Jahr: 2019

Schlanker und schneller in der Cloud

Schlanker und schneller in der Cloud

Das Warehouse-Management-System (WMS) zu finden, das die heterogenen Prozesse in allen Standorten der SBB allgemeingültig und vollständig im Standard der Software abbildet – das waren zugleich die obersten Anforderungen und die großen Herausforderungen bei der Einführung eines Lagerverwaltungssystems bei der SBB. Mit dem WMS PROLAG®World konnte dazu eine deutliche Verschlankung der Prozesse erreicht werden – und das im Rahmen einer Echtzeit-Cloud-Lösung.

Die Ausgangssituation bei der SBB

Die Division Personenverkehr der SBB verfügt über mehr als 20 Lagerstandorte in der Schweiz, die größten davon in Olten mit rund 55.000 Lagerplätzen, Yverdon mit rund 50.000 Lagerplätzen oder Biel mit rund 37.000 Lagerplätzen. Hinzu kommen drei externe Lager, die ebenfalls durch PROLAG®World verwaltet werden sollten. Dabei verzeichnet die SBB rund 1.600.000 Lieferpositionen, 360.000 Einlagerungen und 1.250.00 Aus- bzw. Umlagerungen pro Jahr über alle Standorte hinweg. Über 195.000 verschiedene Artikel lagern in den SBB-Lagerstätten. Die zentrale PROLAG®World-Instanz für alle Standorte ist eine SQL-Server-2016-Datenbank und das Betriebssystem Windows Server 2016. Für die Kommunikation mit dem ERP-System SAP® wurde über das CIM-eigene Schnittstellentool PROLAG®World Konverter eine asynchrone SAP-Webschnittstelle konfiguriert. Die Besonderheit dabei ist, dass Korrekturen an Bestellungen und Lieferaufträgen auch synchron möglich sind.

Abbildung der Prozesse rein im Standard

„Im Rahmen des Projektes gab es zwei wesentliche Bedingungen der SBB, die gleichzeitig auch große Herausforderungen für die Einführung der Lagerverwaltungssoftware darstellten“, beschreibt Markus Proschmann, Projektleiter der CIM, die Ausgangslage. Und zwar seien das die heterogenen Prozesse sowie die Implementierung einer Echtzeit-Cloud-Lösung in einem teils öffentlichen WLAN gewesen. Bei der SBB wurde bisher mit gedruckten Listen gearbeitet, die jeder Standort für sich optimiert hatte. Eine große Unterstützung bereits bei der Erstellung des Feinpflichtenheftes sei das für die Feinpflichtenheftphase verantwortliche SBB-Team gewesen, das stets alle Lagerstätten im Blick hatte und mit seiner langjährigen Erfahrung sehr guten Input für eine allgemeingültige und standardisierte Lösung liefern konnte, so Proschmann.

Ziel im Projekt war es, die Prozesse so zu standardisieren und zu vereinfachen, dass alle Läger im PROLAG®World-Standard abgebildet werden können. „Dank der umfassenden Beratung und des breiten PROLAG®World-Standards ist uns das zu fast 100 Prozent gelungen, wir konnten komplett auf Individualprogrammierung verzichten“, so Christian Brombacher, Projektleiter der SBB. In allen Standorten wurden die Prozesse angeglichen und auf allgemeingültiges Muster von der Einlagerung über die Kommissionierung bis zum Versand an externe Dienstleister bzw. andere Standorte oder der internen Verteilung bzw. Umlagerung beschränkt. „Durch die Umsetzung im Standard erhalten wir auch ein großes Stück Zukunftssicherheit, da bei Upgrades alle Funktionen erhalten bleiben. Bei individuellen Lösungen ist das häufig nicht der Fall“, so Brombacher weiter.

Der Umstieg von der gedruckten Liste auf das papierlose Arbeiten bringt für die SBB noch weitere Vorteile mit sich: Die Mitarbeitenden im Lager arbeiten durch die Realtime-Buchungen deutlich transparenter. Zudem werden Kommissionier-Fehler reduziert, da die Artikel immer mit Scan bestätigt werden müssen. Es kommt also zu deutlich weniger falschen Picks.

Cloud-Lösung im öffentlichen WLAN als große Herausforderung

„Ein Großteil der SBB-Standorte ist direkt an Bahnstationen angebunden. Dort existiert bereits eine IT-Infrastruktur mit dem öffentlichen WLAN ‘SBB-FREE‘. Ziel war es, diese bestehende Struktur zu nutzen, um Kosten einzusparen“, erklärt Markus Proschmann von der CIM. Die mobilen Geräte und die Drucker wurden einmalig konfiguriert und verbinden sich in der täglichen Arbeit automatisch mit dem WLAN. Für zusätzliche Sicherheit und vereinfachte Administration auf den mobilen Geräten sorgt die Mobile Device Management Software SOTI MobiControl. Via Citrix ist auch ein Arbeiten von einem beliebigen Standort möglich, z. B. zur Analyse von Störungsmeldungen.

Das Lagerpersonal der SBB trägt mobile Drucker bei sich, um so die benötigten Warenbegleitdokumente direkt vor Ort auszudrucken. So können unnötige Wegstrecken zu stationären Druckern vermieden werden. Bei diesen Geräten wird die Websocket-Funktion von Zebra genutzt. Die Identifikation der Drucker im öffentlichen WLAN und die Zuordnung zum Kommissionierer erfolgen über die Seriennummer per Scan bei der Anmeldung. Nach dem Login wird ein Barcode, der sich auf dem Drucker befindet, gescannt. Der Barcode ist der Seriennummer des Gerätes zugeordnet, so kann der Drucker eindeutig identifiziert und dem Kommissionierer zugeordnet werden.

Auf dem mobilen Gerät meldet sich der User wie gewohnt via Benutzername und Passwort in der CIM-eigenen App PROLAG®Go an. Durch Scan eines Barcodes wird das mobile Gerät der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter zugeordnet. Über die von der SBB benötigten Anforderungen hinaus gibt es hier eine Beschränkungsmöglichkeit, welcher User mit welchen mobilen Geräten arbeiten darf.

Zusätzlich zu Druckern und mobilen Geräten steuert PROLAG®World allein am Pilot-Standort in Biel zwölf Kardex-Shuttles. Die Kommunikation erfolgt unter kniffligen Voraussetzungen, da die Shuttles in ihrer Altersstruktur sehr inhomogen sind. Neben altgedienten Shuttles werden auch komplett neue Shuttles angesteuert. „Hier mussten wir die unterschiedlichen Anforderungen in der Kommunikation berücksichtigen, was uns, trotz anfänglicher Skepsis, gelungen ist“, meint Markus Proschmann mit einem Augenzwinkern.

„Ja, um ehrlich zu sein, waren wir anfangs skeptisch, ob die Cloud-Lösung wirklich in Echtzeit funktionieren kann“, meint Christian Brombacher, „aber die CIM hat uns diese Zweifel schnell genommen.“ Als bestes Beispiel nennt Brombacher den Labeldruck: Für den Druck prüft PROLAG®World den Inhalt des Labels, erzeugt dann die Daten und übermittelt die Daten via VPN an den PROLAG®World-Server in München. Dort werden die Daten vom System aufbereitet und via VPN zurück an den Drucker gesendet, der das Label druckt. Der gesamte Prozess erfolgt innerhalb weniger Millisekunden und damit ohne Verzögerung im Arbeitsprozess.

Das Ergebnis übertrifft die Anforderungen

„Dank der professionellen Zusammenarbeit und des flexiblen Standards der CIM konnten wir die gewünschten Optimierungen komplett umsetzen“. Als Beispiel nennt Brombacher die Einführung der Chargen- und Mindesthaltbarkeitsdatenverwaltung (MHD) an allen Standorten: PROLAG®World versendet automatisch eine Hinweisliste per Mail, wenn noch 30 Tage bis zum MHD verbleiben. Zudem wird selbstverständlich immer der Artikel mit der kürzesten Mindesthaltbarkeit reserviert und der Mitarbeiter muss per Scan bestätigen, dass er den richtigen Artikel entnommen hat. Die beiden einfachen Funktionen führen zu einer signifikanten Reduzierung des Ausschusses und damit zu erheblichen Kosteneinsparungen.

Eine weitere userfreundliche Funktion, die bei der SBB implementiert wurde, ist die Auswahl eines Logistikzentrums nach der Anmeldung am mobilen Gerät oder an der Arbeitsstation. Bisher war ein User immer nur für ein Logistikzentrum, also einen Standort, zugelassen. Standortübergreifende Administratoren mussten also für jeden Standort einen Login haben. Was zur Folge hatte, dass sie sich bei jedem Standortwechsel im System ab- und wieder anmelden mussten. Dies ist nun anders. Jeder Admin hat nur einen Zugang und kann nach dem Login das gewünschte Logistikzentrum auswählen. Die Funktion spart Zeit und erhöht die Usability merklich.

„Wir freuen uns über die Zufriedenheit der Projektleitung und die hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitenden“, zieht Markus Proschmann sein Fazit. „Dank der neuen Lagerverwaltungssoftware PROLAG®World ist die SBB nun in der Lage, die Logistikprozesse transparent abzuwickeln und die hohen Anforderungen der internen Produktionsprozesse professionell einzuhalten“ sagt Christof Spielmann, Leiter Logistik Schweiz der SBB.

Mit PROLAG®World ist die SBB nun auch für die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen gewappnet. Aktuell sind bereits die Inbetriebnahme weiterer Standorte sowie die Anbindung mehrerer Automatiklager und LISTA-Lifte geplant.

Über die Schweizerischen Bundesbahnen SBB
Die Schweizerischen Bundesbahnen, kurz SBB (französisch Chemins de fer fédéraux suisses CFF, italienisch Ferrovie federali svizzere FFS, rätoromanisch Viafiers federalas svizras VFF, englisch Swiss federal railways SFR; Markenauftritt SBB CFF FFS) sind die staatliche Eisenbahngesellschaft der Schweiz mit Sitz in der Bundesstadt Bern. Die Abkürzungen VFF und SFR werden selten verwendet; in englischen Texten wird meist SBB oder SBB-CFF-FFS genutzt.

Über die CIM GmbH

"Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung" – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. Die CIM ist nach ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter www.cim.de.

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DMSFACTORY führt M-Files bei abs sicherheitstechnik ein

DMSFACTORY führt M-Files bei abs sicherheitstechnik ein

Jedes Dokument über seine Metadaten mehreren Organisationseinheiten zugänglich machen – dies kann seit kurzem die abs Sicherheitstechnik Vertriebs- und Service GmbH aus Mainz. Der Spezialist für Feuerschutzabschlüsse hat dazu eine ECM-Lösung des finnischen Herstellers M-Files eingeführt, mit der alle geschäftsrelevanten Dokumente verwaltet werden.

Angebote, Bestellungen, Rechnungen und Wartungsverträge legten die Beschäftigten der einzelnen Abteilungen zuvor in Laufwerks-Projektordnern mit zahlreichen Verknüpfungen ab. Dies machte die Ordnerstruktur unübersichtlich und erschwerte die Suche nach Informationen. In der ECM-Lösung sind die einzelnen Bereiche nun über nur einmal vorliegende Dokumente, die mit einheitlichen Metadaten versehen sind, miteinander verbunden. Im Unterschied zu anderen Systemen speichert M-Files nur die Änderungen ab, und nicht jedes Mal eine neue Datei. Jede Änderung und Löschung im Zuge der Versionierung wird protokolliert und kann vollständig nachvollzogen sowie ggf. zurückgespielt werden.

Der M-Files Premier Reseller DMSFACTORY installierte und konfigurierte den Server des ECM-Systems für das Unternehmen und erstellte im Zuge eines Einführungsprojektes drei Dokumentenverwaltungen: für die allgemeine Dokumentenablage, die Ablage der Geschäftsführung und die der Personalabteilung. Bestehende Dokumente wurden aus externen Datenquellen importiert und das von abs eingesetzte ERP-System – eine Eigenentwicklung – mit der dahinterliegenden SQL-Datenbank mit M-Files verknüpft. Dadurch lassen sich ERP-Objekte (Projekte, Angebote, Produkte, Firmen usw.) im ECM-System darstellen.

Kombination mit E-Mail-Store
Zum Einsatz kommt auch eine eigene Lösung der DMSFACTORY für die E-Mail-Archivierung: Der DMSFACTORY EmailStore ist ein Add-on für die individuelle Archivierung und Recherche von E-Mails im ECM direkt aus Microsoft Outlook heraus. Abzulegende E-Mails werden per drag&drop über einen Outlook-Ordner nach M-Files überführt und dabei automatisch verschlagwortet. Den ebenfalls neu eingeführten Rechnungsworkflow von M-Files hat die DMSFACTORY kundenindividuell für abs konfiguriert.

Über die DMSFACTORY Gesellschaft für integrierte Dokumenten-Management-Systeme mbH

Die DMSFACTORY GmbH ist ein IT-Lösungsdienstleister für das Gebiet Geschäftsprozessmanagement mit den Schwerpunkten Document Capture, Business Process Management (BPM), Dokumenten-Management (DMS) und Archivierung. Das Portfolio ist branchenneutral und richtet sich an nationale und internationale Unternehmen. DMSFACTORY ist Partner der Hyland, M-Files, Kofax, Abbyy und u.a. für die Softwareprodukte Saperion ECM, M-Files ECM, Kofax Capture, Kofax Transformation Modules, Kofax TotalAgility und Abbyy FlexiCapture zertifiziert.

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PTC Telematik erneut mit Bonitätssiegel ausgezeichnet

PTC Telematik erneut mit Bonitätssiegel ausgezeichnet

Das Telematik Software Unternehmen PTC Telematik ist bereits zum fünften Mal in Folge von der Creditreform AG mit dem Gütesiegel „CrefoZert“ ausgezeichnet worden.

Somit gehört PTC nun abermals zu den 2,0 Prozent der deutschen Unternehmen, denen diese außergewöhnlich gute Bonität bescheinigt wird. Mit dieser Auszeichnung bringt das Telematik Unternehmen seinen unternehmerischen Erfolg zum Ausdruck.
Neben dem Bonitätsindex prüft die Creditreform auch aktuelle und vollständige Jahresabschlüsse und führt qualitative Befragungen durch. Durch dieses Vorgehen wurde zusätzlich die aktuelle Geschäftslage analysiert und es wurde deren Zukunftsperspektive wieder positiv bewertet.

PTC Telematik steht mit seinen innovativen Telematik-Lösungen für Zuverlässigkeit, Transparenz und kundenorientierten Support. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt seit 2003 GPS-gestützte Telematik-Anwendungen. Dabei liegt der Fokus auf praxisorientierte Branchenlösungen, die modular aufgebaut sind. So kann jedes Angebot individuell auf den Kunden zugeschnitten werden. Das Ergebnis: Projekte können effizienter und wirtschaftlicher umgesetzt werden.

Die Bandbreite beginnt bei einer optimierten Tourenplanung und führt über die GPS-Datenerfassung zu umfassenden Auswertungen. Ein webbasiertes Flottenportal bietet neben der Tourenplanung die Echtzeitortung, Hinweis-, Warn- und Alarmfunktionen, Kartenabbildungen der bereits gefahrenen Routen sowie Berichte und Auswertungsgrafiken. Dank den dazugehörigen mobilen Anwendungen kann man Touren per Mausklick aufs Smartphone weiterleiten und verliert auch unterwegs nicht den Überblick über die eigene Flotte.

PTC entwickelt ständig neue Lösungen und branchenübergreifende Komplettlösungen. Mehr Informationen zu der Produktpalette von PTC finden Sie unter: www.ptc-telematik.de

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Telematics-Scout.com in der Telematics VIP-Lounge zur hypermotion 2019

Telematics-Scout.com in der Telematics VIP-Lounge zur hypermotion 2019

Telematics VIP-Lounge

Die Internationale B2B-Suchplattform Telematics-Scout.com kommt zur hypermotion 2019 und präsentiert sich gemeinsam mit Unternehmen der "TOPLIST der Telematik" in der Telematics VIP-Lounge. Diese wird im Zentrum der Halle 1 positioniert sein. Die Telematics VIP-Lounge bringt ganz kompakt verschiedene TOPLIST-Anbieter und -Services zusammen.

Besucher können sich hier in entspannter Lounge-Atmosphäre über unterschiedliche Telematik-Lösungen informieren und diskutieren.

Eine jederzeit verfügbare Verkehrsüberwachung und intelligentes Verkehrsmanagement helfen, den Verkehrskollaps in Ballungsräumen und Städten zu vermeiden. Dafür kommen (Wärmebild-) Kameras und andere innovative Erkennungssysteme von FLIR Systems zum Einsatz, die Bilder für die effiziente Überwachung des Verkehrs in Städten liefern. Diese erfassen Verkehrsdaten und erkennen automatisch Unfälle auf Autobahnen und in Tunneln – dank Wärmebildtechnologie sogar im Dunkeln. Auch zur Überwachung der Infrastruktur wie Bahngleise, Bahnübergänge sowie zur Branderkennung in Zügen sind die Wärmebildkameras und Sensoren bestens geeignet. Zur Verkehrsflussoptimierung für Kraftfahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer hat das international führende Unternehmen Verkehrssensoren entwickelt, die Ampelschaltungen an Kreuzungen steuern und dadurch den Verkehrsfluss optimieren.

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Telematics-Scout.com steht allen Telematik-Suchenden kostenlos und unverbindlich zur Verfügung.

Services für Interessenten im Überblick

"TOPLIST der Telematik"
in Technologie, Service, Support geprüfte Anbieter

Telematics-Scout.com
B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter

Telematik-Finder.de
Suchplattform D-A-CH-Raum
ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen

Berichte
Anwender berichten über ihre Erfahrungen

Telematik Award
Höchste Auszeichnung der Branche im deutschsprachigen Raum

Telematik.TV
Der Branchen-Sender mit Interviews, Berichten, Praxiserfahrungen, Produktvorstellungen, Events

Über Telematics-Scout.com | MKK

Telematics-Scout.com ist die internationale Suchplattform, um Anwendern einen unkomplizierten Zugang zu ihrer passenden Telematik-Lösung zu ermöglichen. Unverbindlich und klar verständlich liefert Telematics- Scout.com Telematik-Lösungen aus den unterschiedlichsten Branchen. Zusätzlich zur allgemeinen Suche in den Hauptrubriken bietet Telematics-Scout.com ebenfalls eine Schlagwort-Suche und detaillierte Filter- Optionen, um innerhalb kürzester Zeit zu den passenden Lösungen zu gelangen. Bei Interesse kann der User über ein individuelles Kontaktformular den gewunschten Anbieter kontaktieren. Plattformbetreiber ist die MKK. https://telematik-markt.de/impressum

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22926 Ahrensburg
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Contentserv und hmmh revolutionieren Content-Erstellung mit AX Semantics

Contentserv und hmmh revolutionieren Content-Erstellung mit AX Semantics

Contentserv, der weltweit führende Product Information Management-Anbieter (PIM) und Hersteller der Contentserv Product Experience Platform (PXP), und AX Semantics, Hersteller der führenden Lösung für Content Automatisierung und einziges deutsches Unternehmen, das vom Analysten Gartner als „Representative Vendor“ im „Market Guide for Natural Language Generation (NLG) Platforms“ aufgenommen wurde, kündigen die Markteinführung des AX.Next Connectors in Kooperation mit dem Implementierungspartner hmmh an. Die neue Schnittstelle zwischen Contentserv und AX Semantics ermöglicht es den Anwendern über eine einzige zentrale Plattform hochwertige Produktdaten automatisiert zu erstellen, zu managen und über sämtliche Online-Kanäle zu publizieren.

Contentserv und hmmh haben bei der Integration der NLG-Plattform von AX Semantics eng zusammengearbeitet, um die Art und Weise wie Unternehmen Inhalte erstellen, verwalten und veröffentlichen, grundlegend zu reformieren. Der Connector ermöglicht es Einzelhändlern und Markenanbietern künftig auf Basis der bereitgestellten Daten rund 30.000 hochwertige Produktinhalte in bis zu 110 Sprachen pro Monat zu produzieren.

 „Mit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich Digital Content und als ausgewiesener Automatisierungsexperte ist es Teil unserer DNA, innovative Lösungen für die Produktion von Inhalten zu entwickeln. Gemeinsam mit unseren erstklassigen Partnern Contentserv und AX Semantics wollen wir den Weg für die automatisierte Produkttexterstellung über die Contentserv Plattform ebnen“, erklärt Philipp Kruse, Unit Director bei hmmh.

Die Verbindung der beiden Schlüsseltechnologien wird es Contentserv-Kunden ermöglichen, die Texterstellung zu automatisieren und so erhebliche Zeiteinsparungen und optimierte Arbeitsabläufe zu erzielen, was nicht zuletzt in einer beschleunigten Time-to-Market resultiert.

“Der hybride Redaktionsprozess, bei dem Mensch und Maschine eng zusammenarbeiten, wird das Modell der Zukunft sein. Das Content Marketing von heute wird durch automatisierte Prozesse völlig neue Impulse, Content-Formate und Inhalte entwickeln,“ erläutert Saim Alkan, Managing Director bei AX Semantics.

„Die Standardintegration von AX Semantics wird unseren Kunden helfen, ihren Content- Produktionsprozess noch effizienter zu gestalten. Wir werden den neuen Connector auf unserem Marketplace sowie als Add-on in unserer neuen SaaS-Plattform bereitstellen. Mit hmmh haben wir zudem einen starken Beratungspartner, der unseren Kunden die notwendige Expertise und Unterstützung bei der Einführung der Lösung bietet“, ergänzt Alexander Wörl, Director Global Business Solutions & Presales DACH bei Contentserv.

AX Semantics und hmmh werden am 6. und 7. November 2019 auf dem Product Experience Summit von Contentserv in Rohrbach vertreten sein, um gemeinsam über die Automatisierung von Inhalten und die grenzenlosen Möglichkeiten zur Erstellung ansprechender Produktbeschreibungen aus Produktdaten zu sprechen.

Interessierte Marketing-, e-Commerce- und IT-Verantwortliche können sich hier für den Event registrieren: https://bit.ly/2NoOddj

Über die hmmh AG – Leading in Connected Commerce

hmmh ist Deutschlands führende Agentur im Connected Commerce. Sie unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation und entwirft vernetzte Lösungen für nahtlose, auf den Kunden abgestimmte Nutzererlebnisse entlang aller Touchpoints. Das 1995 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Bremen und Standorten in Berlin, Hamburg und München beschäftigt derzeit über 330 Experten, die die Grenzen zwischen online und offline verschwinden lassen. Die Agentur berät und begleitet nationale sowie internationale Unternehmen. Kunden wie Otto, Schaeffler, Deutschland Card, bonprix, 1&1, ALBA, Tchibo Mobil und Outletcity Metzingen vertrauen auf die Expertise der Agentur. Managing Partner sind Stefan Messerknecht und Björn Portillo. Als Teil der Serviceplan gehört hmmh der größten inhabergeführten Agenturgruppe Europas an.

Mehr erfahren unter https://www.hmmh.de/

Über AX Semantics

AX Semantics wurde 2001 als aexea GmbH in Stuttgart gegründet, und im Jahr 2016 zur AX Semantics als ein reines Tech-Startup umfirmiert. Mit aktuell etwa 40 Mitarbeitern wird seit Jahren an der Software gearbeitet. Gründer und CEO ist von Beginn an Saim Alkan. Der Wirtschafts-Ingenieur erkannte sehr früh die Bedeutung der automatisierten Texterstellung mit Natural Language Generation für den E-Commerce und für die Medien. Das Unternehmen ist mit Risiko-Kapital von Verlagen und privaten Investoren ausgestattet. Erst kürzlich erfolgte ein weitere Beteiligung durch Airbridge Equity Partners. Weitere Investitionen und Förderungen erfolgten durch das New York Tow Center for Digital Journalism, die Google Digital News Initiative sowie über die Volkswagen Digital News Initiative. Beim German Innovation Award zusammen mit Accenture und der Wirtschaftswoche wurde AX Semantics als eine der Top-5-Companies bewertet. Zuletzt kürte die Jury des Smarttechawards by criteo das Unternehmen als besten Smarttechanbieter. Mehrere weitere Auszeichnungen  – vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) ebenso wie vom Bundeswirtschaftsministerium und zahlreichen anderen Institutionen – belegen die außergewöhnliche Qualität der Lösung. AX Semantics hat wirksam dazu beitragen, dass die Stuttgarter Zeitung mit dem Einsatz der Software den Konrad-Adenauer-Preis gewinnen konnte. Ausgezeichnet wurde die  Verarbeitung großer Datenmengen mit innovativer Technologie zur Textautomatisierung zum Thema „Feinstaub“

Mehr erfahren unter https://www4.ax-semantics.com/…

Über die Contentserv GmbH

Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das Potenzial moderner Technologien voll ausschöpfen. Die Vision ist es, den Alltag von Marketern und Produktteams zu vereinfachen, mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform, bei der die Time-to-Value im Fokus steht.

Der Anspruch von Contentserv ist es, seine Kunden zu befähigen, dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Durch die Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MxM) in seiner Product Experience Plattform erlaubt Contentserv Markenunternehmen und Händlern, die Erwartungen ihrer Kunden mit vielfältigen, relevanten und emotionalen Produkterlebnissen zu übertreffen.

Contentserv wurde von Forrester Research als PIM-Technologieführer ausgezeichnet.

Mehr erfahren unter www.contentserv.com/about

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv GmbH
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.contentserv.com

Ansprechpartner:
Petra Kiermeier
Global Marketing Communication Manager
Telefon: +49 (8442) 9253-800
E-Mail: pr@contentserv.com
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Board ist Leader in vier G2 Grids für BI & CPM

Board ist Leader in vier G2 Grids für BI & CPM

Board International, führender Software-Anbieter einer All-in-One-Entscheidungsfindungsplattform, die Business Intelligence, Performance Management und Advanced Analytics integriert, hat in verschiedenen G2 2019 Market Intelligence Grids in den Bereichen Business Intelligence, Corporate Performance Management und Predictive Analytics führende Positionen erzielt.

Das Ranking der Anbieter innerhalb der G2 Grids ergibt sich aus einer Kombination von Bewertungen, die aus der G2 User Community, Online-Datenquellen sowie Social Media gewonnen werden. Das Ergebnis ist eine Punktzahl für die Kundenzufriedenheit und die Marktpräsenz, die schließlich die Platzierung des Anbieters in einem der vier Quadranten vorgibt.

Board wurde in den neuesten Grids wie folgt eingestuft:

Darüber hinaus hat sich Board als Leader in den G2 Momentum Grid® Reports für BI-Plattformen, Self-Service BI, CPM und Predictive Analytics durchgesetzt. Die Positionierung stützt sich auf Faktoren wie Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterwachstum, Bewertungen, Social Media und Web.

“Ich bin stolz auf unsere Platzierung in den diesjährigen Grids, die wir nicht nur auf Grund unseres Unternehmenswachstums, sondern insbesondere basierend auf den Meinungen unserer Anwender erreicht haben. Und das ist es, was für uns zählt und wonach wir jeden Tag aufs Neue streben: Die Verbesserung des Arbeitsalltags für unsere User. Ich denke, dass diese Ergebnisse die zunehmende Kraft unseres Marktauftritts im Bereich der Entscheidungsfindung wiederspiegeln. Immer mehr Organisationen werden sich über den Nutzen einer einzigen, integrierten Plattform für Business Intelligence, Corporate Performance Management und Predictive Analytics klar”, erklärt Giovanni Grossi, CEO und Gründer von Board International.

Hier kann der komplette CPM-Report und hier der BI-Report nachgelesen werden. Dabei können Meinungen realer Anwender von Board betrachtet werden. Board-Nutzer können an dieser Stelle eine eigene Bewertung hinterlassen: G2s Board Review-Seite.

Über G2.com (ehemals G2 Crowd)

G2.com, dessen Headquarter sich in Chicago befindet, revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen Software und Services entdecken, kaufen und verwalten. Mehr als drei Millionen Besucher monatlich verlassen sich auf G2 bei der Suche und dem Kauf einer Software, die am besten auf ihr Geschäftsmodell passt. Die Plattform kann bereits 900.000 Bewertungen und ein Kapital von $100 Millionen vorweisen, welches von Investitionen durch IVP, Accel Partners, LinkedIn, Emergence Capital, Pritzker Group, Chicago Ventures, Hyde Park Ventures, Branchenführer und Gründer herrührt. Zu G2s Kunden zählen IBM und Zoom.

Über Board International

BOARD ist die #1 Entscheidungsfindungsplattform. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, ihre Organisation zu transformieren durch die schnelle Realisierung von Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Advanced Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen Plattform. Mit BOARD können Anwender intuitiv und spielerisch einfach mit Daten agieren, um eine einheitliche, akkurate und umfassende Sicht auf das Unternehmen zu erhalten, handlungsweisende Einblicke zu gewinnen und die vollständige Kontrolle über die Leistung der gesamten Organisation zu erlangen. Dank der BOARD-Plattform konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, Deutsche Bahn, H&M, KPMG, NEC, Siemens und die ZF Friedrichshafen AG eine End-to-End-Entscheidungsfindungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden wären.

BOARD International hat 26 Niederlassungen rund um den Globus und ein weltweites Partnernetzwerk. BOARD wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.

www.board.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Board International
Hanauer Landstr. 176
60314 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 6051015-00
Telefax: +49 (69) 6051015-70
http://www.board.com/de

Ansprechpartner:
Sandra Bartl
Communications & Customer Marketing Manager
Telefon: +49 (69) 6051015-30
Fax: +49 (69) 6051015-70
E-Mail: sbartl@board.com
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Bedarfsorientierte Filtertuch-Reinigung in Brauereien mit Positioniersystemen

Bedarfsorientierte Filtertuch-Reinigung in Brauereien mit Positioniersystemen

Für Anlagen in der Getränkeindustrie gelten strenge Hygienevorschriften. Die Reinigung von Filtertüchern in Sudhäusern von Brauereien und der Fruchtsaftproduktion birgt dabei besondere Herausforderungen. Zum einen sind die Filtertücher meist nur schwer zugänglich, zum anderen ist die Reinigung aufgrund der webartigen Struktur der Filtertücher schwierig. Der Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der Technischen Universität München forscht derzeit an einer automatischen und bedarfsorientierten Filterreinigungsmethode. Dafür werden die Positioniersysteme PSW von halstrup-walcher eingesetzt.

Das Wissenschaftszentrum Weihenstephan der T U München ist ein besonderer Ort. Die Kunst des Bierbrauens wird hier studiert und erforscht. Das Forschungsprojekt „In-Situ-Reinigung von Membran-Filterpressen“ (IGF 19716 N) hat es sich zur Aufgabe gemacht, verschmutze Filter, wie sie bei der Biermaischeseparation entstehen, mit modernster Technik effizient, ressourcensparend und zeitoptimiert zu reinigen.

Optimierter Reinigungsprozess von Filtertüchern

Durch die Pressung der Maische bleiben Rückstände am Filtertuch hängen. Regelmäßig muss der Brauprozess deshalb für die Filtertuchreinigung unterbrochen werden. Manuell mit einem Schlauch oder in einer automatisierten „Waschanlage“ werden die Tücher dann gleichmäßig gereinigt. Der tatsächliche Verschmutzungsgrad wird dabei nicht berücksichtigt. Die innovative Reinigungsmethode, an der die T U München derzeit arbeitet, ist hingegen vollautomatisch und säubert gezielt die verunreinigten Stellen. Eingesetzt werden dazu eine pulsatorisch betriebene Düsenlanze, eine optische Kameraeinheit zur Rückstandsanalyse und die Positioniersysteme PSW von halstrup-walcher. Die Kamera fotografiert das verschmutze Filtertuch. Durch die Fotoanalyse mit einer Software werden selbst kleinste Verunreinigungen erkannt. Deren Position wird in ein Koordinatensystem übertragen. Diese Koordinaten werden an die Positioniersysteme weitergegeben. Die Positioniersysteme bringen die Düse daraufhin an die richtige Position. Der getaktete Wasserstrahl zur Reinigung bewirkt dabei ein besseres Säuberungsergebnis, während gleichzeitig weniger Wasser und Reinigungsmittel benötigt werden.

Präzise Positioniersysteme für hygienische Anwendungen

Die präzise Positionierung der Wasserdüse wäre ohne die Positioniersysteme PSW nicht möglich. Mit der IP Schutzklasse 68 sind die Antriebe im Edelstahlgehäuse optimal für Anwendungen im Nass- und Hygienebereich geeignet. Positioniersysteme von halstrup-walcher werden bereits jahrelang von namhaften Getränkeanlagenherstellern mit großer Zufriedenheit eingesetzt.

Die Positioniersysteme PSW bestehen aus einem bürstenlosen EC-Motor, einem Getriebe, einem absoluten Wegmesssystem, einer Motoransteuerung und sind selbstüberwachend. Über die integrierte Buskommunikation empfängt das PSW den Fahrbefehl auf eine Sollposition der Steuerung. Auf demselben Weg erfolgt die Rückmeldung, ob der Sollwert in der dafür vorgesehenen Zeit erreicht wurde. Um die gewünschte Position exakt zu erreichen und zu erhalten, hat das PSW ein integriertes Wegmesssystem. Da die Positioniersysteme von halstrup-walcher ohne Batterie arbeiten, wird eine Veränderung der Position, z. B. durch manuelles Verstellen, auch im spannungslosen Zustand erfasst und an die Steuerung weitergegeben. Dabei misst das absolute Messsystem die Umdrehungen nicht am Motor, sondern direkt an der Abtriebswelle. Dadurch ist das Getriebespiel für die Messgenauigkeit nicht relevant. Diese Eigenschaften der intelligenten Antriebe machen halstrup-walcher zum optimalen Partner für die Forschungsarbeiten am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München. Herr Roman Werner, Projektbetreuer des In-Situ-Reinigungsprojekts ist sehr zufrieden: „Die Positioniersysteme von halstrup-walcher funktionieren einwandfrei. Für die Einstellung der Motorparameter, also für das Teachen der einzelnen Koordinaten, haben wir Unterstützung aus der Entwicklungsabteilung von halstrup-walcher bekommen.“

Praxisnahes Forschungsprojekt mit weitgehenden Zukunftsaussichten

Für das Projekt wird anhand einer Membranfilterpresse aus dem Bereich der Biermaischeseparation getestet. Nach Praxisreife Ende 2020, soll die Reinigungsmethode für weitere Filterreinigungsanwendungen ausgebaut werden. Die nächstliegenden Anwendungen finden sich ebenfalls in der Lebensmittelbranche. Saftanlagen können von der neuartigen Filterreinigungsmethode beispielsweise profitieren. Aber auch im Pharmabereich ist der Einsatz denkbar. Da hier allerdings intensivere Rückstände entfernt werden müssen und nach der Reinigung ein antiseptischer Zustand erforderlich ist, muss die Filterreinigung branchenspezifisch erweitert werden. Für zukünftige Anwendungen können gleicherweise die intelligenten Antriebe von halstrup-walcher eingesetzt werden.

Über die halstrup-walcher GmbH

halstrup-walcher ist ein mittelständisches Unternehmen und befindet sich seit seiner Gründung im Jahr 1946 in Familieneigentum. Hauptgeschäftsführer Jürgen Walcher blickt auf eine überzeugende Entwicklung seines Unternehmens zurück: „Seit den Anfängen hat sich der Produktschwerpunkt deutlich verlagert. Anstelle reiner Antriebstechnik entstehen heute komplexe Kombinationen aus Mechanik und Elektronik. Geblieben sind aber die Präzision und die Innovationskraft unserer Lösungen.“ Heute präsentiert sich das moderne Unternehmen zugleich mit einem konsequenten Fokus auf Kundenbedürfnisse und Qualität. „Wir denken langfristig und partnerschaftlich. Mit unseren Kunden verbinden uns langjährige, enge Beziehungen, und das gilt gleichermaßen für unsere rund 140 Mitarbeiter, unseren Standort in Kirchzarten und unsere Lieferanten.“

Die halstrup-walcher GmbH ist auf vier Geschäftsfeldern mit ihren Produkten erfolgreich: Positioniersysteme für die automatisierte Formatverstellung in Maschinen, Druckmesstechnik für Reinräume, Klima- und OEM-Anwendungen, Antriebslösungen rund um Stirnradgetriebe und Stellantriebe sowie Entwicklungsdienstleistungen für Mechatronik, Elektronik und Software und Kalibrierungen. Das Unternehmen stellt ebenso standardisierte Produkte wie kundenspezifische Lösungen her. Bemerkenswert ist dabei die hohe Fertigungstiefe, um die verschiedenen Varianten in einer angemessenen Zeit fertigen zu können. Die starke Qualitäts- und Lean-Ausrichtung macht halstrup-walcher zu einem verlässlichen Partner mit überzeugender Performance bei Qualität, Termintreue und Kosten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

halstrup-walcher GmbH
Stegener Str. 10
79199 Kirchzarten
Telefon: +49 (7661) 3963-0
Telefax: +49 (7661) 3963-99
https://www.halstrup-walcher.de

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Jasmin Klein
Marketing Kommunikation und Medien
Telefon: +49 (7661) 3963-17
E-Mail: klein@halstrup-walcher.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Überdruckregelung in Mini-Environments und Hygieneräumen

Überdruckregelung in Mini-Environments und Hygieneräumen

Bei der Produktion und Verpackung von Wirkstoffen in der Pharmaindustrie ist Hygiene ein wichtiger Faktor, um die Reinheit und Wirksamkeit der Medikamente zu gewährleisten. Die Produktion findet daher in abgegrenzten Hygienebereichen statt. Ein stabiler Überdruck verhindert dabei das Eindringen von Partikeln aus angrenzenden Produktionsbereichen. Zur Überdruckregelung in Hygieneräumen lassen sich Differenzdruckmessumformer einsetzen.

Moderne Druckmesstechnik – ein Muss in der Pharmaindustrie

Egal ob Tabletten oder Pulver in Blister-, Glas- oder Kunststoffbehälter verpackt werden, oder ob Serum in Ampullen, Spritzen oder Glasbehälter abgefüllt wird, zu jeder Zeit müssen höchste Anforderungen an die Sauberkeit der Produktionsumgebung erfüllt werden. In modernen Prozess- und Verpackungsmaschinen der Pharmaindustrie gibt es daher verschiedene Möglichkeiten solch eine Produktionsumgebung zu schaffen. Bei der ersten Möglichkeit findet die gesamte Produktion in einem klassischen Reinraum statt. Bei der zweiten Variante gibt es abgegrenzte sterile Hygiene-Kabinen. Die dritte Möglichkeit sind abgegrenzte Bereiche innerhalb der Maschine für diesen sensiblen Produktionsschritt, sogenannte Mini-Environments. Jede dieser drei Möglichkeiten gewährleistet, dass einzelne Prozessschritte unter Reinraumbedingungen stattfinden. 

Für die Überdruckregelung und Filterüberwachung in Prozess- und Verpackungsmaschinen liefert halstrup-walcher verschiedene Differenzdruck-Messumformer. Das Portfolio beinhaltet unterschiedliche Bauformen mit verschiedenen Druck- und elektrischen Anschlussmöglichkeiten, Schnittstellen, sowie verschiedene Einstellmöglichkeiten zur Parametrierung, inklusive der beschriebenen Funktionen zum Nullpunktabgleich und zur Kalibrierung.

Über die halstrup-walcher GmbH

halstrup-walcher ist ein mittelständisches Unternehmen und befindet sich seit seiner Gründung im Jahr 1946 in Familieneigentum. Hauptgeschäftsführer Jürgen Walcher blickt auf eine überzeugende Entwicklung seines Unternehmens zurück: „Seit den Anfängen hat sich der Produktschwerpunkt deutlich verlagert. Anstelle reiner Antriebstechnik entstehen heute komplexe Kombinationen aus Mechanik und Elektronik. Geblieben sind aber die Präzision und die Innovationskraft unserer Lösungen.“ Heute präsentiert sich das moderne Unternehmen zugleich mit einem konsequenten Fokus auf Kundenbedürfnisse und Qualität. „Wir denken langfristig und partnerschaftlich. Mit unseren Kunden verbinden uns langjährige, enge Beziehungen, und das gilt gleichermaßen für unsere rund 140 Mitarbeiter, unseren Standort in Kirchzarten und unsere Lieferanten.“

Die halstrup-walcher GmbH ist auf vier Geschäftsfeldern mit ihren Produkten erfolgreich: Positioniersysteme für die automatisierte Formatverstellung in Maschinen, Druckmesstechnik für Reinräume, Klima- und OEM-Anwendungen, Antriebslösungen rund um Stirnradgetriebe und Stellantriebe sowie Entwicklungsdienstleistungen für Mechatronik, Elektronik und Software und Kalibrierungen. Das Unternehmen stellt ebenso standardisierte Produkte wie kundenspezifische Lösungen her. Bemerkenswert ist dabei die hohe Fertigungstiefe, um die verschiedenen Varianten in einer angemessenen Zeit fertigen zu können. Die starke Qualitäts- und Lean-Ausrichtung macht halstrup-walcher zu einem verlässlichen Partner mit überzeugender Performance bei Qualität, Termintreue und Kosten.

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Gemeinschaftsprojekt: Kurzhub-Linearantrieb

Gemeinschaftsprojekt: Kurzhub-Linearantrieb

Das Produkt profitiert von der Expertise beider Firmen. Ketterer Antriebe ist verantwortlich für die Konstruktion des Motors während halstrup-walcher seine Stärke aus dem Bereich der Elektronik- und Softwareentwicklung einsetzt.

Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist ein intelligenter, auf die marktspezifischen Anforderungen zugeschnittener Linearantrieb. Dank der kompakten Bauweise und hoch dynamischen Eigenschaften ist der KuLi für diverse Aufgabenstellungen in der Automatisierungstechnik geeignet. Die Vorteile eines elektrischen Antriebes machen den KuLi zu einer interessanten Alternative für die gängigen Pneumatik-Zylinder im Bereich Fördertechnik, Logistik und Sondermaschinenbau. Der Kurzhub-Linearantrieb KuLi wird in verschiedenen Varianten verfügbar sein: Hubgeschwindigkeit, Hubkraft, Hublänge sowie die Anbindung können passend zur Anwendung gewählt werden. 

Ein KuLi-Prototyp wird erstmals auf der SPS in Nürnberg 2019 am Stand von halstrup-walcher (Halle 4 Stand 131) und Ketterer Antriebe (Halle 3 Stand 550) ausgestellt.

Über die halstrup-walcher GmbH

halstrup-walcher ist ein mittelständisches Unternehmen und befindet sich seit seiner Gründung im Jahr 1946 in Familieneigentum. Hauptgeschäftsführer Jürgen Walcher blickt auf eine überzeugende Entwicklung seines Unternehmens zurück: „Seit den Anfängen hat sich der Produktschwerpunkt deutlich verlagert. Anstelle reiner Antriebstechnik entstehen heute komplexe Kombinationen aus Mechanik und Elektronik. Geblieben sind aber die Präzision und die Innovationskraft unserer Lösungen.“ Heute präsentiert sich das moderne Unternehmen zugleich mit einem konsequenten Fokus auf Kundenbedürfnisse und Qualität. „Wir denken langfristig und partnerschaftlich. Mit unseren Kunden verbinden uns langjährige, enge Beziehungen, und das gilt gleichermaßen für unsere rund 140 Mitarbeiter, unseren Standort in Kirchzarten und unsere Lieferanten.“

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DocuWare Version 7.2: Komfortabler arbeiten, einfacher konfigurieren

DocuWare Version 7.2: Komfortabler arbeiten, einfacher konfigurieren

DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, bringt Version 7.2 seines bewährten ECM-Systems auf den Markt. Zu den neuen Features gehören beispielsweise die deutlich einfachere Erstellung digitaler Stempel und die verbesserte Anzeige XML-basierter Rechnungen, die die Verarbeitung einfacher und transparenter macht.

Benutzerfreundlichkeit hat einen sehr hohen Stellenwert bei DocuWare, deshalb wird bei der Entwicklung neuer Lösungen ebenso viel Augenmerk daraufgelegt wie auf den Einsatz modernster Technologien. „Anwender-Feedback in Verbindung mit den Ergebnissen aus unserer konsequenten Forschung und Entwicklung sind die Grundlage bei der Planung neuer Versionen”, erläutert Geschäftsführer Dr. Michael Berger. „Wir sind überzeugt, dass digitales Dokumenten-Management und automatisierte Workflows nur dann eine breite Akzeptanz finden, wenn sie Teil einer Lösung sind, die sich sowohl durch Benutzerfreundlichkeit als auch Technologie-Kompetenz hervorhebt. DocuWare Version 7.2 ist ein Beweis dafür. Sowohl das Arbeiten mit Dokumenten als auch die Konfiguration des Systems ist jetzt noch komfortabler.”

Highlights von DocuWare Version 7.2

Funktionen für mehr Benutzerfreundlichkeit:

  • XML-basierte Rechnungen vieler Standards, beispielsweise XRechnung, ZUGFeRD 2.0, FacturX- und FatturaPA, werden unterstützt und leserfreundlich, ähnlich einer PDF-Rechnung, angezeigt.
  • Die Handhabung von Tabellenfelder wurde optimiert, zum Beispiel durch die automatische Berechnung von Dezimalspalten.
  • Bei archivierten Dokumenten können jetzt auch zu mehreren Dokumenten auf einmal weitere Stichworte als Indexbegriffe ergänzt werden.

Neuerungen bei der Steuerung und Bearbeitung von Workflow-Aufgaben:

  • Mit der Aktivität „Warten auf Ereignis“ kann man einen Workflow darauf warten lassen, dass zu einem Vorgang gehörende Dokumente eingetroffen oder bearbeitet worden sind. Erst dann erhält der nächste Anwender seine Aufgabe.
  • Innerhalb eines Workflows können nicht nur die Metadaten des aktuellen Dokuments aktualisiert werden, sondern auch diejenigen zugehöriger archivierter Dokumente.
  • Auswahllisten in Workflow-Dialogfelder lassen sich so filtern, dass Mitarbeitern nur die für ihre Aufgaben relevanten Einträge angezeigt werden.
  • Beim Zugriff auf ein Dokument, das sich in einem Workflow befindet, kann man über die Workflow-Historie den aktuellen Bearbeitungsschritt einsehen.

Mehr Komfort bei der Konfiguration:

  • Auch Stempel werden jetzt bequem im Browser konfiguriert statt in der lokal installierten Administration. Mit Stempeln platziert man nicht nur Informationen auf Dokumenten, sie können auch Indexeinträge der Dokumente verändern und diese so im Verarbeitungsprozess weiterreichen. Eine neue Vorschau zeigt die Stempel-Einträge schon während der Konfiguration.
  • Design und Handhabung von DocuWare Request und Connect to Mail wurden komplett überarbeitet und für ein einheitliches Erscheinungsbild an die übrigen Module in der DocuWare Konfiguration angepasst.

DocuWare Version 7.2 gibt es für DocuWare Cloud und als On-Premises-Lösung mit identischem Funktionsumfang.

Über die DocuWare GmbH

DocuWare-Lösungen für intelligente Dokumentenverwaltung und digitale Workflows verleihen Mitarbeiterproduktivität und Business-Performance neue Dynamik. Als leistungsstarke Cloud-Dienste ermöglichen sie die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation aller Geschäftsprozesse, ohne Kompromisse. DocuWare ist in 70 Ländern vertreten, mit Hauptsitz in Deutschland und den USA.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DocuWare GmbH
Planegger Str. 1
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 894433-0
https://start.docuware.com/de

Ansprechpartner:
Birgit Schuckmann
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (172) 8552005
Fax: +49 (89) 22800-307
E-Mail: birgit.schuckmann@docuware.com
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