Jahr: 2019

Support-Ende von Windows 7: Warum Sie jetzt handeln sollten

Support-Ende von Windows 7: Warum Sie jetzt handeln sollten

Letzte Woche ist das Betriebssystem Windows 7 zehn Jahre alt geworden – und obwohl auch die aktuelle Version Windows 10 mittlerweile seit mehr als vier Jahren auf dem Markt ist, läuft ihr Vor-Vorgänger noch auf unzähligen Rechnern weltweit. Doch für die Nutzer dieser Computer besteht jetzt dringender Handlungsbedarf, denn am 14. Januar 2020 stellt Microsoft den Support für Windows 7 ein. Das bedeutet: Es gibt danach keine Updates mehr, neu entdeckte Sicherheitslücken bleiben offen und Support-Anfragen werden nicht mehr beantwortet. Damit fällt einer der wichtigsten Mechanismen zum Schutz vor Schadsoftware weg und Hacker haben künftig leichtes Spiel. Lediglich Unternehmen und Behörden können einen Supportvertrag abschließen, bei dem Windows gegen Bezahlung weiterhin für die Sicherheit sorgt.

Als Dauerlösung sollten IT-Verantwortliche diese Möglichkeit aber nicht sehen, sondern vielmehr als Sicherheitsnetz, sollte es bis zum Stichtag im Januar nicht gelingen, die alten Rechner und Peripheriegeräte zu ersetzen. Denn die Umstellung auf ein neues Betriebssystem kann sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen ein teurer und vor allem aufwendiger Spaß werden. Zuerst sollte geklärt werden, wie man wechseln möchte. Hier gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Man nutzt die alte Hardware weiter und installiert nur das neue Betriebssystem oder man ersetzt mit Windows 7 auch direkt den alten Computer. Letzteres ist natürlich einfacher und man kann sicher sein, dass Hard- und Software miteinander kompatibel sind, es ist aber auch teuer, vor allem, wenn in einem Unternehmen gleich ein ganzer Haufen Rechner ersetzt werden muss. Außerdem müssen Daten, benötigte Programme und Nutzereinstellungen übertragen werden.  Bei einem Upgrade auf Windows 10 sollte die Hardware im Normalfall keine größeren Probleme bereiten, allerdings kann es passieren, dass für manche Systemkomponenten keine Treiber mehr existieren und diese ersetzt werden müssen. Das kann beispielsweise die Grafikkarte betreffen. Egal, ob man sich nun für einen Neukauf oder ein Upgrade entscheidet, in beiden Fällen kann es passieren, dass Drucker, Scanner oder andere Peripheriegeräte ersetzt werden müssen, falls diese nicht mit Windows 10 kompatibel sind oder keine Treiber für das neue Betriebssystem zur Verfügung stehen. Auch hier sollte man die Faktoren Zeit und Geld nicht unterschätzen. Auch der Umstieg auf ein völlig anderes Betriebssystem, wie Linux oder iOS, kann eine Option sein. Aber auch hier braucht es Zeit, Manpower und Geld, um eine reibungslose Migration zu gewährleisten.

Gerade für Unternehmen wird ein pünktlicher Umstieg allerdings immer mehr zum Kraftakt, je weniger Zeit zur Verfügung steht. Auch sollte man bedenken, dass über die Weihnachtsfeiertage, Brückentage und Ferienzeiten meist nur eine Notbesetzung arbeitet. Hinzu kommt der Jahresabschluss und eventuell eine Inventur, die Personalkapazitäten binden. Es ist also höchste Zeit, aktiv zu werden und die Auseinandersetzung mit dem unliebsamen Thema nicht mehr weiter aufzuschieben. Ein kleiner Trost: Ende November findet auch in Deutschland wieder der Black Friday statt und erfahrungsgemäß lässt sich an diesem Tag bei Elektronik von Computern bis hin zu Druckern, Scannern und Tastaturen das eine oder andere Schnäppchen machen – wenn man weiß, was man will und braucht.

Über die 8com GmbH & Co. KG

Das 8com Cyber Defense Center schützt die digitalen Infrastrukturen von 8coms Kunden effektiv vor Cyberangriffen. Es beinhaltet ein Security Information and Event Management (SIEM), Vulnerability Management sowie professionelle Penetrationstests. Zudem bietet es den Aufbau und die Integration eines Information Security Management Systems (ISMS) inklusive Zertifizierung nach gängigen Standards. Awareness-Maßnahmen, Security Trainings und ein Incident Response Management runden das Angebot ab.

8com gehört zu den führenden Anbietern von Awareness-Leistungen und Informationssicherheit in Europa. Seit 15 Jahren ist das Ziel von 8com, Kunden die bestmögliche Leistung zu bieten und gemeinsam ein ökonomisch sinnvolles, aber trotzdem möglichst hohes Informationssicherheitsniveau zu erzielen. Durch die einzigartige Kombination aus technischem Know-how und direkten Einblicken in die Arbeitsweisen von Cyberkriminellen können die Cyber-Security-Experten bei ihrer Arbeit auf fundierte Erfahrungswerte zurückgreifen.

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Technologie-News vom 31.10.2019

Technologie-News vom 31.10.2019

Technologie-News vom 31.10.2019

Fastlane ins Krankenhaus – Digitale Lösung erleichtert Kliniken und Patienten das Onboarding

Innovation im deutschen Gesundheitswesen: Online Portal für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen ermöglicht die digitale Kommunikation und Interaktion zwischen Kliniken, Ärzten und Patienten mit Schwerpunkt auf dem sicheren und datenschutzkonformen Datenaustausch.

Weiterlesen auf info.polavis.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von POLAVIS GmbH


Monster-Domains for Halloween

The Monster-Domain is a domain for creative thinkers, masters of their craft, and modern-day renegades. Customers choose Monster-Domains for their scary good ideas.

The Monster-Domain is for those – human and non-human alike – who don’t play by the rules. There are endless ways you can bring your Monster-Domain to life. As a master of your craft you can use Monster-Domains to show you’re a beast in your chosen field. Unleash your creative side by sinking your claws into a Monster-Domain.

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Veröffentlicht von Secura GmbH


HalloWIN – Formulare für Windows

Schluss mit grusligen Papierformularen, die in Servicefahrzeugen tagelang umhertingeln, sich auf Schreibtischen stapeln und darauf warten abgetippt oder abgelegt zu werden. Immer aktuell und im gewohnten Erscheinungsbild dargestellt. Unser Highlight: Der ProcessCoach ist (neben iOS- und Android-) auch als Windows-App erhältlich und damit auf jedem Tablet oder Smartphone anwendbar.

Weiterlesen auf dochouse.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von DocHouse GmbH


Bond-Domains: If your name is Bond, .bond is your domain!

If your name is e.g. Susan Bond, you may get now a domain name like susan.bond, which is reflecting 1:1 your name at the web.

If you register a .bond domain, you may also get a corresponding e-mail address:

e.g. contact@susan.bond

The children of Susan Bond could use e-mail addresses like:

Thomas@susan.bond, evelyn@susan.bond
You may also get free subdomains like:

work.susan.bond

hobbies.susan.bond

thomas.susan.bond

evelyn.susan.bond

You may also get free subdomains.

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Veröffentlicht von Secura GmbH

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Information Governance für sensible Unternehmensdaten – ob in der Cloud oder On-Premises

Information Governance für sensible Unternehmensdaten – ob in der Cloud oder On-Premises

Epiq, international führender Anbieter im Segment Legal Services, baut sein Angebot im Bereich Information Governance in der DACH-Region deutlich aus. Unternehmen profitieren dadurch von Lösungen, mit denen sie unabhängig vom Speicherort die volle Kontrolle über ihre Daten zurückgewinnen und gleichzeitig Anforderungen hinsichtlich regulatorischer Bestimmungen, Compliance und Sicherheit abdecken können.

Die Information Governance Lösungen von Epiq lassen sich in unterschiedlichsten Infrastrukturen nutzen. Sie eignen sich für das Management digitaler Daten, die in der Cloud, auf On-Premises-Systemen oder auch in hybriden Architekturen vorgehalten werden.

Konkret deckt Epiq damit die drei Bereiche Datenmigration, Datensicherheit und Compliance ab. So lassen sich beispielsweise vorhandene Datenbestände und Altdaten aus verschiedenen Quellen bis hin zu Social-Media-Daten auf rechtssichere Weise in Cloud-Umgebungen zusammenführen. Ein starker Fokus liegt zudem auf der Compliance-konformen Nutzung von Daten aus Microsoft 365, inklusive Aspekten wie Datenklassifizierung, Einhaltung von Datenschutzanforderungen und Bewertung des Compliance-Risikos.

„Daten bilden bereits heute das wichtigste Kapital vieler Unternehmen und Organisationen und die Bedeutung wird in Zukunft noch deutlich steigen“, erklärt Friedhelm Peplowski, Area Sales Director für die DACH-Region bei Epiq. „Epiq setzt beim Thema Information Governance auf einen ganzheitlichen Ansatz. Dabei geht es darum, den maximalen Nutzen aus strukturierten und unstrukturierten Daten zu ziehen und Informationen über ihren gesamten Lebenszyklus sicher zu managen. Im Fokus steht außerdem, jederzeit die geltenden datenschutzrechtlichen Anforderungen der jeweiligen Region zu berücksichtigen, beispielsweise mit Blick auf die EU-DSGVO.“

Über Epiq

Epiq ist ein international führender Anbieter im Segment Legal Services und übernimmt komplexe Aufgaben für Rechtsabteilungen in Unternehmen, Kanzleien und Wirtschaftsspezialisten. Kunden vertrauen beispielsweise in Bereichen wie eDiscovery, regulatorische Anforderungen, Compliance und Information Governance auf die Lösungen von Epiq. Die Experten und Technologien von Epiq tragen dazu bei, die Effizienz zu steigern und unterstützen weltweit leistungsstarke Kunden. Die deutsche Geschäftsstelle befindet sich in Frankfurt am Main.

Weitere Informationen: http://www.epiqglobal.com/de-de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Epiq
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EC2R 8DU London
Telefon: +44 (20) 7367-9191
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Ansprechpartner:
Nick Johnstone
EMEA Marketing Manager
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E-Mail: nick.johnstone@epiqglobal.co.uk
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EBICS-Software für den automatisierten Zahlungsverkehr mit erweiterter Oberfläche

EBICS-Software für den automatisierten Zahlungsverkehr mit erweiterter Oberfläche

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– Die grafische Benutzerschnittstelle des EBICS-Programms BL Transfertool wurde noch einmal erweitert.
– Die neue Version erlaubt nun auch das interaktive Erneuern von Bankschlüsseln sowie die Verwaltung von Teilnehmerzugängen.

Interaktives Schlüsselmanagement

In den neuen Reitern Banken und Teilnehmer des BL Transfertools stehen diverse Befehle zur direkten Ausführung durch die Benutzer zur Verfügung. So kann nun unter anderem per Button das Passwort geändert oder die Schlüssel erneuert werden. Auch das Aktivieren von EBICS 3.0 ist interaktiv möglich.

Anzeige des Kommandozeilenbefehls

Seine volle Stärke spielt das Programm bei Nutzung der Kommandozeilenschnittstelle aus. Hierbei werden die Aktionen, z. B. zum Versenden oder Abholen von Dateien, per Kommando aus Skripten oder anderen Programmen heraus übergeben.

Mit Hilfe der erweiterten Oberfläche können die Kommandos nun für die einzelnen Aktionen angezeigt werden. Hierbei werden die Werte wie der Bankname oder die Teilnehmer-ID bereits entsprechend der lokalen Konfiguration berücksichtigt.

Verfügbarkeit

Die neue Version des Programms steht wie üblich allen Kunden mit Wartungsvertrag kostenfrei zur Verfügung.

Interessenten bietet Business-Logics eine zeitlich limitierte Demoversion auf Anfrage an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Business-Logics GmbH
Telleringstraße 11
40721 Hilden
Telefon: +49 (2103) 339930
Telefax: +49 (2103) 33993
http://www.business-logics.de

Ansprechpartner:
Uwe Ernst
Sales, Pr
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Fax: +49 (2103) 33993-10
E-Mail: uwe.ernst@business-logics.de
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SOLIDWORKS Launch Events stellen Neuerungen vor

SOLIDWORKS Launch Events stellen Neuerungen vor

Über 600 Besucher folgten der Einladung zum 7.SOLIDWORKS Experience Day in die Bechtle Konzernzentrale nach Neckarsulm. Unter dem Motto „Digitaler Zwilling mit SOLIDWORKS 2020“ hielten die Veranstalter erneut ein breites Informationsangebot rund um die Produktentwicklung und Fertigung bereit.

Der als Veranstaltungsreihe konzipierte SOLIDWORKS Experience Day ist seit einigen Jahren das größte Event im deutschsprachigen Raum. Über 30 Fachvorträge und Live-Demos standen auf dem Programm und die große Partnerausstellung mit namhaften Herstellern lud in den Pausen zum Verweilen und sich informieren ein. 600 SOLIDWORKS Interessierte nahmen das Angebot an und kamen am 10.Oktober nach Neckarsulm.

„So eine Veranstaltungsreihe ist ein komplexes Gebilde und sollte bei erfolgreicher Durchführung durchweg nur positive Eindrücke hinterlassen. Daher fangen wir früh mit den Vorbereitungen an und geben uns sehr viel Mühe, die Events so interessant wie möglich zu gestalten“, sagt Norbert Franchi, Vorstand der SolidLine AG.

Auch in diesem Jahr präsentierte Andreas Spieler, Technical Director European Countries bei SOLIDWORKS, zum Auftakt die Neuerungen in SOLIDWORKS 2020, die durch die weltweite Community angeregt und im Release berücksichtigt wurden. Dies hat erneut zu einer merklichen Verbesserung bei Qualität und Performance des Systems geführt.

Die Tochtergesellschaften der Bechtle AG stellten die Tipps und Tricks vor, informierten über weitere Neuheiten in der Konstruktion, bei Validierung und Optimierung und Wissenswertes für den Anlagen- und Stahlbau. Die breite Themenvielfalt war beeindruckend.

In der großen Partnerausstellung zeigten die Spezialisten dann die durchgehende Prozesskette – von ersten Konstruktionsentwürfen bis hin zur Fertigung. Weitere namhafte Aussteller wie CAMWorks, Lenovo und Dell waren auch anzutreffen. Auch bekamen die Besucher die neueste Technik im 3D-Druck Bereich und in der Additiven Fertigung von 3D Systems zu Gesicht.

„Abwechslungsreich. Äußerst informativ. Wirklich spannende Neuerungen.“ So lauteten die Rückmeldungen, die Norbert Franchi und seine Mitarbeiter noch während der Veranstaltung in Neckarsulm und in den Tagen danach von den Besuchern erhalten haben. „Dieses positive Feedback bestätigt uns darin, dass wir mit unserem Konzept richtig liegen, und gibt uns schon jetzt den nötigen Schwung für die Planung 2020“, zieht der Vorstandsvorsitzende der SolidLine AG ein Resümee.

Weiter geht es in diesem Jahr mit der Event-Reihe der SolidLine AG zunächst einmal am 5. November 2019 in Köln und Rostock. Nachfolgeveranstaltungen sind für den 6. November 2019 in Chemnitz und den 12. November 2019 in Fulda geplant. Das Finale findet am 14. November 2019 in Bremerhaven statt.

Es sind noch Anmeldungen für die genannten Veranstaltungen möglich: SOLIDWORKS Launch Events

Über die Solidline GmbH

Seit 1996 ist die SolidLine AG der führende Anbieter von SOLIDWORKS in Deutschland. Das Lösungsportfolio umfasst unter anderem CAD, CAM, ECAD, PDM und Simulation. Zusätzlich ist SolidLine der führende Anbieter von 3D-Systems-Lösungen für den professionellen 3D-Druck in Kunststoff und Metall. In Deutschland ist SolidLine mit insgesamt 11 Niederlassungen und Schulungszentren präsent und beschäftigt derzeit über 190 Mitarbeiter. Über 7.000 Kunden vertrauen bereits auf die Kompetenz und Leistung von SolidLine und erzielen damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile. SolidLine ist ein Unternehmen der Bechtle Gruppe.

Mehr unter: www.solidline.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Solidline GmbH
Am Eichelgarten 1
65396 Walluf
Telefon: +49 (6123) 99-500
Telefax: +49 (6123) 73-031
http://www.solidline.de

Ansprechpartner:
Isabel Schlüsselburg
PR / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (7132) 9813750
Fax: +49 (7132) 9813970
E-Mail: isabel.schluesselburg@solidline.de
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Globale Nachhaltigkeitsleistung stabil – Europäische Unternehmen führend im Bereich der sozialen Verantwortung

Globale Nachhaltigkeitsleistung stabil – Europäische Unternehmen führend im Bereich der sozialen Verantwortung

68 Prozent der Unternehmen weltweit verfügen nicht über Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt und zur Bekämpfung von Diskriminierung und Belästigung.

EcoVadis, der weltweit zuverlässigste Anbieter von Nachhaltigkeitsrating für globale Unternehmen, hat heute die dritte jährliche Ausgabe des Global CSR Risk and Performance Index veröffentlicht. Der Bericht bietet umfassende Einblicke in die Nachhaltigkeitsleistung  in den Lieferketten von mehr als 30.000 Unternehmen weltweit, die von EcoVadis in den Kalenderjahren 2016 bis 2018 bewertet wurden.

Die EcoVadis Scores basieren auf 21 CSR-Kriterien in vier Themen– Umwelt, Arbeitspraktiken und Menschenrechte, Geschäftsethik und nachhaltige Beschaffung. Die Skala reicht von Null bis 100, wobei ein Wert von weniger als 25 ein hohes Risiko darstellt, 25-44 ein mittleres Risiko darstellt, 45 und mehr gelten als engagiert, und Werte von 65 und mehr gelten als fortgeschritten bis herausragend.

Ausgewählte Highlights aus der diesjährigen Analyse sind unter anderem:

  • Die globale Nachhaltigkeitsperformance bleibt stabil. Insgesamt blieben Nachhaltigkeits- und Risikobewertungen in den letzten drei Jahren konstant, wobei 50,7% der Unternehmen 2018 Bewertungen von 45 oder höher erhielten, verglichen mit 49,2% im Jahr 2017 und 50,5% im Jahr zuvor.
  • Trotz eines stärkeren Bewusstseins für arbeitsrechtliche Fragen fehlen vielen Unternehmen umfassende Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt und der Bekämpfung von Diskriminierung und Belästigung. Während 32% der Unternehmen weltweit mindestens eine Maßnahme umsetzen – wie effektive Whistleblowing-Verfahren, Sensibilisierungstraining und Antidiskriminierungsmaßnahmen -, verfügen 68% immer noch nicht über Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung und eines integrativen Arbeitsumfeldes. Im Vergleich der Regionen haben nordamerikanische Unternehmen (56%) die meisten Maßnahmen ergriffen.
  • Europa bei der Nachhaltigkeitsleistung großer Unternehmen weltweit führend, gefolgt von Nordamerika, Lateinamerika und der Karibik und dann von Großchina.
  • Der Großraum China verbessert sich, hat aber noch eine erhebliche Leistungslücke zu schließen. Der gewichtete Gesamtwert für Großunternehmen in Greater China beträgt 33,6. Während dies 2018 einen Anstieg um 3,6 Punkte bedeutet, bleibt Greater China die am schlechtesten bewertete Region, mit einem gewichteten Wert in der Kategorie der großen Unternehmen, der mehr als sieben Punkte unter dem globalen Durchschnitt liegt.
  • Unternehmen konzentrieren sich zunehmend auf Arbeits- und Menschenrechte. Große Unternehmen schnitten in den Bereichen Umwelt (43,5 vs. 41,3) sowie Arbeits- und Menschenrechte (46,7 vs. 44,4) besser ab, während kleine und mittlere Unternehmen in den Bereichen Korruption, Wettbewerbsbeschränkung und Datenschutz besser abschneiden als große Unternehmen (40,9 vs. 39,8). Die Betonung von Arbeits- und Menschenrechten steht im Einklang mit den Ergebnissen des 2019 Sustainable Procurement Barometer von EcoVadis.

„Das Engagement des Privatsektors für Nachhaltigkeit nimmt weiter zu, wie Initiativen wie die jüngste Erklärung des Business Roundtables zum Unternehmenszweck zeigen. Während wir in den meisten Themenbereichen leichte Verbesserungen gegenüber dem Vorjahr und viele öffentliche Zusagen in den Medien haben, zeigt die diesjährige Analyse, dass Unternehmen in Bezug auf die Nachhaltigkeit der Lieferkette weitgehend stagnieren. Da die meisten globalen Unternehmen 50-70% des Umsatzes in der Lieferkette ausgeben, ist dies die natürlichste und effektivste Grundlage für den Strukturwandel, den diese Initiativen bewirken sollen“, sagte Pierre-Francois Thaler, Co-CEO von EcoVadis.

Nachhaltige Beschaffung bleibt das Thema mit der niedrigsten Bewertung und unterstreicht die dringende Notwendigkeit für Unternehmen, proaktiver mit Lieferpartnern zusammenzuarbeiten, um versteckte CSR-Risiken aufzudecken und anzugehen. Wenn dies nicht geschieht, können die tiefsten Ebenen der Lieferkette die Organisationen, Menschen und die Gesellschaft ernsthaften Gefahren aussetzen, einschließlich Sklaverei, Zwangsarbeit, gefährliche Arbeitsbedingungen, Umweltverschmutzung, Korruption und mehr.

„Es müssen bewusste Anstrengungen unternommen werden, um die Visibilität, Transparenz und Zusammenarbeit in der Lieferkette zu verbessern – mit Schwerpunkt auf der Risikoidentifikation und -verbesserung. Etwas deutlicher ausgedrückt: Unternehmen können die Risiken, die sie nicht sehen, nicht minimieren“, fügte Thaler hinzu. „Procurement Leader haben eine immense Macht, um Veränderungen auszulösen, die Exposition zu reduzieren und den unternehmerischen Zweck und die Verantwortung zu fördern. Erfolg beginnt mit der Bewertung und der richtigen Bewertung der Lieferbasis.“

Insbesondere mehr als 75% der Unternehmen, die mindestens zweimal von EcoVadis bewertet wurden, haben in der letzten Bewertung ihre Punktzahl beibehalten oder verbessert und damit bewiesen, dass nachhaltige Beschaffungsverpflichtungen einen Unterschied machen.

Der EcoVadis-Index untersucht die Leistung von kleinen und mittleren Unternehmen (Unternehmen mit 26-999 Beschäftigten) und großen Unternehmen (Unternehmen mit 1.000 und mehr Beschäftigten) in fünf geografischen Regionen und neun Branchen: leichte, schwere und fortschrittliche Fertigung, Lebensmittelindustrie, Baugewerbe, Großhandel, Transport, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie Finanzen, Recht und Beratung.

Um den EcoVadis Index Online mit interaktiven Einblicken in bestimmte Branchen und Regionen anzuzeigen, klicken Sie bitte hier oder laden Sie den vollständigen Global CSR Risk and Performance Index 2019 herunter.

Über EcoVadis

EcoVadis ist der weltweit zuverlässigste Anbieter von Nachhaltigkeitsbewertungen und intelligenten, kollaborativen Tools zur Leistungssteigerung für globale Lieferketten. EcoVadis‘ einfach zu handhabende und umsetzbare Nachhaltigkeits-Scorecards, die von einer leistungsstarken Technologieplattform und einem globalen Expertenteam unterstützt werden, bieten detaillierte Einblicke in ökologische, soziale und ethische Risiken in 198 Einkaufskategorien und 155 Ländern.

Branchenführer wie Johnson & Johnson, L’Oréal, Nestlé, Schneider Electric, Michelin und BASF gehören zu den mehr als 55.000 Unternehmen im EcoVadis-Netzwerk, die alle mit einer einzigartigen Methodik zur Bewertung, Zusammenarbeit und Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung in der Lieferkette arbeiten, um Transparenz und Innovationen zu fördern, Marken zu schützen und nachhaltiges Wachstum zu beschleunigen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EcoVadis
43 / 47 Avenue de la Grande Armée
75116 Paris, France
Telefon: +33 (1) 828388-88
http://www.ecovadis.com/de

Ansprechpartner:
Pia Pinkawa
im Auftrag von EcoVadis
E-Mail: media@pia-pinkawa.com
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Großteil der Wärmekunden von HanseWerk Natur profitiert von Preissenkung

Großteil der Wärmekunden von HanseWerk Natur profitiert von Preissenkung

Der Nahwärmeversorger HanseWerk Natur hat seine Wärmepreise zu Beginn der Heizperiode 2019/2020 angepasst. Rund 95 Prozent der Kunden von HanseWerk Natur in Hamburg und Schleswig-Holstein profitieren dabei von sinkenden Nahwärmepreisen in einer Größenordnung zwischen fünf und 30 Prozent. Ein durchschnittlicher Kunde von HanseWerk Natur mit einer Abnahme von 9.000 Kilowattstunden Wärme kann bis zu 18 Euro im Monat einsparen. Die Preisanpassungen von HanseWerk Natur fallen teilweise sehr unterschiedlich aus, da jeder Kunde ein unterschiedliches Heizverhalten an den Tag legt und die Preisstrukturen der Netze verschieden sind.

Hintergrund der Preisanpassungen: Die Verträge von HanseWerk Natur orientieren sich am Erdgaspreisindex NCG beziehungsweise EGIX. Das heißt: Wenn die Erdgaspreise sinken, gibt HanseWerk Natur diese Preissenkungen vollständig an seine Kunden in Norddeutschland weiter. Weitere Informationen zu HanseWerk Natur, zu Energielösungen und Nahwärme gibt es unter www.hansewerk-natur.com.

HanseWerk Natur betreibt rund 140 Nahwärmenetze im ganzen norddeutschen Raum, vor allem in Hamburg und Schleswig-Holstein. Die Wärmegewinnung in diesen Netzen von HanseWerk Natur erfolgt teilweise auf Erdgas-, Biogas- oder Bioerdgasbasis. HanseWerk Natur betreibt aber auch Anlagen, die mit Holzpellets betrieben werden. Darüber hinaus hat sich HanseWerk Natur darauf spezialisiert, Abwärme aus Industrieprozessen oder der Müllverwertung nutzbar zu machen, sodass diese nicht verloren geht. Die mit der Wärmeerzeugung in Blockheizkraftwerken verbundene Stromerzeugung von HanseWerk Natur erfolgt zu zwei Dritteln auf Biogas- oder Bioerdgasbasis. Wer sich für die umweltfreundliche Strom- und Wärmeproduktion von HanseWerk Natur interessiert, klickt auf www.hansewerk-natur.com.

Über die HanseWerk Gruppe

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten Wärmeanbieter Norddeutschlands. Wir sorgen für angenehme Temperaturen in mehr als 60.000 Haushalten in Norddeutschland. Über unser Nah- und Fernwärmenetz mit zusammen mehr als 850 Kilometern Länge beliefern wir unsere Kunden an 365 Tagen im Jahr – zuverlässig und umweltfreundlich mit Energie. Unsere 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln mit modernster Anlagentechnik maßgeschneiderte Energielösungen und-konzepte für Privathaushalte, Industriebetriebe, öffentliche Einrichtungen und Siedlungen. Die mehr als 1.000 Heizanlagen und Blockheizkraftwerke von HanseWerk Natur werden mit Erdgas, Biogas oder Holzpellets betrieben und arbeiten hocheffizient sowie umweltschonend. Als im Norden verwurzeltes Unternehmen bilden wir junge Menschen aus, beauftragen bevorzugt regionale Dienstleister und unterstützen seit vielen Jahren das Hamburger Straßenmagazin Hinz und Kunzt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HanseWerk Gruppe
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Telefon: +49 (4106) 6293422
http://www.hansewerk.com

Ansprechpartner:
Ove Struck
Pressesprecher
Telefon: +49 (4106) 629-3422
Fax: +49 (4106) 62939-07
E-Mail: presse@hansewerk.com
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Digitale Woche Dortmund #DIWODO19

Digitale Woche Dortmund #DIWODO19

Auch dieses Mal erwartet die Besucher eine Vielzahl von Veranstaltungen zum Thema Digitalisierung, organisiert von Unternehmen, Hochschulen, Verbänden und Akteuren.

Dortmund wird hier zum zentralen Ort für den Austausch innerhalb der Community.

In Workshops, Impulsvorträgen, Meetups, Konferenzen und Networking-Veranstaltungen wird für Kleinunternehmer, Selbstständige, Konzernlenker sowie Wissenschaftler und interessierte Bürger Digitalisierung anfassbar und erlebbar.

Über 100 Veranstaltungen an mehr als 50 Orten in und um Dortmund von 80 Veranstaltern bieten digitalen Playern perfekte Möglichkeiten zum Netzwerken und Wissensaustausch. Der überwiegende Teil der Veranstaltungen ist kostenfrei.

Damit die Veranstalter für genügend Sitzplätze sorgen können, wird in der Regel um eine vorherige Anmeldung beim jeweiligen Veranstalter gebeten. Hier finden Sie das Programm zu allen Veranstaltungen.

Der Anstoß des Digitalfestivals erfolgt am 04. November um 11.00 Uhr im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund.

Uns finden Sie den ganzen Veranstaltungstag über im Fußballmuseum. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie bei uns vorbeischauen.

Im Anschluss ab 18 Uhr findet, auch wieder im Fussballmuseum, die #BARsession statt.

Die #BARsession ist ein Konzept, dass Unternehmen und deren Mitarbeiter aus den Bereichen Social Media-, Online Marketing- und eCommerce zum Kennenlernen, Austauschen und Netzwerken zusammenbringt.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Weitere Informationen zu der Veranstaltung und dem Veranstaltungsort finden Sie hier.

Über die SmartStore AG

Das Unternehmen Smartstore entwickelt bereits seit 1999 perfekte E-Commerce-Lösungen für national und international führende Online-Händler. Smartstore.net legt den Fokus auf kundenzentrische Geschäftsmodelle, neueste Technologien (Künstliche Intelligenz oder Headless) und höchstmögliche Benutzerfreundlichkeit. Somit können Smartstore.net Kunden ihr E-Commerce-Potential voll ausschöpfen. Das Dortmunder Unternehmen setzt auf Open-Source, REST API und Partner First – basierend auf Microsoft und „ASP.NET MVC“. Dank dieser modularen Architektur ist sie außerdem die ideale E-Commerce Plattform für C# und .NET Profis. Durch die starken Synergien im internationalen Netzwerk profitieren alle und jeder einzelne – laufende Erweiterungen (Plug-ins) zum Download inklusive.

Die Smartstore.net Vorteile: Flexibilität und Zuverlässigkeit der Open Source und API-First-Lösungen für ein schnelleres, flexibleres und kundenfreundlicheres Online-Unternehmen. Smartstore.net ist die beliebteste E-Commerce Lösung der ASP.NET Welt – kurzum für E-Commerce der neuen Generation.

Ready. Sell. Grow.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
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Schlanker und schneller in der Cloud

Schlanker und schneller in der Cloud

Das Warehouse-Management-System (WMS) zu finden, das die heterogenen Prozesse in allen Standorten der SBB allgemeingültig und vollständig im Standard der Software abbildet – das waren zugleich die obersten Anforderungen und die großen Herausforderungen bei der Einführung eines Lagerverwaltungssystems bei der SBB. Mit dem WMS PROLAG®World konnte dazu eine deutliche Verschlankung der Prozesse erreicht werden – und das im Rahmen einer Echtzeit-Cloud-Lösung.

Die Ausgangssituation bei der SBB

Die Division Personenverkehr der SBB verfügt über mehr als 20 Lagerstandorte in der Schweiz, die größten davon in Olten mit rund 55.000 Lagerplätzen, Yverdon mit rund 50.000 Lagerplätzen oder Biel mit rund 37.000 Lagerplätzen. Hinzu kommen drei externe Lager, die ebenfalls durch PROLAG®World verwaltet werden sollten. Dabei verzeichnet die SBB rund 1.600.000 Lieferpositionen, 360.000 Einlagerungen und 1.250.00 Aus- bzw. Umlagerungen pro Jahr über alle Standorte hinweg. Über 195.000 verschiedene Artikel lagern in den SBB-Lagerstätten. Die zentrale PROLAG®World-Instanz für alle Standorte ist eine SQL-Server-2016-Datenbank und das Betriebssystem Windows Server 2016. Für die Kommunikation mit dem ERP-System SAP® wurde über das CIM-eigene Schnittstellentool PROLAG®World Konverter eine asynchrone SAP-Webschnittstelle konfiguriert. Die Besonderheit dabei ist, dass Korrekturen an Bestellungen und Lieferaufträgen auch synchron möglich sind.

Abbildung der Prozesse rein im Standard

„Im Rahmen des Projektes gab es zwei wesentliche Bedingungen der SBB, die gleichzeitig auch große Herausforderungen für die Einführung der Lagerverwaltungssoftware darstellten“, beschreibt Markus Proschmann, Projektleiter der CIM, die Ausgangslage. Und zwar seien das die heterogenen Prozesse sowie die Implementierung einer Echtzeit-Cloud-Lösung in einem teils öffentlichen WLAN gewesen. Bei der SBB wurde bisher mit gedruckten Listen gearbeitet, die jeder Standort für sich optimiert hatte. Eine große Unterstützung bereits bei der Erstellung des Feinpflichtenheftes sei das für die Feinpflichtenheftphase verantwortliche SBB-Team gewesen, das stets alle Lagerstätten im Blick hatte und mit seiner langjährigen Erfahrung sehr guten Input für eine allgemeingültige und standardisierte Lösung liefern konnte, so Proschmann.

Ziel im Projekt war es, die Prozesse so zu standardisieren und zu vereinfachen, dass alle Läger im PROLAG®World-Standard abgebildet werden können. „Dank der umfassenden Beratung und des breiten PROLAG®World-Standards ist uns das zu fast 100 Prozent gelungen, wir konnten komplett auf Individualprogrammierung verzichten“, so Christian Brombacher, Projektleiter der SBB. In allen Standorten wurden die Prozesse angeglichen und auf allgemeingültiges Muster von der Einlagerung über die Kommissionierung bis zum Versand an externe Dienstleister bzw. andere Standorte oder der internen Verteilung bzw. Umlagerung beschränkt. „Durch die Umsetzung im Standard erhalten wir auch ein großes Stück Zukunftssicherheit, da bei Upgrades alle Funktionen erhalten bleiben. Bei individuellen Lösungen ist das häufig nicht der Fall“, so Brombacher weiter.

Der Umstieg von der gedruckten Liste auf das papierlose Arbeiten bringt für die SBB noch weitere Vorteile mit sich: Die Mitarbeitenden im Lager arbeiten durch die Realtime-Buchungen deutlich transparenter. Zudem werden Kommissionier-Fehler reduziert, da die Artikel immer mit Scan bestätigt werden müssen. Es kommt also zu deutlich weniger falschen Picks.

Cloud-Lösung im öffentlichen WLAN als große Herausforderung

„Ein Großteil der SBB-Standorte ist direkt an Bahnstationen angebunden. Dort existiert bereits eine IT-Infrastruktur mit dem öffentlichen WLAN ‘SBB-FREE‘. Ziel war es, diese bestehende Struktur zu nutzen, um Kosten einzusparen“, erklärt Markus Proschmann von der CIM. Die mobilen Geräte und die Drucker wurden einmalig konfiguriert und verbinden sich in der täglichen Arbeit automatisch mit dem WLAN. Für zusätzliche Sicherheit und vereinfachte Administration auf den mobilen Geräten sorgt die Mobile Device Management Software SOTI MobiControl. Via Citrix ist auch ein Arbeiten von einem beliebigen Standort möglich, z. B. zur Analyse von Störungsmeldungen.

Das Lagerpersonal der SBB trägt mobile Drucker bei sich, um so die benötigten Warenbegleitdokumente direkt vor Ort auszudrucken. So können unnötige Wegstrecken zu stationären Druckern vermieden werden. Bei diesen Geräten wird die Websocket-Funktion von Zebra genutzt. Die Identifikation der Drucker im öffentlichen WLAN und die Zuordnung zum Kommissionierer erfolgen über die Seriennummer per Scan bei der Anmeldung. Nach dem Login wird ein Barcode, der sich auf dem Drucker befindet, gescannt. Der Barcode ist der Seriennummer des Gerätes zugeordnet, so kann der Drucker eindeutig identifiziert und dem Kommissionierer zugeordnet werden.

Auf dem mobilen Gerät meldet sich der User wie gewohnt via Benutzername und Passwort in der CIM-eigenen App PROLAG®Go an. Durch Scan eines Barcodes wird das mobile Gerät der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter zugeordnet. Über die von der SBB benötigten Anforderungen hinaus gibt es hier eine Beschränkungsmöglichkeit, welcher User mit welchen mobilen Geräten arbeiten darf.

Zusätzlich zu Druckern und mobilen Geräten steuert PROLAG®World allein am Pilot-Standort in Biel zwölf Kardex-Shuttles. Die Kommunikation erfolgt unter kniffligen Voraussetzungen, da die Shuttles in ihrer Altersstruktur sehr inhomogen sind. Neben altgedienten Shuttles werden auch komplett neue Shuttles angesteuert. „Hier mussten wir die unterschiedlichen Anforderungen in der Kommunikation berücksichtigen, was uns, trotz anfänglicher Skepsis, gelungen ist“, meint Markus Proschmann mit einem Augenzwinkern.

„Ja, um ehrlich zu sein, waren wir anfangs skeptisch, ob die Cloud-Lösung wirklich in Echtzeit funktionieren kann“, meint Christian Brombacher, „aber die CIM hat uns diese Zweifel schnell genommen.“ Als bestes Beispiel nennt Brombacher den Labeldruck: Für den Druck prüft PROLAG®World den Inhalt des Labels, erzeugt dann die Daten und übermittelt die Daten via VPN an den PROLAG®World-Server in München. Dort werden die Daten vom System aufbereitet und via VPN zurück an den Drucker gesendet, der das Label druckt. Der gesamte Prozess erfolgt innerhalb weniger Millisekunden und damit ohne Verzögerung im Arbeitsprozess.

Das Ergebnis übertrifft die Anforderungen

„Dank der professionellen Zusammenarbeit und des flexiblen Standards der CIM konnten wir die gewünschten Optimierungen komplett umsetzen“. Als Beispiel nennt Brombacher die Einführung der Chargen- und Mindesthaltbarkeitsdatenverwaltung (MHD) an allen Standorten: PROLAG®World versendet automatisch eine Hinweisliste per Mail, wenn noch 30 Tage bis zum MHD verbleiben. Zudem wird selbstverständlich immer der Artikel mit der kürzesten Mindesthaltbarkeit reserviert und der Mitarbeiter muss per Scan bestätigen, dass er den richtigen Artikel entnommen hat. Die beiden einfachen Funktionen führen zu einer signifikanten Reduzierung des Ausschusses und damit zu erheblichen Kosteneinsparungen.

Eine weitere userfreundliche Funktion, die bei der SBB implementiert wurde, ist die Auswahl eines Logistikzentrums nach der Anmeldung am mobilen Gerät oder an der Arbeitsstation. Bisher war ein User immer nur für ein Logistikzentrum, also einen Standort, zugelassen. Standortübergreifende Administratoren mussten also für jeden Standort einen Login haben. Was zur Folge hatte, dass sie sich bei jedem Standortwechsel im System ab- und wieder anmelden mussten. Dies ist nun anders. Jeder Admin hat nur einen Zugang und kann nach dem Login das gewünschte Logistikzentrum auswählen. Die Funktion spart Zeit und erhöht die Usability merklich.

„Wir freuen uns über die Zufriedenheit der Projektleitung und die hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitenden“, zieht Markus Proschmann sein Fazit. „Dank der neuen Lagerverwaltungssoftware PROLAG®World ist die SBB nun in der Lage, die Logistikprozesse transparent abzuwickeln und die hohen Anforderungen der internen Produktionsprozesse professionell einzuhalten“ sagt Christof Spielmann, Leiter Logistik Schweiz der SBB.

Mit PROLAG®World ist die SBB nun auch für die zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen gewappnet. Aktuell sind bereits die Inbetriebnahme weiterer Standorte sowie die Anbindung mehrerer Automatiklager und LISTA-Lifte geplant.

Über die Schweizerischen Bundesbahnen SBB
Die Schweizerischen Bundesbahnen, kurz SBB (französisch Chemins de fer fédéraux suisses CFF, italienisch Ferrovie federali svizzere FFS, rätoromanisch Viafiers federalas svizras VFF, englisch Swiss federal railways SFR; Markenauftritt SBB CFF FFS) sind die staatliche Eisenbahngesellschaft der Schweiz mit Sitz in der Bundesstadt Bern. Die Abkürzungen VFF und SFR werden selten verwendet; in englischen Texten wird meist SBB oder SBB-CFF-FFS genutzt.

Über die CIM GmbH

"Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung" – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. Die CIM ist nach ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter www.cim.de.

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DMSFACTORY führt M-Files bei abs sicherheitstechnik ein

DMSFACTORY führt M-Files bei abs sicherheitstechnik ein

Jedes Dokument über seine Metadaten mehreren Organisationseinheiten zugänglich machen – dies kann seit kurzem die abs Sicherheitstechnik Vertriebs- und Service GmbH aus Mainz. Der Spezialist für Feuerschutzabschlüsse hat dazu eine ECM-Lösung des finnischen Herstellers M-Files eingeführt, mit der alle geschäftsrelevanten Dokumente verwaltet werden.

Angebote, Bestellungen, Rechnungen und Wartungsverträge legten die Beschäftigten der einzelnen Abteilungen zuvor in Laufwerks-Projektordnern mit zahlreichen Verknüpfungen ab. Dies machte die Ordnerstruktur unübersichtlich und erschwerte die Suche nach Informationen. In der ECM-Lösung sind die einzelnen Bereiche nun über nur einmal vorliegende Dokumente, die mit einheitlichen Metadaten versehen sind, miteinander verbunden. Im Unterschied zu anderen Systemen speichert M-Files nur die Änderungen ab, und nicht jedes Mal eine neue Datei. Jede Änderung und Löschung im Zuge der Versionierung wird protokolliert und kann vollständig nachvollzogen sowie ggf. zurückgespielt werden.

Der M-Files Premier Reseller DMSFACTORY installierte und konfigurierte den Server des ECM-Systems für das Unternehmen und erstellte im Zuge eines Einführungsprojektes drei Dokumentenverwaltungen: für die allgemeine Dokumentenablage, die Ablage der Geschäftsführung und die der Personalabteilung. Bestehende Dokumente wurden aus externen Datenquellen importiert und das von abs eingesetzte ERP-System – eine Eigenentwicklung – mit der dahinterliegenden SQL-Datenbank mit M-Files verknüpft. Dadurch lassen sich ERP-Objekte (Projekte, Angebote, Produkte, Firmen usw.) im ECM-System darstellen.

Kombination mit E-Mail-Store
Zum Einsatz kommt auch eine eigene Lösung der DMSFACTORY für die E-Mail-Archivierung: Der DMSFACTORY EmailStore ist ein Add-on für die individuelle Archivierung und Recherche von E-Mails im ECM direkt aus Microsoft Outlook heraus. Abzulegende E-Mails werden per drag&drop über einen Outlook-Ordner nach M-Files überführt und dabei automatisch verschlagwortet. Den ebenfalls neu eingeführten Rechnungsworkflow von M-Files hat die DMSFACTORY kundenindividuell für abs konfiguriert.

Über die DMSFACTORY Gesellschaft für integrierte Dokumenten-Management-Systeme mbH

Die DMSFACTORY GmbH ist ein IT-Lösungsdienstleister für das Gebiet Geschäftsprozessmanagement mit den Schwerpunkten Document Capture, Business Process Management (BPM), Dokumenten-Management (DMS) und Archivierung. Das Portfolio ist branchenneutral und richtet sich an nationale und internationale Unternehmen. DMSFACTORY ist Partner der Hyland, M-Files, Kofax, Abbyy und u.a. für die Softwareprodukte Saperion ECM, M-Files ECM, Kofax Capture, Kofax Transformation Modules, Kofax TotalAgility und Abbyy FlexiCapture zertifiziert.

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