thinkproject und Conclude gehen von nun an gemeinsame Wege
Conclude hat seinen Hauptsitz in Wuppertal und ist seit 2002 als Spezialist für SaaS-Applikationen und Serviceleistungen für große Bau- und Ingenieurprojekte auf dem deutschen Markt aktiv. Die technische Mannschaft bildete sich bereits Mitte der 1990er am Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik in Dortmund. Die Conclude Projektplattform hat derzeit mehr als 100.000 Nutzer in über 2.000 Projekten, mit einem Projektvolumen von mehr als €300 Mrd. (ca. £270 Mrd. oder US$330 Mrd.). Zu den Kunden zählen unter anderem ABB, BMW, Continental, Mercedes, Roche, Siemens und UBS.
Concludes Produktportfolio beinhaltet mehr als 25 Module, u.a. für BIM, Plan- und Dokumentenmanagement, Workflows, Reporting-Funktionalitäten und Kostenmanagement.
“Wir setzen unsere Strategie fort, die führende Construction Intelligence Plattform für Bauherren und Bauunternehmen zu werden. thinkproject verfügt über branchenführende BIM-Funktionalitäten für Design (3D) und Projektablaufplanung (4D). Durch die Übernahme von Conclude erweitern wir unser Kostenmanagement(5D)-Angebot um eine führende Kostenmanagement-Plattform und arbeiten somit noch intensiver mit großen internationalen Bauherren zusammen, die die weltgrößten Bau- und Ingenieurprojekte realisieren“, erklärt thinkproject CEO Gareth Burton.
„Unsere Kunden werden von der starken internationalen Präsenz und dem umfangreichen Produktportfolio von thinkproject profitieren, dazu zählen unter anderem BIM-Lösungen, Vertragsmanagement und mobile Anwendungen. Diese Lösungen sind eine perfekte Ergänzung zu unserer Plattform. Das kombinierte 5D-Angebot wird sowohl für unsere Bestandskunden als auch für neue Kunden noch attraktiver sein, vor allem für Kunden die nach einer Lösung suchen um den gesamten Projekt-Lebenszyklus zu optimieren“, sagt Conclude Gründer und Geschäftsführer Marco Lehmbach.
„Wir freuen uns sehr, nun Teil von thinkproject zu sein. Wir sehen dadurch die Möglichkeit, von den Erfahrungen und Strukturen von thinkproject im internationalen Projektgeschäft zu profitieren. Unser Ziel ist es, ein noch stärkerer Partner für den digitalen Wandel für unsere Kunden in Deutschland und weltweit zu werden“, so Conclude Gründer und Geschäftsführer Peter Kaul.
„Conclude ist unser erstes Start-up, das unsere gemeinsame Geschäftsidee in IT-Lösungen umgesetzt hat. Um ein weiteres Wachstum im internationalen Umfeld und neuen Kundenkreisen zu ermöglichen, haben wir uns entschieden, unsere Beteiligung weiter zu geben. Wir freuen uns sehr, mit thinkproject, dem Marktführer in Europa, einen sehr kompetenten Partner gewonnen zu haben. Selbstverständlich werden wir als einer der wesentlichen Kunden auch in den kommenden Jahren erhalten bleiben und die Produkte in unseren Projekten einsetzen“, erklärt Steffen Szeidl, Vorstand der Drees & Sommer SE.
Conclude und thinkproject sind beide SaaS-Löungen und verfolgen einen „open BIM“-Ansatz in ihren Produkten, damit Projektinformationen offen und systemübergreifend während des gesamten Lebenszyklus ausgetauscht und bearbeitet werden können.
“Nach der Übernahme der ceapoint GmbH und ihrem DESITE 4D BIM Portfolio im März 2019, ist die thinkproject Gruppe mit Conclude um ein weiteres Unternehmen gewachsen. Das 40-köpfige Team von Conclude bringt weitere langjährige Erfahrungen und Ressourcen in unsere Gruppe. Da BIM global immer stärker auf dem Vormarsch ist, sind wir überzeugt davon, dass unsere erweiterten offenen, integrierten SaaS-Lösungen noch attraktiver für eine zunehmende Zahl an internationalen Kunden über den gesamten Projekt-Lebenszyklus sind“, ergänzt Gareth Burton.
Über Conclude:
Conclude ist ein hochwertiger Software-Dienstleister und wurde 2002 in Düsseldorf von Drees & Sommer sowie Marco Lehmbach und Peter Kaul gegründet, um innovative und praxistaugliche Softwarewerkzeuge für anspruchsvolle Bauprojekte anzubieten. Von Anfang an konnte sich das Unternehmen dabei auf ein konstantes Team verlassen, das an dem Aufbau der Firma Conclude und an der Entwicklung und erfolgreichen Vermarktung der Werkzeuge beteiligt ist. Die erstklassigen Lösungen werden seit jeher als Software-as-a-Service (SaaS) angeboten: Sowohl das Hosting des Systems als auch Service und Support werden vollständig als Dienstleistung erbracht.
Im Jahr 2000 wurde thinkproject in München gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen zum größten SaaS-Anbieter für Lösungen im Bereich Collaboration und Informationsmanagement in Europa entwickelt.
Seit fast 20 Jahren bietet thinkproject ein Common Data Environment (CDE) für Bau- und Ingenieurprojekte, das jederzeit verfügbar und flexibel anpassbar ist. thinkproject deckt den zunehmenden Bedarf nach digitalen Lösungen in der Baubranche optimal ab und unterstützt die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit und das Informationsmanagement in den Projekten ihrer Kunden. Darüber hinaus umfasst das Angebot von thinkproject Lösungen für das Prozessmanagement, unter anderem im Building Information Modelling (BIM), sowie Schnittstellen zu allgemeinen Geschäftsanwendungen wie ERP-Systemen.
thinkproject Deutschland GmbH
Mühldorfstraße 8
81671 München
Telefon: +49 (89) 930839-300
Telefax: +49 (89) 930839-350
http://www.thinkproject.com
Field Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 930839-399
E-Mail: sandra.junger@thinkproject.com
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Digitalisierung der Produktion mit SALT Solutions und SAP
Das Team um Wolfgang Rüth, Leiter Business Development im Produktionsbereich bei SALT Solutions, zeigt in einem Showcase zum eigens entwickelten Digital Manufacturing-Konzept, wie es Lösungen auf SAP-Basis maßschneidert, um Produktionsprozesse zu digitalisieren und damit effizient, transparent und flexibel zu gestalten. Dieses Konzept umfasst folgende Schritte, die je nach Bedarf einzeln oder flexibel kombiniert zum Einsatz kommen:
- Die Prozessautomatisierung von der Bedarfsplanung und dem Kundenauftrag über die Produktionsplanung und -steuerung bis hin zur Ausführung des Fertigungsauftrages – und wie die im Prozess erhobenen Daten wieder Einfluss auf die Planung habe
- Harmonisierung über die Standardisierung der Prozesse mit anschließender Migration auf SAP S/4HANA und Individualisierung der Kundenanforderungen mit SAP Leonardo.
- Nutzung von Smart Information durch den Einsatz von SAP Leonardo, die Erstellung von digitalen Zwillingen, das Einsammeln und Bereitstellen von Rohdaten sowie die Visualisierung und Analyse der Rohdaten, um aus ihnen geschäftsfördernde Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen abzuleiten.
- Individualisierung der Produktion, die eine vollständige Rückverfolgung von den Rohstoffen bis zur Kundenquittierung des Endproduktes einschließt und die Flexibilisierung der Fabrik durch das Pull-Prinzip voraussetzt.
Wolfgang Rüth sagt: „Wer auch in ein paar Jahren noch mit dem Wettbewerb mithalten will, muss seine Produktions- und Logistikprozesse digitalisieren. Nur so können Unternehmen den nötigen Effizienzgrad erreichen, um weiterhin profitabel produzieren zu können. Digitalisierung ist auch die unbedingte Voraussetzung dafür, die Flexibilität, Geschwindigkeit und Transparenz zu gewinnen, die Endkunden heute verlangen – Stichworte sind hierbei Losgröße 1, Sendungsverfolgung und Next-Day-Delivery, um nur einige zu nennen, die praktisch heute schon als Standard erwartet werden.“
SALT Solutions ist SAP Gold Partner und SAP Recognized Expertise Partner in den Kategorien Supply Chain Management und Manufacturing. Als SAP Gold Partner besitzt SALT Solutions den höchsten Status, den ein SAP-Partner auf nationaler Ebene erreichen kann, und zeichnet sich durch von Kunden bestätigte Leistungen in den Bereichen Service, Qualität und SAP-Expertise aus.
SALT Solutions, das SCM-Projekthaus, unterstützt Unternehmen aus Industrie und Handel als erfahrener Partner bei der Digitalisierung der gesamten Supply Chain. Auf Basis moderner IT-Methodik entwirft und realisiert SALT Solutions individuelle Enterprise-Anwendungssysteme auf SAP-, Java- und Microsoft-Plattformen. Seinen Kunden steht SALT Solutions in jeder Phase von SCM-Projekten unterstützend zur Seite, von der Beratung über die Implementierung bis hin zum Application Management und 24/7-Support direkt aus Deutschland.
Zu den langjährigen Kunden gehören führende Unternehmen wie Lufthansa, Daimler, BMW, Coca-Cola, Otto Group, Würth sowie viele Hidden Champions. SALT Solutions beschäftigt über 600 Mitarbeiter an den Standorten Dresden, München, Stuttgart und Würzburg.
SALT Solutions AG
Schürerstraße 5a
97080 Würzburg
Telefon: +49 (89) 58977270
Telefax: +49 (89) 5897727320
http://www.salt-solutions.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (931) 460862671
E-Mail: stefan.haagn@salt-solutions.de
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Kostenloser, unverbindlicher Online-Plattform für Anwender: Telematik-Finder.de
Sucht ein potenzieller Anwender und Kaufinteressent ein Telematik-System, so wird dieser von der enormen Auswahl an Anbietern und deren Lösungen schlichtweg überwältigt. Nicht selten kontaktieren Telematik-Anbieter selbstständig beispielsweise eine Spedition und bieten ihre Lösung an. Doch woher soll die Spedition wissen, in welches System sie investieren soll und welcher Anbieter die optimale Lösung bietet?
Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen ist der Wettbewerb hoch und eine Investition in die Digitalisierung des eigenen Unternehmens muss gut überlegt sein. Wichtig ist hierbei besonders eine zukunftsfähige Technologie, kompetenter Support und größtmögliche Sicherheit beim Umgang mit den Kundendaten.
Vor zehn Jahren rief die Mediengruppe Telematik-Markt.de die "TOPLIST der Telematik" ins Leben. Dies ist das Netzwerk von Telematik-Anbietern, welche sich jährlich in eben jenen wichtigen Bereichen erfolgreich von einer unabhängigen Fachjury – bestehend aus Wissenschaftlern, Journalisten und Branchenexperten – prüfen lassen und beweisen müssen. Mittlerweile umfasst dieses exklusive Netzwerk bereits über mehr als 70 Anbieter aus dem deutschsprachigen Raum und bildet vielfältigste Anwendungsbereiche und Branchen für den Einsatz von Telematik ab.
Anwender sind gefragt!
Welche Funktionen sind Ihnen wichtig bei einem Telematik-System? Teilen Sie uns Ihre Anregungen mit dem Betreff „Telematik-Finder“ an redaktion@telematik-markt.de mit oder rufen Sie uns an unter der +49(0)4102 2054 540.
Wir freuen uns auf Ihr Feedback!
Telematik-Finder.de wird erweitert
Der unverbindliche und kostenlose Online-Service Telematik-Finder.de erlaubt dem Nutzer die von ihm gesuchte Telematik-Lösung in wenigen Schritten zu beschreiben und anschließend ausschließlich Telematik-Anbieter vermittelt zu bekommen, die auf dieses Anforderungsprofil passen. Dabei erhält der Anwender ausschließlich Angebote von Unternehmen der "TOPLIST der Telematik".
Aufgrund des Feedbacks, welches die Mediengruppe Telematik-Markt.de als Betreiber und Initiator dieses Service regelmäßig bekommt, wird nun ein Aktualisierungsprozess gestartet, um Telematik-Finder.de am Puls der Zeit zu halten und noch zentraler in das Blickfeld der Anwender zu rücken. Als Teil dessen wird die Kategorisierung überarbeitet, sodass sich Nutzer schneller zurechtfinden in den möglichen Optionen zur Beschreibung der gesuchten Lösung. Zusammen mit den bestehenden TOPLIST-Anbietern werden zudem neue Optionen zur Auswahl gesuchter Telematik-Funktionen ergänzt. Im Rahmen vielfältiger Anwendertests, welche regelmäßig von der Mediengruppe Telematik-Markt.de durchgeführt werden, konnten ebenfalls wichtige Erkenntnisse gewonnen werden, die auch für den Telematik-Finder von großem Wert sind.
Beschreibung komplexer Anfragen
Eine wichtige neue Änderung für Telematik-Finder.de wird eine Freitext-Beschreibung sein. Basierend auf bisherigen Anfragen sind einige Anforderungsprofile zu komplex und individuell, um diese mittels vordefinierter Optionen zu beschreiben. Für diese Anfragen werden zukünftig Freitextfelder in das Online-Formular eingebaut. Sie erlauben es Nutzern, auch bei komplexen Gesuchen, den unabhänigen Service der Mediengruppe Telematik-Markt.de zu nutzen.
Services für Interessenten im Überblick "TOPLIST der Telematik"
in Technologie, Service, Support geprüfte Anbieter
Telematics-Scout.com
B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter
Telematik-Finder.de
Suchplattform D-A-CH-Raum
ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen
Berichte
Anwender berichten über ihre Erfahrungen
Telematik AwardHöchste Auszeichnung der Branche im deutschsprachigen Raum
Telematik.TVDer Branchen-Sender mit Interviews, Berichten, Praxiserfahrungen, Produktvorstellungen, Events
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
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22926 Ahrensburg bei Hamburg
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PDG eröffnet Niederlassung in der Slowakei
„Die Neueröffnung in der Slowakei forciert unsere ERP Cloud Wachstumsstrategie. Gleichzeitig erweitert das slowakische Team unsere ERP Kompetenz um erfahrene Oracle Berater“, freut sich PDG Geschäftsführer Karsten Roigk.
Das inhabergeführte IT-Beratungshaus ist seit mehr als 20 Jahren als europäischer Implementierungspartner für Oracle Businesssoftware etabliert. Zahlreiche Konzerne aus dem In- und Ausland vertrauen bei ihren globalen Rollouts der PDG Lokalisierungs Expertise.
Basierend auf umfangreichem Geschäftsprozess- und Technologie Knowhow, unterstützt die PDG ihre Kunden individuell dabei, den Transformationsprozess und die Digitalisierung erfolgreich umzusetzen. Neben der Optimierung bestehender Abläufe gelingt dies durch den Einsatz moderner Applikationen und der Nutzung von ERP Funktionalitäten aus der Cloud.
Mit dem Büro in Bratislava ist die PDG jetzt an vier Standorten, in drei europäischen Ländern vertreten. Neben den deutschen Häuser in Hamburg und München hat der langjährige Oracle Partner seit 2015 auch einen Sitz in Mailand
DIE PRIMUS DELPHI GROUP (PDG) ist ein inhabergeführtes, mittelständisches IT-Beratungshaus, das seit mehr als zwanzig Jahren erfolgreich am Markt tätig ist. Beide Gründungsgesellschaften sind seit 1992 bzw. 1993 Oracle Partner und fokussiert auf Oracle Produkte und Technologien.
Mit über 70 qualifizierten Beratern zählt die PDG zu den führenden Implementierungspartnern für die Oracle E-Business Suite und die Oracle ERP Cloud im deutschsprachigen Raum. Zahlreiche internationale Unternehmen unterstützt die PDG bei der Bewältigung der Herausforderungen multi-nationaler Rollouts. Für die Cloud-basierte Komplettlösung Oracle NetSuite hat sich die PDG zum NetSuite Alliance Partner qualifiziert.
Als engagierter Lokalisierungs-Spezialist realisiert die PDG seit Jahrzehnten Anforderungen, die über die von Oracle zur Verfügung gestellte Standardfunktionalität hinausgehen. Langjährige Erfahrung und umfangreiches Praxis Know-how fließen in die Entwicklung von vorkonfigurierten Implementierungspaketen für die Einführung der Oracle ERP Cloud Services. Innovative PDG Applikationen im Bereich Supply Chain treiben die Automatisierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran.
PRIMUS DELPHI GROUP GmbH
Bergfeldstr. 9
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 90269-65
Telefax: +49 (8024) 90269-25
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Marketing
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Fax: +49 (8024) 90269-0
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evoila GmbH stärkt Portfolio mit Aqua Security Partnerschaft
Eine Partnerschaft, die den Kunden von evoila in erster Linie eins bietet: alle Kosten-, Agilität- und Effizienzvorteile, die Aqua-Technologien wie Container und Serverless bereitstellen, zu nutzen – ohne Einschränkungen.
Neue Technologien erfordern neue Ansätze!
Da die Akzeptanz von Containern weiter steigt und sich die native Infrastruktur der Cloud weiterentwickelt und Container-as-a-Service (CaaS) und "serverlose" Modelle umfasst, müssen die Sicherheitstools und Best Practices für diese neuen Architekturen sowohl in Bezug auf die Technologie als auch auf die Implementierung neu überdacht werden.
Die Aqua Cloud Native Security Platform bietet hier die umfassendste Lösung zur Sicherung von Anwendungen mit Containern und serverlosen Funktionen, auf jeder Plattform, "on-prem" oder in Public Clouds. Aqua bietet vollständige Lifecycle-Security für containerbasierte und serverlose Anwendungen von der Entwicklung über die CI/CD-Pipeline bis hin zu laufenden Produktionsumgebungen.
Wie alles begann…
In den ersten Gesprächen mit Aqua Security war klar, dass die Produktfähigkeit, die Marktpositionierung und die Art und Weise, wie das vorhandene evoila-Portfolio erweitert werden kann, Aqua zu einem sehr attraktiven Technologiepartner macht. Diese Faktoren waren ausschlaggebend für die Entscheidung von evoila, dem Aqua Link Partner Programm und somit einem Netzwerk branchenführender Technologieplattformen sowie Wiederverkäufern und Dienstleistern beizutreten. Alle mit dem unternehmerischen Fokus auf Vorantreiben der digitalen Transformation von Unternehmen und dem Eintritt in die neue Ära von DevOps und nativen Cloud-Anwendungen.
“Neue Formen von Cyberangriffen sowie unerkannte Sicherheitslücken in IT-Systemen sind die Hauptursachen der gestiegenen Bedrohung durch Cyberkriminelle – auch im Mittelstand. Wir freuen uns deshalb, dass wir mit Aqua einen Spezialisten im Security-Umfeld gefunden haben, der unser Serviceportfolio strategisch optimal erweitert, sagt Christopher Knöll, Head of Security der evoila GmbH.
“Mit ihrem breiten Know-how in den Bereichen Cloud Foundry und Kubernetes schafft die evoila GmbH mit der Aqua Security-Partnerschaft nun Rahmenbedingungen, die auf dem Markt äußerst selten sind", sagt Johannes Hiemer, CEO der evoila group. Als einer der ersten VMware-Partner hat evoila kürzlich die VMware PKS-Lösungskompetenz erhalten.
„Wir freuen uns darauf, die evoila-Gruppe in das Aqua Link Partnerprogramm aufzunehmen und evoila dabei zu unterstützen, ihre Position im schnell wachsenden und sich weiterentwickelnden Markt für die Sicherung von Container- und Serverloser Infrastruktur auszubauen", sagt Sarah Goodchild, Director, WW Partner Sales, Aqua Security. „Durch unsere Zusammenarbeit profitieren die Kunden gleich in doppelter Hinsicht. Zum einen werden Sicherheitsrisiken minimiert und durch die cloud native development offers erhalten die Unternehmen einen signifikanten Wettbewerbsvorteil, der sich natürlich auch im jeweiligen Business auswirkt"
Wichtige Funktionen der Aqua Security Cloud Security Platform:
Aqua bietet Sichtbarkeits-, Erkennungs- und Präventionsfunktionen, die den Anwendern Tools in die Hand geben, um sicherzustellen, dass nur autorisierter Code in ihrer Umgebung ausgeführt wird und dass Container und Funktionen ausschließlich die geringstmögliche Zugriffsberechtigungen erhalten, die sie zur Ausführung ihrer jeweiligen Funktionen benötigen. Dadurch ist es einfach, verdächtige Aktivitäten zu erkennen und automatisch darauf zu reagieren.
Zu den wichtigsten Tools gehören:
- Image scanning nach Sicherheitslücken, sensiblen Daten und Konfigurationsproblemen
- Secrets-Management, das sicherstellt, dass sensible Schlüssel und Passwörter sicher in Container geliefert werden, die man benötigt, aber nirgendwo sonst sichtbar sind.
- Fein abgestimmte, funktionale Benutzerzugriffskontrolle
- Runtime Protection – Intrusion Detection and Prevention, unter Verwendung einer Kombination aus automatisierten Kontrollen, die Unveränderbarkeit von Containern gewährleisten, und maschinenerlernten Profilen, die verhindern, dass sich Container fehlerhaft verhalten. Durchgängige Transparenz, Überwachung und Audit-Trail für Containeraktivitäten, Benutzerzugriff und Änderungen der Host-Konfiguration.
- Integration mit einer Vielzahl von Build registrys, CI/CD-Tools, Secrets Vaults, SIEM und Analysetools.
- Firewall auf Containerebene von Netzwerkverbindungen.
- Automatisierte Compliance-Kontrollen, Policies und Reports für Vorschriften wie PCI und HIPAA sowie Best Practices von NIST und CIS.
Diese Funktionen ermöglichen es der Aqua-Plattform, grundlegende Sicherheits-herausforderungen in der Cloud zu beheben, einschließlich problematischer Faktoren, die sich aus dem jeweiligen Umfang, der Agilität und der offenen Architektur der Betriebsumgebung ergeben. Möglich wird dies durch die uneingeschränkte Sichtbarkeit und Kontrolle über die Anwendungsaktivitäten. Aqua stellt sicher, dass die Container voneinander isoliert bleiben und die Kernel integrity geschützt bleibt. Dazu kommen detaillierte Zugriffskontrollen für Benutzer und Netzwerke sowie eine automatisierte Intrusionserkennung, bei gleichzeitiger Sicherstellung der Intrusion Prevention in Containerumgebungen, während sie für Entwickler und DevOps transparent und nicht intrusiv bleiben.
Sicherheitslösungskompetenz
Die evoila GmbH betrachtet Sicherheit immer als Teil ihrer gesamten Beratungskompetenz und nicht als Ergänzung. Im Mittelpunkt steht dabei die Cloud-Sicherheit, der Schutz der Dienste, die die evoila GmbH ihren Kunden heute in allen Cloud-Bereichen anbietet. Die evoila GmbH bietet neben der Beratung auch umfassende Managed Services im Bereich Cloud Security an.
Die evoila GmbH hat sich als erfahrener, kompetenter Partner für die IT-Infrastruktur auf die Produktentwicklung neuer Ideen und Konzepte zur Cloud-Integration spezialisiert. Seit 2012 stellt sich das inhabergeführte Unternehmen jeder Herausforderung im IT-Markt mit großer Leidenschaft, exzellentem Know-how und ausgeprägtem Qualitätsbewusstsein und setzt sich für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mitarbeitern, Kunden und dem Unternehmen ein. Von den beiden Standorten Mainz und Nürnberg aus trägt das Unternehmen mit rund 80 Mitarbeitern zum technologischen Fortschritt bei und unterstützt seine Kunden.
Mehr Informationen: www.evoila.de
evoila GmbH
Robert-Bosch-Str. 36
55129 Mainz
Telefon: +49 (6131) 9507444
http://www.evoila.de
Cloud Security Engineer – Squad Lead
Telefon: 061319507444
E-Mail: cknoell@evoila.de
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Messebesucher mit Mixed Reality begeistern
Wo ist der Unterschied? Virtuelle vs. Erweiterte Realität
Neben der gesteigerten Aufmerksamkeit der Messebesucher bietet Mixed Reality Ausstellern die Möglichkeiten, ganze Produktlinien, komplette Serviceangebote oder ein umfangreiches Portfolio auf engstem Raum zu präsentieren. Bevor wir uns mit der Gestaltung einer Mixed Reality für eine Ausstellung befassen, ist es hilfreich, die Begriffe zu definieren und zu unterscheiden. Denn die Mixed Reality ist ein Sammelbegriff. Er steht für die Verschmelzung der digitalen mit der realen Welt. Die aktuell wichtigsten Technologien sind dabei die virtuelle und die erweiterte Realität.
Virtuelle Realität (VR)
Im Bereich der Virtual Reality verwendet der Nutzer eine VR-Brille oder ein Headset, um sich in eine virtuelle Umgebung zu transportieren. Damit bietet die VR unzählige Anwendungen und Möglichkeiten. Völlig vom Messegelände getrennt, können die Nutzer durch Showrooms gehen, hinter die Kulissen des täglichen Betriebs blicken oder durch virtuelle Demonstrationen mit Produkten interagieren.
Erweiterte Realität (AR)
Die Augmented Reality ergänzt eine reale Umgebung um interaktive digitale Elemente, wie beispielsweise eine Ausstellungsfläche, eine Broschüre oder eine Produktpräsentation. AR verwendet häufig Handheld-Geräte wie Smartphones oder Tablets, um die reale visuellen Informationen mit Informationen, Spezifikationen und mehr zu überlagern. Dies ermöglicht es den Teilnehmern, in der Ausstellung präsent zu bleiben und gleichzeitig interaktive Elemente über die physischen Grenzen des Raumes hinaus zu erforschen.
Vorteile von Mixed Reality auf Messen
Die Nutzung von Mixed Reality auf Messen bringt viele Vorteile mit sich. Jedoch ist es für den Erfolg entscheidend zu wissen, dass die Erstellung eines VR/AR-Erlebnisses viel Planung und Vorbereitung erfordert. Die Ziele für den Einsatz der Mixed-Reality-Technologie bei einer Veranstaltung müssen daher klar definiert sein. Ist es das Ziel, die eigene Marke zu stärken? Sollen Leads gewonnen werden? Die Präsentationsinhalte müssen sorgfältig um diese Ziele herum gestaltet werden.
Nutzung von Mixed Reality zur Steigerung von Leads
Mixed Reality Technologien bieten auch einfache Wege die Aufmerksamkeit eines Besuchers in ein echtes Interesse und anschließend in einen hochqualitativen Lead umzuwandeln. Lead Capture Geräte, wie beispielsweise Visitenkarten- oder Badge-Scanner, machen dies zu einem einfachen, natürlichen Prozess. Die Schaffung eines interaktiven Erlebnisses jedoch motiviert die Messebesucher, mehr über das Unternehmen zu erfahren, und generiert qualitativ hochwertige Leads, die auf echtem Interesse basieren.
Der einfache Weg zum Messeerfolg mit Mixed Reality
Virtuelle und erweiterte Realität kann genutzt werden, um die Geschichte einer Marke zum Leben zu erwecken. CAD Schroer ist Spezialist für individuelle Mixed Reality Anwendungen und erstellt AR/VR Applikationen für Tablets, Smartphones oder AR/VR-Brillen. Bestehende Produkte können dabei einfach als CAD-Modelle an CAD Schroer übergeben werden und werden bei Bedarf animiert. Neben diesen individuellen Apps für verschiedene Plattformen können auch Standardlösungen genutzt werden. So lassen sich beispielsweise CAD-Modelle mit dem VR-Viewer M4 VIRTUAL REVIEW direkt auf der Messe in die VR einladen.
Fazit
Aussteller können Virtual und Augmented Reality nutzen, um immersive Markenerlebnisse zu schaffen, die über den normalen Rahmen der Marketingstrategie hinausgehen.
CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.
Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen.
Im Produkt- und Dienstleistungsportfolio von CAD Schroer befinden sich zudem Lösungen für die erweiterte (AR) und virtuelle (VR) Realität. Dabei erarbeitet CAD Schroer gemeinsam mit seinen Kunden immersive Augmented und Virtual Reality (AR & VR) Lösungen basierend auf vorhandenen 3D CAD-Daten. Das Ergebnis sind immersive AR- und VR-Apps, mit denen sich die Produkte in einer beeindruckenden Weise präsentieren lassen. CAD Schroer Apps werden auch für Workshops und Teambesprechungen während der Planung eingesetzt, um die Planungsdaten in virtuellen Besprechungsräumen im Detail zu betrachten. Die Wartung nutzt AR/VR-Apps, die den Service erleichtern und damit die Produktivität steigern.
Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.
CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.
Kontakt
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Website: www.cad-schroer.de
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Italien: +39 02 4979 8666
USA: +1 866-SCHROER (866-724-7637)
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Low-Code als Werkzeug zur Digitalen Transformation – REWOO Software GmbH präsentiert sich auf dem Digital FutureCongress am 05.11.2019 in Essen
Der Begriff `Low Code´ taucht seit einiger Zeit immer wieder auf und ist in der heutigen Entwicklerlandschaft nicht mehr wegzudenken. Kundenanforderungen ändern sich laufend aufgrund von neuen, digitalen Technologien und deren Möglichkeiten. Um genau diese Anforderungen in der geforderten Geschwindigkeit umzusetzen, setzen immer mehr Unternehmen Low-Code-Plattformen ein. Unternehmen haben erkannt, dass interne Kommunikation und schlanke digitale Prozesse entscheidende Faktoren für den Erfolg sind und die Produktivität im Unternehmen merklich steigern.
Der Trend lässt sich am besten aus der Perspektive eines Anwenders erklären: Der User hat ein akutes Problem und braucht eine schnelle, gut funktionierende Lösung. Diese Lösung muss aber für sein Unternehmen passend sein, sowohl finanziell als auch prozess-technisch. Bisher wurde oft eine Standard-Software für die entsprechenden Bedürfnisse durch Entwicklung, das heißt Veränderung des Quellcodes, angepasst und integriert. Dies ist mit einer großen Menge an Projektmanagement und mit hohen Kosten für die Entwicklungsleistung verbunden.
Eine Low-Code-Plattform dagegen erlaubt es dem Anwender, in kurzer Zeit durch grafische Applikationen seine eigenen Prozesse zu etablieren bzw. bestehende Lösungen zu optimieren. Anbieter dieses Konzepts ermöglichen es, mit einfachen Mitteln eigene Ideen und Anforderungen innerhalb der Software zu verwirklichen. Hierzu wird kein Programmier-Experte benötigt. Die benötigten Skills zur Umsetzung sind schnell von nahezu jedermann erlernbar. Der Kunde spart sich also einerseits die langwierige Abstimmung mit den Software-Entwicklern. Zum anderen reduzieren sich die Entwicklungszeit und damit die Kosten enorm.
Der Low-Code Ansatz öffnet völlig neue Denkweisen. Während die meisten Standard-Softwares auf bestimmte Branchen und Unternehmenstypen beschränkt sind, denken Low-Code-Anbieter in anderen Dimensionen – den Anwendungsbereichen. Es spielt keine große Rolle, ob ein Unternehmen aus der Pharma-Industrie oder aus dem Handwerk stammt – gut durchdachte Prozesse braucht jede Firma. Hierbei sind bei etlichen Abläufen Schnittmengen erkennbar, die erstaunlich groß sind. Somit lässt sich auch von führenden Unternehmen aus anderen Branchen etwas lernen.
Diese Schnittmengen macht sich auch die REWOO Software GmbH zunutze – zum Beispiel für die Erstellung von Best-Practice-Lösungen in ihrem Baukasten-Konzept REWOO Scope. Die Softwareentwickler können die "fertigen" Einzelteile also nach dem "Drag and Drop"-Prinzip zusammenbauen – so als würden sie ein Lego-Konstrukt auf dem Computerscreen erstellen. Natürlich steht den Entwicklern weiterhin die Möglichkeit offen, Code hinzuzufügen, um die Best-Practice-Lösungen zu optimieren und gemeinsam mit dem Kunden auf dessen Anforderungen anzupassen – der Startpunkt für eine neue Lösung ist also selten bei „Null“. Dieses Vorgehen macht die Umsetzung noch effizienter und kostengünstiger.
Unter dem Motto „Digitalisierung trifft Mittelstand“ können Interessierte die REWOO Software GmbH und ihre innovativen Lösungen auf dem Stand C3 des Digital Future Congress am 05.11.2019 in Essen kennenlernen.
Die REWOO Software GmbH ist auf Softwareentwicklung für den Bereich Enterprise Content Management und Dokumentenmanagement spezialisiert. Seit der Gründung im Jahr 2008 engagiert sich ein technikbegeistertes Team für moderne, ansprechende und leicht zu bedienende Produkte.
Weiterführende Informationen unter: www.rewoo.de
Pressekontakt:
REWOO Software GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Am Sandfeld 16
76149 Karlsruhe
T: +49 721 5686656
F: +49 721 5686658
presse@rewoo.com
REWOO Software GmbH
Am Holzbach 17
48231 Warendorf
Telefon: +49 (721) 5686656
Telefax: +49 (721) 5686658
http://www.rewoo.de/
Marketing
Telefon: +49 (721) 56866-56
E-Mail: tanja.saleh@rewoo.com
Kundendaten schützen
Die Geschäftsführer Dr. sc. techn. Mathias Götsch und Dr. jur. Klaus Bockslaff sind sich einig: „In der heutigen Zeit sind zunehmend auch kleine- und mittelständische Unternehmen Opfer von Datenmissbrauch und Cyberangriffen. Daher ist es besonders wichtig, Maßnahmen zu treffen, um Informationen, Prozesse und Kundendaten zu schützen. Wir freuen uns, mit der Zertifizierung den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden noch besser gerecht werden zu können.“
In den letzten Monaten wurde über zahlreiche Datenmissbräuche oder Cyberangriffe in den Medien berichtet. Ein besonders weit beachtetes Ereignis war der Cyberangriff auf die Fa. Pilz in den vergangenen Wochen. Durch Beratung und technische Unterstützung helfen beide Unternehmen ihren Kunden, ein zuverlässiges und zertifizierbares Informationssicherheitsmanagement-System (ISMS) einzuführen, um sich vor Missbrauch schützen zu können. Ein solches ISMS kann ein wertvoller Baustein für die Abwehr gegen Cyberangriffe sein. Allerdings sind weitere Schritte erforderlich.
Ingenieurbüro Götsch AG bietet – seit der Gründung durch Dr. sc. techn. Mathias Götsch im Jahre 2000 – optimale IT Lösungen für KMU Unternehmen. Seit der Fusionierung mit der Verismo GmbH im Januar 2018, wurde das Portfolio mit Beratungsdienstleistungen und Schulungen im Bereich Risiko-, Sicherheits, Kontinuitäts- und Krisenmanagement erweitert.
Weitere Informationen finden Sie unter www.verismo.ch und www.kmu-informatik.ch.
Continis AG
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Telefon: +41 43 222 58 22
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Telefon: +41 43 2225822
E-Mail: goetsch@kmu-informatik.ch
Softwarehersteller BSI: Hyper-Personalisierung und Storytelling in der Kundenkommunikation werden Realität
BSI Studio macht reale Lebensereignisse zum Ausgangspunkt für bedarfsorientierte Kundenkommunikation und Angebote. Mit der Lösung, die in der Cloud ebenso wie On-Premise verfügbar ist, lassen sich mit geringem Aufwand und ohne Programmierkenntnisse digitale Kundeninteraktionsprozesse designen und automatisieren. Für Unternehmen, die Prozess-Silos in der Interaktion mit den Kunden aufbrechen wollen, stellt BSI Studio daher einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum Aufbau kundenzentrierter Geschäftsmodelle und Ökosysteme dar. «BSI Studio ermöglicht intelligente und KI-gestützte Sales, Service und Marketing Automation und hilft Unternehmen dabei, mit (potenziellen) Kunden auf eine äußerst flexible und intuitive Weise in den Dialog zu treten», kommentiert Zeno Hug, CX Community Manager bei BSI.
Patentverfahren unterstreicht Innovationskraft von BSI Studio
Während der Patentprüfung wurden fünf Funktionalitäten der Automatisierungsplattform BSI Studio identifiziert, die in ihrer Art im Markt einzigartig sind. Unter anderem ermöglicht es BSI Studio, Sales-, Service- und Marketingkampagnen ausführlich zu testen, bevor sie live gesetzt werden. Das gibt den Unternehmen die Sicherheit, dass bei automatisierter Kundenkommunikation unerwünschte oder fehlerhafte Kontaktaufnahmen verhindert werden. Ein einfaches Versionisierungskonzept von BSI Studio sorgt zudem dafür, dass Anpassungen an aktiven, automatisierten Customer Journeys vorgenommen und neue Versionen angelegt werden können. Dabei werden die Teilnehmer einer Kampagne automatisch in die neue Version übernommen, ohne dass sie etwas von den Änderungen mitbekommen. «Unternehmen wie HDI, Basler Versicherungen und SWICA arbeiten bereits mit der Digitalisierungssoftware. Im Zuge von Softwareausschreibungen und Proof of Concepts (PoCs) bekommen wir immer wieder gespiegelt, dass BSI Studio bei der Erstellung und Verwaltung von Kundenerlebnissen in einigen Bereichen die Benchmark darstellt», berichtet Zeno Zug.
Innovation – einer der Gründungswerte bei BSI
Innovation und Mitarbeiter-Empowerment werden bei BSI seit der Gründung im Jahr 1996 grossgeschrieben. Mit dem BSI Lab verfügt BSI sogar über ein eigenes Innovations-Förderprogramm: Als Innovationsschmiede ermöglicht es den Softwareentwicklerinnen und -entwickler, sich allein oder in Teams für eine bestimmte Zeit aus dem Projektgeschäft zurückzuziehen, um Prototypen zu bauen und neue Technologien auszuprobieren. Die Ergebnisse werden intern geteilt und fliessen teilweise direkt in die Produktentwicklung mit ein. «Uns war es immer wichtig, dass wir agil, schlank und innovativ unterwegs sind und gleichzeitig unseren Kunden Sicherheit und Stabilität bieten. BSI verbindet die Vorteile eines Start-ups mit der Nachhaltigkeit eines etablierten Unternehmens», konstatiert Jens Thuesen, Gründer und Verwaltungsratsvorsitzender von BSI. Die Produktneuheit BSI Studio ist dafür nur der aktuellste Beleg.
Innovationsstandort Schweiz
Mit den Patenteinreichungen reiht sich BSI in die Reihe vieler innovativer Schweizer Unternehmen ein, die mit ihren Erfindungen dafür sorgen, dass die Schweiz als Innovationsland gilt. Auch 2018 war die Schweiz wieder europäische Spitzenreiterin bei den Patentanmeldungen. Beim Global Innovation Index 2019 schneidet sie ebenfalls hervorragend ab: Im globalen und europäischen Ranking nimmt die Schweiz den ersten Platz vor den Niederlanden und Grossbritannien ein.
BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
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Marketing & Communications Manager
Telefon: +41 (41) 76686-33
E-Mail: Charlotte.Malz@bsi-software.com
Vonage gibt Neuausrichtung seiner Markenstrategie bekannt
„Als ein Bedarf an neuen, effektiveren Kommunikationsmitteln entstand, waren wir zur Stelle, um den technologischen Wandel maßgeblich mitzugestalten. Wir haben uns parallel zu den Anforderungen unserer Kunden weiterentwickelt und sie dabei unterstützt, sich auf die wirklich wichtigen Aspekte zu konzentrieren: den Kontakt zwischen den Mitarbeitern und die Kommunikation mit bestehenden und potenziellen Kunden stets zu fördern“, so Alan Masarek, CEO von Vonage.
„Während dieses ganzen Prozesses“, fährt Masarek fort, „ist Vonage seinen Wurzeln als Entwickler disruptiver Technologien treu geblieben: Mit einem Netzwerk auf Betreiberniveau (carrier grade) und einem breiten Portfolio cloudbasierter Produkte und Services haben wir die Customer Experience neu definiert und die Arbeitsweise unserer Kunden von Grund auf verändert.“
Im Laufe der letzten sechs Jahre hat Vonage ein gesundes organisches Wachstum erfahren und neun strategische Übernahmen vollzogen. Unter anderem wurden mit der Nexmo API-Plattform programmierbare Kommunikationsfunktionen und mit NewVoiceMedia eine Contact-Center-Lösung in das Portfolio aufgenommen. Damit hat Vonage die flexibelste Cloud-Kommunikationsplattform der Welt geschaffen. Durch die Akquisitionen konnte das Unternehmen bemerkenswerte Talente und Technologien hinzugewinnen, die nun unter der Dachmarke Vonage firmieren. Indem Vonage diese Potenziale unter einem neuen Logo, einer neuen Identität und einer neuen Strategie vereint, positioniert sich das Unternehmen optimal, um den Collaboration-, Kommunikations- und Experience-Anforderungen im Business-Bereich weltweit gerecht zu werden.
Die kombinierten Vonage-Lösungen ermöglichen die Entwicklung einer personalisierten, vielseitigen und sicheren Customer Experience, da sie dem Kunden gestatten, den Kommunikationskanal zu wählen, den er bevorzugt – wann und wo er will, mit Sprache, Video, Chat oder App.
Die Vonage-Plattform bietet:
– Skalierbare Voice-, Messaging-, Video- und Datenfunktionen für Kunden in aller Welt, die auf einer Netzwerkinfrastruktur auf Betreiberniveau aufgebaut sind.
– Ein einzigartiges, flexibles Portfolio bewährter, einsatzbereiter Vonage-Anwendungen; umfangreiche Kommunikations-APIs, mit denen sich proprietäre Anwendungen und Schnittstellen entwickeln lassen; eine Kombination aus beidem, das heißt fertige Anwendungen und APIs für die individuelle Anpassung.
– Die Möglichkeit, überall mit dem Kunden in den Dialog zu treten; die mühelose Entwicklung neuer, differenzierter Experiences; die Ausschöpfung des Potenzials, das Daten und künstliche Intelligenz bieten, um jede einzelne Kommunikationssituation mit dem Kunden erfolgreicher abzuwickeln.
Vonage CMO Rishi Dave kommentiert: „Als Vonage seine Transformation in ein echtes B2B-SaaS-Unternehmen mit der flexibelsten Cloud-Kommunikationsplattform der Welt abgeschlossen hatte, wussten wir, dass die Art und Weise, wie wir unsere Marke tagtäglich präsentieren, wahrnehmen und leben, sich ebenfalls verändern muss. Wir sind stolz darauf, unseren neuen Look, unsere neuen Botschaften und unsere integrierten Produkte unter ein und derselben Marke präsentieren zu können – denn wir werden in der Kommunikationsindustrie auch weiterhin ein Motor des Wandels sein.“
Bill Haskins, Sr. Analyst und Partner bei Wainhouse Research meint: „Transformation ist ein Begriff, der häufig gebraucht, doch zu selten umgesetzt wird. Und ich finde, dass Vonage das einmalige Beispiel einer gelungenen Transformation ist. Wir haben erlebt, wie Vonage zu dem erfolgreichen B2B-SaaS-Unternehmen von heute geworden ist – und wie sein Portfolio durch ein Netzwerk auf Betreiberniveau, Supportleistungen für Unternehmen, APIs sowie Know-how in Sachen Applikationen und künstliche Intelligenz ergänzt wurde.“
„Der Erwerb zusätzlicher Kompetenzen ist natürlich der einfache Part“, ergänzt Haskins. „Spannend wird es erst dann, wenn die richtigen Technologien, Mitarbeiter und Führungspersönlichkeiten zusammenkommen und etwas auf die Beine stellen. Bei Vonage hat eine Transformation sowohl bei der Funktionspalette als auch bei der Experience, der Produktstrategie und den Finanzen stattgefunden: Transformation im ursprünglichen, messbaren Sinne – etwas, auf das das Vonage-Team zu Recht stolz sein darf.“
Visionäre Unternehmen verändern ganze Branchen und wecken hohe Erwartungen bei jedem, der ihren Entwicklungsprozess mitverfolgt. Kunden und Mitarbeiter begrüßen die neuen Möglichkeiten, verlangen aber darüber hinaus eine tadellose Customer Experience, sofortige Anerkennung und ein Arbeits-oder Geschäftsverhältnis zu ihren Bedingungen. Um diesen Anforderungen zu begegnen, hat Vonage die flexibelste Cloud-Kommunikationsplattform der Welt geschaffen. Sie ermöglicht es den Unternehmen, ihre Beziehungen zu Mitarbeitern, Partnern und Kunden unverwechselbar und einzigartig zu gestalten.
„Zu Beginn unserer Neuausrichtung machten wir uns bewusst, wodurch Vonage groß geworden ist. Wir modernisierten unser Unternehmen, indem wir es auf eine neue Gruppe von Kunden und Märkten zuschnitten. Vonage kann auf eine eindrucksvolle Markengeschichte zurückblicken – welcher Amerikaner erinnert sich nicht an die Werbemelodie „WooHoo“, mit der Vonage im Jahr 2001 den Markt für private Telefonie aufrüttelte? Doch das Unternehmen von gestern ist nicht das Unternehmen von heute“, erklärt Tom Furr, Head of Brand für Vonage. „Unsere neue Marke ist modern und aufregend. Sie knüpft an unsere spannende Markengeschichte an – und läutet gleichzeitig eine neue Entwicklungsphase ein.“
Erfahren Sie mehr über das neue Vonage.
Hier finden Sie ein begleitendes Video: https://www.youtube.com/…
Vonage definiert die Business-Kommunikation wieder einmal neu. Vonage macht Kommunikation flexibler, intelligenter und persönlicher, um Unternehmen auf der ganzen Welt zu helfen, ihren Mitbewerbern voraus zu sein Vonage bietet Lösungen für Unified Communications, Contact Center und programmierbare Kommunikations-APIs, die auf der flexibelsten Cloud-Kommunikationsplattform der Welt aufsetzen. Seinen Wurzeln als Entwickler disruptiver Technologien getreu, hat Vonage ein flexibles Konzept geschaffen, das den wachsenden Anforderungen in puncto Zusammenarbeit, Kommunikation und Customer Experience über alle Kommunikationskanäle hinweg besser gerecht wird.
Der Hauptsitz der Vonage Holdings Corporation befindet sich in New Jersey, USA. Weitere Niederlassungen betreibt das Unternehmen in den USA, Europa, Israel, Australien und Asien. Folgen Sie uns auf Twitter (www.twitter.com/vonage) oder werden Sie Vonage-Fan auf Facebook: www.facebook.com/vonage. Abonnieren Sie uns auf YouTube: www.youtube.com/vonage.
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