Live-Demo am Montag: Data Governance Lösung migRaven.24/7
Worum es geht
Viele Windows Fileserver in Unternehmen sind im Laufe der Zeit zu teuren Datendeponien verkommen, auf denen der Anteil produktiver, relevanter Daten bei nur 10% bis 30% liegt – Tendenz fallend.
70% weniger Daten – 100% mehr Durchblick
Mit der Funktion Data Retention archiviert die Software migRaven.24/7 obsolete Daten aus dem produktiven Fileserver-Bereich. Im Gegensatz zu herkömmlichen HSM- und Archivierungslösungen steht dabei die Verbesserung der Verzeichnisstruktur im Vordergrund. So entsteht aus Sicht des Nutzers eine schlanke Ordnerstruktur mit aktuellen Daten. Zurück bleibt ein Link zum Archivbereich, welcher physisch auch auf einem anderen, preiswerteren Share liegen kann.
Alle Nutzer können aktiv werden
Über ein Data Owner Webinterface können Mitarbeiter diese Aufräumprozesse selbstständig anstoßen, um wieder effektiv mit dem Filesystem arbeiten zu können. Zusätzlich können sie mit der Funktion Folder Self Service auch Austausch- und Projektordner inkl. Berechtigungen erstellen. So wird Datenmanagement in den Abteilungen gefördert und gleichzeitig die IT-Abteilung entlastet.
migRaven.24/7 Webinaragenda
- Wie identifizieren Nutzer obsolete Daten?
- Wie wenden Nutzer Data Retention an?
- Wohin verschwinden die alten Daten?
- Wie funktioniert der Folder Self Service?
- Wie sparen Sie mit migRaven.24/7 Kosten ein?
- Wie erhöht migRaven.24/7 die Datensicherheit?
Anmeldung zum Webinar am Montag, 04.11. um 14:30 Uhr
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Weitere Informationen
Alles über migRaven.24/7
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Alles zur Funktion Data Retention
https://www.migraven.com/funktionen/data-retention/
Alles zur Funktion Folder Self Service
https://www.migraven.com/funktionen/folder-selfservice/
Tipp: Whitepaper zur geordneten Dateiablage auf dem Fileserver
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Die aikux.com GmbH ist ein deutscher Dienstleister für die anspruchsvollen Bereiche der IT Governance. Im engen Dialog mit unseren Kunden – Unternehmen, Behörden und internationale Organisationen – entwickeln wir fortschrittliche IT-Sicherheitslösungen die die vorhandenen Prozesse optimieren oder sich nahtlos einfügen. Damit sichert die aikux.com GmbH nicht nur IT-Infrastrukturen für seine Kunden, sondern erzielt intelligente Prozessoptimierungen und schafft nachhaltige Mehrwerte. Dies wird durch die starken Beziehungen mit den verschiedenen Herstellern untermauert.
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Aktuelle umlaut-Studie zeigt: Deutsche Mobilfunknetze sind besser als ihr Ruf
Hakan Ekmen, Chief Executive Officer Telecommunication bei umlaut, sagt: „Unsere Studie soll der faktenbasierten Einordnung dienen. Und wir sehen: Die deutschen Netze sind besser als gemeinhin behauptet und legen in der Netz-Performance deutlich zu. Im Ranking der Flächenversorgung liegt Deutschland vor Frankreich, Italien und Spanien.“
Zur Bewertung der Netz-Performance wurde die Entwicklung der Download-Geschwindigkeiten seit 2015 in Großstädten umfassend analysiert. Dies geschah mittels Messfahrten (Drive Tests) im Zuge der von connect und umlaut durchgeführten Public Benchmarks (connect Tests) der Jahre 2015-2018 in Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien, Großbritannien und den Niederlanden sowie umlaut-Messungen aus 2019.
Die Entwicklung der Datenraten seit 2015 zeigt einen deutlich positiven Trend – sowohl in Deutschland als auch in anderen europäischen Ländern. Im Vergleich von 2018 auf 2019 konnten sich alle deutschen Mobilfunkbetreiber in der durchschnittlichen Downloadgeschwindigkeit in Städten deutlich verbessern: die Telekom von 73 Megabit pro Sekunde im Vorjahr auf 91 Mbps, Vodafone von 47 Mbps auf 68 Mbps und Telefónica von 30 Mbps auf 37 Mbps.
Zudem wurde die 4G/LTE-Flächenversorgung in außerstädtischen Gebieten großer europäischer Flächenländer betrachtet. Dies erfolgte anhand von aktuellen umlaut Crowdsourcing-Daten, die durch auf Mobilfunkgeräten von Endkunden installierte Apps während der normalen Nutzung gewonnen werden. In die Studie flossen Daten aus den Ländern Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien und Polen ein.
Bei der Flächenversorgung liegt Deutschland zwar im europäischen Mittelfeld. Es fehlen jedoch nicht viele Prozentpunkte für ein Top-Ranking. Dennoch: Der Weg an die Spitze bedeutet vor allem Investitionen, harte Arbeit und zügige Genehmigungsprozesse.
Mit den aktuellen Lizenzauflagen aus den Frequenzversteigerungen der Jahre 2015 und 2019 sowie den Vereinbarungen des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) mit den Netzbetreibern im Mobilfunkgipfel 2019 sind viele Maßnahmen verbunden, mit denen Deutschland im internationalen Vergleich aufholen kann. umlaut analysiert, bewertet und verbessert digitale Infrastrukturen. Insofern wird umlaut genau verfolgen und analysieren, welche Fortschritte hier erreicht werden.
umlaut führt seit über 15 Jahren Messfahrten zur Ermittlung der Netzqualität und Performanz von Mobilfunknetzen in vielen Ländern der Welt durch. Seit 2002 ist umlaut der Messpartner des Fachmagazins connect. Die allgemein als „connect Test“ bekannte Bewertung von Mobilfunknetzen ist dabei seit Jahren als de-facto Branchenstandard etabliert.
Die vollständige „umlaut-Studie zu 4G/LTE“ finden Sie hier.
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Gesellschaft firmiert unter neuem Namen „akquinet NEXT“
Das Unternehmen firmierte zuvor als akquinet dynamic solutions GmbH. Die Umbenennung soll die umfassenden Entwicklungen des Unternehmens widerspiegeln. „Wir haben uns gewandelt von einem Microsoft Dynamics NAV-Systemhaus zu einem agilen, kollegial geführten Dienstleister rund um Microsoft Dynamics 365 und die Power Plattform von Microsoft“, so Lutz W. Tschense.
In den letzten Jahren hat das Unternehmen sowohl technologisch als auch organisatorisch viel für den eigenen Wandel investiert. Unter anderem wurden die Mitarbeiter*innen noch besser qualifiziert für neuen Microsoft-Lösungen. Das Unternehmen hat sich methodisch neu aufgestellt und sein Portfolio stetig erweitert.
Die Umfirmierung in die akquinet NEXT GmbH erfolgte zum 1. November 2019. Das Unternehmen agiert weiterhin unter dem Dach und im Verbund mit der akquinet AG. Hier tritt es als Partner für komplexe Individuallösungen auf Basis von Microsoft-Standard-Software und -Services rund um Dynamics 365 auf.
Mehr zum Microsoft-Bereich bei AKQUINET: https://akquinet.com/microsoft-home.html
Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden 845 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.
akquinet GmbH
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Pistor AG nutzt idem telematics im anspruchsvollen Verteilerverkehr
Technik ermöglicht Zuverlässigkeit
Die Pistor AG kann auf eine über 100-jährige Firmengeschichte zurückschauen. Heute ist sie Marktführerin in der Bäckerei- und Confiserie-Branche in der Schweiz und verzeichnet weiterhin ein stetiges Wachstum. Für Marco Fuchs liegt das vor allem in der großen Zuverlässigkeit begründet, die Pistor als Dienstleisterin beweist – und diese Zuverlässigkeit werde maßgeblich durch die Telematik-Lösungen von idem telematics ermöglicht: „Wir können dank dieser Technik sehr viele Kundenbedürfnisse abdecken“, erklärt er. „Dazu gehört, neben der Nachverfolgung der Touren, die unsere Lastwagen im täglichen Verteilerverkehr fahren, auch die sichere Überwachung der Kühlkette. Darüber hinaus rufen wir Restlenkzeiten, Kilometerauswertungen sowie Daten zum Tacho ab.“
Unsere Services für Nutzer/Interessenten im Überblick "TOPLIST der Telematik"
in Technologie, Service, Support geprüfte Anbieter
Telematics-Scout.com
B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter
Telematik-Finder.de
Suchplattform D-A-CH-Raum
ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen
Berichte
Anwender berichten über ihre Erfahrungen
Telematik AwardHöchste Auszeichnung der Branche im deutschsprachigen Raum
Telematik.TVDer Branchen-Sender mit Interviews, Berichten, Praxiserfahrungen, Produktvorstellungen, Events
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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Konjunktur-Pressekonferenz der IHK Magdeburg (Pressetermin | Magdeburg)
Die Industrie- und Handelskammer Magdeburg möchte Sie über die Ergebnisse ihrer Konjunkturumfrage für das III. Quartal 2019 sowie über die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung im Kammerbezirk informieren. Dazu laden wir Sie herzlich ein.
Pressekonferenz
Dienstag, 12. November 2019, 11.00 Uhr
IHK Magdeburg, Alter Markt 8, 39104 Magdeburg, Presseraum 004/005
Als Gesprächspartner stehen Ihnen der Präsident der IHK Magdeburg, Klaus Olbricht, und IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang März zur Verfügung.
Eventdatum: Dienstag, 12. November 2019 11:00 – 12:00
Eventort: Magdeburg
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Industrie- und Handelskammer Magdeburg
Alter Markt 8
39104 Magdeburg
Telefon: +49 (391) 5693-0
Telefax: +49 (391) 5693-193
http://www.magdeburg.ihk.de
Weiterführende Links
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Piranha-Unternehmen sind eine Bedrohung für Unternehmen
Was ist ein Startup?
Tausende von Unternehmen werden jedes Jahr auf der Welt gegründet. Allerdings sind nur wenige Startups.
Ausgehend von der Definition ist ein Startup (aus dem Englischen, bedeutet Startende(r)) ein Unternehmen mit einer kurzen Geschichte operativer Tätigkeiten. Es wird zum Zweck des mehrfachen Verkaufs der resultierenden Lösung und des weiteren Wachstums des Projekts gegründet.
Der Hauptfaktor, der Startups von kleinen Unternehmen unterscheidet, ist ihre Fähigkeit, ohne geografische Einschränkungen zu wachsen. Nicht jeder kleine Laden in der Nähe eines Hauses oder eines Familiencafés ist auf schnelles Wachstum und geografische Expansion ausgelegt. Startups wollen von Anfang an wachsen. Daher entwickeln sich Unternehmen wie Uber oder Facebook so rasant, dass sie in 5-10 Jahren die finanzielle Leistungsfähigkeit großer Unternehmen erreichen.
Wer nichts riskiert, trinkt keinen Champagner
Nach den Regeln guter Geschäfte sollten erfahrene Akteure Neulingen helfen, ihre wirtschaftlichen Flügel zu verbreiten. Im Gefolge dieser Philosophie entstand die Idee von Wagniskapitalinvestitionen (Venture Capital) (englisches Wagnis (venture) – riskant, abenteuerlich).
Hierbei handelt es sich um eine Investition zur Finanzierung neuer (Startups) oder wachsender Unternehmen, deren Aktivitäten mit einem hohen Risiko verbunden sind. Dies ist in der Regel eine langfristige Investition in die Gesellschaft im Austausch für die Aktien der Gesellschaft. Der Anleger erwartet Renditen über dem durchschnittlichen Marktniveau in der ausgewählten Branche.
Auf den ersten Blick ist die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Startups ein Win-Win-Geschäft. Startups jagen jedoch großen Unternehmen Angst ein, die sich ernsthafte Sorgen um die Marktpositionen machen.
Warum haben Unternehmen vor Startups Angst
Unter Berufung auf die Kommersant-Zeitschrift, nach Ergebnissen einer Studie von Dell Technologies und Vanson Bourne, die in 16 Ländern von Top-Managern mittlerer und großer Unternehmen durchgeführt wurde, haben große Unternehmen mit langer Historie vor Startups Angst, weil diese wie Piranha ihre Geschäfte ruinieren.
Laut die Ergebnisse der Umfrage beweisen, glauben 45% der Befragten, dass ihre Unternehmen in den nächsten drei bis fünf Jahren aufgrund des Wettbewerbs von Startups überholt sein werden. Darüber hinaus erfüllen 60% der Unternehmen nicht die grundlegenden Anforderungen der Kunden, wie z. B. ein hohes Maß an Sicherheit und Zugang zu Diensten und Informationen rund um die Uhr.
„Es gibt viele Beispiele, bei denen ein Startup eine Branche veränderte und Marktführer ihre Positionen verloren. Zum Beispiel Uber. Nach der Schaffung eines innovativen Personenverkehrsmodells wendete Uber dasselbe Konzept auf den Güterverkehr an. Neu entwickelte Anwendungen UberFreight und UberRush schließen Spediteure aus. Die internationale Unternehmensgruppe AsstrA beobachtet diese Projekte und Markttrends im Allgemeinen“, sagte Dmitry Lagun, CEO der AsstrA-Associated Traffic AG.
Laut den Auffassungen von Weltexperten, wenn Unternehmen nicht mit dem Fortschritt Schritt halten, erwartet sie das Schicksal von Außenstehenden.
„Startups ändern die Spielregeln in einer wachsenden Anzahl von Sektoren. Alte Geschäftspraktiken brechen zusammen. Neue Akteure überholen große Unternehmen und gründen ein Unternehmen auf eine andere oder bessere Weise.
Wenn sich Unternehmen nicht an der Unterstützung von Startups teilnehmen, besteht die Gefahr, dass sie ihre Geschäftsmodelle schwächen oder, schlimmer noch, auf Wettbewerbsbasis isoliert werden. Es geht nicht darum, ob Unternehmen in Startups investieren sollen, sondern wie viel und wie aggressiv “, betont Dmitry Lagun.
AsstrA ist Ihr professioneller Begleiter in der Welt der Logistik. Wir bieten Ihnen umfassende Transport- und Logistiklösungen für Kunden aus vielen Branchen an, wobei wir uns auf die Bedürfnisse und Prioritäten der einzelnen Kunden konzentrieren:
• Warentransport
• Import und Export
• Zolldienstleistungen
• Lagerung
• Transportversicherungen
• Projektpolitik
• Handelsdienstleistungen
Unser hochqualifiziertes Personal entwickelt optimale Logistiklösungen anhand kundenspezifischer Anforderungen. Mit einem großen Netz von Niederlassungen und der Zusammenarbeit mit Profis sind wir immer mit Ihnen und Ihren Partnern vor Ort.
AsstrA hat Niederlassungen in 18 Ländern in Europa, Asien und den GUS-Ländern: in Italien, Spanien, Österreich, Belgien, Deutschland, Tschechien, Rumänien, Polen, Weißrussland, Litauen, Russland, der Ukraine, Kasachstan, Aserbaidschan, der Türkei, China und dem Iran. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Zürich (Schweiz). Dank dem umfangreichen Netzwerk unserer Vertretungen, kann unsere Firma über Ihr nächstes Büro in einem der oben genannten Länder kontaktiert werden.
AsstrA Deutschland GmbH
Halberstädter Str. 42
39112 Magdeburg
Telefon: +49 (391) 7265-90
Telefax: +49 (391) 7265-910
http://www.asstra.de/
Sales Specialist
E-Mail: Heike.Sommermeier@asstra.com
World Quality Report 2019: Agile und DevOps scheitern an mangelndem Abgleich von Unternehmenszielen und Qualitätsanspruch
„Die Testing- und QS-Landschaft entwickelt sich rasant weiter, da Innovationen die Kosten senken und Prozesse verbessern", so Dirk Kain, Leiter Sogeti in Deutschland. „Wir beobachten außerdem, wie sich Testing und QS von einer diskreten Abteilung innerhalb eines Unternehmens zu einem Bereich entwickelt, der für den Unternehmensbetrieb und die Geschäftsergebnisse entscheidend ist. Gleichzeitig bringt der Wandel eigene Herausforderungen mit sich – zwei der wichtigsten sind die Orchestrierung von Testing und QS in der agilen und DevOps-Entwicklung und der Zugang zu den erforderlichen Skillsets. Um an der Spitze zu bleiben, müssen Unternehmen neue Ansätze verfolgen, darunter einen vernetzten und ganzheitlichen Ansatz für das Testen, die Sensibilisierung der Organisation für Testumgebungen und einen "Center of Excellence"-Ansatz für das Testdatenmanagement".
Der diesjährige WQR betont erneut unzureichende Fortschritte bei Testdaten- und Testumgebungsmanagement (TDM und TEM), da die Herausforderungen für Unternehmen immer größer werden: 60 Prozent der Befragten bestätigten in diesem Jahr, dass die größte Hürde für Testumgebungen die Kosten sind. Vor zwei Jahren waren es noch 39 Prozent. 79 Prozent der deutschen Befragten melden einen Anstieg des proportionalen Aufwands und der Ausgaben für QS- und Testaktivitäten in den vergangenen drei Jahren. In den kommenden drei Jahren gehen sie davon aus, dass der Anteil der Tests an ihrem gesamten IT-Budget 31 Prozent betragen wird. 57 Prozent der Deutschen sagen zudem, dass sie nicht genug Zeit haben, um ihre wichtigsten Anwendungen zu testen. Warum? Trotz zunehmender Budgetknappheit und schnellerer Softwareentwicklungszyklen bestehen sie auf einer gründlichen QS-Arbeit. Deutsche Projekte werden zudem zunehmend agil: Deutsche Befragte bestätigen, dass 29 Prozent ihrer Projekte agil durchgeführt werden und 33 Prozent einen DevOps-Ansatz verwenden.
Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:
„Unternehmenswachstum und -ergebnisse" erweisen sich als oberstes Qualitätssicherungsziel für Agile und DevOps-Akzeptanz
Die diesjährige Umfrage ergab, dass wichtige Geschäftsziele zunehmend die Hauptziele für Tests und Qualitätssicherung in Unternehmen bestimmen. Die Befragten stuften „einen Beitrag zu Unternehmenswachstum und -ergebnissen" und „Endkundenzufriedenheit" (beides 40 Prozent) als die beiden wichtigsten Test- und QS-Ziele für dieses Jahr ein.
Die Sicherheit bleibt an vorderster Front, mit neuen Herausforderungen
Die Studie zeigt Herausforderungen und Chancen im Bereich der Sicherheit auf; so gaben 58 Prozent an, dass sie nun Security-Tests in Cloud-Umgebungen durchführen, im Jahr 2015 waren es 42 Prozent. Eine Mehrheit (53 Prozent) berichtet auch, dass die Testautomatisierung das allgemeine Sicherheitsrisiko für ihr Unternehmen reduziert hat. 44 Prozent der Befragten haben in diesem Jahr die „Erhöhung der Sicherheit" als wichtigste IT-Priorität bezeichnet. Darüber hinaus nennen mehr als die Hälfte (52 Prozent) der Befragten technische Fragen in der aktuellen Anwendungsentwicklung als Herausforderung bei der Sicherheitsüberprüfung.
Automatisierung macht den Unterschied, bringt aber Herausforderungen mit sich
Die Testautomatisierung (TA), ein in den letzten Jahren stetig wachsender Trend, hat unter anderem eine verbesserte Kontrolle und Transparenz der Testaktivitäten (63 Prozent), eine bessere Erkennung von Fehlern (56 Prozent) sowie geringere Testkosten (56 Prozent) und Release-Zyklen (54 Prozent) ermöglicht.
Die diesjährige Umfrage zeigt jedoch, dass es zunehmend über den gesamten Lebenszyklus hinweg einer Testautomatisierung bedarf und dass diese Entwicklung zu Lücken führt: Auf die technischen Herausforderungen bei der Anwendungsentwicklung angesprochen, stellen 63 Prozent der Befragten einen „Mangel an End-to-End-Automatisierung vom Build bis zur Bereitstellung" fest, gegenüber 55 Prozent in der letztjährigen Umfrage.
Der verstärkte Einsatz von Automatisierung und Künstlicher Intelligenz spricht auch für eine Kompetenzlücke in einigen Unternehmen. 41 Prozent sehen einen „Mangel an geeigneten Fähigkeiten für QS & Testing" als technische Herausforderung. 58 Prozent der befragten Unternehmen holen externe Expertise für Künstliche Intelligenz (KI) ein, entweder weil sie nicht zu ihrem Kerngeschäft gehört (23 Prozent), sie schnell KI-Wissen benötigen (24 Prozent) oder weil es nur für eine begrenzte Zeit benötigt wurde (11 Prozent).
Raffi Margaliot, Micro Focus Senior Vice President und General Manager für Application Delivery Management, meint dazu: „Testing und Automatisierung sind kritische Faktoren für eine zuverlässige und sichere Software Delivery, aber die Teams kämpfen immer noch mit den damit verbundenen Kosten und Komplexitäten. Der diesjährige World Quality Report bestätigt, dass Qualifikationen, Sicherheit, Budgets, End-to-End-Tests und QS für unsere Kunden bei ihren digitalen Transformationsprojekten umso wichtiger sind."
Der vollständige Report steht hier zum Download bereit: https://www.capgemini.com/de-de/resources/world-quality-report-wqr-2019-testing/
Empfehlungen für die Ausweitung von Tests in agilen und DevOps-Umgebungen
Die Studie schließt mit einer Reihe von Empfehlungen für Unternehmen bei der Entwicklung größerer Agilität und der Einführung von DevOps:
- Aufbau eines intelligenten und vernetzten Test-Ökosystems mit intelligenten Analysen
- Sicherheitsniveau erhöhen. Einführung von Sicherheitstests in einem frühen Stadium des Lebenszyklus – bereits während des Designs.
- Erweiterung der KI-bezogenen Fähigkeiten innerhalb des Testteams durch die Integration von Datenwissenschaft, Statistik, Mathematik und mehr.
- Neuausrichtung der Testautomatisierung als Plattform
- Sensibilisierung und Sichtbarkeit von Testumgebungen erhöhen; einen Center of Excellence-Ansatz für das Testdatenmanagement verfolgen.
Über den World Quality Report 2019
Der World Quality Report, für den in diesem Jahr 1.725 CIOs und andere führende Technologieexperten aus acht Branchen und 32 Ländern befragt wurden, ist der einzige globale Bericht, der Anwendungsqualität und Testing Trends analysiert. Seit 2009 wird er jährlich erhoben. In seiner 11. Ausgabe im Jahr 2019 wurden für die Studie Daten auf Basis computergestützter Telefoninterviews erhoben, basierend auf der Analyse von sechs Gruppen: CIO, VP Applications, IT Director, QS/Testing Manager, CDO/CMO und CTO/Product Head. Es wurden quantitative Interviews mit Befragten aus aller Welt durchgeführt, gefolgt von qualitativen Tiefeninterviews.
Über Capgemini
Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Technologie-Services und Digitaler Transformation. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen. Auf dem Fundament von 50 Jahren Erfahrung und umfangreichem branchenspezifischen Know-how hilft Capgemini seinen Kunden, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Hierfür steht ein komplettes Leistungsspektrum von der Strategieentwicklung bis zum Geschäftsbetrieb zur Verfügung. Capgemini ist überzeugt davon, dass der geschäftliche Wert von Technologie durch Menschen entsteht. Die Gruppe ist ein multikulturelles Unternehmen mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern, das 2018 einen Umsatz von 13,2 Milliarden Euro erwirtschaftet hat.
Mehr unter www.capgemini.com/de. People matter, results count.
Sogeti bietet Lösungen für Digital Assurance, Testing, Cloud und Cybersecurity, gestützt durch Künstliche Intelligenz sowie Automatisierung. Das Unternehmen kombiniert dabei Agilität und Geschwindigkeit in der Implementierung von technologischen Lösungen. Sogeti arbeitet eng mit seinen Kunden und Partnern zusammen, um die Chancen der Technologie voll auszuschöpfen. Mit seinem praxisorientierten "Value in the Making"-Ansatz und seiner Leidenschaft für Technologie unterstützt Sogeti Unternehmen bei der schnellen Umsetzung ihrer digitalen Reise. Das Unternehmen gehört zur Capgemini-Gruppe und ist an mehr als 100 Standorten weltweit tätig.
Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Technologie-Services und Digitaler Transformation. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen. Auf dem Fundament von 50 Jahren Erfahrung und umfangreichem branchenspezifischen Know-how hilft Capgemini seinen Kunden, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Hierfür steht ein komplettes Leistungsspektrum von der Strategieentwicklung bis zum Geschäftsbetrieb zur Verfügung. Capgemini ist überzeugt davon, dass der geschäftliche Wert von Technologie durch Menschen entsteht. Die Gruppe ist ein multikulturelles Unternehmen mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern, das 2018 einen Umsatz von 13,2 Milliarden Euro erwirtschaftet hat. People matter, results count.
Besuchen Sie uns auf www.sogeti.de/
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Von der EDV zur IT – 40 Jahre ISO-Gruppe aus Nürnberg
Die ISO-Gruppe wurde am 26. Oktober 1979 als „Ingenieurbüro für Software-Entwicklung und Organisationsberatung“ gegründet. Also zu einer Zeit, in der Computer selbst in Unternehmen noch eher eine Ausnahme als die Regel waren. Die ISO-Gruppe erlebte die Geburt des PCs, des World Wide Webs, die immer umfassendere Digitalisierung aller Branchen und Gesellschaftsschichten und den Start des Internet of Things. Stets gelang es, selbst Impulse zu setzen.
Gründerväter waren Harald Goeb und Walter Eder, die das Unternehmen in München starteten. Im Jahr 1981 folgte der Standort Nürnberg – für Harald Goeb eine Rückkehr in seine Heimat Franken. Der wesentliche Grund war das Netzwerk aus Geschäftskontakten in der Metropolregion Nürnberg. Von 1996 bis 2005 entstanden zusätzliche Standorte in Frankfurt am Main, Berlin, Wien, Montréal und Częstochowa.
Unternehmerische Säulen
Das inzwischen in ISO Software Systeme umfirmierte Unternehmen expandierte weiter: 2003 mit ISO Travel Solutions, ISO Professional Services in 2007 und zuletzt ISO Recruiting Consultants im Jahr 2013. Die vier Säulen der Gruppe sind in verschiedenen Branchen aktiv, wie der Automatisierung, Aviation, Datenqualität, Medizintechnik, Öffentlichen Verwaltung, SAP, Touristik, IT-Personaldienstleistung und vielen mehr. Die zahlreichen Standbeine sind dauerhafte Garanten für den Erfolg der ISO-Gruppe und ein essentieller Bestandteil des Risiko-Managements.
Zu den Kunden gehören regional bis global operierende Unternehmen. Der Flughafen Nürnberg, Siemens oder Landis+Gyr, auch Behörden wie die Bundesagentur für Arbeit setzen auf Software und Services der ISO-Gruppe. Jüngst initiierte ISO Software Systeme das ISO-Konsortium, einen Zusammenschluss von derzeit 20 mittelständigen IT-Unternehmen Deutschlands. Ziel der Kooperation ist es, gemeinsam komplexe Aufgaben und Projekte im IT-Markt zu lösen.
Von der Lochkarte zur App
Den wachsenden Anforderungen der Märkte und der dynamischen Entwicklung der Technologien folgend, wandelten sich auch die Arbeitsweisen. Zunächst arbeiteten Software Engineers auf Mainframes, dann kamen zunehmend Arbeitsplatzrechner zum Einsatz. Auch methodisch veränderte sich die Software-Entwicklung stark: von der strukturierten Programmierung über objektorientierte Ansätze bis zu agilen Methoden wie Scrum und Kanban. Dominierten anfangs nur wenige Programmiersprachen die Entwicklung von Software, so setzt die ISO-Gruppe heute in ihren Kundenprojekten eine Vielzahl von Technologien ein, mit denen Lösungen in Edge-, On-Premises- und Cloud-Umgebungen umgesetzt werden.
Die ISO-Gruppe erzielte 2018 einen Umsatz von 57,3 Millionen Euro, für 2019 wird der Sprung über die 70-Millionen-Grenze erwartet. Die Gruppe schrieb im Laufe ihrer Geschichte ausnahmslos schwarze Zahlen. Selbst in wirtschaftlich unruhigen Zeiten blieb die Mitarbeiterzahl konstant. Inzwischen zählt die ISO-Gruppe über 560 Mitarbeiter, woraus für die inhabergeführte und vollständig eigenfinanzierte Unternehmensgruppe eine starke soziale Verantwortung erwachsen ist.
Der persönliche Einsatz des Inhabers und das stete Streben nach organischem Wachstum blieben in der Fachwelt nicht unbemerkt. Ob unter den Top 100 des deutschen Mittelstands, Fair Company, FOCUS-Business Wachstumschampion und Top-Personaldienstleister, die ISO-Gruppe und ihre Unternehmen erhielten über die Jahre verschiedene Auszeichnungen.
Nichts ist so beständig wie der Wandel
Mitbegründer und Geschäftsführer Harald Goeb blickt optimistisch in die Zukunft: „Mit meinem Sohn Moritz und meinem Schwiegersohn Claus Bogner trägt bereits die nächste Generation entscheidende Führungsverantwortung. Im Management Board etabliert, gestalten sie seit Jahren die Zukunft der ISO-Gruppe tatkräftig mit. Dazu können wir uns im Board auf die Führungspersönlichkeiten Christoph Hartz und Johannes Reichel verlassen, die dem Unternehmen seit mehr als 25 Jahren die Treue halten.“
„Meine Laufbahn in der ISO begann während meines Informatikstudiums“, erklärt Moritz Goeb. „So hatte ich die Gelegenheit, das Unternehmen von Grund auf kennenzulernen, von ersten Touristikprojekten bis hin zu der Produktneuentwicklung unserer Airport Suite. Inzwischen bin ich Teil des Management Boards, in dem ich weiterhin Aufgaben wie das Aufsetzen und Unterstützen wichtiger und strategischer Projekte wahrnehme. Unsere Mitarbeiter, Partner und Kunden können sich sicher sein, dass wir getreu unserer Unternehmensphilosophie den eingeschlagenen Weg weitergehen – beständig, innovativ, zuverlässig.“
Seit 1979 agiert die ISO auf dem Markt und hat sich seither zu einem vielseitigen, international aufgestellten IT-Dienstleister entwickelt. Der Konzentration auf spezielle Märkte folgend, entstanden mehrere schlagkräftige und innovative Unternehmen unter dem Dach der ISO-Gruppe. Dazu zählen heute die ISO Software Systeme, die Software Engineering und Beratung erbringt, die ISO Travel Solutions, ein Experte für die Touristikindustrie, der SAP Spezialist ISO Professional Services und die ISO Recruiting Consultants, der Personaldienstleister mit IT-Fokus.
Die ISO-Gruppe wurde 2016 und 2019 zu den TOP 100-Unternehmen gewählt. Diese Auszeichnung attestiert mittelständischen Unternehmen Deutschlands überdurchschnittliche Innovationskraft und -erfolge.
Rund 560 Mitarbeiter sind an mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet sowie in Schwesterunternehmen in Österreich, Polen und Kanada tätig. Die Unternehmen ISO Software Systeme, ISO Travel Solutions und ISO Professional Services der ISO-Gruppe mit ihren Standorten in Nürnberg, München und Frankfurt am Main sind nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.
ISO Software Systeme GmbH
Eichendorffstraße 33
90491 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 99594-0
Telefax: +49 (911) 99594-129
https://www.iso-gruppe.com/de/iso-software-systeme
Marketing Manager
Telefon: +49 (911) 99594-0
Fax: +49 (911) 99594-129
E-Mail: oliver.haake@iso-gruppe.com
EASY SOFTWARE intensiviert Engagement im Arbeitskreis ECM-Markt & -Strategie
- Arbeitskreis der Bitkom ernennt Birgit Eijkhout zur stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden
- EASY SOFTWARE übernimmt stärkere Rolle bei der Mitgestaltung der Digitalisierung Deutschlands
- Synergie gemeinsamer Interessen in den Bereichen Automatisierung und Industrie 4.0
Auf seiner Sitzung am 8. Oktober 2019 hat der Arbeitskreis ECM-Markt & -Strategie der Bitkom e.V. turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt. Teil dieses neuen Vorstands ist Birgit Eijkhout, Head of Corporate Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung der EASY SOFTWARE AG. Der Arbeitskreis ECM-Markt & -Strategie fungiert als Impulsgeber, der Technologietrends und Marktentwicklungen unter Berücksichtigung der Relevanz für das ECM-Segment analysiert, aufzeigt und entsprechend einschätzt.
EASY SOFTWARE agiert mit mehreren Beschäftigten in verschiedenen Arbeitskreisen als langjähriges aktives Mitglied der Bitkom. Als führender Hersteller für digitale Produkte in Deutschland ist es für EASY SOFTWARE von Bedeutung, zusammen mit Bitkom die Themen der Digitalisierung im nationalen Raum mitzugestalten. Durch die Ernennung Birgit Eijkhouts zum Vorstandmitglied des Arbeitskreises ECM-Markt & -Strategie eröffnen sich für EASY SOFTWARE neue Möglichkeiten der Mitbestimmung und Mitgestaltung Deutschlands digitaler Zukunft. Birgit Eijkhout wird neben zwei weiteren Vorstandmitgliedern aus der Branche als stellvertretende Vorstandvorsitzende des Vorstandsvorsitzenden Jens Büscher der amagno GmbH & Co. KG agieren.
Die Hauptziele des Arbeitskreises ECM-Markt & -Strategie bestehen daraus, das bestehende Kerngeschäft der Arbeitskreismitglieder zu optimieren und neue mögliche Geschäftsmodelle für die ECM-Branche zu ergründen. Der Arbeitskreis stellt darüber hinaus eine wichtige Plattform für Erfahrungsaustausch und Vernetzung unter den einzelnen Mitgliedern dar. Mit dem Bitkom Digital Office Index als einer der führenden Digitalisierungsbenchmarks in Deutschland trägt der Arbeitskreis seit 2018 signifikant zur Evangelisierung des Marktes bei.
Der Schwerpunkt des Arbeitskreises im Jahr 2019 liegt auf den Themen Automatisierung und Industrie 4.0. Durch diese Korrelation gemeinsamer Interessen schaffen die EASY SOFTWARE AG und der Arbeitskreis ECM-Markt & -Strategie eine Synergie, von der beide Parteien optimal profitieren.
Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit über 29 Jahren intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte für Kunden zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen, die sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren lassen und Arbeitsabläufe ihrer Kunden weltweit automatisieren, mobilisieren und optimieren. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.
Mit über 13.600 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Seit der Gründung im Jahr 1990 ist das Unternehmen in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell 387 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.
Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen Technologiezukauf mit der Multiexperience Plattform ApiOmat getätigt, der Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft bietet.
Seit der Fusion der Apinauten GmbH mit der EASY ENTERPRISE SERVICES GmbH im August 2019 steht die ApiOmat-Plattform unter dem Banner EASY APIOMAT GmbH.
Im Geschäftsjahr 2018 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 46,6 Mio.
Weitere Informationen finden Sie unter www.easy-software.com.
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Das Product Data Backbone als Startpunkt für Digitalisierung
„Zukunft produzieren“ lautete das Motto des 11. Deutschen Maschinenbau-Gipfel, einer Veranstaltung des VDMA, am 15. und 16. Oktober in Berlin. Doch wie wollen deutsche Maschinenbauer ihre digitale Zukunft gestalten, wenn sie noch nicht einmal ihre Stammdaten in Ordnung halten? Dass PLM-Systeme dafür die ideale Plattform sind, führte PROCAD einem interessierten Publikum in Berlin eindrucksvoll vor. Denn Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern dient zur Beschleunigung von Geschäftsprozessen und Erweiterung von Geschäftsmodellen. Dazu bedarf es einer stabilen Basis in Form eines Product Data Backbones als Zentrale für alle produktrelevanten Informationen.
Als Hersteller von PRO.FILE – einer führenden no-code Digitalisierungsplattform für Produktentstehung und das Informationsmanagement im Maschinen- und Anlagenbau, nimmt sich PROCAD dieses Themas an und unterstützt technische Unternehmen bei der schrittweisen Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie. Thomas Ruf und Guido Seikowski, Mitglieder der Geschäftsleitung PROCAD GmbH & Co. KG, erläuterten am ersten Veranstaltungstag, warum ein PLM-System die Voraussetzung für intelligente Produkte und digitale Geschäftsabläufe ist und wie sich PRO.FILE in diesem Kontext als prozessübergreifendes Product Data Backbone einsetzen lässt. Nur so können technische Unternehmen eine echte digitale Zukunft produzieren.
Neben dem Fachvortrag präsentierte PROCAD seine Lösungen für die Digitalisierung technischer Unternehmen auch als Aussteller und traf dabei exakt den Nerv des Kongresspublikums: politische Prominenz, über 600 Maschinenbauer sowie Entscheidungsträger und digitale Visionäre aus der deutschen Industrie. In einem Interview erklären Thomas Ruf und Guido Seikowski, weshalb PLM eine Voraussetzung für die Digitalisierung ist.
Der jährlich stattfindende Maschinenbaugipfel ist einer der bundesweit wichtigsten Kongresse für technische Unternehmen. Im Zentrum der Diskussion standen diesmal die Themen „Globale Märkte“ und „Trends in der Mobilität“. Die begleitende Konferenz legte den Fokus auf die Digitalisierung. Angela Merkel verwies in ihrem Vortrag am ersten Veranstaltungstag auf ihre Bemühungen, im internationalen Dialog und vor dem Hintergrund des dritten Bürokratieentlastungsgesetzes bürokratische Hürden im EU-weiten Verkehr abzubauen. Mit solchen hat die stark mittelständisch geprägte Branche des Maschinen- und Anlagenbaus nach wie vor zu kämpfen. Auch auf die immer stärker digitalisierten Produktionsprozesse kam die Bundeskanzlerin zu sprechen und stellte eine gemeinsam mit der Wirtschaft entwickelte Qualifizierungsstrategie vor. Auf Basis derer sollen Unternehmen die Digitalisierung besser bewältigen bzw. vorantreiben können.
Die PROCAD GmbH & Co. KG ist ein Softwarehersteller von Plattform-Lösungen für die Digitalisierung des Product- and Document Lifecycle Managements in mittleren und größeren technischen Unternehmen. Die Mission von PROCAD ist es, mit den konfigurierbaren Produkten PRO.FILE, PRO.CEED und PROOM sowie einem für den Mittelstand passenden Implementierungsansatz wirksame Strategien für die Digitalisierung, vor allem im Maschinenbau und Anlagenbau, zu ermöglichen. Das Karlsruher Unternehmen ist seit 1985 am Markt und beschäftigt über 140 Mitarbeiter/innen. Mehr als 700 technische Unternehmen setzen bereits erfolgreich auf PROCAD-Software für PDM, PLM und DMS.
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