G DATA Awareness Trainings: Neues E-Learning Portal aufgrund hoher Nachfrage
„Die große Resonanz auf unsere Awareness Trainings hat uns überwältigt und zeigt, wie wichtig das Thema ist. Gerade für mittelständische Unternehmen sind Mitarbeiter-Trainings essentiell“, sagt Hendrik Flierman, G DATA Global Sales Director. „Um den Bedürfnissen und den Wünschen unserer Kunden noch besser gerecht zu werden, haben wir ein neues E-Learning-Portal für unsere Trainings aufgebaut. Damit unterstützen wir sie noch besser bei der Sensibilisierung ihrer Mitarbeiter.“
35 Onlinekurse rund um IT-Sicherheit im neuen Gewand
Das neue Portal der G DATA Awareness Trainings ermöglicht eine bessere Anpassung an die jeweilige Unternehmensgröße. Das Portfolio ist dadurch jetzt auch multimandantenfähig, so kann beispielsweise ein Dienstleister mehrere Kunden unter einer Instanz verwalten oder ein IT-Verantwortlicher einer Unternehmensgruppe die verschiedenen Tochtergesellschaften mit ihren Mitarbeitern in einem System betreuen. Darüber hinaus ist das neue Portal sowohl für den lernenden Mitarbeiter auf der einen, als auch für den IT-Administrator auf der anderen Seite benutzerfreundlicher und intuitiver gestaltet. So ist schnell klar, welche Kurse bereits erfolgreich absolviert wurden und wo noch Schulungsbedarf besteht.
Dabei decken die G DATA Awareness Trainings in insgesamt 35 Lerneinheiten alle Themen rund um IT-Sicherheit ab, zum Beispiel Social Engineering oder Arbeiten in der Cloud. Die Onlinekurse lassen sich leicht in den Arbeitsalltag integrieren und das Gelernte verfestigt sich durch Wiederholungen und kurze Lernstandskontrollen.
Das Portal wird in den kommenden Monaten kontinuierlich weiterentwickelt. Dabei soll insbesondere das Feedback von Kunden und Partner berücksichtigt werden.
Mehr Informationen zu den G DATA Security Awareness Trainings unter https://www.gdata.de/business/security-awareness-training
Mit umfassenden Cyber-Defense-Dienstleistungen macht der deutsche Erfinder des AntiVirus Unternehmen verteidigungsfähig gegen Cybercrime. Mehr als 500 Mitarbeiter sorgen für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Anwendern. "Made in Germany": Mit über 30 Jahren Expertise in Malwareanalyse betreibt G DATA Forschung und Softwareentwicklung ausschließlich in Deutschland. Höchste Ansprüche an den Datenschutz sind oberstes Gebot. Bereits 2011 hat G DATA mit dem Vertrauenssiegel "IT Security Made in Germany" des TeleTrust e.V. eine "No-Backdoor"-Garantie abgegeben.
G DATA bietet ein umfassendes Portfolio von AntiVirus und Endpoint Protection über Penetrationstests und Incident Response bis zu forensischen Analysen, Security-Status-Checks und Cyber-Awareness-Trainings, um Unternehmen wirksam zu verteidigen. Neue Technologien wie DeepRay schützen mit Künstlicher Intelligenz vor Malware.
Service und Support gehören zum mit Ökostrom betriebenen G DATA Campus in Bochum, wie das Trojan Horse Café und das Bistro.
G DATA Lösungen sind in 90 Ländern erhältlich und wurden vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit einem Doppelsieg beim PUR-Award für Malware Protection und E-Mail-Security.
G DATA CyberDefense AG
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44799 Bochum
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DuD 2020 – Datenschutz und Datensicherheit (Kongress | Berlin)
Am 15. und 16. Juni 2020 treffen sich zum 22. Mal Datenschutzbeauftragte, Anwälte und IT-Sicherheitsverantwortliche zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch in Berlin. Auch in diesem Jahr wird die Konferenz um einen kostenfreien Folgetag am 17. Juni erweitert, an dem Lösungen zu den an den Vortagen diskutierten Themen vorgestellt wurden.
Die DuD-Konferenz ist bekannt für ihre professionelle und kommunikative Atmosphäre. Das Get Together am Vorabend der Konferenz sowie großzügige Konferenzpausen und ein festliches Dinner am Abend des ersten Konferenztages tragen zu einem entspannten Ambiente bei und animieren zum vertieften, fachlichen Gedankenaustausch in außergewöhnlichem Rahmen.
Eventdatum: 15.06.20 – 17.06.20
Eventort: Berlin
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
COMPUTAS Gisela Geuhs GmbH
Lenaustrasse 14
50858 Köln
Telefon: +49 (2234) 912035
Telefax: +49 (2234) 912036
http://www.computas.de
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ZertiVer 2019 – Zertifikate und Verhaltensregeln für Datenschutz und IT-Sicherheit (Konferenz | Köln)
Angesichts verschärfter Nachweispflichten und Haftungsrisiken
verbunden mit hohen Bußgeldern durch die DSGVO
und das IT-Sicherheitsgesetz,
haben Datenschutz- und IT-Sicherheitsprüfungen
nun eine wesentlich stärkere Bedeutung als bisher.
Am 3. Dezember wird sich daher die Veranstaltung
„ZertiVer 2019 – Zertifikate und Verhaltensregeln
für Datenschutz und IT-Sicherheit“
Themen:
– Zertifizierung gemäß DSGVO
– Das IT-Sicherheitsgesetz in der Praxis
– Der Entwurf zum IT-Sicherheitsgesetz 2.0
– Aktuelle Entwicklungen im IT-Grundschutz
– Verhaltensregeln in der Praxis
– Neuer Standard für ein Datenschutz-Managementsystem ISO 27701
u.a.
Referenten:
– Wilhelm Dolle, KPMG
– Christoph Wiemers und Daniel Gilles, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI
– Rechtsanwalt Dr. Thomas Riemann, Die Wirtschaftsauskunfteien
– Markus Gierschmann, gierschmann consulting
u.a.
Eventdatum: Montag, 02. Dezember 2019 09:00 – 18:00
Eventort: Köln
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Vonage Conversation API sorgt für exzellente Customer Experience, durch kontextgestützten Dialog
In unserer hochgradig vernetzten, digitalisierten Welt stehen den Verbrauchern eine große Bandbreite verschiedener Kommunikationskanäle, Applikationen und Endgeräte zur Auswahl. Das macht es Unternehmen schwer, den Kontext, die Individualität und die Nachhaltigkeit ihrer Kundeninteraktionen zu gewährleisten. Die Conversation API hilft ihnen bei der Optimierung, indem sie die Entwicklung einer gesprächsgestützten Customer Journey ermöglicht. Durch die Verknüpfung mehrerer Kommunikationskanäle – auch kundenspezifischer, intern entwickelter Anwendungen – bleibt der Kontext an jedem Touchpoint erhalten. Der Kunde kann stets über seine bevorzugte Kommunikationsmethode angesprochen werden. Von der Authentifizierung via SMS bis hin zum Kundensupport per Messaging, Voice oder Video bleiben alle Kontextinformationen erhalten, und zwar in ein und demselben Dialog.
Viele Unternehmen stellen fest, dass das Gespräch die natürlichere Form der Kundenkommunikation ist. Deshalb arbeiten sie zunehmend mit einem gesprächsgestützten Modell, das sich an dem seit einigen Jahren veränderten Kundenverhalten orientiert. Die Veränderungen sind in erster Linie auf die breite Nutzung von Smartphones und der sozialen Medien, die Verfügbarkeit billiger, schneller Breitbandverbindungen und den raschen Fortschritt der angewandten künstlichen Intelligenz zurückzuführen. Dieser dialogorientierte Fokus ist die Grundlage für neue, spannende Geschäftsmodelle wie Cognitive Commerce und Conversational Commerce.
„Der Wettbewerb findet zunehmend in der Customer Experience statt. Die erfolgreichsten Anbieter holen die Kunden dort ab, wo sie gerade sind und wo sie sich am wohlsten fühlen – ob beim Messaging, bei der Sprach- oder Videokommunikation oder bei den sozialen Medien”, meint Roland Selmer, VP of Product Management bei Vonage. „Durch die Aufnahme der Conversation API in unser ohnehin breites API-Portfolio können unsere Kunden nun alle Interaktionen auf einer Plattform zusammenführen. Trotz wechselnder Kommunikationskanäle bleiben sie auf diese Weise mit ihren Kunden kontinuierlich im Gespräch, ohne den Zusammenhang aus den Augen zu verlieren. Die Conversation API hilft ihnen, sich auf einem stark umkämpften Markt von ihren Mitbewerbern abzusetzen.“
Unternehmen, die Kontext und Historie ihrer Kundeninteraktionen kennen, können effektiver kommunizieren und stabilere Kundenbeziehungen aufbauen. Durch die Einbindung von Aktionselementen, wie beispielsweise den Versand einer SMS bei einer Paketlieferung oder die Hervorhebung eines vereinbarten Termins, kann die Customer Experience zudem persönlicher gestaltet werden. Diese Verknüpfung unterschiedlicher Applikationen sorgt für einen durchgehenden, kontextgestützten Echtzeit-Dialog mit dem Kunden und eine optimale Customer Journey.
„Die Vonage Conversation API kommt genau zum richtigen Zeitpunkt: Sie ist ein wichtiges Produkt, das innovative, digitale Kundeninteraktionen vereinfacht”, so Courtney Munroe, GVP for Telecom and CPaaS Research bei IDC. „Sie macht die kanalübergreifende Kommunikation weniger komplex, aber dafür effizienter und persönlicher.”
„Mit der Conversation API können Entwickler eine fertige Multichannel-fähige Lösung implementieren, mit die Nutzer auf ihrem Lieblingskanal erreicht werden können“, fügt Selmer hinzu. „Außerdem ist es nicht mehr nötig, mehrere Anbieter in Anspruch zu nehmen und Entwicklungszeit in die damit verbundene Verwaltung zu investieren.“
Vonage Conversation API ist derzeit als Beta-Version verfügbar.
Vonage definiert die Business-Kommunikation wieder einmal neu. Vonage macht Kommunikation flexibler, intelligenter und persönlicher, um Unternehmen auf der ganzen Welt zu helfen, ihren Mitbewerbern voraus zu sein. Vonage bietet Lösungen für Unified Communications, Contact Center und programmierbare Kommunikations-APIs, die auf der flexibelsten Cloud-Kommunikationsplattform der Welt aufsetzen. Seinen Wurzeln als Entwickler disruptiver Technologien getreu, hat Vonage ein flexibles Konzept geschaffen, das den wachsenden Anforderungen in puncto Zusammenarbeit, Kommunikation und Customer Experience über alle Kommunikationskanäle hinweg besser gerecht wird.
Der Hauptsitz der Vonage Holdings Corporation befindet sich in New Jersey, USA. Weitere Niederlassungen betreibt das Unternehmen in den USA, Europa, Israel, Australien und Asien. Folgen Sie uns auf Twitter (www.twitter.com/vonage) oder werden Sie Vonage-Fan auf Facebook: www.facebook.com/vonage. Abonnieren Sie uns auf YouTube: www.youtube.com/vonage.
Vonage
23 Main St
USANJ 07733 Holmdel
Telefon: 49 (0) 89 673043030
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Contentserv präsentiert brandneue Cloud-basierte Product Experience Management-Plattform
Die PXM Cloud-Edition wurde entwickelt, um Unternehmen jederzeit eine problemlose Skalierung ihrer Daten zu ermöglichen. Als sichere, unkomplizierte, hochskalierbare und vorkonfigurierte Lösung, erlaubt sie es auch, eine Vielzahl Kunden-individueller Plugins zu integrieren, um spezifische Product Information Management-Prozesse zu beschleunigen. Kunden profitieren vom 24/7-Support, durchgängiger Systemüberwachung und automatischen Updates. Contentserv legt auch hier größten Wert auf Benutzerfreundlichkeit und Time-to-Value für eine konsistente und nahtlose Bereitstellung von Produktinhalten auf jedem Endgerät und an jedem Ort der Welt.
„Unsere Kunden sind nun in der Lage, Herausforderungen wie die weltweite Verteilung von Marketingdaten, die Bereitstellung von Produktinhalten für E-Commerce-Systeme oder die Einbindung eines erweiterten Produkt-Portfolios sehr schnell zu lösen. Mit unserer Software-as-a-Service-Plattform (SaaS) gehen wir weit über eine reine IT-Bereitstellung hinaus, denn wir schaffen End-to-End-Prozesse für Produktinformationen und verbessern die Time-to-Value der Kunden, so dass sie mehr Zeit für ihr Kerngeschäft haben.“, erläutert Holger Schneider, Head of Cloud Operations & Internal IT bei Contentserv.
Die Contentserv Cloud-Edition ist jetzt in zwei Bereitstellungsoptionen erhältlich: eine risikolose und einfache SaaS-Anwendung, die sich perfekt für Unternehmen eignet, die keine großen Anpassungen benötigen, oder eine sichere und wartungsfreie PaaS-Anwendung, die sich ideal für Unternehmen eignet, die eine vollständige Kontrolle wünschen.
„Dadurch, dass wir unsere Lösung als SaaS-Variante in der Cloud anbieten, erleichtern wir unseren Kunden und Partnern vieles. Anstatt über Skalierung, Infrastruktur- oder Hardwareanforderungen zu diskutieren, können Kunden direkt in die für sie wichtigen Themen einsteigen, wie z.B. wie sie Mehrwert für Geschäftsanwender schaffen, den Anreicherungs-Workflow managen und die Syndizierung von Produktdaten auf verschiedene Kanäle steuern. Ich freue mich, Teil dieser Reise zu sein und unseren Kunden und Partnern dabei zu helfen, den größtmöglichen Nutzen zu erzielen.“, ergänzt Marcus Rupert, Vice President Business Solution Design & Services bei Contentserv.
Mehr zur SaaS-Lösung erfahren: https://bit.ly/36DXg2G
Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das Potenzial moderner Technologien voll ausschöpfen. Die Vision ist es, den Alltag von Marketern und Produktteams zu vereinfachen, mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform, bei der die Time-to-Value im Fokus steht.
Der Anspruch von Contentserv ist es, seine Kunden zu befähigen, dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Durch die Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MxM) in seiner Product Experience Plattform erlaubt Contentserv Markenunternehmen und Händlern, die Erwartungen ihrer Kunden mit vielfältigen, relevanten und emotionalen Produkterlebnissen zu übertreffen.
Contentserv wurde von Forrester Research als PIM-Technologieführer ausgezeichnet.
Mehr erfahren unter www.contentserv.com/about
Contentserv GmbH
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
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Global Marketing Communication Manager
Telefon: +49 (8442) 9253-800
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Autodesk® Vault sorgt für gesundes Wohnklima
Einfache Anwendbarkeit erhöht die Produktivität in der Konstruktion
Autodesk® Inventor® ist seit 2006 in der Konstruktionsabteilung von PAUL als 3D-CAD-Software etabliert. Da innerhalb kurzer Zeit die Verwaltung aller entstehenden Daten zum Problem wurde, wurde auch die Einführung einer Dateiverwaltung notwendig. Zum damaligen Zeitpunkt entschied sich das Team für die favorisierte Datenmanagement-Software Productstream.
Das System selbst wurde von den Konstrukteuren heiß geliebt, allerdings kam man im Bereich der Revisionierung und durch eine teilweise umständliche Arbeitsweise irgendwann an seine Grenzen. So entschied sich das Unternehmen 2018 – nach akribischem Systemvergleich – für die Einführung von Autodesk® Vault. Ausschlaggebend war dabei nicht nur der Ansatz, Software eines Herstellers im Haus zu haben, sondern auch zahlreiche Funktionalitäten, die das Arbeiten einfacher, übersichtlicher und logischer gestalten – und das abteilungsübergreifend. Heute werden bei PAUL daher nicht nur Konstruktionsdokumente in Vault verwaltet, auch Office-Dateien, wie zum Beispiel Arbeitsanweisungen oder Betriebsanleitungen, werden darüber organisiert. Zudem haben Marketing und Produktmanagement eigenständig die Möglichkeit, sich Produktvisualisierungen für Präsentationen zu generieren. Die Konstrukteure werden somit nicht mehr von ihren eigentlichen Aufgaben abgehalten.
Aus alt mach neu – in nur vier Monaten
Nach der Entscheidung zur Einführung von Autodesk® Vault im Spätsommer 2018, installierten die Kollegen der N+P eine Testumgebung und führten für ein schnelles Kennenlernen der Software die ersten Schulungen durch. Beide Seiten waren sich bewusst, dass ein erfolgreiches Projekt auf einem durchdachten Projektplan basiert und alle Beteiligten ihre jeweiligen Aufgabenpakete verbindlich abarbeiten mussten. Daher etablierte sich bei PAUL ein dreiköpfiges Projektteam, welches sich für die Migration der Systeme engagierte.
Als A und O für einen erfolgreichen Systemwechsel definierte das Team eine saubere Datenbasis im Altsystem. So wurden innerhalb kürzester Zeit doppelte Datensätze bereinigt, sogenannte Karteileichen gelöscht und fehlende Verknüpfungen wiederhergestellt. "Insgesamt mussten 10.000 Konstruktionsdokumente gehandelt werden", fasst Frank Sabaczuk, Entwicklungsingenieur bei PAUL, zusammen. "Durch unsere gute Vorarbeit verlief die Migration relativ geräuschlos und wir waren im Dezember mit allen notwendigen Vorarbeiten fertig, um mit dem neuen Jahr auch eine neue Lösung produktiv im Einsatz zu haben. Unsere Fallback-Lösung – ein einzelner Rechner, auf dem noch Productstream installiert ist – mussten wir nie nutzen."
Großer Zuspruch durch firmenweite Nutzung
Nach den ersten Monaten erfolgreicher Arbeit mit Vault sind sich die Kollegen bei PAUL sicher, einen wichtigen Schritt in Richtung papierloses Büro getan zu haben. Es wird das Ziel verfolgt, die Software firmenweit bis in die Produktion hinein auszurollen. Ein wichtiger Faktor dafür ist das vorhandene Freigabewesen in Vault. Durch die Definition von verschiedenen Benutzergruppen mit unterschiedlichen Rollen und Berechtigungen wird es möglich, alle Unternehmensbereiche einzubinden und sämtliche anfallenden Dokumente zu managen. Das einfache Handling mittels eines Office-Clients ergänzt um unzählige Recherchemöglichkeiten, ermöglicht allen Mitarbeitern einen kompletten Überblick auf den für ihre Arbeit relevanten Dateibestand. Weiterhin punktet Vault hinsichtlich Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit. Eine Bearbeitungshistorie ist zu jedem Zeitpunkt transparent. Durch die Technologie des Ein- und Auscheckens von Dateien für deren Bearbeitung ist jederzeit sichergestellt, dass nicht zur gleichen Zeit von verschiedenen Benutzern auf einen Datensatz zugegriffen werden kann. Damit geht einher, dass ausgecheckte Dateien lokal bearbeitet werden und die Arbeit selbst nicht im Firmennetzwerk passiert. Das führt zu einem erheblichen Performance-Gewinn, was sich gerade bei sehr filigranen Teilen mit vielen Radien auszahlt.
Vault ist mehr als eine Dateiverwaltung
Neben den zahlreichen Funktionalitäten zur Dateiverwaltung bietet Vault auch umfassende Möglichkeiten für ein durchgängiges Änderungsmanagement, welches kurzfristig bei PAUL ebenfalls zum Einsatz kommen soll. Dieses unterstützt dabei völlig intuitiv über eine grafische Benutzeroberfläche bei der Verwaltung und Automatisierung von Änderungsaufträgen. Mittelfristig ist vorgesehen, die Konstruktion und das Datenmanagement auch mit der bestehenden ERP-Lösung zu integrieren, um Prozessabläufe weiter zu digitalisieren. Frank Sabaczuk reflektiert: "Vault ist für uns ein unheimlicher Zugewinn. Alle Abteilungen – sogar unser Controlling – sind vom System überzeugt und haben signalisiert, die Lösung selbst einsetzen zu wollen. Unser Dank gilt den Kollegen der N+P, die uns durch jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit auf diese Reise mitgenommen haben."
Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.
N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Telefax: +49 (3764) 4000-40
http://www.nupis.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Fax: +49 (3764) 4000-40
E-Mail: nupis@nupis.de
Fujitsu Forum 2019 in München: Nutanix präsentiert Lösungen für SAP-Kunden und den Öffentlichen Sektor
Wie, wann und mit welchem Erfolg die Migration auf die neue Softwaregeneration SAP S/4HANA erfolgen soll, ist eine der wichtigsten Fragestellungen, die SAP-Bestandskunden beschäftigt. Schließlich läuft 2025 die Wartung für Vorgängersysteme aus. Doch auch wenn Walldorf der Implementierung von SAP S/4HANA in der Cloud – ob in der des Anbieters oder bei den gängigen Hyperscalern – den Vorzug gibt, folgt die Mehrzahl der SAP-Anwender diesem Rat nicht, im Gegenteil: 87 Prozent wollen die neue Softwaregeneration On-premise, in einer privaten oder einer hybriden Cloud-Umgebung implementieren. Das ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von SAP Insider.
Ferner ist die Anzahl der SAP-Bestandskunden, die SAP S/4HANA bereits implementiert haben oder gerade dabei sind, mit einem knappen Drittel immer noch in der Minderheit – auch das ein Ergebnis der Studie. Dazu passen jüngste Erkenntnisse der Deutschen SAP-Anwendergruppe (DSAG), denen zufolge die SAP-Anwender mit ihren Digitalisierungsprojekten – die Migration auf SAP S/4HANA ist hier nur Mittel zum Zweck – langsamer als geplant vorankommen. Als wichtigsten Grund für die Verzögerung nennen 42 Prozent der befragten SAP-Bestandskunden fehlende personelle und finanzielle Ressourcen. Der personelle und finanzielle Druck kommt nicht zuletzt dadurch zustande, dass laut SAP-Insider-Studie die Mehrheit der SAP-Anwender offenbar einen Brownfield- oder hybriden Ansatz bei der Migration wählt. Das heißt, dass sie ihre SAP-Altsysteme inklusive individueller Anpassungen zusammen mit SAP S/4HANA im SAP-Prozessstandard (hybrider Ansatz) betreiben oder ihre individuellen Prozesse sowohl in den Altsystemen als auch in SAP S/4HANA abbilden. Beide Ansätze bedeuten jedoch einen erheblichen Mehraufwand.
„SAP-Bestandskunden wollen mit Hilfe der neuen Softwaregeneration aus Walldorf die digitale Transformation ihrer Unternehmen beschleunigen. Gleichzeitig wollen sie SAP S/4HANA in ihren eigenen Rechenzentren implementieren“, so Peter Goldbrunner, Senior Regional Sales Director bei Nutanix in Deutschland. „Doch offenbar sind zu viele SAP-Anwender mit weniger wertschöpfenden Aufgaben belastet, anstatt sich um innovative digitale Prozesse und Geschäftsmodelle zu kümmern. So verlieren SAP-Bestandskunden viel Zeit und Geld. Mit der Nutanix Enterprise Cloud on PRIMERGY entlasten wir die SAP-Teams, aber auch die IT-Budgets, so dass mehr Zeit und Geld für digitale Initiativen zur Verfügung stehen. Gleichzeitig bringen wir die Cloud und das softwaregesteuerte Rechenzentrum in die Unternehmen, die dadurch nach Art der Hyperscaler ihre Flexibilität, Agilität und Skalierbarkeit erhöhen können.“
Nutanix Enterprise Cloud on PRIMERGY ist sowohl für SAP HANA® als auch SAP NetWeaver® und SAP Business One® zertifiziert. Die Nutanix Enterprise Cloud unterstützt gleichzeitig transaktionale und analytische SAP-Workloads mit Terabytes an aktiven Daten. Die Zertifizierung der Enterprise Cloud OS-Software von Nutanix schließt den S/4HANA-Anwendungsserver, aber auch relationale Datenbankmanagementsysteme (RDBMS) auf SAP NetWeaver mit ein.
Gemeinsames Angebot für den Öffentlichen Sektor
Seit August 2017 ist in Deutschland das Onlinezugangsgesetz (OZG) in Kraft. Bis 2022 sollen Bürger und Unternehmen sämtliche Verwaltungsvorgänge auf Bundes- und Länderebene online erledigen können. Dazu müssen sämtliche bestehenden Portallösungen vereinheitlicht werden. Das erfordert die Implementierung von neuen Standards und die Modernisierung der zugrundeliegenden Infrastrukturen und Anwendungsumgebungen. Denn die künftigen Nutzer erwarten eine konsistente, zuverlässige und unabhängig von der Nutzerzahl performante Anwendererfahrung. Den im Gesetz vorgesehenen Zeitplan einzuhalten, stellt für die Verantwortlichen in der Öffentlichen Verwaltung jedoch eine Herausforderung dar.
Noch ambitionierter ist ein weiteres Vorhaben der Bundesregierung, die Modernisierung der IT in der Bundesverwaltung, um deren rund 350.000 Mitarbeiter in rund 200 Behörden mit einer Infrastruktur und Anwendungsumgebung auf der Höhe der Zeit auszustatten. So soll bis 2025 der Wildwuchs an unterschiedlichen Anwendungsumgebungen, knapp 100 Rechenzentren und mehr als 1.200 Serverräumen beseitigt werden. Dabei kommt es aber offenbar zu Problemen und Verzögerungen, die zu ungeplanten Mehrausgaben führen. So moniert der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages bereits jetzt Mehrkosten in Höhe von rund 2,5 Milliarden Euro. Einer der Gründe für diese Situation ist der Mangel an geeignetem Personal (1). Die Bundestagsabgeordneten forderten die Verantwortlichen deshalb auf, das gesamte Projekt „noch einmal von Grund auf zu durchdenken“.
Dazu Peter Goldbrunner: „Effizienz, Komfort und keine Medien-Brüche – diese maßgeblichen Anforderungen in den laufenden eGovernment-Initiativen gleichen den Herausforderungen der digitalen Transformation in der Privatwirtschaft. Hier wie dort sind flexible und softwaregesteuerte Infrastrukturen das Mittel der Wahl, um eine Anwendererfahrung nach Art der Public Cloud und eine skalierbare, flexible und performante Applikationsumgebung für mehr Agilität zu ermöglichen.“
Der geeignete Ansatz, die Modernisierung von IT-Umgebungen in Ministerien und Behörden sowie in Unternehmen des Öffentlichen Sektors „noch einmal von Grund auf zu durchdenken“, besteht darin, dem Vorbild der bekannten Hyperscaler zu folgen und auf softwaregesteuerte Rechenzentren mittels hyperkonvergenter Infrastrukturen und privater Cloud-Umgebungen zu setzen.
Mit der Nutanix Enterprise Cloud on PRIMERGY wird aus dieser Vision im Öffentlichen Sektor Wirklichkeit. Die hyperkonvergente Infrastrukturlösung (HCI) erhöht den Automatisierungsgrad, entlastet die Administratoren von Routineaufgaben, erlaubt die einfache und schnelle Implementierung von Workloads und Services sowie deren lineare Skalierung und schafft Freiräume in den Budgets. Online-Verwaltungsdienste für Bürger und Unternehmen oder digitale Arbeitsplätze für Beamte und Angestellte im Öffentlichen Dienste lassen sich dadurch schnell, einfach und kosteneffizient bereitstellen und aktualisieren.
Preise und Verfügbarkeit
Nutanix Enterprise Cloud on PRIMERGY ist weltweit direkt bei Fujitsu oder einem der Fujitsu SELECT Channel Partner erhältlich. Die Preise variieren je nach Konfiguration. Für maximale Flexibilität auf Kundenseite bietet Fujitsu sowohl Appliance- und zeitraumbasierte Lizenzen als auch eine Auswahl attraktiver Finanzierungsmöglichkeiten.
(1) Der Spiegel, Ausgabe 38 vom 14.9.2019, Seite 59
Über Fujitsu
Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. Mit rund 132.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2018 (zum 31. März 2019) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4 Billionen Yen (36 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com/de/
Über Fujitsu Central Europe (CE)
Fujitsu unterstützt als führender Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter seine Kunden bei allen Aspekten der digitalen Transformation. Dafür kombiniert das Unternehmen IT-Dienstleistungen und Produkte mit zukunftsweisenden digitalen Technologien – wie Künstlicher Intelligenz (KI), dem Internet der Dinge (IoT), Blockchain, Analytics, Digital Annealing sowie Cloud- und Sicherheitslösungen – und schafft zusammen mit seinen Kunden und Partnern neue Werte. Das Produkt- und Service-Angebot kann passgenau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden – von der Konzeption bis hin zur Implementierung, dem Betrieb und der Orchestrierung von digitalen Ökosystemen. In der Region Central Europe (Deutschland, Österreich, Schweiz) erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Central Europe verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/
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Nutanix ist ein führender Anbieter von Cloud-Software- und hyperkonvergenten Infrastrukturlösungen. Damit macht Nutanix Infrastrukturen unsichtbar und versetzt IT-Abteilungen in die Lage, sich auf Anwendungen und Services zu konzentrieren, die den Unternehmenserfolg voranbringen. Kunden weltweit nutzen die "Nutanix Enterprise Cloud OS"-Software für Applikationsmanagement und Mobility mit nur "einem Klick" sowohl in öffentlichen und privaten als auch verteilten Edge-Clouds. Dadurch können sie jedwede Applikation in jeder Größenordnung zu deutlich günstigeren Gesamtbetriebskosten betreiben. So können Organisationen je nach Bedarf in kurzer Zeit eine hoch performante IT-Umgebung bereitstellen und den Applikationsverantwortlichen eine Anwendererfahrung wie in der Cloud bieten. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.
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COSYS Paket Management Inhouse Softwarelösung
Die COSYS Paket Management Inhouse Software ermöglich Ihnen die exakte Rückverfolgung (Tracking) von Post, Paketen und Warensendungen im Unternehmen – von der Ankunft in der Poststelle oder dem Wareneingang bis zur Zustellung an den endgültigen Empfänger.
Zudem ist die Lösung mandantenfähig und somit innerhalb der Unternehmensgruppe auch an mehreren Standorten einsetzbar.
Alle ankommenden Pakete werden mit COSYS Hardware Scannern oder Smartphones (über die Kamera – Barcode Scanning mit Smartphone) erfasst und dem jeweiligen Empfänger zugeordnet.
Im Anschluss kann die interne Auslieferung der Pakete erfolgen. Auch eine Auslieferung über mehrere Standorte oder Gebäude ist möglich.
Alternativ zur Auslieferung können die Pakete auch von den Empfängern selbst an der Poststelle oder dem Wareneingang abgeholt werden. Automatisch konfigurierbare E-Mails informieren den Empfänger, sobald seine Sendung im Unternehmen angekommen ist und können zudem über den weiteren Verlauf (Selbstabholer oder Auslieferung) informieren.
Die Übergabe der Pakete bestätigt der Empfänger jeweils durch seine Unterschrift direkt mobil auf dem MDE Gerät (Hardware Scanner oder Smartphone).
Dank diverser Zusatzfeatures können Fotos von z. B. Beschädigungen erfasst werden.
Werden die Pakete zunächst im Lager zwischengelagert, so ist auch eine Zuordnung auf Lagerplätze möglich. Hierzu wird das Paket einfach auf den jeweiligen Lagerplatz gescannt bzw. dieser zum Paket erfasst.
Alle erfassten Daten werden in einem System gespeichert und können mit dem COSYS WebDesk (Administration- und Nachverarbeitungssoftware) eingesehen und nachbearbeitet werden. So ist es permanent möglich, den aktuellen Status eines Paketes nachzuvollziehen und darüber Auskunft zu geben.
Auch Reports in verschiedenen Dateiformaten lassen sich mithilfe des COSYS WebDesk generieren und drucken.
Die COSYS Paket Management Inhouse Softwarelösung ist eine branchenübergreifend einsetzbare Lösung. Anwendung findet die COSYS Paket Management Inhouse Softwarelösung so z. B.
- in Unternehmen der freien Wirtschaft (branchenübergreifend),
zur Verteilung von Paketen privater oder geschäftlicher Natur an die Mitarbeiter
- bei Kleidungsartikelanbietern (Einzel-/Großhändler)
zur Verteilung von Warensendungen mit Musterkollektionen an die jeweiligen Abteilungen - bei SHK Anbietern (Einzel-/Großhändler)
zur Verteilung von Warensendungen, Kleinteilen an die jeweiligen Abteilungen oder Mitarbeiter - in Behörden oder Krankenhäusern
- in Hotels,
zur Verteilung von Paketen an die Hotelgäste oder die Verbringung von Materialien in Tagungsräume - in Concierge Einrichtungen
zur Verteilung von Paketen an Bewohner oder geschäftliche Mieter
Vorteile auf einen Blick:
- „Null-Papier“-Lösung, keine Excel-Tabellen oder Verwaltungsbücher
- Reduzierung von Fehlern bei der Erfassung und Zustellung
- Keine Barcodetypen-Einschränkung
- Fotodokumentation und Fotoprotokolle
- Unterschriftenerfassung mobil auf dem Gerät
- WLAN-Anbindung und UMTS-Fähigkeit
- Funktionalität im Offline-Modus (bei Server Variante)
- Intuitive und einfach zu bedienende Oberfläche
- Recherchefunktion für alle im System erfassten Pakete und Sendungen
- Erstellen von Sendungsreports im eigenen Report-Design
- Anbindungsmöglichkeit an weitere Systeme und/oder AD (Active Directory)
- E-Mail Benachrichtigungen an den Empfänger (z. B. Paket angekommen)
- Kundenspezifisch anpassbare Softwaremodule und Masken
- Erweiterungsmöglichkeit mit weiteren Modulen der COSYS SCM Lösungen
Digitalisieren auch Sie Ihre Prozesse für die Post- und Paketverteilung und die Verbringung von Warensendungen im Unternehmen und nutzen Sie die COSYS Paket Management Inhouse Softwarelösung.
Informieren Sie sich noch heute unter: https://www.cosys.de/paket-management/inhouse-logistik
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Paket Management / Paketverwaltung COSYS
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Technologie-News vom 06.11.2019
Technologie-News vom 06.11.2019
Branchen und Produkte
MÖBELINDUSTRIE / BAU- UND HOLZINDUSTRIE / AUTOMOTIVE / PHARMAINDUSTRIE / PAPIERINDUSTRIE / LEBENSMITTELINDUSTRIE / TIERNAHRUNG / VERPACKUNGSDIENSTLEISTER / ELEKTROINDUSTRIE / HYGIENE PAPIER weiterlesen
Veröffentlicht von VERPA GmbH
enisyst ist auf dem Vormarsch und verzeichnet starkes Wachstum
Dank unserer engagierten Mitarbeiter erfreut sich die enisyst GmbH derzeit eines starken Wachstums. Für die weitere Entwicklung suchen wir Unterstützung unter anderem in den Bereichen Elektrotechnik, Projektingenieurwesen, Marketing und Unternehmensentwicklung.
Weitere Infos zu vakanten Stellen finden sich auf unserer Homepage:
https://enisyst.de/ueber-uns/karriere/ weiterlesen
Veröffentlicht von enisyst GmbH
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Einladung zum Symposium: Holzwirtschaft im (Klima-)Wandel am 28.11.2019 in Berlin (Vortrag | Berlin)
Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums des Deutschen Holzwirtschaftsrates laden wir Sie hiermit herzlich zu unserem Symposium „Holzwirtschaft im (Klima-)Wandel“ ein.
Die deutsche Holzwirtschaft leistet durch die Herstellung nachhaltiger Produkte aus dem heimischen und nachwachsenden Rohstoff einen wesentlichen Beitrag zur Beschäftigung und zum Wohlstand vor allem im ländlichen Raum.
Durch den Ersatz energieintensiver Bau- und Werkstoffe sowie fossiler Energieträger durch Holz leistet die Branche einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und zur Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum. Neue Holzprodukte stehen bereit, um in den Bereichen Bauen, Papier- und Verpackungen, Textilien oder in der chemischen Industrie eine klimafreundliche, biobasierte Wirtschaft zu entwickeln. Die Zukunft ist aus Holz, davon sind wir überzeugt!
Mit dem Klimawandel verändern sich jedoch die Ökosysteme und somit die Rohstoffbasis der heimischen Industrie. Die Holzwirtschaft braucht mehr denn je eine planbare Klimapolitik. Eine CO2-Bepreisung und die Erweiterung des Emissionshandels können die Wettbewerbsfähigkeit der biobasierten Produkte fördern. Gleichzeitig werden dadurch die Produktions- Transport- und Energiekosten steigen.
In unserem Symposium wollen wir mit Ihnen über Chancen und Herausforderungen der aktuellen Klimapolitik für unsere Branche diskutieren.
Wann: 28.11.2019, Beginn 14:00 Uhr • Ende 17:30 Uhr
Wo: HdLE Haus der Land- und Ernährungswirtschaft
Claire-Waldoff-Straße 7, 10117 Berlin
Anmelden können Sie sich ab sofort unter folgendem Link:
https://t1p.de/DHWR-Symposium
Alle Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie auch in der Einladung zum Symposium „Holzwirtschaft im (Klima-)Wandel“. Wir würden uns freuen, Sie zu diesem großen Branchentreffen begrüßen zu dürfen.
Eventdatum: 28.11.19 – 29.11.19
Eventort: Berlin
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
DHWR Deutscher Holzwirtschaftsrat e.V.
Dorotheenstr. 54
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 7202043886
Telefax: +49 (30) 22320489
https://www.dhwr.de
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