Innovative Konzepte im Servicegeschäft
Einen neuartigen Ansatz für diese Herausforderung stellt Crowd Service dar. Das Konzept ermöglicht es, Service-Engpässe strategisch zu vermeiden und die Ausfallzeit von Maschinen möglichst gering zu halten. Es bietet Unternehmen im Servicegeschäft zahlreiche Vorteile hinsichtlich Agilität, Planungssicherheit, Umsatzsteigerungen und Kundenbindung.
Auf der SAP CX Live in München stellten Manuel Grenacher, CEO bei Coresystems und Riccardo Semadeni, CEO des Schweizer Unternehmens BenLink, die mit der Digitalagentur Sybit entwickelte Crowd Service Plattform vor. Über diese Plattform können Kunden Services für ihre Maschinen und Anlagen bestellen. Die Auswahl der Techniker erfolgt dabei automatisch anhand der Fähigkeiten des Servicetechnikers.
Die SAP CX Live ist ein wichtiges Event für Unternehmen, die ihre Kundenprozesse digitalisieren und zukunftsfähig gestalten wollen. Als SAP Platinum Partner und einer der führenden CX Partner präsentierte sich auch die Sybit mit ihrem Portfolio, in ihrem Showcase stellten die CX-Experten der Sybit die erfolgreiche Customer Journey von Kunden vor – vom ersten Kontakt mit dem Unternehmen, über den Kaufprozess bis hin zum After-Sales und der Interaktion über ein Kundenportal.
Die Sales Manager Michael Benz und Carsten Rammoser präsentierten Tools und Lösungen, um alle Kunden-Touchpoints aus den unterschiedlichen Kanälen und Abteilungen zu bündeln und zu digitalisieren.
Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden.
Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Suite.
Dabei wird die Technologieplattform SAP C/4HANA als Frontend zum SAP ERP beziehungsweise zu SAP S/4HANA eingesetzt.
Für eine kurze Projektdauer und stets transparente Prozesse setzt Sybit auf die Anwendung und Weiterentwicklung der agilen Projektmethodik.
Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der High-Tech-Industrie oder dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners.
Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Offenbach und Hannover mehr als 250 Mitarbeiter.
Seit August 2018 ist Sybit Teil der itelligence AG, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser mit über 8.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 25 Ländern.
Weitere Informationen: www.sybit.de
Sybit GmbH
Sankt-Johannis-Str. 1-5
78315 Radolfzell
Telefon: +49 (7732) 9508-0
Telefax: +49 (7732) 9508-111
https://www.sybit.de
Pressesprecherin
Telefon: +49 (7732) 9508-293
E-Mail: sandra.pfanner@sybit.de
TAFpayU, die neue eTicketing Lösung für Verkehrsunternehmen
„Unser neues Produkt TAFpayU ermöglicht es, auch kleinen und mittelgroßen Verkehrsunternehmen einfach, preiswert und schnell eine digitale Service-Lösung via mobile App anzubieten. Innerhalb von 3 Monaten ab Vertragsabschluss binden wir ein Verkehrsunternehmen in unser TAFpayU-System ein. Der Kunde bekommt mit TAFpayU in kurzer Zeit eine moderne innovative Ticketing App im eigenen Look & Feel. Wir bieten ihm die Chance, in einen kontinuierlichen Innovationsprozess einzutreten“, so Dr. Heinz Brasic, Geschäftsführer der TAF mobile GmbH.
Die Vorteile mit TAFpayU für Verkehrsunternehmen auf einen Blick:
- Pay-as-you-Use Modell: Ihr eTicket in 3 Monaten am Markt
- Kein Lastenheft, keine Anschaffungskosten, einfache Parametrierung
- Geringe Betriebskosten nach Anzahl der Ticketverkäufe
- Ticketing App im Corporate Design anpassbar
- Einbindung der Tarife, Produkte & Verbindungsauskunft
- Übergabe aller eTicketing Verkaufsdaten
- Alle modernen Bezahlmethoden vorkonfiguriert
- Keine Vertragsbindung, vierteljährlich kündbar!
- Innovative App mit Check-in/Be Out & Predictive Analytics
Die „TAFpayU Roadmap“ beinhaltet den stetigen Ausbau der Funktionalitäten in der App bis ins Jahr 2021. Dabei werden vom Jenaer IT-Servicedienstleister TAF automatisch neue innovative Features ausgewählt und in die Lösung eingebunden. Unter anderem werden in TAFpayU ein automatisiertes Ticketsystem mit Check-in/Be-out-Funktion und das moderne Analysetool „Predictive Analytics“ integriert. Für den regelmäßigen Kundendialog bietet TAF ein „TAFpayU-Innovationsforum“ an.
Weitere Informationen unter www.tafmobile.de/tafpayu
Die TAF mobile GmbH mit Sitz in Jena ist eine Tochtergesellschaft der DIMOCO Europe in Wien, ein in allen EU-Mitgliedsstaaten als FinTech konzessioniertes Zahlungsinstitut. Das Softwareunternehmen TAF forscht an innovativen Ticketing-Lösungen und entwickelt, vermarktet und betreibt mobile App- und Online Vertriebssysteme sowie multimodale Mobilitätsplattformen für Unternehmen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die Gesamtlösungen umfassen die Einbindung individueller Kundenanforderungen inklusive modernster Bezahlmethoden. Durch eine solide Kundenbasis und Partnerschaften mit Mobilfunkanbietern, Forschungsinstituten, ÖPNV-Verbänden und branchengleichen Unternehmen besitzt die TAF eine umfassende Anwendungserfahrung und ein fundiertes Expertenwissen. Die Gesellschaft ist ein mehrfach öffentlich ausgezeichnetes Innovationsunternehmen und Mitglied in den Branchennetzwerken Mobile Cluster Mitteldeutschland und KONTIKI.
TAF mobile GmbH
Leutragraben 2-4
07743 Jena
Telefon: +49 (0)3641 63 880-00
https://www.tafmobile.de
Marketing & Communications
Telefon: +49 (3641) 63880-02
Fax: +49 (3641) 5733488
E-Mail: g.klickermann@tafmobile.de
Technologie-News vom 07.11.2019
Technologie-News vom 07.11.2019
Berlin Domains zu 30 Jahren Berliner Mauerfall
ICANN Registrar Secura hilft Interessenten, die keinen Wohn-oder Firmensitz in Berlin haben, mit einem Treuhänder aus Berlin, der als Technical Contact in den WHOIS eingetragen wird.
Hans-Peter Oswald von domainregistry.de erläutert:
„Damit ist die Bedingung der Registry erfüllt, daß einer der vier Kontakte aus Berlin stammen muß“.
H.P. Oswald:
„Daß jeder eine Berlin-Domain bekommen kann, ist vernünftig, weil wir 30 Jahre nach dem Fall der Mauer keine neuen Mauern aufbauen sollen.“ weiterlesen
Veröffentlicht von Secura GmbH
Laudert auf Product Experience Summit ausgezeichnet
Ganz im Zeichen der Customer Experience fand am Mittwoch die Konferenz des Product Experience Summit (6./7. November) unseres PIM-Partners Contenserv statt – mit spannenden Sessions rund um Content-Kreation und Omnichannel-Strategien. Am Abend stand zudem die Verleihung des traditionellen Contentserv-Star Awards auf dem Programm. Wir sagen Danke, dass Laudert in diesem Rahmen als „bester Partner“ ausgezeichnet wurde – die Ehrung unterstreicht unsere langjährige und erfolgreiche Kooperation. weiterlesen
Veröffentlicht von Laudert GmbH + Co. KG
11.11: Singles-Domains für den Singles-Day
Es fing in China an:
„Der Singles Day am 11.11. galt in China unter Studenten ursprünglich als eine Art Anti-Valentinstag für Alleinstehende, weil das Datum nur aus Einsen besteht. Vor acht Jahren begann dann Alibaba seinen Kunden an diesem Tag für 24 Stunden hohe Preisnachlässe zu gewähren. Zahlreiche Konkurrenten folgten dem Beispiel, wodurch der jährliche Singles Day zur großen Rabattschlacht wurde – weltweit.“
(internetworld.de) weiterlesen
Veröffentlicht von Secura GmbH
eu in Greek (.ευ) starts 14 November
The General Availability of Greek version of .eu starts November 14, 2019. You can pre-register your eu-Domain in Greek letters today. weiterlesen
Veröffentlicht von Secura GmbH
Dieser ist in der Regel auch Urheber der Shortnewstexte, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und
Informationsmaterialien.
Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten
ShortNews. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober
Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in
der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen
Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks
sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Intelligent fahren, Zeit sparen
Einen Ausweg aus diesem Dilemma will das Berliner Startup Zeitmeilen AG mit einem neuartigen digitalen Service aufzeigen. Die Idee: Pendler sollen nicht täglich stur dieselbe Strecke fahren, sondern sich bei ihrer Routenwahl an den individuellen Empfehlungen ihrer Mobilitäts-App orientieren. Die empfohlene Fahrtstrecke kann, trotz identischen Ziels, täglich eine andere sein, oder auch – z.B. bei großflächigen Verkehrsbehinderungen – ein Vorschlag, das Auto auf dem nächsten Park-and-Ride-Platz abzustellen und mit der U-Bahn weiterzufahren. Wer der Empfehlung folgt, kommt in jedem Fall schneller und entspannter an sein Ziel, und auch die Stadt insgesamt profitiert, indem der Verkehrsfluss zeitlich und räumlich entzerrt und optimal auf die vorhandene Infrastruktur verteilt wird.
Für jeden Teilnehmer ermittelt Zeitmeilen eine individuelle, staufreie Route zu seinem Ziel. Die Anwendung ist vor allem für Berufspendler gedacht, die regelmäßig gleiche Wegstrecken zurückzulegen haben; mit der Vorhersagefunktion lassen sich jedoch auch neue Wegstrecken zeitlich optimieren. Als Basis für die Zeitmeilen-Empfehlungen dienen die Bewegungsdaten aller Zeitmeilen-Nutzer, die um aktuelle und historische Verkehrsdaten der regionalen Verkehrszentrale ergänzt werden. Auf diese Weise sind valide Vorhersagen möglich, die auf aktuellsten Daten basieren und so auch kurzfristige Einflüsse berücksichtigen. Umgekehrt kann das System auch den Verkehrsbehörden wertvolle Zusatzinformationen liefern, die sie zur Verkehrsbeeinflussung und -optimierung nutzen könnten.
Vorteile gegenüber anderen Routing-Apps
Im Vergleich zu anderen Routing-Apps hat Zeitmeilen gleich mehrere Vorzüge: Erstens hat das System Zugriff auf eine umfassende regionale Datenbasis und kann somit auch absehbare Verkehrseinschränkungen, etwa durch künftige Baustellen, bei ihren Empfehlungen berücksichtigen; zweitens werden nicht nur die individuellen Routen einzelner Verkehrsteilnehmer, sondern parallel die Routen aller Zeitmeilen-Nutzer optimiert und so die „Schwarmintelligenz“ genutzt; drittens können auch die Interessen des Gemeinwohls Berücksichtigung finden, indem z.B. Ausweichstrecken nicht durch sensible Bereiche wie Wohngebiete oder an Schulen vorbei geführt werden. Und nicht zuletzt erfüllt Zeitmeilen höchste Anforderungen an den Datenschutz: Die Anwendung nutzt eine patentierte, DSGVO-konforme Ortung, es werden keine individuellen Bewegungsprofile erstellt. Sämtliche Prozesse laufen anonymisiert und verschlüsselt über deutsche Server und Netze.
Incentivierung allgemein
Bonuspunkte schaffen zusätzliche Anreize
Nun müssten die Verkehrsteilnehmer nur noch den guten Ratschlägen von Zeitmeilen folgen und alles wäre gut … aber leider ist der Mensch ein Gewohnheitstier und fährt gern jeden Tag seine gewohnte Strecke. Um ihn auf neue Wege umzuleiten und zu „vernünftigem“ Mobilitätsverhalten zu bewegen, enthält Zeitmeilen daher zusätzlich ein Belohnungssystem mit Gamification-Komponenten. Wer die Anwendung regelmäßig nutzt und sich an die Routenempfehlungen hält, erreicht nicht nur schneller sein Ziel, sondern kann – als Dankeschön für seine Flexibilität – Bonuspunkte („Zeitmeilen“) sammeln. Diese können später in ideelle, virtuelle oder geldwerte Prämien eingetauscht werden, beispielsweise Gratisparkzeiten oder Einkaufsgutscheine. Das in Zeitmeilen integrierte Incentive-Programm ermöglicht so auch vielfältige Beteiligungsmodelle für die regionalen Mobiltitätsanbieter.
Anwendung im Unternehmen
Neben den Pendlern, die dank Zeitmeilen den Stau umfahren, und Kommunen, die von Verkehrsspitzen entlastet werden, können auch Unternehmen profitieren, wenn sie Zeitmeilen für ihre Mitarbeiter einführen. Zum einen kommen diese morgens entspannter und pünktlicher zur Arbeit, zum anderen lassen sich durch den effizienteren Einsatz von Firmenflotten und die Reduktion von Parkflächen konkrete Einsparungen erzielen. Der Aufwand für Einrichtung und Betrieb der Zeitmeilen-Anwendung amortisiert sich somit binnen kurzer Zeit – denn dafür genügt ein Bruchteil der Kosten, die sonst z.B. für den Bau und Betrieb von Parkplätzen anfallen würde. Darüber hinaus kann das Unternehmen durch die aktive Beteiligung seiner Belegschaft am vernünftigen Pendeln seine CO2-Bilanz nachhaltig verbessern.
Incentivierung im Unternehmen
Auch die Incentivierung kann im Unternehmenskontext sinnvoll eingesetzt werden: Beherzigt ein Mitarbeiter die Empfehlungen der App (z.B. Fahrt außerhalb der Stoßzeiten, Nutzung einer alternativen Strecke) oder fährt ressourcenschonend (z.B. mittels Carpooling, Nutzung von ÖPNV oder Fahrrad), sammelt er Zeitmeilen, die er anschließend gegen eine Prämie eintauschen kann. Zusätzlich können interne Wettbewerbe („Zeitmeiler des Monats“) zur Motivation beitragen. Als Ergänzung zur App gibt es ein Dashboard zur Erfolgskontrolle, dass z.B. in der Betriebskantine platziert werden kann und so weitere Mitarbeiter zum Mitmachen motiviert. Da Zeitmeilen nicht sanktioniert, sondern immer nur positives Mobilitätsverhalten belohnt, haben auch die Vertreter der Arbeitnehmermitbestimmung und der Gewerkschaften in der Regel keine Vorbehalte gegen eine Einführung solcher Incentivierungsmaßnahmen.
Whitelabel-Applikation
Flexible Integration in Mobilitäts-Apps
Inzwischen gehört die Zeitmeilen AG zur Familie des Freiburger Softwareunternehmens highQ, das auf die Entwicklung von IT-Lösungen für den öffentlichen Verkehr und Controlling-Lösungen für Banken spezialisiert ist. Nutzer der von highQ entwickelten Mobilitäts-App mytraQ können die Zeitmeilen-Funktionen daher schon heute in vollem Umfang für die Optimierung von betrieblicher Mobilität nutzen. Darüber hinaus steht Zeitmeilen weiterhin als selbstständige App sowie als Whitelabel-Applikation zur Integration in Routing- und Ticketing-Apps anderer Anbieter zur Verfügung. Ein Beispiel für eine solche Whitelabel-Anwendung ist die multimodale Mobilitäts-App moveBW in Stuttgart. Auch im Unternehmenskontext wurde Zeitmeilen bereits eingesetzt (im Rahmen der Initative SB:digital des Bundesministeriums für Bildung und Forschung).
Um die Nutzerakzeptanz zu erhöhen, verfolgt Zeitmeilen grundsätzlich das Prinzip „Belohnen statt Bestrafen“: Die Fahrt im eigenen Auto wird nicht – wie etwa im Fall eines Fahrverbots oder einer Citymaut – sanktioniert, sondern der motorisierte Individualverkehr bleibt Teil des von Zeitmeilen optimierten Mobilitätsmixes. Wenn vom Anwender gewünscht, kann jedoch der Umstieg auf die Verkehrsmittel des Umweltverbunds über die Incentivierungsfunktion belohnt werden. Selbst eingefleischte Autofahrer lassen sich auf diese Weise eher „abholen“ und Schritt für Schritt zu einem multimodalen, umweltfreundlicheren Verkehrsverhalten bewegen. Für verkehrsgeplagte Kommunen wie auch Unternehmen mag es daher effektiver sein, einen kleinen Betrag in Zeitmeilen anstatt einen größeren in weitere Straßen oder Parkplätze zu investieren.
Die Zeitmeilen AG ist ein Schwesterunternehmen der highQ Computerlösungen GmbH und leistet einen konkreten Beitrag zur Verwirklichung nachhaltiger Mobilität. Durch technologische Vernetzung von Informationen wird Mobilität komfortabel und stressfrei für den Einzelnen, effizient für Wirtschaft und Gesellschaft sowie schonend für die Umwelt gestaltet.
highQ Computerlösungen GmbH
Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 706040
Telefax: +49 (761) 706044
http://www.highQ.de
Telefon: +49 (761) 706040
E-Mail: n.fischer@highq.de
Leiter Vertrieb und Marketing
Telefon: +49 (761) 706040
E-Mail: k.horn@highq.de
Neue VideoSerie: Erfolgreich Unternehmer Sein
In kurzen VideoInterviews sprechen Gründer und eifas-Kunden zu aktuellen Themen rund um die Business-Welt und erzählen von ihren Erfolgen und Misserfolgen, aus denen jeder Unternehmer für sich etwas mitnehmen kann. In Episode 1 geht es mit Moe Dorfner, dem eifas-Gründer, um Vor-und Nachteile des New Work Konzepts für Arbeitgeber ( https://www.youtube.com/watch?v=9idFWLCyC4c&t=3s). In der heute frisch veröffentlichten Episode 2 dreht sich alles um Social Entrepreneurship mit dem Gründer von Book a Street Artist Mario Rueda. (https://www.youtube.com/watch?v=HF9dThDtGHE&feature=youtu.be&mc_cid=56207ba2e0&mc_eid=%5BUNIQID%5D)
Die Unternehmensfinanzen zukunftssicher machen, das ist in der heutigen Zeit die Grundlage um auch den Rest des Unternehmens sicher durch die kommenden Jahre zu steuern. Das eifas Netzwerk steht Ihnen dabei nicht nur beim Thema Finanzen als ein starker und kompetenter Partner zur Seite. Mit den internen Service-Lines eifas-consulting, customs, legal, tax und collections können viele Fragen aus den Bereichen Lohn, Arbeitsrecht, Steuern oder Zoll beantwortet werden. Für einen strukturierten Überblick steht Ihnen hierzu der persönliche Client-Manager als Ansprechpartner und Vermittler in das Netzwerk zur Seite. Durch die – auf Unternehmeranspüche zugeschnittene – Online-Plattform Proacda sind Buchhaltung, Lohnabrechnung, Mitarbeiterverwaltung und Administration in der Cloud ortsunabhängig, sicher und jederzeit verfügbar. Die Effizienz- und Qualitätssteigerung sowie Konformität wird daher mit diesem Weg der Digitalisierung gleichzeitig ein Kosten und Zeitfaktor, den man nicht vernachlässigen darf um Wettbewerbsfähig bleiben zu können. Oft ist es der erste Schritt, der gesetzt werden muss. Das Team von eifas geht diesen Weg gern mit Ihnen gemeinsam.
eifas Holding GmbH
Akazienstraße 3a
10823 Berlin
Telefon: +49 (30) 55579599-0
Telefax: +49 (30) 55579599-9
https://eifas.org
Sales & Marketing
Telefon: 015234534005
E-Mail: dela.dilling@eifas.org
Erfolgreicher Release von SCOPELAND 7 bei der ersten herstellerneutralen Fachkonferenz zu Low-Code und No Code
Karsten Noack, Gründer und CEO von Scopeland Technology und einer der Pioniere der Low-Code-Bewegung, wies in seiner Keynote an realen Beispielen nach, dass das ‚Zehn-mal-schneller und zehnmal besser‘-Ziel durchaus realistisch ist, ebenso wie das selbstgesteckte Ziel, mindestens 98% des Codes automatisch generieren zu lassen. Er unterstrich, dass in Deutschland, anders als in den USA, keine klare Differenzierung zwischen professionellen Low-Code-Entwicklern und Citizen Developern erkennbar ist. Low-Code-Entwickler sind vielmehr eine Mischung aus beidem, sozusagen ‚Professionelle Citizen Developer‘. Folglich stehen die Anbieter, so Noack, auch vor ganz anderen Herausforderungen, denen man in seinem Business Modell gerecht werden muss. Demnach lässt sich hierzulande ein klarer Trend zur Herausbildung eines neuen Berufsbildes, dem des Low-Code-Developers, erkennen.
Beim Workshop mit dem Titel „Low-Code für anspruchsvolle Fachanwendungen in Wirtschaft und Verwaltung – Mit SCOPELAND auch in On-premise-Umgebungen“ wurde anhand eines konkreten Kundenprojektes unter Beweis gestellt, was mit Low-Code alles umgesetzt werden kann. Claudia Peißert, Leiterin Projektmanagement und Production Services, übernahm die Einführung der Hands-on-Session zum Thema „Vorgehensmodelle für Low-Code-Projekte“, bei der die Teilnehmer zu dem Ergebnis kamen, dass Scrum nicht die geeignete Methode ist und dass Design-Thinking-Werkzeuge eingesetzt werden sollten.
Am Scopeland-Messestand herrschte reger Betrieb, da an diesem Tag erstmalig SCOPELAND 7 der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Die aktuelle Version der Berliner Low-Code-Plattform geht noch einen Schritt weiter als die bisherigen und kann nun Responsive Design von selbst: Aus den vorliegenden Metadaten wird abgeleitet, wie sie die fertiggestellten Bildschirmseiten automatisch an die jeweiligen Endgeräte anpassen sollen. Diesen verblüffenden Effekt führten zwei Scopeland-Mitarbeiter live am Stand vor, indem sie eine für große Monitore ausgelegte formularbasierte Datenbankanwendung entwickelten. Auf ihren Mobiltelefonen starteten sie dann dasselbe, für Desktops entwickelte Programm. Alles war korrekt, ergonomisch und ganz von selbst zu einer mobilen Anwendung geworden – so wie man es von Programmen erwartet, die für mobile Endgeräte programmiert sind.
Die vom SIBB, dem Branchenverband der Berlin/Brandenburger IT-Industrie, organisierte Konferenz soll zu einem regelmäßig in Berlin stattfindenden Event werden.
Gerne stehen wir für ein Interview zu SCOPELAND 7 zur Verfügung oder lassen Ihnen Bildmaterial des Low-Code Day zukommen.
Scopeland Technology ist einer der Pioniere der Low-Code-Entwicklung und seit mehr als 10 Jahren aktiv am Markt. In dieser Zeit wurden mit Unterstützung des Dienstleistungsbereichs des Unternehmens mehr als 500 große und sehr große IT-Projekte erfolgreich umgesetzt. Damit ist Scopeland Technology Marktführer in Deutschland, zumindest im Public Sector, wo SCOPELAND eindeutig die dominierende Low-Code-Plattform ist.
Unter Low-Code-Technologie versteht man ein neuartiges Verfahren zur Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen, interaktiv unter Verwendung vorgefertigter Programmfunktionen und weitestgehend ohne Programmierung. Low-Code ermöglicht eine drastische Effizienzsteigerung in der Softwareentwicklung, verbunden mit einer sehr ausgeprägt agilen Vorgehensweise, was letztlich maßgeblich dazu beiträgt, IT-Projekte wirklich erfolgreich umzusetzen. Low-Code-Plattformen wie SCOPELAND gelten daher auch als aussichtsreichster Kandidat für den nächsten großen Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung. Die großen US-Analysten wie Gartner, Forrester Research und IDC prognostizieren, dass künftig ein Großteil aller IT-Projekte mit Low-Code-Werkzeugen umgesetzt werden.
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
Leiterin Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (30) 209670 – 131
Fax: 030 209 670 – 111
E-Mail: nsturm@scopeland.de
USU bündelt Portfolio für die Digitalisierung des Öffentlichen Sektors
Unymira kennt die Herausforderungen der Branche und bietet seit über 35 Jahren Expertise und Technologien für den Öffentlichen Sektor an, z. B. Online-Bürgerportale, Wissensmanagement-Software für den telefonischen Bürgerservice oder individuelle Fachanwendungen. Zu den über 50 Kunden in diesem Bereich gehören Kommunen wie die Städte Köln, Frankfurt oder Dresden, Landkreise wie Pinneberg oder Sigmaringen, Bundesländer wie Sachsen oder Baden-Württemberg, das Bundesministerium des Innern (BMI), das Bundesamt für Justiz oder ITZBund. Zum Kundenkreis zählen darüber hinaus viele Universitäten bzw. Forschungsinstitute, Verkehrs- und Entsorgungsbetriebe, Kammern, Parteien und Gewerkschaften.
„Die zunehmende digitale Transformation der Verwaltung bietet in den nächsten Jahren dem Bund und den Kommunen eine große Chance, Services wirtschaftlich, innovativ und effizient erbringen zu können – und damit den modernen Bürger zu begeistern. Hierin liegt großes Potenzial, das wir mit unserem Branchen-Know-how, marktführenden Lösungen und einem exzellenten Partnermanagement heben möchten“, so Alexander Herber, Sales Director Public Solutions & Services bei unymira.
Die 1977 gegründete USU gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.
Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.
Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen: www.usu-software.de
USU Software AG
Spitalhof
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de
Trainingskonzepte mit Augmented Reality und 3D Technologie
Beim Lernen bleibt nicht alles im Gehirn – nur ein kleiner Bruchteil von dem was wir mitbekommen, ist danach im Gedächtnis gespeichert und abrufbar. Dies stellt eine große Herausforderung für den Bereich der Bildung und Schulung dar. Es muss durch verschieden Herangehensweisen sichergestellt werden, dass die übermittelten Inhalt im Gedächtnis des Lernenden bleiben.
Durch das bloße Zuhören, wie es in den meisten Schulungen der Fall ist, werden nur 20% des Gehörten behalten. Das Sehen eines Zusammenhangs lässt den Lernenden bis zu 30% im Gedächtnis behalten. Eine Kombination aus Sehen und Hören führt zu 50%iger Wahrscheinlichkeit, dass man sich danach noch an das gelernte erinnert. Durch das selbst durchführen eines gelernten Vorgangs oder das eigene Arbeiten mit erlernten Gegenständen und Vorgängen werden hingegen bis zu 90% im Gedächtnis gespeichert. Das aktive Lernen ist somit viel effektiver als das passive Lernen. Auch bewiesen ist, dass Informationen, welche mit Emotionen verbunden sind, bedeutend besser im Gedächtnis bleiben. Beim Einsatz von AR wird selbst in Schulungssituationen Begeisterung hervorgerufen, die das Verständnis und die Aufnahmefähigkeit vergrößert.
Wenn Schulungen nicht effizient sind, werden Zeit und Geld verschwendet. Im schlimmsten Fall bleiben Schulungen komplett ohne positive Folgen. Aus diesem Grund sollten auch Sie in Ihrem Unternehmen Schulungen mittels Augmented und Mixed Reality anbieten. Die Vorteile, die sich ergeben, sind enorm. Viel einfacher, effizienter und kostengünstiger können Mitarbeiter besser geschult werden.
Optimales Lernen für alle Lerntypen durch Augmented Reality und 3D
Um den Vorgang des Lernens bei verschiedenen Personen besser zu verstehen, wird unter vier verschiedenen Lerntypen unterschieden, dem visuellen, dem auditiv-kommunikativem und dem haptisch-motorischen Lerntyp. Jeder dieser Lerntyp wird durch verschiedene Arten der Informationsübermittlung angesprochen und kann über unterschiedliche Medien Informationen besser aufnehmen und behalten. Der Visuelle Lerntyp benötigt vor allem Informationen in Bild- Text- oder Videoform, die er sich selbst ansehen und nachvollziehen kann. Eine Schulung, bei der es rein ums Zuhören geht ist für diesen Lerntypen gar nichts. Jedoch für den auditiv-kommunikativen Lerntypen ist diese typische Schulsituation ansprechender, bei der gesprochen wird und kommuniziert werden kann. Der haptisch-motorische Lerntyp wird oft vernachlässigt, obwohl sehr viele Menschen Merkmale dieser Kategorie aufweisen. Diese behalten Informationen am Besten, wenn sie mit Bewegungen verbunden werden oder z.B. zu erlernende Gegenstände selbst in die Hand genommen und begutachtet werden können.
Bei der Betrachtung der verschiedenen Lerntypen wird schnell klar, dass alle diese sehr unterschiedlichen Typen in konventionellem Unterricht und Schulungen nicht berücksichtigt werden können. Die übliche Form der Schulungen über Seminare oder Vorträge konzentriert sich somit nur auf einen kleinen Bereich der Lerntypen, wobei ein Großteil der Lernenden nicht angesprochen wird und ineffektiv bis gar nichts lernt. Wie jedoch können alle Teilnehmer einer Schulung, die die unterschiedlichsten Intelligenzen vorweisen, effektiv ud optimal angesprochen werden, sodass die Schulung möglichst effizient ist und das Wissen nach der Lerneinheit behalten wird?
Hier bietet Augmented Reality den Lösungsansatz. Durch ihren Einsatz können alle vier Lerntypen abgedeckt werden. Der Visuelle Lerntyp kann durch die Darstellung von Vorgängen als Animation, Bild oder Video besser lernen. Die Vertonungen und Kommunikation, welche über AR-Systeme erfolgen können, werden gezielt eingesetzt um den auditiv-kommunikativen Lerntypen anzusprechen. Die mögliche Interaktion mit AR-Modellen ist vor allem für den haptisch-motorischen Lerntypen von Vorteil. Die dargestellten Gegenstände können bewegt, navigiert oder umkreist werden. Das Personal kann also in Schulungen besser auf neue Maschinen, die in die Produktion integriert werden, vorbereitet werden. Es können ortsunabhängig, schnell und effizient Lerninhalte praktisch überbracht werden, ohne dass hierfür Bauteile nötig sind.
Nicht immer ist für den Einsatz von Augmented Reality ein AR-Gerät wie Datenbrillen, Tablets oder Smartphones notwendig. Eine neue Lösung zur Darstellung von Inhalten zur Schulung von Mitarbeitern ist die 3D-Technologie von VISCOPIC, bei welcher durch Objekttracking das zu bearbeitende Objekt erkannt und über einen Beamer mit Informationen versehen wird. Somit sind keine zusätzlichen Geräte mehr notwendig, und die Daten können direkt in die reale Welt projiziert werden.
AR und 3D in der theoretischen Ausbildung
Augmented Reality sowie die 3D-Technologie haben ein sehr hohes Potential zur Verbesserung des Lehrens und Lernens und zur Realisierung neuartiger Lernszenarien. In der theoretischen Ausbildung können durch den Einsatz von Augmented,Virtual und Mixed Reality interessant Vorgänge gezeigt, dargestellt und erklärt werden. Die unterschiedlichsten Lerntypen können im Unterricht angesprochen werden und somit optimal unterrichtet werden. Die Praxis, welche auf die Theorie folgt, kann nur durch das vorherige theoretische Erlernen wichtiger Vorgänge an einer realitätsnahen Abbildung der realen Situation optimal vorbereitet werden.
AR und 3D in praktischen Trainings
Vor allem in praktischen Trainings ist die Augmented Reality sehr wertvoll. Das Problem bei herkömmlichen Schulungen ohne erweiterte Realität ist, dass reale Übungsobjekte nicht in die Klassenzimmer gebracht werden können. Fachwissen wurde bisher über Powerpoint-Präsentationen sowie durch Übungen an echten Weichen vermittelt. Das macht die praktische Ausbildung in der nötigen technischen Tiefe schwer und zeitaufwändig. Durch neueste Technologien können direkt an Modellen und Abbildungen Vorgänge ausgeführt werden, ohne dass reale Bauteile oder Materialien benötigt werden. Auch Anwendungsfälle, welche in der Realität selten zum Training zur Verfügung stehen, können in Mixed Reality Schulungen dargestellt werden. Das folgende Beispiel zeigt, welche Vorteile die AR-, VR-, und MR-Schulungen im praktischen Bereich haben.
Augmented Reality Schulungen bei der Deutschen Bahn
Ein Beispiel für den Einsatz von AR im Schulungsbereich ist ein Kooperationsprojekt von VISCOPIC mit der deutschen Bahn. Für Techniker, die an Weichen arbeiten, wurde eine Schulung entwickelt, welche Augmented Reality enthält. Dies macht es möglich, auch das Durchführen von Arbeiten an normalerweise nicht sichtbaren Bauteilen zu erproben. Durch Einsatz von Augmented Reality können diese Einzelteile übersichtlich gezeigt werden – so können defekte Teile erkannt, Reparaturschritte gezeigt und Ergebnisse kontrolliert werden. Mitarbeiter der Instandhaltung werden geschult, komplexe Vorgänge durchzuführen. Dank dem Einsatz von AR-Datenbrillen müssen keine Fahrzeuge bereitgestellt werden, um diese zum Üben bereitzustellen. Bestimmte Situationen, die sonst nur selten passieren und somit nicht zum Training vorliegen, können sehr realitätsnah erprobt werden.
Das enorme Potenzial, das die Augmented Reality auch im Schulungsbereich hat, darf nicht vernachlässigt werden. Der Einsatz von AR im Klassenzimmer wird aufgrund seiner Vorteile in Zukunft mehr die Regel als eine Ausnahme sein. Dann können höhere Erfolgsquoten in Trainings erreicht werden und Schulungen effizient eingesetzt werden. Die Erstellung der Inhalte für AR-Applikationen war bisher jedoch oft sehr kosten- und zeitintensiv und ohne Programmierkenntnisse kaum machbar. Das Startup VISCOPIC stellt mit einem seiner Softwareprodukte eine Lösung für dieses Problem bereit. Mit der Applikation PINS können einfach und schnell AR-Inhalte erstellt werden, ohne dass besondere Vorkenntnisse notwendig sind. In dem AR-Editor können unterschiedliche Arbeitsschritte und Checklisten in Form sogenannter “Pins” erstellt werden, welche an ein virtuelles Objekt – etwa ein CAD-Modell eines Produktes – geheftet werden. Diese lassen sich mit Informationen wie Bildern, Videos, Ton, Sprache oder Animationen und 3D CAD Modellen anreichern. Über AR-Brillen, wie zum Beispiel der Microsoft HoloLens, können die als Datei abgespeicherten Arbeitsschritte geöffnet und auf das reale Umfeld projiziert werden. Hierbei werden die Pins an genau der Stelle des Produktes abgebildet, wo sie im Vorhinein am virtuellen Objekt platziert wurden.
Auch für Ihr Unternehmen sind die zahlreichen Vorteile durch Trainings und Schulungen mittels AR auszuschöpfen. Kontaktieren Sie uns unter info@viscopic.de und wir begleiten Sie mit Ihrem Anwendungsfall in die Digitalisierung.
Augmented Reality und 3D-Technologie für jedermann zugänglich dank einfach zu bedienbarer und skalierbarer Softwarelösungen.
Augmented Reality und 3D dürfen unserer Meinung nach auch in der Industrie keine Technologien bleiben, die nur von Experten bedient werden können. Unsere AR Software Lösungen und 3D Technologien sollen es jedem einzelnen, von Produktionsmitarbeitern über Servicetechnikern bis hin zu Vertriebsmitarbeitern, ermöglichen Arbeitsprozesse mit Augmented Reality und 3D so effizient und schlank wie möglich zu gestalten und kritische Herausforderungen innovativ zu lösen – und das ganz ohne Programmierkenntnisse zu benötigen.
Dafür arbeitet unser kreatives Team täglich an neuen innovativen Software Features, die nicht nur besonders leicht zu bedienen sind, sondern Ihnen bereits ab dem ersten Tag der Nutzung einen Mehrwert liefern. Wir entwickeln fortlaufend neue innovative Features um unsere Software Lösungen noch mehr den Herausforderungen unserer Kunden anzupassen und so die Arbeitsprozesse in Produktion, Montage, Instandhaltung, Qualitätssicherung und Mitarbeiter Training zu revolutionieren.Unsere AR Software Lösungen sind darauf ausgelegt, dass jedermann rein per Drag and Drop Inhalte und Arbeitsprozesse innerhalb von wenigen Minuten mittels Augmented Reality abbilden kann. Innovativen 3D Technologien, wie beispielsweise die Automatisierung von Teile-Identifizierungsprozessen bieten unseren Kunden eine weitere Möglichkeit Problemstellungen auf innovative Weise neu zu meistern.
VISCOPIC GmbH
Kochelseestr. 8-10
81371 München
Telefon: +498921546832
http://www.viscopic.com/
Marketing Manger
Telefon: +49 (89) 215468-32
E-Mail: info@viscopic.de
Plug and Play für Chatbots
Der trurnit Chatbot ist ab sofort mit der Standard Softwarelösung kVASy® der SIV.AG über eine vorgefertigte Schnittstelle integriert. Dadurch werden EVU Standardprozesse, wie die Übermittlung des Zählerstands, fallabschließend über den Chatbot und über die Back End Systeme abgebildet. Das bietet zum einen für die Kunden des Versorgers einen schnelleren und einfacheren Online Service. Zum anderen entlastet der zukunftsweisende vollintegrierte Dialogkanal die Service Mitarbeiter. Die wahrgenommene Erreichbarkeit des Versorgers steigert sich dadurch signifikant. „Durch die Partnerschaft mit trurnit bündeln wir unser Wissen zum Nutzen der Endkunden unserer Energiekunden. Diese innovative Lösung stärkt die Kundenbindung“, sagt Christian Schletter, Fachbereichsleiter kVASy® der SIV.AG. Alexander Boin, Geschäftsleiter von trurnit Digital, bestätigt: „Mit der SIV.AG als führendem IT Softwarehaus für die Energie und Wasserwirtschaft haben wir einen wertvollen Partner gefunden. Von ihren rund 30 Jahren Erfahrung in der IT und Energiebranche profitiert die Anwendung des Chatbots. Gemeinsam können wir Energieunternehmen ein hochkomfortables, zukunftsweisendes Produkt anbieten, das Alleinstellungscharakter hat.“
Bei kVASy® handelt es sich um eine führende Standard ERP Softwarelösung für alle Geschäftsprozesse von Unternehmen aus der Energie und Wasserwirtschaft. Durch die implementierte Integration ergeben sich erhebliche Mehrwerte für Anwender beider Softwaresysteme. So können Kunden über Chatbots beispielsweise ganz einfach ihre Abschlagszahlungen ändern oder sich die Rechnung mit den individuellen Verbrauchsdaten erläutern lassen. Dies erfolgt anwenderfreundlich mittels geführter Text und Sprachdialoge.
Chatbots bieten für Energieversorgungsunternehmen schon heute viele Vorteile. Die technischen Dialogsysteme können inzwischen bereits um die 80 Prozent der geläufigen Fragen selbstständig beantworten. Der Kundenservice kann sich dann auf die komplexeren Sachverhalte konzentrieren und hat für diese mehr Zeit für eine verbesserte Kundenbindung.
Die SIV.AG ist etablierter und innovativer Lösungspartner für die Energie und Wasserwirtschaft. Mit der frei skalierbaren ERP Software Suite kVASy® können Versorgungsunternehmen alle Marktrollen, Sparten und Versorgungsprozesse ihres Kerngeschäfts abdecken. Bei der Realisierung neuer datengetriebener Geschäftsmodelle, digitaler Ideen und Non Commodity Business unterstützt die SIV.AG Netzbetreiber, Messstellenbetreiber und Lieferanten mit innovativen Services. Die Kunden der SIV.AG können sich frei zwischen Software as a Service–, On Premise oder Hybrid Lösungen entscheiden.
Die SIV.AG wurde 1990 gegründet und gehört seit 2016 zur international erfolgreichen Harris Group. Derzeit beschäftigt sie rund 400 Mitarbeiter. Bundesweit vertrauen bereits über 300 Kunden der Prozess und Dienstleistungskompetenz der Unternehmensgruppe. www.siv.de
SIV.AG
Konrad-Zuse-Str. 1
18184 Roggentin
Telefon: +49 (381) 2524-0
Telefax: +49 (381) 2524-4099
http://www.siv.de
Referentin Pressearbeit
Telefon: +49 (381) 2524-4204
E-Mail: presseservice@siv.de
Bitkom Arbeitskreis Quality Management: How to IT-Security
Tobias Pressel, Leitung Operations & Security bei Micromata, war eingeladen, mit seinem Vortrag ein Schlaglicht auf die IT-Security-Praxis bei Micromata zu werfen. Hier sein kurzer Rückblick.
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 316793-0
Telefax: +49 (561) 316793-11
http://www.micromata.de
Presse + Kommunikation
Telefon: +49 (561) 316793-23
Fax: +49 (561) 316793-11
E-Mail: marketing@micromata.de