Jahr: 2019

SPS 2019: Machen Sie Ihre Fertigung zur Smart Factory (Messe | Nürnberg)

SPS 2019: Machen Sie Ihre Fertigung zur Smart Factory (Messe | Nürnberg)

Viele Wege führen nicht nur nach Rom, sondern auch zu Ihrer Smart Factory. Finden Sie auf unserem Messestand zur SPS 2019 heraus, welcher Weg am besten zu Ihrem Unternehmen passt. Sei es eine Do-it-Yourself Plattformlösung wie die MIP oder ein Out-of-the-Box MES-System wie HYDRA – wir unterstützen Sie auf dem Weg zu Ihrer Smart Factory.

Alle Messehighlights von MPDV finden Sie in unserem Einladungsflyer oder auf unserer Veranstaltungsseite

Besuchen Sie uns in Halle 5 am Stand 528 und vereinbaren Sie schon jetzt einen persönlichen Termin mit einem unserer Experten.

Wir freuen uns auf Sie.

Eventdatum: 26.11.19 – 28.11.19

Eventort: Nürnberg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
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Telefax: +49 (6261) 18139
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Interaktives Präsentieren: Wie Sie Produkte und Informationen zum Leben erwecken

Interaktives Präsentieren: Wie Sie Produkte und Informationen zum Leben erwecken

Die Digitalisierung vereinfacht viele Bereiche des Lebens. Manches macht sie aber auch komplexer, weil Dinge nicht mehr so greifbar und begreifbar sind wie bisher. Dadurch ergeben sich neue Herausforderungen für Unternehmen in der Kommunikation – sei es, weil die Produkte nicht physisch sind, oder weil es durch Customizing eine Vielzahl von individuellen Varianten gibt. Das Berliner Unternehmen Interactive Scape will dieses Problem mit seinen Multi-Touch-Lösungen und einer weltweit einzigartigen kapazitiven Objekterkennung lösen.

Verbindung zwischen physischer und digitaler Welt

Für das Berliner Unternehmen Interactive Scape ist es selbstverständlich, Bestehendes weiterzudenken und neue Produktwelten zu erschließen. Seit der Gründung im Jahr 2008 beschäftigt sich der Digital-Pionier deshalb damit, Digitales begreifbar zu machen. Dafür hat das Unternehmen interaktive Multi-Touch-Anwendungen und eine weltweit einzigartige kapazitive Objekterkennung entwickelt. Mit dieser können Unternehmen, Produkte oder Services auf einfache Weise mit digitalisierten Inhalten verbinden.

Statt komplizierter Websites oder Menü-Strukturen können Nutzer  ganzeinfach physische Objekte auf das Display auflegen und direkt die gewünschten Inhalte öffnen. Damit dies gelingt, bietet Interactive Scape neben den Multi-Touch Scape®Displays interaktive Capore® Objekte, die Objekterkennung ermöglichen und so Digitales greifbar machen. Kombiniert werden kann das Ganze über die Easire® Applikation, die sich in verschiedenen Modulen individuell zusammenstellen und im eigenen Look & Feel anpassen lässt.

Unvergessliche Erlebniswelten schaffen

Die Multi-Touch-Lösungen von Interactive Scape sind für unterschiedlichste Branchen geeignet. Ob am Messestand, in Showrooms oder am Point of Sale – Interactive Scape ermöglicht es Unternehmen durch interaktives Präsentieren selbst komplexe nicht greifbare Produkte oder Themen anschaulich darzustellen. Das ist besonders interessant für Verkaufsgespräche mit potenziellen Kunden oder für Produktpräsentationen bei Partnern, aber auch interne Mitarbeiterschulungen lassen sich auf diese Weise nachhaltiger.

Und auch für Museen lohnt sich die innovative Technologie. Sie können ihren Besuchern nämlich Inhalte zu bestimmten Epochen oder Themen interaktiv näherbringen. Denn dank der Kombination aus Multi-Touch Display und kapazitiver Objekterkennung lassen sich Informationen schneller im Gehirn verarbeiten und Wissen kann länger gespeichert werden.

Interactive Scape schafft es so, die digitale und reale Welt auf spielerische Art und Weise miteinander zu verbinden. Erfahren Sie mehr unter www.interactive-scape.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

interactive scape GmbH
Wilhelmine-Gemberg-Weg 6
10179 Berlin
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Ansprechpartner:
Susanne Horn
Telefon: +49 (30) 698094116
E-Mail: horn@interactive-scape.com
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mobile.de gewinnt Stevie Award in Gold für innovative Echtzeitsteuerung des Vertriebs mittels Smart Glasses und oneclick™

mobile.de gewinnt Stevie Award in Gold für innovative Echtzeitsteuerung des Vertriebs mittels Smart Glasses und oneclick™

mobile.de, Deutschlands größter Fahrzeugmarkt, betreut seine mehr als 42.000 registrierten Händler mit Hilfe von externen Vertriebsdienstleistern. Die Partner müssen aufgrund der guten Wirtschaftslage und der damit verbundenen knappen Personalsituation große Anstrengungen unternehmen, um qualifizierte Mitarbeiter zu finden und langfristig zu binden. Aus diesem Grund hat mobile.de gemeinsam mit den Vertriebsdienstleistern Kriterien für ein professionelles Floor- und Wohlfühl-Management identifiziert, um Mitarbeiter zu motivieren und bestmöglich dabei zu unterstützen, die täglichen Herausforderungen eines qualitativ hochwertigen Vertriebs zu meistern. Für die Umsetzung des Vorhabens wurde eine technische Lösung benötigt, die es den Floor-Managern ermöglicht, den größten Teil ihrer Arbeitszeit bei den Mitarbeitern zu verbringen und nicht abgeschottet im „Chef-Büro“. Das ist natürlich nur umsetzbar, wenn der Floor-Manager nicht an seinem Arbeitsplatz sein muss, um relevante Informationen einzusehen und fortlaufend zu überprüfen. Der diesbezügliche Verwaltungsaufwand wurde von mobile.de im Vergleich zur besser investierten Zeit auf der Fläche als viel zu hoch eingeschätzt. „Deshalb haben wir nach einer Möglichkeit gesucht, den Arbeitsplatz des Floor-Managers im Idealfall überflüssig zu machen“, sagt Matthias Schmidt, Vertriebsleiter KMU bei mobile.de. „Wir wollten ein virtuelles Büro für den Floor-Manager schaffen, unterstützt durch eine computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Die echte Arbeitsplatzumgebung sollte dabei visuell mit allen nützlichen Informationen für eine zahlen- und datengetriebene Vertriebssteuerung ergänzt werden.“

Im Pilotbetrieb heißt der Schreibtisch des Floor-Managers nun „Smart Glasses“ und sein Büro ist die Fläche, direkt am Puls des Geschehens. Die technische Grundlage für das Projekt bildet eine zentrale Kundeninteraktionslösung mit einer Schnittstelle zu Salesforce, dem datenführenden System von mobile.de. Die Applikationen und Daten werden mittels der oneclick™ Plattform für die Mitarbeiter in einen Workspace im Browser gestreamt. „Diese Virtualisierung beschleunigt und vereinfacht unsere Bereitstellungsprozesse“, so Schmidt. „Zudem wird die Sicherheit maßgeblich gesteigert, weil wir jederzeit die volle Kontrolle über die Daten haben und neue Arbeitsplätze im Handumdrehen bereitstellen bzw. Zugriffsrechte von ausscheidenden Mitarbeitern genauso schnell wieder entziehen können.“ Eine weitere wichtige Komponente ist das Reporting-Tool „Giant“ des Herstellers Fusionex, welches ebenfalls über die oneclick™ Plattform bereitgestellt wird und alle Daten in einem übersichtlichen Dashboard mit Drill-Down Funktion visualisiert. Die so aufbereiteten Daten werden schließlich für den Floor-Manager in eine Datenbrille ausgespielt und ermöglichen es in Echtzeit Unterstützungsleistungen für einzelne Mitarbeiter anzubieten. Um den Datenempfang zu jedem Mitarbeiter adhoc – quasi im Vorbeigehen – zu ermöglichen, wird auf der Oberfläche des oneclick™ Workspaces ein QR-Code angezeigt. Dieser wird von der Brille beim Betrachten des Monitors erfasst und eine personalisierte Abfrage an die Datenbank geschickt. Die Datenbank wiederum liefert umgehend alle wichtigen Schlüsselkennzahlen zur Brille des Floor-Managers zurück, so dass dieser einen aktuellen Bericht über die Produktivität erhält und diese in das Gespräch mit den Mitarbeitern aufnehmen kann. „Mit der Einführung dieser Lösung erhoffen wir uns ein langfristiges Engagement der Vertriebsmitarbeiter bei unseren Partnern, eine Steigerung der Effizienz und Qualität im Vertrieb und die Schaffung von deutlich mehr offenem Raum im Floor-Management“, so Schmidt.

Das Projekt wurde im September 2019 mit dem Stevie Award der höchsten Stufe Gold in der Kategorie Business Information Solution ausgezeichnet und bildet den krönenden Abschluss einer Reihe von Stevie Awards, mit denen Matthias Schmidt und sein Team für ihre außerordentlichen Leistungen und innovativen Lösungsansätze ausgezeichnet wurden.

Über mobile.de

mobile.de bietet mit mehr als 1,5 Millionen inserierten Pkw, Nutzfahrzeugen und Motorrädern das größte Angebot für den An- und Verkauf von Fahrzeugen in Deutschland (Quelle: CAR-Institut). Zur mobile.de GmbH gehört neben dem deutschen Marktführer mobile.de u. a. Europas größte Autocommunity MOTOR-TALK. Zusammen erreichen beide Plattformen rund 16 Millionen Unique User (Quelle: AGOF digital facts 2019-06). Das 1996 gegründete Unternehmen beschäftigt 290 Mitarbeiter an zwei Standorten in Deutschland und ist ein Tochterunternehmen der eBay Classifieds Group. Zu den mobile.de Nutzern gehören sowohl Privatkunden als auch mehr als 42.000 registrierte Fahrzeughändler, während MOTOR-TALK über 2,9 Millionen registrierte Nutzer verzeichnet.

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

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Medienkontakt
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KeyHelp® 19.3 – REST API veröffentlicht

KeyHelp® 19.3 – REST API veröffentlicht

Vor wenigen Tagen erfolgte die Veröffentlichung der neuesten Version des kostenfreien Server-Administrationstools KeyHelp®. Diese Version bringt eine REST (Representational State Transfer) API-Schnittstelle mit sich, welche die Kombination von KeyHelp® mit verschiedensten Anwendungen ermöglicht und somit noch vielfältigere Nutzungs- und Automatisierungsmöglichkeiten bietet.

So ist es mit KeyHelp® 19.3 beispielsweise möglich, Aufgaben zu automatisieren, das Administrationstool in die eigene Abrechnungssoftware zu integrieren (z.B. WHMCS-Schnittstelle), den Server aus der Ferne zu steuern oder eine eigene Verwaltungsoberfläche zu erstellen, welche über die API auf KeyHelp®-Funktionen zugreift.

Zu den Neuerungen der neuen KeyHelp®-Version zählt auch die Möglichkeit, KeyHelp® in den Wartungsmodus zu versetzen, sodass Administratoren ungestört Änderungen in der Anwendung vornehmen können. Neue Sicherheitsmaßnahmen zur Absicherung kritischer Bereiche – wie beispielsweise des Login-Bereichs – wurden implementiert. Zudem wurde eine Aktualisierung der Zertifikatsverwaltung vorgenommen, sodass auch zukünftig problemlos Let’s-Encrypt-Zertifikate bezogen werden können.

Der Sprachumfang von KeyHelp® wurde mit der neuen Version um die brasilianisch-portugiesische Sprache erweitert, sodass die Software nun in 9 Sprachen verfügbar ist.

Eine vollständige Dokumentation aller verfügbaren API-Funktionen finden Sie unter diesem Link.

Über Keyweb Aktiengesellschaft

Die Keyweb AG gehört zu den festen Größen der Internet und Webhosting Provider. Insbesondere die unter dem Markennamen Keymachine® produzierten Server stehen seit Jahren für ein herausragendes Preis/Leistungsverhältnis. Das Unternehmen betreibt eigene Datacenter und bietet seine Dienstleistungen unter anderem auch in Italien,Frankreich,Polen,Türkei,Russland und der Ukraine an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Keyweb Aktiengesellschaft
Neuwerkstrasse 45/46
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Telefon: +49 (361) 65853-0
Telefax: +49 (361) 65853-66
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Ansprechpartner:
Sabrina Stein
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (361) 65853-98
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Deutsche Wohnen verstößt gegen DSGVO und muss zahlen

Deutsche Wohnen verstößt gegen DSGVO und muss zahlen

Kürzlich wurde bekannt, dass die deutsche Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen SE wegen eines Verstoßes gegen die Europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) 14,5 Millionen Euro Geldbuße bezahlen soll. Grund dafür war die Verwendung eines Archivsystems zur Speicherung personenbezogener Mieterdaten, das nicht dafür ausgelegt war, nicht mehr benötigte Daten zu entfernen. Jene privaten Informationen sollen gespeichert worden sein, ohne dass eine Überprüfung stattfand, ob dies rechtens und tatsächlich nötig war, so die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Maja Smoltczyk[1]. Es seien teilweise Jahre alte Angaben – wie Kontoauszüge, Gehaltsbescheinigungen oder Versicherungsdaten – von Mietern einsehbar gewesen, obwohl sie für ihren ursprünglichen Zweck nicht mehr gebraucht wurden. Eine erste Prüfung der Deutsche Wohnen fand bereits 2017 statt, also während der Übergangsfrist zum Inkrafttreten der DSGVO. Doch tatsächlich wurden daraufhin keine ausreichenden Maßnahmen getroffen, um die Missstände zu beseitigen.

Nur tatsächlich benötigte Daten dürfen gespeichert werden
Damit hat die Immobiliengesellschaft klar gegen die 2018 in Kraft getretene Verordnung verstoßen, die vorsieht, dass Systeme zur Datenspeicherung den strengen Datenschutzvorgaben entsprechen müssen. Sie besagt u. a., dass nur tatsächlich benötigte Daten gespeichert werden dürfen. Offenliegende Daten bieten zudem immer eine Angriffsfläche für Hacker. Das Recht auf Vergessenwerden (Art. 17) ist ebenfalls Teil der Verordnung und stellt sicher, dass betroffene Personen auf die Löschung personenbezogener Daten bestehen können. Wenn Unternehmen, wie in diesem Fall die Deutsche Wohnen, allerdings Archivierungssysteme nutzen, deren Struktur keine Löschung vorsieht, kann dieser Punkt nicht erfüllt werden.

IT-Lösungen müssen der DSGVO entsprechen
Auch in Organisationen genutzte IT-Lösungen müssen den Anforderungen der DSGVO entsprechen, dazu gehört auch der Aspekt, dass konkrete IT-Sicherheitsmaßnahmen implementiert sein müssen, die eine Reihe technischer und organisatorischer Maßnahmen umfassen. Eine DSGVO-konforme Lösung muss etwa eine Pseudonymisierung und Verschlüsselung von Daten beinhalten. Ein Unternehmen wie die Deutsche Wohnen muss außerdem Maßnahmen zur dauerhaften Sicherstellung der Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit und Belastbarkeit der Systeme und Dienste treffen, die sich mit der Datenverarbeitung befassen.

Regelmäßige Prüfungen erforderlich
Außerdem wird eine regelmäßige Überprüfung, Bewertung und Evaluierung der sicheren Datenverarbeitung vorausgesetzt. Nach Artikel 25 DSGVO sollen die Grundsätze des Datenschutzes bereits bei der Implementierung von Produkten, Diensten und Anwendungen, die personenbezogene Daten verarbeiten, berücksichtigt werden. Durch die entsprechende technische Implementierung soll sichergestellt werden, dass nur eine Erhebung bestimmter Daten stattfindet, diese schnellstmöglich pseudonymisiert und verschlüsselt sind, die Daten nur in erforderlichem Umfang verarbeitet und nach Ablauf der Speicherfrist gelöscht werden. Abgesehen davon soll es nur bestimmten Personen gestattet sein, darauf Zugriff zu haben.

Maximale Verschlüsselung ist notwendig für eine sichere Datenspeicherung
Um Verstöße zu vermeiden, müssen Verantwortliche dringend darauf achten, dass Systeme und Anwendungen für die Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten über eine datenschutzfreundliche Grundeinstellung verfügen. Denn wenn bereits auf technischer Ebene die zu verarbeitenden Daten auf ein Minimum reduziert werden, der Schutz dank technischer und organisatorischer Maßnahmen aber gesichert ist, sinkt auch das Verarbeitungsrisiko für Verantwortliche deutlich. Zudem sollte ein maximal sicherer Verschlüsselungsstandard genutzt werden, beispielsweise im E-Mail-Verkehr, aber auch wenn es darum geht, Daten via Filesharing auszutauschen. Idealerweise bieten Lösungen dafür eine clientseitige Verschlüsselung, sodass die Informationen bereits am Endgerät verschlüsselt werden. Schutz vor unbefugtem Zugriff auf gespeicherte Inhalte bietet ein zuverlässiges Rechtemanagement. Über die Berechtigungen muss Transparenz herrschen, sodass die Verarbeitung der Daten in einer nachvollziehbaren Weise geschieht, sollten betroffene Personen Auskünfte einfordern.  

Datenschutz und Datensicherheit haben oberste Priorität
Organisationen, die mit personenbezogenen Informationen umgehen und diese in der Cloud speichern, müssen dringend dafür sorgen, dass jederzeit ein hohes Niveau an Datenschutz und -sicherheit gewährleistet ist. Einige Firmen scheinen sich der Tragweite ihres Handelns nicht bewusst zu sein, wenn sie das Thema einfach umgehen. Als IT-Dienstleister fordern wir, dass Unternehmen jeder Branche schnellstens aktiv werden müssen, um das hohe Schutzniveau der gespeicherten Daten tatsächlich garantieren zu können, denn das sind sie ihren Kunden schuldig. Wir von DRACOON setzen uns dafür ein, dass jeder Einzelne die Hoheit über seine Daten behält und daher sind die Einrichtungen, die jene Informationen speichern und nutzen für den verantwortungsvollen Umgang gemäß den rechtlichen Vorgaben verpflichtet, schließlich haften sie auch dafür.

Und so sind sie auch in der Pflicht, geeignete IT-Lösungen zu nutzen, die nach den strengen DSGVO-Richtlinien ausgerichtet sind.

 

[1] https://www.heise.de/…

Über die Dracoon GmbH

Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise Filesharing im deutschsprachigen Raum und gibt der Welt die Souveränität über ihre Daten zurück.

Der Service wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate und Siegel wie ISO27001, EuroPriSe und TÜV DRACOON höchste Sicherheitsstandards.Kürzlich wurde das Unternehmen auch nach BSI C5 testiert. Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt die Software über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind somit maximal geschützt; nicht einmal der Admin oder der Betreiber hat Zugriff auf die Daten. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit haben die autorisierten Nutzer die vollständige Kontrolle über die Daten. DRACOON lässt sich intuitiv bedienen und ist für alle Mitarbeiter als zentrale Datenaustauschplattform geeignet. Das universelle API ermöglicht die Integration externer Services und Applikationen, über sichere E-Mail-Kommunikation bis hin zur vollständigen Modernisierung des File Services.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
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Ansprechpartner:
Eva Janik
Manager Content / PR
Telefon: +49 (941) 78385-634
E-Mail: e.janik@dracoon.de
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BIM 360 zum Anfassen: auxalia Roadshow zur cloudbasierten Verwaltung von Bauprojekten

BIM 360 zum Anfassen: auxalia Roadshow zur cloudbasierten Verwaltung von Bauprojekten

Unter dem Motto „BIM 360 zum Anfassen“ präsentierte die auxalia GmbH bei drei Stopps in Hamburg, Bad Dürrheim und Berlin die Möglichkeiten und Vorteile der Autodesk BIM 360 Cloud-Plattform zur gewerkeübergreifenden Bauplanung und -ausführung. Rund 40 Teilnehmer waren der Einladung gefolgt.

Autodesk BIM 360: Einfach effizienter zusammenarbeiten  
Autodesk BIM 360 bietet als Projektplattform die Möglichkeit, Projektdaten im gesamten Lebenszyklus des Bauvorhabens besser zu koordinieren. Dank verschiedener Module können Prozesse vom ersten Entwurf bis zum Gebäudebetrieb abgebildet werden. BIM 360 ist damit speziell auf die Bedürfnisse der Architekten, Ingenieure und Projektbeteiligten abgestimmt. BIM 360 beschleunigt dabei die Projektabwicklung und minimiert Risiken. Zudem werden die Kosten durch effizientes Vermeiden von Fehlern und teuren Nacharbeiten entlang der gesamten Prozesskette reduziert.

Theorie & Praxis in der Cloud live erleben
Bei den Roadshow-Terminen am 28. August (Hamburg), 18. September (Bad Dürrheim) und 30. Oktober 2019 (Berlin) stellten die auxalia BIM-Experten den Fachbesuchern die verschiedenen BIM 360 Module detailliert vor. In Hands-on-Sessions konnten die Teilnehmer direkt am PC testen, wie komfortabel sich in der Cloud arbeiten lässt. Darüber hinaus wurde anhand einer konkreten Kundenanwendung illustriert, wie die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit BIM 360 in der Praxis funktioniert. Nicht zuletzt erfuhren die Teilnehmer, wie sie von auxalia bei der Einführung und Anwendung von BIM 360 unterstützt werden. Natürlich blieb daneben ausreichend Zeit für Gespräche mit dem auxalia Team und anderen Teilnehmern.

Claudia Hinrichs, BIM 360 Expertin bei auxalia, zog ein zufriedenes Fazit: „Die BIM 360 Roadshow wurde äußerst positiv von den Teilnehmern angenommen. Insbesondere die Hands-on-Sessions sorgten für „Aha-Effekte“ und konnten viele offene Fragen auf ganz praktische Art und Weise beantworten. Für uns und alle Teilnehmer ein wirklich gelungenes Format.“  

Die positive Resonanz zeigt Wirkung: So ist geplant, die BIM 360 Roadshow 2020 auch in den anderen auxalia Niederlassungen durchzuführen.

Über die auxalia GmbH

Die auxalia GmbH mit Hauptsitz in Hamburg steht als spezialisiertes Beratungs- und Software-Unternehmen im Bauwesen seit über 30 Jahren für „bauen digital“. Ziel ist die durchgängige Digitalisierung von Projektabläufen sowie die vernetzte Zusammenarbeit von Bauherren, Bauunternehmern, Projektentwicklern, Architekten, Ingenieuren und anderen Baubeteiligten. Zu diesem Zweck vertreibt und implementiert auxalia das gesamte Autodesk AEC- und BIM-Portfolio sowie eigene, ergänzende Lösungen. Individuelle Beratung, kompetenter technischer Support sowie umfassende Aus- und Weiterbildungsangebote runden das Serviceportfolio ab. Rund 70 Mitarbeiter, 8 Standorte, über 4.000 Kunden und rund 20 Millionen Euro Umsatz machen auxalia zum größten, ausschließlich auf die Baubranche spezialisierten Autodesk Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

auxalia GmbH
Schellerdamm 16
21079 Hamburg
Telefon: +49 (40) 970787-0
Telefax: +49 (40) 970787-77
http://www.auxalia.com

Ansprechpartner:
Iwo Randoja
Marketing Manager
Telefon: +49 (7726) 9220-419
E-Mail: Iwo.Randoja@auxalia.com
Bernd Schlenker
Leiter Marketing
Telefon: +49 (7726) 9220-820
E-Mail: bernd.schlenker@auxalia.com
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Beta Systems und KGS Software geben Partnerschaft bekannt

Beta Systems und KGS Software geben Partnerschaft bekannt

Die Beta Systems DCI Software AG gab heute bekannt, dass sie einen Partnerschaftsvertrag mit KGS Software GmbH abgeschlossen hat. Diese OEM-Partnerschaft ermöglicht es der Beta Systems Gruppe, ihre Produkte über die von KGS implementierte ArchiveLink Schnittstelle an die führenden SAP Systeme anzubinden und diese weltweit zu vermarkten.

Mit dieser neuen Partnerschaft eröffnet Beta Systems seinen Kunden eine weitere Möglichkeit, ihre Betriebskosten zu reduzieren und die Betriebsprozesse zu vereinfachen. Beta Systems Dokumentenmanagement- und Archivlösungen können auf Basis der KGS Middleware als Dokumentenmanagementlösungen für die führenden SAP Lösungen S4/HANA, SAP R/3 und SAP One eingesetzt werden. So ermöglichen Beta UX, LDMS/z und Proxess ein dokumentenbasiertes Arbeiten wie in einem klassischen Dokumenten-Management-System (DMS), ohne dass der Anwender seine gewohnte SAP-Arbeitsumgebung verlassen muss. Zur Anbindung des SAP-Systems wird das neue Beta Systems Produkt _beta archive link eingesetzt. Alle Dokumentenarchive der Beta Systems sind damit SAP Archive Link® konform.

Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg steht für höchste Kompetenz im Bereich SAP-Archivierung und -Dokumentenmanagement. Top-Unternehmen weltweit setzen auf KGS-Lösungen, wenn es um die Archivierung im SAP-Umfeld geht. Die Produkte der KGS reichen vom High-Performance SAP-Archiv über ILM und Document Capturing bis hin zur vollautomatisierten SAP Archiv-Migration und zur Integration/Anbindung von Non-SAP Systemen.

„Mit _beta archive link können Dokumente direkt aus SAP heraus schnell, bequem und automatisiert generiert, elektronisch versendet und archiviert werden“, so Boris Kemp, Director Product Strategy der Beta Systems. „Kunden können hohe Kosten für klassische SAP-Dokumentenmanagementlösungen einsparen, wenn sie _beta archive link einsetzen. Die Einsparungen liegen oft im hohen sechsstelligen Bereich.“

Winfried Althaus, Geschäftsführer der KGS Software GmbH, ergänzt: „Top-Unternehmen weltweit setzen auf KGS-Lösungen, wenn es um die Archivierung im SAP-Umfeld geht. Wir freuen uns, nun mit der Beta Systems Software AG einen Partner gewonnen zu haben, der mit seinen Lösungen für die Verarbeitung größter Daten- und Dokumentenmengen in mittleren bis Großunternehmen seit vielen Jahren erfolgreich weltweit aktiv ist.“

Weitere Informationen zu den Data Center Lösungen von Beta Systems finden Sie unter www.betasystems-dci.com.

Über die BETA Systems Software AG

Beta Systems entwickelt seit über 35 Jahren hochwertige Infrastruktur-Softwareprodukte für die sichere und effiziente Verarbeitung großer Datenmengen zur bestmöglichen Erfüllung aller rechtlichen und geschäftlichen Anforderungen. Die Multiplattform-Softwarelösungen für z/OS-, Unix-, Linux- und Windows-Umgebungen automatisieren, dokumentieren und analysieren geschäftstragende IT-Abläufe in Rechenzentren von Großunternehmen, IT-Dienstleistern, öffentlichen Einrichtungen und mittelständischen Betrieben.

Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft unterstützt seit mehr als 35 Jahren Unternehmen mit komplexen IT-Systemlandschaften und anspruchsvollen IT-Prozessen aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Fertigung, Handel und IT-Dienstleistungen. Steigende Transaktionsvolumen, Datenmengen, Compliance-Standards und die zunehmende Komplexität der IT-Netzwerke stellen dabei höchste Anforderungen an Durchsatz, Verfügbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Sicherheit der eingesetzten Softwareprodukte und Lösungen. Das Data-Center-Intelligence-Portfolio von Beta Systems fokussiert auf die Bereiche Output-Management & Archivierung, Log/Security Information Management, Workload Automation und Job-Management.

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BETA Systems Software AG
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„KI made in Germany“ live erleben

„KI made in Germany“ live erleben

Auf dem Digitalgipfel der Bundesregierung letzte Woche in Dortmund wurde wieder einmal viel lamentiert. Bundeskanzlerin Angela Merkel sorgte sich, dass deutsche Unternehmen bei der Wertschöpfung aus Daten zurückbleiben: „Wir müssen darum bitten, dass es eine Offenheit dafür gibt.“, sagte sie an die deutsche Wirtschaft gerichtet. „KI made in Germany“ war schon im vergangenen Jahr als ein Ziel auf dem Digitalgipfel ausgerufen worden.

De facto gibt es seit langem eine große Riege an Wissenschaftlern und Unternehmen in Deutschland, die sich intensiv mit diesen Themen beschäftigen und Technologien vorantreiben. Wer sich davon überzeugen will, sollte am 13. und 14.11. die Veranstaltung Big Data World in Frankfurt a. M. besuchen. Big Data World erwartet dieses Jahr mehr als 1250 Besucher, darunter führende Experten für Künstliche Intelligenz, Machine Learning und verwandten Datentechnologien.

In mehr als 60 Fachvorträgen beleuchten Vordenker aus Politik, Forschung und Wirtschaft Trends und Technologien für die digitale Transformation, darunter Bruno Kramm, Prof. Dr. Kristina Sinemus (Hessisches Staatsministerium), Redouane Boumghar (Libre Space Foundation), und Martin Musiol (IBM).

Besucher von Big Data World profitieren auf einer Gesamtfläche von 1.500 m² und fünf Vortragsbühnen von einem erstklassigen, interdisziplinären Austausch rund um KI, Big Data, Analytics, BI und Datenmanagement. Einige Fokusthemen der Veranstaltung sind:

  • Künstliche Intelligenz & Machine Learning
    • AI in Finance
    • AI & Work
    • Ethical AI
    • KI für den Mittelstand
  • Big Data Analytics
  • Predictive Analytics
  • IoT & Industrie 4.0

Alle Informationen zum Event am 13. und 14. November in der Messe Frankfurt sowie die kostenlose Registrierung für Big Data World finden Sie hier.

Journalisten können sich hier akkreditieren: www.techweekfrankfurt.de/presse

Big Data World ist Teil der Techweek Frankfurt, eines der am stärksten dynamisch wachsenden Technologie-Events in Deutschland rund um Cloud, DevOps, Cyber Security, Blockchain, IoT & Rechenzentren mit einer Gesamtteilnehmerzahl von 6.000 Besuchern. Wer sich für die Big Data World anmeldet, kann alle diese Veranstaltungen ebenfalls kostenlos besuchen und umgekehrt. Weitere Informationen

Über die Big Data World Europe GmbH

Deutschlands größte Fach-und Kongressmesse für Big Data, BI & Analytics. Organisiert von CloserStill Media´s Big Data World Europe GmbH und BARC.

Registered Company Name: Big Data World Europe GmbH
Trading As: Big Data World Frankfurt with BARC

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Big Data World Europe GmbH
Leibnizstrasse 32
10625 Berlin
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Ab sofort verfügbar: Service Release 4 für ProCall 6 Enterprise

Ab sofort verfügbar: Service Release 4 für ProCall 6 Enterprise

Eine höhere Sprachqualität, Komfortfunktionen für die nativen ProCall Apps sowie Softphone Funktionen für die bintec elmeg be.IP Plus Anlagen: Der Starnberger Softwarehersteller estos gibt das Service Release 4 für ProCall 6 Enterprise frei. ProCall Enterprise ist eine Unified Communications & CTI Software Suite, mit der Unternehmen ihre Kommunikation intern und extern optimieren. Funktionen für Präsenzmanagement, Integration der Geschäftsprozesse, mobile Apps und Kommunikation direkt über Webseiten steigern die Effizienz der Mitarbeiter und die Zufriedenheit der Kunden.

 

Die Neuerungen im Einzelnen

Der Nutzer von ProCall Mobile, der nativen App von estos, kann ab sofort während eines Telefonats mit dem Handy den Anrufer an einen gewünschten Gesprächspartner weiterleiten. Der Anrufer muss nicht auflegen und neu wählen. Telefoniert der Nutzer über Softphone – am Arbeitsplatz oder unterwegs – kann er von einer höheren Sprachqualität profitieren. ProCall 6 Enterprise unterstützt mit dem Service Release 4 den Opus Codec. Außerdem steht das Softphone nun für die TK-Anlagen be.IP Plus von bintec elmeg zur Verfügung. Die Nutzer können die Komfort-Funktionen im gewohnten Umfang verwenden. Dazu zählen beispielsweise Anrufen, Abweisen, Halten, Weiterleiten, DTMF-Wahl, Blind Transfer, Rückfrage oder 3er Konferenz.

 

Verfügbarkeit und weitere Informationen

Das Service Release 4 für ProCall 6 Enterprise steht ab sofort kostenlos unter https://www.estos.de/procall-6-enterprise-sr4 zum Download zur Verfügung. Weitere Informationen sind zu finden unter www.estos.de/produkte/procall

Über die estos GmbH

estos – enables easy communication
Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

estos GmbH
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82319 Starnberg
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Sibylle Klein
Content Production Manager
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Fax: +49 (8142) 4799-3499
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AmdoSoft in neuer Kooperation mit der ciSio GmbH

AmdoSoft in neuer Kooperation mit der ciSio GmbH

Mit großer Freude können wir von AmdoSoft eine weitere vielversprechende Kooperation verkünden. Von nun an wird unser b4 Software Roboter auch im Portfolio der ciSio GmbH aus Nürnberg angeboten. Für uns ist dies ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Wir möchten unser hochleistungsfähiges Produkt gern so vielen Unternehmen wie möglich zugänglich machen. Mit starken Partnern wie ciSio gelingt uns das jetzt noch besser.

Wer ist ciSio und was bietet sie an?

Die ciSio GmbH mit Sitz im fränkischen Nürnberg ist spezialisiert auf Digitalisierungsprozesse und Business Intelligence. Bereits seit mehr als 10 Jahren hilft ciSio großen Konzernen und mittelständischen Unternehmen bei wichtigen Entwicklungsschritten im Rahmen der digitalen Transformation. Innovation, Nachhaltigkeit und Profitabilität stehen im Zentrum der Bemühungen von ciSio. „Wir möchten unsere Kunden langfristig betreuen und ihnen einen Wettbewerbsvorteil durch innovative Konzepte und Produkte bieten.“ so ciSio Geschäftsführerin Kirsten Weiss. Mit dem b4 Bot von AmdoSoft haben die Nürnberger nun ein weiteres innovatives Produkt im Angebot.

Digitale Transformation mit der ciSio GmbH

Das Fundament für den Erfolg von ciSio bilden exzellente SAP-Business Intelligence- Lösungen, die effizient und professionell in das Unternehmen des Kunden eingebunden oder als bestehende Lösung optimiert werden. Dabei stehen die Experten von ciSio sowohl für die Planung und Analyse des Bedarfs wie auch für Implementierung, Integration und Application Management zur Verfügung.

Darüber hinaus haben sich ciSio Consultants sehr früh mit den Möglichkeiten und Vorteilen der Digitalen Transformation beschäftigt. ciSio bietet seinen Kunden die Digitalisierung von Prozessen in Vertrieb, Marketing, Produktmanagement, Finanzen und Controlling. Die Kombination aus Betriebswirtschafts-, Prozess- und Technologie-Know-how wird von den Kunden geschätzt und führt zu schnellen Projekterfolgen.

Der b4 Bot jetzt im Portfolio von ciSio

Mit dem b4 Bot von AmdoSoft hat die ciSio GmbH ihr Leistungsspektrum noch erweitert. Kunden können nun nicht mehr nur die hervorragenden SAP-Lösungen integrieren, sondern zudem Prozesse per Robotic Process Automation optimieren und kosteneffizienter machen. Die Implementierung des b4 Bots erfolgt dabei unabhängig von den bereits bestehenden IT-Infrastrukturen oder parallel geplanten SAP-Lösungen. Da RPA-Bots lediglich das menschliche Verhalten am User Interface simulieren und nicht selbst in die Software integriert werden müssen, ist die Einbettung in bestehende Prozesse einfach und schnell.

„Prozessoptimierung, eine Erhöhung der Profitabilität und gleichzeitig eine Verschlankung der notwendigen Ressourcen – das sind auch schon immer unsere Ziele für unsere Kunden gewesen.“ sagt CEO Thomas Kirschner und fügt hinzu: „AmdoSoft verfolgt dieselben Prämissen und der b4 Bot beweist dies auf eindrucksvolle Weise. Wir sind froh, unseren Kunden mit dem b4 Bot ab jetzt ein weiteres Werkzeug der digitalen Optimierung präsentieren zu können.“

Mario Griffith, Geschäftsführer von AmdoSoft, ergänzt: „Vor uns liegt die Mammutaufgabe, die deutschen Unternehmen ins digitale Zeitalter zu führen. Mit Kooperationen und gebündelten Kräften gelingt uns dies immer besser. Daher freuen wir uns, einen weiteren starken Partner gefunden zu haben, der mit uns dieses ehrgeizige Ziel erreichen will.“

Rundum-Optimierung – sind Sie schon dabei?

Wie weit ist Ihr Unternehmen in Sachen Digitalisierung? Nutzen Sie bereits SAP oder vergleichbare Software für bessere Prozesse und Work Flows? Haben Sie vielleicht sogar schon einen RPA-Bot in Ihren Mitarbeiter-Pool aufgenommen? Oder stehen Sie noch am Anfang Ihrer Transformation? Wo auch immer Sie stehen – wir helfen Ihnen gern bei der Gestaltung der Zukunft Ihres Unternehmens. Nehmen Sie gern mit uns Kontakt auf und finden Sie mit unserer Unterstützung die besten Softwarelösungen für Ihre Betriebsprozesse.

 

Über die AmdoSoft Systems GmbH

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.

Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.
Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Virtual Clients arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch strukturierte, sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Virtual Clients sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
Telefax: +49 (89) 244103711
http://www.amdosoft.com/

Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
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