Drei Szenarien für den Einsatz von Egnyte
Use Case 1: Ablösung des lokalen Fileservers
Bei Ablösung eines Fileservers stellt sich die Frage, ob die Datenspeicherung weiterhin lokal oder in der Cloud betrieben werden soll. Bei einem Entscheid für einen lokalen Fileserver fallen grössere Investitionskosten an für Hardware, Software und den Betrieb über den gesamten Lebenszyklus. Mit Egnyte können Sie Ihren Fileserver komplett in der Cloud betreiben. Sie erhalten pro Benutzer einen Speicherplatz von 100 GB und können den Storage auf Wunsch jederzeit erhöhen. Durch die hohe Usability und Integration in Ihr Active Directory (Single Sign-On) bemerken die Benutzer keinen Unterschied, ob der Fileservice lokal oder in der Cloud betrieben wird. Sie können die wegfallenden Investitionskosten für eine lokale Lösung daher problemlos in Ihr Kerngeschäft investieren. Das Backup Ihrer Daten lässt sich in der Cloud-Infrastruktur oder On-Premises erledigen. Sie können sich hier ganz flexibel und abgestimmt auf Ihre Unternehmensstrategie entscheiden.
Use Case 2: Filesharing mit einem externen Partner
Sie arbeiten im Projektgeschäft mit externen Partnern? Mit Egnytes Lösung können Sie diese optimal einbinden. Sie bestimmen für jedes File die Zugriffsrechte im Administrationsportal und können die entsprechenden Lizenzen zuweisen oder sperren. Somit haben Ihre Partner von überall Zugriff auf ein für sie relevantes File und arbeiten produktiv an den Projekten mit. Die File-Locking-Funktion garantiert, dass keine File-Konflikte entstehen. Sie gibt Bescheid, wenn bereits eine andere Person am Dokument arbeitet.
Use Case 3: Remote Management
Hat Ihr Unternehmen viele Aussenstellen, die ihre Daten mit dem Hauptsitz synchronisieren? Das kann zu einem hohen Traffic führen und zu entsprechenden Verzögerungen. Spürbare Wartezeiten haben natürlich einen Einfluss auf die Usability und somit auf die Zufriedenheit der Benutzer. Dieses Problem lässt sich mit einer effizienteren Datenleitung lösen, was natürlich auch höhere Kosten bedeutet. Mit dem Egnyte-Einsatz können Sie den Daten-Traffic an Ihrem Hauptstandort reduzieren, da alle Benutzer ihre Files in der Cloud-Infrastruktur synchronisieren. Zudem verwalten Sie die gesamte IT zentral. Mit dem detaillierten Egnyte-Reporting haben Sie jederzeit den kompletten Überblick über das Nutzungsverhalten jedes einzelnen Anwenders.
Fazit:
Mit Egnytes intelligenter Lösung können Sie in Ihrem Unternehmen gleich mehrere Anwendungsfälle umsetzen. Der Einsatz bedeutet vor allem sehr viel Flexibilität, wenn Sie mit externen Partnern ein Projekt starten und dieses ganz nach Bedarf erweitern möchten.
Die BitHawk AG beschäftigt rund 200 Mitarbeitende. Der Hauptsitz von BitHawk ist in Sursee, weitere Standorte befinden sich in Basel, Bern und Winterthur.
Die Kernkompetenzen der BitHawk liegen in den Bereichen Consulting, Engineering und Operations von IT-Infrastrukturen sowie in IT- und Enterprise Service Management Lösungen. Das Lösungsportfolio umfasst die Themen Netzwerk, Unified Communications und Collaboration, Unified Computing, Workplace und Public- Hybrid und Privat Clouds . Speziallösungen wie IT- Security, Retail und Digital Signage Solution runden das Portfolio ab. Qualifizierte Spezialisten beraten Kunden im Hinblick auf eine langfristig sinnvolle und anpassungsfähige IT-Umgebung. Ein umfassender Service Desk, ein eigenes Rechenzentrum und Repair Center garantieren höchste Verfügbarkeit und schnelle Reaktionszeiten.
BitHawk AG
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CH6210 Sursee
Telefon: +41 (58) 2260101
Telefax: +41 (58) 22600-50
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Telefon: +41 (58) 2260838
E-Mail: marketing@bison-its.ch
Technologie für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung
Die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung ist eine wichtige Aufgabe unserer Zeit. Für die Weiterentwicklung und Umsetzung der Digitalisierungsstrategien ist die Integration von zentralen Geodateninfrastrukturen, intelligenten Services und Plattformtechnologien von entscheidender Bedeutung. Mit dem Rahmenvertrag sichert Dataport für sich und seine Träger einen umfassenden Zugriff auf Geotechnologie und Dienstleistungen.
Die ArcGIS Technologie von Esri bietet durch hohe Kompatibilität, Skalierbarkeit und offene Schnittstellen eine ideale Basis für weitere Fachlösungen und Anwendungen. Mit dem Rahmenvertrag werden damit zum Beispiel auch Lösungen von AED-SICAD und con terra aus dem Partnerumfeld von Esri sinnvoll unterstützt. Offene Schnittstellen machen es möglich, Open Source Projekte wie das Masterportal oder deegreeEnterprise anzubinden.
Volker Eckard, Leiter Geoinformation bei Dataport: "Wir freuen uns, mit dem Rahmenvertrag die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Esri zukunftssicher fortzuführen und unseren Trägern weiterhin den besten Service bieten zu können."
Thomas Kijftenbelt, Director Sales bei Esri Deutschland: "Wir bedanken uns für das Vertrauen der Dataport und freuen uns, die öffentliche Verwaltung mit unserer Technologie und unserem Wissen gemeinsam mit unserem Partner Atos auf dem Weg der Digitalen Transformation unterstützen zu können."
Über Dataport
Dataport ist ein Full Service Provider für Informationstechnik der Verwaltung. Träger sind die Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein sowie der kommunale "IT-Verbund Schleswig-Holstein". Das Competence Center Geoinformation von Dataport bietet dabei ein umfangreiches Leistungsangebot für die Integration von Geodatenlösungen in die IT-Landschaft der Kunden von Dataport.
Über Esri
Für raumbezogenes Analysieren, Planen und Entscheiden sind Geoinformationslösungen basierend auf ArcGIS von Esri die erste Wahl für Privatwirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft. Anpassungsfähigkeit, Intuitivität und Integrationsfähigkeit kennzeichnen den Industriestandard ArcGIS: mobil, auf dem Desktop und auf Serverebene. Mehr als eine Million Anwender weltweit wissen dies zu schätzen.
Esri Deutschland GmbH
Ringstraße 7
85402 Kranzberg
Telefon: +49 (89) 2070051200
Telefax: +49 (89) 2070051111
http://esri.de
E-Mail: heinrich.britta@dataport.de
E-Mail: h.claussing@esri.de
Technologie für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung
Die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung ist eine wichtige Aufgabe unserer Zeit. Für die Weiterentwicklung und Umsetzung der Digitalisierungsstrategien ist die Integration von zentralen Geodateninfrastrukturen, intelligenten Services und Plattformtechnologien von entscheidender Bedeutung. Mit dem Rahmenvertrag sichert Dataport für sich und seine Träger einen umfassenden Zugriff auf Geotechnologie und Dienstleistungen.
Die ArcGIS Technologie von Esri bietet durch hohe Kompatibilität, Skalierbarkeit und offene Schnittstellen eine ideale Basis für weitere Fachlösungen und Anwendungen. Mit dem Rahmenvertrag werden damit zum Beispiel auch Lösungen von AED-SICAD und con terra aus dem Partnerumfeld von Esri sinnvoll unterstützt. Offene Schnittstellen machen es möglich, Open Source Projekte wie das Masterportal oder deegreeEnterprise anzubinden.
Volker Eckard, Leiter Geoinformation bei Dataport: "Wir freuen uns, mit dem Rahmenvertrag die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Esri zukunftssicher fortzuführen und unseren Trägern weiterhin den besten Service bieten zu können."
Thomas Kijftenbelt, Director Sales bei Esri Deutschland: "Wir bedanken uns für das Vertrauen der Dataport und freuen uns, die öffentliche Verwaltung mit unserer Technologie und unserem Wissen gemeinsam mit unserem Partner Atos auf dem Weg der Digitalen Transformation unterstützen zu können."
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Dataport ist ein Full Service Provider für Informationstechnik der Verwaltung. Träger sind die Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein sowie der kommunale "IT-Verbund Schleswig-Holstein". Das Competence Center Geoinformation von Dataport bietet dabei ein umfangreiches Leistungsangebot für die Integration von Geodatenlösungen in die IT-Landschaft der Kunden von Dataport.
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Architekturkonzepte für autonome Fahranwendungen
In den vergangenen Jahren hat die Automobilindustrie die Funktionsmerkmale, die auf eine Unterstützung des Fahrers in schwierigen Verkehrssituationen abzielen, ganz erheblich verbessert. Diese im Allgemeinen unter dem Begriff Fahrerassistenzsystem (ADAS, Advanced Driver Assistance System) zusammengefassten Funktionen reichen vom Einparken über Spurhalteassistenten (LKA, Lane Keeping Assistance) bis hin zu komplexeren Funktionen wie adaptivem Tempomat (ACC, Advanced Cruise Control). Solche Funktionen erfordern eine begrenzte Anzahl an Sensoren. Die in Bild 1 gezeigte Architektur stellt eine mögliche Konstruktion zur Implementierung von Funktionen wie Spurhalteassistent und adaptivem Tempomat dar.
Unter der Voraussetzung, dass Spurhalteassistent und Tempomat entsprechend den Richtlinien von ISO 26262 realisiert wurden, kann eine solche Architektur das Egofahrzeug in einem sicheren Zustand halten. Die Erwartungen an Autonomes Fahren (AD) sind jedoch weitaus höher und erweitern den Komplexitätsgrad des Systems ganz erheblich.
Die Komplexitätsexplosion
Um zunehmend komplexe autonome Fahrfunktionen wahrzunehmen, muss die Anwendung eine aufwendigere und präzisere Darstellung der Verkehrssituation durch Einbeziehung einer immer größeren Zahl von Sensoren wie Radargeräten, Kameras, GPS-Ortung und hochauflösenden Karten ermöglichen. Eine Architektur wie die in Bild 1 gezeigte hat grundsätzlich mehrere gravierende Nachteile.
Erstens bietet diese Architektur nur geringe Konfigurationsmöglichkeiten. Zweitens erfordert sie auch den Austausch einer Datenmenge zwischen Komponenten, die mit steigender Anzahl von Sensoren immer größer wird. Damit wächst die Kommunikationsbandbreite, wodurch sich die Skalierbarkeit der Lösung verringern kann. Mit zunehmender Komplexität müssen mehr Funktionen zu den Entscheidungs- und Planungsebenen hinzugefügt werden. In der Folge sinkt die Modularität. Es sei auch darauf hingewiesen, dass diese Aspekte gegen die Empfehlungen der ISO 26262 sprechen.
Eine besser geeignete Architektur ist in Bild 2 zu sehen. Diese Architektur ermöglicht auch die Implementierung des oben erwähnten Spurhalteassistenten und Tempomats, dargestellt in den dunkelblauen Kästen. Auch die Integration neuer autonomer Fahrfunktion kann skalierbarer und reibungsloser erfolgen. Funktionen wie Spurwechselassistent (LCA) oder Notfall-Fahrmanöver (MRM) können ohne Beeinflussung des LKA/ ACC-Moduls hinzugefügt werden.
Zu beachten ist auch, dass diese Architektur vom Standpunkt der Funktionssicherheit aus eine kohärente Partitionierung der unterschiedlichen Module erlaubt, sodass eine hohe Kohärenz erreicht wird und die Schnittstellen zwischen Komponenten gleichzeitig möglichst schmal bleiben.
Sicheres Überholen auf der Autobahn
Der Anwendungsfall des Überholens eines vorausfahrenden Fahrzeugs auf einer dreispurigen Autobahn ist eine der gängigsten Situationen (siehe Bild 3). Für die autonome Fahranwendung besteht das Manöver darin, vom LKA/ACCModus auf den Spurwechselassistenten (LCA) umzuschalten. Aus Gründen der Funktionssicherheit wird die Notfall-Fahrmanöverkomponente ebenfalls aktiviert. Diese sorgt dafür, dass in allen Situationen einschließlich aller Fehlersituationen, die jederzeit auftreten können, ein sicherer Zustand aufrechterhalten werden kann. Hier ist darauf hinzuweisen, dass die autonome Fahranwendung bei einer solchen Aufgabe nur Fahrfertigkeiten ausübt.
Umgang mit Autobahnausfahrten
Bei einem höheren Grad an Autonomie muss die Anwendung komplexere Situationen meistern wie etwa das Anfahren einer Autobahnausfahrt, wie in Bild 4 dargestellt. Das rote Egofahrzeug nähert sich der zu benutzenden Ausfahrt. Nun liegt die Gefahr bei einem abstrakteren Begriff: einem gefährlichen Fahrstil. Dies kommt in einem höheren Abstraktionsgrad zum Ausdruck und kann nicht mit Gefahren aufgrund der Verkehrssituation vermischt werden. Zum Umgang mit dieser Situation muss die autonome Fahranwendung über Situationsanalysefähigkeiten verfügen.
Genauer gesagt verfügt die in Bild 2 gezeigte Architektur über keinerlei Mechanismen, mit denen sich die Frage klären lässt, ob ein Überholen des vorausfahrenden Fahrzeugs bzw. der vorausfahrenden Fahrzeuge auf sichere Weise möglich ist. Eine solche Architektur ist in Bild 5 dargestellt.
Die blau dargestellte Architektur aus Bild 2 ist dabei um das notwendige Modul zur Berechnung der Bahnen auf der Ausfahrtspur ergänzt. Bild 5 zeigt darüber hinaus eine zusätzliche gelbe Ebene. Als Eingangsdaten nutzt diese Ebene Informationen wie die vom GPS ermittelte Position und hochauflösende (HD)-Karten der Fahrzeugumgebung.
Das einem solchen Ansatz zugrunde liegende Konzept lässt sich mit Begriffen wie sichere Zustände und sicheres Segment umschreiben. Ein sicheres Segment besteht aus einer kontinuierlichen Abfolge sicherer Zustände zwischen wesentlichen Aktionspunkten wie Autobahnausfahrten. In diesen Segmenten können alle Fahrentscheidungen der unteren Ebene überlassen werden, auf der die autonome Fahranwendung ihre Fahrfertigkeiten nutzt. Andererseits sind in der Nähe der wesentlichen Punkte einige der fahrfertigkeitsbezogenen Aktionen durch Situationsanalysefähigkeiten zu entschärfen.
Vollautonomes Fahren
Das im vorhergehenden Abschnitt beschriebene Konzept lässt sich noch erweitern. Das eigentlich Ziel des Fahrers und der Insassen des Fahrzeugs besteht darin, von Punkt A zu Punkt B zu gelangen. Der Weg, dem das Fahrzeug folgt, ist eine Ansammlung von Segmenten, die an einigen speziellen Punkten durch Richtungswechsel getrennt sind. Diese Art von Fahrt hat auch einige zeitliche Beschränkungen, selbst wenn es keine sehr dringlichen sind (Beispiel: Ein Fahrer, der sich um 14 Uhr auf eine einstündige Fahrt begibt, möchte vor Anbruch der Dunkelheit am Zielort ankommen). Die Auswahl eines sicheren Wegs muss in Abhängigkeit davon erfolgen. Bei falscher Auswahl kann es zu gefährlichen Situationen kommen.
Es scheint daher die richtige Erweiterung des im vorhergehenden Abschnitts dargelegten Konzepts zu sein, eine sichere Fahrt als eine Ansammlung sichererer Segmente zu betrachten. Am wichtigsten ist eine stabile Definition von sicherer Fahrt. In vielen Fällen entwickelt sich die Verkehrssituation im Verlauf der Fahrt beispielsweise durch Unfälle oder Staus auf eine nicht vorhergesehene Weise. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Handhabung des Begriffs einer sicheren Fahrt wiederum auf einer anderen konzeptionellen Ebene erfolgt, aber auch von der Art der behandelten Gefahren abhängt.
Da scheint es nur nahezuliegen, eine weitere Steuerungsebene zur im vorherigen Abschnitt beschriebenen Architektur hinzuzufügen. Ziel dieser Ebene ist die Umsetzung der Planungsfähigkeiten der autonomen Fahranwendung und somit die Umwandlung der geplanten Fahrt in eine Abfolge sicherer Segmente und zweitens bei Bedarf die dynamische Erstellung eines Satzes alternativer Fahrrouten und der zugehörigen Segmente.
Fazit
Mit einfachen ADAS-Funktionen wie Spurhalteassistent und adaptiver Tempomat kann die zugrunde liegende Architektur in einem sehr einfachen, flachen Layout verbleiben. Für die Behandlung komplexerer Situationen wie Autobahnausfahrten müssen die Architekturkonzepte erweitert werden.
Für die allerhöchste Ebene des autonomen Fahrens muss die autonome Fahranwendung in der Lage sein, eine sichere Fahrt auszuwählen, die sich aus einer dynamisch berechneten Ansammlung sicherer Segmente zusammensetzt. Mit einem hierarchischen Ansatz kann sich das Fahrzeug ohne Eingriffe des Fahrers auf eine sichere Reise begeben, und genau dies ist Level 5 des autonomen Fahrens.
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ysura baut die kaufmännische Führung aus
Begleitung bei globaler Expansionsstrategie
ysura plant mithilfe dieser Partnerschaft, den Pharma-CRM-Markt zu beleben, der bisher von großen Branchenakteuren dominiert wird, die nicht die Innovationen liefern, nach denen der Markt verlangt. Mit dieser Partnerschaft erweitert ysura sein Executive Management Team, das mit Branchenexperte Matthew Gowen einen Chief Commercial Officer gewinnt, der ysura bei seiner globalen Expansionsstrategie beraten und begleiten wird. Gowen, der zuvor bei Veeva Systems tätig war, wird sich zunächst darauf konzentrieren ein exzellentes Commercial Team zusammenzustellen, international zu skalieren und ysuras Vermarktungsstrategie zu optimieren. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Lifesciences- und Software-Branche ist Gowen, der in der Vergangenheit auch die Thomson Reuters (Life Sciences) Enterprise Sales Organisation leitete, die ideale Besetzung, um ysura durch die nächste Wachstumsphase zu begleiten.
Branchenexperte für Lifesciences und IT
Matthew Gowen kommentiert seine Entscheidung für ysura: „Im komplexen und sich ständig wandelnden Bereich der kommerziellen IT braucht die Pharmabranche eine flexible und leistungsfähige Plattform, die innovativ den dynamischen Anforderungen des Marktes entsprechen kann. ysuras einzigartige Technologie kann die Schwächen der existierenden Technologien von Lifesciences-Unternehmen so überbrücken, dass Außendienstmitarbeiter bestmöglich unterstützt werden. Pangea freut sich auf die Partnerschaft mit ysura und die kommenden Herausforderungen.”
Innovative Ergänzungen für etablierte Technologien
Philip Debbas, CEO von ysura, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass Matthew Gowen die kommerzielle Leitung übernimmt und ysuras Potenzial zur Geltung bringen wird. Pharmazeutische Unternehmen suchen schließlich händeringend nach Innovationen in ihren zentralen Unternehmensbereichen. ysuras Suite von Multichannel Accelerators kann da einen enormen Unterschied im Arbeitsalltag des Außendienstes machen. Matthew ist mit seinem Talent, seiner geschäftlichen Expertise und Integrität eine fantastische Ergänzung unseres Teams. Da wir außerdem von Pangeas Netzwerk profitieren können, sind wir auf einen intensiven Wachstumsschub vorbereitet.”
Abspann
Über ysura: ysura bietet pharmaspezifische Software-Lösungen für die Bereiche Vertrieb und Marketing an: die Komplettlösung ysura suite oder die modulare Lösung ysura acceleration. Das umfassende Customer Relationship Management (CRM) System besteht aus zahlreichen Modulen wie Einwilligungs-, Kampagnen- und Veranstaltungsmanagement, Personalisierte E-Mail, Aktivitätenplanung, Auftragserfassung, Musterverwaltung, KOL-Management und Augmented Communication Workspace.
Über Pangea: Gegründet 2017 in Genf, hat sich Pangea als Wachstumspartner etabliert. Wir gehen Partnerschaften mit den ambitioniertesten Technologieunternehmen der Welt ein und unterstützen sie mit strategischer Beratung und Vermarktungsressourcen, um schnelleres und intelligenteres Wachstum zu ermöglichen. Unsere Kunden reichen von großen und etablierten Unternehmen bis zu Start-ups aus Fintech, Proptech, Lifesciences und anderen schnellwachsenden Sektoren. Und dank unserer globalen Präsenz, unseres Partner-Netzwerks und Industrieexpertise können wir unsere Kunden in signifikante Netzwerkeffekte einbinden, um einen positiven Zyklus von immer schnellerem Wachstum zu erzielen.
ysura – Mobile CRM for Pharma
Über ysura: ysura bietet pharmaspezifische Software-Lösungen für die Bereiche Vertrieb und Marketing an: die Komplettlösung ysura suite oder die modulare Lösung ysura acceleration. Das umfassende Customer Relationship Management (CRM) System besteht aus zahlreichen Modulen wie Einwilligungs-, Kampagnen- und Veranstaltungsmanagement, Personalisierte E-Mail, Aktivitätenplanung, Auftragserfassung, Musterverwaltung, KOL-Management und Augmented Communication Workspace.
Mehr dazu auf www.ysura.com/
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Marketing & Events
E-Mail: andrea.paetzold@ysura.com
DTP-Software MarkStein Publisher 6.5 jetzt auch für macOS Catalina verfügbar
Professionelle Nutzer schätzen das IDML-Filter zur Übernahme von Dateien aus InDesign, die volle PDF-Funktionalität nach Industriestandard, Register- und Buchfunktionen sowie Fußnoten und Inhaltsverzeichnis. Die Benutzeroberfläche in deutscher oder englischer Sprache unterstützt den Dark Mode der Betriebssysteme.
Die Software MarkStein Publisher ist in drei Varianten im MarkStein Shop vertreten. Die MarkStein Publisher Workgroup Edition kostet einmalig (kein Abo!) 99 Euro pro Arbeitsplatz und bietet das gemeinsame Arbeiten an Layout und Text in Teams, die über die Cloud verbunden sind. Die Einzelplatzversion MarkStein Publisher Professional Edition ist für 49 Euro zu haben, die MarkStein Publisher Standard Edition für Privatanwender ist Freeware.
Die Software ist für Windows 7-10 (64-bit) und MacOS 10.12-10.15 (64-bit) erhältlich.
Die MarkStein Software GmbH mit Sitz in Darmstadt entwickelt und vertreibt seit mehr als fünfzehn Jahren Produktionssysteme für Print und Online. Mit 20 Mitarbeitern werden weit über 100 Redaktionen in 25 Unternehmen betreut.
Namhafte Verlage, Medienunternehmen und Corporate Publisher setzen auf die innovative Technologie von MarkStein Software, darunter die Verlagsgruppe Handelsblatt, die Konradin Mediengruppe, die Stiftung Warentest und der Deutsche Ärzte-Verlag.
markstein Software Entwicklungs- und VertriebsGmbH
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64295 Darmstadt
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Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 39687-0
Fax: +49 (6151) 39687-10
E-Mail: m.stuehr@markstein.com
Mac & i Extra
PowerPoint-Nutzer erfahren, wie sie mit ihren Präsentationen rhetorisch überzeugen, Nervosität unsichtbar machen und das Publikum begeistern. Engagierte Macher lernen, wie Merlin hilft, bei komplexen Projekten die Übersicht zu wahren. „Auch wer damit liebäugelt, ein eigenes Spiel zu programmieren oder ein YouTube-Vlog zu starten, profitiert von den Tipps der erfahrenen Experten, die wir für das Sonderheft als Autoren gewinnen konnten“, sagt Stephan Ehrmann, Chefredakteur von Mac & i.
Bei der Bildbearbeitung muss es nicht immer Photoshop sein: Die deutlich günstigere Alternative Affinity Photo hat alles, um Bilder professionell zu bearbeiten, hochwertige Retuschen zu erstellen und kreative Montagen zu gestalten. Das Mac & i Extra zeigt, wie man typische Bildbearbeitungsfälle mit der Software meistert.
Den Weg von der zündenden Idee bis hin zur Veröffentlichung des fertigen Romans beschreibt der bekannte Bestseller-Autor Andreas Eschbach („Das Jesus-Video“, „Herr aller Dinge“, „NSA“). Er erklärt Schritt für Schritt, wie man Ideen sammelt, die Charaktere entwickelt und die Welt schafft, in der die Geschichte spielt. Eschbach verrät obendrein, welche Programme nützliche Funktionen für Autoren bereithalten.
Um von dem Sonderheft zu profitieren, muss man kein Apple-Nutzer sein, fast alle Workshops funktionieren systemübergreifend. Die Workshops sind im Heft mit dem Apfel- beziehungsweise Windows-Logo gekennzeichnet.
Das Magazin ist für 10,90 Euro am Kiosk und im heise shop erhältlich. Die digitale Version kostet 9,99 Euro.
Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen die Sonderausgabe Mac & i Extra kostenlos zur Rezension zur Verfügung.
Mac & i ist ein Ableger des Computermagazins c’t und richtet sich an alle Fans und Anwender von Apple-Produkten, die sich einen ausführlichen und kritischen Blick auf die Technik von Mac, iPhone, iPad & Co. wünschen.
Gegründet wurde Mac & i 2011. Seit Januar 2014 veröffentlicht die Redaktion um Chefredakteur Stephan Ehrmann sechs Hefte pro Jahr. Ausführliche Praxisbeiträge stellen wichtige neue Techniken vor, gewohnt kritische Produkttests zeigen Stärken und Schwächen. Hintergrundbeiträge erklären mit Tiefenschärfe, was interessierte Apple-User wissen müssen.
Heise Gruppe GmbH & Co KG
Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover
Telefon: +49 (511) 5352-0
Telefax: +49 (511) 5352-129
http://www.heise-gruppe.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (511) 5352-290
E-Mail: sy@heise.de
Jeannine Pilloud neuer CEO der Ascom
Weiter hat der Verwaltungsrat der Ascom Holding AG Dr. Valentin Chapero Rueda in Anwendung der Statuten der Ascom Holding AG als neuen Präsidenten des Verwaltungsrates für die verbleibende Amtszeit bis zur Generalversammlung 2020 gewählt. Er wird sich bei der kommenden Generalversammlung zur Wahl stellen.
Um die Unabhängigkeit sicherzustellen, zieht sich Valentin Chapero Rueda in Abstimmung mit Veraison Capital aus seinen dortigen operativen Aufgaben zurück.
Ascom ist ein globaler Lösungsanbieter mit Fokus auf Healthcare ICT und mobilen Workflow-Lösungen. Die Vision von Ascom ist die Überbrückung digitaler Informationslücken, um die bestmöglichen Entscheidungen zu gewährleisten – jederzeit und überall. Die Bereitstellung von erfolgskritischen Echtzeit-Lösungen für hochmobile, ad hoc und zeitsensitive Umgebungen bestimmt die Mission von Ascom. Ascom setzt ihr einzigartiges Produkt- und Lösungsportfolio und ihre ausgezeichneten Fähigkeiten in Software-Architektur ein, um Integrations- und Mobilitäts-Lösungen zu entwickeln, die reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglichen.
Ascom mit Hauptsitz in Baar (Schweiz) ist mit operativen Gesellschaften in 18 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1’300 Mitarbeitende. Die Ascom Namenaktien (ASCN) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich kotiert.
Ascom
Kruppstraße 105
60388 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 5800570
Telefax: +49 (69) 580057333
http://www.ascom.de
Director Marketing DACH
Telefon: +49 (69) 580057-400
Fax: +49 (69) 580057-439
E-Mail: oliver.laube@ascom.com
JUGH-Video: Java Next – New Releases, Amber, Valhalla and more Goodies
Hier geht’s zum vollständigen Vortrag von Nicolai Parlog und zum Video.
Informationen zur Java User Group Hessen
Die Java User Group Hessen (JUGH) ist Teil des internationalen Netzwerkes von Java Communities, die sich der weltweiten Verbreitung von Java-Know-how verschrieben haben. Im Sommer 2009 wurde sie von Entwicklern der Micromata GmbH ins Leben gerufen und kann seither auf eine ganze Reihe spannender Workshops und Vorträge zum Thema Java zurückblicken. Die JUGH trifft sich einmal im Monat (in der Regel immer am letzten Donnerstag) in Kassel. Eine Voranmeldung ist meistens nicht nötig, der Eintritt ist frei.
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 316793-0
Telefax: +49 (561) 316793-11
http://www.micromata.de
Presse + Kommunikation
Telefon: +49 (561) 316793-23
Fax: +49 (561) 316793-11
E-Mail: marketing@micromata.de
Rückblick: Innovationstage 2019
Digitalisierung, Industrie 4.0, Automatisierung, Mobilisierung – Begriffe, die besonders in den vergangenen Jahren in den Medien an Präsenz gewonnen haben. Viele mittelständische Unternehmen sehen sich mit den Herausforderungen der Globalisierung konfrontiert. Neben einem wachsenden Markt, steigt auch der Technologiestandard der Gesellschaft, woraus neue Arbeits- und Konsumverhaltensweisen entstehen. Im Fokus der ORGA-SOFT® Innovationstage stand daher, intelligente Lösungen zu finden, um auf individuelle Kundenwünsche einzugehen, Prozesse selbstorganisierend und selbstoptimierend zu gestalten, sowie Wertschöpfungsketten weiterzuentwickeln.
Die Digitalisierung begleitet die Menschheit seit jeher und ist kein kurzlebiger Trend. Das bewies ORGA-SOFT® Geschäftsführer Matthias Kehl zu Beginn der Innovationstage und reiste mit über 85 Besuchern des diesjährigen Anwendertreffens zurück in der Zeit. Mit der Erfindung des Mikroprozessors in den 70er Jahren begann der Siegeszug der Digitalisierung – von nun an konnten Maschinen erstmalig von Computern aus gesteuert werden. „Industrie 4.0“ definiert den Meilenstein eines neuen Zeitalters, ähnlich wie die Dampfmaschine oder Mikroprozessoren zuvor: Die umfassende Digitalisierung von Unternehmensprozessen, die individuelle Kundenwünsche berücksichtigt, neue Geschäftsmodelle sowie Perspektiven für Beschäftigte ermöglicht und die Vernetzung und Datennutzung innerhalb des Unternehmens sowie über Firmengrenzen hinaus gestattet.
It’s a VUCA World.
Der Begriff VUCA steht für Volatility, Uncertainty, Complexity und Ambiguity (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit). Das Acronym stammt aus dem Militärjargon der 90er. Heute lässt sich der Begriff gut nutzen, um die Schnelllebigkeit und Transparenz unseres Zeitalters zu beschreiben, denn Prozesse werden immer komplexer und die Volatilität der Märkte erschweren besonders kurzfristige Planungen. „Um den VUCA-Bedingungen agil und innovativ zu entsprechen, ist es überlebensnotwendig für Unternehmen, Wandel als Chance zu begreifen, denn genau hier liegen die größten Möglichkeiten, um zu wachsen“, so Matthias Kehl. Das Datenbank- und Betriebssystem-unabhängige Branchensystem INTEGRA® ERP gewährleistet eine einheitliche Datenhaltung, die ganzheitlich auf den Kundennutzen maßgeschneidert ist. Selbstorganisation und Selbstoptimierung sind grundlegende Prinzipien, die durch intelligente Prozesse, die Chance bieten, weiterhin am Markt zu bestehen und zu wachsen. Der Fokus von INTEGRA® liegt auf der Geschwindigkeit und der Handhabung, wodurch mobile Lösungen entwickelt wurden, die Sicherheit bieten und ermöglichen, analoge Prozesse sinnvoll zu digitalisieren und Daten dort aufzunehmen, wo sie sie entstehen und dort auszuwerten, wo man sie benötigt.
ORGA-SOFT® ist seit 40 Jahren ein international tätiger ERP Hersteller mit Ausrichtung auf Industrie und Handel der Getränke- und Lebensmittelbranche. Wir sind seit zwei Generationen ein inhabergeführtes Familienunternehmen.
Mit unserer ERP Softwarelösung INTEGRA® sorgen wir für reibungslose Arbeitsabläufe bei unseren Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die wir auch vor Ort betreuen. Dabei haben wir hohe Ansprüche an unsere Marke. Die herausragende Qualität unserer Produkte äußert sich nicht nur in einer starken Marktpositionierung, sondern auch in unserem stetig wachsenden Kundenstamm. Dass dies so ist, verdanken wir nicht zuletzt unseren motivierten und zufriedenen Mitarbeitern, die sich in unserem Unternehmen wohlfühlen.
ORGA-SOFT Organisation und Software GmbH
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