Branchenfokus: Personaleinsatzplanung Software in der Logistik
Personaleinsatzplanung Software Logistik
Der Bereich Logistik zählt noch immer zu einem der personalintensivsten und komplexesten Themen innerhalb von Unternehmen. Um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren, müssen sowohl die richtigen Informationen als auch das richtige Personal zum richtigen Zeitpunkt verfügbar sein. Ein manuelles Management dieser Aufgaben ist dabei nicht nur mühsam, sondern auch sehr fehleranfällig, sodass wertvolle Aufträge oftmals nur mit Verzögerungen bearbeitet werden können. Zur Vermeidung dieses riskanten Zustands stellt p.l.i. solutions ihre PROCESS HR Software zur Verfügung, mit deren Hilfe die Personaleinsatzplanung effizient gesteuert werden kann. Die smarte Anwendung verbindet hierbei die vier Komponenten
- Personaleinsatzplanung
- Software
- Logistik und
- Prozessmanagement
mit modernsten Technologien und einem leistungsstarken Berichtwesen, wodurch nachhaltige Kosteneinsparungen möglich werden.
Schichtplaner Logistik
Erstklassige Software für die Personaleinsatzplanung vermeidet Unterbesetzung und auch kostenintensive Überbesetzungen. Die Herausforderung liegt hierbei besonders im Ausgleich konjunkturbedingter Schwankungen, die manuell kaum prognostiziert und eingeplant werden können. Mit der Hilfe der Schichtplaner Logistik der p.l.i. solutions lassen sich kurzfristige Änderungen sowie Ausfälle aufgrund von Erkrankungen jedoch sicher managen, wodurch eine optimale Auslastung möglich wird.
Dabei berücksichtigt die Schichtplanung Software Logistik selbstverständlich auch die tariflichen Bestimmungen, vorgeschriebene Arbeits- und Ruhezeiten sowie die eigenen betrieblichen Erfordernisse und Vereinbarungen, wie beispielsweise etwaige Prämien und Bonuszahlungen. Für eine einfache und schnelle Zuweisung von Aufgaben an Mitarbeiter bietet PROCESS HR zusätzlich ein integriertes Selfservice Portal für Mitarbeiter sowie eine umfassende Mitarbeiterdatenbank.
Die Datenbank beinhaltet neben notwendigen Stammdaten und Arbeitsaufzeichnungen auch die Qualifikationen der Mitarbeiter, wodurch sichergestellt wird, dass Aufgaben nur Mitarbeitern zugewiesen werden, die auch über die notwendigen Qualifikationen verfügen.
Für eine verbesserte Nachverfolgbarkeit werden sämtliche Planungsdaten zentral gespeichert. Die erhöhte Transparenz bietet den Vorteil einer lückenlosen Historisierung, sodass bei Unklarheiten oder Problemen auch im Nachgang einfach überprüft werden kann, wer an der Auftragsabwicklung beteiligt war.
Schichtplanung Software Logistik
PROCESS HR Software von p.l.i solutions erlaubt eine präzise und bedarfsgerechte Personaleinsatzplanung innerhalb des Logistikwesens. Dabei stellt die intelligente Anwendung neben einer vorausschauenden Planung auch ein mächtiges Reporting zur Verfügung, welches wichtige betriebswirtschaftliche Daten erfasst und auswertet.
Die Kennzahlen lassen sich in Microsoft Power BI integrieren, wodurch eine Aggregation mit anderen Betriebsinformationen mühelos möglich ist. Für maximale Flexibilität und Skalierbarkeit verfügt PROCESS HR selbstverständlich auch über unterschiedliche Schnittstellen zu Fremdsystemen und Datenbanken, wie beispielsweise Oracle, MS SQL Server, SAP R/3 sowie Microsoft Dynamics. Dies garantiert eine nahtlose Integration in die bestehende Systemlandschaft und ermöglicht die Nutzung von Synergieeffekten, für verbesserte Wirtschaftlichkeit und Performance.
Die p.l.i. solutions GmbH ist eine international tätige Unternehmensberatung mit Sitz in Verl (Nordrhein-Westfalen) sowie München. Spezialgebiete des Unternehmens sind Prozessorganisation, Logistik und Informationstechnologie. Mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen sowie hocheffektiven Produkten und Lösungen unterstützt p.l.i. solutions Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen dabei, ihre Geschäftsprozesse optimal zu gestalten und dadurch erfolgreich und nachhaltig auf dem Markt zu agieren.
Im Bereich Prozessorganisation analysiert, plant und optimiert p.l.i. solutions mit seinem Produkt PROCESS Suite die Geschäftsabläufe von Unternehmen in Beschaffung, Lagerwirtschaft, Produktion, Distribution und Customer Service. Darüber hinaus entwickelt und implementiert das Unternehmen kundenspezifische Problemlösungen für alle logistischen Anforderungen. Weiterer Schwerpunkt ist die Informationstechnologie mit IT Beratung, Systemintegration und Software-Entwicklung für Intranet, Internet, CRM- und ERP-Systeme, SCM, MIS und Individuallösungen.
p.l.i. solutions GmbH
Langer Weg 7b
33332 Gütersloh
Telefon: 05241867340
http://www.pli-solutions.de
Vertrieb
E-Mail: omeyer@pli-solutions.de
Integrierte Lösungen für einen effizienten Kundenservice
- Intelligente Informationen über alle Systeme und Dokumente hinweg
- Content Delivery powered by AI
- Full-Service-Portfolio am Messestand 2/B02
In den kommenden Jahren droht der deutschen Fertigungsindustrie durch das altersbedingte Ausscheiden der Babyboomer-Generation ein enormer Wissensverlust. Um diesen zu verhindern und gesammeltes Fachwissen für Support, Field Service und Self-Service der Endkunden zu sichern und optimal zu nutzen, bietet die Digitalisierung in Form eines intelligenten Wissensmanagements ein großes Potenzial. Diese Entwicklung erhöht auch den Stellenwert der Technischen Dokumentation in Unternehmen.
Die Empolis Information Management GmbH stellt hierzu auf der tekom-Jahrestagung 2019 in Stuttgart die Neuheiten ihres Lösungsportfolios am Messestand 2/B02 vor, die alle Anforderungen an Systeme und Prozesse für digitale Service- und Kundeninformationen in der Cloud und On Premise erfüllen.
Die bewährte Cloudlösung Empolis Service Express – ein Content-Delivery-Portal, das den gesamten Produktlebenszyklus abdeckt – bietet für die Sicherung vorhandenen Expertenwissens neue Funktionen für den Strukturierten Wissenstransfer. Eine flexible und anwenderfreundliche Oberfläche erleichtert das Suchen, Finden und Erstellen von Servicewissen. Anleitungen, Tipps und Hinweise werden strukturiert in eine Wissensdatenbank überführt und so allen Kollegen zur Verfügung gestellt. Chatgruppen von Messaging-Diensten, in der sonst nur ad hoc Informationen ausgetauscht wurden, werden damit abgelöst.
Dank einfacher Templates lassen sich neue Einträge mühelos und mobil auf jedem Endgerät erstellen und per standardisiertem Freigabeprozess veröffentlichen. Dabei lassen sich neben den Texten auch Bilder, Videos oder andere Dokumente unkompliziert einfügen. Das macht die Wissenserstellung äußerst flexibel und anwenderfreundlich. Bei mobilen Endgeräten können Texte sogar direkt eingesprochen werden.
Mitarbeiter bereichern so mit jedem neu gelösten Servicefall die Wissensdatenbank um wertvolle Informationen. Zusätzlich lassen sich auf Basis vorhandener Daten schnell und einfach intelligente Assistenten, KI-basierte IoT- sowie Augmented-Reality-Lösungen erstellen. Mit dem Auslieferungsstandard iiRDS können alle relevanten Informationen hersteller- und quellenunabhängig sowie zielgerichtet an Nutzer ausgeliefert werden – on- und offline auf PC, Tablet oder dem Smartphone.
Das Empolis Content Lifecycle System bietet als Component Content Management System umfassende redaktionelle Prozesse für die Technische Dokumentation, insbesondere bei der Verarbeitung strukturierter und topicbasierter XML-Dokumente. Dieser modulare Ansatz ist in Verbindung mit klassifizierenden Metadaten eine wichtige Grundvoraussetzung zur intelligenten Nutzung der Inhalte: die richtige Information kontextgerecht und formatneutral für die Zielgruppe bereitzustellen. Die integrierte Publikation von Inhalten im iiRDS-Format unterstützt diesen Anwendungsfall in Verbindung mit Empolis Service Express ideal.
Für seine Content-Lösungen wurde Empolis kürzlich vom renommierten amerikanischen "EContent-Magazine" als eines der weltweit wichtigsten IT-Unternehmen im Bereich „Digital Content Industry“ ausgezeichnet. Die jährlich herausgegebene Liste führt Anbieter im Bereich E-Content-Management auf, die in der Branche als richtungsweisend gelten.
Mehr erfahren unter: http://www.econtentmag.com/Articles/Editorial/Feature/The-19th-Annual-EContent-100-134353.htm
Empolis ist auf der tekom Jahrestagung 2019 auch mit zahlreichen Vorträgen und Tool-Präsentationen vertreten:
Fachvorträge:
"Von Content Delivery zum intelligenten Assistenten – die Erwartungen der Millenials", Rainer Terlutter, 12. November, 09:15-10:00, Raum C9.2
"Wie sag ich’s meinem Chat-Bot? Inhalte für Conversational User Assistance wiederverwenden, Dr. Martin Kreutzer (Empolis) & Frank Ralf (parson AG), 12. November, 11.45-12:30, Raum Plenum 2
"Remote Software Upgrade bei BMW: digitale Dokumentation für die intelligente User Assistance", Dr. Kirsten Petri (BMW) mit Rainer Terlutter (Empolis), 12. November, 16:15 – 17:00, Raum Plenum 2
"Taxonomien mit iiRDS effizient nutzen", Dr. Martin Kreutzer, 13. November, 14:00-14:45, Raum C7.1
Arena Serviceinformation 2019 – "Den Service intelligent informieren":
"Die richtige Serviceinformation – schon bevor ich weiß, dass ich sie brauche", Andreas Klüter, 13. November, 13:40-14:00, Halle C1 in der Arena
Tool-Präsentationen:
"Servicewissen einfach erfassen und intelligent nutzen", Sven Schöner
12. November, 14:00-14:45, Raum C10.3
12. November, 11:15-12:00, Raum C10.3
iiRDS Café:
Besuchen Sie unsere Experten am 13. November, 9:45-12:00, Raum Plenum 2
Unter michaela.van_cleve@empolis.com können auch schon vorab Termine vereinbart werden.
Empolis ist führender Anbieter von Smart Information Management Software zur ganzheitlichen Erstellung, Verwaltung, Analyse, intelligenten Verarbeitung und Bereitstellung aller für einen Geschäftsprozess relevanten Informationen. Empolis‘ Ansatz ist die intelligente Verknüpfung von Knowledge- und Content Management gemäß dem Motto "DECIDE. RIGHT. NOW."
Dies wird durch zahlreiche renommierte Auszeichnungen untermauert: Empolis ist seit Jahren auf den Bestenlisten "KMWorld’s 100 Companies That Matter In Knowledge Management" und "DBTA 100: The Companies That Matter Most in Data". Laut dem renommierten amerikanischen "EContent-Magazine" ist Empolis unter den weltweiten "100 Top Companies in the Digital Content Industry". Bei der Leserumfrage des Fachportals "BigData Insider" wurde Empolis zum dritten Mal hintereinander zum "IT-Unternehmen des Jahres" in der Kategorie "Analytics" gewählt. Der Marktanalyst ISG Germany (vormals Experton Group) zeichnete Empolis als "Data Analytics Leader Germany 2018" in den Kategorien "Semantic Data Management" und "Operational Intelligence" aus. Weiterhin würdigte der "ISG Provider Lens Germany 2018" Empolis als "IoT Leader Germany" im Segment "Industrial Analytics und Visualization". Das renommierte US-Fachmagazin "CIO Review" hat Empolis in seiner Liste "20 Most Promising Knowledge Management Solution Providers 2017" zu den 20 vielversprechendsten Anbietern der Welt im Bereich Wissensmanagement bestimmt. Laut US-Fachmagazin "KMWorld" ist die Empolis Smart Cloud ein "Trend-Setting Product of the Year 2017". Empolis erreichte das Finale beim "Großen Preis des Mittelstands 2017" und war beim "Innovationspreis-IT 2018" als "Best Of" in den Kategorien "Smart Data", "E-Health" sowie "Industrie & Logistik" vertreten.
Viele namhafte nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 700.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 40 Millionen Endkunden zu bedienen.
Empolis agiert als treibende Kraft bei der Entwicklung von innovativen Produkten und Industriestandards und engagiert sich in nationalen und internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Empolis ist Gesellschafter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und ist im Kuratorium des Fraunhofer Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS vertreten.
Empolis
Europaallee 10
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 68037-0
Telefax: +49 (631) 68037-77
http://www.empolis.com
Senior PR Manager
Telefon: +49 (631) 68037-330
E-Mail: dirk.brandes@empolis.com
Senior VP Sales & Marketing
Telefon: +49 (631) 68037-333
Fax: +49 (631) 68037-77
E-Mail: martina.tomaschowski@empolis.com
FuSi für Künstliche Intelligenz
Um immer komplexere Automated Driving (AD)-Aufgaben zu erfassen, muss die Anwendung durch eine zunehmende Vielfalt von Sensoren in Anzahl und Typ eine komplexere und genauere Darstellung der Verkehrssituation erstellen (siehe Bild 1). In der Folge wird das AD-System immer komplexer und unterliegt daher zunehmend verschiedenen Fehlerarten. Ein unerkannter Fehler in einer der Komponenten dieses AD-Systems kann schwerwiegende Folgen haben. Ziel eines sicheren Systems ist es, sicherzustellen, dass Fehler erkannt werden und dass das System genügend Sicherheitsmechanismen implementiert, um das gesamte System in einen sicheren Zustand zu versetzen. Dennoch zwingt die Komplexität der AD-Komponenten die Anwendungen dazu, die Algorithmen von modellbasierten Techniken auf die der Künstlichen Intelligenz (KI) wie Machine Learning (ML) oder Deep Learning (DL) umzustellen. Solche Verfahren werden zwar immer besser, tendieren aber zur Instabilität, deren Ursprung nur schwer nach zuvollziehen ist.
Vertrauen in die Daten
Die grundlegende Aufgabe einer ADAnwendung besteht darin, die Daten der Sensoren zu erfassen, die Verkehrssituation auszuwerten, eine sichere Trajektorie zu berechnen und diese zur Ausführung an die Aktoren zu senden. Durch Fehler und Toleranzen der Sensoren leidet das System unter einer gewissen Un sicherheit und beeinflusst damit das Vertrauen, das man in die Detektionen setzen kann. Das Vertrauen kann durch den Einsatz von Sensorfusionstechniken im räumlichen Bereich und Zielverfolgungsmethoden im zeitlichen Bereich erhöht werden. Der Kalman-Filter wird häufig für diesen Zweck verwendet, insbesondere bei Radar.
Die Berücksichtigung des Vertrauens niveaus der Detektionen im Entscheidungsprozess ist bei AD-Anwendungen von entscheidender Bedeutung. Das Vertrauen muss sich durch die Verarbeitungskette ausbreiten. Softwarekomponenten, die auf KI basieren, können Teil der Verarbeitungskette sein und sollten daher nicht anders behandelt werden. Wenn man das Konzept auf das Gesamtsystem, vom Sensor bis zum Stellglied, überträgt, wird es möglich, das Gesamtsystem und die Sicherheit der beabsichtigten Funktion (SOTIF) zu bewerten.
NN-Komponenten einfach halten
Eine Möglichkeit, Fehlprognosen aus einem Neuronalen Netz (NN) erkennen zu können, besteht darin, die Komplexität so gering wie möglich zu halten, es mit Merkmalen (z. B. Geschwindigkeit und Lage von Objekten) zu versorgen und die Plausibilität der Ein- und Ausgänge zu überprüfen.
Um die NNs jedoch einfach und klein zu halten, muss eine Sammlung von NNs implementiert werden, die jeweils einer bestimmten Aufgabe zugeordnet sind. Dieser Ansatz unterliegt Abweichungen, wenn die Vorverarbeitungsschritte in Bezug auf die Entwicklungsreife nicht stabil genug sind. Es hat auch den Nachteil, dass kaskadierende NNs eine zunehmende Ungenauigkeit verursachen und sich somit auf das SOTIF auswirken können. Die Verwendung eines End-to-End-Ansatzes kann dieses Problem beheben. Deep Convolutional NNs wie das VGG16 haben eine hervorragende Leistung bei der Objekterkennung gezeigt. Aufgrund seiner Komplexität ist es aber auch wesentlich schwieriger, die Ursache von Fehleinschätzungen zu verstehen und damit Sicherheitsmechanismen zu entwickeln, um sie zu verhindern.
Die Situation wird noch komplizierter, wenn die Anwendung Objekte verfolgen muss. Bewegte Objekte wie z. B. Fußgänger oder Fahrzeuge müssen sehr präzise lokalisiert werden, um eine sichere Trajektorie zu berechnen. Damit ein NN auch eine präzise Lokalisierung der erfassten Objekte ermöglicht, wurden Netzwerkdesigns wie das U-Net [2] entwickelt. Das U-Net fügt ein weiteres Level in der Komplexität des NN hinzu. Es macht die Aufgabe, Fehlprognosen zu erkennen, noch komplizierter. Andererseits, wenn die Information über die Position der Objekte verfügbar ist, kann die zeitliche Verfolgung nicht nur mithilfe der Art des Objekts wie beim VGG16, sondern auch mit der Position dieser Objekte erfolgen.
Eine Möglichkeit, die Größe eines NNs auf der Grundlage von Rohbildern zu reduzieren, besteht darin, eine Sammlung von spezialisierten NNs zu verwenden, die der Erkennung sehr spezifischer Objekte, wie z. B. Verkehrszeichen, dienen (siehe Bild 1). Mit einfachen NNs erleichtert es die Gestaltung funktionaler Sicherheitsmechanismen zur Fehlererkennung. Da sie kleiner sind und sehr spezifischen Aufgaben gewidmet sind, sind diese NN in der Regel einfacher zu trainieren.
Erstellung eines ausfallsicheren Systems
Neben der Implementierung von Sicherheitsmechanismen ist es auch möglich, redundante KI-Komponenten einzusetzen. Diese Technik ist ähnlich wie jede Hardware- oder Software-Redundanz. Die Idee ist, mehrere Implementierungen zu verwenden, die auf den gleichen Anforderungen basieren, von verschiedenen Teams implementiert und auf verschiedenen Datensätzen trainiert werden, um systematische Fehler zu vermeiden. Die Ergebnisse der verschiedenen Versionen von NNs werden zusammen mit dem Vertrauen auf ihre Vorhersagen an ein Abstimmungssystem gesendet (siehe Bild 1). Dieses System kann dann die tatsächliche Leistung des NN-Sets ermitteln.
Fazit
Autonomes Fahren wird immer komplexer, je höher der Grad der Autonomie ist. Die Anzahl und Vielfalt der Sensoren nimmt zu und die AD-Anwendung erfordert immer ausgefeiltere Algorithmen zur Erfassung der Verkehrssituation und der Umgebung des Fahrzeugs.
Die KI ist an einer wachsenden Anzahl von Verarbeitungsstufen beteiligt, von der Wahrnehmung über die Situa tionsanalyse bis hin zur Trajektorienplanung. Trotz der Schwierigkeit, ihre interne Verarbeitung zu verstehen, kann die KI-Komponente in Bezug auf Funktionale Sicherheit und SOTIF wie jede andere Hard- und Softwarekomponente behandelt werden. Um die KI-Komponenten herum können funktionale Sicherheitsmechanismen aufgebaut werden. Sie können die Konsistenz der Vorhersagen sowohl im räumlichen als auch im zeit lichen Bereich überprüfen. Die zeitliche Domäne muss mit Vorsicht behandelt werden, wenn es darum geht, zeitliche Beschränkungen in den Sicherheitsanforderungen festzulegen.
Auf der anderen Seite bietet die Norm ISO 26262 Werkzeuge zur Zuordnung von Fehlerwahrscheinlichkeiten und zur Analyse des Gesamtsystems mit KI. Sicherheitsmechanismen können für das Gesamtsystem einschließlich der KIKomponenten konzipiert werden. Die Normen Für Funktionale Sicherheit und SOTIF sind eine große Hilfe bei der Weiterentwicklung der gesamten Softwarearchitektur, sodass alle Sicherheitsanforderungen erfüllt und die Sicherheitsziele erreicht werden können. » www.kpit.com
Quellenverzeichnis
[1] Very Deep Large Convolutional Networks for Large-Scale Image Recognition, K. Simonyan und A Zisserman, 10–04–2015, Veröffentlicht ICLR 2015,
[2] Convolutional Networks for Biomedical Image Segmentation, O. Ronneberger, P. Fischer und T. Brox, 18–05–2015
KPIT Technologies GmbH
Frankfurter Ring 105b
80807 München
Telefon: +49 (89) 3229966-0
Telefax: +49 (89) 3229966-99
http://www.kpit.com
Head of Marketing Germany
Telefon: +49 (89) 3229966-140
Fax: +49 (89) 3229966-999
E-Mail: stefanie.koehler@kpit.com
ZF Friedrichshafen AG erhöht Energieeffizienz durch IoT-Plattform der in-GmbH
Ausgangssituation: Steigende Kosten für Lastspitzen
Mit Einführung des Energiemanagements bei ZF wurde das Problem der kontinuierlich steigenden Kosten für Lastspitzen transparent. So ist der Preis für Lastspitzen von 61,25 Euro im Jahre 2013 auf 83,18 Euro pro Kilowatt in 2017 (am Standort Friedrichshafen) gestiegen, Tendenz steigend. Zu Beginn des Energiemanagements lag die Lastspitze bei über 28 Megawatt. Das Ziel war es, Lastspitzen auf 22,5 Megawatt zu reduzieren. Auf der Suche nach einer Systemlösung zur Vermeidung von Lastspitzen stieß Christoph Weippert, Leiter Energie-Management bei ZF, auf das Forschungsprojekt SmartEnergyHub, dem sich ZF in der Folge als assoziierter Partner anschloss. Einer der Projektpartner war die in-GmbH als Spezialist für Industrie 4.0 Software-Lösungen. Prognosealgorithmen wurden von der Fraunhofer Gesellschaft IAO entwickelt und als digitaler Service aus der Cloud bereitgestellt.
Lastspitzen vermeiden mit sphinx open Last Management System (LMS)
Zielsetzung des gemeinsamen Projektes war das Vermeiden von Lastspitzen. Die Basis dafür bildeten die von ZF über das Industrie-4.0-Standardprotokoll OPC-UA an sphinx open online bereitgestellten aktuellen und historischen Energiedaten von Verbrauchern und Erzeugern in den Betriebsliegenschaften von ZF-Friedrichshafen. Daraus ergeben sich Potenziale zur Lastverschiebung zu- und abschaltbarer Verbraucher und Erzeuger, wobei diverse Rahmenbedingungen eingehalten werden müssen. Die Produktion darf dadurch in keiner Weise beeinträchtigt werden. Ein besonderes Merkmal des LMS ist, dass auch unvorhersehbare Ausfälle zuverlässig ausgeregelt werden. Im laufenden Betrieb können Anlagendaten oder Rahmenbedingungen geändert werden. Selbst bei einem Ausfall der Prognose fährt das System auf Sicht und arbeitet weiter.
Heute senkt ZF mit dem prognose- und regelbasierten Lastspitzenmanagement auf Basis der IoT-Plattform sphinx open online nachhaltig die Energiekosten. Drohende Lastspitzen werden schnell erkannt und durch autonome Schalthandlungen ohne menschliches Zutun innerhalb des 15 Minuten Rasters kompensiert. Die Plattform mit Datenerfassung und Steuerung läuft als Edge-Anwendung im Firmennetz, Energiebedarfsprognosen werden in der Cloud berechnet und weitere notwendige Daten für die Optimierung, wie beispielsweise Wetterprognosen, werden aus dem Internet als Service bezogen. Der Datensicherheit und dem Zugriffschutz kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.
„Ein Lastmanagement-Service auf Basis von sphinx open online bietet durch eine vorausschauende Optimierung ein hohes Potenzial, insbesondere für produzierende Unternehmen mit hohem Energiebedarf, Lastspitzen und Lastverschiebepotenzialen. Durch eine Prognose des Energiebedarfs können Energieverbraucher und -erzeuger zudem ausgleichend eingeplant werden. Das Beispiel ZF zeigt schon heute, dass das übergreifende Zusammenwirken von Mess-, Prognose- und Steuerungstechniken auf Basis von offenen Standards wie OPC-UA ein weites Feld von neuen Optimierungsmöglichkeiten eröffnet. Neben dem ökologischen Effekt werden Kosten gesenkt und der Service rechnet sich so in kurzer Zeit“, erklärt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH.
Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.
Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.
Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.
Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.
Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de
in-integrierte informationssysteme GmbH
Am Seerhein 8
78467 Konstanz
Telefon: +49 (753) 8145-0
Telefax: +49 (753) 8145-81
http://www.in-gmbh.de
Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (7531) 8145-0
Fax: +49 (7531) 8145-81
E-Mail: manja.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
„Xpert-Timer hatte die Nase vorn“
Außergewöhnlich: Bereits vor der Kaufentscheidung perfekter Support!
„Bei der Recherche nach der für unsere Anforderungen idealen Software zur Projektzeiterfassung fiel Xpert-Timer schon beim ersten Besuch der Website mit einer professionellen und sehr aufgeräumten Struktur positiv auf“, blickt Alexander Bechtold, Geschäftsführer der Newlite GmbH, zurück.
„Nach dem Download der Testversion ging die Software von Xpert-Timer dann gemeinsam mit Produkten zwei weiterer Anbieter ins Rennen“, erzählt er lachend. „Alles hat auf Anhieb einwandfrei und zuverlässig funktioniert – Installation, Zeiterfassung, Auswertung, Abrechnung und Support.“
Alexander Bechtold betont: „Bereits während der Testphase, in der unsere Techniker die Software auf Herz und Nieren prüften, war der Support zur Software „erste Sahne“. Obwohl das Team von Xpert-Timer nicht wusste, ob wir als Kunde das Produkt nach der Testphase tatsächlich kaufen werden, war die Hilfestellung und Beratung hervorragend. Das ist echt nicht Standard, heutzutage leider nur noch ganz selten der Fall und wirklich außergewöhnlich“, hebt der Geschäftsführer hervor.
Xpert-Timer hatte die Nase vorn
Bei drei Softwareprodukten in der Endauswahl habe Xpert-Timer sehr schnell die Nase vorn gehabt und sei das favorisierte Produkt gewesen.
„Dass die Software zuverlässig funktioniert, die Telefonie miterkennt und das Ticketsystem für unsere Kunden einsehbar ist, waren für uns die wichtigsten Kriterien. Sobald ein Anruf reinkommt, soll die Zeiterfassung starten können, ohne vorherige Suche und Auswahl des Kunden im System. Die meisten Softwareprodukte lassen die Telefonie jedoch außer Acht“, erklärt Alexander Bechtold und ergänzt: „Unsere bisher eingesetzte Zeiterfassungssoftware enthielt zwar die Telefonie, aber das Ticketsystem war für unsere Kunden nicht einsehbar. Die Abrechnung der protokollierten Leistungen war mit hohem administrativen Aufwand verbunden und die Telefonie funktionierte nicht zuverlässig.“
„Eingehende Telefonate werden beim Xpert-Timer vom System erkannt und dem entsprechenden Kunden zugeordnet. Über die Kommentarfunktion, die wir auch auf der Monatsabrechnung für unseren Kunden drucken, können wir den Inhalt der Telefonate für jeden nachvollziehbar protokollieren. Über den Abrechnungsmodus entscheiden wir dann, ob eine erbrachte Leistung unserem Kunden in Rechnung gestellt wird oder nicht. Natürlich freuen sich unsere Kunden über nicht berechnete Leistungen, denn sie sparen und wir freuen uns über zufriedenere Kunden.“
„Die Software hält viele sinnvolle Funktionen bereit – gleichzeitig ist sie sehr durchdacht, weshalb man sich als Anwender auch nicht überfordert fühlt. Für eine optimale Übersicht nutzen wir gerne die Aus- und Einblendoption im Programm, um nicht benötigte Funktionen im Xpert-Timer einfach auszuschalten. Mit Xpert-Timer können wir nun auch endlich gefilterte Ansichten dauerhaft speichern.“
„Auch die automatische Rundungsfunktion war für uns ein ganz wesentlicher Pluspunkt, da nur sehr wenige Produkte diese Funktion anbieten. Für die Nachbearbeitung ist meist eine gewisse Karenzzeit nötig, weshalb wir bei der Zeiterfassung die automatische Rundung im 6-Minuten-Intervall eingestellt haben. Schön wäre, wenn man diese wichtige Rundungsfunktion auch auf nachträgliche Einträge ausweiten könnte“, so die Anregung von Alexander Bechtold, die das Xpert-Timer-Team gerne für die künftige Weiterentwicklung der Software aufnimmt.
Individuelle Auswahl der Begrifflichkeiten in Version 7
„Das Handling der Xpert-Timer-Software ist für unsere Bedürfnisse „1A“ und das ist ein ausgesprochen wichtiger Aspekt. Der Fokus liegt schließlich auf der Tätigkeit an sich. Die Zeiterfassung soll unkompliziert nebenbei mitlaufen, ohne dass man sich im Detail mit der Software beschäftigen muss“, formuliert Herr Bechtold seine Anforderungen an eine benutzerfreundliche Software, die täglich im Büroalltag verwendet wird.
„Die Auswahl der Begrifflichkeiten in Version 7 war für uns klasse. Das ganze Menü verändert sich bei der Auswahl der Begriffe, bei uns ist die Aufgabe zum Beispiel zum Ticket geworden“, so der Geschäftsführer.
Im Xpert-Timer lassen sich in der Konfiguration im Bereich System individuell die branchenspezifischen Begriffe festlegen. Das Projekt wird dann z. B. zum Auftrag, die Aufgabe zum Ticket oder der Mitarbeiter zum Bearbeiter.
Umsatzsteigerung durch Zeiterfassung
Herr Bechtold erzählt, dass es für seine Mitarbeiter mitunter schwierig sei, nach einem Arbeitstag noch alle erbrachten Leistungen abrufen zu können. Eine Zeiterfassung sei deshalb auch zu Dokumentationszwecken erforderlich.
„Seitdem wir minutengenau die Zeiten erfassen, konnten wir ca. 50 % mehr Dienstleistungen abrechnen. Das ist enorm! Es geht einfach keine Minute der Arbeitszeit mehr verloren. Unsere Kunden bekommen eine sauber nachvollziehbare Rechnung, wodurch bei uns weniger Kundenrückfragen eingehen.“
Informationen zur neuen Version 7 der Xpert-Timer-Software und generelle Produktinformationen unter www.xperttimer.de.
Xpert-Timer Software
Simpert-Kramer-Str. 46
87629 Füssen
Telefon: +4983625074900
https://www.xperttimer.de
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (821) 20712571
Fax: +49 (821) 20712674
E-Mail: dschaelchli@xperttimer.de
Die NVE – Kommissionierung ist im Kommen
Wieso fordern so viel Unternehmen NVE?
Viele große Unternehmen fordern NVEs damit sie in ihren Zwischenlagern die Ware schnell weiter an die Endlager oder Filialen senden können. In den Zwischenlagern kommen täglich große Mengen an Waren an. Durch die NVE – Kommissionierung müssen die Paletten oder Kartons zwangsweise nicht mehr geöffnet oder abgepackt werden. Die Paletten erhalten eine Master NVE, welche genau sagen kann, welche Produkte sich auf der Palette befinden. So kann im Idealfall die Palette direkt an die Filiale weiter geleitet werden. Außerdem weiß man jederzeit, wo sich die Ware befindet.
Was ist NVE?
NVE steht für Nummer der Versandeinheit. Es handelt sich um eine 18-stellige Identifikationsnummer von GS1. Diese Nummer ist für alle Arten von Transporteinheiten, wie beispielsweise Paletten, Versandcontainer oder Kartons. Durch diese Nummer kann die Sendung vom Versender zum Empfänger national und international rückverfolgt werden. Die NVE wird einmalig vergeben. Der englische Begriff lautet Serial Shipping Container Code (SSCC). Die NVE wird mit der Basisnummer der Globale Lokationsnummer (GLN) gebildet.
COSYS NVE – Kommissionierung
COSYS hat jahrelange Erfahrung mit Warehouse Software und kann alle möglichen Arten von Kommissionierung abbilden. Auch die NVE Kommissionierung stellt kein Problem dar.
Der Kommissionierungsprozess kann individuell gestaltet werden. Der Mitarbeiter bekommt den Kommissionierungsauftrag aus dem ERP System über das COSYS Backend direkt auf sein MDE-Gerät oder Smartphone. Es ist möglich, dass man die NVE vor dem Kommissionieren erzeugt und dem Packstück zuordnet. Dann führt der Mitarbeiter den normalen Kommissionierungsvorgang durch. Wenn ein Packstück voll ist, wird das Packstück geschlossen und das System erstellt eine neue NVE für das neue Packstück. Dieser Vorgang wiederholt sich bis der Kommissionierungsauftrag abgeschlossen ist. Am Ende können die ganzen Paketstücke zum Beispiel einer Palette zugeordnet werden, die dann die Master NVE erhält.
COSYS Hardware und Support
Neben der Software bietet COSYS auch die passende Hardware für Ihr Unternehmen an. Für die Hardware ist auch viel Zubehör erhältlich. Außerdem bietet COSYS einen Support– und Reparaturservice für Geräte an.
Informieren Sie sich noch heute unter: https://www.cosys.de/nve-nummer-versandeinheit
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
TOPLIST-Anbieter PTC Telematik erneut mit Bonitätssiegel ausgezeichnet
Neben dem Bonitätsindex prüft die Creditreform auch aktuelle und vollständige Jahresabschlüsse und führt qualitative Befragungen durch. Durch dieses Vorgehen wurde zusätzlich die aktuelle Geschäftslage analysiert und es wurde deren Zukunftsperspektive wieder positiv bewertet.
PTC Telematik steht mit seinen innovativen Telematik-Lösungen für Zuverlässigkeit, Transparenz und kundenorientierten Support. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt seit 2003 GPS-gestützte Telematik-Anwendungen. Dabei liegt der Fokus auf praxisorientierte Branchenlösungen, die modular aufgebaut sind. So kann jedes Angebot individuell auf den Kunden zugeschnitten werden. Das Ergebnis: Projekte können effizienter und wirtschaftlicher umgesetzt werden.
Unsere Services für Nutzer/Interessenten im Überblick "TOPLIST der Telematik"
in Technologie, Service, Support geprüfte Anbieter
Telematics-Scout.com
B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter
Telematik-Finder.de
Suchplattform D-A-CH-Raum
ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen
Berichte
Anwender berichten über ihre Erfahrungen
Telematik AwardHöchste Auszeichnung der Branche im deutschsprachigen Raum
Telematik.TVDer Branchen-Sender mit Interviews, Berichten, Praxiserfahrungen, Produktvorstellungen, Events
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg bei Hamburg
Telefon: +49 (4102) 2054-540
Telefax: +49 (4102) 2054-543
https://www.telematik-markt.de
Telefon: +49 (4102) 20545-40
Fax: +49 (4102) 20545-43
E-Mail: redaktion@telematik-markt.de
Finanzplanung mit CRM und BI
Grundstein für eine effektive Finanzplanung innerhalb von Microsoft Dynamics 365 Sales sind die relevanten Daten – und hier zieht Unidienst einen Teil aus dem betriebseigenen CRM-System und den anderen aus DATEV, angebunden durch die hauseigene Schnittstelle zu den DATEV Rechnungswesen-Programmen. Plandaten und Istdaten klug gegenübergestellt und deren Berechnung mit im CRM-System vorhandenen Tools angestoßen, lassen sich ganz ohne Programmierung Kennzahlen und Planwerte generieren. Mit Dynamics 365 oder Microsoft Power BI smart visualisiert, sind sie die Basis für Prognosen und Entscheidungen.
Das CRM-System – bei Unidienst abhängig von der Branchenausprägung und kundenspezifischen Anforderungen – stellt im Rahmen der Auftragsbearbeitung ausreichend „Futter“ für Forecasts und Finanzplanung bereit: Verkaufschancen, Angebote und Aufträge mit Planumsätzen nach Perioden. Projekte mit Ressourcenplanung und Beschaffungsleistungen. Ausgangs- und Eingangsrechnungen mit Zahlungsbedingungen oder Zahlungen sind einige Beispiele. Die Planung von Sachkonten erfolgt hingegen in DATEV Mittelstand und wird von dort mit der wechselseitigen Schnittstelle übernommen und in Dynamics 365 in Beziehung gesetzt.
Entscheider bestimmen Umsatz- und Absatzzahlen oder sogar Zielpakete für die Verkäufer, beide haben den aktuellen Stand -Planwerte und Istdaten- vor Augen.
Beim Forecast geht die Analyse noch einen Schritt weiter, die Nachhaltigkeit der Datenquelle spielt eine Rolle. Aufträge haben die höchste Nachhaltigkeit, während Umsätze aus Kampagnen vage einzustufen sind. Geplante Umsätze werden nach Nachhaltigkeitsstufe absteigend gereiht und bewertet: Ausgangsrechnungen – Projekte – Angebote – Verkaufschancen – Kampagnen.
Bei der Liquiditätsplanung kommen die BWA-Planwerte aus den DATEV Rechnungswesen-Programmen und werden mit den in Dynamics 365 vorhandenen Bewegungsdaten aus Angeboten, Aufträgen, Ausgangsrechnungen, Bestellungen und Eingangsrechnungen für künftige Perioden im Debitoren-Bereich verbunden.
Das Vorhandensein der relevanten Daten für die Finanzplanung ist eine Sache, die andere, sie für die Entscheider in ansprechendster Form zu visualisieren. Dynamics 365 bietet bereits Tabellen (Excel, Word), Diagramme und Dashboards. Microsoft Power BI geht noch einen Schritt weiter und bietet interaktive Diagramme – und das Potential die Geschäftsdaten mit noch weiteren Daten aus Drittsystemen in Relation zu setzen!
Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen.
audius GmbH
Lindenstraße 23
83395 Freilassing
Telefon: +49 (8654) 46080
Telefax: +49 (8654) 460821
http://www.unidienst.com
PR
Telefon: +49 (8654) 4608-16
Fax: +49 (8654) 4608-21
E-Mail: sandra.sommerauer@unidienst.de
Freudenberg SE geht neue Wege in der digitalen Beschaffung von Bauleistungen
Der Wunsch nach mehr Transparenz in Form eines durchgehenden Beschaffungscontrollings über Systemgrenzen hinweg und Entlastung des Einkaufs u. a. bei der Rechnungsprüfung war der Haupttreiber für das umfassende Digitalisierungsprojekt. Insgesamt sechs Anwendungsfälle wurden definiert, wobei der Fokus auf dem klassischen AVA-Fall und Wertkontraktabrufen bei Standard-Baugewerken liegt.
„Diese Anforderungen in Verbindung mit einer tiefgreifenden SAP-Integration führte uns schnell zu Futura Solutions“, sagt Marco Thaller, Projektleiter aus dem Hause Freudenberg Real Estate GmbH, zur Ausgangssituation. „In der Entwicklung der SAP-Schnittstellen bzw. der SAP-Integration gehört Futura Solutions sicherlich zu den führenden Softwareunternehmen. Doch noch mehr als die technologischen Aspekte haben uns die Art und Weise überzeugt, wie Futura Solutions an die Zielsetzung herangegangen ist und wie wir in enger Zusammenarbeit dabei mitgenommen worden sind. Das hat uns enorm geholfen, das Projekt zu strukturieren.“
Festes Vorgehensmodell in der Beratung
„Wir sind Prozessdenker. Gerade bei der Definition der Anforderungen und den Ansätzen zur Prozessoptimierung beraten und begleiten wir unsere Kunden intensiv. Neben unserer Branchenerfahrung ist es vor allem das bewährte Vorgehensmodell, das eine hohe Praxisorientierung bei der Einführung der Cloud-Lösung sicherstellt“, ergänzt Hartmut Schwadtke, Geschäftsführer von Futura Solutions. „In der Regel stoßen wir bei Kunden auf Situationen, in denen Planung, Einkauf und Abwicklung von Dienstleistungen in diversen Insellösungen etabliert sind. Da müssen nicht nur die Prozesse funktionsübergreifend auf den Prüfstand, sondern es geht auch darum aufzuzeigen, was SAP als digitaler Kern des Unternehmens überhaupt leisten kann und was dafür erforderlich ist, eine durchgängige Transparenz zu schaffen.“
Die Cloud-basierte FUTURA SRM Lösung wird nun sukzessive in den unterschiedlichen Anwendungsfällen bei Freudenberg Real Estate GmbH ausgerollt. Neben dem Standardfunktionsumfang werden auch kundenindividuelle Anforderungen umgesetzt. Denkbar ist es, FUTURA SRM später auch in anderen Gesellschaften der Freudenberg-Gruppe auszurollen und jährlich 10.000 bis 15.000 Beschaffungstransaktionen systemunterstützt abzubilden.
Über Freudenberg Real Estate GmbH
Grundstücke zu erwerben und zu bebauen, Produktionsgebäude, Lagerhallen oder Büroräume zu kaufen oder zu verkaufen, zu mieten, zu vermieten und zu bewirtschaften, gehört genauso wie Beratungs- und Ingenieurleistungen in Immobilienfragen zum Leistungsspektrum. Darüber hinaus entwickelt die Freudenberg Real Estate GmbH auch vollständige Betriebsstätten sowie neue Nutzungskonzepte, beispielsweise für den Technologiepark Weinheim oder andere freie Industrieflächen. Freudenberg Real Estate GmbH ist Teil der Freudenberg-Gruppe mit rund 50.000 Mitarbeitern in 60 Ländern und einem Umsatz von mehr als 9,3 Milliarden Euro im Jahr 2017.
Seit 1997 entwickelt und betreibt Futura Solutions innovative Software-Lösungen, die Menschen und ihre Arbeitsprozesse verbinden. Schwerpunkt ist die digitale Transformation in der Dienstleistungsbeschaffung. Die Erfahrung bei Entwicklung und sicherem Betrieb von Cloud-Services kombiniert Futura Solutions mit einem tiefen SAP-Know-how. Weltweit arbeiten branchenübergreifend mehr als 60.000 Anwender mit FUTURA®-Lösungen. Zu den Kunden gehören mittelständische Firmen sowie 20 Prozent der DAX30-Unternehmen, für die Futura Solutions neue Leistungspotenziale in ihrer Beschaffung erschließt.
Futura Solutions GmbH
Kreuzberger Ring 68
65205 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 33460-300
Telefax: +49 (611) 33460-599
http://www.futura-solutions.de
Leiter Vertrieb & Marketing
Telefon: +49 (611) 33460-300
Fax: +49 (611) 33460520
E-Mail: vertrieb@futura-solutions.de
Neue digitale Plattform bündelt karnevalistische Höhepunkte aus ganz Deutschland
BDK-Präsident Klaus-Ludwig Fess ist davon überzeugt, dass dieses Serviceangebot seines Verbandes auf großes Interesse stoßen wird: „Seit Jahren geben wir zweimal jährlich unser Printmagazin „Deutsche Fastnacht“ heraus. Das Magazin greift überregionale, aber auch regionale Besonderheiten im Bereich Fasching, Fastnacht, Karneval auf. Um den Landes- und Regionalverbänden neben dem Magazin „Deutsche Fastnacht“ mehr Möglichkeiten zu geben, ihren Verband und ihre Region zu bewerben, wurde die Homepage und gleichzeitig die BDK-App neu konzipiert um eigene regionale Aktionen, Veranstaltungen und Ideen in die Öffentlichkeit zu bringen und zusätzlich noch eine größere Reichweite zu erzielen. Dadurch entsteht erstmals in Deutschland eine wichtige und interessante Karnevalsplattform.“
Umgesetzt wurde dieses Vorhaben durch das Aachener Unternehmen Qosmotec Software Solutions GmbH. „Wir haben schon in den beiden vergangenen Sessionen Erfahrungen gesammelt, wie man den Karneval mit digitalen Angeboten bereichern kann, indem wir die Aachener Karnevalszüge mit einer App für Teilnehmer und Zuschauer unterstützt haben. Entsprechend spannend ist es für uns, nun an diesem einzigartigen, bundesweiten Projekt mitwirken zu können und den vielen engagierten Ehrenamtlern überall in Deutschland eine Möglichkeit zur Veröffentlichung ihrer Aktivitäten zu bieten“, sagt Qosmotec Geschäftsführer Mark Hakim und fügt hinzu: „Ich habe von vielen interessanten Bräuchen und Traditionen erfahren, von denen ich sicher den einen oder anderen in diesem Winter selbst besuchen werde.“
Wer die Webseite karnevaldeutschland.de vom Tablet oder Smartphone aus besucht, kann sich dort übrigens auch gleich die passende App installieren und sich alle karnevalistischen Neuigkeiten per Push-Nachricht zusenden lassen. So verpasst man garantiert nichts, was Fasching, Fastnacht und Karneval in Deutschland zu bieten haben.
Ob Einzelunternehmer, mittelständischer Betrieb oder Verein: Qosmotec Software Solutions GmbH entwickelt individuelle Software für Ihr Digitalisierungsvorhaben. Hierzu gehört auch eine mobile Lösung, so dass Sie mit Ihren Kunden, Interessenten oder Mitgliedern direkt per Smartphone interagieren. Ob Software für Sportveranstaltungen, den Karneval, Wettervorhersagen, Großevents, Fachmessen, Dialog zwischen Bürgern und Verwaltung, innerbetriebliche Abläufe oder logistische Prozesse – wir entwerfen mit Ihnen die passende Lösung. Mehr auf https://lobadi.de
Qosmotec Software Solutions
Schloss Rahe Strasse 3
52072 Aachen
Telefon: +49 (241) 87975-0
Telefax: +49 (241) 87975-15
http://www.qosmotec.com
Executive Board
Telefon: +49 (241) 87975-0
E-Mail: hak@qosmotec.com