Jahr: 2019

Altair übernimmt DEM Solutions und erweitert sein Solver Portfolio um Diskrete Elemente Analyse

Altair übernimmt DEM Solutions und erweitert sein Solver Portfolio um Diskrete Elemente Analyse

Altair, (Nasdaq: ALTR) ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Intelligence anbietet, hat heute bekanntgegeben, dass es das Unternehmen DEM Solutions übernommen hat, Hersteller der führenden Diskrete Elemente Methode (DEM) Software EDEM für die Schüttgut-Simulation.

Altairs führende Lösungen für Anlagen- und Materialsimulation werden durch die Ergänzung um EDEM für die Schüttgut-Simulation noch leistungsfähiger, indem sie neue Werkzeuge zur Verfügung stellen, die Einblicke in die Interaktion von Materialien wie Granulat, Tabletten, Pulver, Kohle, Erdreich und Gestein mit Maschinen ermöglichen. Diese Simulationsfähigkeit auf Systemebene wird wichtige Erkenntnisse für die Optimierung von Maschinendesigns, den Materialtransport und die Fertigungseffizienz für ein breites Spektrum an Industrien liefern, darunter Pharmazie, Chemie und Lebensmittelverarbeitung sowie Landmaschinenbau und Schwermaschinenbau, z. B. für den Bergbau.

Mit dieser Übernahme haben Altair Kunden jetzt die Möglichkeit, Arbeitsmaschinen zu entwerfen und zu entwickeln, während sie dabei gleichzeitig optimieren können, wie diese Anlagen Schüttgut verarbeiten und fördern.

„Altair erweitert beständig unser Lösungsportfolio, um unseren Kunden das beste Softwarepaket im Markt anbieten zu können”, sagte James Scapa, Altairs Chief Executive Officer und Gründer. „Mit DEM Solutions erweitern wir unser Angebot in den Bereich DEM und helfen unseren Kunden, ihre Geschäftsprozesse und Produktivität durch diese ganzheitliche Systembetrachtung zu verbessern.”

Bluechip Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen EDEM, um Betriebskosten zu senken, Produktentwicklungszyklen zu verkürzen und Produktinnovationen voranzutreiben. Darüber hinaus wird EDEM für die Forschung an mehr als 300 akademischen Instituten weltweit eingesetzt.

„Wir sind begeistert, in die Liga eines solch global relevanten und wachsenden Software-Players aufzusteigen”, sagte Ian Williamson, Chief Executive Officer bei DEM Solutions. „Die Skalierungsmöglichkeiten, die sich durch die Integration unserer Lösungen in das umfangreiche Solver Portfolio neben der breit aufgestellten Technologiebasis von Altair ergeben, sind unglaublich spannend.”

Die DEM Solutions Software wurde 2006 im Markt eingeführt und dient der Simulation und der Entwicklung von Anlagen zur Förderung und Verarbeitung von Schüttgut. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Edinburgh, UK und unterhält Niederlassungen in Japan, Korea und den USA.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Intelligence bietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Künstliche Intelligenz für alle – Softwarehersteller BSI demokratisiert die KI

Künstliche Intelligenz für alle – Softwarehersteller BSI demokratisiert die KI

Die KI-Lösung BSI Brains befähigt Unternehmen zum einfachen und effizienten Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Vertrieb, Marketing und Service.

Nachdem der Softwarehersteller BSI letztes Jahr sein neues Produkt, die Digitalisierungs- und Marketing-Automation-Plattform BSI Studio, präsentiert hat, folgt nun das nächste Highlight: die Lancierung der innovativen KI-Lösung BSI Brains, die auch aus der Cloud bezogen werden kann. Die neue, selbstlernende KI-Plattform wurde erstmals am BSI User Group Meeting von 5. bis 6. November 2019 im Schweizerischen Think-Tank GDI vorgestellt.

Mehr Intelligenz im Kundenbeziehungsmanagement, einfache Anwendung – das wünschen sich wohl alle Unternehmen. Mit Künstlicher Intelligenz, die so einfach zu verwenden ist wie eine App, kann der Softwarehersteller BSI per sofort dienen: Am BSI User Group Meeting, dem grössten BSI Kundenanlass mit über 200 Teilnehmern, zeigten die passionierten Produktentwickler, wie Unternehmen unabhängig von der Datenmenge und Rechenzentrumgrösse von KI in Marketing, Sales und Service profitieren können.

«Machine Learning und Künstliche Intelligenz sind essenziell. Sie werden unser Leben wie auch die Interaktion zwischen Kunde und Unternehmen auf vielfältige Weise prägen. Sie eröffnen ganz neue Möglichkeiten für proaktive, bedarfsgerechte Kommunikation in Echtzeit», konstatiert KI-Experte und BSI Gründungsmitglied Chris Rusche. Zusammen mit dem Machine Learning Team von BSI entwickelten ML-Experte Christoph Bräunlich und er eine mächtige und dennoch intuitive KI-Lösung, die vollständig in BSI CRM bzw. in die Marketing-Automation-Plattform BSI Studio integriert ist.

Grosser Pluspunkt: Nahtlose Integration in CRM und Marketing Automation

Das Besondere an BSI Brains: «BSI Brains demokratisieren die KI. Die Lösung erlaubt Marketing-, Sales- und Service-Verantwortlichen den Einsatz von KI», so Chris Rusche. In der Kombination aus Einfachheit, Mächtigkeit und nahtloser Integration in das CRM bzw. die Marketing Automation sieht der passionierte Produktentwickler den grossen Mehrwert gegenüber anderen Lösungen am Markt. Diese versprechen zwar häufig KI, sind aber de facto ohne externe Unterstützung von Data Scientists nicht bedienbar und generieren isoliert wenig Nachhaltigkeit und Mehrwert. «Zusammen mit BSI Studio entsteht so eine selbstlernende Lösung, die nicht nur denkt und entscheidet, sondern dann auch entsprechend handelt», ergänzt Chris Rusche begeistert.

Wie Unternehmen profitieren: Die Einsatzgebiete von BSI Brains

Die Einsatzgebiete von BSI Brains sind nahezu unerschöpflich. Sie reichen von der Texterkennung von E-Mails (mit automatisierter Triage bzw. Beantwortung) über Fraud Detection bei Banken, Versicherungen und Online-Händlern, dem Errechnen von Kündigungswahrscheinlichkeiten, bis hin zu Sentiment-Analyse, Next-Best-Action-Empfehlungen und präventiven Services. Das ist aber längst nicht alles: Die Brains lernen ständig dazu und optimieren ganze Kampagnen. Selbst aus etwas scheinbar so profanem wie der E-Mailadresse eines Kontakts können sie viele hilfreiche Informationen herausziehen wie beispielsweise Hinweise zu Seriosität, Geschlecht und der Art der E-Mailadresse (privat oder geschäftlich). «Die einfache Bedienbarkeit, die umfängliche Integration und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten formen den USP von BSI Brains. Unsere Kunden können ohne unsere Unterstützung von den Stärken der KI profitieren und Neuronale Netze, die früher den Datengiganten vorenthalten waren, für sich nutzen – und das auf Wunsch auch aus der Cloud», erklärt Christoph Bräunlich, KI Experte bei BSI.

«Die ersten Feedbacks unserer Kunden bestätigen uns in unserer Mission, KI für alle nutzbar zu machen. BSI Brains werden ihre tägliche Arbeit mit präzisen Anwendungen in der Marketing-, Sales- und Service Automation vereinfachen. So hilft KI, das Kundenerlebnis zu verbessern und den Vorsprung zu den Wettbewerbern ausbauen», freut sich Christoph Bräunlich.

Über die BSI Brains

Mit BSI Brains lassen sich selbstlernende KI Workflows designen und Neuronale Netze konfigurieren. Die Brains lassen sich ganz einfach und flexibel per Drag-and-drop zusammenbauen, um beispielsweise Text- oder Bilderkennung, Churn Detection oder die dynamische Anordnung von Inhalten auf einer Landingpage oder in einem E-Mail-Newsletter ohne externe Unterstützung zu realisieren.

Vorzüge von BSI Brains für Nicht-KI-Experten:

–      KI nach dem Baukastenprinzip: Die Brains lassen sich ganz einfach mit der Maus zusammenklicken. Die fertigen, trainierten Brains können anschliessend direkt in Customer Journeys in BSI Studio eingebaut werden.

–     Alltagstaugliche KI: BSI Brains bringt Maschinelles Lernen in den Geschäftsalltag. BSI erarbeitet dafür konkrete Use Cases für seine Kunden mit deren Daten.

–     Schnell von KI profitieren: Neben End-to-end Machine Learning setzt BSI auf Transfer Learning in Kombination mit traditioneller Data Science. So können Unternehmen schnell und ohne grossen eigenen Trainingsaufwand starten.

–     Integrierte KI: Die Daten aus dem CRM oder Marketing Automation fliessen dank nahtloser Integration in die Brains ein.

Über das BSI User Group Meeting

«Künstliche Intelligenz – Echte Emotionen» lautete das Motto des diesjährigen User Group Meetings, zu dem BSI 200 Kunden aller Branchen im GDI begrüsste. Wie viel Intelligenz in der Software von BSI steckt und wie BSI Kunden von Machine Learning profitieren, wurde ebenso rege diskutiert wie innovative Story-Ideen, nützliche Use Cases und ganz persönliche Geschichten. Kunden der einzelnen Branchen-Communities nutzten die Gelegenheit, um ihre Erfahrungen und Bedürfnisse mit Gleichgesinnten zu teilen und die BSI Roadmap für 2020 zu definieren.

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BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
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Trends und Fakten zur Service-Digitalisierung 2020

Trends und Fakten zur Service-Digitalisierung 2020

Laut eines SAP-Berichts zum Kapitalmarkttag 2019 glauben 80 Prozent der CEOs, dass ihr Unternehmen ein erstklassiges Kundenerlebnis bietet – obwohl nur 8 Prozent der Kunden dieser Meinung sind. Was also will der Kunde wirklich? Die Antwort darauf liegt auch im Service-Bereich, der lange Zeit unterschätzt wurde – gerade auch im Hinblick auf sein Umsatz-Potential.

Kunden im B2B-Bereich erwarten heute von ihren Lieferanten, dass ihre Anlagen ohne Stillstand arbeiten oder im Falle eines Ausfalls schnellstmöglich Service-Techniker im Einsatz sind. Allein in der Prozessindustrie entstehen infolge ungeplanter Ausfallzeiten weltweit jährlich Kosten von rund 20 Milliarden US-Dollar, heißt es in der Roland Berger-Studie „Plattformökonomie im Maschinenbau“.

Der Bedarf der Kunden an entsprechenden Lösungen ist steigend. Der durchschnittliche Umsatzanteil des Servicegeschäfts im Maschinenbau liegt derzeit laut dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA bei rund 20 Prozent und wird nach Einschätzung der Unternehmen weiter steigen. Die Optimierung von Maschinen und deren vorausschauende Wartung werden damit in den kommenden Jahren für einen steigenden Anteil der Serviceumsätze sorgen.

Wie machen es die Besten?

Um die Produktivität zu steigern und Kosten zu sparen, will etwa das Maschinenbau-Unternehmen Trumpf, weltweit einer der größten Hersteller von Werkzeugmaschinen, seine Produktion bis 2021 vollständig digitalisieren. Und auch andere Unternehmen arbeiten bereits am Einsatz neuer Technologien wie Predictive Maintenance und Machine Learning.

Multivac, ein Spezialist für Verpackungslösungen, setzt auf dem Weg zur digitalen Transformation auf die SAP Service Cloud und die Digitalagentur Sybit als Partner. Auf dem Expertenforum Service Excellence am 28. November bei der SAP in Walldorf berichtet Markus Frey von Multivac, welche Ziele und Strategien das Unternehmen mit der Einführung verfolgte und wie die Umsetzung erfolgte. Das Live-Event Expertenforum Service Excellence in Walldorf bietet die Möglichkeit, sich mit Experten und Gleichgesinnten zu aktuellen Themen und Zukunftsperspektiven im Service auszutauschen.

Die vollständige Agenda: https://www.sybit.de/events/sybit-events/service-excellence/

Über die Sybit GmbH

Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden.
Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Suite.
Dabei wird die Technologieplattform SAP C/4HANA als Frontend zum SAP ERP beziehungsweise zu SAP S/4HANA eingesetzt.
Für eine kurze Projektdauer und stets transparente Prozesse setzt Sybit auf die Anwendung und Weiterentwicklung der agilen Projektmethodik.

Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der High-Tech-Industrie oder dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners.
Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Offenbach und Hannover mehr als 250 Mitarbeiter.
Seit August 2018 ist Sybit Teil der itelligence AG, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser mit über 8.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 25 Ländern.

Weitere Informationen: www.sybit.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sybit GmbH
Sankt-Johannis-Str. 1-5
78315 Radolfzell
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Ansprechpartner:
Sandra Pfanner
Pressesprecherin
Telefon: +49 (7732) 9508-293
E-Mail: sandra.pfanner@sybit.de
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Knowledge Graph Lösung macht BI Analytics und Datenverarbeitung noch schneller

Knowledge Graph Lösung macht BI Analytics und Datenverarbeitung noch schneller

eccenca veröffentlicht die Version 19.10 seiner Enterprise Knowledge Graph Plattform Corporate Memory. Mit der Weiterentwicklung antwortet das deutsche Technologieunternehmen gezielt auf die entscheidende Herausforderung der digitalen Transformation in Unternehmen. Diese heißt im ersten Schritt der Unternehmen nicht KI, Big Data und Datenautomatisierung, wie häufig propagiert wird. Vielmehr startet die Digitalisierung bei der Bereitstellung der richtigen, nachvollziehbaren und vollständigen Daten, um diese Technologien gezielt und effektiv einsetzen zu können. Corporate Memory schafft in Unternehmen die Basis für agile, integrative und systemübergreifende Datennutzung. Das Datenmanagement wird mit der Enterprise Knowledge Graph Plattform nach den FAIR Data Prinzipien ausgerichtet. Diese definieren verschiedene Anforderungen an die Datenverwaltung, um Daten unabhängig von ihrer Quellapplikation auffindbar (Findable), zugänglich (Accessible), integrierbar (Interoperable) und wiederverwendbar (Reusable) zu machen.

Corporate Memory erlaubt nicht nur eine systemübergreifende Integration und Verarbeitung von Daten aus verschiedensten Quellen. Durch die Anreicherung der eigentlichen Daten mit Metadaten liefert die Knowledge Graph Plattform auch die notwendige Kontextinformation, um verteilte Daten verstehen, bewerten, verlinken und kombinieren zu können. Corporate Memory befreit damit das in den Köpfen der Mitarbeiter und Dienstleister sowie im Programmcode versteckte Wissen über Daten, Workflows und Datenmodelle und macht es allgemeinverständlich für die Nutzer verfügbar. Dadurch erhalten Unternehmen ein gemeinsames Verständnis für ihre Daten – unabhängig von Domäne, Applikation und Datenmodell. Weiterhin wird eine rigorose und transparente Qualitätssicherung etabliert, um ein nachvollziehbares Reasoning und dynamisches Lernen von KI zu ermöglichen.

Effiziente Datenprozesse für digitale Geschäftsmodelle

Das neue Release beschleunigt die Datennutzung mit der etablierten Corporate Memory Lösung weiter. Zusätzlich bietet sie verschiedene Funktionen, um Datenkollaboration voranzutreiben und Datenworkflows wiederzuverwenden. »Mit dem neuen Release haben wir uns ganz auf die Beschleunigung der Datenverarbeitung und Workflows konzentriert«, erläutert René Pietzsch, Leiter Produktmanagement bei eccenca. »In der heutigen Welt basiert der Unternehmenserfolg auf zwei Faktoren: die richtige und vollständige Datenlage für Entscheidungen sowie Schnelligkeit bei der Entscheidungsfindung. Ersteres bedarf der Fähigkeit, Daten aus verschiedensten Quellen zu kombinieren und zu analysieren – sei es IT-Quellen oder das implizite Wissen in den Köpfen der Domain-Experten. Nur mit dieser Datentransparenz kann das Management ihre Entscheidungen auf eine fundierte, reale Grundlage stellen. Das ist seit eh und je die Grundfunktion unserer Knowledge Graph Plattform Corporate Memory. Die Schnelligkeit ergibt sich durch die Möglichkeit der Automatisierung von Entscheidungsprozessen sowie der Wiederverwendbarkeit von Daten. An dieser Beschleunigung haben wir die letzten Monate gezielt gearbeitet«.

Die Neuerungen der eccenca Corporate Memory Version 19.10 im Überblick:

Datenkollaboration vereinfachen

  • Export der Ergebnisansichten in verschiedenen Tabellenformaten für flexible Weiterverarbeitung
  • Software Development Kit für Implementierung eigener Datenintegrations-Operatoren und flexible Erweiterung der Lösung auf andere Use Cases
  • Nutzerbezogene Anzeige von Daten und Graphen für effizienten Zugriff auf Unternehmensdatenlandschaft
  • Jupyter Notebook Erweiterung für Darstellung der Daten als Data Frames
  • Verbesserte Visualisierung der Datenherkunft für Qualitätsprüfung und Nachverfolgbarkeit (Data Provenance)
  • Flexible Definition von Pflichtfeldern für durchgängige Datenkonsistenz

Datenexploration beschleunigen

  • Delta Loading für gezielte Abfrage von Datenaktualisierungen
  • Speicherbare Query Templates für Qualitätssicherung und Wiederverwendbarkeit
  • Erweiteres Query Time Management für Priorisierung von Suchabfragen
  • Multi-Token-Search für komplexe Abfragen mit mehreren Variablen
  • Support von Stardog 7 für Beschleunigung der Datenverarbeitung um Faktor 10 bis 20

Mehr Informationen zu eccenca Corporate Memory finden Sie unter https://www.eccenca.com/de/eccenca-corporate-memory.html.

Über die eccenca GmbH

Die eccenca GmbH ist ein führendes deutsches Unternehmen im Bereich der Enterprise-Knowledge-Graphen. Das Unternehmen bietet Lösungen zur automatisierten Integration und Verwaltung heterogener Big Data. Dadurch können Unternehmen innovative Industriekonzepte wie Smart Supply Chain, IoT-Automatisierung, KI-Anwendungen und Data-as-a-Service sowie Compliance mit Regularien wie die DSGVO oder BCBS 239 schnell und schlank umsetzen. eccenca nutzt das Konzept des Business Digital Twin, um eine durchgängige Integration der physischen, logischen und prozessualen Information in Unternehmen zu erreichen. Diese profitieren von der systemunabhängigen und -übergreifenden Nutzung ihrer zuvor in Silos verwalteten Daten über beliebig skalierbare Unternehmensnetzwerke. eccenca wird von CIOApplications als Top 10 GDPR Solution Providers 2019 gelistet und von Gartner Inc. im Bericht "Cool Vendor in Intelligent Supply Chain Execution Technologies" genannt. www.eccenca.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eccenca GmbH
Hainstraße 8
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 26508028
Telefax: +49 (341) 26489305
https://eccenca.com

Ansprechpartner:
Jens Pacholsky
Marketing Manager
E-Mail: jens.pacholsky@eccenca.com
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Technologie-News vom 12.11.2019

Technologie-News vom 12.11.2019

Technologie-News vom 12.11.2019

Audiovisuelle Medientechnik integriert in Messing

Unsichtbar oder Kunst sichtbar? Messing-Linie mit integrierten Monitorlift CONVERS BLADE Mikrofonlift CONMIC, Anschlussfeld SOCKET-X. Ein echtes Kunst-Werk. Das alles und noch mehr ist auf Kundenwunsch möglich mit den kompakten Installationsrahmen der ELEMENT ONE Monitore und Tischanschlussfelder. weiterlesen

Veröffentlicht von ELEMENT ONE Multimedia GmbH


XYZ-Domains

Bento schreibt:
„Weil sie sich in der digitalen Welt bestens auskennen, scheint die Generation Y der Generation X ihre Führungsrollen streitig zu machen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Aber ist die Generation Z nicht noch viel schlauer?“

Wir empfehlen jeder Generation:
XYZ-Domains.
https://www.domainregistry.de/xyz-domains.html weiterlesen

Veröffentlicht von Secura GmbH

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AVL List zeichnet apsolut als exzellenten Lieferanten aus

AVL List zeichnet apsolut als exzellenten Lieferanten aus

Die AVL List GmbH, Expertin für Antriebsstränge, Prüfstände und Simulationssoftware für den Automotive-Sektor, hat apsolut mit dem Supplier-Award 2018 in der Kategorie Service Excellence ausgezeichnet. Die feierliche Übergabe fand am 29. Oktober in Graz statt.

Durch die Einführung von SAP Ariba Catalog und SAP Ariba Commerce Automation wickelt AVL List seine Bestellungen nun effizienter und in standardisierten Prozessen über das Ariba Netzwerk ab. Die Kombination aus SAP Ariba Catalog und die Integration des SAP ECC via Commerce Automation ins Ariba Netzwerk erlaubt eine Digitalisierung der direkte und indirekten Beschaffungsprozesse.  

In einer weiteren Projektphase wird nun der Ariba Catalog  per API Schnittstelle an das bestehende SAP SRM angebunden. Den Usern wird damit ermöglicht, in einer übergreifenden Suche die Inhalte von SAP Ariba Catalog internen Katalogen zeitgleich zu durchsuchen und in einer gemeinsamen SAP SRM Oberfläche die Suchergebnisse anzeigen zu lassen.

„Die Kompetenz und Lösungsorientierung des apsolut-Projektteams hat uns von Anfang an beeindruckt und wurde bei der hochprofessionellen Abwicklung des Projekts immer wieder bestätigt. Wir sind zuversichtlich, dass apsolut als Partner mit seiner langjährigen Expertise auch bei zukünftigen Projekten einen wertvollen Beitrag leisten kann, um weitere Vorhaben im SAP Ariba-Umfeld,  bei Prozessautomatisierung und Digitalisierung sowie Business Intelligence bei AVL zielführend umzusetzen“ , sagt Sandra Hoch, verantwortlich für den Bereich Purchasing Tools&Processes bei AVL.

Über die apsolut GmbH

apsolut ist ein SAP & SAP Ariba Partner für On-Premise-, Cloud- und Hybrid-Beschaffungslösungen. Unsere Expertise reicht von SAP Ariba und SAP Fieldglass bis hin zu SAP S/4HANA Enterprise Management. Gegründet im Jahr 2005 haben wir uns schnell einen Namen als Pionier im SAP-basierten eProcurement gemacht. Wir sind SAP Gold Partner, mehrfach ausgezeichneter SAP Ariba MEE Partner of the Year sowie Entwicklungs- und Innovationspartner von SAP.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

apsolut GmbH
Oelmühlenstraße 30
33604 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 1639090
http://www.ap-solut.com

Ansprechpartner:
Jonas Vomstein
Marketing Referent
Telefon: +49 521 16390943
E-Mail: marketing_de@ap-solut.com
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Neue Übersichtlichkeit bei Enginsight

Neue Übersichtlichkeit bei Enginsight

Enginsight bietet ein umfassendes Monitoring Ihrer gesamten IT-Infrastruktur. Aus der großen Masse an erhobenen Informationen ermitteln wir jene Daten, die zur Absicherung Ihres IT-Systems wirklich relevant sind und präsentieren sie in ansprechender Art und Weise. Mit unserem ersten November-Update haben wir erreicht, Ihnen die Daten noch unmittelbarer zugänglich zu machen. Die zentralen Ergebnisse des Monitorings sehen Sie nun bereits in der Übersicht der von Ihnen überwachten Hosts und Endpunkte. Dadurch konnten wir die Übersichtlichkeit unserer Plattform enorm steigern.

Übersicht der Endpunkte

Wie bereits angekündigt, haben wir die neue Searchbar auch bei den Endpunkten eingeführt. Sie lassen sich nun ebenso wie die Hosts mit Stichworten durchsuchen. Dafür können sie die Zieladresse ebenso verwenden, wie von Ihnen festgelegte Tags.

Doch dem nicht genug. Die Übersicht der angelegten Endpunkte haben wir von Grund auf neugestaltet und in ihrer Bedeutung aufgewertet. Die wichtigsten Informationen können Sie nun schon in der Übersicht einsehen. Sie liefert unsere bekannten und geschätzten Buchstaben-Rankings von Webseite-Verfügbarkeit, HTTP-Header, SSL/TLS, Web Threat Intelligence (WTI) und PortScan. Ebenso gelistet sind genaue Zahlen zur Verfügbarkeit der Webseite, die durch grafische Darstellungen unterstützt werden.

Übersicht der Hosts

Auch der Übersicht der überwachten Hosts haben wir ein Facelift spendiert und mit mehr Informationen angereichert. Schon in der Übersicht erhalten Sie nun Informationen über vorhandene Sicherheitslücken (CVEs), ob alle Services laufen oder etwaige Issues vorliegen. Sie erhalten Zahlen über die Auslastung des Prozessors (CPU) und des Arbeitsspeichers (RAM). Außerdem liefert die Übersicht Daten zum Swapping, der Netzwerkauslastung und zur Auslastung des Massenspeichers.

Die neugestalteten Übersichten von Endpunkten und Hosts machen Enginsight noch komfortabler und im alltäglichen Einsatz effektiver. Die gebotenen Informationen geben Ihnen konkrete Auskunft darüber, ob Handlungsbedarf besteht, sodass liegen gebliebene Schwachstellen der Vergangenheit angehören.

Überwachung von Hosts-Services

Neu ist die Erkennung des Starttypes von Hosts-Services. Dieser Information können Sie in der Übersicht entnehmen, ob ein Service laufen sollte. Nutzen Sie Alarme, um sich benachrichtigen zu lassen, falls ein Service unerwartet stoppen sollte. In einem künftigen Update werden wir die Möglichkeit liefern, alle automatisch startenden Services mit einem Mal zu überwachen.

Automatisches Einspielen von Updates

Automatisierung erleichtert den Arbeitsalltag und ist schon immer ein Fokus von Enginsight. Deshalb haben wir die Möglichkeit von Autoupdates in unsere Plattform aufgenommen.

Sie können die Auswahl automatisierter Updates auf sicherheitsrelevante Updates einschränken und bestimmte Updates ausschließen. Mit einem Cron-Ausdruck lässt sich die Regelmäßigkeit automatisierter Updates festlegen.

Mehr Informationen in E-Mails

E-Mails zu geschlossenen Alarmen beinhalten jetzt Referenzen.

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Enginsight GmbH
Hans-Knöll-Straße 6
07745 Jena
Telefon: +49 (3641) 2714966
http://enginsight.com

Ansprechpartner:
Mario Jandeck
Geschäftsführer
Telefon: +49 (3641) 2714966
E-Mail: mario.jandeck@enginsight.com
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krz ist System-Partner für IMSWARE

krz ist System-Partner für IMSWARE

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) ist jetzt System-Partner für IMSWARE. Der IT-Dienstleister mit Sitz im ostwestfälischen Lemgo hat langjährige Erfahrung mit der Integration von IMSWARE im kommunalen Umfeld und wird seine Dienstleistungen mit der CAFM-Software aus Dinslaken jetzt bundesweit anbieten.

Das krz mit Sitz in Lemgo ist als regionaler IT-Dienstleister in Westfalen tätig. In diesem Rahmen verantwortet das krz bereits zahlreiche CAFM-Projekte mit IMSWARE, unter anderem in den Kreisen Lippe und Minden-Lübbecke sowie den Städten Löhne und Vlotho. Die langjährige Partnerschaft mit IMS mündete 2016 in einem Rahmenvertrag, der jetzt zu einem Partnervertrag erweitert wurde.

„Wir freuen uns sehr, mit dem krz einen erfahrenen und bundesweit anerkannten Partner für kommunale Kunden gewonnen zu haben“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS. „Das krz ist mit seinen umfassenden Qualifikationen in Client-Server-Lösungen, Cloud-Anbindungen, der Integration von DMS-Systemen, dem Finanzwesen und Process-Management ein exzellenter Anbieter von kommunalen CAFM-Lösungen mit IMSWARE.“

„Nach den positiven Erfahrungen, die wir in den vergangenen Jahren mit IMSWARE gesammelt haben, war der Abschluss eines Partnervertrages zur Ausweitung unseres kommunalen Lösungsgeschäfts auf das Bundesgebiet der logische nächste Schritt“, sagt Martin Kroeger, Abteilungsleiter Finanzservice beim krz.

Als spezialisierter IT-Dienstleister bietet das krz seinen kommunalen Anwendern vielfältige Lösungen an. Es beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter, die aktuell rund 8.000 Computer-Arbeitsplätze bei 3 Kreisen und 37 Kommunen unterstützen. Über 600 weiteren Kunden aus dem kommunalen Umfeld nutzen Services des krz. Damit werden direkt oder indirekt über 11. Mio. Einwohner in NRW mit Services aus Lemgo betreut. Die Lösungen mit IMSWARE werden vom krz als ASP-Angebot mit BSI-Zertifikat direkt in Lemgo gehostet.

Über die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH

Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.
Mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.
Mehr als 500 durchgeführten Projekte und über 64.500 aktive Anwender machen Software von IMS zu einer etablierten und marktgestaltenden Größe. Zugleich ist IMS das FM Kompetenz Zentrum der RIB SE.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH
Erlenstr. 80
46539 Dinslaken
Telefon: +49 (2064) 4986-0
Telefax: +49 (2064) 4986-49
http://www.imsware.de

Ansprechpartner:
Michael Heinrichs
Geschäftsführung
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Kovair: ALM der nächsten Generation

Kovair: ALM der nächsten Generation

ALM-Werkzeuge sind unerlässliche Hilfsmittel und die Auswahl an Tools ist mannigfaltig.
In der Automobilindustrie, der Luftfahrt und der Medizintechnik unterliegt die Toolauswahl einem Use-Case-Szenario. Trotzdem wird die Toolauswahl oft nach dem Motto „Das machen die anderen auch“ durchgeführt.

Mangels besseren Wissens greift man hier zum Beispiel auf die TÜV-Zertifizierung „Trusted Tool“ zurück. Das Zertifikat entbindet die herstellende Firma jedoch nicht davon, das Tool für die Anwendungszwecke zu überprüfen und zu validieren. Das heißt, sie müssen genauso aufwendig geprüft werden wie jedes andere Tool. Dazu kommen domänenspezifische Tools welche in der Entwicklung benötigt werden und demselben Mechanismus unterworfen sind. Das macht die tägliche Arbeit deutlich komplizierter.

Wie man das Projektmanagement vereinfacht

Wer je als Projektmanager gearbeitet hat, kennt das Problem der Verlässlichkeit von Daten aus dem gesamten Entwicklungsprozess. Ein Beispiel: Bei einem großen deutschen OEM gab es 32 domänenspezifische Werkzeuge für die Entwicklung von Steuergeräten. Wie will man hier Konsistenz über die Werkzeugkette schaffen? Ganz abgesehen davon, dass die Gründe für die Auswahl der Werkzeuge heute meist obsolet sind.

Die Folge sind tägliche Koordinationsmeetings, die zeitaufwendig und mit viel Emotionen verbunden sind. Und am Ende stimmen die Daten meist trotzdem nicht. Für den Projektmanager, das Management und das gesamte Unternehmen ist dies eine mehr als unbefriedigende Lösung.

Kovair bietet mit dem „Omnibus“ und Kovair ALM Studio daher ein mehrstufiges Konzept zur Integration und zum Lifecycle Management an.

Kovair ist das Schweizer Taschenmesser

Ob Sie nur das von einem Tool in ein anderes wechseln wollen, Daten zwischen verschiedenen Systemen synchronisieren oder ein ALM mit all diesen Funktionen nutzen wollen – mit Kovair ist das kein Problem mehr. Mehr als 90 unterschiedliche Tools sind bereits heute im Omnibus integriert und lassen sich bidirektional synchronisieren.

Dank einer einmaligen Architektur können neue Schnittstellen schnell und günstig entwickelt werden. Die Kosten für neue oder bereits bestehende Schnittstellen sind gleich. Neben der einzigartigen Funktionalität gibt es daneben weitere Features wie das Cross Project Ressource Workload Monitoring oder das Policy und Process Management.

Mit Kovair integrieren Sie Ihre Werkzeugkette von den Business Cases bis hin zum PLM/ERP-System und schaffen so eine Datenkonsistenz über die gesamte Werkzeugkette hinweg. Mehr Informationen unter www.kovair.com oder direkt bei Thomas Arends.

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Professionelles Management der Straßenbeleuchtung

Professionelles Management der Straßenbeleuchtung

Mitarbeiter von Kommunen, Stadtwerken und Energieversorgern nutzen im Bereich Straßenbeleuchtung luxData.licht als zuverlässiges Datenmanagement-Tool. Alle wichtigen Informationen, den gesamten "Lebenslauf der Leuchtstelle", Wartungsintervalle und Prüfungen, aber auch Verbrauchsdaten, werden in luxData.licht hinterlegt. Vor allem für die Dokumentation von LED-Technik ist es relevant, alle Daten historisch verlässlich für nachfolgende Generationen und Kollegen zu dokumentieren.

Um die Arbeitsaufträge papierlos an den Monteur weiterzuleiten, setzen die Außendienstmitarbeiter luxData.mobileApp ein. Wartungsarbeiten sowie Störungsfälle werden zur Abarbeitung auf Android/iOS-Geräte überspielt. Die Monteure protokollieren ihre Arbeit, den neuen Status des Auftrags und das verbrauchte Material. Alle abgeschlossenen Aufträge aktualisieren sie im Anschluss mit der Hauptdatenbank luxData.licht. Ein Materialabgleich mit vorhandenen ERP-Systemen (SAP) ist hierbei möglich.

Zur Erleichterung der Störungsmeldung, stellen viele Kommunen ihren Bürgern eine Störungs-App, basierend auf stoerung24.de, zur Verfügung. Der Bürger hat die Möglichkeit Störungen im öffentlichen Bereich zu melden und mit der App oder auf ihrer Webseite direkt an den Verantwortlichen in der Verwaltung/Unternehmen zu senden. Viele Städte nutzen die Verbindung zwischen luxData und stoerung24, wodurch alle gemeldeten Störungen direkt disponiert und historisiert werden.

Weitere Informationen finden Sie auf www.sixdata.de.

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Armin Mühlberger
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