Jahr: 2019

VERBI Software veröffentlicht MAXQDA 2020 mit über 70 neuen Funktionen und Verbesserungen

VERBI Software veröffentlicht MAXQDA 2020 mit über 70 neuen Funktionen und Verbesserungen

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Neuerungen und Verbesserungen in MAXQDA 2020 in der Übersicht:

  • Memo Manager: Ein neuer Arbeitsbereich zum effizienten suchen, filtern und Erstellen von Memos
  • MAXMaps 3.0: Sechs neue Modelle, mehr Interaktivität und erweiterte Funktionen für Paraphrasen und Summaries
  • Datenarchivierung: Der Nachhaltigkeit verpflichtet: Maßgeschneiderte Archivierungsoptionen in leicht verständlicher Ordnerstruktur oder als komprimierte ZIP-Datei
  • Neue Liste der codierten Segmente: Neue Anordnung für leichtere Lesbarkeit und Einstellungsoptionen für die Anzeige von Kommentaren, Variablen und Herkunftsangaben
  • Einfache Literaturreviews: Erweiterung des Imports bibliographischer Daten: jetzt inklusive der vollständigen Texte und Artikel
  • Import automatisch erstellter Transkripte: Transkripte aus AmberScript, TEMI, Trint, f4, f5transkript, Transana, Rev.com und mehr einfach importieren
  • Neue Code-Funktionen: Ein-Klick-Subcodes, drag & drop Fusion, Codehäufigkeiten und weitere Funktionen
  • Zeilen- und Absatznummerierung: Freies Hin- und Herwechseln zwischen Zeilen- und Absatznummerierung, für mehr Freiheiten bei der Art, wie Sie Quellen zitieren möchten
  • Offenes Codieren: Perfekt für Grounded Theory: Der Offenes Codieren-Modus beschleunigt das Erstellen und Kommentieren induktiver Codes
  • Interaktiver Vergleich von Summaries: Übersichtlich und interaktiv: Thematische Zusammenfassungen einzelner Fälle oder selbst zusammengestellter Gruppen vergleichen.
  • Dokumentlandkarte: Visuelles Clustern auf einer Karte: Die Dokumentlandkarte illustriert wie ähnlich oder unterschiedlich Ihre Dokumente sind
  • Neue Paraphrasen-Funktionen: Neue Übersicht zur Gegenüberstellung von Paraphrasen – und ab sofort erstellen Sie Ihre Paraphrasen auch für Bildausschnitte

Weitere Informationen zu allen neuen Funktionen und Verbesserungen in MAXQDA 2020 finden Sie hier: maxqda.de/neu-in-maxqda-2020

Passend zum Release veröffentlicht VERBI Software auch neue kostenlose Lehrmaterialien wie Video-Tutorials, Webinare und das MAXQDA Online Manual.

Über MAXQDA

MAXQDA gehört zu den weltweit führenden Softwareprogrammen für qualitative und Mixed Methods-Forschung. Analysieren Sie Texte, Bilder, Audio- und Videodateien, Webseiten, Twitter Tweets, Fokusgruppen, Umfrageergebnisse und vieles mehr. Entwickelt von Forschenden für Forschende. Leistungsstark, innovativ, einfach zu bedienen und mit identischer Funktionalität auf Windows und Mac.

Über die VERBI Software-Consult-Sozialforschung GmbH

VERBI Software GmbH entwickelt und vertreibt seit 1989 die international eingesetzte Software MAXQDA (Windows / Mac) für die qualitative und Mixed Methods-Datenanalyse. VERBI freut sich, Tausende von Forschenden zu unterstützen, die MAXQDA in mehr als 150 Ländern weltweit einsetzen. MAXQDA wird an vielen der renommiertesten Universitäten der Welt, von hochmodernen Forschungseinrichtungen und von marktführenden Unternehmen eingesetzt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VERBI Software-Consult-Sozialforschung GmbH
Invalidenstraße 74
10557 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 – 206 22 59 30
http://www.maxqda.com

Ansprechpartner:
Elizabeth Jost
Head of Communications
Telefon: +49 (30) 2062259-22
E-Mail: communications@maxqda.com
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Die Zukunft der Digital Experience: e-Spirit launcht Hybrid CMS

Die Zukunft der Digital Experience: e-Spirit launcht Hybrid CMS

e-Spirit, Hersteller der FirstSpirit Digital Experience Platform (DXP), hat sein funktionell stark erweitertes, hybrides (headless+) Content-Management-System (CMS) gelauncht und bietet Unternehmen das Beste aus zwei Welten: die hohe Agilität einer modernen Headless-CMS-Architektur und die Leistungsstärke sowie Bedienkomfort eines Enterprise-class CMS. Unternehmen können ihre Zielgruppen damit nicht nur an bestehenden Touchpoints eine individuell stimmige Experience bieten, sondern ihre Kommunikation problemlos auf neue Touchpoints wie Online-Shops, Messaging-Diensten, Alexa oder Digital Signage erweitern – und zwar ohne neue Content Silos aufzubauen. Bekannte internationale Brands wie beispielsweise Grohe, Signa, Brose und TSI Holdings haben diese Lösung bereits erfolgreich im Einsatz.

Die Marktanalysten von Gartner* erachten das Konzept des Headless Content Management in einem aktuellen Report vom Oktober für von grundlegender Bedeutung für digitale Erlebnisse. Um jedoch den wachsenden Kundenanforderungen nach besseren Erlebnissen gerecht zu werden, sei der hybride headless Content as a Service-Ansatz, den auch e-Spirit verfolgt, der effektivere.

Das FirstSpirit Hybrid CMS befähigt Marketer dazu, die heute übliche, stark fragmentierte Interaktion mit Zielgruppen über Social Media, E-Mail, Messaging-Dienste, Webseiten, PWAs, mobile Apps, E-Commerce-Plattformen, Digital Signage, Sprachassistenten etc. intuitiv zu orchestrieren, zu kontrollieren und durch KPIs und KI-Einsatz erfolgreicher zu machen. e-Spirit bietet dafür eine neue Lösung: Anstatt Content starr und “seitenbasiert" auszuspielen, können Marketer passende Content-Bausteine für jeden Nutzer an jedem Touchpoint kreieren. Diese neue Form des Content Managements ist für Business-Anwender intuitiv-unkompliziert nutzbar. Hybrid CMS entlastet zudem die IT, ist sicher und skalierbar.

“Die Erwartungen von B2C- und B2B-Endkunden sind bekannt: Sie wünschen eine inspirierende, individuelle und orchestrierte Digital Experience in allen Kanälen. Diese zu liefern, ist äußerst komplex und bereitet den Unternehmen mit der bislang verfügbaren Business Software immer noch arge Probleme. Mit unserem stark erweiterten Hybrid FirstSpirit CMS (headless+) und seinem neuen Konzept der Inhaltsauslieferung können Unternehmen nun leichter eine optimale Experience bei jedem Kundenkontakt kreieren. Sie können die fragmentierte Customer Journey besser beherrschen und Erfolge sofort ablesen”, erklärt Andreas Knoor, Vorstand von e-Spirit. “Denn jedes Stück Inhalt kommt aus einer hoch skalierbaren, leicht vernetzbaren Quelle, unabhängig von der Art des Touchpoints.”

Omnichannel Content Management der nächsten Generation mit dem FirstSpirit Hybrid CMS:

  • Touchpoint Editing: Marketer können Inhalte für jeden beliebigen Kanal in der Vorschau anzeigen und dort direkt bearbeiten. Bislang waren dafür komplexe CMS-Integrationen durch die IT erforderlich. So können sowohl Generalisten wie auch Touchpoint-Spezialisten intuitiv und schnell hochgradig individualisierte Kundenerlebnisse passend für jeden Touchpoint bereitstellen – ohne IT und ohne Agenturen. Kurz-Video ansehen >>

  • FragmentCreator: Marketer können in dieser Oberfläche Inhaltsfragmente kanalneutral erstellen und orchestrieren. Mit dem FragmentCreator Pull-Prinzip ermöglichen sie mit einer einheitlichen Content-Basis optimale und stets aktuelle Informationen überall und jederzeit. Kurz-Video ansehen >>

  • Smart Dashboards: Alle relevanten KPIs für Content und Commerce werden übersichtlich im Dashboard dargestellt und liefern aufschlussreiche Informationen über Kampagnen, Websites, Sprachen und Kanäle. Sie dampfen Komplexität herunter und zeigen Optimierungspotenziale in Echtzeit. Sie ermöglichen zudem das Bearbeiten und Orchestrieren von Content direkt aus dem Dashboard heraus. Kurz-Video ansehen >>

  • Starter Kit: Das Starter Kit enthält alles, was Unternehmen brauchen, um mit FirstSpirit in Rekordzeit von der Vertragsunterzeichnung zum Go-live zu kommen. Fachliche Anforderungen an Digitalprojekte sind auf Enterprise-Level "vorgedacht" und können mit wenig Anpassung direkt in Produktivbetrieb übernommen werden. Eine vorgefertigte Progressive Web App (PWA) dient als Basis für herausragende Mobile-First-Webseiten.

* “The concept of headless content management is fundamental to digital experiences. However, to address the growing customer demands for better experiences, hybrid headless content as a service (CaaS) is a more-effective approach.”
Gartner, Hybrid Headless Content as a Service Is the Future of Digital Experiences, Published 21 October 2019

Über die e-Spirit AG

Mit der FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als SaaS oder klassisches On-Premises-Modell, können sich Unternehmen durch maßgeschneiderte Kundenerlebnisse von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren und Geschäftsumsätze steigern – anytime, anywhere. Die FirstSpirit-Platform ermöglicht mit dem hybriden (headless+) CMS, KI-gestützter Personalisierung und Omnichannel-Marketing-Funktionalitäten, personalisierte Inhalte in Echtzeit kontextspezifisch über alle Kanäle und Touchpoints zu verbreiten und Kunden zu begeistern.

e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso Group und neben seinem Hauptsitz in Dortmund mit 15 weiteren Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur vertreten. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, GROHE, Geberit, Lancôme, L’Oréal, Media-Saturn, Nintendo, Olympus, thyssenkrupp und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken. www.e-Spirit.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
http://www.e-Spirit.com

Ansprechpartner:
Marcus Bond
Media & Communication
E-Mail: marcus.bond@bond-pr.de
Monika Kühnhenrich-Jacoby
Telefon: +49 (162) 2838314
E-Mail: kuehnhenrich-jacoby@e-spirit.com
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Höchstzahl an zertifizierten SAP-Commissions-Beratern

Höchstzahl an zertifizierten SAP-Commissions-Beratern

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Die meisten zertifizierten SAP-Commissions-Berater in Deutschland sind bei der IKOR AG.

Kaum ist die erste Zertifizierungsrunde abgeschlossen, beginnt bereits die nächste. Die Qualifizierung von Anwendungsberatern für „SAP Commissions“ läuft bei der IKOR AG auf Hochtouren.

„Die Zeit der Individualsoftware bei Versicherern ist auch im Bereich Provisionen vorbei“, erklärt Thomas Papperger, als Leiter SAP-Incentive- und Provisionsmanagement bei IKOR der Experte zu dem Thema. „Gefragt sind Standardanwendungen, die Vorteile bei Wartung und Weiterentwicklung mit sich bringen.“ Diesen Standard dann an die konkrete Situation beim Versicherungsunternehmen anzupassen, resultiere aus der Kombination von System-Know-how und der Kenntnis zu Fachabläufen.

Genau diese Leistungen erbringen die ausgebildeten IKOR-Mitarbeiter. Die Technologieberatung aus Hamburg verfügt über die meisten zertifizierten Anwendungsberater in Deutschland.

Standardanwendungen auch im Versicherungswesen Trend

„SAP Commissions“ wurde ursprünglich als „CallidusCloud Commissions“ von dem US-Unternehmen CallidusCloud entwickelt. Anfang 2019 erwarb SAP die Anwendung und integrierte sie in das Portfolio der „SAP Sales Cloud“. Die Zertifizierungen attestieren den IKOR-Beratern profunde Kenntnisse sowohl auf dem Gebiet der Systemkonfiguration als auch der Administration von „SAP Commissions“.

Die Qualifizierungsoffensive ist Teil der Strategie, bei IKOR ein breites Portfolio zu Standardsoftware für die Versicherungswirtschaft anzubieten. Deutsche und internationale Versicherer erhalten für ihre Digitalisierungsvorhaben herstellerübergreifende Expertise zu den jeweils passenden Standard-Lösungen.

Über die IKOR GmbH

Seit über 20 Jahren steht IKOR für Ideen, Konzepte und Realisierungen.

Als Technologieberatung und Softwarehersteller begleiten wir den digitalen Wandel bei Förder- und Geschäftsbanken, Versicherern und der Fertigungsindustrie.
Immer gemäß der IKOR-Devise: Wir finden Lösungen!

IKOR steht für fachliches und technologisches Know-how zu den SAP- und Guidewire-Lösungen, die unsere Kunden für optimale Prozessabläufe benötigen. Das umfasst Beratung und die Implementierung der Standardanwendungen ebenso wie die Entwicklung von Add-ons und Akzeleratoren, die diesen Standard ideal ergänzen. Unser Nearshore-Center ermöglicht unseren Kunden die flexible Skalierung ihrer Softwareentwicklung.

Wir bieten Versicherern ein Beratungsportfolio zu Versicherungs-Standardsoftware in einer einzigartigen Vielfalt von Herstellern und Anwendungen. In unserem Haus vereinen wir das Know-how zur gesamten Prozesskette der Versicherungsunternehmen, angefangen bei den Bestandssystemen für Sach- und Lebensversicherung und deren Integration bis zu den Fachanwendungen und dem Rechnungswesen. Unsere 360-Grad-Sicht für eine End-to-End-Prozessorganisation schließt auch Verarbeitungsregeln zum Datenschutz und optimierte Oberflächen für Systeme und Endgeräte mit ein.

Rund 200 Mitarbeiter führen europaweit IT-Projekte durch – in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit unseren Kunden und mit individuell passenden Projektmanagement-Methoden. IKOR-Firmenstandorte sind Hamburg, Köln, Essen, Wien und Belgrad.

IKOR ist SAP-Silver-Partner und Consulting-Partner von Guidewire Software Inc., außerdem Mitglied beim BITKOM, der DSAG und der IA4SP sowie den Versicherungsforen Leipzig. Zu unseren Kunden gehören AXA, Barmenia, GVV, RVK, Signal-Iduna, SOKA-Bau, HDI, VHV und Zurich Gruppe Deutschland u. v. m.

Weitere Informationen unter www.ikor.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IKOR GmbH
Borselstr. 20
22765 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8199442-0
Telefax: +49 (40) 8199442-42
https://www.ikor.one

Ansprechpartner:
Melanie Rinollo
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (40) 8199442-44
Fax: +49 (40) 8199442-42
E-Mail: melanie.rinollo@ikor.de
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Triathlon und mehr in der Mechatronik

Triathlon und mehr in der Mechatronik

DPS Software, Softwarehaus und größter selbständiger Reseller von SOLIDWORKS und Sage in Europa, hat auf der SPS in Nürnberg die Themen interdisziplinäre Kollaboration in der Mechatronik sowie SOLIDWORKS 2020 mit allen Neuerungen im Fokus.

Schneller, besser, kooperativer

Immer komplexer werdende Systeme benötigen immer unterschiedlichere Disziplinen in der Konstruktion. Wenn man so will, vergleichbar mit einem Wettkampf mit mindestens drei Disziplinen. Das Ergebnis heißt dann MECHATRONIK. Die Mechatronik beschreibt die immer größer werdende Abhängigkeiten zwischen Mechanik, Elektrik und Elektronik.

SOLIDWORKS von Dassault Systèmes hat die Lösung

SOLIDWORKS bietet als einziger Software Anbieter weltweit eine hochintegrierte Gesamtlösung aller Disziplinen an. Das ermöglicht ein interdisziplinäres und vor allem kollaboratives Arbeiten der mechanischen, elektrischen, elektronischen und auch hydraulisch-pneumatischen Konstruktion mit SOLIDWORKS CAD, SOLIDWORKS Electrical und SOLIDWORKS PCB.

SOLIDWORKS Electrical ermöglicht dem Konstrukteur schnell die elektrischen Verbindungen komplexer Systeme zu entwickeln. Integrierte elektrische Systemkonstruktionen können in Echtzeit in einer kollaborativen Mehrbenutzerumgebung durch intelligente einpolige oder mehrpolige Schaltpläne sowie einer intelligenten Bibliothek entwickelt werden.

Dazu zeigt DPS auf der Messe die integrierte Verbindung von MCAD, ECAD, PCB zu Mechatronik.

Neu bei SOLIDWORKS Electrical

Die Zusätzliche Ummantelung von Leitungen in SOLIDWORKS Electrical 3D

Mit dieser neuen Funktion im SOLIDWORKS Electrical 3D kann man Drähte, Kabel oder Kabelbäume mit Abdeckungen/Isolierungen mit fester oder partieller Länge in 3D überziehen lassen.

Spleiße im SOLIDWORKS Electrical 3D

Mit Hilfe eines Schaltplansymbols Spleiße aus dem Schaltplan kann nun schnell und einfach im SOLIDWORKS Electrical 3D aufgebaut und dargestellt werden.

Verbesserte integrierte Stückliste und Verbindungsliste auf der Nagelbrettdarstellung

Die auf der Nagelbrettdarstellung notwendigen Stücklisten und Verbindungslisten sind weiter optimiert worden, sodass eine eindeutige Zuweisung der Anschlüsse beschleunigt wird.

Dynamische Steckverbinder

Die sehr beliebte Funktion „Dynamische Steckverbinder“ wurde weiter optimiert. Nun können die Steckverbinder sowohl zusammenhängend als auch geteilt eingefügt werden.

Diese Arbeitsweise erleichtert und beschleunigt das Platzieren von geteilten dynamischen Steckern welche auf mehrere Seiten verteilt werden können.

Intelligentes PDF

Beim Export eines Projekts ins PDF-Format werden alle Bauteile intelligent mit exportiert, sodass man innerhalb des PDFs nicht nur von Bauteil zu Bauteil navigieren kann, sondern sich frei durch das Projekt bewegen kann. Unabhängig davon ob man ein Bauteil sucht, wissen will wo es platziert ist, in welcher Stückliste es zu finden ist, wo überall seine Anschlüsse verteilt sind usw.

Dieses PDF ist ein unheimlich nützliches Werkzeug z.B. für den Servicetechniker bei der Fehlersuche, denn er kann das gesamte Projekt auf einem Tablet-Gerät mitnehmen und sich ohne jegliche CAD/ECAD Anwendung nur mit Hilfe des PDFs quer durch das Projekt bewegen.

Neu bei SOLIDWORKS PCB

SOLIDWORKS PCB PDM Connector

Durch den SOLIDWORKS PCB PDM Connector wird SOLIDWORKS PCB in SOLIDWORKS PDM integriert, um die auf SOLIDWORKS PDM basierende Konstruktionsmethodik zu erweitern. Der auf SOLIDWORKS PDM basierende Workflow für die Konstruktions- und Datenverwaltung in der Elektronikentwicklung nutzt SOLIDWORKS PDM Professional. So kann man die Speicherung elektronischer Konstruktionsdaten unter der Kontrolle des SOLIDWORKS PDM Tresors zentralisieren und Benachrichtigungen für Workflow-Prozesse beim Erreichen bestimmter Meilensteine ausgeben. Durch die Synchronisation der Variablen und Parameter von SOLIDWORKS PCB/PDM ist die Erstellung auf SOLIDWORKS PDM basierende Stücklisten eine Leichtigkeit. Durch das Einchecken, Auschecken und Archivieren von Projekten und Dokumentationen kann man den Mehrwert von virtuelle Datenkarten und die Option „Wo verwendet“ projektübergreifend für elektronische Teile benutzen.

Unterstützung für „Starr-flexible“ Leiterplatten in SOLIDWORKS PCB

Die Unterstützung für Starr-flexiblen Leiterplatten ermöglicht die Konstruktion von starren und flexiblen Teilen der Leiterplatte. Die ECAD-MCAD-Zusammenarbeit ermöglicht es, die flexiblen Elemente zu ändern und neue Biegungen in mechanischen Konstruktionen zu erstellen, um dem Gehäuse gerecht zu werden.

Neuerungen SOLIDWORKS 2020

Verbesserte Leistung durch Beschleunigung der Konstruktion großer Baugruppen und die Konstruktionsvalidierung durch Leistungsverbesserung bei Zeichnungen, Baugruppen und Simulationen.

Rationalisierte Arbeitsabläufe verkürzen in den Bereichen Konstruktion, Simulation und Fertigung die Zeiten und verbessern die Produktqualität.

Vernetzung durch Design-to-Manufacturing-System durch eine nahtlose Verbindung auf der 3DEXPERIENCE Plattform mit Lösungen für jeden Aspekt der Produktentwicklung. Produktdaten, Projekte und der Lebenszyklus der Produkte kann direkt in SOLIDWORKS Desktop mit dem 3D-Komponentenkonstrukteur und dem Projektplaner verwaltet werden.

DPS Software stellt in Halle 6 Stand 108 aus. Tickets für die Messe sowie Termine für eine Fachberatung erhält man unter:

https://www.dps-software.de/sps/

www.dps-software.de

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.
Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung

http://www.dps-software.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

Ansprechpartner:
Nicole Rubbe
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de
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Managed Services sind fester Bestandteil des Channels

Managed Services sind fester Bestandteil des Channels

Die diesjährige Managed Services Umfrage von acmeo bestätigt: Managed Services sind ein fester Bestandteil des Channels. 2019 erwirtschaften 80 Prozent der befragten Systemhäuser nennenswerte monatliche Roherträge mit Managed Services, eine steigende Tendenz im Vergleich zu den vergangenen Jahren. „Wenn ich als Systemhaus über mehrere Jahre hinweg Managed Services beim Kunden platziere, muss das zwangsweise der Effekt sein“, erläutert Henning Meyer, Geschäftsführer acmeo. Ein umfassendes Angebot in diesem Bereich ermöglicht es, sich von Wettbewerbern zu differenzieren.

Dennoch nimmt mit 97 Prozent die Zahl der Befragten zu, die eine Organisations- und Prozessänderung aufgrund der Einführung von Managed Services als notwendig erachten. Meyer führt dies auf den Dunning-Kruger-Effekt zurück: Menschen neigen dazu ihr anfängliches Wissen zu einem bestimmten Themengebiet zu überschätzen. „Je mehr Erfahrungen man mit der Zeit gemacht hat, desto mehr realisiert man, wie viel man eigentlich noch lernen müsste.“

Hier wünschen sich 87 Prozent der Systemhäuser mehr Unterstützung durch Hersteller und Distributoren – ähnlich wie schon in 2017. Gefragt sind insbesondere Vertragsvorlagen, Vertriebsunterstützung und technischer Support. Die Nachfrage nach Hilfestellungen im Bereich der technischen Unterstützung verzeichnet im Vergleich zu den Vorjahren den größten Zuwachs. Entgegen der Ergebnisse in 2017 befinden sich Marketingvorlagen und Workshops nicht länger auf den ersten Plätzen. Der Rückgang der Nachfrage ließe sich laut Henning Meyer durch die Etablierung von Know-how am Markt erklären.

Darüber hinaus gaben die Befragten an, dass Endkunden überwiegend positiv auf die Managed-Services-Angebote reagieren. Für einen Großteil der Kunden sei dies nicht länger der Einstieg in Managed Services, da sie bereits Erfahrungen mit verschiedenen Anbietern gemacht haben. Kritiker messen dem Zeitaufwand eines Technikers jedoch eine hohe Bedeutung bei und fürchten die entstehenden Kosten. „Schlafen Sie ruhig, wir übernehmen die Verantwortung für Ihre IT-Prozesse“, sei laut Henning Meyer eine mögliche Argumentation.

Auch in Zukunft erwarten Systemhäuser nennenswerte monatliche Roherträge, wobei eine signifikante Zunahme für manche Befragten aufgrund des hohen Status quo unwahrscheinlich ist. Trotzdem sind 74 Prozent der Befragten überzeugt, dass die Bedeutung zunehmen wird und wollen Managed Services weiterhin fokussieren. „Ich freue mich, dass wir mit unserem Geschäftsmodell bestens auf die Bedürfnisse der Managed-Services-Welt eingestellt sind”, resümiert Henning Meyer.

Im Zeitraum vom 10. Juli bis 31. August 2019 befragte acmeo 74 Systemhauspartner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, um einen Status Quo im Bereich Managed Services und Cloud-Angebote im IT Channel zu ermitteln und erfolgskritische Anforderungen der IT-Systemhäuser zu eruieren. Im Fokus standen hierbei die Themen Managed Services im IT-Markt, Bedenken der Kunden, Managed Services im zukünftigen IT-Markt und den Erwartungen der Systemhäuser.

Über die Infinigate Deutschland GmbH

acmeo ist führender, mehrfach ausgezeichneter Value Added Distributor in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Entstanden aus einem Systemhaus im Jahre 2007 besitzt acmeo ein fokussiertes Lösungs-Portfolio und tiefes Know-how in den Bereichen Managed Services, Cloud-Security, Cloud-Infrastruktur, Unified Communications und Systemhaus-Software. Über 1.600 aktive Systemhauspartner vertrauen auf die Expertise der acmeo-Musketiere und gelangen durch die acmeo MEHRwerte auf das nächste Managed Services Level:

– MEHR Service von Beginn an (Business Set-up, Vertragsvorlagen, Kalkulatoren)
– MEHR technischer Support (Consulting, Skripting, 24×7 Hotline)
– MEHR Praxiswissen (Tech-Blog, acmeothek, Seminare & Workshops für Vertrieb, Technik und Führungskräfte)

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infinigate Deutschland GmbH
Richard-Reitzner-Allee 8
85540 Haar/München
Telefon: +49 (511) 515151-0
Telefax: +49 (511) 515151-99
http://www.infinigate.de

Ansprechpartner:
Hannah Strobel
Produktmarketing
Telefon: +49 (511) 515151-77
E-Mail: h.strobel@acmeo.eu
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USU-Kunde Schweizerische Post für Servicemanagement-Projekt ausgezeichnet

USU-Kunde Schweizerische Post für Servicemanagement-Projekt ausgezeichnet

Die Schweizerische Post wurde Ende Oktober auf dem Service Management Forum Schweiz (SMFS) für ihr Projekt zur Weiterentwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) ausgezeichnet. Das mit Unterstützung der USU durchgeführte Servicemanagement-Projekt erzielte sowohl bei der Fachjury als auch beim Publikum den 1. Platz.

In der Kategorie „Service Management Projekt des Jahres“ wurde die Schweizerische Post von der unabhängigen Jury des SMFS für ihr Projekt „Weiterentwicklung ICT (WE ICT)“ ausgezeichnet. Dieses hat laut Jury „erhebliche Verbesserungen der Qualität und des Werts der IT-Services der Organisation erzielt“. Die Schweizerische Post gewann „wegen der Komplexität des Projektes und der vielen involvierten Mitarbeiter und Standorte". Überzeugt haben dabei auch die konsequente Umsetzung, die serviceorientierten Strukturen und das Change-Management. Hans Krebs, Leiter Serviceportfolio- und Prozessquality bei der Schweizerischen Post, nahm den 1. Preis des SMFS in der Kategorie „Projekt“ entgegen.

Neben dem Jury-Preis wurde auch ein Publikumspreis verliehen: Die Besucher des SMFS wählten mit identischer Stimmenzahl die Schweizerische Post und Swisscom auf den ersten Platz.

Alle Nominierten hatten sich mit einer umfassenden Projektbeschreibung beworben. Teilnahmeberechtigt waren Projekte, welche größtenteils von den Kandidaten selbst gemanagt, ausgeführt und durchgeführt wurden. Die Schweizerische Post arbeitet seit 2015 mit Unterstützung der USU an ihrem ICT-Transformationsprozess. Zum Einsatz kommt dabei die USU-Software Valuemation für das IT- und Enterprise Service Management.

Weitere Informationen zu den Auszeichnungen sind abrufbar auf www.netzwoche.ch und www.inside-it.ch

Weitere Informationen zur USU-Software Valuemation auf www.valuemation.com

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete [url=https://www.usu.de/de/]USU GmbH[/url] gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich [url=https://www.valuemation.com/de/?form_WMC=vm_hp_pp_pm]Valuemation[/url] unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software [url=https://www.valuemation.com/de/?form_WMC=vm_hp_pp_pm]Valuemation[/url], eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungs­unternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.valuemation.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (71) 414867-300
E-Mail: t.gerick@usu-software.de
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Marcus Ehrenwirth
Inhaber
Telefon: +49 (821) 44480-0
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: info@phronesis.de
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evoila erweitert die Partnerschaft mit VMware!

evoila erweitert die Partnerschaft mit VMware!

Die evoila GmbH, ein führendes deutsches IT-Beratungsunternehmen, gab heute bekannt, dass es erfolgreich eine VMware Master Services-Kompetenz für die Virtualisierung von Rechenzentren erreicht hat. Diese Kompetenz zeigt, dass die evoila GmbH Unternehmen dabei unterstützt, ihre digitalen Transformationen zu beschleunigen, indem sie ihre validierten Service-Leistungen auf Basis fortschrittlicher VMware-Technologien nutzt.

Gleichzeitig sichert sich evoila die Lösungskompetenz von VMware Pivotal Container Service (PKS). Diese Spezialisierung ermöglicht es evoila, Cloud-basierte Lösungen mit NSX-T Data Center mit PKS anzubieten.

Diese gebündelten Kompetenzen zeigen, dass evoila Unternehmen dabei unterstützt, ihre digitalen Transformationen zu beschleunigen, indem es ihre validierten Service-Lieferfähigkeiten auf Basis fortschrittlicher VMware-Technologien nutzt.

"evoila und VMware blicken auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit zurück, die vor mehr als 10 Jahren begann und seitdem kontinuierlich ausgebaut wurde. Wir bei evoila nutzen diese Partnerschaft aktiv, erkennen Trends und technologische Entwicklungen und reagieren vorausschauend – für unsere Kunden. Unsere evoila-Service-Teams sind in der Lage, die fortschrittlichsten Technologielösungen von VMware zu entwickeln, zu implementieren, bereitzustellen und zu unterstützen", betont Johannes Hiemer, Geschäftsführer von evoila, die Bedeutung der Partnerschaft.

Was steckt hinter der Partnerschaft?VMware Master Services Kompetenzen

VMware Master Services Competencies wurden entwickelt, um Partnern zu helfen, kundenorientierte Lösungen und technische Kompetenz mit nachgewiesenem Erfolg und Fachwissen in einem spezialisierten Geschäftsfeld zu demonstrieren. Diese Kompetenzen ermöglichen es den Partnern auch, sich in fünf spezifischen Lösungsbereichen zu unterscheiden.

VMware-Partner können VMware Master Services Competencies erreichen in: 

  • Cloud Management und Automatisierung
  • Rechenzentrumsvirtualisierung
  • Digitaler Arbeitsbereich
  • Netzwerk-Virtualisierung
  • VMware Cloud auf AWS

"VMware freut sich, die evoila GmbH für die Erreichung der Master-Service-Kompetenz für Rechenzentrumsvirtualisierung auszuzeichnen. Diese Leistung zeigt den Kunden, dass Partner wie evoila engagiert sind, investiert haben und über fundiertes Fachwissen in fortschrittlichen VMware-Technologien verfügen", sagte Jenni Flinders, Vice President und Worldwide Channel Chief, VMware. "Wir schätzen die evoila GmbH als VMware-Partner und  ihre Bemühungen, diese VMware-Auszeichnung zu erreichen, da sie daran arbeiten, ihre Service-Lieferfähigkeiten zu erhöhen."

VMware PKS

VMware PKS basiert auf den neuesten Kubernetes und bietet die optimale Grundlage für eine schnelle Anwendungsentwicklung und höchste Workload-Portabilität. Um diesen Status zu erreichen, hat evoila alle Anforderungen erfolgreich erfüllt, einschließlich der Beschaffung umfassender zusätzlicher Zertifikate, die das entsprechende Fachwissen über die Installation, Bereitstellung, Konfiguration und das Management von VMware PKS nachweisen.

Wichtige Funktionen von VMware PKS:

  • Hochverfügbarkeit
  • Erhöhte Sicherheit
  • Schnelle Bereitstellung
  • Mandantenfähigkeit
  • Sicheres Containerregister
  • Persistente Speicherung

Dieser Erfolg ist noch nicht das Ende der Geschichte.

Die evoila GmbH ist ein VMware Enterprise Service Provider, ein VMware Premier Solution Provider und verfügt über VMware Master Services Kompetenzen im Bereich der Rechenzentrumsvirtualisierung. Derzeit befinden sich die Master-Service-Kompetenzen für Cloud Management und Automatisierung auf der Zielgeraden.

Autor:
Johannes Hiemer CEO
evoila GmbH
Weberstraße 21
55130 Mainz Deutschland

Über die evoila GmbH

Die evoila GmbH hat sich als erfahrener, kompetenter Partner für die IT-Infrastruktur auf die Produktentwicklung neuer Ideen und Konzepte zur Cloud-Integration spezialisiert. Seit 2012 stellt sich das inhabergeführte Unternehmen jeder Herausforderung im IT-Markt mit großer Leidenschaft, exzellentem Know-how und ausgeprägtem Qualitätsbewusstsein und setzt sich für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mitarbeitern, Kunden und dem Unternehmen ein. Von den beiden Standorten Mainz und Nürnberg aus trägt das Unternehmen mit rund 80 Mitarbeitern zum technologischen Fortschritt bei und unterstützt seine Kunden.

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CO2-Ausstoß von Transporten: Automatische Berechnung und Kompensation

CO2-Ausstoß von Transporten: Automatische Berechnung und Kompensation

Unternehmen erfahren damit die von ihren Fahrzeugen verursachte Menge an CO2-Treibhausgasen. Diese können sie über die Schweizer Stiftung myclimate kompensieren.

Der Klimawandel beschäftigt alle Akteure der Wirtschaft, nicht zuletzt auch die Transportbranche. Der CO2-Ausstoß eines Transportfahrzeugs über seine gesamte Lebensdauer hinweg hängt vom Kraftstoffverbrauch, der Fahrleistung und vielen weiteren Faktoren ab. Beim transportierenden Gewerbe in der Schweiz ist es noch unüblich, den CO2-Ausstoß der Fahrzeuge zu kompensieren. Bisher fehlten aber auch Lösungen, wie der Treibhausgas-Ausstoß eines Transportfahrzeugs einfach, zuverlässig und weltweit erfasst und berechnet werden kann.

Transparenz beim CO2-Ausstoß von Fahrzeugen

Der international tätige Schweizer Telematik-Dienstleister LOSTnFOUND AG mit Sitz in Adliswil, Zürich, hat nun mit Unterstützung der Schweizer Stiftung myclimate eine Ergänzung zu seiner fleet.tech-Telematik-Lösung entwickelt. Das sogenannte fleet.tech-Dashboard gibt einem Fuhrparkmanager damit nicht nur eine Übersicht über die Effizienz- und das Sicherheitsverhalten seiner Fahrzeugflotte, sondern zeigt nun für jedes Fahrzeug den CO2-Ausstoß in Tonnen an. Die Methodik zur Berechnung der Ökobilanz eines bei fleet.tech registrierten Fahrzeugs basiert auf dem sogenannten "Lebensweg"-Ansatz. Das heißt: In der Berechnung des CO2-Fußabdrucks eines Fahrzeugs werden die Prozesse und deren Umwelteinwirkungen anteilig vom Anfang ("Herstellung") bis zum Ende ("Entsorgung") eines Fahrzeugs mitberücksichtigt.

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Unsere Services für Nutzer/Interessenten im Überblick "TOPLIST der Telematik"
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Suchplattform D-A-CH-Raum ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen

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Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Service-orientierte Architekturen

Service-orientierte Architekturen

Fahrzeuge entwickeln sich immer stärker zu Computernetzwerken, um zukünftig Autonomes Fahren zu ermöglichen. Mit Adaptive AUTOSAR kommen jetzt auch moderne Service-orientierte Software-Architekturen ins Fahrzeug.

Grundsätzlich soll mit Service-orientierten Architekturen (SOA) die Strukturierung und Nutzung verteilter Funktionalitäten im Fahrzeug ermöglicht und erleichtert werden. Statt der bisherigen statischen Bindung von Funktionen in einer Applikation (Apps) werden in Zukunft viele Funktionen der Apps erst beim Start miteinander verknüpft. Diese Service-orientierten Architekturen sind in der IT-Welt nichts Neues, aber wie funktionieren sie in Embedded-Systemen im Fahrzeug?

Find Service
Nach dem Einschalten des Fahrzeugs fahren die angeschlossenen Steuergeräte hoch und die dabei startenden Applikationen bieten ihre Services den Clients zur Nutzung an. Diese Services besitzen eine Versionsnummer, um hier die Kompatibilität zwischen verschieden Version sicherzustellen. Mit „Find Service“ können auch die Clients gezielt nach einem Service suchen, wenn der aktuelle Zustand nicht bekannt ist. Dadurch können sich die Kommunikationspartner zur Laufzeit in einem Netzwerk finden, ohne dass hier eine statische Konfiguration vorhanden sein muss. Weitere Applikationen, die neue Services anbieten oder Vorhandene benutzen, können auch nach der Produktion des Fahrzeugs einfach ergänzt werden. Letztlich erreicht man in Fahrzeugen ähnliche Möglichkeiten, wie sie Apps schon heute z. B. bei Smartphones bieten. Die Services selbst können auf drei Arten benutzt werden:

– „Fire und Forget“ – hier sendet der Client Daten an den Server und wartet nicht auf das Ergebnis. Das kann zum Beispiel eine neue Stellgröße für einen Temperaturregler sein.

– „Request und Response“ – hier sendet der Client Daten an den Server und erhält dann das Ergebnis als Antwort zurück. Ein Beispiel wäre das schrittweise Inkrementieren eines Stellwerts und das Zurücksenden des sich dadurch ergebenden
neuen Stellwertes.

– „Event“ – hier sendet der Server selbständig Informationen an einen Client, der sich zuvor registriert hat. Ein Beispiel wäre das zyklische Senden des aktuellen Messwertes der Temperatur an eine Anzeige. Beendet sich ein Server, auch während des laufenden Betriebs, so teilt er dieses den Clients durch das Senden eines Broadcast „Stop Offer Service“ mit. Die Clients können daraufhin ihrerseits entsprechend reagieren.

Fazit
Die Ziele der Service-orientierten Software-Architekturen entsprechen denen in der IT: So soll damit die langfristige Senkung von Kosten in der Entwicklung von Fahrzeugapplikationen erreicht werden. Die höhere Flexibilität dieser Fahrzeugapplikation ermöglicht die Wiederverwendung bestehender Services in verschiedenen Steuergeräten und unterschiedlichen Fahrzeugen. Dies ist notwendig, um die komplexere Software, welche für Autonomes Fahren entwickelt wird, in die Fahrzeuge integrieren und später warten zu können.  www.kpit.com 

 

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Data Warehouse Modernization (Webinar | Online)

Data Warehouse Modernization (Webinar | Online)

Erfahren Sie exklusiv die Ergebnisse der neuen BARC-Studie „Data Warehouse Modernization“, auf Basis einer Umfrage von 368 Anwendern.

Erfahren Sie exklusiv die Ergebnisse der brandneuen BARC-Studie zu Data-Warehouse-Modernisierung, die auf Basis von Befragungen von 368 Data Warehouse-Anwendern in Europa (77%) und dem Rest der Welt verfasst wurde. Die Autorin der Studie, BARC-Analystin Jacqueline Bloemen, stellt alle wichtigen Erkenntnisse im Webinar vor und erklärt Ursachen einiger der prägnantesten Marktentwicklungen. So können Data Warehouse Professionals die neusten Best Practices kennenlernen und die eigenen Bemühungen besser einordnen: Sind Sie und Ihr Unternehmen ein „Leader“, ein „Follower“ oder ein Nachzügler?

Agenda

10:00 Einführung von BARC-Analystin Jacqueline Bloemen
10:20 Einführung von WhereScape
10:25 Die größten Stolpersteine der DW-Modernisierung
10:35 Beliebe Tools für erfolgreiche DW-Modernisierungsprojekte
10:45 Wie unterscheiden sich Handlungen der progressiven Unternehmen mit denen von Nachzüglern?
10:55 Q & A
11:00 Ende

Sprecher

Jacqueline Bloemen, BARC-Analystin
Frederik Naessens, WhereScape Director Enterprise Solutions EMEA

Wer sollte teilnehmen?

Dieses Webinar eignet sich für Data Warehouse-Entwickler, Datenarchitekten, IT-Management-Mitarbeiter, CIOs / CTOs und Data Warehouse-Geschäftsanwender.

Kostenfreie Anmeldung

Eventdatum: Mittwoch, 27. November 2019 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

B-Eye-Media GmbH
Wichernstr. 29
58099 Hagen
Telefon: +49 (2331) 3569395
http://www.b-eye-media.com

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