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Diagnose in Adaptive AUTOSAR
Für einen Diagnosetester ändert sich auf den ersten Blick mit Adaptive AUTOSAR nicht viel. Eine D-PDU API wird ein zusätzliches Protokollmodul für Diagnostics over IP (DoIP) besitzen, um mit einer Adaptive AUTOSAR kommunizieren zu können. Weiterhin wird auch noch die UDS- und ISO-Spezifikation um einige neue Fähigkeiten erweitert. Ende 2019 wird die Standardisierung in der ISO abgeschlossen sein. Da bei der Standardisierung Wert auf Evolution und weitgehende Kompatibilität gelegt wurde, gibt es keine tiefgreifenden Änderungen, die hier ein neues Systemdesign in der Diagnose erfordern würden. Es ist zu erwarten, dass diese Änderungen im Laufe des Jahres 2020 in die bereits existierenden off-the-shelf-Tools für Diagnose einfließen werden.
Softwarecluster
Zunächst wird das jeweilige zu diagnostizierende Fahrzeug bei DoiP anhand der Vehicle-Identifikationsnummer (VIN) ausgewählt und dann die Kommunikation mit den einzelnen Steuergeräten über deren Diagnose-Adressen aufgebaut. Eine Herausforderung dabei ist, dass ein adaptives Steuergerät mehrere Diagnose-Adressen gleichzeitig besitzen kann, jeweils eine Diagnose-Adresse pro Softwarecluster (SWC) mit den zugehörigen DiagnosticManager. Ein adaptives Steuergerät besitzt typischerweise dann 5 bis 10 Softwarecluster und damit gleich viele Diagnose-Adressen.
In dem Beispiel in Bild 1 sind zwei (Diagnose-)Anwendungen bei ECAS gegeben. Die Erste fürs Absenken eines Fahrzeuges, um den Einstieg von Fahrgästen zu erleichtern (sog. Kneeling) und die Zweite eine Tiltfunktion zur Überschlagsverhinderung eines Busses. Diese beiden Applikationen müssen nicht gleichzeitig im Software Cluster „ECAS“ aktiv sein. Sie können nach Bedarf dynamisch zur Betriebszeit gestartet und beendet werden.
Applikationen können auch je nach Fahrzeugvariante ganz ein- oder ausgeschaltet sein. Als Beispiel ist im Beispiel ein „Lane Change Assistent“ als kostenpflichtiges Ausstattungsmerkmal dauerhaft deaktiviert oder wird erst im Laufe des Fahrzeuglebens zusätzlich aktiviert. Dies hat zur Folge, dass die Applikationen mit Diagnosefunktionen nicht mehr gleichzeitig vorhanden oder gar dauerhaft im Fahrzeug deaktiviert sind. Ein Tester muss daher mithilfe der VIN die entsprechenden Fahrzeugdaten kennen und verwalten können. Er kann dabei nicht mehr davon ausgehen, dass alle DTC-Informationen der Diagnostic -Manager eines Steuergeräts aktuell oder vorhanden sind.
Für die beiden Softwarecluster, die jeweils ihre eigene Diagnose-Adresse haben, sind entsprechend auch zwei ODX-Datentöpfe notwendig. Im Prinzip ist ein Steuergerät mit Classic AUTOSAR ein Analogon für einen Softwarecluster in Adaptive AUTOSAR. Die Verteilung der Diagnose-Anfragen auf die jeweiligen DiagnosticManager eines Softwareclusters wird durch die AUTOSAR-Umgebung automatisch sicher – gestellt. Insgesamt entsprechen diese Änderungen jedoch mehr einer Evolu tion als einer Revolution.
Interessanter wird es, wenn man die neuen Möglichkeiten eines OnBoard-Diagnosetesters in Verbindung mit einer erweiterten Diagnosefunktionalität im Fahrzeug betrachtet (Bild 2).
OnBoard-Diagnosetester
Heute ist in Classic AUTOSAR eine elektrische Komponentendiagnose üblich. Dabei wird die angeschlossene Hardware zyklisch auf Fehler überprüft und gefundene Fehler im Diagnostics-Management gespeichert. Die bei der Erstellung der Auswirkungsanalyse, also der Failure Mode and Effects Analysis (FMEA), von Fehler einer Komponente festgelegte Fehlerreaktion wird durch das Fehler-Event ausgelöst.
Beispielsweise bei einem „Stuck at High“-Fehler das Öffnen eines Low-Side-Treibers, um einen dauerhaft fehlerhaft bestromten Aktor auf einen zweiten unabhängigen Weg abschalten zu können. Damit ist zunächst das elektrische Problem auf der Komponentenebene abschließend behandelt, mit der Konsequenz, dass eine Schaltfunktion und damit mindestens ein Aktor ausfällt.
Der Ausfall eines Aktors hat natürlich Auswirkungen auf das System, in dem er eingebunden ist. Damit diese Auswirkungen korrekt berücksichtigt werden, gibt es in AUTOSAR das Konzept von Events, mit denen andere Applikationen über aufgetretene Änderungen informiert werden können. Der Ausfall dieser Schaltfunktion hat beispielsweise zur Folge, dass die Funktion „Liftachse senken“ eines Nutzfahrzeugs auf der Systemebene nicht mehr zur Verfügung steht. Auf dieser Ebene erhält die betroffene Funktion dann ebenfalls einen entsprechenden Fehlercode. Die Auswirkungen auf das System, am Beispiel ECAS, wird in der System-FMEA betrachtet und weitere Folgeaktionen per Event ausgelöst, was im ECAS-Beispiel das Sperren der Funktion „Funktionsliftachse heben“ zur Folge hat, um hier eine Reduzierung der zulässigen Zuladung durch das technisch noch mögliche Anheben der Liftachse zu vermeiden.
Der Ausfall der Systemfunktion „Liftachse“ wirkt sich unterschiedlich aufs Fahrzeug aus. Wenn die aktuelle Liftachse abgesenkt bleibt, beeinträchtigt das nur die Systemeigenschaften und führt zu einer schlechteren Lenkbarkeit, einem erhöhtem Kraftstoffverbrauch und Verschleiß der Reifen.
Im Falle des Ausfalls einer gehobenen Liftachse, ist die noch zur Verfügung stehende Nutzlast reduziert, was erhebliche Auswirkungen auf die Verfügbarkeit des Fahrzeugs und evtl. die Notwendigkeit eines OnRoad-Services des Fahrzeugs zur Ladungsreduzierung bedeutet.
Ein OnBoard-Diagnosetester sammelt hier die eintreffenden Fehlerereignisse über DoIP, trifft daraufhin Entscheidungen, wie weiter mit der Situation zu verfahren ist und steht natürlich bei Onoder Off-Road-Services für weitere Analysen zur Verfügung. Der OnBoard- Tester kann hierbei nicht nur auf originäre UDS-Diagnose-Informationen zugreifen, sondern für tiefere Analysen auch selbst als Adaptive-AUTOSAR-Applikation über die ARA::COM-Schnittstelle aktiv auf weiteren Schnittstellen von anderen Applikation zugreifen.
Die zu analysierenden Datenmengen und gegenseitige Abhängigkeiten der Steuergeräte mit ihren Applikationen in der Steuergeräte-Entwicklung steigen und machen damit die Diagnose-Entwicklung komplexer. Die klassische Trennung zwischen Steuergeräte- und (Aftersales)-Diagnose-Entwicklung in der Zukunft muss daher aufgehoben werden, um hier noch effektivere und effizientere Entwicklungen zu ermöglichen.
Diagnose-Tools Mit den Anforderungen an ein Fahrzeug, inklusive der vorgesehenen Variabilität, startet der E/E-Entwicklungsprozess (Bild 3). Stand der Technik ist hier ein Import der Spezifikationsdaten eines Anforderungs-Managementsystems in einem Fahrzeugdateneditor. In diesem Fahrzeugdateneditor wird die Architektur der Steuergeräte weiter spezifiziert und die Kommunikationsanforderungen (klassisch: eine „CAN-Matrix“) definiert. Moderne Tools ermöglichen hier sowohl die AUTOSAR-Daten (DEXT) wie auch die Diagnosedaten (ODX) gemeinsam und gleichzeitig zu spezifizieren und diese in einer gemeinsamen Datenbank zu verwalten.
Es existiert eine weitgehende Überschneidung des Inhalts dieser beiden Datenformate, zum Beispiel beim DTC und DID. Beide Formate enthalten jedoch alle notwendigen Informationen für die Steuergeräte-Entwicklung. Bei DTCs fehlen in ODX ungefähr 40 Attribute, die zur Beschreibung einen DTC im Steuergerät, wie zum Beispiel die Priorität des Fehlers und die zu verwendende Debouncing-Strategy.
Damit ein Entwickler effektiv und effizient arbeiten kann, wenn er einen DTC hinzufügt oder ändert, ist es nahezu unerlässlich, dass er hierfür nur an einer Stelle die Definitionen erzeugen und verwalten muss. Besitzt ein Tool erstmal alle notwendigen Informationen, können hieraus DEXT- und ODX-Daten generiert werden und bei späteren Änderungen werde diese auch wieder reimportiert und in das jeweils andere Format zurück exportiert. Damit ist eine Kohärenz der ODX und DEXT-Daten sichergestellt, sodass ein Funktionsentwickler für seine tägliche Arbeit nur ein Tool benötigt. Die Änderungen spiegeln sich auf Knopfdruck in beiden Welten wider.
Dieser Prozess ermöglicht die Erzeugung aller notwendigen Datenformate für die Entwicklung und den Aftersales. Zusätzlich können automatisch Test sequenzen zur Verifizierung des tatsächlichen Diagnoseverhaltens der Steuergeräte generiert werden.
Dies bringt in Verbindung mit den verschiedenen Diagnose-Layern Component, System- und Vehicle eines Adap tive AUTOSAR-Steuergeräts wirkungsvolle Diagnosemöglichkeiten direkt ins Fahrzeug. Dadurch wird ein möglichst störungsfreier Betrieb und eine hohe Zuverlässigkeit gewährleistet. Bei auftretenden Fehlern ist eine der Fahrzeugvariante angepasste, zeitnahe Diagnose gegeben. Dank einer intelligenten Problembehandlung können komplexe Funktionen wie ADAS trotz der Störung eines Teilsystems ihren bestmöglichen Funktionsumfang beibehalten.
Fazit
Die Diagnose behält sich die Voraussetzung, sich stetig steigenden Anforderungen komplexer autonomer Systeme der Zukunft anzupassen. Mit der Verfügbarkeit von High-Performance-Computern im Fahrzeug, die auch ausreichende Ressourcen für Diagnosetester besitzen, werden diese Tester ins Fahrzeug integriert. Die Diagnose wird dadurch umfangreicher und mobiler.
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Mehr digitale Prozesse für den Mittelstand
proALPHA und tisoware arbeiten bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten und bei rund 300 gemeinsamen Kunden als Partner sehr eng zusammen. Der Zusammenschluss beider Häuser bildet das Fundament einer zukünftig noch engeren Zusammenarbeit, um auf die Bedürfnisse der Kunden deutlich besser einzugehen und ihre Digitalisierungswünsche schneller und noch passender umzusetzen.
proALPHA ist seit über 25 Jahren auf dem Markt tätig und richtet sich mit seiner ERP-Software vor allem an mittelständische Unternehmen aus Fertigung und Handel. Rund 2.000 Kunden setzen die Lösungen von proALPHA weltweit ein.
tisoware ist seit 33 Jahren in der DACH-Region erfolgreich und wächst kontinuierlich. Das Unternehmen adressiert Märkte für MES- und Sicherheitslösungen und bietet HR- sowie Healthcare-Lösungen. Über 2.500 Kunden aller Branchen sowie zahlreiche strategische Partner vertrauen dem Unternehmen und seinen 165 Mitarbeitenden und setzen auf die Expertise von tisoware in Sachen Personalzeit- und Betriebs- wie Maschinendatenerfassung ebenso bei Zutrittssicherung, Personaleinsatzplanung und Videoanalyse.
Beide Unternehmen agieren heute und auch in Zukunft eigenständig auf dem Markt und werden gleichzeitig noch enger zusammenarbeiten. Das bedeutet für gemeinsame Kunden noch besser aufeinander abgestimmte Lösungen, aber auch für Kunden, die tisoware-Lösungen zusammen mit anderen Lösungen im Einsatz haben, noch mehr Innovationspotenzial und Zukunftssicherheit durch die gebündelten Kräfte.
Sabine Dörr und Michael Gruber, bisher geschäftsführende Gesellschafter, werden weiterhin tisoware leiten und gemeinsam mit dem Management der proALPHA Gruppe die Zukunft gestalten.
„Mit proALPHA haben wir einen starken Partner gefunden, der mit uns gemeinsam auf Augenhöhe unser Geschäft weiter ausbaut, ganz gemäß unseren Zukunftszielen Lösungsorientierung, Qualität, Vertrauen und Wachstum“, darin sind sich die beiden Geschäftsführenden Gesellschafter Sabine Dörr und Michael Gruber einig. „Wir sehen in den von uns adressierten Märkten eine große Nachfrage nach Lösungen, wie wir sie bieten. Denn die Unternehmen wollen und müssen praktikable, durchgängige Lösungen einsetzen. Dieses riesige Potenzial können wir gemeinsam mit proALPHA im Rücken noch besser adressieren. Gleichzeitig können wir als tisoware weiter wachsen und unser Angebot weiterentwickeln. Denn proALPHA bietet uns mit seiner Größe unter anderem Zugang zu Ressourcen und internationalen Standorten und legt gleichzeitig Wert auf vertrauensvolle Partnerschaft – wichtige Faktoren, die unser Wachstum unterstützen und beschleunigen sowie zum Erhalt unserer Identität beitragen“, so Sabine Dörr.
„Die umfassenden Lösungen von tisoware ergänzen unser Angebot optimal und erschließen uns neue Märkte, in denen wir bisher noch nicht aktiv sind, und damit weitere Wachstumsquellen für die Zukunft. Wir werden die tisoware-Lösungen aber auch noch besser auf unsere proALPHA ERP-Lösung abstimmen. Damit können wir unseren Kunden künftig einen deutlichen Mehrwert bieten, da Zeitmanagement, Maschinendatenerfassung und Zutrittssicherung gerade im hochqualifizierten Mittelstand im deutschsprachigen Raum immer wichtiger werden“, sagt Dr. Friedrich Neumeyer, CEO von proALPHA. „Denn mit dem ERP im Zentrum und perfekt darauf abgestimmten Lösungen bauen Unternehmen ihren Digitalisierungsgrad deutlich aus. Gemeinsam mit tisoware arbeiten wir in Zukunft noch intensiver daran, unsere Kunden bei ihrer Digitalisierung noch weiter voranzubringen.“
Über proALPHA
Die proALPHA Gruppe ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz der drittgrößte Anbieter für ERP für mittelständische Unternehmen in Fertigung und Handel. Seit über 25 Jahren bietet proALPHA eine leistungsstarke ERP-Lösung. Consulting, Service sowie Schulungs- und Wartungsleistungen aus einer Hand. Die flexible und skalierbare ERP-Komplettlösung proALPHA steuert mit ihrem breiten Funktionsspektrum sämtliche Prozesse entlang der Wertschöpfungskette. Davon profitieren über 2.000 mittelständische Kunden verschiedenster Branchen und in 50 Ländern – etwa aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektronik- und Hightech-Industrie, der Metallbe- und –verarbeitung, der Kunststoffindustrie, dem Großhandel sowie Automobilzulieferer.
Mit weltweit 26 Niederlassungen und zertifizierten Partnern sowie über 1.000 Mitarbeitern sorgt das wachstumsstarke Unternehmen für Kundennähe. Circa 250 Entwickler arbeiten an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Lösung. Dafür wurde proALPHA bereits achtmal als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen ausgezeichnet. Zur Innovation tragen auch Kooperationen mit namhaften Forschungseinrichtungen wie Fraunhofer, RWTH Aachen, Smart Electronic Factory und SmartFactoryKL bei. Zahlreiche Sprach- und Landesversionen machen den deutschen ERP-Anbieter zum interessanten Partner für international agierende Unternehmen.
Unter dem Motto "Mehr als HR, Security und MES!" zählt tisoware zu den führenden Lösungsanbietern in Deutschland. Unternehmen aller Größen und Branchen bietet tisoware innovative und modulare Lösungen für Personaleinsatzplanung, Personalzeit- und Betriebsdatenerfassung, Zutrittssicherung mit Videoüberwachung sowie mobile HR- und Security-Lösungen.
Aktuell beschäftigt tisoware 165 Personen an neun Standorten und über 2.500 Kunden im In- und Ausland vertrauen auf die Kompetenz aus über 30 Jahren Erfahrung. Zu den Kunden zählen beispielsweise Berlin Hyp, BURGER GROUP, Erbe, Landkreis Osnabrück, Paul Horn, IHK Reutlingen, Loesdau, Schwörer Haus und ZIehl-Abegg.
tisoware Gesellschaft für Zeitwirtschaft mbH
Ludwig-Erhard-Straße 52
72760 Reutlingen
Telefon: +49 (7121) 9665-0
Telefax: +49 (7121) 9665-10
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proALPHA Business Solutions GmbH
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Fink & Fuchs AG
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E-Mail: proalpha@finkfuchs.de
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Inventur mit iPhone und iPad dank iOS Inventur App
Genau für solche Einsatzfälle hat COSYS die Inventur App Cloud für iOS (iPhone / iPad) entwickelt. Statt ausgedruckten Zähllisten, die händisch geführt werden wird das Inventar ganz einfach digital über die Gerätekamera des iPhones erfasst. Das spart Zeit und sorgt für eine angenehme Arbeitsatmosphäre für Mitarbeiter. Ebenfalls sind diese Geräte deutlich ergonomischer und liegen gut in der Hand, was bei längerem Gebrauch eindeutig zugutekommt. Innovative Scan Algorithmen sorgen außerdem dafür, dass jegliche Barcodetypen in einer blitzschnellen Geschwindigkeit über der Kamera des Smartphones erfasst werden. Dadurch lassen sich Lagerplatzetiketten und Artikelnummern in Windeseile Scannen und Inventarisieren.
COSYS Inventur App iOS
COSYS bietet für das Betriebssystem iOS eine selbstständige Inventur App. Erfassen Sie ganz einfach Ihre Bestände mit Ihrem iPhone oder iPad über die Kamera und lassen Sie sich die Inventurergebnisse direkt auf dem Gerät anzeigen. Eine benutzerfreundliche Oberfläche sorgt für eine einfache Handhabung der iOS Inventur App und verspricht eine kurze Eingewöhnungszeit Ihrer Mitarbeiter mit dem Umgang der iPhone Inventur App. Intelligente Plausibilitätskontrollen tragen ebenfalls zu einer benutzerfreundlichen Bedienung bei, denn fehlerhafte Eingaben durch den Benutzer werden durch Hinweismeldungen verhindert. Sollten Bestandsdaten trotzdem falsch erfasst worden sein, können diese direkt am iPhone oder iPad noch mal überarbeitet werden, ehe über WLAN oder UMTS / LTE die Daten an Ihre Datenbank übermittelt werden.
Für einen genaueren Überblick über die Inventurdaten können Sie den COSYS WebDesk (eine browserbasierte Datennachverarbeitungssoftware für PC, Laptop und Tablet) nutzen. Der WebDesk ist im Lieferumfang der App dabei, Sie müssen ihn also nicht noch zusätzlich kaufen. Im WebDesk bietet sich ebenfalls die Möglichkeit, Inventurdaten zu bearbeiten, Inventurreports zu erstellen oder die Daten in das jeweilige ERP System zu exportieren. Auch die Verwaltung der Benutzer und Geräte, der Verteilung von Benutzerrechten, Voreinstellungen der App oder die Zuordnung von Lagerorten / Zählplätzen zu Mitarbeiter / Gerät lassen sich im Administrationsbereich des COSYS WebDesk vornehmen.
Damit Sie sich einen klaren Einblick in die COSYS Inventur App iOS verschaffen können, bietet COSYS eine kostenlose Testversion inklusive App und COSYS WebDesk im Apple Appstore zum Download an. Gelangen Sie hier zur App im Appstore
Möchten Sie die Vollversion der App für Ihre iPhones oder iPads haben oder möchten Sie eventuell Anpassungen in der App? Gerne stehen Ihnen die COSYS Inventurexperten beratend zur Seite, um für Sie die ideale Inventurlösung zu schaffen. Durch unsere 30-jährige Erfahrung als Inventurservice kennen wir viele verschiedene branchen- oder unternehmensspezifischen Anforderungen an einer Inventur App und können sie entsprechend anpassen. Von Erst- und Zweitzählung, Abschluss der Inventur durch Mitarbeiterunterschrift oder Bestandszählung pro Kostenstelle, COSYS ist keine kundenspezifische Anpassung zu aufwendig.
Eine weitere Besonderheit der Inventur App ist, dass Sie die App nicht nur kaufen können, sondern auch die Möglichkeit haben die App über den Zeitraum Ihrer Inventur zu mieten. Sollten Sie im Jahr nur eine Stichtagsinventur machen ist das für Sie die beste Wahl! Die Miete stellt sich als eine deutlich kostengünstigere Alternative dar, da Sie nur einen kleinen Betrag für die Anzahl der Tage, an denen Sie die Inventur machen zahlen.
Inventurservice zum Mieten von Inventursoftware und Inventurgeräten
Neben dem Verkauf oder der Vermietung von iOS Inventur Apps bietet COSYS auch eine Vielzahl an Inventursoftware für professionelle Barcodescanner und MDE Geräte zum Kauf oder zur Miete an. Dabei unterstützen wir vor allem die weitverbreiteten Betriebssysteme Android, Windows und iOS. Sollten Ihnen Geräte für die Inventur fehlen, können wir Ihnen da ebenfalls behilflich sein. COSYS hat einen riesigen Mietpool an Inventurgeräten, der knapp an die 5000 Stück reicht. Wir vermieten Ihnen gerne klassische Inventurgeräte, wie den Datalogic Memor, Honeywell EDA51 oder Datalogic Skorpio als auch moderne Inventur Smartphones wie das Samsung Galaxy XCover 4. Alle Miet-Inventurgeräte können mit COSYS Inventur Software für den Zeitraum Ihrer Bestandszählung gemietet werden, doch auch die Vermietung der Geräte ohne Inventur Software ist möglich, sollten Sie beispielsweise eigene Inventur Applikationen besitzen. Für mehr Informationen zu unserem Inventurservice besuchen Sie unsere Webseite www.inventurservice.de .
Erfahren Sie Mehr:
- Leistungsspektrum COSYS Inventurservice https://www.inventurservice.de/…
- COSYS Inventur Cloud App https://www.cosys.de/…
- COSYS Inventur App Android https://www.inventurservice.de/…
- ERP Schnittstellen der Inventur App https://www.inventurservice.de/…
- Inventurgeräte https://www.inventurservice.de/inventur-mde-geraete-mieten
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
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31188 Holle – Grasdorf
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Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: info@cosys.de
Wie Sie Ihre Produktentwicklung beschleunigen
Daten sind mittlerweile als wesentlicher Teil des Geschäftsvermögens anzusehen. Befindet sich dieser Goldschatz in einer zentralen Datenquelle und alle Stakeholder können prozessoptimiert damit arbeiten, spart das Unternehmen Ressourcen, ist deutlich schneller am Markt und kann sattelfeste strategische Entscheidungen treffen.
Wenn man sich die folgenden Zahlen vor Augen hält gewinnt die Datenthematik einmal mehr an Gewicht: 66% aller neuen Produkte scheitern bereits im ersten Jahr und 80% aller neuen Produkte überleben die ersten 12 Monate im Handel nicht.1
Legt man jedoch dem Datenschatz ein stringentes Produktdatenmanagement als Fundament zugrunde, hat das folgende Vorteile:
- Hohe Datenqualität: durchgehende, einheitliche, korrekte und aktuelle Produktdaten
- Die bereichsübergreifende Zusammenarbeit wird einfacher, schneller und innovativer
- Das wiederum beschleunigt die Markteinführung und steigert die Produktqualität
- Ressourcen werden eingespart und können für andere Aufgaben investiert werden
- Konsistentes Kundenerlebnis über alle Kanäle hinweg stärkt Vertrauen in die Marke und erhöht die Umsätze
- Retourenquoten werden gesenkt, da die Artikel in den Verkaufskanälen korrekt gekennzeichnet sind
Produktentwicklung beschleunigen
Ein weiterer marktrelevanter Vorteil durch Produktdatenmanagement ist das Vereinfachen und Beschleunigen des Produktentwicklungsprozesses. So können sehr früh im Entwicklungsprozess Regeln im System hinterlegt werden, die bei der Entwicklung beachtet werden müssen. Etwa müssen der Produktentwicklung bestimmte Informationen vorliegen, bevor das Produkt weiterentwickelt werden kann. Produktentwickler können bei der eigentlichen Auswahl mit den relevanten Informationen – wie z.B. Kundenanforderungen, gesetzliche Vorgaben und logistische Eckdaten – versorgt werden.
Nachfolgende Prozesse laufen dadurch deutlich schneller und zielorientierter ab. Letztlich ist das Produkt rascher und langlebiger auf dem Markt verfügbar. Die positiven Konsequenzen daraus: Ein großes wirtschaftliches Plus für den Hersteller, sein Vertriebsteam und Händlernetzwerk. Und die Steigerung von Image und Kundenbindung.
Best Practice KARE Design
KARE Design, Kunde von SDZeCOM, ist eines der weltweit führenden Handelsunternehmen für Möbel, Leuchten und Wohnaccessoires. Das Unternehmen beschäftigt mit seinen eigenen Geschäften in Deutschland und Österreich und seinen 2.000 internationalen Handelskunden in über 46 Ländern knapp 1.100 Mitarbeiter.
Der Absatz erfolgt neben den eigenen Geschäften auch in über mehr als 100 Franchise Shops und 100 Shop-in-Shop-Systemen.
Um seinen Fokus auf digitale Marktpräsenz und globale Expansion realisieren zu können, entschied sich KARE Design ein Master Data Management System einzuführen.
Michael Wolf, COO bei KARE Design: „Der größte Mehrwert der neuen Produktdatenmanagement-Lösung für uns ist, dass bei unserer Produktentwicklung sehr früh im Prozess bereits bestimmte Regeln beachtet werden müssen und sehr früh bestimmte Informationen hinterlegt sind, die uns bei der eigentlichen Auswahl, beim Vorprozess, unterstützen und wir somit unsere Produktentwicklung schneller zum Ziel bringen.“
1 Quelle: Signals Analytics Report: „Product Development in the Age of Big Data: What You Need To Know.“
SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Produt Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung komplexer Systemumgebungen.
SDZeCOM ist Gold Partner von Stibo Systems, dem weltweit führenden Anbieter für Multi-Domain Master Data Management (MDM) Lösungen. Im Mai 2019 zeichnete Stibo Systems SDZeCOM als "Mid-Market Partner des Jahres" aus.
Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).
Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.
Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015 und 2017 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting bzw. Wissensmanagement und steht somit in der IT-Bestenliste.
SDZeCOM GmbH & Co. KG
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73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
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Marketing-Manager
Telefon: +49 (7361) 594-529
E-Mail: s.heindl@sdzecom.de
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Service Management mit Open Source
- Interview mit Rico Barth, cape IT GmbH
- Service Desk mit Mut zum Standard bei der Osram Continental GmbH
- So wird bei der globits GmbH Service zum Vergnügen
Für eine moderne Unternehmensstrategie ist die IT eine wesentliche strategische Komponente. Aber wie gelingt es insbesondere mittelständischen Unternehmen, ihre IT als Basis für neue, service-orientierte und zukunftsweisende Geschäftsmodelle aufzustellen? Rico Barth, Geschäftsführer cape IT GmbH, skizziert in dem Interview auf it-daily.net einige Ansätze dazu. Die Case Studies bei der Osram Continental GmbH und der globits GmbH zeigen, dass sich diese Ansätze erfolgreich in die Praxis umsetzen lassen.
Interview mit Rico Barth, cape IT GmbH
Herr Barth, Sie sind Geschäftsführer eines mittelständischen Softwareunternehmens. Wenn man sich mit Ihrem Unternehmen und Ihrem Produkt beschäftigt, kristallisiert sich heraus, dass Sie dem Mittelstand eine enorme Bedeutung zusprechen. Was genau verstehen Sie unter Mittelstand?
Rico Barth: Der deutsche Mittelstand ist in meinen Augen der wichtigste Eckpfeiler der deutschen Wirtschaft, der entscheidend für Wachstum und Wohlstand unseres Landes ist. Im Bereich der Innovation und Technologie ist der Mittelstand ein enormer Antrieb und sichert den Menschen in Deutschland viele Arbeitsplätze.
In einigen Nischen sind aufgrund einer hohen Spezialisierung so genannte Hidden Champions entstanden, aber der gesamte Mittelstand besticht in Deutschland durch seine Grundwerte wie Vertrauen, Verstehen und Verlässlichkeit und gilt in ganz Europa immer noch als Vorbild und Erfolgsmodell.
Dem gegenüber stehen allerdings auch Großkonzerne. Wie würden Sie die Unterschiede hier definieren?
Das große Plus der Großkonzerne ist ihre Finanzkraft. Das schafft dort Sicherheit, um auch mal durch Krisen hindurch zu kommen und zieht Mitarbeiter an. Personelle Engpässe, wie sie der Mittelstand oftmals beklagt, findet man bei Großkonzernen wenig bis gar nicht. Der Mittelstand hingegen besticht mit tiefer Fachkenntnis, entwickelt seine Produkte mit großer Kundennähe und kann schnell auf die individuellen Bedürfnisse seiner Kunden reagieren, weil die Hierarchien flach und die Wege kurz sind. Dabei vermittelt der Mittelstand auch noch echte Werte und setzt auf eine starke und vertrauensvolle Bindung zwischen Firmenleitung und Belegschaft. Diese familiäre Atmosphäre, die hier noch herrschen kann und oft Antrieb eines Unternehmens sind, findet man bei Großkonzernen nicht mehr.
Sie sind mit Ihrem Unternehmen mit der IT der Mittelständler konfrontiert. Was zeichnet Ihr Haus aus bzw. was ist der Garant Ihres Erfolges?
Da die Belange unserer Kunden sich oft auch bei uns selbst bereits gezeigt haben, können wir diese Herausforderungen sehr gut meistern und wir agieren mit unseren Kunden auf Augenhöhe mit beidseits vorhandener Offenheit und großem gegenseitigem Vertrauen. Elementar ist dabei auch, dass der Nutzen einer IT-Lösung immer im Kontext des jeweiligen Bedarfs dargestellt werden kann, denn ohne sichtbaren Mehrwert entscheidet sich kein Unternehmen für eine IT-Lösung. Dabei sind wir nicht nur Software-Hersteller, sondern begleiten und beraten unsere Kunden beim Aufbau und der Optimierung ihrer technischen Service-Angebote – intern, aber auch extern.
Das vollständige Interview auf it-daily.net
Rico Barth, Geschäftsführer cape IT GmbH beantwortet in dem auf it-daily.net erschienenen Interview folgende weitere Fragen:
- Hat die IT in Deutschland bereits den Stellenwert, der ihr in anderen Teilen der Welt bereits zuteil wird?
- Wenn Sie mit Ihrem Team in Unternehmen mit brach liegendem Potential kommen, was erwartet Sie dort?
- Was sind dann die häufigsten Faktoren, die die Unternehmen doch dazu bringen, umzudenken?
- Sie finden in den Unternehmen sicherlich kein freies Feld vor, sondern werden mit Problemen konfrontiert. Gibt es hierbei ein bestimmtes Muster oder wiederkehrende Problemstellungen?
- Warum ist Open Source hier oft eine Ideallösung?
Umsetzung der Ansätze von Rico Barth in die Praxis
Die Case Studies über Osram Continental GmbH und globits GmbH zeigen, dass sich diese Ansätze erfolgreich in die Praxis umsetzen lassen.
Service Desk mit Mut zum Standard bei Osram Continental GmbH
Das neugegründete Joint Venture der beiden Großkonzerne Osram und Continental mit 1.500 Mitarbeitern, 16 Standorten weltweit und einer völlig neuen IT-Infrastruktur hat in nur 12 Tagen mit KIX einen funktionierenden Service Desk auf die Beine gestellt. Dafür mussten alle zentralen IT-Dienste von Grund auf strukturiert und organisiert werden. Die IT-Infrastruktur musste möglichst schnell betriebsbereit sein, um das laufende Geschäft effektiv unterstützen zu können. Die Maßgabe der Verantwortlichen lautete dabei: Immer möglichst nah an den Standards bleiben. Die vollständige Case Study finden interessierte Leser auf it-daily.net:
So wird bei globits GmbH Service zum Vergnügen
Mehrwert, das ist das Zauberwort für Philipp Raschdorff, Servicekoordinator bei globits aus Berlin: „Der Mehrwert unseres neuen Service Management Systems sollte gleich vom ersten Tag an spürbar sein. Nur so konnten wir unsere Mitarbeiter von dem neuen Tool auch überzeugen. Es macht schließlich einfach Spaß, wenn es schnell geht.“ globits ist ein bundesweit agierendes Systemhaus, das Unternehmen im strategischen Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien berät und auch betriebsfertige, individuell zugeschnittene IT-Komplettlösungen bietet.
globits hat durch KIX eine bessere Transparenz erreicht, sowohl intern – „Womit beschäftigt sich der Service eigentlich gerade?“ – als auch extern gegenüber dem Kunden. „Es ist recht simpel“, sagt Raschdorff. „KIX spart uns Zeit und Nerven.“ Auch für Kunden, die nicht über eine eigene ITSM-Lösung verfügen, stellt globits die weiterreichenden Funktionen wie die CMDB und das IT-Service-Reporting zur Verfügung. Die vollständige Case Study finden interessierte Leser auf it-daily.net:
Weitere Informationen:
Ansprechpartner:
Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Rudolf-Diesel-Ring 21, 82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de
Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.
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Continental liefert Serverkonzept für die ID.-Elektrofahrzeuge von VW
Unter anderem ermöglicht das Konzept des ICAS1 ein hohes Maß an Fahrzeugvernetzung: Dazu zählt die Möglichkeit, neue Funktionen, aber auch Sicherheits-Updates im Fahrzeug zu installieren, die per Funkverbindung übertragen werden. Der Server basiert auf langjähriger Continental-Erfahrung mit Gateway-Steuergeräten, deren Funktion nun einen Teilbereich des wesentlich umfangreicheren ICAS1 ausmacht. Den konzeptionellen Rahmen für den Server bildet eine von Continental in Zusammenarbeit mit Elektrobit entwickelte High-Performance-Computer-Plattform.
„Es ist für uns ein großartiger Erfolg, dass unser Serverkonzept nun bei Volkswagen in Serie geht. Dabei handelt es sich nicht nur um eine neue Ära in der Entwicklung komplexer Elektronik-Architekturen, sondern um einen Meilenstein der digitalen Transformation, den wir mit dem ICAS1 meistern“, sagt Helmut Matschi, Mitglied des Vorstands von Continental und Leiter der Division Interior. „Dank der neuen Server-Architektur werden Fahrzeuge einfacher und schneller als heute aktuell gehalten. So machen wir das Fahrzeug zum Bestandteil des Internet of Everything und tragen zu höheren Funktionsumfängen und mehr Komfort im Fahrzeug bei.“
Hohe Rechenleistung für voll elektrische und voll vernetzte Fahrzeuge
Es ist eine konsequente Entscheidung, dass Volkswagen die Umstellung auf eine Server-Architektur mit seiner Elektrooffensive einleitet, denn Elektrofahrzeuge profitieren in besonderem Maße von der Digitalisierung, welche die Server-Architektur ermöglicht.
Unsere Services für Nutzer/Interessenten im Überblick "TOPLIST der Telematik"
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B2B-Suchplattform Internationale Anbieter
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Suchplattform D-A-CH-Raum ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen
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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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Forschung zum Einsatz von Plexiglas für Automobilverglasungen
Das 2017 gestartete und nun abgeschlossene Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Mechanik und Materialforschung (IMM) der Technischen Hochschule Mittelhessen, der TU Darmstadt und Industriepartnern zeigt auf, ob ein Einsatz von Kunststoffverglasungen aus Polymethylmethacrylat (PMMA) hinsichtlich der Crashtauglichkeit machbar ist. „Der Werkstoff verspricht eine Gewichtsreduktion von bis zu 50 Prozent im direkten Vergleich zu konventionellen Fahrzeugscheiben. Und dies bei deutlich verbesserter Bruchdehnung und Akustik“, erläutert Prof. Dr. Stefan Kolling von der Technischen Hochschule Mittelhessen die Motivation des Vorhabens.
Gemeinsam entwickelten die Wissenschaftler der beteiligten Institute und die Ingenieure von Tecosim eine Methode, um den Werkstoff im digitalen Fahrzeugentwicklungsprozess einzusetzen und ihn mit herkömmlichen Mineralglas zu vergleichen. „Mithilfe einer praxistauglichen Simulationsmethode können wir nun einen virtuellen Prototyp erstellen und verschiedene Crashszenarien prognosesicher simulieren. Damit sind wichtige Weichen für einen Einsatz von Plexiglas im Automobilbau gestellt“, sagt Damaso Lopez Ruiz, CAE-Manager bei Tecosim. „Gemeinsam mit Industriepartnern werden wir nun in einem nächsten Schritt die Gespräche mit Kunden über eine Anwendung in der Praxis intensivieren“, ergänzt Martin Westerwald, Geschäftsführer der TECOSIM GmbH.
Statistische Auswertung des Bruchverhaltens
Innerhalb des Forschungsprojektes entwickelten die Partner ein Materialmodell für PMMA und bestimmten experimentell die erforderlichen Werkstoffparameter. Kern der Werkstoffuntersuchung war eine statistische Auswertung des Bruchverhaltens, da dieses das Verletzungsrisiko insbesondere bei einem Kopfaufprall (Bild 1) maßgeblich bestimmt. Anhand eines Validierungsmodells wurde so die Verletzungswahrscheinlichkeit erstmals quantifiziert. Abschließend wurden die Materialmodelle in Gesamtfahrzeugsimulationen in den Lastfällen Seitencrash und Pfahlaufprall eingesetzt (Bild 2).
Eine Auswertung von Simulationen mit herkömmlichen Glas und PMMA wies dabei vergleichbare Ergebnisse auf. Darüber hinaus wurde im abgeschlossenen Projekt ein Verbund aus PMMA und TPU-Folie entwickelt. Dies versetzt das Konsortium in die Lage, auch Verbundglasscheiben (Windschutz- und Seitenscheiben) zu bewerten.
Im Rahmen des Projektes stellten die Wissenschaftler zudem an einer PMMA-Seitenscheibe die Bedeutung des stochastischen Materialverhaltens für die Fahrzeugauslegung dar. Das Maß für die Verletzungswahrscheinlichkeit ((in der passiven Sicherheit als Head Injury Criterion (HIC) bezeichnet)) reagiert sehr sensitiv auf eine streuende Bruchdehnung. Der stochastischen Simulation und der Festlegung geeigneter Zielgrößen (zum Beispiel die 95-Prozent-Grenze in Bild 1) kommt daher zukünftig eine große Bedeutung zu.
Bei der Umsetzung des Forschungsprojektes konnte das Team auf Simulationsdaten aus dem von TECOSIM eigenentwickelten Reverse Engineering Prozess TEC|BENCH zurückgreifen. Dabei werden auf dem Markt verfügbare Fahrzeuge gescannt und die gewonnenen Geometriedaten in CAE-Modelle zur Crashsimulation aufbereitet.
Nachfrage nach Leichtbaulösungen ungebrochen
In der Automobilbranche ist die Nachfrage nach Leichtbaulösungen ungebrochen. Insbesondere auch mit Blick auf Elektromobilität, höhere Reichweiten und weitere CO2-Einsparungen suchen die Experten kontinuierlich Maßnahmen zur weiteren Gewichtsreduzierung. Bei einem Anteil der Verglasung am Gesamtfahrzeuggewicht von bis zu fünf Prozent bieten Scheiben aus transparenten Kunststoffen hohes Potenzial. Dabei gilt es nicht nur, den direkten Massenvergleich zu betrachten. Das Gesamtgewicht wird am Fahrzeug auf einem einheitlichen Höhenniveau, etwa bei Seitenfenstern oder Schiebedächern, eingespart. Dadurch kann der Fahrzeugschwerpunkt für eine bessere Fahrdynamik abgesenkt werden. Darüber hinaus sind Plexiglasscheiben durch ihre höhere Bruchdehnung besser als Mineralglasscheiben gegen Steinschlag geschützt. Aufgrund seiner Dämpfungseigenschaft liefert Plexiglas zudem eine bessere Akustik und kann somit den Fahrkomfort erhöhen.
Tecosim ist mit rund 500 Mitarbeitenden ein starker Partner für den Entwicklungsprozess und ein weltweit führender Spezialist für Computer Aided Engineering (CAE). Die international tätige Gruppe hat ihren Hauptsitz in Wiesbaden und ist mit sechs Niederlassungen in Deutschland sowie Standorten in Großbritannien, Indien, Japan und Rumänien vertreten. Tecosim unterstützt Kunden aus den Geschäftsfeldern Mobilität, Energie, Industrie sowie Gesundheit. Die Ingenieure bearbeiten anspruchsvolle Aufgabenstellungen aus den Bereichen Design, Konstruktion, Simulation, Elektronik sowie Softwareentwicklung. Methoden zur Prozessoptimierung runden das Angebot ab. Als Innovationstreiber setzt Tecosim richtungsweisende Verfahren ein und berät umfassend – von ersten Konzepten bis hin zu serienreifen Komplettlösungen. 2017 feierte das Unternehmen sein 25jähriges Firmenjubiläum.
TECOSIM GmbH
Gutenbergplatz 1
65187 Wiesbaden
Telefon: +498000005563
https://www.tecosim.com
Director Corporate Communication
Telefon: +49 (6142) 12000-40
Fax: +49 (6142) 12000-99
E-Mail: b.schmidt@de.tecosim.com
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Beurteilung von Lieferanten in allen Phasen der Lieferbeziehung
Spricht man vom Instrument der Lieferantenbewertung, ist klassisch die regelmäßige Performance Bewertung bestehender Lieferbeziehungen gemeint. Wir fassen den Begriff weiter: über alle Phasen der Lieferantenbeziehung, von der Präqualifikation in der Erstauswahl, der Leistungsbeurteilung für Projektentscheidungen über die Performancebewertung bis hin zur Risikobeurteilung.
Viele Unternehmen prüfen und beurteilen ihre Lieferanten mittels Audits, die meisten Teilnehmer des Userkreises werden wiederum geprüft und bewertet. Welche Anforderungen werden aus Sicht von Auditoren bezüglich Lieferantenbewertung gestellt?
In Best Practice Beiträgen berichten Kunden, die Teilnehmer tauschen sich im Sinne eines „Round Tables“ zu den Themen praxisnah aus.
Der Userkreis eignet sich besonders für Entscheider und Verantwortliche der Fachbereiche Einkauf, Qualität und dem Supply-Chain Management. Er findet am 30.1.2020 bei der Regionetz GmbH in Eschweiler statt. Anmeldung ganz einfach per Email.
Simmeth System – Lösungen zur Steuerung der Supply-Chain
Unternehmen erfolgreich führen ist wie das Steuern eines Schiffes: Je besser der Kapitän Schiff und Route kennt, desto sicherer erreicht er sein Ziel. Seit 2002 entwickelt und integriert die Simmeth System GmbH Unternehmens-Software, die den „Kapitän“ stets informiert. Gründer Markus Simmeth ist mit seiner Mannschaft vom süddeutschen Burghausen aus bundesweit und international tätig – für spezialisierte Mittelständler und namhafte Global Player. Mit ihren Software-Tools wandelt die Simmeth System GmbH das wertvolle „Bauchgefühl“ des Managers in argumentierbare Faktoren.
Der „SC-Manager" von Simmeth System informiert direkt und umfassend über die operativen Vorgänge Ihres Unternehmens. Die modulare Softwarelösung ermöglicht es, tägliche Entscheidungen auf fundierter Basis schnell und sicher zu treffen.
Er hilft, Prozesse zu überwachen und stellt notwendige Informationen über interaktive Oberflächen so dar, dass Anwender schnell und einfach verstehen was passiert. Den Einkauf unterstützt das Modul für das Lieferantenmanagement (SRM) über den kompletten Lebenszyklus der Lieferantenbeziehung von der Erstregistrierung über die Lieferantenbewertung bis zur Lieferantenentwicklung. Es zeigt auf, wer „best of breed“ ist und warum. Es hilft, die richtigen Lieferanten auszuwählen und identifiziert Risiken. Das Einkaufscontrolling unterstützt er mit Einkaufskennzahlen, Spend Analysen und Abweichungsmeldungen im Beschaffungsprozess.
Entlang der gesamten Wertschöpfungskette ermittelt der SC-Manager KPI wie Bestandsinformationen, Lieferzeiten, Produktivität, und Engpässe auf globaler als auch auf Kostenstellenebene.
Alarmsignale warnen rechtzeitig vor Risiken und erlauben sofortige Ursachenanalyse und Gegensteuerung.
Der SC-Manager kann in beliebigen Supply-Chain Szenarien eingesetzt werden.
Simmeth System GmbH
Marktlerstr. 15b
84489 Burghausen
Telefon: +49 (8677) 8770-0
Telefax: +49 (8677) 8770-29
http://www.simmeth.net
Vertrieb
Telefon: +49 (8677) 8770-11
Fax: +49 (8677) 8770-29
E-Mail: alexandra.dirrigl@simmeth.net
geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (8677) 8770-0
Fax: +49 (8677) 8770-29
E-Mail: markus.simmeth@simmeth.net
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Software-Umstellung: Warum das „Top down“-Prinzip schlecht funktioniert
Digitalstaatssekretärin Dorothee Bär (CSU) fordert deshalb, „der Digitalisierung erste Priorität einzuräumen und sie ,Top down‘ zu implementieren“. Neue Software ,Top down‘, also von oben nach unten, einzuführen, hält die Dresdner Software-Firma Stella Systemhaus für wenig erfolgversprechend: „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es günstiger ist, die neue IT ,Bottom up‘ (von unten nach oben) zu entwerfen und einzuführen“, sagt Stella-Geschäftsführer Gerd Staudinger. Nicht ohne Grund scheiterten große IT-Umstellungen in Firmen immer wieder, weil sie „Top down“ übergestülpt worden sind und die Mitarbeiter sich deshalb dagegen sträuben. Die damit beauftragten IT-Berater hätten bestenfalls Branchenkenntnisse, aber keine Prozesskenntnisse des konkreten Unternehmens. „Es gibt kein unternehmensübergreifendes Fachwissen, das die Einführung neuer Software von oben nach unten rechtfertigen würde“, fügt der Geschäftsführer hinzu. Expertenwissen sei immer auf einen begrenzten Bereich beschränkt.
Stella Systemhaus bietet deshalb mit der Software G2 eine Technologie an, die es den Fachanwendern erlaubt, ihre Lösungen von Anfang an selbst zu entwickeln. „Die Mitarbeiter einer Fachabteilung bekommen für ihre Arbeitsaufgaben Formulare – ähnlich wie früher die Papierformulare, nur in digitaler Form“, erklärt Staudinger das Grundprinzip.
Beim papiergebundenen Formular hätten die Mitarbeiter die Geschäftsregeln entweder im Kopf gehabt oder sie seien in der Arbeitsanordnung festgeschrieben gewesen. „Bei unserer Lösung sind die Datenstruktur und die Geschäftsregeln in digitalen Formularen hinterlegt“, so der Geschäftsführer. Der G2-Automat führe die Geschäftsregeln aus. „Wir schließen also an die Papierformulare an, sodass es keinen Bruch gibt“, resümiert Staudinger. Die Mitarbeiter könnten ihre Lösungen eigenständig und sofort selbst entwickeln, erweitern, verändern und prüfen. Sie seien unabhängig von der Arbeitsweise ihrer Kollegen in den anderen Fachabteilungen. „Das Wichtigste aber ist, dass sie keine Programmierkenntnisse benötigen, um mit G2 arbeiten zu können“, sagt Staudinger weiter. Excel-Kenntnisse würden ausreichen. Dennoch entstehe am Ende eine ganzheitliche Lösung. G2 ermögliche zudem, die Firmendaten nicht nur übersichtlich zu verwalten, sondern auch zu recherchieren und für Berichte auszuwerten. „Aus den Firmendaten lassen sich mit ein paar Klicks komprimierte Informationen ziehen, die auf einen Blick zeigen, wie es um die Firma steht, an welcher Stelle es hakt“, ergänzt Katrin Richter, Sprecherin von Stella Systemhaus. So sei die Geschäftsführung in der Lage, schnell zu reagieren und gegenzusteuern.
Die IT-Spezialisten von Stella heben die Daten, so wie sie vorliegen, auf einen sicheren Datenbankserver – zunächst ohne etwas daran zu verändern. Dann „bauen“ sie den Fachanwendern eine Einstiegslösung mit mehreren Varianten. Sie dient als Musterlösung, an der sie sich orientieren, die sie selbstständig erweitern oder abspecken können. Das Entscheidende ist, dass sie mit dieser Vorlage analog ihre anderen Probleme selbst lösen können. Sollten die Anwender nicht weiterkommen, bietet Stella eine Beratung an. Taucht ein größeres Problem auf, geben die Software-Fachleute Anregungen in einem Workshop oder lösen das Problem selbst..
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.
Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de
Telefon: +49 (351) 82976-60
E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de
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Cloudbasiertes Produkt-Informations-Management (PIM) für kleine und mittelständische Unternehmen.
Ein Produkt -Informations-Management-System hat sich bisher nur für große Firmen ausgezahlt, denn der finanzielle Aufwand war hoch und die Implementierung langwierig. Jetzt gibt es eine PIM-Lösung am Markt, die auch für kleine und mittlere Unternehmen passt. Sales Layer ist kostengünstig und lässt sich rasch und einfach umsetzen – ohne eigene IT-Abteilung oder Spezialisten für Datenbanken. Der entscheidende Vorteil von Sales Layer ist die einfache und bedienerfreundliche Nutzung über die Cloud. Dieses PIM-System funktioniert ohne aufwendige Hardware-Installationen und hohe Investitionen.
UP digital – Partner für die KMU
Im Kontext der Digitalisierung steigt auch die Relevanz von PIM-Systemen weiter an. Besonders für die Verkaufs- und Marketingprozesse in Unternehmen ist eine zentrale und medienneutrale Datenerfassung von Attributen, Preisen, Texten in unterschiedlichen Sprachen, Bildern, Videos etc, etc, notweniger denn je. Produktkatalog, Online-Shop, Pressearbeit und Ersatzteillogistik usw. erfordern hochwertig aufbereitete Daten, gebündelt und in Echtzeit in einem leistungsfähigen Datenmanagement-Tool verfügbar. Eine optimale Lösung für all diese Herausforderungen bietet UP digital als Vertriebs- und Implementierungspartner von Sales Layer an. Damit ist UP digital, die Internetagentur für Markenpositionierung in der digitalen Welt, erster Ansprechpartner interessierter KMU.
Ein auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittener Support und die Möglichkeit persönlicher Schulungen runden das Angebot von UP digital ab.
Mit PIM Sales Layer einfach schnell vernetzt
UP digital Geschäftsführer Jochen Ücker betont die drei wichtigsten Vorteile von Sales Layer: „Wir bieten hier eine PIM-Lösung, die sich auch kleinere und mittelständische Unternehmen leisten können. Bisher gibt es viele Lösungen ab ca. 20.000 Euro und bis zu einem Jahr Implementierungszeit – das ist zum Glück vorbei. Beeindruckend ist auch, dass Sales Layer technologisch so genial einfach aufgebaut ist, dass die Daten ohne eigene Datenbankkenntnisse erfasst und bearbeitet werden können und da Cloud-basiert keine zusätzliche Hardware notwendig wird. Mit dieser Lösung ist der Kunde für die Zukunft gerüstet, egal welche Kanäle er am Ende bedienen will.
Die PIM-Lösung ermöglicht die Schaffung von Struktur und Qualität von Produktdaten in bisher nicht gekannter Geschwindigkeit. Der Anwender kann seinen bisher dezentral gesammelten Datenbestand zentral erfassen, verwalten, pflegen, überprüfen und ganz einfach Verkaufsunterlagen wie Preislisten, Kataloge, Datenblätter usw. erstellen. Unkompliziert erfolgt die Anbindung von Produktseiten oder Webshop im Internet, von Amazon Vendor Central oder Amazon Marketplace oder der bereits vorhandenen ERP-Lösung.
Kostenlose Online-Demo
Sales Layer ist nicht nur für Unternehmen wie Reebok, Teka Group oder Le Coq Sportif, die diese PIM-Lösung bereits im Einsatz haben, interessant. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen, die bislang vor dem hohen Investitionsvolumen für eine PIM-Software zurückschreckten und dennoch Ordnung in ihr Datenchaos bringen möchten, kommen jetzt zum Zuge. Sales Layer gilt als derzeit einfachste und intuitiv zu bedienende PIM-Software auf dem Markt und ist in drei Paketen erhältlich: Bei der Starter-Version können 2 User, bis zu 5 Schnittstellen und bis zu 50.000 SKU’s (Stock Keeping Units oder Produkte) genutzt werden, in der Premium-Variante sind es bis zu 10 User, bis zu 25 Schnittstellen und bis zu 250.000 SKU’s. Mit der Enterprise-Version sind ab 25 User, 25 Schnittstellen und ab 250.000 SKU’s vernetzt. Service und Support sind entsprechend zum Umfang der Pakete enthalten.
Interessenten können eine Online-Demo unter jue@up-digital.de anfordern oder sich die Software persönlich vorstellen lassen. Die Online-Demo zeigt das ganze System von der Erfassung der Daten bis zur Ausleitung zu den Schnittstellen sowie Muster-Kataloge und Muster-Webseiten.
Mit Sales Layer kommen Unternehmen in der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse einen großen Schritt schnell voran.
UP digital ist Berater, Begleiter und Lösungsanbieter für die digitale Transformation und positioniert Marken in der digitalen Welt. Auf Basis einer klar definierten Markenidentität betreut die Agentur mit den Standorten im badischen Ettlingen bei Karlsruhe und Steinfurt in Nordrhein-Westfalen seine Kunden mit dem gesamten Repertoire zielführender Kommunikation. Individuelle Konzepte, kreative Idee und der strategische Einsatz zukunftsweisender Software-Lösungen werden zu messbaren Erfolgen gesteuert – und das seit über 25 Jahren.
Besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.up-digital.de
Ücker & Partner Werbeagentur GmbH
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