Jahr: 2019

Digitale Demokratie. Kai Reinhard zu POLYAS und Online-Wahlen auf der Digital X

Digitale Demokratie. Kai Reinhard zu POLYAS und Online-Wahlen auf der Digital X

Die digitale Transformation hat Auswirkungen auf die Demokratie. Die Erfolgsgeschichte von POLYAS zeigt, dass es durchaus positive sind. Kai Reinhard, CEO von Micromata und Geschäftsführer der POLYAS GmbH hat das in seinem Vortrag über Online-Wahlen auf der Digital X am Beispiel von POLYAS ausgeführt.

https://www.micromata.de/blog/digitale-transformation/polyas-online-wahlen-digital-x-2019/

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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Wir senken den vorfeierlichen Fiebergrad

Wir senken den vorfeierlichen Fiebergrad

Geschenke für die Nächsten zu Weihnachten, Neujahrsfest oder Rabatte am Schwarzen Freitag – am Ende des Kalenderjahres gibt es genug Gründe zum Einkaufen. Stationäre und Online-Shops ergänzen das Angebot in der heißen Jahreszeit schnell. Hinter den gefüllten Geschäftsregalen verbirgt sich eine übersichtliche Organisation der Logistikprozesse.Welche Regeln von Experten der Transport- und Logistikbranche befolgt werden, damit jeder ein Weihnachtsgeschenk erhält, sagt Justas Cibulskas, Leiter der Abteilung Sammelguttransport von AsstrA.

– Justas, wie wirkt sich die Saisonalität auf die Anzahl der Aufträge für den Sammelguttransport aus?

Die Saisonalität ist ein wichtiger Faktor bei der Steigerung und Verringerung des Güterverkehrsvolumens für Unternehmenskunden. Im Juli, am Vorabend der Ferienzeit und vor den Winterferien, steigt die Anzahl der Aufträge. In den Situationen, in denen die Anzahl der Verkäufe saisonal ansteigt, senden Kunden normalerweise Anfragen im Voraus. Dank Vorausplanung erhalten AsstrA-Kunden reservierte Plätze in Fahrzeugen zu wettbewerbsfähigen Preisen.

Wenn die Waren zum Beispiel durch Rabatte oder ergebnisreiche Aktivitäten von Werbungsunternehmen ungeplant alle sind, setzen die Experten von AsstrA alle Ressourcen ein, um die Waren rechtzeitig an den Kunden zu liefern.

– Teilen Sie die Geheimnisse der Organisation von LTL-Transporten in der Hochsaison?

Das AsstrA-Team vereinbart im Voraus mit den Unternehmenskunden das Volumen von geplanten Transporten. Es setzt sich mit seinen Versendern von Ladungen direkt in Verbindung und überwacht den Status der Versandbereitschaft.

In der Hochsaison wird eine größere Anzahl von Fahrzeugen für das Sammeln von Ladungen bereitgestellt. Die Spezialisten von AsstrA nutzen die Dienste lokaler Transportunternehmen und Umschlagterminals. Die kleinen Ladungen im Inland werden bei Versendern abgeholt und an die Konsolidierungslager mit kleinen Partnerfahrzeugen für 4-8 Paletten geliefert. LTL-Sendungen werden im Lager für die weitere Lieferung mit Planen-LKW an den Endkunden zusammengestellt.

Das zweistufige Sammeln von Ladungen beschleunigt den Lieferprozess: Beispielsweise werden Waren innerhalb von 3-5 Tagen aus der EU nach Zentralrussland geliefert. Die genaue Lieferzeit wird in Abhängigkeit von der Lade-/Entladestelle und der Warteschlange an der Grenze berechnet.

– Was raten Sie Kunden, um in der heißen Saison pünktlich Waren zu erhalten?

Es sind die Bedingungen für die Berechnung zwischen dem Versender und dem Kunden zu vereinbaren. Die Zahlung von Rechnungen zwischen Unternehmen aus verschiedenen Ländern dauert 1-3 Tage.

Die Ware ist Sie parallel zur Zahlung für den Versand vorzubereiten. Die Lager von Versendern sowie Transport- und Logistikunternehmen sind in der heißen Saison überlastet. Wenn die Ware versandbereit ist und der Kunde den Transport nicht im Voraus gebucht hat, besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, dass er keine Zeit hat, das Fahrzeug rechtzeitig zum Laden bereitzustellen und folglich die Produkte zu liefern.

Der Schlüssel für einen erfolgreichen Transport, unabhängig von der Saison, besteht darin, den Auftrag so schnell wie möglich abzusenden. Darüber hinaus empfehlen wir den Versendern und dem AsstrA-Team, direkt miteinander zu kommunizieren. Durch den direkten Kontakt werden Informationen über die Ladung und den Bereitschaftsstatus ohne Vermittler ausgetauscht. Das Transport- und Logistikunternehmen AsstrA-Associated Traffic AG holt die Waren unverzüglich ab, um die Ware pünktlich in die Regale zu bringen.

Über die AsstrA Deutschland GmbH

AsstrA ist Ihr professioneller Begleiter in der Welt der Logistik. Wir bieten Ihnen umfassende Transport- und Logistiklösungen für Kunden aus vielen Branchen an, wobei wir uns auf die Bedürfnisse und Prioritäten der einzelnen Kunden konzentrieren:

– Warentransport
– Import und Export
– Zolldienstleistungen
– Lagerung
– Transportversicherungen
– Projektpolitik
– Handelsdienstleistungen

Unser hochqualifiziertes Personal entwickelt optimale Logistiklösungen anhand kundenspezifischer Anforderungen. Mit einem großen Netz von Niederlassungen und der Zusammenarbeit mit Profis sind wir immer mit Ihnen und Ihren Partnern vor Ort.

AsstrA hat Niederlassungen in 18 Ländern in Europa, Asien und den GUS-Ländern: in Italien, Spanien, Österreich, Belgien, Deutschland, Tschechien, Rumänien, Polen, Weißrussland, Litauen, Russland, der Ukraine, Kasachstan, Aserbaidschan, der Türkei, China und dem Iran. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Zürich (Schweiz). Dank dem umfangreichen Netzwerk unserer Vertretungen, kann unsere Firma über Ihr nächstes Büro in einem der oben genannten Länder kontaktiert werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AsstrA Deutschland GmbH
Halberstädter Str. 42
39112 Magdeburg
Telefon: +49 (391) 7265-90
Telefax: +49 (391) 7265-910
http://www.asstra.de/

Ansprechpartner:
Heike Sommermeier
Sales Specialist
E-Mail: Heike.Sommermeier@asstra.com
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SSL/TLS schafft Vertrauen – Systemhäuser können doppelt profitieren

SSL/TLS schafft Vertrauen – Systemhäuser können doppelt profitieren

Mit Secure Socket Layer (SSL) und Transport Layer Security (TLS) Zertifikaten kann die Kommunikation im Web effektiv abgesichert werden. Für Vertrauen im E-Commerce und auch in anderen Branchen sind diese Zertifikate damit unverzichtbar. BUSYMOUSE zeigt worauf es (bei diesen) ankommt und warum Systemhäuser Ihre Kunden jetzt aktiv beraten müssen.

Secure Socket Layer (SSL) und Transport Layer Security (TLS) Zertifikate stellen sicher, dass die Datenübertragung im Internet verschlüsselt und sicher erfolgt. Der Nutzer erkennt an einem kleinen Vorhängeschloss vor der URL, ob eine Web-Site SSL/TLS verschlüsselt ist. So sollen Cyber-Kriminelle davon abgehalten werden, Daten während der Übertragung abzufangen und auszulesen. Gewährleistet wird die Übertragungssicherheit durch eine allgemein anerkannte Zertifizierungsautorität (CA).

Streng genommen ist TLS die Weiterentwicklung von SSL und eigentlich sollte nur noch von TLS gesprochen werden, aber umgangssprachlich halten viele, wie bei den schon seit Jahrzehnten offiziell abgeschafften Pferdestärken im Auto, an den alten Begriffen fest. Der aktuell gültige Standard ist TLS 1.3 vom August 2018. Die letzte Version 3.0 von SSL stammt aus dem Jahr 1996. Eine Version 3.1 erschien nicht mehr, stattdessen ging SSL in TLS 1.0 auf.

Erstaunlicherweise wird das Thema teilweise immer noch stiefmütterlich von Unternehmen behandelt, obwohl die Zertifikate seit in Kraft treten der neuen DSGVO verpflichtend sind. Systemhäuser sind wieder einmal als Berater gefragt und müssen die Zertifikate aktiv bei Ihren Kunden positionieren.

Es gibt drei verschiedene Arten dieser Zertifikate (geordnet von geringsten zu höchsten Anforderungen):

1.Domain-Validated-Zertifikat (DV-SSL)

  • Sichere Verbindung
  • Validierung der Domain
  • Schloss-Symbol im Browser

Voraussetzungen

Eine gültige E-Mail-Adresse aus dem WHOIS oder eine alternative administrative Adresse

2. Organisationsvalidierte SSL-Zertifikate

  • Sichere & authentifizierte Verbindung
  • Validierung der Domain
  • Schloss-Symbol im Browser
  • Authentifizierung des Unternehmens
  • Unternehmensinformationen im Zertifikat

Voraussetzungen

Die Überprüfung des Unternehmens erfolgt über ein amtliches Dokument des Antragstellers. Die Telefonnummer muss in einem öffentlichen Telefonbuch einsehbar sein. Der WHOIS-Eintrag muss mit den Unternehmensdaten übereinstimmen.

3.Extended Validation SSL-Zertifikate

  • Sichere und umfangreich authentifizierte Verbindung
  • Validierung der Domain
  • Schloss-Symbol im Browser
  • Authentifizierung des Unternehmens
  • Unternehmensinformationen im Zertifikat
  • Grüne Adressleiste im Browser

Voraussetzungen

Eine mit EV-Zertifikat ausgezeichnete Web-Site ist grün hinterlegt und damit als besonderes vertrauenswürdig gekennzeichnet. Erforderlich ist ein Organisationseintrag in einem öffentlichen Register z.B. Handelsregister. Die Telefonnummer muss in einem öffentlichen Telefonbuch einsehbar sein. Der WHOIS-Eintrag muss mit den Organisationsdaten übereinstimmen.

Die Symantec-Krise und andere Zwischenfälle zeigen die Relevanz des Themas

SSL/TLS soll eigentlich für Vertrauen sorgen, wurde aber selbst oft angegriffen. Es ist leider so, dass in der freien Wildbahn häufig noch SSL 2.0 und 3.0 verwendet werden und diese uralten Standards sind natürlich nicht gegen moderne Attacken gerüstet. Am schwerwiegendsten war 2017 die Symantec-Krise: Google entzog Symantec das Vertrauen, ebenso wie den Tochterunternehmen Thawte, VeriSign, Equifax, GeoTrust und RapidSSL. Die Folgen waren für Symantec katastrophal: Das Unternehmen zog sich ganz aus dem Markt zurück und verkaufte seine Technologien an den heutigen Marktführer Digicert, der jetzt unter anderem mit der Marke Norton wirbt.

Heutige Marktsituation

Den aktuellen Markt an SSL/TSL-Anbietern beleuchtet die Studie von Frost & Sullivan „The Global TLS Certificate Authority Market: Key Insights for Enterprise End Users.“

Demnach ist das Unternehmen Digicert führender Anbieter mit einem Marktanteil von 38 Prozent. Zweistellige Marktanteile können auch Entrust (16 Prozent), Global Sign (13 Prozent), und Network Solutions (11 Prozent) vorweisen. Weiter zu nennen sind Sectigo (ehemals Comodo) (6 Prozent), Trustwave (4 Prozent) und GoDaddy (3 Prozent). Das britische Unternehmen Global Sign ist der einzige Europäer in dieser Phalanx der US-Amerikaner. Dieser Punkt kann sehr wichtig sein, denn die Hersteller von jenseits des Atlantiks dürfen im Ausland nur eingeschränkte Verschlüsselungstechnologien anbieten.

Neben diesen kostenpflichtigen Produkten gibt es das kostenlose Open Source Angebot von Let’s Encrypt als freie, automatisierte und offene Zertifizierungsstelle, die unter anderem von Mozilla und Google unterstützt wird. Let’s Encrypt ist gut geeignet für DV-Zertifikate. Für höhere Zertifizierungsstufen sollte man auf andere Anbieter zurückgreifen. Das OSS-Angebot zeichnet sich für mehr als die Hälfte aller ausgestellten Zertifikate verantwortlich. Es gibt die bekannten Nachteile von Open Source: Let’s Encrypt ist zwar kostenlos, aber bei Dokumentation und Support stößt man schnell an Grenzen.

Ratschläge für Reseller

Der Markt für DV-Zertifikate ist preissensitiv und umkämpft. Reseller sollten sich daher auf die höheren Zertifikatsklassen fokussieren und diese in ein Gesamtkonzept für sicheren E-Commerce einbinden. Achten Sie darauf, dass Sie nur Zertifikate des aktuellen Standards TLS 1.3 verwenden, die von einem vertrauenswürdigen CA unterstützt werden. „Wir bieten eine umfassende Beratung zum richtigen Einsatz von Zertifikaten und können Händlern dabei helfen, in diesem Segment erfolgreich zu sein. Nähere Informationen finden Sie in unserem ‚Benutzerhandbuch SSL Zertifikate‘“, erklärt Stefan Mende, BUSYMOUSE NEXT.

Über dogado.partners

BUSYMOUSE ist der führende Anbieter für das Reselling von Cloud Lösungen im IT Channel in Deutschland. Als Cloud Service Provider bietet BUSYMOUSE Lösungen in den Bereichen Microsoft Cloud Services, SaaS, Security und Backup-Services sowie Virtual Datacenter an. Durch die Übernahme in die Dogado Gruppe agiert BUSYMOUSE ohne Direktvertrieb als reine Channel Marke.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.busymouse.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dogado.partners
Antonio-Segni-Straße 11
44263 Dortmund
Telefon: +49 (511) 899 555 0
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Ansprechpartner:
Tobias Lilienthal
Communication Manager / Tech & Digitalization
Telefon: +49 (89) 9390990-09
E-Mail: t.lilienthal@evernine.de
Jan Schmidt
Marketing Director
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E-Mail: jan.schmidt@busymouse.de
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ALLPLAN auf der BIM World 2019 in München

ALLPLAN auf der BIM World 2019 in München

ALLPLAN präsentiert auf der diesjährigen BIM World Munich am 26. und 27. November 2019 in München sein Lösungsportfolio und BIM-Workflows für die AEC-Branche. Die BIM World ist die führende Veranstaltung für anwenderbezogene Lösungen rund um die Modellierung von Gebäudeinformationen und neue Technologien für das Bauwesen. Sie findet zum vierten Mal in Folge statt. ALLPLAN präsentiert sich zusammen mit acht weiteren Schwestermarken am Gemeinschaftsstand der Nemetschek Group (Stand Nr. 67), die als einziges Unternehmen Softwarelösungen entlang der gesamten AEC-Wertschöpfungskette anbietet.

Mit 5.000 erwarteten Besuchern, 200 Ausstellern und 200 Referenten sowie einer Innovationsfläche für Start-Ups ist die Veranstaltung zu dem Treffpunkt für die Digitalisierung der Bau- und Immobilienbranche geworden. Zu den Highlights des Ausstellungs- und Rahmenprogramms gehören neue disruptive Bau-IT und IoT-Technologien für das sensorgestützte Bauen und Betreiben, BIM und nachhaltiges Bauen, BIM und GIS, BIM und digitale Baustelle, BIM-Visualisierung, cloudbasierte BIM-Lösungen, innovative Lösungen für Smart Buildings sowie die Best Practices von digitalen Planungstools und smarten Bautechnologien.

Am Mittwoch, den 27. November 2019 spricht Stefan Kaufmann, Produkt-Manager BIM-Strategie und neue Technologien bei ALLPLAN, über die Erfolgsfaktoren von BIM-Projekten. Dabei stellt er drei Praxisbeispiele von Architektur- und Ingenieurbüros vor, welche die Arbeitsmethode bereits seit vielen Jahren erfolgreich anwenden. Er lädt ein, Erfahrungen zu BIM zu teilen und über die gemeinsame digitale Zukunft zu diskutieren. Die Präsentation findet von 16.30 Uhr bis 17.00 Uhr auf der Congress Stage 2 statt.

Ein kostenloses Ticket erhalten Sie über diesen Link: https://info.allplan.com/de/event/bim-world-munich-2019.html

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von Building Information Modeling (BIM) Lösungen für die AEC-Industrie. Seit mehr als 50 Jahren treibt ALLPLAN die Digitalisierung der Baubranche maßgeblich voran. An den Anforderungen der Anwender orientiert, bieten wir innovative Werkzeuge für das Planen und Bauen von Bauwerken und inspirieren unsere Kunden, ihre Visionen zu verwirklichen. Über 400 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort.

ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group dem Vorreiter für die digitale Transformation in der AEC-Industrie. Als weltweit einzige Unternehmensgruppe deckt Nemetschek mit ihren Softwarelösungen den kompletten Lebenszyklus von Bau- und Infrastrukturprojekten ab und führt ihre Kunden in die Zukunft der Digitalisierung.

Weitere Informationen unter: www.allplan.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allplan Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
Telefon: +49 (89) 92793-0
Telefax: +49 (89) 92793-5200
https://www.allplan.com/de

Ansprechpartner:
Janet Kästner
Public Relations
Telefon: +49 (89) 92793-1301
E-Mail: jkaestner@allplan.com
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Visionäre mit Plan

Visionäre mit Plan

Wie sich Startups die Zukunft vorstellen, davon konnten sich die 800 Besucher der Münchener Startup Demo Night gestern ein gutes Bild machen. 70 Gründerteams stellten dort ihre Konzepte und Prototypen vor – das Motto für die Gäste: Anfassen und Ausprobieren. Auch Digitalministerin Judith Gerlach informierte sich vor Ort über die breit gefächerte bayerische Startup-Welt. Sie sagte: „Vom 3D Scanner für die Hosentasche bis zur smarten App für Asthmatiker – mich haben die vielen innovativen Ideen auf der Startup Demo Night voll überzeugt. Gründer haben häufig einen anderen Blick auf viele Dinge und gehen Probleme mit großer Offenheit an. Sie sind die Innovationstreiber, wenn es darum geht die Digitalisierung mit einem Mehrwert für Mensch und Gesellschaft voranzutreiben. Bayern ist Gründerland und wir wollen unsere Startups noch intensiver fördern. Deswegen legen wir jetzt mit der Hightech Agenda einen weiteren Startup-Fonds mit einem Volumen von 50 Millionen Euro auf.“ Auf der Startup Demo Night gibt BayStartUP den offiziellen Startschuss zum Münchener Businessplan Wettbewerb 2020. Für dessen erste Phase können sich Gründer ab sofort wieder unter www.baystartup.de registrieren. Veranstaltungspartner der 14. Münchener Startup Demo Night war das WERK1.

Von Robotern in der Textilindustrie über Lasertechnologie bis hin zur digitalen Plattform für den Einzelhandel: die Ideen der Startups verbinden technologisches Verständnis und Marktkenntnis. Das Team von sewts hat sich beispielsweise zum Ziel gesetzt, die Verarbeitung forminstabiler Werkstoffe wie Textilien zu automatisieren und nachhaltiger zu machen. Mit einer intelligenten Software verwandeln sich bei sewts Standardkomponenten wie Industrieroboter und Kameras in adaptive Systeme, die auf Veränderungen in der Umgebung reagieren können, z. B. bei der Herstellung maßgeschneiderter Textilien. Geschäftsführer Alexander Bley sagte: „Unser Ziel ist es, die Herstellung von Kleidungstextilien vollständig zu automatisieren. Dadurch ermöglichen wir es unseren Kunden, hier in Bayern kosteneffizient zu produzieren und nebenbei Millionen Tonnen an Treibhausgasen pro Jahr zu sparen, indem wir Transportwege drastisch reduzieren.“

Auch das Startup Mr Beam Lasers aus dem Münchener Westend entwickelt Hightech, nämlich eine neue Generation von Lasercuttern. Zielgruppe sind Kleinunternehmer, professionelle Dienstleister und Privatpersonen, die kreativ und gestalterisch tätig sind. Die Einstiegsbarriere für digitales, automatisches Labeling, Individualisierung und Prototypenbau soll mit Mr Beam auf ein Minimum reduziert werden. Durch die leichte Bedienung, die Vernetzung mit Designvorlagen, Materialbestellungen und Service-Hubs sowie einen vergleichsweise niedrigen Preis sollen auch Alltagsnutzer Zugang zu einer Technologie erhalten, die bisher der Industrie vorbehalten war. Geschäftsführer Teja Philipp sagte: „Für die Entwicklung haben wir gezielt den Austausch mit den Anwendern gesucht, z. B. Architekten und Künstlern. Das dabei entstandene Produkt verbessert den Schneidevorgang deutlich, und zwar durch die Kombination von verschiedenen Optimierungen bei Kühlung, Laseransteuerung und Emissionsbehandlung.“ Resonanz findet der Ansatz insbesondere in Kunst und Handwerk, auch Schulen seien sehr interessiert.

In einem ganz anderen Bereich, nämlich im Einzelhandel, will anybill neue Akzente setzen. Herzstück der Softwarelösung des Unternehmens aus Regensburg ist eine App für Verbraucher, die ihre Kassenzettel an der Ladenkasse künftig direkt auf das Smartphone erhalten und dort übersichtlich bündeln können. Dem Einzelhandel bietet das eine Möglichkeit für personalisiertes Marketing und verkaufssteigernde Maßnahmen. Lea Frank, eine von drei Gründern, sagt: „Die Startup Demo Night ist eine tolle Veranstaltung zum Netzwerken und um das eigene Produkt potenziellen Kunden zu präsentieren. Wir haben wertvolles Feedback zu unserer App und der Geschäftsidee erhalten, sowohl von der Zielgruppe als auch von Kapitalgebern.“

Auftakt zum Münchener Businessplan Wettbewerb

BayStartUP sucht ab sofort wieder nach den Top-Gründern aus Bayern. Mit der Startup Demo Night am 13. November 2019 in München läutet das Gründernetzwerk offiziell die neue Saison im Münchener Businessplan Wettbewerb ein. Bis 14. Januar haben Startups und (angehende) Gründer dann Zeit, sich in der ersten Wettbewerbsphase auf www.baystartup.de als Teilnehmer zu registrieren und ihre 7-seitigen Geschäftskonzepte einzureichen. Diese sollten einen kurzen Executive Summary, eine ausführliche Beschreibung des Produkts oder der Dienstleistung sowie eine Markt- und Wettbewerbsanalyse enthalten. Alle Teams können zur Vorbereitung an professionellen, kostenfreien Businessplanning Workshops teilnehmen (Anmeldung: www.baystartup.de/termine) und erhalten umfangreiches individuelles Feedback zu ihren Konzepten durch eine Expertenjury. Top-Gründer haben zudem die Chance auf Siegerprämien in Höhe von insgesamt über 48.000 Euro.

Hochauflösendes Bildmaterial zum Download (Bildquelle: BayStartUP):

https://transfer.byscloud.de/s/R9YEkzK78xg7gRN

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investorennetzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Im vergangenen Geschäftsjahr vermittelte BayStartUP über 62 Mio. Euro Kapital an 50 Startups, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.

www.baystartup.de I twitter.com/baystartup I facebook.com/baystartup

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BayStartUp GmbH
Am Tullnaupark 8
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 131397-30
Telefax: +49 (911) 131397-49
http://www.baystartup.de

Ansprechpartner:
Thyra Andresen
PR & Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 3883838-14
E-Mail: andresen@baystartup.de
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Katana steigert Produktivität von Werkzeug­maschinen durch KI-gestützte Big-Data-Analysen

Katana steigert Produktivität von Werkzeug­maschinen durch KI-gestützte Big-Data-Analysen

Der USU-Geschäftsbereich Katana bietet eine Big-Data-Gesamtlösung für Mittelständler an. Insbesondere Hersteller von Dreh- und Fräsmaschinen profitieren dabei von der Erfahrung und Expertise der Data Scientisten. Die hoch skalierbare Katana-Plattform dient außerdem als zuverlässige Analyse-Infrastruktur und als Werkzeug für die vollständige Prozess-Automation – von der Datenübermittlung bis hin zur Aufbereitung der Analyseergebnisse für Endkunden und Servicetechniker. Maschinenbauer können ihren Kunden dadurch datenbasierte Dienstleistungen anbieten. Der Nutzen liegt auf der Hand: Es geht konkret um die Vorbeugung von Beschädigungen und Stillstandzeiten sowie die Erhöhung der Produktivität und Qualität.

Spindeln sind die zentralen Komponenten in Dreh- und Fräsmaschinen. Ihr Vibrationsverhalten sagt viel über den Zustand der Maschine aus und hat direkten Einfluss auf die Qualität des Produktes. Auch Defekte am Hydraulikaggregat, Kühlaggregat, ein defekter Motor bzw. Kompressor haben Einfluss auf das Verhalten der Spindel. Diese Anomalien lassen sich durch die Messdaten interpretieren. Mit Hilfe von Sensoren, die direkt an den Spindelachsen befestigt werden, können fehlerhafte Produktionsprozesse identifiziert, Aussagen über defekte Komponenten getroffen und die Qualität und Effizienz des Produktionsprozesses nachhaltig beeinflusst werden.

Zum Einsatz kommen maschinelle Lernverfahren zur automatisierten Erkennung von Auffälligkeiten in Sensordaten. Dabei werden Referenzmessungen im fehlerfreien Produktionsprozess gemacht. Auf dieser Grundlage wird ein charakteristisches Normalverhalten – auch als Fingerprint bezeichnet – gelernt, das als Fingerabdruck des Verhaltens der Maschine dient. Dabei handelt es sich um ein Modell, das eine Vielzahl von Prozessverläufen repräsentiert und somit auch deren Streuung bzw. Variabilität reflektiert.

Angewendet wird dieses Modell direkt in der Fertigung. Das aktuelle Verhalten der Maschine wird bei Fertigung der Werkstücke in Echtzeit direkt im Produktionsprozess überprüft. Liegen Abweichungen außerhalb vorgegebener Schwellwerte, wird der aktuelle Prozessablauf als Anomalie klassifiziert und als fehlerhaft bezeichnet. Das erlaubt dann z. B. Rückschlüsse auf die Qualität des Werkstücks und den Zustand der Maschinenkomponenten. Das frühzeitige Erkennen von Fehlern ermöglicht es, die Qualität der produzierten Teile zu erhöhen und Ausfallzeiten zu verringern. Servicetechnikereinsätze an der Maschine lassen sich so zielgerichtet vorbereiten und mit Hilfe proaktiver Handlungsempfehlungen effizienter gestalten. In der Folge führt dies zur Steigerung der Produktivität und Risikominimierung mit direkter Auswirkung auf die Qualität der Produkte.

Über die USU Software AG

USU ist der größte europäische Lösungsanbieter für die Digitalisierung wissensintensiver Services. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit unseren Anwendungen Transparenz, entwickeln neue Services, sparen Kosten und senken ihre Risiken. Neben der 1977 gegründeten USU AG gehören auch die Aspera GmbH, Aspera Technologies Inc., BIG Social Media GmbH, EASYTRUST SAS, LeuTek GmbH, OMEGA Software GmbH sowie unitb technology GmbH zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Katana ist ein USU-Geschäftsfeld, das sich auf Big Data Analytics spezialisiert hat. Unser Portfolio adressiert das gesamte Spektrum für datengetriebene digitale Service-Angebote. Als Full-Service-Provider generieren wir Ihre wertvollen Daten (smart data) und bringen sie über den kompletten Service-Prozess zielgerichtet in die Wertschöpfungskette (smart services) ein. Im Bereich der Datenanalytik stehen wir Ihnen nicht nur mit modernsten Softwareprodukten zur Verfügung, sondern auch mit dem Spezial-Know how unserer Datenwissenschaftler, um die optimale Methode zur Anwendung der richtigen Analytik zu finden. Unsere interaktive Vorgehensweise orientiert sich flexibel an Ihren Praxisanforderungen – in allen Bereichen der Industrie. Weitere Informationen: https://katana.usu.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
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Viel Raum für Innovation: CADENAS zieht 2020 in größere, hochmoderne Büroräume

Viel Raum für Innovation: CADENAS zieht 2020 in größere, hochmoderne Büroräume

Offen, modern und lichtdurchflutet: So präsentieren sich die neuen Büroräume, die der Softwarehersteller CADENAS im August 2020 im Augsburger Norden beziehen wird. Auf knapp 3.700 m² auf 2 Stockwerken im Augsburger Bürogebäude „cenTron“ wird der neue Hauptsitz viel Platz für die Entwicklung wegweisender Softwarelösungen bieten.

„Als Innovations- und Entwicklungszentrum sind die neuen Räumlichkeiten bestens geeignet, um den offenen Austausch untereinander zu fördern und das volle Potenzial an Ideen auszuschöpfen. Die ideale Grundlage also, um weiterhin mit richtungsweisenden Technologien ‚Made in Augsburg‘ den internationalen Markt aktiv gestalten zu können“, so Jürgen Heimbach, Geschäftsführer und Gründer der CADENAS GmbH.

Erweiterung des Teams um 50 Fachkräfte für revolutionäre Suchmaschine 3Dfind.it geplant

Mehr Raum ist dringend erforderlich: Derzeit arbeitet CADENAS mit Hochdruck an einer innovativen Suchmaschine, die Ingenieure, Konstrukteure und Planer mit wenigen Klicks zum richtigen Bauteil für ihre Konstruktion führt. Herkömmliche Suchmaschinen fokussieren sich speziell darauf, möglichst alltagstaugliche Suchergebnisse zu liefern. Diese sind jedoch für das Engineering häufig ungeeignet bzw. nicht relevant. Um die revolutionäre Suchmaschine 3Dfind.it voranzutreiben, wird CADENAS sein Team am Standort Augsburg um bis zu 50 neue Fachkräfte, wie Informatiker, Mathematiker, Ingenieure und Architekten, erweitern.

Vom Augsburger Ingenieurbüro zur weltweit agierenden Innovation Company

Der Grundstein von CADENAS wurde 1992 mit einem kleinen Team rund um den Geschäftsführer Jürgen Heimbach gelegt. Früh erkannte das Unternehmen das Potenzial des beginnenden IT Zeitalters und spezialisierte sich auf Engineering Software, zur Optimierung von Konstruktionsprozessen. In den darauffolgenden 25 Jahren hat sich das Unternehmen international zu einem der wichtigsten Anbieter rund um Elektronische CAD Produktkataloge sowie Strategisches Teilemanagement entwickelt und ist inzwischen auf allen Weltmärkten vertreten. Führende Globalplayer aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Automotive, Luft- & Raumfahrt sowie Architektur, wie beispielsweise Würth, ABB, Festo, Continental, MAN, Daimler oder STIHL, nutzen die Softwarelösungen, um ihren Konstruktionsprozess zu optimieren oder Ingenieuren optimale Konstruktionsdaten zur Verfügung zu stellen.

Neues Headquarter – Neues Industry Forum Konzept

Durch den bevorstehenden Umzug des CADENAS Hauptsitzes in das neue Bürogebäude wird das jährliche Kundenevent Industry Forum im März 2020 aus organisatorischen Gründen nicht stattfinden. Da das Industry Forum für viele Kunden, Interessenten und Partner bereits zur festen Adresse für Networking geworden ist, wird es aber auch 2020 die Gelegenheit zum direkten Austausch mit dem CADENAS Team geben. Weitere Informationen stehen auf der Industry Forum Webseite https://www.industry-forum.biz/home zur Verfügung.

Über die CADENAS GmbH

CADENAS ist ein führender Softwarehersteller in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Teilereduzierung (PARTsolutions) sowie Elektronische CAD Produktkataloge (eCATALOGsolutions). Das Unternehmen stellt mit seinen maßgeschneiderten Softwarelösungen ein Bindeglied zwischen den Komponentenherstellern und ihren Produkten sowie den Abnehmern dar.

Der Name CADENAS (span. Prozessketten) steht mit seinen 380 Mitarbeitern an 18 internationalen Standorten seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Beratung und Prozessoptimierung.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de

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CADENAS is a leading software developer in the areas of Strategic Parts Management and parts reduction (PARTsolutions), as well as Electronic Product Catalogs (eCATALOGsolutions). With its customized software solutions, the company acts as a link between the component manufacturers with their products and the purchasers.

With its 380 employees at 18 international subsidiaries, the name CADENAS (Spanish: process chains) has been standing for success, creativity, support and process optimization since 1992.

More information can be found at: www.cadenas.de/en

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CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

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Lukrative Vorteile für Nordanex-Partner – MRM ist neuer Vertragslieferant für gebrauchte Software im Nordanex Systemverbund

Lukrative Vorteile für Nordanex-Partner – MRM ist neuer Vertragslieferant für gebrauchte Software im Nordanex Systemverbund

Handel mit gebrauchter Software – mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Softwarehandel dient das Team der MRM Distribution seinem Partnernetzwerk als zentrale Bezugsquelle für gebrauchte Microsoft Software und ist dabei ein vertrauensvoller und kompetenter Berater im Lizenzgeschäft. Die Nordanex Systempartner, unter ihnen auch einige Soennecken-Fachhändler, haben in Zukunft die Möglichkeit, den rechts- und herstellerkonformen Handel mit gebrauchten Microsoft Volumenlizenzen über dieselben professionellen Strukturen wie beim Handel mit neuer Software zu nutzen. Aktuelle und ältere Versionen von Microsoft Volumenlizenzen der Produktgruppen Office, Windows Betriebssysteme sowie Serversysteme und Zugriffslizenzen werden den Partnern zu Sonderkonditionen angeboten.

Das Partnernetzwerk von MRM als erster Distributor für gebrauchte Software wächst durch die Kooperation mit Nordanex auf mehr als 4.000 Reseller. Das Angebotsportfolio der angeschlossenen Systempartner wird substanziell erweitert und der Handel mit gebrauchter Unternehmenssoftware partnerschaftlich aufgebaut. Für die Systemhäuser und Fachhändler ist der Bezug der MRM-Produkte über das NEOS Einkaufs- und Distributionstool sowie die Abwicklung über die Nordanex Zentralregulierung (mit durchschnittlichem Zahlungsziel von 30 Tagen, gebündelter Rechnungsabwicklung, verbesserter Bonität etc.) gewährleistet.

Synergie-Effekte sind in der Branche sehr wichtig, um den Systempartnern ein erfolgreiches und innovatives Business zu gewährleisten. Klare Vertriebsstrukturen, Rechtssicherheit und gute Margen zeichnen die MRM aus. Dabei unterstützt sie die Nordanex-Systempartner im Einkaufs- und Vertriebsprozess als Partner und nicht als Wettbewerber. „Vertrauen und partnerschaftliches Miteinander – das haben wir in den Verhandlungen mit Kommunikationschef Ronny Drexel und Vertriebsleiter Christian Bedel in den vergangenen Monaten erfahren“, so Ralph Warmbold, Geschäftsführer der Nordanex.

„Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“ Dazu Christian Bedel, Vertriebsleiter der MRM Distribution: „Nordanex ist reinster Channel – wir sprechen seine Sprache und sind Partner für unsere IT-Fachhändler. Ich bin überzeugt, dass wir das Angebotsportfolio der angeschlossenen Nordanex-Partner substanziell erweitern und sie so von den attraktiven Margen im Handel mit gebrauchten Lizenzen stark profitieren.“

Über Soennecken
Die Soennecken eG wurde 1926 gegründet und hat ihren Sitz im bergischen Overath. Gemeinsam mit ihren Mitgliedern ist die Genossenschaft im deutschsprachigen Raum das führende Unternehmen für Vermarktung, Finanzierung und Logistik von Produkten rund ums Büro. Bis heute haben sich an knapp 1.000 Standorten rund 500 Fachhandelshäuser angeschlossen. Diese werden in den vier Geschäftsfeldern Einzelhandel, Streckenhandel, Drucken und Kopieren und Büroeinrichtung betreut. Die Mitglieder können auf das Sortiment von rund 1.000 namhaften Markenartikelherstellern sowie die Exklusivmarke Soennecken zurückgreifen. Umfangreiche Dienstleistungen in den Bereichen Marketing, Beratung, IT, Finanzierung und Logistik runden das Dienstleistungsportfolio ab. Der Gesamtabrechnungsumsatz der Unternehmensgruppe Soennecken betrug im Jahr 2018 rund 680 Millionen Euro (netto).

Über Nordanex
Die Nordanex Systemverbund GmbH & Co. KG ist eine Kooperation für Systemhäuser und Fachhändler der ITK-Branche. Mittweile zählt Nordanex bereits rund 300 Anschlusshäuser.
Das Geschäftsmodell der Nordanex zielt darauf ab, den angeschlossenen Unternehmen der ITK-Branche durch Kooperationsvereinbarungen mit Lieferanten und Distributoren, Herstellern und Dienstleistern entscheidende Markt- und Bezugsvorteile zu verschaffen, sowie ihnen die Konzentration auf ihr Tagesgeschäft, unter anderem durch die angebotene Zentralregulierung, zu erleichtern. Als Dienstleister der Anschlusshäuser setzt die Nordanex ihr Know-how ein, um individuelle Lösungsansätze zu präsentieren, die eine dynamische und sichere Entwicklung jedes einzelnen Partnerunternehmens unterstützt. Das Ausbildungsprogramm „Nordanex Managed IT Service“ begegnet dabei der Entwicklung des Marktes in Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung. Weitere Informationen unter www.nordanex.de

Über die MRM Distribution GmbH & Co. KG

MRM ist der erste deutsche Distributor für den Handel mit gebrauchter Software. MRM beliefert registrierte Wiederverkäufer mit einer breiten Angebotspalette von Volumenlizenzen bis Box-Produkten – selbstverständlich rechts-, markt- und herstellerkonform. Das exklusive Produkt von MRM und seinen Partnern ist Originalsoftware, die bereits offiziell auf Rechnern der Ersterwerber lief, vollständig deinstalliert wurde und nun unter strenger Berücksichtigung aller Rechtsvorgaben für den Weiterverkauf zur Verfügung steht. Wichtig: MRM tritt als Anbieter am Markt ausschließlich mittelbar über Partner auf und vertreibt seine Produkte als Distributor nicht selbst an Endkunden. MRM setzt auf eine partnerschaftliche Markterschließung und damit ganz auf engagierte und kompetente Reseller.

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Konrad-Zuse-Straße 1
85716 Unterschleißheim
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FutureTrust veröffentlicht das eIDAS-Portal als Auftakt zur Umsetzung der „EU Student eCard“ …

FutureTrust veröffentlicht das eIDAS-Portal als Auftakt zur Umsetzung der „EU Student eCard“ …

Das von der EU geförderte FutureTrust Projekt hat heute das eIDAS-Portal (eID.AS/portal) veröffentlicht, das es allen deutschen Hochschulen ermöglicht, die existierenden Hochschulzugangskennungen aus der Authentifikations- und Autorisierungs-Infrastruktur der DFN-AAI-Föderation in sicherer Weise mit dem deutschen Personalausweis zu verknüpfen, um vertrauenswürdige Zertifikate für die „EU Student eCard“ auszustellen. Darüber hinaus wurden Demonstratoren für elektronische SEPA-Mandate, Rechnungen und Apostillen bereitgestellt.

FutureTrust ermöglicht „EU Student eCard“ und eIDAS-Portal für Deutschland

Vor dem Hintergrund der Verordnung (EU) Nr. 910/2014 über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt (eIDAS) und der geplanten EU Student eCard, die es Studierenden zukünftig ermöglichen wird, sich bei einem Umzug ins Ausland problemlos elektronisch an allen Europäischen Hochschulen anzumelden und so Zugang zu grenzüberschreitenden Mobilitätsdienstleistungen zu haben, hat das EU-geförderte FutureTrust Projekt heute das eIDAS-Portal (https://eID.AS/portal) veröffentlicht. Dieses ermöglicht es allen deutschen Hochschulen, die existierenden Hochschulzugangskennungen aus der Authentifikations- und Autorisierungs-Infrastruktur der DFN-AAI-Föderation mit dem deutschen Personalausweis zu verknüpfen, um vertrauenswürdige X.509-Zertifikate für Studierende und Hochschulangehörige auszustellen, die anschließend für die starke Authentifizierung, Verschlüsselung und fortgeschrittene elektronische Signatur von verkehrsfähigen, elektronischen „Learning Agreements“ gemäß den europäischen Regularien, wie beispielsweise dem Durchführungsbeschluss (EU) 2015/1506 der Kommission, verwendet werden können.

Die innovative Lösung wurde gemeinsam von Experten der Ruhr-Universität Bochum (RUB), der Universität Leipzig (UoL), der Hochschule Coburg, der DFN-Cert Services GmbH und der ecsec GmbH konzipiert und umgesetzt und wird in der "Secure Cloud Infrastructure (SkIDentity)" betrieben, die nach verschiedenen Sicherheits-, Datenschutz- und sonstigen Konformitätskriterien zertifiziert wurde. Die hierbei ausgestellten X.509-Zertifikate werden innerhalb der Public-Key-Infrastruktur des Deutschen Forschungsnetzes (DFN-PKI) verwaltet, die nach ETSI EN 319 411-1 zertifiziert ist, und allen Mitgliedern des DFN-Vereins zur Verfügung steht. Statt komplexer und kostenintensiver papierbasierter Prozesse und manueller Identifikationsverfahren, die nach der geltenden Zertifizierungsrichtlinie die physische Anwesenheit der Antragsteller zur Identifizierung erfordern, kombiniert das eIDAS-Portal die akademische Identität eines Antragstellers aus der Authentifizierungs- und Autorisierungsinfrastruktur der DFN-AAI-Föderation mit der offiziellen nationalen Identität aus dem deutschen Personalausweis, welcher mit der höchsten Sicherheitsstufe ("hoch") gemäß der eIDAS-Verordnung notifiziert wurde und seit September 2018 europaweit anerkannt wird.

Das intelligente "eIDAS-Portal made in Germany" demonstriert nicht nur die Machbarkeit und den Nutzen eines vollelektronischen Verfahrens zur Zertifikatsausstellung auf Basis der elektronischen Identifizierung (eID) nach Art. 24 (1) (b) der eIDAS-Verordnung, sondern bildet den Auftakt für die praktische Umsetzung einer offenen, integrativen, sicheren, datenschutzfreundlichen und nachhaltigen digitalen Service-Infrastruktur zur Studierendenmobilität in Europa („EU Student eCard“), die auf der von der eIDAS-Verordnung regulierten pan-Europäischen eID-Infrastruktur aufsetzt und in das internationale eduGAIN-Netzwerk eingebunden ist.

"Wir freuen uns sehr, den Start des eIDAS-Portals als Auftakt zur Umsetzung der ‚EU Student eCard‘ bekannt geben zu dürfen, was nicht nur das Vertrauen und die Effizienz der Verwaltungsprozesse innerhalb der Ruhr-Universität Bochum und anderer deutscher Hochschulen verbessert, sondern auch das Potenzial hat, die Einführung von eIDAS in ganz Europa und darüber hinaus voranzutreiben und Vertrauen, Sicherheit und Datenschutz in vielen akademischen Einrichtungen zu fördern", erklärt Prof. Dr. Jörg Schwenk, Lehrstuhl für Netzwerk- und Datensicherheit an der Ruhr-Universität Bochum und Projektleiter des FutureTrust-Projekts.

Der portugiesische Dienst für elektronische SEPA-Mandate

Ziel des vom FutureTrust Partner Multicert S.A. entwickelten „eMandate“-Demonstrators für elektronische SEPA-Mandate (Single European Payments Area) ist es, ein System zur Verwaltung elektronischer und XML-basierter SEPA-Mandate bereitzustellen, um die aufwändigen papierbasierten Prozesse für die Einzugsermächtigung zwischen einer Bank, einem Verbraucher und einer Dienstleistung zu ersetzen. Der Schuldner kann ein Mandat über einen sicheren elektronischen Kanal über das Internet erteilen, ändern oder stornieren, um einen Ende-zu-Ende gesicherten Echtzeitprozess zu ermöglichen.

Der eMandate-Demonstrator deckt den gesamten Workflow der Ausgabe eines eMandates ab, z.B. die Online-Ermächtigung einer SEPA-konformen Lastschrift gemäß der Norm EPC208-08. Basierend auf dem für die SEPA-Lastschrift vorgesehenen „Four Corner Model“ (Schuldner, Gläubiger, Schuldnerbank, Gläubigerbank) ist ein vollständiger Routing- und Validierungsdienst integriert. Für die übrigen Services (Homebanking der Schuldnerbank und Website des Gläubigers) werden entsprechende Beispielanwendungen zur vollständigen Demonstration des kompletten Workflows bereitgestellt. An diesem Prozess sind drei wesentliche Datenflüsse beteiligt: eine eMandate-Anfrage, eine eMandate-Antwort und eine elektronische Unterschrift mit einem elektronischen Zertifikat. Dieser Workflow, der im eMandate-Bereich des FutureTrust Pilot-Portals vorgestellt wird, digitalisiert den kompletten Workflow eines SEPA-eMandats auf der Grundlage der verschiedenen eIDAS-konformen FutureTrust-Dienste, einschließlich des FutureTrust eID-Brokers, des Signaturerstellungs- & Siegeldienstes (SigS), des Validierungsdienst (ValS) und des Bewahrungsdienstes (PresS), und zeigt, wie diese innovativen elektronischen Dienste die bestehenden EPC-eMandate-Standards unter Verwendung moderner eIDAS-Technologien weiter verbessern können.

Der österreichische Dienst für elektronische Rechnungen

Die FutureTrust „eInvoice“-Pilotanwendung adressiert den Bedarf, die elektronische Zustellung von Rechnungen durch automatisierte Prozesse zu erledigen. Das Bundesrechenzentrum (BRZ) entwickelt und betreibt im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen die österreichische Gemeinschaftsanwendung zur elektronischen Rechnungseinbringung (E-RECHNUNG.GV.AT) für den öffentlichen Sektor. Das eInvoice-System ist in das österreichische, staatliche Unternehmensservice Portal (USP) integriert, welches bei der Nutzung integrierter eServices die Identifizierung, Authentifizierung und Zugangskontrolle von registrierten Nutzern ermöglicht. Das USP bietet einen speziellen Authentifizierungsdienst an, um die Identität der mitwirkenden Unternehmen in zuverlässiger Art und Weise zu überprüfen. Nach der ersten Anmeldung beim USP kann der autorisierte Vertreter auf verschiedene Services zugreifen, darunter das eInvoice-System, das mehrere Kanäle anbietet, über die Unternehmen eRechnungen an den österreichischen Staat übermitteln können. Die in FutureTrust entwickelte „eInvoice“ Pilotanwendung demonstriert die Machbarkeit der Validierung internationaler Zertifikate mit dem FutureTrust Validierungsdienst ValS und der „Global Trust List“ (gTSL).

Der georgische Dienst für elektronische Apostillen

Der eApostille-Demonstrator soll eine Alternative zu papierbasierten Apostille- und Legalisierungsdiensten für offizielle Dokumente bieten. Apostillen sind Urkunden, die die Herkunft eines öffentlichen Dokuments (z.B. Geburts-, Heirats- oder Sterbeurkunde, Urteil, Registerauszug oder notarielle Beglaubigung) belegen. Eine Apostille bescheinigt nur die Herkunft des öffentlichen Dokuments, auf das sie sich bezieht. Sie bescheinigt die Echtheit der Unterschrift oder des Siegels der Person oder Behörde, die das öffentliche Dokument unterzeichnet oder versiegelt hat, und die Eigenschaft, in der dies geschehen ist, nicht aber den Inhalt des Dokumentes. Dieser von der „Public Service Development Agency“ Georgiens (PSDA) entwickelte eApostille-Demonstrator stellt sicher, dass apostillierte Dokumente leicht für Empfängerparteien, z.B. Verwaltungsbehörden anderer Länder, mit dem FutureTrust ValS validiert werden können. In der Regel gibt es pro Vertragsstaat ein oder mehrere unterschiedene Verwaltungsorgane, die befugt sind, die Dienstleistungen der Apostillierung / Legalisierung zu erbringen. Im Falle Georgiens vertritt die PSDA eine dieser Stellen, die befugt sind, Apostillierungs- und Legalisierungsdienste für eine Vielzahl von Dokumenten zu erbringen, die von zuständigen Stellen in Georgien ausgestellt wurden. Hierbei ist zu beachten, dass die von der PSDA-Apostille bestätigten Dokumente direkt ins Ausland verschickt werden können und internationale Anerkennung finden.

Das System baut auf dem Beweiswert elektronischer Signaturen auf, der sich aus Art. 33 der eIDAS-Verordnung ergibt, wenn sie von Regierungsstellen oder Notaren zur Überprüfung der Echtheit eines Dokuments in elektronischer Form verwendet werden. Zu diesem Zweck integriert der eApostille-Demonstrator den FutureTrust Validation Service (ValS), um die Gültigkeit der angebrachten elektronischen Signaturen oder Siegel auf der Grundlage der Global Trust List (gTSL) zu überprüfen und verwendet zudem den eID-Brokers und den Preservation Service (PresS), die im Rahmen des FutureTrust Projekts entwickelt wurden.

Über das FutureTrust-Projekt

Vor dem Hintergrund der Verordnung (EU) Nr. 910/2014 über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt (eIDAS), zielt das im Rahmen des EU-Rahmenprogrammes für Forschung und Innovation (Horizont 2020) unter Fördervereinbarung Nr. 700542 geförderte FutureTrust-Projekt darauf ab, die praktische Umsetzung der Verordnung in Europa und darüber hinaus, zu unterstützen.

Zu diesem Zweck adressiert das FutureTrust-Projekt in seiner grundlegenden und angewandten Forschung den Bedarf an global interoperablen Lösungen bezüglich der effizienten und vertrauenswürden Bereitstellung elektronischer Dienste, unterstützt aktiv den Standardisierungsprozess in relevanten Bereichen und stellt Open Source Software und vertrauenswürdige Dienste zur Verfügung, die die Verwendung von eID und elektronischer Signaturtechnologie in realen Anwendungen erleichtern. Im FutureTrust-Projekt wurden zahlreiche innovative Dienste und Anwendungen entwickelt, die nun schrittweise öffentliche pilotiert und zur produktiven Nutzung bereitgestellt werden.

URL: https://pilots.futuretrust.eu 

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Durchdigitalisiert: AGRITECHNICA 2019 erstmals mit lückenlosem Badging

Durchdigitalisiert: AGRITECHNICA 2019 erstmals mit lückenlosem Badging

In diesem Jahr setzt die weltweit größte Fachmesse für Landtechnik, die AGRITECHNICA 2019, erstmals komplett auf digitales Einladungsmanagement und durchgängigen Badge-Druck für alle Teilnehmer.

Erstmals erhalten alle Aussteller der AGRITECHNICA durchgehenden Zugriff auf das von ADITUS entwickelte „Exhibitor Service Center“ (ESC). Das ESC bündelt alle Elemente des Einladungsprozesses unter einer gemeinsamen, komfortablen Oberfläche: Aussteller können mit dem System gleichermaßen Kunden einladen und ihr Standpersonal planen. In wenigen Schritten laden Aussteller ihre Gäste mit personalisierten E-Mails zur Messe ein. Auf demselben Weg registrieren sie auch bequem ihr Standpersonal. Über klar strukturierte Monitoring- und Reporting-Module lassen sich jederzeit der Stand laufender Einladungskampagnen, Gutschein-Angebote und Mitarbeiter-Registrierungen abrufen.

Das ESC ergänzt nahtlos den digitalen Ticketshop, über den Besucher bequem online Tickets bestellen und Gutscheine einlösen können. In diesem Jahr können Besucher über den Ticketshop auch T-Shirts und andere Merchandising-Artikel reservieren, um sie auf der Messe abzuholen.

Immer mehr Besucher nutzen Mobile-Tickets: Statt Papier legen Besucher ihr elektronisches Ticket auf dem Smartphone vor und erhalten automatisch einen personalisierten Ausweis (Badge). Im Jahr 2019 setzt die AGRITECHNICA erstmalig auf lückenlosen Badge-Druck – direkt am Drehkreuz nehmen Messebesucher und Standpersonal innerhalb von Sekunden ihre personalisierten Namensschilder entgegen. Das funktioniert dank der Eingangssysteme von ADITUS reibungslos: Das Self-Badging-Gate (SBG) integriert den bewährten Speedy, Drehkreuz und Namensschild-Drucker für minimale Wartezeiten und maximalen Komfort; das Self-Badging-Terminal (SBT) ist eine alleinstehende Ticketdruck-Säule mit Speedy.

Die AGRITECHNICA ist die internationale Leitmesse für Landtechnik und findet alle zwei Jahre auf dem weltgrößten Messegelände in Hannover statt. 2019 zählt sie 2750 Aussteller; erwartet werden über 450.000 Besucher aus 130 Ländern, davon über 110.000 internationale Gäste. Das Programm geht auch über den Messeschluss hinaus: Zum traditionellen Max-Eyth-Abend werden die Innovation Awards verliehen, auf der Young Farmers Party vernetzen sich Nachwuchslandwirte. Die AGRITECHNICA 2019 findet vom 10. bis 15.11.2019 auf dem Messegelände Hannover statt.

Über DLG

Die DLG ist eine Organisation der Land- und Ernährungswirtschaft mit internationaler Ausprägung. Grundlage und Selbstverständnis der DLG ist die Förderung des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts. Die DLG ist eine für jeden offene, politisch unabhängige Fachorganisation. Mit ihren Projekten und Aktivitäten will sie Maßstäbe setzen und Impulsgeber für den Fortschritt sein. Die Arbeitsfelder sind Wissen vermitteln, das Durchführen von Fachausstellungen, wie zum Beispiel AGRITECHNICA, EuroTier, EnergyDecentral, DLG-Feldtage, DLG-Waldtage, PotatoEurope und Anuga FoodTec, sowie das Testen von Lebensmitteln sowie Technik und Betriebsmitteln in eigenen Testzentren. Die DLG steht ausländischen Unternehmen bei der Entwicklung und Expansion ihres internationalen Geschäfts als Partner zur Seite. Über ihr Tochterunternehmen DLG International und IFWexpo in Heidelberg sowie über weitere Tochterunternehmen in Russland, Ukraine, Italien, Polen, Bulgarien, in den Niederlanden, in der Türkei, in China und in Rumänien veranstaltet die DLG mehr als 25 Messen in 15 Ländern.

Über die ADITUS GmbH

ADITUS entwickelt seit 1998 moderne Lösungen für die Bereiche Besucherregistrierung, Ticketing und Einlasskontrolle. ADITUS koordiniert den Besucherstrom auf zahlreichen internationalen Events, darunter bedeutende Fach- und Publikumsmessen, Kongresse und Kulturveranstaltungen. In enger Zusammenarbeit mit den Kunden werden die Standardprodukte kontinuierlich weiterentwickelt, um Besucherwachstum zu generieren und Veranstaltern neue Möglichkeiten des digitalen Marketings zu eröffnen. Mit über 20 Jahren Erfahrung ist ADITUS der Innovationsmarktführer im Ticketing-Bereich.

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