
Magnettechnologie revolutioniert Produktions- und Logistikprozesse – Wandlungsfähige Fabrik durch fluide Logistik
Für solche grundlegenden Anpassungen der Produktionssysteme ist eine detaillierte Planung unter vorstellbaren Szenarien und deren Evaluierung in einer Simulation unerlässlich. Damit lanciert die Simulation immer weiter zu einer Schlüsseltechnologie in der Planung von Fertigungsabläufen. Ist sie doch die einzige Möglichkeit, komplexe Zusammenhänge transparent zu machen und die Qualität einer Lösung in konkreten Messwerten zu objektivieren. Es können verschiedene, selbst unwirklich anmutende Szenarien durchgespielt werden, um die Logik im Prozess auf Herz und Nieren zu prüfen, die Grenzen der Leistungsfähigkeit auszuloten, potenzielle Schwachpunkte aufzudecken und alternative Lösungen gegenüberzustellen.
Es überrascht nicht, dass sich die deutsche Automobilindustrie der Herausforderung einer Wandlungsfähigkeit schon vor Beginn von Industrie 4.0 stellte. Dabei richten sich die Forschungsschwerpunkte vor allem auf den Karosseriebau und die Montage. Audi begann bereits mit der Montage der ersten R8-Generation über neuartige Montagekonzepte nachzudenken und sagt heute die Auflösung des starren Montagebandes voraus. Der Ingolstädter Autobauer fasst die Idee eines flexiblen Montageprozesses unter dem Begriff „Modulare Montage“ zusammen.
Das Unternehmen FL Technology GmbH aus Darmstadt hat im Rahmen europäischer und nationaler Forschungsprojekte eine Technologie entwickelt, die den Transport beliebiger Komponenten über sogenannte Mover erlaubt. Diese Mover sind Metallplatten auf Rollen, die mittels magnetischer Felder bewegt werden können. Diese unter dem Begriff „fluide Logistik“ laufende Technologie kann die Montageprozesse in einem Automobilwerk revolutionieren. Man muss sich nur mal vorstellen, dass sich jedes zu montierendes Einzelteil autark an den jeweiligen Verbauort bewegt – und das bei tausenden Objekten gleichzeitig. Während die Verknüpfung von Arbeitsstationen mit einer starren Fördertechnik nahezu keine Prozessänderungen zulässt, kann auf Basis der fluiden Logistik sowohl die Reihenfolge der Arbeitsgänge als auch die Verknüpfung von Stationen mit Teilen und Arbeitsmitteln beliebig modifiziert werden.
Diverse OEMs sind inzwischen auf diese Technologie aufmerksam geworden. Erste Pilotprojekte wurden gestartet, um die Anwendbarkeit und Robustheit zunächst in einer Testumgebung zu erproben. Vorausgegangen waren Untersuchungen der Prozesse und Abhängigkeiten in der Versorgung von Montagelinien. Auf Basis der Analyse des Ist-Prozesses wurde ein Soll-Konzept für die Anwendung der fluiden Logistik entwickelt. Eines der Konzepte stellte beispielsweise die Kommissionierung von Einzelteilen für einen Warenkorb auf den Kopf. Statt dass der Kommissionierer durch mehrere Regalgänge läuft, um dort die benötigten Teile zu picken, wurden die Regale auf Mover gestellt, um sie bedarfsgerecht an die Kommissionierplätze fahren zu können. Selbstverständlich wurde diese Prozessumstellung vorerst in einem digitalen Zwilling des realen Prozesses, einem Simulationsmodell untersucht. Dabei wurden reale Produktionsdaten verwendet, um eine Vergleichbarkeit mit dem Ist-Prozess sicherzustellen. Das heißt, die Simulation hat im ersten Schritt den bestehenden Prozess abgebildet, um dann mit den exakt gleichen Daten und Parametern den Soll-Prozess nachzubilden. Bereits in der Erarbeitung des Konzepts wurde sehr schnell klar, dass einerseits die Vielfalt möglicher Lösungen wie auch die aus der hohen Flexibilität resultierenden Steuerungsstrategien nicht einfach zu entwickeln sind. Über mehrere Optimierungsstufen konnte jedoch die Wirtschaftlichkeit durch die Anpassung der Steuerungsparameter deutlich gesteigert werden. Gerade wenn es um neue, innovative Prozesse geht, sind die Ergebnisse aus den Simulationsexperimenten unverzichtbare Entscheidungsunterstützungen, da nur ein geringer Umfang an Erfahrungen aus der Praxis vorliegt. In dem beschriebenen Projektbeispiel konnte gezeigt werden, dass diese Umstellung ca. 50% Flächenersparnis sowie gut ein Drittel Personaleinsparungen bringen würde. Die Wandlungsfähigkeit wäre ohne Einschränkungen umsetzbar. Sowohl Änderungen im Teilespektrum als auch die Erhöhung der Stückzahl sind möglich. Der Clou dabei: bis zu einer bestimmten Grenze kann die Steuerungssoftware die Anpassungen selbst in die Hand nehmen.
Natürlich lassen sich diese Einsparungen nicht 1:1 auf die Projektbeispiele der Montagelinie übertragen, da die Anforderungen bei der Montageversorgung vor allem auf der richtigen Sequenz liegen. Selbst die kurzfristigen Anpassungen von Sequenzen stellt für die fluide Logistik aufgrund des hohen Grads an Parallelität, kein Hindernis dar. Klar wird aber, dass sich Anforderungen wie das Überspringen von Arbeitsplätzen mit optionalen Montageinhalten, die dynamische Bereitstellung von Puffer oder die Produktionsprogramm-abhängige Konfiguration der Arbeitsplätze umsetzen lassen. Außerdem kann die komplexe Bandabtaktung und Auftragssequenzierung auf den Prüfstand gestellt werden, da die feste Verkettung der Arbeitsplätze nicht mehr zwingend gegeben ist. Der Logistikprozess kann stärker dynamisiert werden, da die Transporte auf Basis fluider Logistik keinen zusätzlichen Personalbedarf generieren. Insgesamt kann man von einer Senkung des Bestands und von erheblichen Flächeneinsparungen ausgehen.
Stellt sich die Frage, wie genau solch ein Konzept aussehen kann und mit welchen Steuerungsstrategien man einen derart flexiblen Prozess in den Griff kriegen kann. Eben hier kommt die Simulation wieder ins Spiel, denn wie schon im aufgeführten Projekt erläutert, wird die Konzeptentwicklung auf Basis einer stufenweisen Optimierung im Modell entstehen. Technologie und Konzeptideen liegen auf dem Tisch. Im nächsten Schritt wird die Simulation zeigen, wie wandlungsfähig die Montage sein kann.
Quelle: Audi – Modulare Montage: https://www.audi-mediacenter.com/de/audi-techday-smart-factory-7076/die-modulare-montage-7078
Was ist die Fluide Logistik?
Diese Technologie macht sich die Funktionsweise von Magnetfeldern zunutze, um Objekte restriktionsfrei im Raum zu bewegen. Dazu wird der konventionelle Boden in bestehenden oder neuen Gebäuden mit den in Abbildung 1 dargestellten „Planar Einheiten“ bedeckt.
Zusammen mit den Movern, die je nach Anwendung mit verschiedenen Rollenkonzepten ausgestattet sind, ermöglicht die fluide Logistik das restriktionslose Verfahren von unzähligen Objekten zur gleichen Zeit. Wie und wohin sich die Mover bewegen, wird durch eine eigens entwickelte Steuerungssoftware koordiniert.
Alles was man für die Nutzung der fluiden Logistik also benötigt, sind die skalierbaren Planareinheiten und die die kunden- und anwendungsspezifischen Mover. Die Fläche kann in kurzer Zeit mit Ihren Anforderungen wachsen. Somit ist das Vorhalten von Systemkapazität für zukünftig geplantes Wachstum Geschichte. Durch die Kombination von mehreren Movern können auch verschiedene Ladungsträger auf einem System gehandhabt werden. Im Unterschied zu fahrerlosen Transportfahrzeugen (FTS) benötigen die Transportplattformen keinen eigenen Antrieb. Sie sind damit wartungsfrei, wenn man von der mechanischen Abnutzung absieht. Die hervorragenden Fähigkeiten in Bezug auf die Sortierung, Sequenzierung und Lagerung von Gütern stellt eine deutliche Abgrenzung zu den FTS dar. Durch die fluide Logistik kann jedes Gut zu jedem Zeitpunkt bewegt werden. Dadurch lassen sich effizient Sequenzen bilden, Sortierungen vornehmen und diese durch parallele Bewegung kurzfristig anpassen. Darüber hinaus bedarf es durch den Einsatz der fluiden Logistik keiner Verkehrswege im Lager. Der Wegeanteil kann durch das bedarfsgerechte verschieben von anderen Regalen deutlich reduziert werden.
Das Portfolio des 1992 gegründeten Simulationsexperten SimPlan AG mit Stammsitz in Hanau erstreckt sich von der Ablaufsimulation über die virtuelle Inbetriebnahme bis hin zur Erstellung digitaler Zwillinge von Produktions- und Logistikprozessen. Als branchenübergreifender Komplettanbieter rund um die Materialflusssimulation unterstützt SimPlan vor allem Kunden aus der Automobil- und Zulieferindustrie, Anlagenlieferanten und Logistikdienstleister mit umfangreichem Fachwissen, Erfahrungen und modernen Methoden in der Optimierung der produktiven Unternehmensprozesse. In diesem Rahmen agiert SimPlan auch als neutraler Distributor für Simulationssoftware, der seinen Kunden bei der Auswahl, Schulungen, der Einführung sowie den dazugehörigen Wartungsleistungen zur Seite steht. Zur SimPlan-Gruppe gehören auch die Tochterunternehmen SimPlan Integrations GmbH und SimPlan Systems GmbH, diverse Niederlassungen in Deutschland und Österreich sowie ein Vertriebsbüro in China. Weitere Informationen über SimPlan finden Sie im Internet unter www.simplan.de.
SimPlan AG
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63452 Hanau
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Neu: Lighthouse Learning by ConSense GmbH
Von ConSense Schulungen bis zu aktuellen QM-Themen
Das Themenspektrum von Lighthouse Learning ist breit gefächert. Es umfasst neben Basis- und Modulschulungen zu den verschiedenen ConSense Softwarelösungen auch aktuelle Themen rund um das Qualitätsmanagement und viele weitere Management-Bereiche, Tipps und Tricks für Arbeitsweisen mit ConSense Produkten und vieles mehr. Die Lerninhalte reichen von A wie „Allgemeine Nutzerführung“ bis Z wie „Zentrale Mitarbeiterverwaltung“. Sie werden durch aktuelle Themen ergänzt, wie z. B. die Umsetzung der DSGVO auf Basis eines Qualitätsmanagementsystems. Das Programm von Lighthouse Learning wird kontinuierlich erweitert, bestehende Lerninhalte regelmäßig ergänzt und aktualisiert.
Reduzierter Schulungsaufwand, flexible Zeiteinteilung
Mit dem neuen Dienstleistungsangebot der ConSense GmbH können Unternehmen und Organisationen ihren Schulungsaufwand reduzieren, denn mit dem örtlich und zeitlich unabhängigen Selbststudium ist keine aufwendige Organisation von Terminen mehr erforderlich. So lassen sich die Video-Tutorials unter anderem zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter einsetzen. Anwender nutzen Lighthouse Learning direkt am Arbeitsplatz, im Hotel, zu Hause oder anderswo, ohne Terminbindung oder Abstimmung mit anderen Teilnehmern. Mit den Video-Tutorials wird auch das Lerntempo selbst bestimmt, z. B. durch Pausen oder Wiederholung bestimmter Inhalte.
Gratis-Video-Tutorial „Einführung in die DSGVO“
Zum Kennenlernen von Lighthouse Learning bietet die ConSense GmbH jetzt einen kostenlosen Einblick in das Video-Tutorial „Einführung in die DSGVO“, welches die Bedeutung des Datenschutzes, Hintergründe und Ziele erläutert. Infos unter https://www.consense-gmbh.de/consense/consense-akademie/lighthouse-learning.
Die ConSense GmbH ist einer der technologisch führenden Anbieter von Software für Qualitäts- und Integrierte Managementsysteme. Seit 2003 entwickelt die ConSense GmbH in Aachen skalierbare Lösungen für alle Unternehmensgrößen, dabei stehen die optimale Unterstützung der Organisationsabläufe und Benutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit. Bei der technischen, organisatorischen und personellen Einführung von ConSense Softwarelösungen steht die ConSense GmbH mit modernen Strategien und Konzepten in allen Phasen beratend zur Seite – von der Einführung bis zum laufenden Betrieb. Mit weit mehr als 750 Kunden und Userzahlen im sechsstelligen Bereich finden die ConSense Softwareprodukte Anwendung in sämtlichen Branchen.
ConSense GmbH
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52072 Aachen
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Public Relations
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Alle Preisdaten in einer einzigen Datenbank
Die Software erledigt hochautomatisiert den gesamten Prozess vom Import der Preisdaten aus unterschiedlichen Quellen über die Datenablage und Berechnung abgeleiteter Informationen/Zeitreihen bis zum Bereitstellen der Daten für andere Software (Schnittstellen) und Anwender (Visualisierung). „Unsere Kunden wissen insbesondere die Import-Überwachung und die Plausibilisierung der Importdaten zu schätzen: Denn sollte es zu einem Fehler – wie unvollständige oder fehlerhafte Daten – kommen, benachrichtigt die Marktpreisdatenbank den Anwender und unterstützt ihn bei der Fehlerbehebung“, erläutert Dr. Schell. Standardschnittstellen zu allen relevanten Datenquellen wie EEX, EPEX, Trayport, WattSight, Reuters, ENTSO-E stehen „out of the box“ zur Verfügung. Die Marktpreisdatenbank ist flexibel erweiterbar und ermöglicht Datenimporte aus beliebigen Quellen. Sie historisiert sämtliche Daten und ist revisionssicher.
Leichte Integration in beliebige Systeme
Die Marktpreisdatenbank besitzt offene Schnittstellen zur leichten Integration in PFM-, Trade- und weitere Systeme, auch von Drittanbietern. Insbesondere bei kurzfristigen Geschäften, Entscheidungen und Handlungen kann es ein geldwerter Vorteil sein, Preisinformationen schnell im eigenen IT-Ssystem verwenden zu können. Die Anbindung von Matlab, Python, R, Excel usw. für eigenständige Analysen ist einfach möglich.
Software mit Energiemarkt-Abbildung
Die fachliche Logik der Datenbank basiert auf den Merkmalen und Prozessen des Energiemarkts. Das ermöglicht eine anwenderfreundliche Orientierung und Bedienung sowie eine einfache Anbindung von nachgelagerten fachlichen Prozessen und Anwendungen. Die automatisierte Plausibilisierung und Validierung bringen ein Höchstmaß an Datenintegrität und unterstützen zudem bei der Ersatzwertbildung.
Die KISTERS AG ist ein weltweit tätiges IT-Unternehmen, das mit über 500 Mitarbeitern u.a. Ressourcen-Management-Systeme für Energie, Wasser und Luft entwickelt. Aufgrund der fachlichen Kompetenz und der Branchen- und Einsatzerfahrung in zahlreichen Ländern ist KISTERS ein international erfolgreicher Lösungspartner. Für die Energiewirtschaft mit ihren Geschäftsfeldern Energiegewinnung, -verteilung, -vermarktung/-handel sowie -nutzung entwickelt KISTERS marktnahe und zukunftsweisende Lösungen. Das Portfolio enthält Software für u.a. Energiedaten- und Portfoliomanagement, ETRM, Prognose, Virtuelle Kraftwerke, Metering sowie für Smart Grid/Leittechnik. Mehr als 750 Unternehmen aus der Energiewirtschaft und der Industrie setzen auf KISTERS Software.
KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9385-0
Telefax: +49 (2408) 9385-555
http://www.kisters.de
(Technische) Redaktion & PR
Telefon: +49 (9131) 48009639
E-Mail: astrid.beckers@kisters.de

„KI Marktplatz“
Im Projekt „KI Marktplatz“ entsteht eine digitale Plattform, die KI-Experten, Lösungsanbieter und produzierende Unternehmen zusammenbringt. Die Anwendungsmöglichkeiten des „KI Marktplatzes“ sind vielfältig: Produzierende Unternehmen können die Erfahrungen aus eigenen und fremden Produkte einerseits und Forschungsergebnisse andererseite in die Produktentwicklung einfließen lassen und zahllose Produktvarianten virtuell durchspielen, bevor das optimale Produkt im effizienten 3D-Druck gefertigt wird. Dadurch können sie dem Kunden in kurzer Zeit individuelle Produkte liefern.
Die beteiligten Forschungseinrichtungen haben umfangreiches Wissen im Bereich Künstlicher Intelligenz aufgebaut. Sie können daraus Angebote für den Mittelstand entwickeln. Gleichzeitig fördert der „KI Marktplatz” den Erfahrungsaustausch zwischen Industrie und KI-Experten und liefert so neue Ansätze für die Forschung.
Datensouveränität und sichere, faire Transaktionsmechanismen von IDSA
Der „KI Marktplatz“ setzt auf einen sicheren Datenraum und eine vertrauensbasierte IT-Architektur. Beides wird sich an der IDS-Referenzarchitektur orientieren. IDSA wird so für Datensouveränität und sichere, faire Transaktionsmechanismen sorgen.
Lars Nagel, CEO International Data Space Association (IDSA), sieht hervorragende Chancen für die Entwicklung eines nachhaltigen Geschäftskonzepts: „Mit dem ‚KI Marktplatz‘ wird es uns gelingen, ein umfangreiches Angebot für den Mittelstand aufzubauen – nicht nur in Deutschland, sondern auch international. Wichtig ist, dass wir viele Unternehmen in die Entwicklung einbinden und eine gute Vertriebsstruktur aufbauen. Dafür haben wir ideale Voraussetzungen. Die Projektpartner sind gut vernetzt und bringen über 3.000 Kontakte mit.“
Das Projekt wird voraussichtlich im Januar 2020 starten und ist auf drei Jahre angelegt. Projektpartner neben der IDSA sind das Fraunhofer IEM und das Fraunhofer IOSB-INA, das Heinz-Nixdorf-Institut der Universität Paderborn, der Exzellenzcluster Cognitive Interaction Technology CITEC der Universität Bielefeld und das Institut für industrielle Informationstechnik inIT der TH OWL. Weitere Projektpartner sind u.a. die Unternehmen Claas, Diebold Nixdorf, Düspohl, Hella Gutmann, Unity und Westaflex sowie die Netzwerke inno-focus, FIWARE und prostep ivip.
Interessierte Unternehmen, Anbieter von KI-Lösungen und Experten sind herzlich eingeladen, sich an der Entwicklung zu beteiligen: https://ki-marktplatz.com
Zur Pressemitteilung auf der Webseite der IDSA: https://www.internationaldataspaces.org/news
The International Data Spaces (IDS) are a peer-to-peer network, a virtual data space that supports the secure exchange and the simple linking of data in business eco-systems on the basis of standards and by means of common governance models. IDS is managed by the International Data Spaces Association, a European non-profit association with currently 100 members from numerous industries, ICT and research across 20 countries, predominantly European.
International Data Spaces e. V.
Emil-Figge-Str. 80
44227 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70096-501
http://www.internationaldataspaces.org
Telefon: +49 (162) 1964902
E-Mail: andreas.kembuegler@internationaldataspaces.org
Technologie-News vom 23.09.2019
News vom 23.09.2019
elektrisch leitfähige Keramik für Zahnräder und Heizleiter
Streuung der elektrischen Leitfähigkeit endlich im Griff.
Erste drahtgeschnittene Zahnräder aus leitfähiger Hochleistungskeramik im Einsatz bei vollkeramischen Zahnradpumpen für Alu-Schmelzen
Durch den Entfall der Schleifbearbeitung sinken die Kosten deutlich.
Optimierte, elektrische leitfähige Materialmischung (SIC) eröffnen neue Möglichkeiten in der Heizleitertechnik.
In Kombination mit keramischen Spritzguss fallen die Preise.
Temperaturen bis 1000°C schnell und wiederholgenau abbildbar weiterlesen
Veröffentlicht von FCT Ingenieurkeramik GmbH
Radio-Domain: Nice price for community radio
The registry allows now community radios and radio amateur ham clubs the registration of .radio domain names at the same price previously available only for radio amateur individuals. weiterlesen
Veröffentlicht von Secura GmbH
Großauftrag von Mann+Hummel für FlexQube
FlexQube hat von der Mann+Hummel Filtration Technology US LLC einen Auftrag für Materialtransportwagen und Liftrunner B-Rahmen erhalten.
„Die Kombination dieser Lösungen ermöglicht effizienten, sicheren und staplerfreien Materialtransport im Werk“, berichtet Anders Fogelberg, CEO FlexQube, und verweist darauf, dass FlexQube für alle Liftrunner-Systeme passende Transportgestelle fertigen kann. Die modulare Bauweise des FlexQube-Systems ermöglicht flexible Lösungen für intralogistische Prozesse. weiterlesen
Veröffentlicht von FlexQube GmbH
De-Domains mit kostenfreiem SSL Zertifikat
Fast bei jedem Stichwort stehen auf der ersten Seite von Google.de fast ausschließlich De-Domains. Wenn der deutsche Markt der Zielmarkt ist, sollte man daher unbedingt eine De-Domain registrieren. Für einen zusätzlichen englischen, internationalen Auftritt der Nationalmannschaft, der angesichts der weltweiten Fangemeide sinnvoll ist, empfiehlt sich eine com-Domain oder die neue Football-Domain.
Die De-Domains nehmen mit 16,3 Millionen Registrierungen den dritten Rang der Weltrang-Liste ein weiterlesen
Veröffentlicht von Secura GmbH
Ethereum: Simplify your transactions by replacing 42-character hash by .luxe
The Luxe-Domain is the first Top Level Domain to combine the Ethereum blockchain identification system with easy-to-remember words of the registrants choosing, increasing trust and credibility – as well as ease-of-use – to every transaction. The luxe-Domain provides users with the ability to use myname.luxe as the secure identifier instead of a meaningless, 42-character hash. weiterlesen
Veröffentlicht von Secura GmbH
Racing-Domain for 12 US-Dollar
This is a limited time offer for a Standard Domain. The offer ends on 31 Sept. 2019.
The renewal price is 24,99 US-Dollars.
Premium Domains have different prices. weiterlesen
Veröffentlicht von Secura GmbH
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Erstes Kennenlernen
Über das Jahr hinweg ist das Unternehmen auf zahlreichen Messen und Events im DACH-Raum vertreten.
Ende September wird das Unternehmen erstmalig auf der Paris Retail Week den Pricemonitor im französischen Markt präsentieren.
Im ersten Halbjahr 2019 wurde bei dem jungen Unternehmen rund um die Gründer Maximilian Bank und Andreas Frankenberger bereits der Grundstein für die Internationalisierung gelegt. Innerhalb dieses Rahmens wurden die neuen Webseiten für die Niederlande, das Vereinigte Königreich und Frankreich gelauncht. Nachdem die Patagona GmbH mit ihrer Repricing-Lösung bisher auf neun Messen im deutschsprachigen Raum, und einer Messe im Vereinigten Königreich ausstellen durfte, geht es für die Repricing-Experten vom 24. bis 26. September auf die Paris Retail Week nach Frankreich.
Auf der Einzelhandelsmesse werden Themen wie B2B Marketing, Datenoptimierung und Marktplätze, sowie Multichannel im E-Commerce behandelt. Mit über 400 Ausstellern zählt die Messe in Frankreichs Hauptstadt zu den größten Europas ihrer Art.
“Als Lösungsanbieter einer Repricing-Software für Onlinehändler aus dem E-Commerce ist die Paris Retail Week für uns eine tolle Chance, den Pricemonitor außerhalb der Grenzen des DACH-Raums zu präsentieren.” weiß Marketing Managerin und Messeplanerin Maren Ritzheim.
Die Patagona GmbH mit Sitz in Darmstadt entwickelt softwarebasierte Lösungen für die Herausforderungen des e-Commerce. Das Software-Tool “Pricemonitor” stellt dabei die Bereiche Marktbeobachtung und Preisoptimierung (Repricing) für Online-Shops in den Fokus. Der Kundenstamm findet sich in Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den Niederlanden. Das Unternehmen wurde 2013 von Andreas Frankenberger und Maximilian Bank gegründet und beschäftigt derzeit 26 Mitarbeiter.
Weitere Informationen finden Sie unter www.patagona.de
Patagona GmbH
Havelstraße 16
64295 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 800832-0
http://patagona.de
Marketing Manager
E-Mail: m.ritzheim@patagona.de
DevOps Gathering 2020 (Kongress | Bochum)
communicode AG proudly presents:
All about DevOps and Container Technologies on DevOps Gathering Conference 2020
The DevOps Gathering is an international conference located in Bochum – surrounded by the metropolitan area of the Ruhr Valley. This melting pot of past times industrial revolutions is nowadays a hot spot for Germany’s IT industry – a perfect place to discuss the next big evolution of our industry and working culture. Let’s discuss the hot topics inside the DevOps community and start talking about CNCF-Projects, Container Ecosystems, Kubernetes, Microservices, Serverless, Clouds and everything else regarding the DevOps culture to automate all.
Everyone is invited to join and discuss the hottest topics of the Cloud Native Development with its impact on the digital transformation. Join our journey and cooperate on infrastructure technology and innovative solutions to revolutionize the software industry.
We are happy to announce that the communicode AG will host the conference from now on. Peter Rossbach and his team joined communicode in order to synergize their expertises. The DevOps Gathering will take place as you are used to and we still will stand by your side for any kind of information.
We are happy to announce that the third DevOps Gathering is now in preparation and we are now looking for speakers, workshops and talks!
Call for Paper: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdOmCTRBBD-thoP8e69mkjSR9xGg81VmHQe2aWvQIcccg3-4Q/viewform
The registration to the Conferrence will be available soon on https//:devops-gathering.io.
Eventdatum: 09.03.20 – 11.03.20
Eventort: Bochum
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
communicode AG
Rellinghauser Str. 332
45136 Essen
Telefon: +49 (201) 84188-188
Telefax: +49 (201) 84188-199
http://www.communicode.de
Weiterführende Links
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Konstruktion Baumann nutzt keytech unternehmensweit
„Fehler können wir uns nicht leisten. Das steckt tief in der DNA unserer Firma“, erklärt Christian Baumann lachend. Seit er 2004 nach seinem Ingenieursstudium in das väterliche Unternehmen in Herbolzheim eingestiegen ist, hat sich viel verändert. Die hohen Ansprüche, die aus dem Metier der Medizintechnik resultieren, sind seit jeher vorhanden gewesen. Gesteigert hat sich der Umfang und die Geschwindigkeit, mit der Änderungen einhergehen. Außerdem sind die Maßstäbe für eine Zertifizierung in der Medizintechnik, wie z. B. FDA und MDR, relativ hoch.
„Es geht sogar noch weiter“, führt Christian Baumann aus: „Die ISO 13485 zu Design und Herstellung von Medizinprodukten entspricht in etwa der Reihe ISO 9000 in der Industrie. Hier beschreibt jeder unserer Kunden seine individuellen Prozesse, in die wir uns als Dienstleister immer wieder nahtlos einfügen, was sich bei jedem Audit beweist.“
Mehr als PDM gefordert
Christian Baumann ist ein konsequenter Modernisierer. Mit seinem Eintritt in die Firma hat er sofort begonnen, den Umstieg vom 2D-CAD-System CADdy auf die 3DKonstruktion mit SOLIDWORKS voranzutreiben. Der SolidWorks-Vertriebspartner empfahl das hauseigene PDM MaxxDB zur Konstruktionsdatenverwaltung. „Diese war sehr ähnlich gestrickt wie die Zeichnungsverwaltung von CADdy. Unser Ziel war zunächst, das Freigabewesen und die Versionsverwaltung der 3D-Modelle zu digitalisieren. Wir ließen dann von einem unserer Ingenieure Konstruktionsrichtlinien ausarbeiten, die ebenfalls im PDM abgebildet wurden. Sehr bald wurde uns klar, dass Informationen zu einem Projekt über Abteilungsgrenzen hinaus gehen. Wir benötigten deshalb mehr als nur ein Datenbank-Tool für die Konstruktion auf Filesystem-Basis.“
Ein Dokument für alle
Bei einer Veranstaltung stellte ein Teilnehmer die Arbeitsweise mit keytech vor. „Mir gefiel sofort die Einbeziehung aller Dokumente in ein jeweiliges Projekt. Das entsprach meiner Vision vom papierlosen Büro mit der Verschmelzung von PLM und DMS. Mit entsprechender Rechtevergabe sieht jeder nur die für ihn relevanten Dokumente. Da keytech immer nur ein aktuelles Dokument vorhält und ansonsten mit Verknüpfungen arbeitet, waren die Zeiten der doppelten Datenhaltung und der Irritationen bezüglich dem aktuellsten Versionsstand vorüber. Ein Blick auf den Reiter `Wiederverwendung ´ zeigt, wo dieses Dokument noch Verwendung findet.“
Umstieg von MaxxDB auf keytech
Für Christian Baumann war der Umstieg damit eine beschlossene Sache: „Wir haben bei keytech ein enormes Potential an Erfahrung zur Ablösung von MaxxDB vorgefunden. Sogar einer der ehemaligen Entwickler arbeitet heute für keytech, sodass die Umstellung und Datenübernahme reibungslos vonstattengehen konnte. Endlich hatten wir die Grundlage geschaffen, das Wissen aus der Konstruktion digital dem Unternehmen zur Verfügung zu stellen.“
Revisionssicherheit gegeben
Die Digitalisierung von Informationen bildet bei Baumann die entscheidende Grundlage für die Veränderung der Prozesse zur Steigerung der Qualität, der Geschwindigkeit aber auch der Sicherheit im Umgang mit Daten.
Die Revisionssicherheit bei Baumann Konstruktionen mit keytech hat sich bereits herumgesprochen: „Es ist keine Seltenheit, dass Kunden sich bei uns melden, um sich zu vergewissern, dass sie mit ihren Dokumenten und Modellversionen in ihren Projekten auf dem neuesten Stand sind. Mit keytech haben wir jederzeit die Übersicht über alle Vorgänge zu jedem Zeitpunkt.“
Digitale Lebenszyklusmappe
keytech bildet das zentrale System zur Ablage aller Dokumente. Gearbeitet wird mit einer Mappenstruktur, die alle Dokumente vereint. Die gesamten Informationen wie E-Mails, Zeichnungen, 3D-Modelle, Versionsstände, Schriftstücke, Fotos, Notizen etc. sind in keytech erfasst. Die Organisationsstruktur ist mit allen Abteilungen dort abgebildet. Selbstverständlich gibt es ein Freigabewesen und eine Rechtevergabe, in der definiert ist, wer Zugriff auf welche Dokumente haben darf. Damit entspricht der digitale Aufbau der gewohnten Arbeitsweise aus dem Papierzeitalter mit Aktenordnern, Arbeitsbereichen und Befugnissen. Der Unterschied ist nur, dass keytech in Bruchteilen von Sekunden Dokumente findet und kristallklar Projekten zuordnen kann. Die Transparenz von Vorgängen ist damit auf ein nie dagewesenes Niveau gehoben worden, was sich für alle Beteiligten positiv auswirkt.
Ausweitung auf alle Abteilungen
Christian Baumann geht aber noch einen Schritt weiter: „Nun können alle, die an einem Projekt arbeiten, die aus ihrer Sicht passenden Informationen ziehen. Zu jedem Produkt ist eine konsequent digitale Lebenszyklusakte angelegt. Eingehende Papierdokumente werden sofort eingescannt und dort zugeordnet. Besprechungen, egal ob intern oder extern mit Kunden, finden an einem digitalen Whiteboard statt, welches alle Notizen zu Präsentationen oder Bildern elektronisch abspeichert. Spätere Missverständnisse sind damit ausgeschlossen. Da keytech eine Verschmelzung aus PLM und DMS darstellt, nutzen wir es in jeder Abteilung spezifisch zur Verdrängung von Papier und zur Optimierung der Arbeitsabläufe. Das Personalwesen verwaltet beispielsweise Arbeitsverträge, Bewerbungen und Zeugnisse, die Administration Verträge, Versicherungspolicen und Geheimhaltungsvereinbarungen. Die IT hat alle Softwarelizenzen in keytech hinterlegt, inklusive Gerätezuordnung, Wartungsverträgen und Abnahmeprotokollen. Vertrieb und Marketing steuern Angebote, Sponsoringverträge und Kundeninformationen mit keytech, die Geschäftsleitung Gründungsunterlagen, Beteiligungen, BWAs etc. Am eklatantesten sind die Vorteile im Qualitätswesen, weshalb dies auch der erste Bereich war, auf den wir keytech außerhalb der Konstruktion ausgeweitet haben.“
Qualitätsmanagement vereinfacht
Das Qualitätsmanagement wirkt sich sehr stark auf die Zusammenarbeit mit dem Kunden aus. Die Adaption der Arbeitsprozesse der Kunden setzt voraus, dass alle Besonderheiten dokumentiert sind. Sämtliche Normen, Strukturen und Zertifikate sind hier in keytech zentral gespeichert. Darüber hinaus finden sich das Handbuch zur Verwendung von keytech an sich oder das CADENAS-Handbuch zur Verwendung von Normteilen dort. Die Fertigung holt sich ihre Chargen- und Seriennummern hier ab. Baumann Konstruktionen pflegt in keytech ein eigenes „KoBa-Wiki“. Eine Art Wissensdatenbank für das Intranet, um die Wiederholung typischer Fragen oder Problemstellungen zu vermeiden. Das Know-how der Firma wird somit systematisch ausgebaut und Wissen für alle verfügbar gemacht. Sollen Dokumente gelöscht werden, landen sie zunächst in einem digitalen Papierkorb. Erst wenn dieser geprüft wurde, erfolgt die tatsächliche Löschung durch das QM. keytech hilft ebenfalls bei der Einhaltung der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), da hier alle Workflows zur Einhaltung geregelt sind.
Additive Fertigung organisiert
Die Konstruktion Baumann oHG betreibt eine eigene additive Fertigung, um die Entwicklungsgeschwindigkeit ihrer Kunden weiter voranzutreiben. Die plastischen Prototypen geben schnell Antwort auf Fragen zu Konstruktion, Design und Funktion. Die Angaben zu Produktion, Material und Struktur finden sich in keytech. Bei Fräs- oder Drehmaschinen kommen solche Informationen aus einem CAM-System. Allerdings werden dort Teile immer nur Stück für Stück nacheinander produziert, während in der additiven Fertigung durchaus mehrere Teile unterschiedlichster Herkunft in einem Arbeitsgang gefertigt werden. Christian Baumann erläutert die Problematik: „Wir nutzen die Parallelproduktion, um effizienter zu sein. Der Drucker arbeitet gleich schnell, egal ob ein Teil oder vier entstehen. Hinzu kommt, dass jeder 3D-Drucker eine eigene Software, Einstellungen und Maschinendaten hat. Es gibt keine einheitliche Schnittstelle wie beim CAM. keytech erfasst diese Daten und ordnet sie eindeutig einem Auftrag zu. Der gesamte Herstellungsprozess ist definiert und kann bei Bedarf exakt wiederholt werden.“
Workshops für Medizintechnik-Unternehmen
„Uns begeistert die Flexibilität von keytech. Das System arbeitet nach unseren Vorgaben und nicht umgekehrt. Viele kleine und mittlere Firmen im Medizinprodukteumfeld sind nur schwer in der Lage, ihrer Dokumentationspflicht vollständig nachzukommen. Viele wissen auch gar nicht, wie sie wirtschaftlich sinnvoll ihre Prozesse digital in einem System abbilden können, um die Kriterien für eine FDA- oder MDR-Zertifizierung einhalten zu können. Deshalb haben wir gemeinsam mit der keytech Süd GmbH eine Initiative gegründet und bieten Workshops an. Darin zeigen wir auf, wie in der Medizintechnik eine verlässliche digitale Struktur aufgebaut werden kann. Dies geht mit keytech relativ schnell, ist einfach umsetzbar und absolut tauglich für die strengen Anforderungen in der Medizintechnik, ohne die Unternehmen technisch oder finanziell zu überfordern.“ Konstruktion Baumann beweist damit eindrücklich, wie man gerade als kleines Unternehmen durch geschickte Nutzung von keytech stets auf Zack ist und seine Wettbewerbsfähigkeit in schwierigen Märkten erhält.
Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.
Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.
Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.
Unser Motto: "Think Big, Start Small"
Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de
PROCAD International GmbH
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IMS PREMIUM Version 4.0
IMS PREMIUM Version 4.0 bietet neue, leistungsstarke Lösungen und ein Benutzererlebnis das Spass macht!
Ein ergonomisches Benutzererlebnis nach Mass – dies ist das Versprechen, das wir Ihnen mit der Version 4.0 mitgeben können. Zusammen mit Experten im Bereich der ergonomischen Benutzerführung haben wir ein neues Konzept umgesetzt, das eine kompromisslose, intuitive Anwendung ermöglicht und höchste Ansprüche erfüllt. Das moderne Design zeichnet sich durch seine klaren Linien, die Abgrenzung von aktiven und passiven Inhalten und praktische Bedienungshilfen wie z.B. Breadcrumbs (klickbare Pfadelemente) aus.
Für die neue Softwareversion haben wir uns auch der Weiterentwicklung von Modulen, Optionen und der Definierung von vorkonfigurierten Prozesslösungen gewidmet. Dabei hat die Dokumentenverwaltung eine Komplettüberarbeitung erfahren – neben der aufgeräumten, ergonomisch optimierten Darstellung werden Formularfelder nun typengerecht dargestellt und neue Dokumente können per «Drag & Drop» hochgeladen werden. Bei den Cubes Informationsplattform gibt es neu die Möglichkeit, Inhalte als Vorschau anzeigen zu lassen, womit für vielgenutzte Listen unnötige Benutzeraktionen wegfallen. Die Prozessausführung 4.0 bietet noch mehr Automation und Spielraum in der Umsetzung einer lückenlosen, vorgabengetreuen und nachvollziehbaren Dokumentation.
Viel Spass beim Entdecken der Neuerungen der IMS PREMIUM-Version 4.0!
Den gesamten Versionsbeschrieb mit sämtlichen Neuerungen finden Sie in unserem PDF zur Version 4.0.
Lösungen – fixfertig für Sie vorkonfiguriert und per Knopfdruck einsatzbereit
Um das volle Potenzial der Prozessausführung 4.0 – mit der durchgehend digitalen, ablaufgesteuerten und lückenlosen Arbeitung – zu nutzen, haben wir komplett vorkonfigurierte Lösungen (z.B. Audit, Personaleintritt, Verbesserungsvorschlag / Idee) für Ihre Geschäftsfälle umgesetzt. Sämtliche Formularinhalte, Workflowschritte, Nachrichten-, Beschreibungs- und Anleitungstexte sind bereits fixfertig vorbereitet und stehen nach der Installation der Lösung auf Knopfdruck bereit.
Erfahren Sie in unserer Lösungsübersicht, welche Angebote mit fixfertig konfigurierten Inhalten und Workflows wir für Sie zusammengestellt haben. Die Dokumentation können Sie hier anfordern.
Interessiert an einem unserer Lösungsangebote? Gerne stellen wir Ihnen auf Wunsch unsere detaillierten Unterlagen zu. Darin finden Sie sämtliche Angaben zu vorkonfigurierten Formularinhalten, Workflows und verfügbaren Sprachen. Im Pauschalpreis sind Schulung, Installation und Konfiguration enthalten.
IMS Integrierte Managementsysteme AG ist als zukunftsorientierte Managementsystemspezialistin auf dem nationalen und internationalen Markt etabliert. Mit über zehn Jahren Erfahrung bietet sie neben der Softwarelösung IMS PREMIUM ein umfangreiches Know-how in der Implementierung von integrierten Managementsystemen im Risiko-/Kontrollmanagement, Kennzahlenmanagement, Governance/Compliance-Themen, sowie im Prozess- und Qualitätsmanagement. Ihre Lösungen im Bereich der Digitalisierung von Prozessen erfüllen aktuellste Bedürfnisse nach mehr Automatisierung und ablauffähigen Prozessen und Formularen. Dank dem modularen Aufbau kann sich die Software verändernden Bedürfnissen anpassen und eignet sich für Unternehmen und Organisationen unabhängig von Branche, Grösse oder Anzahl Standorten.
IMS Integrierte Managementsysteme AG
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Erfolgreiche Cloud-Migration für mehr Flexibilität, Ressourceneffizienz und Transparenz
Aufgrund des erweiterten Funktionsumfangs und der damit verbundenen Verarbeitung und Speicherung einer Vielzahl von Kreditkartentransaktionen mussten zusätzliche Sicherheitsmechanismen implementiert werden, die auf dem PCI-DSS (Payment Card Industry Data Security Standard) basieren.
Die Microsoft Azure Cloud-Plattform wurde ausgewählt, da sie flexible Änderungen von Abteilungen und IT ermöglicht, schneller auf sich ändernde Bedingungen zu reagieren und außerdem die Kosten von BCD zu senken. Mit der vollständig skalierbaren Cloud-Plattform von Microsoft kann BCD beliebig viele Anwendungen ausführen, Entwicklungen testen oder sogar ganze Server in der Cloud hochflexibel abbilden. Mit Azure sind der Weiterentwicklung des Geschäfts von BCD keine Grenzen gesetzt.
„Wir freuen uns, mit der Scheer GmbH einen strategischen Partner für unseren digitalen Transformationsprozess gefunden zu haben, der über eine ausgewiesene Expertise im Bereich SAP HANA verfügt. Als Unternehmen für Geschäftsreisemanagement haben wir sehr strenge Sicherheitsanforderungen. Mit Microsoft Azure kann die Scheer GmbH diese Anforderungen erfüllen.“ – Cees Batenburg, Global Chief Financial Officer bei BCD Travel
Über BCD Travel
BCD Travel hilft Unternehmen, das Potenzial ihrer Reisekosten voll auszuschöpfen: Wir geben Reisenden die richtigen Tools an die Hand, damit sie sicher und produktiv unterwegs sind und auch während der Reise umsichtige Entscheidungen treffen. Wir arbeiten partnerschaftlich mit Travel Managern und Einkäufern zusammen, um Geschäftsreisen zu vereinfachen, Kosten zu senken, die Zufriedenheit der Reisenden zu steigern und Unternehmen beim Erreichen ihrer Geschäftsziele zu unterstützen. Kurz gesagt: Wir helfen unseren Kunden, clever zu reisen und mehr zu erreichen – in 109 Ländern und dank rund 13.800 kreativer, engagierter und erfahrener Mitarbeiter. Unsere Kundenbindungsrate ist die beständigste der Branche – mit 27,1 Milliarden USD Umsatz 2018.
Mehr über uns erfahren Sie unter www.bcdtravel.de.
Die Scheer GmbH unterstützt als Consulting- und Software-Haus Unternehmen bei der Entwicklung neuer Businessmodelle, bei der Optimierung und Implementierung effizienter Geschäftsprozesse sowie beim verlässlichen Betrieb ihrer IT. Ein besonderer Schwerpunkt in der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen liegt darin, Unternehmen branchenbezogen bei der digitalen Transformation zu begleiten.
Für ihre Kunden ist die Scheer GmbH neue Partnerschaften, etwa mit SAP in den Bereichen Hybris und SAP S/4HANA, eingegangen. Mit der innovativen Softwarearchitektur Scheer BPaaS (Business Process as a Service) und aktuellen Weiterentwicklungen von ARIS Lösungen unterstützt die Scheer GmbH Unternehmen verlässlich auf ihrem Weg zu digitalen Geschäftsmodellen. Dabei profitieren Kunden von tiefer Branchenkompetenz aus vielfältigen Beratungsprojekten, die auf Wunsch auch die IT Umsetzung mit SAP und die Möglichkeit, die Anwendungen im Scheer eigenen Rechenzentrum betreuen zu lassen, umfassen.
Der Professor für Wirtschaftsinformatik, Erfinder des ARIS-Konzeptes und Unternehmer August-Wilhelm Scheer ist Gesellschafter und Beiratsvorsitzender der Scheer GmbH. Er fördert sie durch seine langjährige Erfahrung in der IT Branche. Prof. Scheer steht auch für den engen Austausch mit Wissenschaft und Forschung, der die Innovationskraft des wachstumsstarken Unternehmens sichert.
International ist die Scheer GmbH durch Scheer Österreich, Scheer Niederlande, Scheer Türkei und Scheer E2E Schweiz vertreten.
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