
Erkennen von Sicherungen in der Automotive Industrie
Mit dem einfach ein zu lernenden „OneButton train“, wird die Definition der Sicherungsfarben, wie auch die Position mit einem einzigen Tastendruck erledigt. Es ist nur vor zu geben, welche Farbe an welcher Position zu sein hat. Das kann über einen Golden Part, d.h. ein Gutteil, erfolgen. An diesem Gutteil lernen dann alle Prüffenster automatisch die Farbe und generieren ein entsprechendes Ergebnisprotokoll. Das einfachste Systemergebnis ist, dass sich alle Sicherungen an der richtigen Position befinden. Es kann aber auch ein detailliertes Protokoll erstellt werden, an welcher Position ein Fehler aufgetreten ist und um welchen Fehler es sich handelt, wie z.B. falsche Farbe, Sicherung nicht vorhanden, usw.
Das System ermöglicht es auch Bauteile in unterschiedlichen Positionen und Drehlagen zu prüfen, es ist also nicht unbedingt notwendig die Bauteile in einer genau festgelegten Drehlage vor der Kamera zu haben.
Zur Einbindung des EVT Car Fuse Inspector stehen digitale I/O (8 Ein- und 8 Ausgänge in 24 V Technologie) zur Verfügung. Damit kann z.B. direkt eine Signalleuchte angesteuert werden um einen Fehler zu signalisieren. Gleichzeitig wird am angeschlossenen Monitor auch noch genau dargestellt, welche Sicherungen betroffen sind. Die betroffenen Sicherungen sind Rot markiert. Die korrekte Bestückung ist im Referenzbild zu sehen. Der Einrichter hat die Möglichkeit im Fehlerfall auch noch die korrekte Farbe an der Fehlposition einzublenden.
Das System kann mit beliebig vielen Sicherungsbelegungen vorkonfigurieren werden, wodurch sich schnell verschiedene Sicherungen oder Bestückungsvarianten prüfen lassen. Diese können entweder über einen Leitrechner oder aber ein Codeleser an das System übergeben werden. Die Adaption der Inspektion erfolgt ebenfalls komplett grafisch und kann mit wenigen Mausklicks realisiert werden.
Bei vollautomatischen Systemen stehen verschiedene Schnittstellen zur Verfügung. Hier gibt es verschiedene Optionen z.B. die direkte Profinet Anbindung an eine SPS, an welche das Prüfergebnis ebenfalls über Profinet geliefert wird. Natürlich steht auch die I/O basierte Kommunikation über 24 V zur Auswahl.
Der EVT Car Fuse Inspector wird standardmäßig mit einer Kamera, in verschiedenen Auflösungen geliefert. Es stehen 1, 2, 5 und 6 MPixel Kameras zur Auswahl. Kundenspezifisch ist es auch möglich noch höhere Auflösungen oder mehrere Kameras einzusetzen. Zusätzlich dazu wird das System mit einer Spezialbeleuchtung wie einem Domlicht oder einem Auflicht als ein flaches Domlicht in weißen LEDs ausgestattet.
Es kann aus unterschiedlichen Beleuchtungkomponenten gewählt werden, die direkt an den emSys Controller angeschlossen und gesteuert werden können. Der emSys Controller hat die Möglichkeit bis zu vier unabhängige Lichtquellen direkt anzusteuern, um eine optimale Ausleuchtung auch schwieriger Kabel mit unterschiedlichen Farbkennzeichnungen z.B. Sicherungen mit weiß/blau/rot zu detektieren.
Der Car Fuse Inspector enthält ausführliche Statistiken. Dadurch kann erkannt werden, welche Merkmale häufig fehlerhaft sind, z.B. an Position 1 wird mit einer Häufigkeit von 20% eine falsche Sicherung detektiert. Durch die genaue Fehleranalyse kann dann konkret in den Herstellungsprozess eingegriffen werden.
EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
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E-Mail: margarita.palmer@evt-web.com

Hardy Lange wird neuer NoSpamProxy Vertriebsleiter
Lange kommt vom Distributor ALSO, wo er über viele Jahre hinweg in verschiedenen Positionen im Sales und Produktmanagement tätig war. Zuletzt war er bei der ALSO Team Leader für Security.
Bei Net at Work übernimmt Lange die Vertriebsverantwortung für die Produkt-Suite NoSpamProxy mit den vier Modulen Protection, Encryption, Large Files und Disclaimer. Nachdem sich Net at Work mit NoSpamProxy in den vergangenen Jahren von einem Nischenanbieter zu einem Key Player für Mail Security in DACH mit mehr als 4.000 Kunden – darunter auch Großkunden mit über 30.000 Usern – entwickelt hat, stellt die Verpflichtung von Hardy Lange die Weichen für weiteres Wachstum und Expansion auch in nicht deutschsprachigen europäischen Ländern.
NoSpamProxy bietet Security ‚Made in Germany‘ und punktet als unangefochtener Champion für Mail-Security-Produkte im unabhängigen Professional User Ranking 2019 des Analystenhauses techconsult zudem mit sehr hoher Kundenzufriedenheit.
„Ich kenne Net at Work bereits seit einigen Jahren aus der engen Zusammenarbeit mit ALSO. NoSpamProxy wurde zunächst von unserer internen IT eingeführt und hat auch mich und meine ehemaligen Kollegen bei ALSO als Produkt so begeistert, dass wir es in unser Security-Portfolio aufgenommen haben“, erklärt Hardy Lange, Vertriebsleiter NoSpamProxy bei Net at Work. „Ich freue mich darauf, nun mein Wissen und mein Engagement für dieses innovative Produkt einbringen zu können, dessen erfolgreiche Entwicklung ich in den letzten Jahren beobachten konnte.“
„Für NoSpamProxy haben wir eine ganz klare Vertriebsstrategie: Channel First. Die Verpflichtung von Hardy Lange ist auch ein klares Commitment zu unseren Resellern. Hardy Lange wird mit seiner langjährigen Erfahrung in der Distribution und im Channel einen wesentlichen Beitrag zum Ausbau unserer Partnerstrukturen und bei der Internationalisierung leisten“, sagt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work.
Hardy Lange wird auch auf der diesjährigen it-sa vom 8. bis 10. Oktober in Nürnberg am Stand von Net at Work in Halle 9, Stand 9-514, sein. Dort bietet sich die Gelegenheit zum persönlichen Kennenlernen und Austausch. Ein Termin oder ein kostenloses Ticket für die it-sa kann hier angefordert werden: https://www.nospamproxy.de/de/it-sa-2019/
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Skype for Business, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de
Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 3046-00
Telefax: +49 (5251) 3046-50
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Telefon: +49 (5251) 304627
E-Mail: aysel.nixdorf@netatwork.de
Die Ritterliche Führungsrunde (Networking-Veranstaltung | Rheinbrohl)
Wissensaufbau und Networking mal anders!
Der erlebnisreiche Abend für Unternehmer und Führungskräfte.
Fühlen Sie sich gerüstet für eine erfolgreiche Zukunft mit Themen rundum moderne Führung, Generationswechsel und Fachkräftemangel?
Unsere diesjährige Ritterliche Führungsrunde am 07.11.2019 beschäftigt sich mit dem Thema „ABENTEUER UNTERNEHMEN – auf den Spuren zu begeisterten Mitarbeitern“.
Der Sage nach hat König Artus 12 tapfere Ritter an seinen Tisch versammelt, um Strategien entwickeln und Taten folgen zu lassen. Dazu öffnen wir in diesem Jahr nur für kurze Zeit die Tafelrunde für neue Experten und interessante Impulse.
In einem exklusiven Rahmen werden Unternehmer, Führungskräfte und andere Interessierte aus unterschiedlichen Branchen einen gemeinsamen Workshop- und Austauschabend miteinander verbringen. Networking und Wissensaufbau mal ganz anders! Im geschützten Raum, hinter dicken Mauern, lernen Sie eine illustre Runde unterschiedlicher Unternehmer- und Führungspersönlichkeiten kennen. Hier finden Sie die Expertise erfolgreicher Kollegen und erfahrener Praktiker für aktuelle berufliche Fragestellungen. Wir arbeiten im Plenum als auch in kleinen Arbeitsgruppen, so dass ein intensiver Austausch zwischen den Teilnehmern gegeben ist. Unser Ziel ist es, dass Sie nach diesem kurzweiligen Abend mindestens einen konkreten Schritt für sich und/oder Ihr Unternehmen weitergekommen sind. Sie kommen mit Fragen und gehen mit Lösungen. Unser BusinessArt-Team wird Sie durch den Abend führen, den Austausch moderieren und Ihnen gerne auch beratend zur Seite stehen. Für Speis und Trank während der „Ritterlichen Führungsrunde“ wird selbstverständlich gesorgt.
Um einen der limitierten Plätze in der Ritterlichen Führungsrunde am 07.11.2019 auf Schloss Arenfels zu erhalten, nehmen Sie gern direkt Kontakt mit uns auf oder reservieren Sie sich ganz einfach Ihr Ticket auf unserer Webseite.
Wo?
Schloss Arenfels
Hilgersstrasse 14
56598 Rheinbrohl
Wann?
07.11.2019, Einlass 17:30, Beginn 18:00 Uhr
Kosten?
119,-€ inkl. MwSt. (Getränke und Abendimbiss sind inbegriffen!)
Eventdatum: Donnerstag, 07. November 2019 17:30 – 22:30
Eventort: Rheinbrohl
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
BusinessArt Vera Peters
Am Hohen Weg 7
53572 Unkel am Rhein
Telefon: +49 (2224) 95283-38
http://www.businessart.de
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Phoenix eScore: App ersetzt den Spielberichtsbogen im Volleyball
Pünktlich zu Beginn der Spielsaison 2019/2020 erhält die App Phoenix eScore, die bisher unter dem Namen eSpielberichtsbogen bekannt war, ein technisches Update. Die Version 1.3, der von der Firma Tricept Informationssysteme entwickelten App, orientiert sich funktional noch stärker an den internationalen Volleyball Spielregeln des DVV. Damit setzt Phoenix eScore weitere Funktionen um, die bislang noch nicht berücksichtigt wurden. „Zudem haben wir bei der Weiterentwicklung der App den Fokus auf der Digitalisierung bisheriger manueller Funktionen gelegt, die damit die Handhabung der App erleichtern“, erklärt Michael Muth, Entwickler der App, Tricept.
Mit Hilfe des Phoenix eScore kann zukünftig die Passkontrolle komplett digital erfolgen. Der bisherige Papierpass ist nicht mehr notwendig, da alle Spielerpässe in der App enthalten sind. Über die Spielerliste in der App führt der Schiedsrichter fortan die Passkontrolle durch. Eine weitere Erleichterung der App-Usability ist die digitale Unterschrift des Schiedsrichters, die nun direkt auf dem Tablet erfolgt. Zudem können jetzt in der App Spielerwechsel, -rotation, oder auch Sanktionen etc. manuell rückgängig gemacht werden. Der Phoenix eScore übernimmt zudem die Aufstellung aus dem vorherigen Satz, so dass Trikotnummern und Namen bereits voreingestellt sind und nicht mehr neu zugeordnet werden müssen.
Weitere Funktionen stehen bereits in der Planung: Ab der Saison 2020/2021 wird es einen Liveticker geben. Was bisher im Volleyball nur für die Bundesligavereine möglich war, steht nun mit dem Phoenix eScore allen anderen Vereinen der beteiligten Verbände zur Verfügung.
Phoenix eScore steht als Download im App-Store für Android und iOS zur Verfügung.
Mit dem Phoenix eScore können seit der Saison 2018/2019 alle Volleyballverbände, die Phoenix II mit dem Volleyballmodul „Aufsteiger“ nutzen, ihre Verbandsspiele mitprotokollieren. Einfach App auf ein Tablet herunterladen und einen Zugang als Ergebnismelder für den jeweiligen Verband erstellen – schon kann es losgehen!
Die App ist offlinefähig und kann somit auch dann benutzt werden, wenn in der Halle kein Empfang bzw. kein WLAN zur Verfügung steht. In diesem Fall muss das Spiel inklusive der Spieler- und Passdaten schon vorher einmal auf das Gerät heruntergeladen werden.
Folgende Volleyballlandesverbände nutzen aktuell Phoenix II / Aufsteiger und können ihre Spiele ab sofort über die App mitprotokollieren:
- Volleyball-Landesverband Berlin
- Hessischer Volleyballverband
- Saarländischer Volleyballverband
- Volleyball-Verband Sachsen-Anhalt
- Thüringer Volleyballverband
- Westdeutscher Volleyball-Verband
- Volleyball-Landesverband Württemberg
Hat ein Verband kein Phoenix II / Aufsteiger, so kann bei Bereitstellung der entsprechenden Schnittstellen auch andere Softwaresysteme (z.B. SAMS) mit eingebunden werden.
Die Tricept Informationssysteme AG ist seit 20 Jahren als innovatives IT-Beratungsunternehmen gefragt. Unser Leistungsportfolio umfasst das IT-Projektmanagement, die Beratung sowie Werkzeuge in der IT-Steuerung, die Beratung im Digitalisierungsprozess Sport und die Entwicklung und Einführung von Apps, Anwendungen und Webseiten. Unsere Stärke liegt in der Kommunikation zwischen der IT-Welt und dem Fachbereich – denn wir verbinden Welten.
Als mittelständischer IT-Dienstleister beschäftigen wir insgesamt knapp 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Hauptsitz Detmold und in unseren Niederlassungen in Stuttgart und Braunschweig. Wir kooperieren mit zahlreichen Partnern in den deutschsprachigen Regionen Europas und agieren auf nationaler und internationaler Ebene.
Die Ausbildung und Förderung junger Menschen ist uns wichtig. Daher bilden wir seit 15 Jahren Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker sowie IT-Systemkaufleute aus und ermöglichen gemeinsam mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart ein duales Studium mit dem Schwerpunkt Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science).
Tricept Informationssysteme AG
Hohler Weg 26
32760 Detmold
Telefon: +49 (5231) 61663-30
http://www.tricept.de
Referentin Kommunikation, Marketing & Vertrieb
Telefon: +49 (711) 52089273
Fax: +49 (711) 52089266
E-Mail: tatjana.hagener@tricept.de
Vorstand
Telefon: 071152089260
E-Mail: marc.hagener@tricept.de

Quick & Clean zum Ziel: Master Data Management für den Mittelstand
Dies gilt auch für mittelständische Unternehmen: Produkteinführungen werden immer komplexer und der Innovationsdruck wächst fortlaufend. Dennoch wird das Thema Datenmanagement im Mittelstand nicht stark gewichtet. Meist liegt es an den zu hohen Investitionskosten, ein Master Data Management-System (kurz MDM) einzuführen. Oft spielen auch ungeklärte IT-Infrastrukturen, Organisationstrukturen, Verantwortlichkeiten und Prozesse eine Rolle.
Um zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben, benötigen die Unternehmen effiziente Prozesse und IT-Lösungen für den Umgang mit den stets wachsenden Datenmengen.
Die Antwort für den Mittelstand
„Elefantenzähmen leicht gemacht!“ MDM-Projekte müssen nicht groß, schwerfällig und langwierig sein. SDZeCOM hat ein pragmatisches und lösungsorientiertes Projektvorgehen für den Mittelstand entwickelt, das einfach, skalierbar und schnell umsetzbar ist.
Ziel ist es, ein MDM-System in wenigen Monaten einzuführen und damit ein deutlich schnelleres Time-To-Market zu erzielen.
Quick-Step-Approach-Ansatz für Product-MDM
Der „SDZeCOM Quick Step Approach“ definiert ein auf mittelständische Unternehmen abgestimmtes und erprobtes Projektvorgehen, das sich durch Pragmatismus und Lösungsorientierung auszeichnet. Zum Einsatz kommt ein vorkonfiguriertes P-MDM-System von Stibo Systems, welches innerhalb kürzester Zeit eingesetzt werden kann. Die Mittelstandslösung ist skalierbar und kann sich daher auch zukünftigen Anforderungen und Expansionen problemlos anpassen.
Details über den Quick Step Approach unter www.sdzecom.de/midmarket
Fachkonferenz Master Data Management für den Mittelstand
Auf unserer MDM-Fachkonferenz bekommen mittelständische Unternehmen handfeste Tipps, wie sie ihre MDM-Themen pragmatisch und lösungsorientiert angehen. Ein bunter Mix mit Keynote, Best Practice Vortrag, Live-System-Präsentation und Expertenvortrag aus dem Berateralltag gibt aus den verschiedenen Perspektiven heraus die benötigten Antworten.
Locations:
14.11.19 Köln, GS1 Germany Knowledgecenter
15.11.19 Stuttgart, Design Offices Tower
Programm und kostenfreie Anmeldung:
Das Programm sowie die Möglichkeit der kostenfreien Anmeldung finden interessierte Hersteller und Händler hier: www.sdzecom.de/mdm-mittelstand-fachkonferenz
SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Produt Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung komplexer Systemumgebungen.
SDZeCOM ist Gold Partner von Stibo Systems, dem weltweit führenden Anbieter für Multi-Domain Master Data Management (MDM) Lösungen. Im Mai 2019 zeichnete Stibo Systems SDZeCOM als "Mid-Market Partner des Jahres" aus.
Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).
Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.
Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015 und 2017 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting bzw. Wissensmanagement und steht somit in der IT-Bestenliste.
SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de
Marketing-Manager
Telefon: +49 (7361) 594-529
E-Mail: s.heindl@sdzecom.de
EY wird Teil des Qualtrics-Partnernetzwerks und unterstützt HR-Transformation mit Experience Management
Als Qualtrics-Partner wird EY den Kunden über seine People Advisory Services und Workforce-of-the-Future-Lösungen führende Verfahren und Systeme aus dem Bereich Experience Management bereitstellen. Die EY-Kunden werden die Möglichkeit haben, Experience-Daten (X-data™) und operative Daten (O-data™) aus dem HR-System ihrer Wahl auf der Qualtrics XM Platform™ zusammenzuführen. Die Daten werden ihnen einen umfassenden Überblick darüber verschaffen, wie ihre Mitarbeiter das Unternehmen erleben.
EY wird bereits seit 20 Jahren in der FORTUNE-Liste der 100 besten Arbeitgeber („100 Best Companies to Work For®“) geführt und ist daher der ideale Partner für die Gewinnung, Motivierung und Bindung von Mitarbeitern. EY ist das erste QPN-Mitglied, das Qualtrics EmployeeXM™ in der gesamten Organisation einführt. Über den kompletten Lebenszyklus seiner Beschäftigten hinweg wird EY X-Daten, wie beispielsweise Informationen zum Mitarbeiterengagement, sammeln und diese mit O-Daten aus SAP SuccessFactors, wie etwa Abwanderungszahlen, kombinieren. Auf diese Weise kann EY seinen Mitarbeitern zuhören, sie verstehen und auf ihr Feedback reagieren – und nachhaltige Erfolge in den vier wesentlichen Experience-Bereichen erzielen: Customer Experience, Employee Experience, Produkt-Experience und Marken-Experience.
„Unser Unternehmenszweck, die Arbeitswelt zum Besseren zu verändern, steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Und das beginnt bei unseren Leuten“, so Penny Stoker, EY Global Leader of HR Services. „Genau wie wir wollen SAP und Qualtrics eine erstklassige Employee Experience schaffen, die der Schlüssel zum langfristigen Geschäftserfolg ist. Das sehen wir daran, wie SAP und Qualtrics an das Personalwesen herangehen. Als Kunde und Allianzpartner setzen wir deshalb voll und ganz auf Experience Management, um die Zukunft der Arbeits- und Personalwelt zu gestalten – für EY-Mitarbeiter ebenso wie für unsere Kunden weltweit.“
„Unsere Kompetenz in Sachen digitale Transformation und die erfolgreiche Technologieplattform von Qualtrics werden unseren Kunden helfen, ihren Mitarbeitern eine starke Employee Experience zu bieten“, erklärt Greg Sarafin, EY Global Alliance and Ecosystem Leader. „Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Qualtrics innovative Lösungen zu entwickeln, mit denen unsere Kunden tiefere Einblicke in ihr Unternehmen gewinnen und – was noch wichtiger ist – wirksame Maßnahmen entwickeln können.“
Als QPN-Mitglied wird EY gemeinsam mit Qualtrics, SAP SuccessFactors und der SAP Cloud Platform eine XM Solution mit Fokus auf Employee Experience entwickeln. XM Solutions sind vorkonfigurierte, auf branchenführenden Praktiken beruhende Lösungen. Mit ihnen können Qualtrics-Kunden Mitarbeiterumfragen rasch und unkompliziert konfigurieren und starten sowie das Feedback ihrer Mitarbeiter analysieren – alles über ein nutzerfreundliches Management-Dashboard. Die XM-Solution von EY wird X- und O-Daten auf einer Plattform zusammenbringen sowie qualitative und quantitative Datenanalysen durchführen. Sie wird HR-Managern eine ganzheitliche Sicht auf die Erfahrungen ihrer Mitarbeiter bieten und ihnen die Insights liefern, die sie zur unternehmensweiten Optimierung der Employee Experience brauchen.
„Durch unsere Kooperation mit EY können wir international führenden Unternehmen dabei helfen, angemessen auf Mitarbeiter-Feedback zu reagieren. Wir unterstützen sie dabei, eine Employee Experience zu schaffen, die sich auch positiv auf andere Bereiche wie Customer-, Marken- und Produkt-Experience auswirkt“, so John Torrey, Chief Ecosystem Officer von Qualtrics. „Wir freuen uns darauf, ihnen gemeinsam mit EY Technologien und bewährte Praktiken an die Hand zu geben, mit denen sie Experience-Daten zum gesamten Arbeitsverhältnis sammeln können. Indem sie diese Informationen mit den operativen Daten ihrer HR-Systeme kombinieren, sind sie in der Experience Economy besser aufgestellt und können sich im Wettbewerb durchsetzen.“
Weitere Informationen zu EY finden Sie hier: https://www.ey.com/de_de
Weitere Informationen zu Qualtrics finden Sie hier: https://www.qualtrics.com/de/
Qualtrics ist der führende Anbieter von Customer-Experience-Lösungen und Pionier im Bereich Experience Management (XM). Qualtrics verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die vier zentralen Experience-Bereiche – Customer, Employee, Product und Brand Experience – managen und optimieren. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit setzen Qualtrics ein, um Experience-Daten (X-data™) zu sammeln, zu analysieren und in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Diese Daten geben ihnen Aufschluss über Gefühle, Überzeugungen und Absichten und erklären, warum etwas geschieht und wie darauf reagiert werden kann. Die Qualtrics XM Platform™ stellt ein komplettes Handlungssystem bereit, mit dem Unternehmen langfristig loyale und umsatzstarke Kunden gewinnen können. Sie hilft ihnen bei der Motivierung und Bindung ihrer Mitarbeiter – Mitarbeiter, die eine positive Unternehmenskultur schaffen, populäre Produkte entwickeln und eine Marke mit begeisterten Anhängern aufbauen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.qualtrics.com/de/.
Qualtrics
Oskar-von-Miller-Ring 20
80333 München
Telefon: +49 (89) 22061365
http://www.qualtrics.com/de/
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Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com
Fachstudiengang Social Media Manager/in (VWA) (Seminar | Freiburg im Breisgau)
Heute die Zukunft sichern! Weiterbildung zum/zur Social Media Manager/in (VWA)
Soziale Netze können über Erfolg oder Misserfolg eines Produkts oder einer Dienstleistung in einem Maße entscheiden, wie es noch vor wenigen Jahren unvorstellbar war. Bei Facebook, XING, Twitter & Co. hat der Verbraucher das Wort – und das jederzeit und unmittelbar. Damit gelten in sozialen Netzwerken völlig neue Regeln für Kommunikation und Marketing, was Fallstricke birgt, aber auch neue Chancen und Möglichkeiten eröffnet. Ob und vor allem wie ein Produkt, ein Unternehmen oder eine Dienstleistung in einem sozialen Netzwerk thematisiert und bewertet wird: Diese Entscheidung kann buchstäblich jeder treffen. Als Unternehmen oder Behörde können Sie aber aktiv auf Ihre Präsenz Einfluss nehmen und sollten wissen wie.
Das Fachstudium zum/zur Social Media Manager/in (VWA) ist der praxisorientierte Einstieg in die Zukunft digitaler Kommunikationsnetzwerke.
Themen & Termine
Modul 1: Grundlagen Social Media 06./07.03.2020
Modul 2: Kanäle – Fallbeispiele 20./21.03.2020
Modul 3: Kanäle – Fallbeispiele 03./04.04.2020
Modul 4: Rechtliches 24./25.04.2020
Modul 5: Monitoring 08./09.05.2020
Modul 6: Kanäle – Praxisfall 22./23.05.2020
Modul 7: Kommunikation 19./20.06.2020
Modul 8: Präsentationstechnik 03./04.07.2020
Projektarbeit: 06.07.2020 – 07.09.2020
Mündliche Prüfung (mit Präsentation): 26.09.2020
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Personen!
Gebühren:
2.950,00 € / 2.650,00 € (VWA-Absolventen)
(einschließlich Material und Prüfungsgebühren)
Eine gebühren- und zinsfreie Ratenzahlung ist möglich!
Eventdatum: 06.03.20 – 26.09.20
Eventort: Freiburg im Breisgau
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
VWA Freiburg
Eisenbahnstraße 56
79098 Freiburg
Telefon: +49 (761) 38673-0
Telefax: +49 (761) 38673-33
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Berufsbegleitende Mediationsausbildung (Seminar | Freiburg im Breisgau)
Ausbildung zum/zur Mediator/in (VWA)
Überall dort, wo Menschen unterschiedliche Interessen vertreten, besteht ein erhöhtes Konfliktpotenzial. Als Mediator (VWA) / Mediatorin (VWA) erarbeiten Sie mit den streitenden Parteien frühzeitig praxisnahe Konfliktlösungen, bevor diese zu einem kostenintensiven, langwierigen Gerichtsverfahren führen.
Im Rahmen Ihrer Ausbildung zum Mediator (VWA) vermitteln wir Ihnen Kenntnisse der Strukturen einer Mediation sowie ihre Abgrenzung gegen andere Verfahren und rechtliche Fragen. Sie erlernen neben Grundprinzipien der Psychologie und Kommunikation zahlreiche Gesprächs- und Interventionstechniken in Theorie und Praxis.
Der Ausbildungsgang umfasst 170 Zeitstunden, verteilt über 7 Blöcke à 3 Tage (jeweils Freitag – Sonntag) und entspricht den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation e.V. (BM)®.
TERMINE:
Modul 1:06.12. bis 08.12.2019
Modul 2:31.01. bis 02.02.2020
Modul 3:13.03. bis 15.03.2020
Modul 4:08.05. bis 10.05.2020
Modul 5:17.07. bis 19.07.2020
Modul 6:18.09. bis 20.09.2020
Modul 7:06.11. bis 08.11.2020
Gebühren:
4.000 € für die Gesamtausbildung zum Mediator (VWA) / zur Mediatorin (VWA) inkl. Materialien
Ratenzahlung ist möglich!
Mit dieser Ausbildung zum Mediator (VWA) / zur Mediatorin (VWA) ist die Möglichkeit verbunden, beim Bundesverband Mediation e.V. (BM) nach der Ausbildung, nach 30 Stunden Supervision und 4 Praxisfällen die Anerkennung als Mediator (BM) zu beantragen. Zusätzlich ist nach der Anerkennung als Mediator (BM) auch eine Anerkennung als Mediator (SDM) durch den Schweizer Dachverband Mediation ohne weitere Voraussetzungen möglich.
Die Gebühren für die Supervision und Praxisfälle sind nicht in den Studiengebühren enthalten.
Studienbroschüre Mediator/in (VWA)
Eventdatum: 06.12.19 – 08.11.20
Eventort: Freiburg im Breisgau
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
VWA Freiburg
Eisenbahnstraße 56
79098 Freiburg
Telefon: +49 (761) 38673-0
Telefax: +49 (761) 38673-33
https://www.vwa-freiburg.de
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Digital Twin automatisch aktuell
Kooperation mit Phoenix Contact
Aucotecs Plattform Engineering Base (EB) ist dabei die Single Source of Truth für die Abbildung der Anlage. EBs disziplinübergreifendes Datenmodell erkennt via OPC UA, wenn ein Gerät in der Anlage verändert oder gewechselt wird. Dass alle Feldgeräte, die bisher nicht OPC-UA-fähig waren, über dieses Protokoll kommunizieren können, ermöglicht das neue „Hart IP Gateway“ von Phoenix Contact, das sich leicht auf eine Hutschiene im Feldverteiler klemmen lässt und die üblichen Hart-Signale der Geräte in OPC UA „übersetzt“.
Aucotec und Phoenix Contact werden diese Lösung erstmals gemeinsam auf der Namur-Hauptsitzung Anfang November vorstellen. Auf der SPS kurz danach wird sie dann einem breiteren Publikum präsentiert. In einer Live-Demonstration auf dem Aucotec-Stand können Besucher verfolgen, wie ein Gerätetausch sich im Nu durchgängig in der gesamten Anlagendokumentation niederschlägt. EBs Objektorientierung, Webfähigkeit und OPC-UA-Verständnis machen das ebenso möglich wie die Gateways, die teure Remote-I/Os sparen bzw. das Tauschen von funktionsfähigen Geräte, nur weil sie keine OPC UA-Schnittstelle haben.
Live und automatisch: aktueller „Health Status“
Brownfield-Betreiber können so nicht nur sicher sein, jederzeit den aktuellen Stand ihrer Anlagen vorliegen zu haben. EB ist überdies in der Lage, die Namur-Empfehlung NE 107 an jedem Objekt in jeder Ansicht, von Grafik bis Liste, abzubilden. Damit ist jeder einzelne „Health Status“ erkennbar, der z. B. zeigt, ob ein Gerät funktionsgerecht arbeitet, ob ein Fehler vorliegt oder Wartung erforderlich ist.
Nicht Dokumente aktualisieren, sondern Daten!
„All diese Informationen sind in EB direkt am Objekt verfügbar. EB ist datenzentriert, nicht filebasiert und aktualisiert daher nicht irgendein Dokument, sondern das komplette Datenmodell des Digital Twin“, betont Martin Imbusch, Produktmanager bei Aucotec. Dieses Prinzip wird immer wichtiger, denn laut einer VDMA/PwC-Studie zum Großanlagenbau wird sich der Anteil datengesteuerter Service-Modelle bis 2025 verdreifachen.
Die zusammen mit Phoenix Contact entwickelte digitale Aufwertung von Brownfield-Anlagen und ihren Dokumentationen ist für Aucotec ein konsequenter nächster Schritt. Auf der Namur-Hauptsitzung 2018 demonstrierte Aucotec zusammen mit dem ifak-Institut der Uni Magdeburg und der Höchster IGR anhand einer Versuchsanlage erstmals überhaupt, dass und wie eine Anlage mit ihrem Digital Twin kommunizieren kann. Jetzt ist daraus eine praktikable Lösung für Anlagen im realen Betrieb geworden.
Aucotec auf der SPS: Halle 6, Stand 110
Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Schweden und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.
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USU entwickelt neue Anwendung zur automatisierten Behebung von IT-Problemen
Smart Assistance erlaubt es mit Hilfe eines integrierten Chatbots, direkt auf dem Native Client des Anwenders verschiedene Aktionen auszuführen, ohne dass Nutzer oder Service-Mitarbeiter per Remote Control eingreifen müssen. Lediglich die Symptome des Problems werden dem Chatbot mitgeteilt. Dieser stellt auf Basis der Informationen die „Diagnose“, schlägt die entsprechende Lösung vor und behebt – nach Freigabe durch den Nutzer – das Problem umgehend. Innerhalb kürzester Zeit ist der Anwender dadurch wieder arbeitsfähig – ohne zeitraubende Wissensdokumente oder Anleitungen lesen zu müssen.
Im Standard bereits integrierte IT-Services sind beispielsweise das Einbinden fehlender Netzlaufwerke, das Löschen des Papierkorbes, des Browser Caches oder der Neustart des Computers – generell vieles rund um Konfigurationsprobleme wie Treiber, Registrierung etc. oder Anwendungs- bzw. Systemprobleme. Darüber hinaus kann Smart Assistance auch individuelle Anwendungsfälle automatisiert ausführen. Damit wird der Bot zum hilfreichen und für die Anwender persönlichen Service-Kollegen, der viele der Alltagsprobleme automatisch aus dem Weg schafft.
Die 1977 gegründete USU gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.
Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.
Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
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