
Solidworks kann beides: Design und Funktion
"Nehmen Sie doch Platz." Hinsetzen ist meist einfach. Aber wie kommt man wiederhoch, nach einer, zwei oder drei Stunden? "Knarzen" die Gelenke, tut der Rücken weh, Taubheitsgefühle? Dann war der Stuhl vielleicht nicht ergonomisch. Deshalb versuchen die Stühle-Hersteller, zumindest hierzulande, ihre Produkte immer weiter zu verbessern, damit sie auch bei langer Nutzung nicht an Ergonomie und Funktionalität einbüßen.
Einer davon ist die Dauphin Gruppe mit Hauptsitz im mittelfränkischen Offenhausen bei Hersbruck. Dauphin gilt seit Jahrzehnten als Marktführer in diesem Umfeld. Einer der Haupterfolgsfaktoren dafür ist eben die Integration der beiden Seiten Design/Ergonomie und Technik!
Der Gründer Friedrich-Wilhelm Dauphin, ein gebürtiger Nürnberger, analysierte in den 60er Jahren als Unternehmensberater für den englischen Bürostuhlhersteller, Evertaut, den deutschen Bürostuhlmarkt, um festzustellen, ob der deutsche Markt genügend Potential für dessen Stühle bieten würde.
Da er, im Gegensatz zu seinem Auftraggeber, vom Erfolg in Deutschland überzeugt war, kaufte der damals knapp Dreißigjährige 1968 die deutsche Niederlassung und wagte mit Import, Montage und Vertrieb der englischen Bürostühle den Sprung in die Selbstständigkeit. Anfangs zog der gelernte Kaufmann mit Koffer und Stuhl durch das Land und verkaufte seine Produkte. Der erste Großauftrag kam 1971 von der Regierung Nordrhein-Westfalen, die für die Oberfinanzdirektionen und Oberlandesgerichte über 25.000 Stühle orderte.
Ein weiterer großer Meilenstein war die Verlegung des Unternehmens nach Offenhausen bei Hersbruck im Jahr 1973. In den Folgejahren baute Dauphin eine eigene Wertschöpfungskette auf und stieß eine Reihe von Entwicklungen an: Für jeden Menschen den passenden Stuhl. Dabei spielte die Ergonomie, damals wie heute, eine besondere Rolle.
1992 erfolgte die Gründung der Dachgesellschaft, Dauphin Office Interiors, und das Unternehmen erweiterte sich durch Zukäufe. Herauszuheben sind dabei der Erwerb von Bosse Design (Raum-in-Raum-Lösungen und Tragrohrmöbelsysteme) und bald darauf Züco (Lounge und Konverenzmöbel) in der Schweiz.
Ganz sicher kann die Gründung der "e+b", Dauphin Entwicklungs- und Beteiligungs- GmbH, als Meilenstein bezeichnet werden. Damit war der Rahmen geschaffen für eine umfassende integrierte Entwicklung.
Dauphin ist heute weltweit tätig, mit 23 Vertriebs- und Produktionsgesellschaften. Rund 750 Mitarbeiter stellen ca. 2000 Stühle pro Tag her.
Umfassende Prozesskette zum perfekten Stuhl
Es klang schon an, die Integration des Designs in die Gesamtentwicklung ist ein wesentlicher Faktor. Woher kommen die Designs?
"Rund 70% aller Produkte werden hier im Haus gestaltet, 30% kaufen wir bei externen Designern ein", erläutert Entwicklungsleiter Frank Weisser, zu dessen Bereich auch das Design gehört.
Weiter geht der Weg dann zur Konstruktion und Berechnung. Dort wird die genaue technische Funktionalität der Stühle ausgearbeitet und wo nötig berechnet (z. B. Fußkreuze).
Danach findet die Herstellung von Prototypen statt. Dafür gibt es eine mechanische Fertigung (3Achs-Bearbeitungszentrum), einen 3D-Drucker und eine eigene Polsterei. Das Engineering wird weiter abgerundet von einem Prüffeld, wo Stühle umfassenden, mit dem TÜV abgestimmten, Belastungstests unterzogen werden, um sicherzustellen, dass sie auch wirklich halten. Alle entlang dieser Prozesskette auftretenden "Fehler" werden zurückgespielt an die Konstruktion und dort behoben.
Wie viele CAD-Systeme braucht man für das alles?
Genau 1! Bei Dauphin ist es seit 15 Jahren Solidworks.
Wie ist man auf dieses System gekommen?
Weisser: "Ich hatte bei einer früheren Arbeit bereits Solidworks kennen und schätzen gelernt. Als ich dann hier anfing, stellte ich fest, dass man noch mit Autocad und Mechanical Desktop arbeitete. Ich habe vorgeschlagen, flächendeckend Solidworks einzuführen."
Dieser Vorschlag wurde wohlwollend aufgenommen, dennoch wurden zuerst noch Alternativen geprüft. Diese Überprüfung führte aber zum gleichen Ergebnis: Solidworks wurde das System für die Zukunft! Dazu musste es einige Fähigkeiten mitbringen, z. B. die Erzeugung von hochwertigen Freiformflächen, denn sonst wäre ein Einsatz im Design nicht möglich gewesen. Dazu einige Schlagworte:
- Differenzierung von Volumen und Oberflächenmodellen
- Prüfung von Kontinuitätsbedingungen
- Regel- und splinebasierte Flächen erzeugen
- Hybridmodellierung
- Diagnose und Reparatur importierter Geometrien
- Geometrieanalyse und Optimierung von Flächenübergängen.
Neben der Nutzung dieser integrierten Fähigkeiten ist in der Designabteilung auch noch Solidworks Visualize installiert.
Solidworks Visualize (früher bekannt unter dem Namen Bunkspeed) bietet eine Suite eigenständiger Softwarewerkzeuge, die branchenführende Darstellungsmöglichkeiten mit visuellen, konstruktionsorientierten Funktionen und Arbeitsabläufen kombinieren, die eine einfache und schnelle Erstellung visueller Inhalte ermöglichen.
Mit Visualize ist es möglich, Bilder direkt aus dem CAD zu rendern und perfekt in Szene zu setzen, um bereits früh mit dem Marketing Prozess zu starten.
Wird die Konstruktion geändert, dann reichen wenige Klicks, um vorhandene Bilder wieder zu aktualisieren, womit diese automatisch in den Marketing Materialien geändert werden können.
Dank der Datendurchgängigkeit aller Solidworks-Produkte ist auch diese Visualisierungsmöglichkeit mitten im Fluss der Gesamtlösung.
Sind die Designer fertig, erfolgt die Übergabe in die Konstruktion. "Eine Datenkonvertierung ist hierbei nicht nötig, der Konstrukteur öffnet einfach das Modell der Designer und arbeitet daran weiter." Hier entstehen dann alle technischen Funktionalitäten, die ein Stuhl braucht. Die Funktionen dafür sind in Solidworks reichlich vorhanden.
An der Stelle weist Frank Weisser auf die leichte Erlernbarkeit des Systems hin: "Wer ein Office-Paket beherrscht, kommt schnell in die Systematik von Solidworks hinein und kann in wenigen Tagen damit umgehen!"
Auch die in die Konstruktion integrierte Berechnung ist kein Brief mit sieben Siegeln. Die in Solidworks Premium enthaltenen Berechnungs- und Simulationsmöglichkeiten reichen aus, um die Anforderungen bei+b zu erfüllen.
Gelegentliche Nachprüfungen durch externe Büros mit anderen Programmen zeigen äußerst geringe Abweichungen von 4 – 5%. Außerdem korrelieren die Ergebnisse aus der Konstruktionsabteilung gut mit denen aus dem Prüffeld. "Eine echte ‚Bauchlandung‘ hatten wir jedenfalls noch nicht dabei." (Weisser)
Hernach kann die Geometrie an die Fertigung übergeben werden, um die Prototypen zu produzieren.
Hierfür gibt es u. a. einen CAM-Arbeitsplatz, nahe an der Werkstatt, bestückt mit Solidcam. Dieses System vom Hersteller gleichen Namens ist vollkommen in Solidworks integriert. Darum ist auch hier wiederum keine Datenübertragung nötig, der Anwender ruft lediglich die zu bearbeitenden Teile auf und erzeugt unmittelbar die nötigen NC-Bahnen. Mit deren Hilfe wird das Teil in dem angeschlossenen Bearbeitungszentrum hergestellt.
Ein zweiter Weg führt über einen 3D-Drucker, wo Kunststoffteile im "Fusion"-Verfahren entstehen. Das bedeutet, dass der Kunststoff über Düsen schichtweise aufgetragen wird. Die hierfür nötigen STL-Daten entstehen ebenfalls über Solidworks.
Sind alle Teile beieinander, kann der prototypische Stuhl – ggf. ergänzt durch Polsterteile – montiert, begutachtet und "besessen" werden. "Wir entscheiden selten nach ‚Pixeln‘, sondern nach den realen Eindrücken", wie Weisser berichtet.
Entlang der Prozesskette wird die Arbeit der Ingenieure in Hersbruck durch das PDM-System Solidworks PDM unterstützt. Hier wird im Wesentlichen
– die Zeichnungsverwaltung
– die Modellverwaltung und
– die Dokumentationsverwaltung
durchgeführt.
Insgesamt hat e+b mittlerweile 11 CAD-Lizenzen, 11 PDM-Lizenzen, 1 Solidcam-Lizenz und 1 PDM-Viewer Bundle installiert.
Welche Erfahrungen hat man damit gemacht?
"Wir haben insgesamt sehr gute Erfahrungen gemacht. Die hier gezeigte Durchgängigkeit der Daten hat sich bewährt", betont Frank Weisser. "Wir können die Daten rauf und runter nutzen, ohne über eine Schnittstelle gehen zu müssen."
Was ihn und seine Kollegen freut ist, "die reibungslose Durchgängigkeit: Gestalten, berechnen, fertigen, verwalten- alles mit einer Software und alles hier im Haus darin sehe ich eine Stärke!"
Ebenso zufrieden ist der Entwicklungsleiter mit der Betreuung durch DPS: "Wir haben seit langem ein sehr gutes Verhältnis miteinander und haben uns stets gut betreut gefühlt. Alle Herausforderungen, die auf uns zukamen, konnten gemeinsam bewältigt werden." Gute Voraussetzungen also, um auch in Zukunft herausragende Stuhlkreationen zu erschaffen…
Am 24. Oktober findet in der Dauphin Event Location einer der DPS Launch Days statt. Anmeldung unter: https://infos.dps-software.de/launchdays-2019/
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.
Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
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Best Practices für nachhaltiges Datenqualitäts-management
DQM ist ein strategischer Geschäftsprozess
Das Thema Datenqualität tritt derzeit aus seinem Schattendasein heraus und wird zur Chefsache gemacht. Viele Unternehmen setzen DQM-Initiativen auf, aber oft nur projektbasiert und zu kurzfristig gedacht. Typisch sind punktuelle Massenbereinigungen mit Behelfslösungen wie Excel. Diese sind jedoch zeitaufwändig und bringen nur vorübergehende Verbesserungen. Bei den heutigen Datenmengen und als Grundlage für digitale End-to-End-Geschäftsprozesse kann nur ein permanentes, unternehmensweites DQM erfolgreich sein. DQM ist ein wichtiger Teil der Unternehmensstrategie mit dem Ziel, den Erfolg des Unternehmens auf Basis zuverlässiger Daten zu maximieren.
Ganzheitliches DQM – einfacher als gedacht
Mittlerweile gibt es unzählige Fachbegriffe, Methoden und Theorien, wie das umfangreiche Thema aufzusetzen ist. In der Praxis ist allerdings zu beobachten, dass viele Unternehmen den Überblick verlieren und nicht wissen, wie sie effektive Initiativen konkret angehen können. Aufkommende Fragen sind: Wie funktioniert unternehmensweites DQM in der Praxis? Wie können DQM Prozesse etabliert werden? Wie kann Datenqualität transparent und verständlich visualisiert werden?
Die humanIT Software GmbH, Hersteller der bewährten Prüf- und Analysesoftware InfoZoom, bringt bei ihren Data Quality Management Praxistagen am 20. und 21. November 2019 Ordnung in das Thema. Unternehmen berichten von erfolgreichen DQM-Projekten und Experten geben Praxistipps. Ziel ist die Vorstellung praxistauglicher und kosteneffizienter DQM-Ansätze, die auch für mittelständische Unternehmen ohne großen Ressourcenaufwand machbar sind. Weitere Informationen zu den DQM-Praxistagen unter www.infozoom.com/… .
InfoZoom ist eine einzigartige IT-Lösung für die einfache und flexible Datenanalyse. Mit seinem besonderen visuellen Konzept verschafft InfoZoom Anwendern unmittelbare Erkenntnisse aus großen Datenbeständen und unterschiedlichen Datenquellen. Fachanwender aller Abteilungen werten mit wenigen Klicks ihre Geschäftsdaten nach Bedarf aus und erstellen übersichtliche Berichte, zum Beispiel mit kombinierten Analysen von SAP-, CRM- und Vertriebsdaten. InfoZoom macht Fachabteilungen unabhängig in der Datenanalyse und unterstützt zeitnahe, fundierte Entscheidungen.
Auf Basis des InfoZoom Partnerprogramms bereichern bereits zahlreiche spezialisierte Anbieter Ihre Produkte und Portfolios um leistungsfähige Funktionalität für Ad-hoc-Reporting und Self-Service BI. Die InfoZoom Academy steht Anwendern und Partnern mit ihrem ausgefeilten Seminarprogramm zur Seite.
InfoZoom wird von der humanIT Software GmbH entwickelt und vermarktet. 1997 als Spin-Off eines Fraunhofer Instituts entstanden, ist humanIT heute ein Konzernunternehmen der proALPHA Gruppe.
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Wegbereiter für KI: Steinhaus Informationssysteme managed Prozessdaten
- Steinhaus Informationssysteme auf der BrauBeviale
- Live-Demonstration des TeBIS-Systems
- Optimierungspotenziale im Umfeld des industriellen Brauens
Die Versprechen der Digitalisierung einlösen: Die Steinhaus Informationssysteme GmbH zeigt auf der BrauBeviale in Nürnberg die aktuelle Version ihres Datenmanagementsystems TeBIS. Die Lösung liefert Betreibern von Brauanlagen wichtige Informationen für eine sachgerechte Entscheidungsfindung und unterstützt dabei, ungenutzte Potenziale zu heben. Steinhaus Informationssysteme präsentiert sich vom 12. bis 14. November in Halle 4, Standnummer 503.
„Selbst die modernste Künstliche Intelligenz ist ohne eine qualitativ hochwertige Datenbasis nutzlos“, erklärt Marc Steinhaus, Verantwortlicher für Business Development bei Steinhaus Informationssysteme. Dies müssten sich auch die Bierbrauer bewusst machen, bei denen das Hype-Thema aktuell verstärkt in den Fokus rücke. „Wer also an eine KI-gestützte Prozessoptimierung denkt, sollte zunächst sicherstellen, dass die dazu nötige Grundlage vorhanden ist.“
Erfassen, strukturieren, analysieren
In Nürnberg zeigt die Steinhaus Informationssysteme GmbH die aktuelle Version ihres „Technischen Betriebsinformationssystems“ TeBIS. Die Lösung erfasst, strukturiert und analysiert Prozessdaten von allen verfügbaren Messstellen in der Produktion. Rund 2000 davon besitzt eine moderne Brauereianlage – doch nicht nur ihre große Zahl macht das Prozessdatenmanagement im Brauereiumfeld zu einer Herausforderung. Weil die Daten aus vielen verschiedenen Quellen stammen, sind sie zudem von eine große Heterogenität geprägt. Am Messestand können sich Besucher darüber informieren, wie TeBIS die vorliegenden Daten aufräumt, strukturiert und mittels algorithmischer Verfahren in Standardinformationen umwandelt. Auf dieser Basis kann das System wiederum Algorithmen zur Verfügung stellen, die KI unterstützen.
Doch schafft TeBIS nicht nur eine optimale Datengrundlage für den Einsatz von KI-Werkzeugen. Die Strukturierung und Homogenisierung von Prozessdaten eröffnet bereits weitreichende Wertschöpfungspotenziale – etwa bei der Fehlererkennung in der Produktion, der allgemeinen Effizienzsteigerung von Prozessen oder auch bei Predictive Maintenance im Umfeld der industriellen Brauereien. „Wir zeigen auf, wie TeBIS etwa bei der Optimierung der CIP-Reinigung helfen kann, indem die Medienverbräuche genau unter die Lupe genommen werden“, so Steinhaus. „Darüber hinaus freuen wir uns auf den Austausch mit den Fachbesuchern über Themen wie Datenintegration, Big Data Analytics und Prozessoptimierung im Rahmen von Industrie 4.0.“ Steinhaus Informationssysteme präsentiert sich auf der BrauBeviale vom 12. bis zum 14. November 2019 in Halle 4, Stand 503.
Weitere Informationen unter: http://www.steinhaus-informationssysteme.de
Als familiengeführtes IT-Unternehmen entwickelt die Steinhaus Informationssysteme GmbH innovative Systemlösungen für alle Kundenanforderungen. Zeit und Aufwand für das Dataengineering zu minimieren und den Fachkräften mehr Raum zur Informationsnutzung zu schaffen, ist seit der Gründung 1980 das oberste Ziel – ebenso wie die Qualitätssicherung, Kosteneinsparung, Schwachstellenanalyse und der Umweltschutz. Zentral dafür ist das eigens entwickelte Datenmanagementsystem TeBIS®, das Steinhaus seit 1984 betreibt. Im Bereich der Produktionsprozessüberwachung und -dokumentation gehört es zu den führenden herstellerunabhängigen Instrumenten auf dem Markt. Mehrere 1000 Anwender bei mehr als 100 Kunden aus verschiedenen Branchen vertrauen weltweit auf die Lösungen. Von der Brauindustrie über die Energiewirtschaft bis hin zum Chemie- und Pharmabetrieb kommen TeBIS®-basierte Prozess- und Zählerdatenmanagementsysteme zum Einsatz.
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apollon blickt auf eine sehr erfolgreiche DMEXCO 2019 zurück
Auch in diesem Jahr lockte die Digital Marketing Expo & Conference, kurz DMEXCO, zahlreiche Besucher nach Köln. Vom 11. bis 12. September 2019 stand die größte Fachmesse für digitales Marketing diesmal unter dem Motto „Trust in you“. Das Ziel der Macher war, die wichtige Rolle von Vertrauen in Bezug auf Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz (KI) zu verdeutlichen und zu diskutieren. Mit rund 40.000 Besuchern und einer Weiterempfehlungsquote von 90 Prozent zog der Veranstalter der Digitalmesse eine sehr positive Bilanz. Ebenso apollon. Die siebte Teilnahme als Aussteller übertraf die Erwartungen des Software-Anbieters vollends. So sorgte nicht nur das diesjährige Veranstaltungsmotto für reichlichen Gesprächsstoff am apollon-Stand, die Besucher konnten die neuen KI-basierten Services direkt erleben und ihr Vertrauen bestärken. Zu den KI-basierten Services in OMN zählen unter anderem die automatisierte Klassifizierung von Artikeln, die automatisierte Verschlagwortung von Bildern, die vollautomatische Bildbearbeitung sowie die automatisierte Erstellung von Produkttexten per Textroboter. Aber auch das neue Release von Online Media Net – OMN5 – erfreute die Kunden dank einer grundlegenden Optimierung auf Basis der HTML5-Technologie.
Norbert Weckerle, CEO der apollon: „Das diesjährige Motto hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Es war eine hervorragende Basis für unsere neuen KI-basierten Services in OMN. Erneut gehe ich mit positiven Eindrücken nach Hause und freue mich jetzt schon auf die nächste DMEXCO. Vielen Dank an den Veranstalter, an mein Team und unseren Besuchern für die vielen, vertrauensvollen Gespräche an unserem Stand.“
apollon ist führender Software-Anbieter für integrierte und ganzheitliche Lösungen zur Automatisierung der Produktdaten-Kommunikation und zur medienbruchfreien Datendistribution im Omnichannel-Commerce. Im Fokus stehen Kundennutzen, perfekte Usability und die Zukunftsfähigkeit der Software-Lösungen. Die eigens entwickelten Lösungen helfen Unternehmen, Marketing-Prozesse flexibler und wirtschaftlicher zu gestalten und Kunden auf allen Kanälen effektiv anzusprechen – vom Webshop über Marketplaces bis hin zu Social Media und Print. Kernprodukt und zentrale Drehscheibe ist das Online Media Net (OMN) mit den Modulen Channel Management (CM), Product Information Management (PIM), Media Asset Management (MAM), Web-to-Print (W2P) und Workflow Management (WM). Die holistische Lösung OMN zeichnet sich durch eine hohe Integration aller Module und durch maximale Prozessautomatisierung für Content-Erstellung und Ausgabe aus. In Verbindung mit den offenen System-Schnittstellen und der umfangreichen Konfigurierbarkeit wird damit eine sehr hohe Flexibilität und eine schnelle Systemeinführung ermöglicht. Darüber hinaus hat apollon ein starkes Partnernetzwerk, mit dem das eigene Software-Portfolio bei Bedarf jederzeit ergänzt werden kann. Die Lösungskompetenz besteht nicht nur aus der technischen Umsetzung des Systems, sondern beinhaltet auch speziell auf den Kunden zugeschnittene Beratung zur Prozessautomatisierung und zur Digitalisierungsstrategie.
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DRACOON erhält Siegel „Validierte IT-Sicherheit“ vom TÜV Hessen
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg bietet mit seiner Software die passende Lösung und gibt seinen Kunden die Souveränität über ihre Daten zurück. DRACOON nimmt die Themen Cybersecurity und Datenschutz sehr ernst. Die externe Validierung durch die Experten des TÜV Hessen macht dies nun messbar und bestätigt, dass DRACOON die Anforderungen des TÜVs erfüllt.
Im Rahmen der Prüfung durch den TÜV Hessen wurden Kriterien wie Network Security, Notfallmanagement, Datenschutz und Informationssicherheit, Backup Systeme sowie Weiterbildung und Compliance mit vertiefenden Fragen geprüft.
Marc Schieder, CIO von DRACOON freut sich über die weitere Auszeichnung: „Das Siegel ist sehr hilfreich für alle, die sich für DRACOON intessieren und sich noch in der Phase der Entscheidungsfindung bewegen. Es belegt, dass relevante Kriterien bereits offiziell durch eine externe Stelle erfolgreich geprüft wurden“, so Schieder.
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise Filesharing im deutschsprachigen Raum und gibt der Welt die Souveränität über ihre Daten zurück.
Der Service wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate und Siegel wie ISO27001, EuroPriSe und ULD-Datenschutz-Gütesiegel DRACOON höchste Sicherheitsstandards. Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt die Software über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind somit maximal geschützt; nicht einmal der Admin oder der Betreiber hat Zugriff auf die Daten. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit haben die autorisierten Nutzer die vollständige Kontrolle über die Daten. DRACOON lässt sich intuitiv bedienen und ist für alle Mitarbeiter als zentrale Datenaustauschplattform geeignet. Das universelle API ermöglicht die Integration externer Services und Applikationen, über sichere E-Mail-Kommunikation bis hin zur vollständigen Modernisierung des File Services.
Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
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Manager Content / PR
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E-Mail: e.janik@dracoon.de

Lino GmbH auf dem SOLIDWORKS Experience Day 2019
Mit über 30 praxisorientierten Fachvorträgen bietet der SOLIDWORKS Experience Day eine breite Informationsvielfalt rund um die Produktentwicklung und Fertigung. Zum Beispiel: Konstruktion, Validierung & Optimierung, CAM, 3D-Druck und Additive Fertigung, Anlagenbau, Stahlbau, Holzverarbeitung, Mechatronik, ERP-Integration, technische Kommunikation, Mixed Reality (AR & VR), PDM, Produktkonfiguration und Digitaler Zwilling.
Der „Digitale Zwilling“ ist zurzeit als Schlagwort in aller Munde, wird aber doch von jedem anders interpretiert. Es geht darum, mit wenig Aufwand, eine digitale Kopie einer realen Umgebung zu erstellen und diese zu nutzen, um beispielsweise Maschinenkonzepte über eine Simulation schnell validieren zu können. Durch eine „virtuelle Inbetriebnahme“ kann die Durchlaufzeit verkürzt werden.
Viele Unternehmen möchten von den dazu automatisiert vereinfachten Planungsdaten reale Fertigungsunterlagen ableiten und in einem PLM-/PDM-System versionssicher abspeichern. Die Bewegungsdaten in ein ERP-System einzuspielen und diese dort nachzuverfolgen ist eine weitere oft gehörte Forderung. Der Gesamtprozess soll hochgradig automatisiert werden können und darf nur wenig Pflegeaufwand benötigen.
Konfigurationsspezialist Lino GmbH verfügt in diesem Anwendungsbereich über ein innovatives Lösungsportfolio. Den Teilnehmern werden in einem Fachvortrag Produkte und Konzepte zum Digitalen Zwilling auf Basis von SOLIDWORKS 3D-Daten präsentiert:
Oktober 2019 | 13:20 Uhr | Raum 5
Der Digitale Zwilling, sein virtueller Klon, hilfreiche Werkzeuge und die Integration in angrenzende Systeme
Dipl.-Ing. Rüdiger Dehn, Geschäftsführer, Lino GmbH
Mehr Informationen zur Veranstaltung unter: https://www.solidpro.de/experience-day-2019.html
Das Lino Team bietet Premium Beratung zur durchgängigen Prozessautomation und Software-Lösungen für Design und Sales Automation, Systemkonfiguration, Virtual/Mixed Reality und 3D Web Visualisierung. Unternehmen verschiedener Industriebranchen realisieren mit dem Lino Team, sowie den Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Produkten durchgängige und effiziente Vertriebs- und Produktentwicklungsprozesse mit großem Einsparpotenzial.
Die Tacton-Technologie setzt völlig neue Maßstäbe in der Produktkonfiguration; sie revolutioniert das Entwerfen, Konfigurieren und Verkaufen komplexer Industrieprodukte. In Kombination mit Software Made by Lino®-Produkten lassen sich Applikationen aus CAD, PDM, PLM, ERP, CRM, CAM, Web und eCommerce oder für mobile Endgeräte unkompliziert mit der Tacton-Software integrieren.
Lino ist autorisierter Tacton Business Partner, Solidworks Solution Partner und Microsoft Partner Gold Application Development. Der Konfigurationsspezialist und Softwareentwickler ist an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten, darunter Bremen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Raabs (A).
www.lino.de
www.youtube.com/user/LinoGmbH
www.linkedin.com/company/lino-gmbh
Lino ist ein eingetragenes Warenzeichen der Lino GmbH. Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber. © 2019 Lino GmbH
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Große Bleiche 15
55116 Mainz
Telefon: +49 (6131) 32785-10
Telefax: +49 (6131) 32785-11
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Telefon: +49 (6131) 32785-15
Fax: +49 (6131) 32785-11
E-Mail: kilian@lino.de

Zum Ende von ISDN
ISDN vorm Aus
Die Tage des „Digi-Dinos“ (Deutschlandfunk) sind gezählt, weil das alte Telefonnetz den Netzbetreibern beim Breitbandausbau im Weg steht. Damit stellt die künftige Abschaltung des ISDN-Telefonnetzes eine Herausforderung dar: für Firmen und für Anwendungen wie Alarm- und Brandmeldeanlagen.
Zum Stand der Umstellung
Zunächst berichtet Jan Rähm über den Stand der von der Telekom vorangetriebenen Umstellung bei Geschäftskunden. Danach teilt die Telekom mit, dass die 2015 begonnene Migration von ISDN auf IP-basierte Netze voranschreite. 24 Millionen Anschlüsse (analoge Anschlüsse inklusive) seien bereits umgestellt worden. Bei privaten Kunden werde in diesem Jahr der letzte Anschluss umgestellt, bei Geschäftskunden dauere es noch bis 2020.
Herausforderung für Unternehmen
Obwohl die drohende Abschaltung schon lange bekannt ist und die Fristen verlängert wurden, sind jedoch, so Fabian Mahr, nicht alle Nutzer auf den Wechsel vorbereitet. Auch Mahr EDV habe noch einige „einige Kunden, die nach wie vor über ISDN kommunizieren oder auch über ISDN kommunizieren müssen in Teilbereichen.“
Es stehe ein Paradigmenwechsel an, der technisch folgendes bedeute:
„ISDN ist grundsätzlich eine Direktverbindung zwischen zwei Punkten. Da ist vielleicht noch eine Vermittlungsstelle dran beteiligt. Aber grundsätzlich kommunizieren diese zwei Punkte direkt mit einer geringen Bandbreite, aber sehr stabil. Bei Voice over IP funktioniert die Kommunikation über’s Internet. Das heißt, es sind diverse Server daran beteiligt. Das gibt für die Stabilität ganz andere Herausforderungen und man ist von der Kapazität oder der Datenübertragungsgeschwindigkeit des Internets abhängig.“
Mahr EDV ist der Computerspezialist für alle Belange rund um die IT-Struktur von Unternehmen ab fünf Rechnern: Wartung und Support, Consulting und Implementierung, Cloud-Dienste, Server Monitoring und vieles mehr – in Berlin, Potsdam, Düsseldorf und der jeweiligen Umgebung.
Mahr EDV GmbH
Paulinenstr. 8
12205 Berlin
Telefon: +49 (30) 770192-200
Telefax: +49 (30) 770192-299
http://www.mahr-edv.de
E-Mail: thomas.maul@mahr-edv.de
SAP macht den nächsten großen Schritt im Plattformgeschäft
Jürgen Müller, Chief Technology Officer und Mitglied des Vorstands bei SAP SE, zufolge „wollen Kunden und Partner von SAP immer häufiger ihre Lösungen einfach erweitern und integrieren und ganz neue Anwendungen erstellen. Außerdem möchten sie ihre eigene Infrastructure-as-a-Service nutzen. Mit der Unternehmens-Technologieplattform bieten wir unseren Kunden größtmögliche Offenheit und Flexibilität, um dies umzusetzen – auch hinsichtlich Bereitstellungsmodellen.“
Müller führte weiter aus: „Indem sich SAP auf die zentralen Technologiemärkte für Datenbank- und Datenmanagement, Analysefunktionen, Anwendungsentwicklung und -integration und intelligente Technologien konzentriert, bieten wir Kunden eine der besten technologischen Grundlagen.“
Leistungsstarke Plattform und erste Lösungen helfen größeren Mehrwert aus Daten zu erzielen
Setzen Kunden eine umfassende Technologieplattform wie jene von SAP ein, können sie sich anstatt auf technische Bausteine ganz auf ihre unternehmerischen Erfordernisse konzentrieren. Indem sie Geschäftsprozesse und Umgebungen miteinander verbinden, kommen sie in die Lage, bessere, zuverlässige Entscheidungen zu treffen und Innovationen in der Cloud, lokal und in hybriden Betriebsmodellen weiter voranzutreiben. Mit dieser offenen Plattform baut SAP sein Geschäftsumfeld weiter aus und ermöglicht integrierte Partnerlösungen, um seinen Kunden einen zusätzlichen Nutzen zu bieten.
Die SAP Cloud Platform ist eine tragende Säule der Unternehmens-Technologieplattform. Mit dieser Plattform für Integration und Erweiterung von SAP lässt sich die Lücke zwischen der Pilotphase für intelligente Technologien wie maschinelles Lernen (ML) und IoT und deren Einbettung in zentrale Geschäftsprozesse schließen.
- SAP Data Intelligence ist der erste Unternehmensservice mit durchgängigem Lebenszyklus für Datenmanagement und maschinelles Lernen. Technologien wie maschinelles Lernen und Datenorchestrierung bieten Unternehmen eine Fülle von wertvollen Erkenntnissen – sei es über Kundenabwanderung, das Verbraucherverhalten oder Prognosen für die Fertigung. Sind diese Informationen in vielen unterschiedlichen Tools verteilt, sind sie häufig schwer nutzbar zu machen. Mit SAP Data Intelligence können Kunden Daten aus unterschiedlichen Quellen in wichtige Erkenntnisse umwandeln und so bessere Geschäftsergebnisse erzielen. Der Service kombiniert die Lösung SAP Data Hub und SAP Leonardo Machine Learning Foundation in einem integrierten Cloud-Angebot, nutzt etablierte Open-Source-Umgebungen wie TensorFlow und ermöglicht es den Kunden so, die neuesten Trends und Technologien an ihre Bedürfnisse anzupassen.Im Mai wurde SAP Data Intelligence auf der Kundenkonferenz SAPPHIRE NOW als Betaversion angekündigt, jetzt ist der Service allgemein verfügbar. Weitere Informationen zu SAP Data Intelligence finden Sie hier.
„Wir sehen in SAP Data Intelligence ein enormes Potenzial, um die Entwicklung und den Betrieb von Projekten für maschinelles Lernen zu beschleunigen und komplexe Daten in unserer gesamten Landschaft besser miteinander zu verknüpfen“, sagt Robert Kriehs, Senior Solution Architect bei der Daimler AG. „Damit stellen wir sicher, dass unsere KI/ML-Projekte produktiv genutzt, die Daten verwaltet und unsere Modelle einfach neu trainiert werden können. Und wir haben für die Daten und Modelle ein Lebenszyklusmanagement.“
- Das Servicepaket SAP Intelligent Business Processes Management (SAP Intelligent BPM) hilft Kunden dabei, papiergebundene Prozesse in digitale Workflows umzuwandeln. Kunden können jetzt die Services SAP Cloud Platform Workflow, SAP Cloud Platform Business Rules und SAP Cloud Platform Process Visibility zusammen nutzen. Damit lassen sich für Geschäftsanwendungen Prozesserweiterungen erstellen, Aufgaben kombinieren oder prozessorientierte differenzierte Anwendungen entwickeln. Mit dieser neuen Transparenz für Workflows können Kunden ihren durchgängigen Prozessüberblick auf Geschäftsprozesse in SAP- und Fremdanwendungen erweitern. SAP Intelligent BPM ist in den Service SAP Conversational AI integriert, der Kunden Orientierung in Workflows bietet und automatische Empfehlungen für Maßnahmen abgibt. Weitere Informationen zu SAP Intelligent BPM finden Sie hier.
- Außerdem stehen nun auf der SAP Cloud Platform basierende Business Services zur Verfügung, die maschinelles Lernen und IoT nutzen, um spezielle geschäftliche Herausforderungen zu bewältigen. Dazu zählt der Service Document Information Extraction, der mithilfe von maschinellem Lernen unstrukturierte Geschäftsdokumente digitalisiert, indem er Informationen extrahiert und mit relevanten Geschäftsdaten zusammenführt. Die erweiterten Funktionen von hybriden IoT-Edge- und Cloud-Szenarien bieten Kunden die Möglichkeit, Prozesse einmal zu gestalten und überall auszuführen. Das macht sie unabhängig von Netzwerkzugriffszeiten, Bandbreite oder Verbindung. Der hybride Ansatz bietet Kunden Flexibilität und Skalierbarkeit. Sie können dadurch ihre Artefakte für die IoT-Verarbeitung einfach definieren und anschließend in der Cloud bzw. am Netzwerkrand für die Datenverarbeitung bereitstellen.
Über 1.400 Partner entwickeln auf der SAP Cloud Platform. Im SAP App Center stehen bereits mehr als 750 SAP-Cloud-Platform-Anwendungen zur Verfügung.
Das neueste Release der Lösung SAP Analytics Cloud umfasst Erweiterungen für Analyse- und Analysedesignfunktionen, damit Kunden schneller bessere Entscheidungen treffen können. Die Aktualisierungen umfassen Folgendes:
- Erweiterte Analysen: Die aktualisierte „Search to Insight“-Erweiterung bietet Anwendern neu gestaltete dialogorientierte Die Semantik ist somit leichter verständlich, was sie für alle Geschäftsdaten besser nutzbar macht. Anwender erhalten nun über Live-Chats Zugang zu ihren Daten in SAP-HANA-Anwendungen und können wichtige Faktoren offenlegen, die Werte in einer Kennzahlentabelle positiv oder negativ beeinflussen. Zudem sind für die Auswertung von Daten „Smart Insights“-Algorithmen aktiviert.
- Analysedesigner: Mit der neuen Datenanalysefunktion können Anwender nun schneller Einblicke gewinnen. Ein sofort einsatzbereiter Service für Abfragen in der Anwendung SAP Business Warehouse ermöglicht einfaches Navigieren und Analysieren von Informationen. Darüber hinaus lassen sich durch die Möglichkeit, angepasste Widgets in einer Vorlage zu erstellen und wiederzuverwenden, Anwendungen schneller entwickeln. Weitere Informationen zu Aktualisierungen für SAP Analytics Cloud finden Sie hier.
SAP arbeitet gemeinsam mit Microsoft an der Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie
SAP und Microsoft haben im Rahmen einer neuen Zusammenarbeit die Interoperabilität von Blockchain-Services in der Cloud angekündigt. Die beiden Unternehmen bauen auf ihre langjährige Partnerschaft auf und möchten ihre Kunden in die Lage versetzen, Blockchain-basierte Anwendungen auf der SAP Cloud Platform mit direkter Anbindung an den Azure Blockchain Service auszuführen. Dank dieser Interoperabilität können Kunden die gewünschten Infrastruktur- und Plattformservices, die in ihre SAP-Softwaresysteme integriert sind, ganz einfach nutzen. Als Ziel der Zusammenarbeit sollen gemeinsame Kunden die Möglichkeit haben, die Sicherheit und Transparenz der Blockchain-Technologie für wichtige Geschäftsprozesse wie Materialverfolgbarkeit, Betrugsvermeidung oder Zusammenarbeit im Bereich Life Sciences zu nutzen. Weitere Informationen zur Partnerschaft finden Sie im Blog von Microsoft und im SAP TechEd News Guide.
Eingebettete Intelligenz und mehr Benutzerfreundlichkeit für SAP S/4HANA
Ab sofort stehen auch SAP Best Practices für die Integration von SAP Intelligent Robotic Process Automation in SAP S/4HANA zur Verfügung. Dieses Paket bietet Kunden Orientierung für ihre Implementierungen, damit sie diese schneller umsetzen können. Dazu stehen ihnen vordefinierte Automatisierungsfunktionen zur Verfügung, die zentrale Geschäftsprozesse wie das Kundenauftragsmanagement oder Bestellbestätigungen abdecken. Das Paket enthält vorkonfigurierte Aktionen für die robotergesteuerte Automatisierung, beispielsweise für die Bereiche Finanzwesen, Vertrieb und Beschaffung und Funktionen für Branchen wie den Dienstleistungsbereich oder die Fertigungsindustrie. Mit diesen Best Practices können Kunden Personalkosten reduzieren und schneller auf veränderte Marktbedingungen oder andere geschäftliche Anforderungen reagieren. Weitere Informationen finden Sie hier.
Das neueste Release von SAP S/4HANA Cloud umfasst einen intelligenten Genehmigungs-Workflow für die Beschaffung, der für Bestellanforderungen vorgesehen ist. Der Service nutzt maschinelles Lernen, um wichtige von weniger wichtigen Bestellanforderungsgenehmigungen zu unterscheiden, indem er diese mithilfe eines Vertrauensfaktors gewichtet. Dazu analysiert er die Muster im Genehmigungsverlauf basierend auf Preisen, Bezugsquellen, Materialgruppen, Genehmigenden und Anhängen. Zudem führt er Anwender zu Genehmigungspositionen, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern. Dies spart Zeit, die für kritische Aufgaben genutzt werden kann. Weitere Informationen finden Sie hier.
Quartz Light, das neue Design der Benutzeroberfläche von SAP Fiori 3, wird im aktuellsten Release von SAP S/4HANA Cloud und allen anderen SAP-Anwendungen verwendet. Alle SAP-Produktteams haben an der Gestaltung und Entwicklung von SAP Fiori 3 mitgearbeitet. Das Design ist jetzt konsistenter und besser in das gesamte SAP-Portfolio integriert. Dadurch verringert sich der Schulungsaufwand und die Anwendungseffizienz steigt. Zudem ermöglicht das Design überall und auf allen Geräten eine einheitliche Bedienung. Die in SAP Fiori 3 eingebettete künstliche Intelligenz schafft die Voraussetzungen für intelligente Startseiten, die alle für den Nutzer relevanten Informationen anzeigen. Die KI ermöglicht eine proaktive Handhabung von Geschäftsereignissen mit Erklärungen, Einblicken und Handlungsvorschlägen. Weitere Informationen finden Sie hier.
SAP-Lösungen, einschließlich SAP Cloud Platform, SAP Analytics Cloud und SAP S/4HANA Cloud, können hier online getestet und erworben werden.
Weitere Informationen über diese Ankündigungen und andere Neuigkeiten von der SAP TechEd in Las Vegas finden Sie unter www.sap.com/teched-news.
Weitere Presseinformationen finden Sie im SAP News Center. Folgen Sie SAP auf Twitter unter @SAPdach.
Als die Experience-Company powered by the Intelligent Enterprise ist SAP Marktführer für Geschäftssoftware und unterstützt Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: 77 % der weltweiten Transaktionserlöse durchlaufen SAP-Systeme. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software einfach und nach ihren eigenen Vorstellungen einfach nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es mehr als 437.000 Kunden, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.
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Hochschulen in Baden-Württemberg entscheiden sich für verstärkten Einsatz der Altair Software
Das patentierte HyperWorksTM Units System bietet ein breites Spektrum an CAE (Computer-Aided-Engineering) Lösungen für alle Studierende und Mitarbeiter der Landes-Hochschulen. Neben der akademischen Lehre umfasst die Vereinbarung auch die Organisation von Workshops und regelmäßigen Schulungen für Hochschulmitarbeiter und Lehrpersonal. Darüber hinaus bietet das akademische Online-Portal altairuniversity.com Support sowie Zugang zu kostenfreien Software-Schulungen bei Altair. Nicht zuletzt erhalten Studierende auch eine kostenfreien Altair HyperWorks™ Student License, die es ihnen ermöglicht, ingenieurwissenschaftliche Fähigkeiten des 21. Jahrhunderts zu erlangen.
„An den Hochschulen in Baden-Württemberg sind wir uns bewusst, dass zur Unterstützung unserer Studierenden und zur Vorbereitung auf ihre berufliche Laufbahn es die beste Möglichkeit ist, sie in moderne Technologien einzuführen und ihnen Methoden, Werkzeuge und Prozesse an die Hand zu geben, mit denen sie den zukünftigen Ingenieurs-Herausforderungen begegnen können“, sagte Prof. Dr. Franz Böhm, Studiendekan Fakultät Produktionstechnik und Produktionswirtschaft an der TH Ulm und Leiter des Arbeitskreises CAD/CAM. „Der Einsatz von Simulationstechnologie durch das Altair Academic Program ermöglicht es den Ingenieuren und Entwicklern von morgen, die Herausforderungen komplexer Konstruktionen zu meistern und leistungsfähige, gewichtseffiziente und innovative Produkte zu entwickeln. Als Engineering-Pioniere der Industrie können sie so die Zukunft der Technologie nachhaltig gestalten.“
„Wir freuen uns sehr über die Entscheidung des Arbeitskreises CAD/CAM, auch in Zukunft unsere Altair Lösungen einzusetzen und blicken der Weiterführung unserer guten Zusammenarbeit mit Freude entgegen“, sagte Matthias Goelke, Senior Director Business Development, Academic Markets bei Altair. „Die globale Industrie braucht hochqualifizierte Ingenieure, die in der Lage sind, modernste Lösungen anzuwenden, wenn sie Designherausforderungen gegenüberstehen. Das Altair Academic Program bietet Zugang zu der industrieweit umfassendsten CAE Plattform mit offener Architektur, die Lösungen für modelbasierte System Simulation, Strukturoptimierung, FEM Simulation, Multiphysik, Fertigungssimulation und vieles mehr bietet. Der Zugang zu unseren Lösungen gibt Studierenden die Möglichkeit, mit der branchenführenden Produktentwicklungssoftware zu arbeiten, die in Unternehmen weltweit in großem Umfang eingesetzt wird.“
Altair wird einen ersten Kick-off Workshop an der Hochschule Aalen veranstalten und lädt bestehende und neue HyperWorks Anwender zur Teilnahme ein. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Registrierung ist jedoch erforderlich. Um mehr zu erfahren und sich anzumelden, besuchen Sie bitte https://altairhyperworks.de/TrainingCourseDesc.aspx?id=677.
Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Intelligence bietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
http://www.altair.de
Marketing Director
Telefon: +49 (7031) 6208-0
Fax: +49 (7031) 6208-99
E-Mail: bromberger@altair.de
Presse
Telefon: +49 (6421) 968-4351
E-Mail: gebhardt@bluegecko-marketing.de
Technologie-News vom 25.09.2019
Technologie-News vom 25.09.2019
Mein Name ist .Bond ….
Der nächste .Bond kommt!
Wer ein Fan von James Bond ist, hat die Domain der ersten Wahl hiermit gefunden: die Bond-Domain. Alle Bond-Domains wie z.B. james.bond, moneypenny.bond und girlsof.bond sind noch zu haben.
Sie gehören zur Finanzindustrie und bieten Bonds an: Sie sind hier auch goldrichtig. Nichts verkauft Bonds besser als eine Bond-Domain.
Die Sunrise-Period der Bond-Domains beginnt am 17.Oktober und endet am 17. November. Wer in der Sunrise Period registrieren will, muß eine
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Veröffentlicht von Secura GmbH
Statistik: Anzahl der Gespräche mit 1000°DIGITAL Chatbot „Alan“
Von Zeit zu Zeit erreichen uns Fragen zu Chatbot Statistiken, nur leider ist das oft nicht so einfach. Warum? Die Freigabe solcher Daten ist natürlich in erster Linie immer den Kunden vorbehalten. Dennoch möchten wir auch etwas zeigen und haben uns etwas überlegt. Zukünftig werden wir zunächst die Anzahl der Gespräche mit „Alan“ pro Monat via Twitter kommunizieren und starten rückwirkend mit Juli 2019. (Verlinkung auf Twitter Thread)
Weiterlesen auf twitter.com oder pressebox.de
Veröffentlicht von 1000°DIGITAL GmbH
Shoppen Sie Shop-Domains
Mit shop-Domains kann sich die Wirtschaft offensichtlich besser präsentieren. Jeder kann die Webseite einer shop-Domain sofort mit Shopping in Zusammenhang bringen. Unzählige Domains haben das Wort „shop“ als Bestandteil.
Die Darstellung mit der shop-Domain ist attraktiver und kürzer-damit auch merkfähiger. Die Merkfähigkeit einer Domain ist beim Marketing von Internetseiten ein entscheidender Faktor.
Viele Indizien deuten daraufhin, daß die Shop-Domains zu den erfolgreichsten unter den
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Veröffentlicht von Secura GmbH
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