Jahr: 2019

USB-Speicher sicher organisieren

USB-Speicher sicher organisieren

DataLocker (https://datalocker.com), Spezialist für sichere USB-Speicher und passende USB-Device-Management-Lösungen, hat die zentrale Verwaltungsplattform SafeConsole weiter optimiert. So wird in SafeConsole 5.5 beispielsweise die Vergabe von besonders sicheren Passwörtern unterstützt, die den FIPS 140-2 Compliance-Regelungen entsprechen. Gleichzeitig wird das automatisierte Ausrollen von Daten auf innerhalb einer Organisation eingesetzte Speichermedien vereinfacht. Parallel zur neuen Version der SafeConsole steht außerdem ein Update der Erweiterung DataLocker PortBlocker auf Version 1.2 zur Verfügung. Mit der Data-Loss-Prevention-Lösung (DLP) lässt sich individuell konfigurieren, welche USB-Laufwerke an PCs und Notebooks der Anwender genutzt werden dürfen.

Zentrale Organisation von Firmware-Updates auf den USB-Speichern

Firmware-Updates auf den Speichermedien lassen sich ab sofort direkt zentral über die SafeConsole organisieren. Über die Einstellungen in den Richtlinien kann dabei je nach Bedarf oder Gerätegruppe individuell festgelegt werden, ob Updates zwingend sind oder lediglich optional angeboten werden. Über die neue Publisher-Funktion haben Administratoren und IT-Verantwortliche außerdem die Möglichkeit, Daten auf den USB-Speichern auf einfache Weise und ohne zusätzlichen Aufwand zu aktualisieren. In der Praxis erlaubt dies zum Beispiel ein schnelles und flächendeckendes Ausrollen von neuen Produkt- und Preisinformationen an Außendienstmitarbeiter. Auch Treiber-Updates, etwa für Service-Techniker, lassen sich per Publisher bequem bereitstellen.

Neue Sicherheitsoptionen für Gerätenutzung und Passwortvergabe

Ein Sicherheitsplus bieten Neuerungen bei der Policy „Device State“. Hier kann definiert werden, ob ein Speichermedium auch ohne Verbindungsaufbau zur SafeConsole genutzt werden darf und – wenn ja – für welchen Zeitraum. Ergänzend zur zeitgebundenen Regelung kann hier nun auch die Anzahl möglicher Logins festgelegt werden, bevor zur weiteren Nutzung des USB-Speichers zwingend ein Verbindungsaufbau zur Management-Lösung erforderlich ist. Unternehmen und Organisationen, die aus Compliance-Gründen Wert auf die Umsetzung der FIPS-140-2-Kriterien legen, können dies nun auch bei der Vergabe der Passwörter berücksichtigen. Durch eine Ergänzung der Passwort-Richtlinie in der SafeConsole werden dann Passwörter verlangt, die den speziellen FIPS-140-2-Anforderungen entsprechen. Dazu zählt eine Mindestlänge von acht Zeichen, wobei mindestens drei der folgenden Kategorien abgedeckten werden müssen: ASCII Zahlen, Kleinbuchstaben, Großbuchstaben, nicht-alphanumerische ASCII Zeichen, Nicht-ASCII Zeichen. Auch FIPS-spezifische Besonderheiten, welche das Sicherheitsniveau des Passworts weiter erhöhen, werden berücksichtigt – so wird beispielsweise eine Zahl als letztes Zeichen nicht als erforderliche ASCII-Zahl bewertet. Vergleichbares gilt für einen Großbuchstaben als erstes Zeichen des Passworts.

Zusätzliche Funktionen für DataLocker PortBlocker

In DataLocker PortBlocker, der ab sofort in Version 1.2 zur Verfügung steht, kann ein neuer Schreibschutzmodus für Laufwerke definiert werden. Entsprechend autorisierte USB-Speicher können dann zum Auslesen von Daten genutzt werden, eine Speicherung (etwa von Unternehmensdaten aus dem Firmennetzwerk) ist jedoch nicht möglich. Durch die Unterstützung von USB SCSI Storage Devices (UASP) lassen sich mit DataLocker PortBlocker zudem nun auch USB-C Laufwerke freigeben oder sperren.

Weiter ausgebaut wurden im Zuge des aktuellen Updates darüber hinaus die Compliance-Berichte, die Informationen zu Hardware-Namen, VIDs/PIDs (Hersteller- und Produkt-Codes) oder Seriennummern enthalten. Auch die Client-Benachrichtigungen (etwa darüber, ob ein Laufwerk gesperrt wurde oder in welchem Umfang es nutzbar ist) sind noch detaillierter und transparenter.

DataLocker hat sich auf sichere, hardwareverschlüsselte Speicherlösungen sowie dazu passende USB-Device-Management-Tools spezialisiert. Zum Produkt-Portfolio zählen beispielsweise das kompakte USB-microSSD-Laufwerk DataLocker Sentry K300 mit integriertem Display und alphanumerischer Tastatur, die DataLocker Sentry USB-Sticks sowie die externen USB-Festplatten der Produktreihen DataLocker DL3 und H300 bzw. H350.

Interessenten finden DataLocker auf der it-sa 2019 am Stand des Distributionspartners ProSoft (Halle 11.0 / Stand 118).

Preise und Verfügbarkeit:
Die neuen Versionen der zentrale Managementlösung SafeConsole und von DataLocker PortBlocker sind ab sofort verfügbar.

SafeConsole ist sowohl in einer Cloud-Variante als auch als On-Premises-System erhältlich. Die einmalige Setupgebühr liegt für die Cloud-Version bei 199,00 Euro. Bei der On-Premises-Variante der SafeConsole beträgt die einmalige Setupgebühr 999,00 Euro. Die Subskription für mit SafeConsole verwaltete Laufwerke kostet 24,00 Euro je Laufwerk und Jahr bzw. 60,00 Euro bei dreijähriger Laufzeit.

Für die optionale, zusätzliche Nutzung von DataLocker PortBlocker wird je Endpunkt eine entsprechende PortBlocker-Lizenz benötigt (14,00 Euro pro Endpunkt/PC und Jahr, 34,00 Euro für die 3-Jahres Lizenz).

Alle Angaben verstehen sich jeweils als unverbindliche Netto-Preisempfehlung zzgl. MwSt.

Kostenfreie Demoversionen können unter https://datalocker.com/… angefordert werden.

Reseller und Systemhäuser können SafeConsole, DataLocker PortBlocker sowie die hochsicheren DataLocker USB-Speichermedien im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft bestellen.

Über DataLocker B.V.

DataLocker ist ein innovativer Hersteller von Datenverschlüsselungslösungen. Das umfangreiche Portfolio beinhaltet externe, hardwareverschlüsselte Massenspeicher, Softwareverschlüsselung für Cloud-Speicherdienste sowie zentrale USB-Device-Management-Lösungen, die als On-Premises- oder Cloudlösung bereitgestellt werden. Durch DataLocker-Produkte kann die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien unterstützt und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (z.B. Teilbereiche der DSGVO / Datenschutzgrundverordnung) sichergestellt werden. Das zentrale USB-Management erlaubt eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Compliance Reports, das Zurücksetzen des Passwortes, die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall und vieles mehr. Zu den Kunden von DataLocker zählen weltweit Regierungen, Militär und Unternehmen aus verschiedensten Wirtschaftszweigen sowie Finanz-, Rechts- und Gesundheitswesen, die sensible Daten sicher speichern, transportieren und austauschen müssen. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist „Simply Secure“.
www.datalocker.com

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Bedarfsorientierte Softwareentwicklung

Bedarfsorientierte Softwareentwicklung

eurodata gehört zu den deutschen Hidden Champions der Softwarebranche. Mit mehr als 50 Jahren Erfahrung hat sich das Unternehmen in der IT-Branche bereits einen Namen gemacht: eurodata ist Marktführer bei online Lohnabrechnungen und gehört zu den führenden Anbietern von Abrechnungs- und Controllingsystemen für Tankstellen. Auch beim Thema Industrie 4.0 kann das Saarbrücker Unternehmen nicht zuletzt wegen edbic, der Plattform für Daten- und Prozessintegration, auf eine positive Reputation verweisen.

Basis dieses Erfolgs ist eine solide und zugleich innovative Softwareentwicklung. Diese wird seit fünf Jahren von Gerhard Wannemacher verantwortet, der bereits seit 1997 als Informatiker bei eurodata tätig ist. Er kennt die Herausforderungen, die durch die zunehmende Digitalisierung zu bewältigen sind. Im Interview wird klar, dass hinter der technologischen wie auch der methodischen Kompetenz des eurodata Softwareteams in Zeiten der Cloud und der virtuellen Umgebungen eine klare Strategie und visionäre Kraft wichtig sind. Immer einen Schritt voraus sein, um Bedarfe zeitnah zu bedienen – die Vorgehensweise hat sich bewährt.

Den Erfolg erklärt Gerhard Wannemacher damit, dass von Anfang an der Kunde bei der Aufgabenstellung für den Entwickler im Vordergrund steht. Um zwischen Anwendern und Entwicklern eine gemeinsame Sprache zu sichern, gibt es „zusätzlich“ einen Fachmann, der die Aufgaben inhaltlich für die Entwicklung aufbereitet. So ist gewährleistet, dass die Softwarenentwickler die Anwender verstehen und ein gutes Gespür für deren Bedürfnisse entwickeln können. Das Ziel: Mit immer besseren Softwarelösungen die Kunden dabei zu unterstützen, ihre täglichen Herausforderungen leichter zu meistern.

Was heute so einfach klingt, war durchaus ein weiter Weg: von einem Abrechnungsservice in den 60ern hin zu modernen Softwarelösungen heute. In den Anfängen erfassten die Anwender Daten manuell, übertrugen diese in das Rechenzentrum und bekamen dann in der Regel die Ergebnisse als Printout. Weil sich die Kunden eine schnellere Verarbeitung wünschten, richtete man sich bei eurodata entsprechend aus und setzte sich das Ziel, die massenhaften und komplexen Daten in eine Software zu gießen, mit der die Anwender die Verarbeitung letztendlich selbst und ohne IT-Spezialwissen vornehmen können.

Die Besonderheit der eurodata Softwareentwicklung beschreibt Wannemacher so: „Noch vor ein paar Jahren war Wissen Macht. Heute ist Wissen gerade im Bereich Softwareentwicklung nur noch Teilmacht. Teams arbeiten crossfunktional zusammen, teilen Ideen und befruchten sich gegenseitig mit Neuerungen in Softwarearchitekturen und Prozessabläufen bei der Softwareentwicklung.“

Inzwischen nutzen Wannemacher und sein Team die SCRUM Methode, um die Entwicklungszyklen zu verkürzen und dynamischer auf Marktveränderungen reagieren zu können. Der Entwickler sieht Scrum dabei aber nicht als Methode, sondern als Rahmenwerk, in dem verschiedene Prozesse und Techniken zum Einsatz gebracht werden können. In seinen Augen macht Scrum die relative Wirksamkeit des Produktmanagements sichtbar, so dass die Entwicklungstätigkeit tatsächlich verbessert werden kann. Hindernisse werden schneller und besser identifiziert und können früher ausgeräumt werden. Das wirkt sich auf das Team und seine Arbeitsleistung und damit auch auf das Produkt aus.

Darüber hinaus wird in der eurodata Gruppe auch ein Enterprise Service Bussystem – edbic –  entwickelt und genutzt sowie in die Entwicklungskonzepte eingebaut. edbic unterstützt die Integration von Daten und Prozessen optimal, ermöglicht systemübergreifende Abläufe und macht diese leichter sicht- und steuerbar.

Auf diese Art und Weise sieht sich der Software-Spezialist auch für die Zukunft gewappnet: „Ein großer Trend ist die digitale Zusammenarbeit. Heute werden über unterschiedliche Kanäle Daten und Informationen schneller miteinander ausgetauscht als jemals zuvor. Die Business Applikationen werden zukünftig noch mehr Kollaboration-Funktionen umfassen“.

Gerhard Wannemacher weiter: „Die hohe Digitalisierung wird eine größere Automatisierung mit sich bringen und die Effektivität der Anwender nochmals steigern, weil sie vom Wegfall manueller Prozesse profitieren. Natürlich wächst damit auch der Hunger nach Informationen. Jeder möchte zeitnah informiert sein und diese Informationen auch von überall einsehen können. Heute bestellt, morgen geliefert und adhoc informiert. So kennen wir das heute schon im Handel. In ein paar Jahren werden unsere Anwender die sog. Digital Natives sein. Sie erwarten von unseren Business Applikation einfache Bedienbarkeit und Schnelligkeit. Darauf sind wir vorbereitet.“

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Großblittersdorfer Str. 257-259
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Trendwandel im Blick!

Trendwandel im Blick!

1946 erhielten Eitel Friedrich Schilling von Cannstatt und Oskar Hörrle von der US-Besatzungsmacht die Lizenz für eine Zeitung in Mannheim. Der Titel war zunächst „Der Morgen“, doch schon nach kurzer Zeit musste er wegen Urheberrechtsproblemen in „Mannheimer Morgen“ (MM) geändert werden. 1951 versuchte man, mit der Übernahme des seit 1949 wieder erscheinenden Heidelberger Tageblatts, erstmals das Verbreitungsgebiet auszudehnen. Zwei Jahre später entstand eine Ludwigshafen-Ausgabe des Mannheimer Morgens. Mit vielen kleinen Zeitungen in Nordbaden wurden in der Folgezeit Kooperationsverträge geschlossen, so mit den Fränkischen Nachrichten, dem Wertheimer Tageblatt, der Bad Mergentheimer Zeitung, der Schwetzinger Zeitung, der Hockenheimer Tageszeitung, den Weinheimer Nachrichten und der Odenwälder Zeitung. 1967 wurde in Mannheim die sozialdemokratische AZ übernommen. 1975 wurde die Druckerei von der Innenstadt nach Wohlgelegen verlegt, die Redaktion folgte 2003. Damit wurde das traditionsreiche Pressehaus in R1 endgültig aufgegeben.

In Mannheim wird großer Wert auf Qualität und Flexibilität gelegt. In einem engen Marktumfeld, in dem der Zeitdruck steigt, die Printauflagen, gerade im Vergleich zu Digital, sinken, wird das „Geschäftsmodell Zeitung“ vor neue Herausforderungen gestellt. „Wir haben den Trendwandel fest im Blick“, sagt Hermann Scheuerer, technischer Leiter beim MM. „Die gedruckte Zeitung entwickelt sich aus meiner Sicht zum Nischenprodukt und perspektivisch zum „Luxusprodukt“."

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Über Agfa NV

Agfa entwickelt, produziert und vertreibt eine umfassende Palette von Imaging-Systemen und Workflow Lösungen für die Druckindustrie, das Gesundheitswesen sowie für spezifische High-Tech-Branchen, wie beispielsweise gedruckte Elektronik und Lösungen für erneuerbare Energien.

Der Firmensitz befindet sich in Belgien. Die größten Produktions- und Forschungszentren befinden sich in Belgien, den Vereinigten Staaten, Kanada, Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Österreich, China und Brasilien. Agfa ist weltweit mit Verkaufsorganisationen in über 40 Ländern aktiv.

www.agfa.com

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40599 Düsseldorf
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Einwandfreie Paketverteilung im Unternehmen dank innovativer COSYS Software

Einwandfreie Paketverteilung im Unternehmen dank innovativer COSYS Software

Smarte Technologien und mobile App-Anwendungen ohne aufwändige Installationen erfreuen sich in Unternehmen größter Beliebtheit.
Sie sorgen für Effizienz, unterstützen oder ersetzen manuelle Aufwände und ermöglichen es so, die Fehleranfälligkeit und Fehlerhäufigkeit im Arbeitsprozess um ein Vielfaches zu verringern.

So auch die innovative COSYS Inhouse Logistik Paket Management Software.

Die Inhouse Logistik Paket Management App COSYS Haupostverteilung ist eine branchenübergreifend einsetzbare Softwarelösung, die alle Basisprozesse der Paketverteilung und Paket Logistik bei der Hauspostverbringung abdeckt.

Die Erfassung von Paket-/Sendungsnummer Barcodes erfolgt mit Hilfe eines Scanners/MDE-Geräts oder Smartphones (über die Gerätekamera) mit installierter COSYS Software App. Durch ein benutzerfreundliches Software Design, welches für die intuitive Bedienung optimiert ist, sind auch Einsteiger in der Lage schnell und einfach Pakete zu erfassen und zuzuordnen.

Mit COSYS Inhouse Logistik Paket Management fällt es Ihnen einfacher denn je, Pakete an  der Warenannahme oder Poststelle in Ihrem Unternehmen zu erfassen und dem richtigen Empfänger zuzuordnen (Modul: Paketannahme KEP). Die Pakete können im Anschluss entweder selbst abgeholt (Modul: Selbstabholung) oder durch eine interne Auslieferung an den Arbeitsplatz oder die Abteilung der Empfängers geliefert werden (Modul: Auslieferung). Den Empfang der Pakete bestätigt der Empfänger durch seine Unterschrift. Besonderheiten wie Beschädigungen am Paket können Sie problemlos über die Foto-Funktion der Software erfassen vornehmen.

Die erfassten Daten werden zur Nachbearbeitung an das Backend COSYS WebDesk übermittelt. Somit haben Sie die Möglichkeit Daten zentral zu sammeln und einzusehen. Ebenfalls haben Sie die Möglichkeit, Stammdaten zu importieren und diese zu verwalten. Sie können selbst wählen, welche Daten Sie für den Export verwenden möchten. Es stehen Ihnen dabei diverse Exportformate wie z.B. PDF, XML, CSV, TXT oder Excel zur Verfügung.

Informieren Sie sich noch heute über die COSYS Inouse Logistik Paket Management Software und testen Sie unverbindlich mit der Demo Version der „COSYS Haupostverteilung“ App in der COSYS Cloud!

Hier geht es zu den Demo-Apps im Playstore und AppStore:
Playstore: https://play.google.com/store/apps/details?id=cosys.cloud.demo.parcelinhouse

AppStore: https://itunes.apple.com/…

Auch interessant:
Als plattformunabhängiger Anbieter von Komplettlösungen „aus einer Hand“ hat COSYS eine umfassendes Portfolio an Softwarelösungen – egal, ob SaaS-/Cloud-Lösungen oder Server/lokale Installationen, Stand-alone Lösungen oder Lösungen, die mittels WebService und ERP-spezifische Importer/Exporter an das jeweilige Warenwirtschaftssystem angebunden werden.

Weitere Infos zum Thema Paketverteilung im Unternehmen erhalten Sie auch unter: https://www.cosys.de/…

Umfassendes zum Thema COSYS Paket Management erfahren Sie unter: https://www.cosys.de/…

Mehr aus dem COSYS Portfolio:

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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myGEKKO und DoorBird kooperieren für das Smart Home der Zukunft

myGEKKO und DoorBird kooperieren für das Smart Home der Zukunft

Die IP-Video-Türsprechanlagen von DoorBird sind ab sofort in das smarte Hausautomationssystem myGEKKO integrierbar. Über die Geräteschnittstellen im myGEKKO Konzept lassen sich verschiedene Geräte miteinander verbinden. Die neue Kooperation ermöglicht ein optimal vernetztes intelligentes Zuhause.

Mit dem Automatisierungssystem myGEKKO können Hausbewohner alle Gewerke eines Gebäudes einheitlich regeln, optimieren und steuern. Verschiedene Komponenten der Haustechnik greifen dabei ineinander. Die Firma Ekon entwickelte das System mit einer intuitiven grafischen Bedienoberfläche, die sich flexibel an die Bedürfnisse der Hausbewohner anpassen kann. Elektrotechniker und Installateure sind zudem in der Lage, professionelle Regelungen einfach und ohne spezifische Programmierkenntnisse umzusetzen.

Dank der neuen Schnittstelle lässt sich die DoorBird Türsprechanlage mit myGEKKO verbinden und über das Gebäudeautomationssystem konfigurieren und bedienen. Wenn ein Besucher an der Eingangstür klingelt, kann man ihn auf dem Bildschirm des myGEKKO Slides sehen und mit ihm sprechen. Auch die Tür oder das Garagentor kann man per Touch öffnen. Der Zugriff auf sämtliche Funktionen der Sprechanlage bleibt dabei weiterhin per Smartphone und Tablet mithilfe der DoorBird App und über die IP-Innenstation des Berliner Herstellers Bird Home Automation möglich.

Hausbewohner können die smarte Türstation beispielsweise mit der Alarmanlage, Beleuchtung und Heizung direkt im Automatisierungssystem verbinden. Der Bewegungssensor und die integrierte Videokamera der DoorBird Türsprechanlage erfassen jede Bewegung vor der Haustür und werden somit ein wichtiger Bestandteil des myGEKKO Sicherheitskonzeptes. Dadurch wird das intelligente Haus noch komfortabler und sicherer.

Über Ekon GmbH
Die Ekon GmbH mit Sitz in Bruneck (Südtirol / Italien) ist seit 1999 mit ihrem Produkt myGEKKO eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der Hausautomation. myGEKKO ist ein ortsunabhängiges, hersteller- und plattformübergreifendes Regel- und Automatisierungssystem, mit dem alle Anlagen und Geräte zentral erfasst, gesteuert sowie kontrolliert werden. myGEKKO bietet im Bereich der Installation alle möglichen Schnittstellen an die verschiedenen Installation- und Medienbussystemen. Ob Modbus, EnOcean oder KNX – die optimale Verkabelungsart hängt von den Bedingungen des Gebäudes und des Benutzers ab. Derzeit bedient die Ekon GmbH die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. Mehr Informationen unter www.my-gekko.com.

 

Über die Bird Home Automation GmbH

Die Bird Home Automation GmbH entwickelt, produziert und vermarktet weltweit hochwertige IP Video Türsprechanlagen unter der Marke „DoorBird“. Neben der Firmenzentrale und dem Produktionsstandort in Berlin befindet sich eine weitere Niederlassung in San Francisco, USA. „DoorBird“ steht für die Verbindung von exklusivem Design mit innovativer IP Technologie im Türkommunikationsbereich. Die Produkte werden in Deutschland nach höchsten Qualitätsstandards aus korrosionsfesten Edelmetallen gefertigt. Weitere Informationen unter www.doorbird.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bird Home Automation GmbH
Uhlandstr. 165
10719 Berlin
Telefon: +49 (30) 120 84892
http://www.doorbird.com

Ansprechpartner:
Natalja Stseglova
Head of PR & Communications
Telefon: +49 30 120 849 62
Fax: +49 30 312 65 99
E-Mail: pr@doorbird.com
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TOPdesk eröffnet Niederlassung in Melbourne, Australien

TOPdesk eröffnet Niederlassung in Melbourne, Australien

„Die Entscheidung, Down Under zu expandieren und unser erstes Büro in Melbourne zu eröffnen, ist ein logischer Schritt in unserer Wachstumsstrategie", sagt Wolter Smit, CEO von TOPdesk. „Wir sehen große Chancen auf dem australischen Markt. Es ist eine sehr dynamische Region mit enormem Potenzial aufgrund der wachsenden Bevölkerung, der wachsenden Zahl von Unternehmen und der schnellen Anpassung an neue Technologien."

"Die Australier sind äußerst freundlich und serviceorientiert", ergänzt die neue australische Niederlassungsleiterin Marian den Ouden. „Sie halten die Tür für dich offen oder sagen ‚Entschuldigung‘, auch wenn du sie angerempelt hast. Das ist die Art von Mentalität, die sich sehr gut mit unserer eigenen verbinden lässt. Es ist ein logischer Schritt, ein Büro in Australien zu eröffnen."

24/7 Support

Mit dem Büro in Melbourne verfügt TOPdesk nun über 15 Niederlassungen in 11 Ländern. Smit: „Das sind große Zahlen, die uns helfen zu zeigen, dass unser Ansatz für bessere Services funktioniert, aber es gibt etwas noch Wichtigeres. Durch unser neues Büro sind wir nun in der Lage das Prinzip ‚Follow the sun‘ umzusetzen und können unsere Kunden weltweit unterstützen, wann immer sie unsere Hilfe benötigen. Wir streben einen 24/7-Support an, egal wo Sie sich befinden."

Erschaffung einer wachsenden Drehscheibe

Das neue TOPdesk Büro in Melbourne startet mit nur 3 Mitarbeitern. „Aber wir haben bereits eine Reihe von Schreibtischen, die wir in den nächsten Monaten besetzen wollen“, sagt den Ouden. „Der Plan ist es, ein wachsendes Zentrum in Australiens Technologiehauptstadt zu schaffen, das unseren lokalen Kunden den effektivsten Service bietet, den man sich vorstellen kann. Wir sind davon überzeugt, dass TOPdesk hier eine glänzende Zukunft hat und eine wichtige Rolle dabei spielt, australischen Unternehmen dabei zu helfen, ihre Serviceleistungen zu verbessern und ein Umfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeiter erfolgreich sein können."

Das TOPdesk Büro in Australien hat am 1. Oktober seine Türen geöffnet. Möchten Sie mehr über TOPdesk Australien erfahren? Besuchen Sie www.topdesk.com/au oder https://careers.topdesk.com/au/.

Über die TOPdesk Deutschland GmbH

TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Enterprise Servicemanagement. Im Hauptsitz Delft und den Standorten Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen (BE), Budapest (HU), Kopenhagen (DK), Oslo (NO), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA), Oslo (NO) und Melbourne (AUS) beschäftigt das Unternehmen über 750 Mitarbeiter. Mit über 4.000 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIEDTOOL, Trust in Cloud-zertifiziert und 100%-webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist. Durch eine große Auswahl an Erweiterungsmodulen lässt sich leicht ein Shared-Service-Center abbilden – egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Servicemanagements werden so abgedeckt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TOPdesk Deutschland GmbH
Carl-Euler-Straße 8
67663 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 62400-0
Telefax: +49 (631) 62400-100
http://www.topdesk.de

Ansprechpartner:
Kristin Pitz
Marketing Manager
Telefon: +49 (631) 62400-0
E-Mail: k.pitz@topdesk.de
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Webinar: Lernen Sie SPoT kennen (Webinar | Online)

Webinar: Lernen Sie SPoT kennen (Webinar | Online)

Verleihen auch Sie Ihrem Unternehmen ein Stammdatenmanagement mit Superkräften. Alles, was Sie brauchen, ist SPoT. Denn SPoT erkennt die Unruhestifter in Ihrer Datenherde und besiegt sie – für immer. Der Lohn: eine konsistente Datenbasis für Ihr Master Data Management. Lernen Sie unseren Datenhüter SPoT in einer kostenlosen 30-minütigen Live-Demo kennen. Mit ihm können sich die Stammdaten Ihres Unternehmens sicher fühlen. Zu jeder Zeit.

Zur Anmeldung

Eventdatum: 01.10.19 – 31.12.19

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

zetVisions AG
Speyerer Straße 4
69115 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 33938-0
Telefax: +49 (6221) 33938-922
http://www.zetvisions.de

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Webinar: Lernen Sie CIM kennen (Webinar | Online)

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Die SAP-basierte Beteiligungsmanagement-Lösung

Individualised Dashboard: Persönliche Benutzerhomepage für einen Gesamtüberblick anstehender Aufgaben, Ergebnisse häufig verwendeter Berichte etc.

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Zur Anmeldung

Eventdatum: 01.10.19 – 31.12.19

Eventort: Online

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Positive Bilanz für DMRZ.de: Starker Besucherandrang

Positive Bilanz für DMRZ.de: Starker Besucherandrang

Einen starken Besucherandrang haben die Mitarbeiter des Deutschen Medizinrechenzentrums (DMRZ.de) an ihrem Messestand am vergangenen Wochenende (27.9 und 28.9.2019) auf der Fachmesse TheraPro in Essen erlebt. Physiotherapeuten, Logopäden, Podologen und Ergotherapeuten zeigten sich begeistert von der bequemen Online-Abrechnung über DMRZ.de und der umfangreichen Branchensoftware.

Nachgefragt: bequeme DTA-Abrechnung über die Cloud
Ein erfolgreicher Messeauftritt ist den Düsseldorfer Online-Spezialisten DMRZ.de auf der Fachmesse für Therapie, Rehabilitation und Prävention TheraPro in Essen gelungen. Besonders interessiert zeigten sich die Besucher – Leistungserbringer aus den Bereichen Heil- und Hilfsmittel – an der schnellen und sicheren DTA-Abrechnung über die DMRZ.de-Plattform. Die Möglichkeit, betriebssystem- und arbeitsplatzunabhängig von jedem Endgerät aus mit wenigen Klicks Rechnungen zu erstellen und sie über den Cloud-Dienst ebenso rasch an den Kostenträger zu übermitteln, sorgte ebenso wie die umfangreichen praktischen Funktionen der Therapeutensoftware für Zulauf am Stand.

Angebot überzeugt
Die gesetzlich vorgeschriebene elektronische Übermittlung von Abrechnungen ist über DMRZ.de einfach wie nie. DMRZ.de-Experten hinterlegen Rahmen- und Einzelverträge und nehmen Praxisinhabern und ihren Mitarbeitern damit viel Arbeit ab, da unter anderem die manuelle Eingabe von Positionsnummern entfällt. Adressvervollständigung, automatische Zuordnung des Kostenträgers und eine intelligente Plausibilitätsprüfung auf formale Korrektheit sparen wertvolle Zeit und vermeiden Rückläufer.

Therapeutensoftware bedarfsgerecht anpassen
Mit zahlreichen Zusatzfunktionen erleichtert die Therapeutensoftware von DMRZ.de Betriebsführung und Praxisalltag. Jederzeit und überall von jedem Endgerät aus können damit beispielsweise einzelne oder Serientermine angelegt und angepasst, geplanten Behandlungen Therapeuten und Räume zugeordnet oder Terminübersichten gedruckt werden. Bequem für Mitarbeiter und Patienten, lässt sich mit wenigen Handgriffen auch eine Online-Terminvergabe in die Praxiswebseite einbinden; dort können Benachrichtigungen zur Bestätigung oder Erinnerung eingerichtet werden, Stornierungsformulare und vieles mehr.

Vereinfachte Planung und Abläufe
Arbeitszeiten, Therapietermine und -orte, Abwesenheiten und Urlaubsplanung lassen sich für eine unbegrenzte Zahl von Mitarbeiter-Datensätzen anlegen und rasch überblicken, sowohl in einer Personal- als auch in einer nach Räumen geordneten Ansicht. Eine umfangreiche Auswahl an Vorlagen für Behandlungsverträge, gesetzlich vorgeschriebene Dokumentationen, Berichte und Protokolle kann ebenfalls individuell konfiguriert und mobil genutzt werden; einmal erfasste Stammdaten werden automatisch für alle Funktionen übernommen.

Mehr als fair!“ – kostenlos testen
Begeistert nahmen viele Interessenten das Angebot von DMRZ.de an, die Cloud-Software unverbindlich zu testen. Sechs Wochen lang haben sie jetzt Zugriff auf fast alle Funktionen (Ausnahme: „Echte“ Abrechnungen sind im Testzeitraum nicht möglich). Wer innerhalb dieses Zeitraums oder danach überzeugt ist und ein Leistungspaket im DMRZ.de-Shop bestellt, kann im Testzeitraum eingegebene Datensätze übergangslos übernehmen; ansonsten werden sie sicher und rückstandslos gelöscht.

Datenschutz und Rechtssicherheit
Der Datenschutz ist in allen Funktionen der Software ebenso gewährleistet wie die Sicherheit der Patientendaten und der vertraulichen Dokumente. Diese werden auf leistungsfähigen Servern in einem Hochsicherheitsrechenzentrum in Deutschland gespeichert. Mit der Einhaltung der EU-weit verbindlichen Vorgaben der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) ist die Datensicherheit in Bezug auf die Speicherung und Verarbeitung sensibler personenbezogener Daten rechtlich gewährleistet.

Beratung unter der Telefonnummer 0211 6355 3988 oder per E-Mail an sales@dmrz.de

Über die Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH

Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt "Sonstigen Leistungserbringern" des Gesundheitswesens eine Internetplattform zur elektronischen Abrechnung (Datenträgeraustauschverfahren / DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Zusätzlich bietet DMRZ.de Branchensoftware für Pflegedienste, Krankentransportunternehmer und Therapeuten an.

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Redaktion/ Presse
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Release von FAMOSweb 2.5 – Optimierung Datenbankkataloge – FAMOS-Werkzeugkasten

Release von FAMOSweb 2.5 – Optimierung Datenbankkataloge – FAMOS-Werkzeugkasten

Keßler Solutions veröffentlicht die FAMOSweb-Version 2.5

Flexibel, unabhängig und mobil – so sollen sie sein, die Arbeitsplätze der Zukunft: Aufträge von unterwegs aus erteilen, Sicherheitsmaßnahmen unmittelbar initiieren, Arbeitsfortschritte in Echtzeit überprüfen oder einfach nur Arbeitsstunden erfassen, ohne dafür extra ins Büro zu müssen.

Ein Dutzend Module stehen in der Version 2.5 von FAMOSweb, der mobilen CAFM-Lösung von Keßler Solutions, zur Verfügung. Sie vereinfachen Prozesse und eröffnen Chancen zur
Effizienz- und Produktivitätssteigerung. Modern und nutzerfreundlich sind mittels FAMOSweb ganze Prozessketten, bspw. von der Störungsmeldung bis zum erledigten Auftrag, mobil abbildbar.

Alle Module sind als native FAMOSapp nutzbar. Via Tablet oder andere mobile Endgeräte sind bspw. das Scannen von QR- & Barcodes, die Zählerstanderfassung, die Spracheingabe via
Mikrofon oder die Bildaufnahmen und deren direkte Verknüpfung zur Datenbank weitere Vorteile, die ein noch effektiveres Arbeiten ermöglichen.

Im Design sorgen klare Formen, kontrastreiche Farbgebung und einfache Grafiken für eine intuitive Bedienbarkeit. Durch eine optimierte Navigation und die bewährte HTML5-Technologie ist FAMOSweb als Alleskönner für jedes Device der perfekte Begleiter in den sich wandelnden Arbeitswelten.

Optimierte Kataloge gem. DIN 276

Keßler Solutions hat 2019 die Datenkataloge für die Kostengruppen Bauliche Anlagen (300), Technische Anlagen (400) sowie Außenanlagen (500) nach DIN 276 aktualisiert. Neben den Kostengruppen optimierte das Unternehmen die Kataloge anhand der eigenen Erfahrung bei der Datendigitalisierung namhafter Kunden und stellt die verbesserten Datenbanken für Anlagengruppen und deren Attribute nun allen Kunden zur Verfügung.

Der anwendersichere FAMOS-Werkzeugkasten von Keßler Solutions

Umbaumaßnahmen verursachen für Unternehmen wie Institutionen stets einen hohen Zeit- und Ressourcenaufwand. Zieht bspw. ein Industriebereich in eine neue Werkshalle um oder Verwaltungseinheiten werden umstrukturiert, macht dies zwingend Datenmigrationen und Datenbereinigungen notwendig.

Immobilienbesitzer und -betreiber mit einer Vielzahl an Gebäuden, Flächen und Anlagen sehen sich immer wieder mit Aufwänden in der Datenänderung konfrontiert. Daher hat Keßler Solutions gemeinsam mit namhaften FAMOS Administratoren und Super Usern begonnen, anwendergebundene Werkzeuge für entsprechende Maßnahmen zu entwickeln. Mithilfe der neuen Tools ist ausgewählten Fachanwendern bspw. ein automatisiertes Löschen von Technischen Anlagen oder ganzen Bauwerken möglich, die mit einem Umbau nicht mehr benötigt werden. Die Bearbeitung erfolgt über komplette Objektstrukturen hinweg und wird für die bessere Nachvollziehbarkeit protokolliert.

Der „FAMOS Werkzeugkasten“ bietet die Möglichkeit, die Werkzeuge der Fachanwender und Admins sicher unterzubringen und vor Benutzung unberechtigter User zu schützen, so dass weder Daten unsachgemäß gelöscht noch Datenmüll produziert werden kann.

Die Werkzeuge selbst sind modular aufgebaut und werden spezifisch an die jeweiligen Kundenbedürfnisse angepasst. Der Kunde kann seine Werkzeuge, so lange die Datenstrukturen gleich bleiben, immer wieder nutzen und somit effektiv Zeit und Geld sparen. Der „FAMOS-Werkzeugkasten“ wird in Zukunft um weitere Werkzeuge ergänzt, um Anwendern ein noch effizienteres wie sicheres Arbeiten zu ermöglichen.

Über die Keßler Real Estate Solutions GmbH

Die Mission von Keßler Solutions ist die Digitalisierung und Automatisierung Ihrer Daten und Prozesse. Dafür bieten wir praxiserprobte, innovative und nachhaltige Lösungen. Unser Team begeistert mit Kreativität und Flexibilität. Als Full-Service-Partner bieten wir Ihnen ein umfassendes Leistungsportfolio von Anfang an. Starten Sie mit uns in die digitale Zukunft!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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