Jahr: 2019

oneclick im „Gartner’s Hype Cycle for the Digital Workplace“ Bericht 2019

oneclick im „Gartner’s Hype Cycle for the Digital Workplace“ Bericht 2019

oneclick ist im “Gartner Hype Cycle for the Digital Workplace” Bericht 2019 als Beispiellieferant für “Unified Workspaces” angeführt.

Gartner´s Hype-Zyklus zeigt auf, welche Phasen der öffentlichen Aufmerksamkeit eine neue Technologie bei deren Einführung durchläuft. Gartner stellt fest, dass ein Aufschwung bei digitalen Arbeitsplatzprogrammen zu einer höheren globalen Reife des digitalen Arbeitsplatzes führt.

Die Einführung von digitalen Arbeitsplätzen verändert die Kultur und ermöglicht neue Arbeitsweisen: abgestimmt auf die persönliche Work-Life-Balance sowie unabhängig vom Endgerät und Arbeitsort.

IT-Verantwortliche für die Bereitstellung von Applikationen erfahren im „Hype Cycle for the Digital Workplace“ Bericht 2019, wie sich die Arbeit unter der Prämisse der Digitalisierung über die nächsten Jahre entwickeln wird. Sie wollen dazu ihre Legacy-Applikationen in Richtung Software-as-a-Service entwickeln.

„Genau diese Transformation lässt sich mit oneclick™ aus dem Stehgreif bewerkstelligen“, stellt Pascal Poschenrieder, CTO der oneclick AG, fest: „Bestehende Infrastrukturen lassen sich unmittelbar an die Plattform anbinden und die vorhandenen Applikationen und Daten in einen Workspace im Browser streamen.

Zusätzlich lassen sich Cloud-Ressourcen in Form von virtuellen Maschinen in den Rechenzentren bekannter IaaS-Anbieter über oneclick™ zur Verfügung stellen, was sich dazu eignet, digitale Arbeitsplätze für jede Kombination aus On-Premises-, Cloud- und Hybrid-Infrastruktur bereitzustellen. Zugriffe werden über ein ganzheitliches Identitätsmanagement gesteuert und mit Richtlinien zusätzlich abgesichert.“

Weitere Informationen finden Sie hier: https://oneclick-cloud.com/de/blog/trends/hype-cycle-for-the-digital-workplace-2019/

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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CH8008 Zürich
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Live-Vorführungen überzeugten

Live-Vorführungen überzeugten

Am EMO-Messestand von OPEN MIND erlebten die Besucher bei den Präsentationen mit Live-Bearbeitung hyperMILL® als „Schlüssel zum Erfolg“ – gefräst wurde ein Bauteil in Form eines Autoschlüssels. Dieser Schlüssel diente als Beispiel, um die Umsetzung innovativer hyperMILL®-Technologien auf einer Kern Micro Vario zu demonstrieren: Vom Hochpräzisionsfräsen über die Performance-Strategien hyperMILL® MAXX Machining bis zu den Automatisierungslösungen des hyperMILL® CONNECTED Machining.

Der frisch gefräste Schlüssel wurde am Ende jeder Präsentation mit Namensgravur unter den Besuchern verlost. Nicht zum Mitnehmen, sondern nur zum Begutachten waren die zahlreichen Demostücke, an denen hyperMILL®-Lösungen für die Aerospace-Industrie, den Werkzeug- und Formenbau oder den Prototypenbau sichtbar gemacht wurden.

Zukunftsweisende Erweiterung für die additive Fertigung

„Die Messe war ein voller Erfolg und wir freuen uns schon auf die nächste EMO in zwei Jahren. Die EMO ist immer die perfekte Plattform, um unsere Innovationen zu präsentieren. So fanden unsere Automatisierungslösungen und das neue Modul hyperMILL® ADDITIVE Manufacturing für die additive Fertigung großen Anklang“, sagt Volker Nesenhöner, CEO bei der OPEN MIND Technologies AG (Hier im Video von der Messe zu sehen).

High Perfomance mit hyperMILL® MAXX Machining

OPEN MIND informierte auf der EMO auch über neue Strategien aus seinem High-Performance-Paket hyperMILL® MAXX Machining. Die Perfect-Pocketing-Technologie etwa sorgt für eine effizientere Taschenbearbeitung mit Hochvorschubfräsern. Dabei passt ein intelligenter Algorithmus die größtmögliche Tasche in den zu schruppenden Bereich ein und erzeugt automatisch lineare Werkzeugwege für die Hochvorschubfräsbearbeitung.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.

OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.

Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAD/CAM-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2019" von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

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Schutz vor Ausspähung und Datendiebstahl für Office 365 – Hornetsecurity veröffentlicht 365 Total Encryption

Schutz vor Ausspähung und Datendiebstahl für Office 365 – Hornetsecurity veröffentlicht 365 Total Encryption

Nutzer von Microsoft Office 365 geraten immer mehr in den Fokus cyberkrimineller Aktivitäten. Die Anzahl der Angriffe auf E-Mail-Konten der User haben sich innerhalb eines Jahres fast vervierfacht. Zum Schutz vor Datendiebstahl, unbefugter Einsicht oder Ausspähung erweitert der Cloud Security Provider Hornetsecurity seine umfängliche E-Mail Security & Compliance Suite 365 Total Protection für Office 365 um einen weiteren Sicherheits-Service: 365 Total Encryption verschlüsselt den Inhalt aller in der Microsoft Office 365 Cloud gespeicherten E-Mails.

Cyberkriminelle haben die Microsoft-Cloud im Visier

Die Zahl der Phishing-Attacken auf Office 365-Konten ist laut Microsofts neuestem Security Intelligence Report im Laufe eines Jahres um 250% gestiegen. 365 Total Encryption verschlüsselt alle eingehenden und bereits in Microsoft Office 365 gespeicherten E-Mails und schützt die Daten dadurch effektiv vor dem Zugriff von Angreifern – auch wenn diese das Konto übernommen haben.

Die Entschlüsselung gelingt ausschließlich durch den Postfachinhaber, welcher über einen privaten Schlüssel verfügt. Die Verschlüsselung mit 365 Total Encryption schützt die E-Mail-Unternehmenskommunikation damit vollständig vor Spionage, unbefugter Postfacheinsicht oder dem Stehlen bedeutender Unternehmensinformationen. Selbst Microsoft hat keinen Zugriff auf den Inhalt der durch 365 Total Encryption verschlüsselten E-Mails.

„Es ist unumgänglich, dass Unternehmen kurz- bis mittelfristig in die Cloud umsteigen. Tun sie das nicht, werden sie zukünftig abgehängt“, so Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity. „Dennoch müssen Unternehmen nicht darauf verzichten, ihre Daten vor fremden Zugriffen zu schützen. Mit 365 Total Encryption bieten wir genau das an: Eine einfach zu nutzende und sichere Lösung zum Schutz von in Office 365 gespeicherten Daten vor Ausspähung und Diebstahl, ohne die Usability negativ zu beeinträchtigen.

365 Total Encryption ergänzt die Leistungen von 365 Total Protection um weitere essentielle Features und bietet Unternehmen den marktweit bestmöglichen Schutz vor der steigenden Bedrohung durch Ausspähung, Datendiebstahl und weiteren Attacken, wie bspw. Business E-Mail Compromise, für einen flexiblen und sicheren Einsatz ihres Microsoft Office 365. Der Service funktioniert ohne Installation von Software auf allen gängigen Clients und Endgeräten sowie auf den nativen E-Mail-Clients von iOS und Android.

Im Rahmen der it-sa, Europas größter IT-Security Messe in Nürnberg vom 8. bis zum 10. Oktober 2019, präsentiert Hornetsecurity erstmalig die umfassenden Mechanismen und Funktionalitäten von 365 Total Encryption.

Über Hornetsecurity

Hornetsecurity ist der in Europa führende deutsche E-Mail Cloud Security Provider und schützt die IT-Infrastruktur, digitale Kommunikation sowie Daten von Unternehmen und Organisationen jeglicher Größenordnung. Seine Dienste erbringt der Sicherheitsspezialist aus Hannover über weltweit 9 redundant gesicherte Rechenzentren. Das Produktportfolio umfasst alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Security, von Spam- und Virenfilter über rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung, bis hin zur Abwehr von CEO Fraud und Ransomware. Hornetsecurity ist mit rund 200 Mitarbeitern global an 10 Standorten vertreten und operiert mit seinem internationalen Händlernetzwerk in mehr als 30 Ländern. Zu den rund 40.000 Kunden zählen unter anderem Swisscom, Telefonica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung, DEKRA, Claas, und die Otto Group.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hornetsecurity
Am Listholze 78
30177 Hannover
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Ansprechpartner:
Hannah Kreyenberg
Marketing
Telefon: +49 (511) 515 464 -913
E-Mail: presse@hornetsecurity.com
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Potenziale ausschöpfen: AmpereSoft optimiert Datenfluss im Unternehmen

Potenziale ausschöpfen: AmpereSoft optimiert Datenfluss im Unternehmen

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  • CAE-Spezialist präsentiert sich auf Messe in Nürnberg
  • Offene Schnittstellen zur Anbindung an flankierende Systeme
  • Weiterer Schwerpunkt: eCl@ss 11.0

„Noch immer zögern viele Unternehmen, ihre IT zu harmonisieren, weil sie den damit verbundenen Aufwand scheuen“, erklärt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Unser modulares ToolSystem kann jedoch dank offener Schnittstellen unkompliziert an alle gängigen Lösungen angebunden werden.“ Dies sei von entscheidender Bedeutung, da Industrie 4.0 ohne einen funktionierenden Datenaustausch zwischen Herstellern und Anwendern, aber auch zwischen den Systemen in den Unternehmen selbst, nicht Realität werden könne. „Datensilos verhindern ein effizientes Zusammenspiel verschiedener Unternehmensbereiche und müssen demnach vermieden werden.“

Das integrierte ToolSystem der Bonner CAE-Spezialisten optimiert den Workflow rund um den gesamten Planungs- und Fertigungsprozess. Es vereint mehrere Lösungen für ein nahtloses Engineering: Von der Konfiguration über die Angebotserstellung und die Bestimmung der Wärmeentwicklung bis hin zum Detail Engineering und der optimierten Verdrahtung. Der Datenfluss zwischen den einzelnen Anwendungen verläuft dank leistungsfähiger Schnittstellen reibungslos. Verwaltet und verteilt werden die Daten mittels des ebenfalls integrierten Werkzeuges MatClass.

Offene Schnittstellen für zusätzliche Funktionen

Die offenen Schnittstellen des ToolSystems ermöglichen die Anbindung etwa an das ERP-System über eigenes Skripting: Anwender können somit selbst bestimmen, welche Systeme in welcher Form verbunden werden sollen. Mittels Skripting können zusätzlich beliebige Funktionen bestimmt werden, die entweder manuell angestoßen oder automatisiert ausgeführt werden. So könnte etwa nachts turnusmäßig ein Datenabgleich zwischen den verschiedenen Anwendungen durchgeführt werden. AmpereSoft unterstützt bei der Programmierung und Implementierung beratend und auf Wunsch auch in der praktischen Umsetzung.  

Am Messestand zeigt AmpereSoft zudem auf, wie mithilfe des Datenverwaltungstools MatClass wertvolle Erkenntnisse aus Prozessdaten gewonnen werden können. Eine Einsatzmöglichkeit ist beispielsweise die Optimierung der Performance von Anlagen: Ergibt die Auswertung der Prozessdaten einen konstant erhöhten Stromfluss, ist der Einsatz einer leistungsstärkeren Komponente eine Option – im umgekehrten Fall müsste die Effizienz hinterfragt werden. Auf Herstellerseite ergibt sich die Möglichkeit, Ansprüche auf Gewährleistung zu überprüfen: Beispielsweise können durch die Analyse der Auslösehäufigkeit von Schutzschaltern Rückschlüsse auf die ordnungsgemäße Anwendung eines Produktes gezogen werden.

Einen weiteren Schwerpunkt auf der SPS legt das Unternehmen aus Bonn auf die neue Version 11.0 des Produktdatenstandards eCl@ss. Dessen Anwendungsmöglichkeiten in Verbindung mit dem AmpereSoft ToolSystem werden vom 26. bis 28. November 2019 in der Messe Nürnberg in Halle 6, Stand 116 thematisiert.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

Über die AmpereSoft GmbH

Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.

Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmpereSoft GmbH
Jonas-Cahn-Str. 13
53115 Bonn
Telefon: +49 (228) 608847-0
Telefax: +49 (228) 608847-49
http://www.amperesoft.net

Ansprechpartner:
Malte Limbrock
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 304126-30
E-Mail: limbrock@agentur-sputnik.de
Philipp Laufenberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-632
E-Mail: laufenberg@sputnik-agentur.de
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it-sa 2019: Allegro Packets mit Produkt- und Funktionserweiterungen

it-sa 2019: Allegro Packets mit Produkt- und Funktionserweiterungen

Auf der diesjährigen it-sa zeigt Netzwerk-Spezialist Allegro Packets mit dem Allegro 500 und dem Webshark-Feature die neusten Entwicklungen im Bereich der Netzwerk-Analyse. Je effizienter sich Probleme im Netzwerk erkennen lassen, desto geringer sind Admin-Frust und Ausfallkosten. Wie mit dem Allegro Network Multimeter Fehler schnell gefunden werden, erläutert Allegro Packets an den Ständen 9-124 und 9-342 sowie im Vortrag von Klaus Degner, Geschäftsführer Allegro Packets, am 9.10.2019, 12:15 Uhr, Forum Halle 9.

Allegro Packets ist Spezialist und führender Anbieter für innovative Netzwerkanalyse. Mit Hilfe des erfolgreich am Markt etablierten Allegro Network Multimeter werden durch Echtzeit-Monitoring große Datenmengen moderner Netzwerke untersucht. Im Angebotsportfolio befinden sich verschiedene Produktgrößen, vom Access-Modell für Büros bis hin zur 100 GBit/s-Variante (Allegro 3500/5500).

Mit den auf der it-sa vorgestellten Produkt- und Funktionserweiterungen baut Allegro Packets seine technische Marktführerschaft weiter aus. Das Allegro 500, das zur Messe zum ersten Mal einem großen Publikum präsentiert wird, versteht sich als portabler Gigabit-Netzwerkanalyzer mit integriertem Management-Port und integrierter SSD. Mit weniger als einem Kilogramm und 4 x 1G-BaseT Monitoring-Ports ist die Appliance auf die Netzwerk-Messung und -Analyse von Büros und kleineren Rechenzentren optimiert.

Mit im Gepäck hat Allegro Packets auch die Ankündigung über eine Reihe von neuen Features, allen voran das Webshark-Feature. Dieses ermöglicht dem Nutzer, vorab gefilterte Verkehrsdaten direkt im Browser einer Paketanalyse zu unterziehen. Mussten vorab eingekreiste Problemstellen zunächst gecaptured und anschließend in Wireshark eingespielt werden, stehen ab jetzt viele Paketanalyse-Funktionen in Echtzeit zur Verfügung – ohne das Herunterladen der Wireshark-Software.

Die neuen Features, u.a. auch eine globale Ansicht, die mehrere angeschlossene Allegro Network Multimeter auf einen Blick aufzeigt, werden im Release 2.5.0 in Q4 2019 veröffentlicht.

  • Was: Vortrag „Effizienzsteigerung durch schnelles Netzwerk-Troubleshooting“ (Klaus Degner, GF Allegro Packets)
  • Wann: 09.10.2019 – 12:15 – 12:30 Uhr
  • Wo: Knowledge Forum F9
  • Stand-Präsenzen: 9-124 und 9-342

Allegro Packets ist Mitaussteller bei DMN Solutions in Halle 9 – Stand 124 und bei Telonic in Halle 9 – Stand 342. Gerne erläutert das Allegro Packets-Team dort Ihre Fragen.

Über die Allegro Packets GmbH

Der Spezialist für Netzwerkanalyse Allegro Packets bietet innovative Fehlersuch- und Analysefunktionen für Netzwerkprobleme mit dem Allegro Network Multimeter an. Die Allegro-Geräte erfüllen durch ihre innovativen Features alle Anforderungen moderner Informations-Infrastrukturen. Zu den Kunden gehören Netzwerkverantwortliche von Unternehmen, Rechenzentren, IT-Dienstleistern, Systemhäusern und ISPs. Entwickelt wird das Allegro Network Multimeter zu 100 Prozent in Deutschland. Das garantiert den Kunden kurze Wege zum Support und eine schnelle Integration neuer Features.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allegro Packets GmbH
Fockestraße 6
04275 Leipzig
Telefon: +49 (341) 99153803
https://www.allegro-packets.com

Ansprechpartner:
Nina Berger
Marketing Managerin
Telefon: +49 (341) 99153803
E-Mail: nina.berger@allegro-packets.com
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«Die Swisspro Group wird Teil von BKW Building Solutions»

«Die Swisspro Group wird Teil von BKW Building Solutions»

Neu gehört die Swisspro Group zum BKW-Konzern und ist der BKW Building Solutions mit über 30 Gebäudetechnik-Firmen angegliedert. Im Interview schildert Julian Fröhlich, Leiter Informatik BKW Building Solutions, seine Eindrücke der Akquisitionen und äussert sich zu aktuellen IT-Fragen.

In diesen Tagen akquirierten Sie die Swisspro Group. Mit der Übernahme soll «eine schweizweit führende Anbieterin von Gesamtlösungen in der Elektrotechnik, ICT und Gebäudeinformatik» entstehen. Wie beurteilen Sie diese Akquise?
Die Swisspro Group ist eine perfekte Ergänzung zur bestehenden Firmengruppe und ergänzt unser Leistungsangebot im Bereich ICT und Gebäudeinformatik. Swisspro wird als eigenständige Unternehmung in der Gruppe agieren. Unsere Gruppe ist damit auf einen Schlag von 1’800 auf rund 3’000 Mitarbeitende angewachsen. Der Gebäudetechnikmarkt ist heute stark geprägt von grossen, ausländischen Unternehmen. Mit der Akquise haben wir eine gute Schweizer Alternative geschaffen.

In welche Richtung entwickelt sich die ICT-Abteilung von BKW Building Solutions?
Die ICT-Abteilung von BKW Building Solutions bietet für die Geschäftsprozessunterstützung bedarfsgerechte, wirtschaftliche und standardisierte ICT-Services und stellt eine kontinuierliche Optimierung der bestehenden ICT-Services sicher. Wir bieten keine ICT-Services am Markt an, sondern sind eine klassische interne ICT. Auswirkungen auf die Aufgaben und die Organisation der ICT-Abteilung werden im Rahmen des zurzeit anlaufenden PMI-Projektes mit Swisspro Group geklärt.

Im Betrieb von Gebäuden lässt sich viel Geld sparen, wenn die Systeme Gebäudetechnik und IT optimal aufeinander abgestimmt sind. In welchen Bereichen kommt der IT als Orchestriererin eine besonders wichtige Rolle zu?
Ein Gebäude ist ein komplexes System. Es ist nicht nur eine Hülle. Durch das Gebäude fliesst Strom, Wasser, strömt Gas oder Wärme. Vermehrt vernetzen wir uns im und mit dem Gebäude oder können damit sogar kommunizieren und es steuern. Gebäude werden immer mehr zu dezentral produzierenden Kraftwerken. All das ist Resultat der aufeinander abgestimmten Gebäudetechnik-Komponenten. Moderne Gebäude werden gesteuert über Regeltechnik und Sensorik. Ziel ist es, so wenig Energieressourcen wie nötig zu verbrauchen und den Komfortbereich zu optimieren. Für Messung, Steuerung und Regelung im Gebäude spielt die Informatik eine wichtige Rolle.

Wie ist die interne ICT bei der BKW Building Solutions selber aufgebaut? Welche Bereiche sind ausgelagert? Gibt es Bereiche, die inhouse betreut werden?
Wir sind schlank aufgebaut – dies aufgrund des IT-Outsourcings, das die IT-Dienstleisterin GIA Informatik AG durchführte. Das IT-Outsourcing dient insbesondere Aufgaben, die im stillen Kämmerchen erledigt werden können. Für alles andere haben wir drei Teams aufgestellt: ein Team mit internen und externen Personen für das Projektmanagement, eines, das sich um den Betrieb kümmert und Applikationsmanagement macht, und eines für das Supportmanagement. Darüber hinaus deckt eine dezentrale Organisation mit lokalen IT-Ansprechpartnern die Bedürfnisse der einzelnen Firmen ab.

Welche Vorteile ziehen Sie aus den Auslagerungen?
Wir erhalten Flexibilität. Wir müssen keine Fachspezialisten anstellen, die wir auslasten müssen, sondern greifen dann auf externe Experten zu, wenn wir sie benötigen.

Wie sind die einzelnen Gesellschaften untereinander vernetzt?
Sie sind technisch verbunden – wir haben ein WAN (Wide Area Network, Weitverkehrsnetz) aufgebaut. Das Management obliegt unserem IT-Partner GIA Informatik AG. Wir verfügen über 90 Standorte, die meisten davon sind miteinander vernetzt.

Welche Rolle spielt das Cloud-Modell?
Wir nutzen die Public-Cloud-Lösung Office 365 von Microsoft, weshalb wir gut miteinander verknüpft sind. Überdies setzen wir Sharepoint (eine Software für den Informationsaustausch im Intranet), Microsoft OneDrive (ein Filehosting-Dienst) und Microsoft Teams (eine Plattform, die Chat, Besprechungen, Notizen und Anhänge kombiniert) ein. Die Cloud ist technisch und inhaltlich anzugehen. Denn die Handhabe und die Arbeitsweise gestalten sich anders als bisher. 2020 lancieren wir ein Nachfolgeprojekt und begleiten unsere Unternehmen, damit sie die Werkzeuge noch besser zu nutzen wissen.

Die BKW ist bekannt dafür, immer wieder neue Firmen aufzukaufen. Wie werden diese in der Regel ICT-mässig ins BKW-Netzwerk integriert?
Für kleine und mittlere Firmen mit 20 bis 150 Mitarbeitenden verwenden wir einen Standardprozess. Die meisten unserer Firmen bewegen sich in dieser Spannweite. Wir verfügen über eine hohe Kompetenz im Integrieren: Wir starten mit dem Kick-off, führen eine Ist-Soll-Analyse durch, holen im Rahmen von Vorgaben die Bedürfnisse ab – im Zentrum steht die Frage, wie die Firma heute arbeitet und wie sie diese Aufgaben möglichst gut erfüllt – und definieren, welches Vorgehen ideal ist und welche Punkte wir zusammen angehen. Bereits am Kick-off-Termin legen wir fest, wann das Go-live sein wird: in der Regel ungefähr vier Monate später.

Wie garantieren Sie aus Sicht der ICT Ihren Kunden Sicherheit? Wie wird das Thema ICT-Security innerhalb des eigenen Unternehmens gehandhabt?
Wir sind auf zwei Ebenen aktiv: Erstens ergreifen wir auf der technischen Seite Massnahmen, um einen Spagat zwischen raffinierten Mechanismen und möglichst hoher Bedienerfreundlichkeit zu machen. Um etwa Phishing-Mails zu verhindern, schalteten wir einen zusätzlichen Mailfilter ein. Zweitens führen wir eine Sensibilisierungskampagne bei unseren Mitarbeitenden durch. So organisiert der BKW-Konzern eine Cyber-Security-Championship.

Sind künstliche Intelligenz und Deep Learning für Ihr Unternehmen ein Thema?
In unserer Arbeit sammeln wir noch zu wenige Daten, als dass wir mit KI oder Deep Learning starten können. Bei uns stehen andere Zukunftsthemen im Vordergrund: Derzeit laufen Pilotprojekte für Building Information Modeling (BIM). BIM ist eine Arbeitsmethode, mit der Architekten, Bauingenieure und Fachplaner die Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden und anderen Bauwerken mittels Software optimieren. Wir bauen BIM aus in den Bereichen 3D CAD, Virtual Reality und für moderne Messtechniken auf Baustellen. Zum Beispiel besteht heute die Möglichkeit, mit Lasergeräten die Position von Deckenleuchten in grossen Räumen oder Hallen sehr effizient und exakt zu definieren. Final werden an den ausgewählten Punkten Löcher gebohrt.

Wo sehen Sie mittelfristig aus Sicht der ICT die grössten Herausforderungen für BKW Building Solutions?
Erstens in der Geschwindigkeit der Veränderung. Es kommen sehr viele neue Anforderungen in schnellem Tempo auf uns zu. Die Digitalisierung im Baubereich wird uns künftig stark fordern. Als Dienstleisterin müssen wir in der Lage sein, mit einer grossen Anzahl neuer Anwendungen umzugehen, welche durch unsere Kunden, Partner, Ingenieur- oder Architekturbüros vorgegeben werden. Eine weitere, zentrale Herausforderung ist die Sicherstellung einer angemessenen Cyber Security.

Wie sehen Sie den Wandel des CIO (Chief Information Officer) aus Sicht des ICT-Verantwortlichen der BKW Building Solutions?
Die Verantwortung, das Arbeitsvolumen und die Anzahl Mitarbeitende nehmen zu. Die ICT läuft dank unserer Partner stabil. Ich sehe eine Verschiebung der Aufgaben, weg vom klassischen IT-Infrastruktur-Betreiber hin zum Orchestrierer von massgeschneidert eingekauften ICT-Services. Hier stehen Themen wie Business Alignment, Cloud-Dienste, IT-Security, Lieferanten- und Vertragsmanagement und Projektmanagement im Vordergrund.

Rechnen Sie mit einer Erhöhung des IT-Budgets für das kommende Jahr?
Ja, dieses Budget ist bereits bekannt. Es steigt linear, proportional zum Wachstum des Unternehmensumsatzes und beträgt ungefähr ein Prozent des Umsatzes. Dies ist im Vergleich zu ähnlichen Unternehmensgruppen ein guter Wert. Insgesamt steht mir gleich viel Geld zur Verfügung, da die Grösse des Unternehmens kontinuierlich anwächst.

Über Aveniq

Über die GIA Informatik AG:
GIA bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur Holding des weltweit tätigen Müller-Martini-Konzerns. https://www.gia.ch

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Aveniq
Bruggerstrasse 68
CH5401 Baden
Telefon: +41 58 411 77 77
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Ansprechpartner:
Salomé Ruckstuhl
E-Mail: salome.ruckstuhl@gia.ch
Christian Wild
E-Mail: christian.wild@hihu.ch
Silvan Wyser
Leiter Marketing
Telefon: +41 (62) 7897171
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Ivanti Studie: Jeder zweite Ex-Mitarbeiter hat noch Zugriff auf das Firmennetz

Ivanti Studie: Jeder zweite Ex-Mitarbeiter hat noch Zugriff auf das Firmennetz

Ivanti hat 400 IT-Profis zu On- und Offboarding-Prozessen in Unternehmen befragt. Hier ist deutlich noch Luft nach oben: An automatisierten Lösungen hapert es – und nur die wenigsten haben einen wirklichen Überblick zu den vergebenen Rechten.

Der erste Eindruck zählt

Die größte Herausforderung für IT-Profis beim Onboarding und Offboarding von Mitarbeitern besteht darin, dass der Prozess nicht klar definiert ist (24 Prozent), dicht gefolgt von fehlender Automatisierung (23 Prozent). Nur für jeden zehnten Befragten sind mangelnde Ressourcen die größte Herausforderung. In einem Punkt aber sind sich die meisten einig: Neun von zehn Umfrageteilnehmern sehen einen Zusammenhang zwischen der Mitarbeiterzufriedenheit und einem funktionierenden Onboarding-Prozess. Frappierend hier: Nur 15 Prozent der Mitarbeiter verfügen am ersten Arbeitstag über alle notwendigen Ressourcen. 38 Prozent der Befragten sagen, dass es etwa zwei bis vier Tage dauert, bis ein neuer Mitarbeiter mit allen notwendigen Ressourcen ausgestattet ist und 27 Prozent veranschlagen hierfür mehr als eine Woche.

Interne Wechsel sind meist umständlicher als nötig

Ein weiterer Aspekt sind die internen Mitarbeiterwechsel. Hier vertrauen mehr als die Hälfte der Befragten darauf, dass unnötige Zugriffsrechte entfernt werden. Fast ebenso viele ändern die Vergaberechte dann manuell, 37 Prozent können auf teilautomatisierte Lösungen zurückgreifen und nur neun Prozent arbeiten hier durchgehend automatisiert.

Jeder Abschied ist schwer

Verlassen Mitarbeiter Unternehmen komplett, muss vor allem die IT-Abteilung die Ärmel hochkrempeln. So kosten Unternehmensaustritte 26 Prozent der befragten IT-Mitarbeiter mehr als eine Woche Arbeitszeit. Und selbst dann kann nur knapp die Hälfte aller IT-Experten relativ sicher sagen, dass die Ex-Kollegen über keine Zugriffsrechte mehr verfügen.

Unbefugte Zugriffsrechte fast normal

Noch alarmierender: Abgesehen davon gab die Hälfte aller Umfrageteilnehmer an, dass sie jemanden kennen, der noch Zugang zu den Anwendungen und Daten eines ehemaligen Arbeitgebers hat.

Diese Risiken treiben die IT-Experten dabei besonders um:

  • Verlust sensibler Daten (38 Prozent)
  • Cybersicherheitshacks über ein nicht verwaltetes Konto (26%)
  • Einschleusen von Schadsoftware und Datendiebstahl (24%)

„Die Ergebnisse zeigen, dass in vielen IT-Abteilungen Nachholbedarf besteht, wenn es um automatisiertes On- und Offboarding von Mitarbeitern geht. Es wird auch deutlich, dass unkontrollierte Zugriffsrechte ein großes Problem im Umgang mit sensiblen Daten rund um Mitarbeiter und Unternehmen sind.“, sagt Bernhard Steiner, Director Technical Presales bei Ivanti.

Über Ivanti

Ivanti: Die Stärke der Unified IT. Ivanti verbindet die IT mit dem Sicherheitsbetrieb im Unternehmen, um den digitalen Arbeitsplatz besser zu steuern und abzusichern. Auf PCs, mobilen Geräten, virtualisierten Infrastrukturen oder im Rechenzentrum identifizieren wir IT-Assets – ganz gleich, ob sie sich On-Premise oder in der Cloud verbergen. Ivanti verbessert die Bereitstellung des IT-Services und senkt Risiken im Unternehmen auf Basis von Fachwissen und automatisierten Abläufen. Durch den Einsatz moderner Technologien im Lager und über die gesamte Supply Chain hinweg hilft Ivanti dabei, die Lieferfähigkeit von Firmen zu verbessern – und das, ohne eine Änderung der Backend-Systeme.

Ivanti hat seinen Hauptsitz in Salt Lake City, Utah, und betreibt Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.ivanti.de. Folgen Sie uns über @GoIvanti.

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inovex gewinnt databricks als neuen Technologie-Partner

inovex gewinnt databricks als neuen Technologie-Partner

Das IT-Projekthaus inovex hat eine neue Partnerschaft mit dem dem US-amerikanischen Big-Data-Plattform-Hersteller databricks geschlossen.

Mit dieser Technologie-Partnerschaft bietet die inovex GmbH ihren Unternehmenskunden eine noch umfangreichere Unterstützung im Bereich Data Analytics.

Die strategische Technologie-Partnerschaft erweitert das Lösungsspektrum von inovex um eine starke Komponente der internationalen Big-Data-Landschaft. inovex Kunden profitieren vom direkten Zugang zur Entwicklungsabteilung von databricks, vom erweiterten Support bei Problemen und der exklusiven Unterstützung in der Planungs- und Umsetzungsphase durch Architekten und Lösungsberater des neuen Partners.

Über databricks

databricks ist eine moderne, cloud-optimierte Analyseplattform, die auf Apache Spark basiert und Data-Science-, Data-Engineering- und Business-Intelligence-Anwendungen in einer Lösung vereint.

databricks stellt auf Azure und AWS eine Unified Analytics Platform für die skalierte Unterstützung aller datengetriebenen Prozesse zur Verfügung.

Der Vorteil bei databricks ist neben der überlegenen Performance die Abstraktion der darunterliegenden Technologie und der Komfort für die technischen Nutzer wie inovex, die sich auf die Lösungsentwicklung statt auf die technische Administration von Big-Data-Clustern konzentrieren können.

Die Server-Infrastruktur wird als Platform-as-a-Service dynamisch und benutzerfreundlich über eine intuitive Web-Oberfläche konfiguriert. Features wie das automatische An- und Abschalten, nach Bedarf oder zeitgesteuert, stellen die Effizienz der Lösung sicher – bezahlt wird nur die wirklich benötigte Rechenzeit.

Technologie-Partner von inovex

Neben databricks pflegt inovex weitere Partnerschaften zu führenden Technologieanbietern.

Die engen Partnerschaften ermöglichen es inovex, innovative Lösungen für die individuellen Aufgabenstellungen der Unternehmenskunden zu entwickeln und einen optimalen Support zu gewährleisten.

Hier geht es zu der Übersicht der Technologie-Partner: https://www.inovex.de/de/ueber-uns/technologie-partner/

Über die inovex GmbH

inovex ist ein innovations- und qualitätsgetriebenes IT-Projekthaus mit dem Leistungsschwerpunkt Digitale Transformation. Über 350 IT-Expert:innen unterstützen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung und Agilisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Use Cases.

Das Lösungsangebot von inovex umfasst Application Development (Web Platforms, Mobile Apps, Smart Devices und Robotics – vom UI/UX Design bis zu den Backend Services), Data Management & Analytics (Business Intelligence, Big Data, Search, Data Science, Deep Learning, Machine Perception und Artificial Intelligence) und die Entwicklung von skalierbaren IT Infrastructures (IT Engineering, Cloud Services), auf denen die digitalen Lösungen im DevOps-Modus betrieben werden. inovex modernisiert vorhandene Lösungen (Replatforming), härtet Systeme gegen Angriffe von außen (Security) und vermittelt technologisches und methodisches Wissen durch Trainings und Coachings (inovex Academy).

inovex ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
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JUGH-Video: Hibernate Tipps ’n‘ Tricks

JUGH-Video: Hibernate Tipps ’n‘ Tricks

Schnelle Lösungen für typische Probleme und Anwendungsfälle Kennst Du das auch? Ein Kunde fordert mal wieder “nur eine kleine Änderung” in der Aufbereitung der Daten. Und nach ein paar Stunden … oder Tagen … stellst du fest, dass sich das nicht so leicht im Code umsetzen lässt. Hättest du doch besser den Datenbankzugriff angepasst? Oder hat Hibernate vielleicht eine sinnvolle Lösung dafür? …

Die gute Nachricht ist: In vielen Fällen gibt es in der Tat ein Hibernate Feature, das dir den Großteil der Arbeit abnimmt. Die besten ihrer Art und den richtigen Umgang damit, lehrt Thorben Janssen in diesem JUGH-Video:

https://www.micromata.de/blog/community/hibernate-tipps-tricks/

Zum Speaker:


Thorben Janssen löst als freiberuflicher Consultant und Trainer zum Thema Persistenzprobleme mit JPA und Hibernate. Er ist Autor des Amazon-Bestsellers „Hibernate Tips – More than 70 Solutions To Common Hibernate Problems“ und internationaler Redner mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Anwendungen auf Basis von JPA und Hibernate. Auf seinem Blog schreibt er mehrmals wöchentlich über JPA, Hibernate und andere Persistenztechnologien.

Informationen zur JUGH:

Die Java User Group Hessen (JUGH) ist Teil des internationalen Netzwerkes von Java Communities, die sich der weltweiten Verbreitung von Java-Know-how verschrieben haben. Im Sommer 2009 wurde sie von Entwicklern der Micromata GmbH ins Leben gerufen und kann seither auf eine ganze Reihe spannender Workshops und Vorträge zum Thema Java zurückblicken. Die JUGH trifft sich einmal im Monat (in der Regel immer am letzten Donnerstag) in Kassel. Eine Voranmeldung ist meistens nicht nötig, der Eintritt ist frei.

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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Presse + Kommunikation
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Elmos auf dem internationalen Automobilelektronik-Kongress ELIV 2019

Elmos auf dem internationalen Automobilelektronik-Kongress ELIV 2019

Elmos präsentiert auf dem internationalen VDI-Kongress ELIV (ELectronics In Vehicles) vom 16. bis 17. Oktober 2019 in Bonn u.a. Halbleiter für die Motorsteuerung, die Gestenerkennung sowie für die Ambiente-Beleuchtung. Die Funktionen der ICs können auf dem Kongress mit Hilfe von Demonstratoren direkt getestet werden.

Motorsteuerung
Mit dem E523.42 präsentiert Elmos einen hochintegrierten Motorsteuerungs-IC, die es Kunden ermöglicht, eine leistungsstarke und kostengünstige Implementierung der Motorsteuerung für 12V-Automobilanwendungen zu realisieren. Der IC kombiniert einen 32-Bit ARM® Cortex® M0 Mikrocontroller und einen analogen Motortreiber in einem kleinen QFN5*5 Gehäuse. Die drei integrierten Halbbrücken ermöglichen die direkte Ansteuerung von Motoren mit je 600mA (RMS) und im Boost-Modus auch mit bis zu 1A Phasenstrom. Der IC kann sowohl einen dreiphasige BLDC-Motor, einen dreiphasigen Schrittmotor oder bis zu zwei konventionelle Gleichstrommotoren antreiben. Mögliche Anwendungen umfassen: aktiv steuerbare Luftklappen, Wasserventile oder kleine und mittlere Lüfter, beispielsweise in Autositzen.

Gestenerkennung
Die Elmos HALIOS® ICs E909.21 (Steuerung) und E909.22 (Conditioner) ermöglichen optische Annäherungs- und Gestenerkennung im Fahrzeug. Das System ist für den Einsatz in größeren Fahrzeug-Displays konzipiert. Die Kombination bietet dem Anwender eine perfekt abgestimmte Lösung für die präzise Interaktion mit der grafischen Benutzeroberfläche (GUI). Folgende Aktionen werden erkannt: Annäherung, Wischen, Air Slider™, Vergrößerung und weitere. Die Objekterkennung und Bewegungsauswertung erfolgt in Echtzeit auf Basis einer einfachen Infrarot-Technologie. Elmos ist Pionier bei der Gestenerkennung im Fahrzeug und weltweit die Nr. 1 bei dieser Applikation. Der E909.21 wird von namhaften OEMs in verschiedenen Fahrzeugmodellen in Serie eingesetzt.

Ambiente-Beleuchtung
Der Elmos IC E521.36 ermöglicht ein variables, kostengünstiges und sehr platzsparendes Design von RGB-LED-Modulen für den Anschluss an einen LIN-Bus. Mögliche Anwendung ist die Ambiente-Beleuchtung im Fahrzeuginnenraum. Das Gerät beinhaltet einen leistungsfähigen 16-Bit-Mikrocontroller mit 32 kByte NVM, 128 Byte EEPROM und einen LIN-Transceiver, der die Anforderungen bis LIN 2.2 erfüllt. Der integrierte Mikrocontroller kann mit der Software-Entwicklungsumgebung von IAR programmiert werden. Die Adressierung im Netzwerk erfolgt mit der integrierten BSM-Autoadressierung (Bus-Shunt-Methode). Darüber hinaus verfügt das Gerät über drei Stromquellen mit jeweils bis zu 40mA und drei 16-Bit-PWM-Generatoren. Der 48MHz PWM-Takt gewährleistet eine volle 16-Bit-Farbauflösung bei einer Wiederholrate von 732Hz. Dies ermöglicht flimmerfreie Anwendungen und erfüllt alle bekannten OEM-Anforderungen.

Über Elmos Semiconductor SE

Elmos entwickelt, produziert und vertreibt Halbleiter und Sensoren vornehmlich für den Einsatz im Auto. Unsere Bausteine kommunizieren, messen, regeln sowie steuern Sicherheits-, Komfort-, Antriebs- und Netzwerkfunktionen. Seit über 30 Jahren ermöglichen Elmos-Innovationen neue Funktionen und machen die Mobilität weltweit sicherer, komfortabler und energieeffizienter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Elmos Semiconductor SE
Werkstättenstraße 18
51379 Leverkusen
Telefon: +49 (0) 2171 / 40 183-0
Telefax: +49 (0) 2171 / 40 183-99
http://www.elmos.com

Ansprechpartner:
Mathias Kukla
Pressereferent
Telefon: +49 (231) 7549-199
Fax: +49 (231) 7549-548
E-Mail: invest@elmos.de
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