Jahr: 2019

Technologie-News vom 02.10.2019

Technologie-News vom 02.10.2019

Technologie-News vom 02.10.2019

logi.DOC V5.9 Release – Funktionspläne vom Allerfeinsten

Funktionspläne für die Vorgabe von Leittechnik- und SPS-Programmen erstellt mann am besten mit logi.DOC. Jetzt ist logi.DOC V5.9 verfügbar. Highlight dieser Version ist die Erzeugung eines sog. „Intelligenten PDF“. Die automatisch erzeugten Querverweisinformationen, das Inhaltsverzeichnis und die TAG-Liste können im PDF-Dokument zur Navigation verwendet werden. Das spart Zeit, denn das elektronische Seitenblättern entfällt bei der Durchsicht und logische Verbindungen sind schnell erkannt. weiterlesen

Veröffentlicht von logi.cals GmbH


Open Web Automation (OWA): Wie logi.cals die Welt der SPS-Programmierung und des Engineerings von Automatisierungsaufgaben neu erfindet

OWA ist eine modulare Cloudarchitektur, die mit ihren browser-basierten Kernkomponenten, zahlreichen Modulen und Schnittstellen für OEMs offensteht. Die Plattform enthält das Entwicklungswerkzeug logi.CAD 3 um mit modernsten SPS-Programmiertools zu arbeiten (IEC-61131, C, C++, Python. Automatisierte Test, Entwickeln im Team, Wiederverwendung sind Standard. Auch die browserbasierte Entwicklung von Safety- und None-Safety Anwendungen wird mit OWA in der Cloud möglich. weiterlesen

Veröffentlicht von logi.cals GmbH

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Digital Valley – E-Commerce Meetup zum Thema Growth Hacking

Digital Valley – E-Commerce Meetup zum Thema Growth Hacking

visibleRuhr ist ein Zusammenschluss vieler Dienstleistungsunternehmen zu einer Genossenschaft. Die Mitglieder sind Unternehmer-innen aus dem Ruhrgebiet, die mit ihrer Arbeit den Digitalen Wandel maßgeblich mitgestalten.

Gemeinsam mit visibleRuhr präsentiert die Smartstore AG am 17. Oktober das nächste Digital Valley. An diesem Abend dreht sich alles um das Thema Onlinehandel und wie man durch Growth Hacking den Absatz fördern und die Bekanntheit erhöhen kann. Growth Hacking beschreibt meist kostenlose, kreative „Hacks“, oft mit dem Einsatz von Social Media, um langfristig eine Wachstumssteigerung zu erzielen.

Die Smartstore AG beteiligt sich mit dem Thema „Sell anything anywhere: Wie man Smartstore nutzt, um eigene Events zu vermarkten“.

Die Veranstaltung findet im Work Inn Campus in Dortmund ab 17 Uhr 30 statt.

Hier finden Sie die Agenda der Digital Valley am 17. Oktober 2019:

17:30

Get in, Drinks & Snacks, Networking

18:15

Begrüßung durch die Gastgeber Oliver Schuster (visibleRuhr) und Pavlos Tsulfaidis (Smartstore AG)

18:30

Marcel Schmidt & Jannis Tsulfaidis, Smartstore AG: "Sell anything anywhere: Wie man Smartstore nutzt, um eigene Events zu vermarkten"

19:00

Stefan Bongartz & Tobias Geiß, Kohldampf.io: "How to stay hungry and growth hack your business"

19:30

Ausklang, Networking bei Drinks und Snacks

21:30

Weitere Informationen zu der Veranstaltung und dem Veranstaltungsort finden Sie unter www.facebook.com/smartstore/.

Über die SmartStore AG

Das Unternehmen Smartstore entwickelt bereits seit 1999 perfekte E-Commerce-Lösungen für national und international führende Online-Händler. Smartstore.net legt den Fokus auf kundenzentrische Geschäftsmodelle, neueste Technologien (Künstliche Intelligenz oder Headless) und höchstmögliche Benutzerfreundlichkeit. Somit können Smartstore.net Kunden ihr E-Commerce-Potential voll ausschöpfen. Das Dortmunder Unternehmen setzt auf Open-Source, REST API und Partner First – basierend auf Microsoft und „ASP.NET MVC“. Dank dieser modularen Architektur ist sie außerdem die ideale E-Commerce Plattform für C# und .NET Profis. Durch die starken Synergien im internationalen Netzwerk profitieren alle und jeder einzelne – laufende Erweiterungen (Plug-ins) zum Download inklusive.

Die Smartstore.net Vorteile: Flexibilität und Zuverlässigkeit der Open Source und API-First-Lösungen für ein schnelleres, flexibleres und kundenfreundlicheres Online-Unternehmen. Smartstore.net ist die beliebteste E-Commerce Lösung der ASP.NET Welt – kurzum für E-Commerce der neuen Generation.

Ready. Sell. Grow.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.smartstore.com
https://www.facebook.com/smartstore/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SmartStore AG
Kaiserstraße 63-65
44135 Dortmund
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Ansprechpartner:
Aljona Sosun
Presse & Marketing
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Premiere: Lino GmbH auf dem MB CAD 3DExperience Day 2019

Premiere: Lino GmbH auf dem MB CAD 3DExperience Day 2019

MB CAD GmbH lädt ihre Kunden am 23.10.2019 zum 3DExperience Day in die Dinzler Kaffeerösterei am Irschenberg ein. Die Neuerungen in Solidworks® 2020 und ergänzende Partnerlösungen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Darunter auch die Lino® 3D-Konfigurationslösung für automatisierte Geschäftsprozesse. Somic Verpackungsmaschinen referiert zum Einsatz von Tacton Design Automation und Lino® 3D layout für Solidworks.

Der MB CAD 3DExperience Day 2019 widmet sich den neuen Features von Solidworks 2020, bietet eine integrierte Hausmesse mit innovativen Partnerlösungen und steht als Networking-Plattform für den direkten Kontakt mit Anwendern und Experten zur Verfügung.

Das Lino Team zeigt auf der Veranstaltung 3D-Konfiguration, PDM/ERP/PLM-Systemintegrationen, 3D-Visualisierung und CPQ-Software für automatisierte Prozesse in Vertrieb, Projektierung, Konstruktion und Fertigung. Somic Verpackungsmaschinen präsentiert im folgenden Fachvortrag die Lino® 3D-Konfigurationslösung für Design Automation und 3D-Aufstellplanung.

23. Oktober 2019 | 15:00 Uhr
Tacton Design Automation und Lino® 3D layout für Solidworks
Max Windholz, Senior Manager Standardization, Somic Verpackungsmaschinen GmbH & Co. KG

Neben Vorträgen von Endanwendern und kulinarischen Highlights geben die Experten handfeste Tipps und Tricks zum Umgang mit den Solidworks-Produkten und informieren ausführlich über die technologischen Innovationen der 2020er Version. Interessant sind neben dem Feature der Torsionskontrolle in Splines, ein Werkzeug zur Sub-D-Modellierung von 3D-Modellen auf der 3DExperience-Plattform oder die flexible Gestaltung von Teilen innerhalb einer Baugruppe.

Mehr Informationen unter https://www.mbcad.de/kundentag-3dexperience-day/.

Über die Lino GmbH

Das Lino Team bietet Premium Beratung zur durchgängigen Prozessautomation und Software-Lösungen für Design und Sales Automation, Systemkonfiguration, Virtual/Mixed Reality und 3D Web Visualisierung. Unternehmen verschiedener Industriebranchen realisieren mit dem Lino Team, sowie den Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Produkten automatisierte, durchgängige Vertriebs- und Produktentwicklungsprozesse mit großem Einsparpotenzial.

Die Tacton-Technologie setzt völlig neue Maßstäbe in der Produktkonfiguration; sie revolutioniert das Entwerfen, Konfigurieren und Verkaufen komplexer Industrieprodukte. In Kombination mit Software Made by Lino®-Produkten lassen sich Applikationen aus CAD, PDM, PLM, ERP, CRM, CAM, Web, eCommerce oder für mobile Endgeräte unkompliziert mit der Tacton-Software integrieren.

Lino ist autorisierter Tacton Business Partner, Solidworks Solution Partner und Microsoft Partner Gold Application Development. Der Konfigurationsspezialist und Softwareentwickler ist an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten, darunter Bremen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Raabs (A).

www.lino.de
www.youtube.com/user/LinoGmbH
www.linkedin.com/company/lino-gmbh

Lino ist ein eingetragenes Warenzeichen der Lino GmbH. Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber. © 2019 Lino GmbH

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lino GmbH
Große Bleiche 15
55116 Mainz
Telefon: +49 (6131) 32785-10
Telefax: +49 (6131) 32785-11
https://www.lino.de

Ansprechpartner:
Michael Kilian
Marketingleiter
Telefon: +49 (6131) 32785-15
Fax: +49 (6131) 32785-11
E-Mail: kilian@lino.de
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USU-Gruppe gewinnt strategisches Schlüsselprojekt für Künstliche Intelligenz im Service

USU-Gruppe gewinnt strategisches Schlüsselprojekt für Künstliche Intelligenz im Service

Mit dem Konzept zu „Service-Meister“ konnte sich das von USU geführte Konsortium beim KI-Innovationswettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) durchsetzen. Service-Meister ist eines der Leuchtturm-Forschungsprojekte der Bundesregierung und wird großvolumig gefördert. Netzwerkpartner sind neben USU der eco Verband der Internetwirtschaft e. V., das Karlsruher Institut für Technologie sowie die Beuth-Hochschule für Technik Berlin. Mitwirkende Industriepartner wie beispielsweise TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG, KEB Automation KG, Adolf Würth GmbH & Co. KG und Atlas Copco IAS GmbH unterstützen das Projekt durch praxisnahe Fallbeispiele zur Umsetzung  von intelligenten Industrie-Services. Ab dem 1.1.2020 wird innerhalb von 36 Monaten ein KI-basiertes Ökosystem für den technischen Service realisiert werden. Diese anlagen-, abteilungs- und firmenübergreifende Serviceplattform soll vor allem den deutschen Mittelstand unterstützen, hochwertige und komplexe Dienstleistungen kosteneffizient, rasch und passgenau zu erbringen. USU bringt als Innovationsführer im Bereich Servicemanagement auch umfassende Expertise in den Bereichen Plattform-Aufbau, Maschinendatenanalyse und wissensbasierte Chatbots in das Projekt Service-Meister ein. 

Der Wandel der industriellen Wertschöpfung von Produkten hin zu Dienstleistungen erfordert neuartige Service-basierte Geschäftsmodelle und – insbesondere vom Mittelstand – die Nutzung und Vermarktung des firmeninternen „Service-Wissens“. Ein wichtiger Aspekt dabei ist es, geringer ausgebildete Fachkräfte mit Hilfe von digitalen Ratgebern, z.B. KI-basierten Service-Bots, auch zu komplexeren Dienstleistungen zu befähigen. Mit einem Ökosystem, das digitalisiertes Expertenwissen und Machine-Learning-Komponenten in einer skalierbaren, firmenübergreifenden Service-Plattform bündelt, soll der deutsche Mittelstand in die Lage versetzt werden, seinen Vorsprung im Bereich Dienstleistung mittel- bis langfristig abzusichern. So geht es zum Beispiel konkret darum, durch KI automatisch Außeneinsätze von Servicetechnikern zu planen, Ersatzteile zu beschaffen, den Service- und Wartungsbedarf zu prognostizieren, Anomalien zu erkennen oder Störungen zu diagnostizieren.

„Wir freuen uns sehr über den Zuschlag und betrachten ihn auch als Bestätigung unserer Kompetenz im Schlüsselbereich des KI-basierten Servicemanagements. Denn in diesem Zukunftsfeld sind wir mit unserem Lösungsportfolio bestens positioniert“, so Henrik Oppermann, Business Unit Manager im Bereich Forschung der USU-Gruppe.

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleis­tungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: www.usu-software.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
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Linked Data Referent Prof. Oliver Riedel über „Trends towards Engineering Excellence“

Linked Data Referent Prof. Oliver Riedel über „Trends towards Engineering Excellence“

Im Zuge der Automatisierung wird die Vernetzung von Daten immer bedeutsamer. Wie sich durch die Kombination aus Vernetzung und etwa Künstlicher Intelligenz Geschäftsprozesse automatisieren lassen und welche Nutzeneffekte diese im Bereich Engineering und Produktion generieren, davon spricht Prof. Dr. Oliver Riedel am  6. Linked Data Day.

Wir freuen uns ganz besonders, dass wir einen der Automatisierungsexperten als Referent gewinnen konnten. Mit viel Erfahrung im Bereich Forschung, Produktion und Produktentwicklung schlägt er als ehemaliger Verantwortlicher für Prozessintegration und Informationsmanagement der AUDI AG und aktueller Institutsleiter des  Fraunhofer IAO und Instituts für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW) an der Universität Stuttgart die Brücke zwischen Praxis und Forschung.

Zu seinem Vortrag lesen Sie mehr im folgenden Abstrakt.

Trends für Engineering Excellence (Abstract)

Angesichts aktueller Herausforderungen in Demografie oder Globalisierung wird der Wandel immer disruptiver. Unter vielen Abkürzungen wie KI [Künstliche Intelligenz], ASE [Average Squared Error], CPS [Cyber Physical System ],…. werden wir uns die Auswirkungen dieser Änderungen im Bereich Engineering und Produktion genauer ansehen. Wo können wir Engineering und Produktion zum Besseren verbinden? Wo befinden sich die aktuellen Spitzenforschungsbereiche, was sind aktuelle Forschungsthemen rund um die fortgeschrittene Systemtechnik und wie kann Ihnen die angewandte Wissenschaft in industriellen Anwendungen helfen? Und nicht zu vergessen, dass die meisten Systeme den Menschen im Mittelpunkt haben.

(Übersetzt durch CONWEAVER)

Vita Prof. Oliver Riedel

Prof. Dr. Oliver Riedel beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit den Grundlagen und der praktischen Anwendung von Methoden zur virtuellen Absicherung in der Produktentwicklung und der Produktion. Er studierte Technische Kybernetik an der Universität Stuttgart und promovierte dort an der Fakultät für Konstruktions- und Fertigungstechnik. Anschließend leitete er zahlreiche Projekte zur Einführung virtueller Methoden für internationale Großunternehmen der Automobilindustrie und in der Energiewirtschaft. Nach seiner Tätigkeit am Fraunhofer IAO übernahm er bei der CENIT AG Systemhaus und der Silicon Graphics Inc. leitende Funktionen im Bereich Professional Services für das Themenfeld Virtuelle Produktentstehung. Anschließend war er für die Prozessintegration und das Informationsmanagement im Produktprozess bei der AUDI AG verantwortlich, bevor er 2010 als Leiter Informationstechnologie und Prozessintegration Produktprozess zum VW-Konzern wechselte. Ab 2012 war er bei der AUDI AG verantwortlich für die Steuerung der Planungsprozesse und die Koordination produktionsrelevanter IT. Seit November 2016 ist Prof. Riedel Leiter des Instituts für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW) an der Universität Stuttgart, Inhaber des Lehrstuhls Produktionstechnische Informationstechnologien. Zeitgleich kehrte er ans Fraunhofer IAO zurück, wo er zunächst Mitglied im Direktorium war und nun in die Institutsleitung berufen wurde.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CONWEAVER GmbH
Friedensplatz 12
64283 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 59992-0
Telefax: +49 (6151) 59992-333
http://www.conweaver.com

Ansprechpartner:
Marc Fauquembergue
Manager Marketing Operations
Telefon: +49 (6151) 59992-110
E-Mail: pr@conweaver.com
Tina Müller
Telefon: +49 (6151) 59992-346
E-Mail: tina.mueller@conweaver.com
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Neue Krypto-Mining-Kampagne: Cyberkriminelle nutzen Firmennetzwerke als Datacenter

Neue Krypto-Mining-Kampagne: Cyberkriminelle nutzen Firmennetzwerke als Datacenter

SophosLabs entdecken diverse aktive Coin-Miner-Kampagnen, die Cyberkriminellen das Mining von Kryptowährung erleichtert – auf Kosten von Unternehmen und deren Netzwerke und Server.

Die SophosLabs haben mehrere aktive und organisierte Coin-Miner-Kampagnen entdeckt, die Unternehmensnetzwerke und Lateral-Movement-Techniken nutzen. Die Kampagnen dienen Cyberkriminellen zur effizienteren und schnelleren Gewinnung von Kryptowährungen. Unternehmensnetzwerke sind ein beliebtes Angriffsziel, da sie durch den großen Pool an Rechnerleistung auf vielen ähnlich konfigurierten Maschinen ein großes Potenzial bieten, um die Machenschaften effizient durchzuführen.

SophosLabs haben einen genaueren Blick auf die Kampagnen geworfen und die Vorgehensweise der Angreifer analysiert: Wird ein Rechner kompromittiert, durchsucht ein bösartiges Skript das Netzwerk nach geeigneten Zielen und löst eine Reihe von verschiedenen Exploits oder Privilege-Escalation-Funktionen aus, einschließlich Eternal Blue Exploit oder Pass-the-Hash, um sich im Netzwerk zu verbreiten. Dabei hat sich das Coin-Mining weiterentwickelt. Dazu zählen neue Techniken wie dateifreie Skript-Ausführung, Reflective Injection und Multi-Layer-Verschleierung, um der Erkennung durch Security-Lösungen zu entgehen. Dabei behalten die dateifreien Skripte ihre Beständigkeit durch ein verdrehtes Set von mehreren geplanten Aufgaben bei.

Der Infektionsverlauf

Sind die bösartigen Skripte heruntergeladen, werden diese in regelmäßigen Intervallen von einer Stunde geplant ausgeführt. Das anfänglich heruntergeladene Skript wird vor der Ausführung durch einen hart-codierten Hash validiert, gefolgt von einem zusätzlichen Download des Miner & Exploitation Moduls. Von dort an verbreitet sich die Malware im Netzwerk und bietet den Angreifern die Nutzung der IT-Ressourcen für ihre Zwecke.

Derzeitige Bedrohungslage

Die Anzahl der kompromittierten Maschinen auf der Weltkarte lässt die Vermutung zu, dass der erste Ausbruch in Südostasien stattfand. Von dort aus haben sich die Coin-Miner-Angriffe weltweit verbreitet, auch in Europa. Die DACH-Region scheint momentan noch wenig betroffen zu sein.

Wie genau sich die Coin-Miner-Kampagnen im Netz verhalten und wie sich die Skripte gestalten, ist im Dokument „Lemon_Duck PowerShell malware cryptojacks enterprise networks“ beschrieben unter: https://news.sophos.com/en-us/2019/10/01/lemon_duck-powershell-malware-cryptojacks-enterprise-networks/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sophos Technology GmbH
Gustav-Stresemann-Ring 1
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 5858-0
Telefax: +49 (611) 5858-1042
http://www.sophos.de

Ansprechpartner:
Arno Lücht
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954619
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Thilo Christ
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954617
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Jörg Schindler
PR Manager EMEA
Telefon: +49 (721) 25516-263
E-Mail: joerg.schindler@sophos.com
Ulrike Masztalerz
TC Communications
Telefon: +49 (30) 55248198
E-Mail: sophos@tc-communications.de
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Digitale Woche Dortmund 2019

Digitale Woche Dortmund 2019

Eine Woche nach dem Digital-Gipfel der Bundesregierung 2019 in Dortmund findet die Digitale Woche Dortmund (DiWoDo) vom 04.-08.11.2019 statt. In mehr als 50 Orten mit über 100 Veranstaltungen und 80 Veranstaltern legt das dezentrale Digital-Festival einen Austausch zum Thema Digitalisierung nahe. In Workshops, Impulsvorträgen, Meetups und Networking-Veranstaltungen wird für Kleinunternehmer, Selbstständige sowie Wissenschaftler und interessierte Bürger Digitalisierung anfassbar und erlebbar.

Lars-Thorsten Sudmann, Geschäftsführer der bloola GmbH & Co. KG, unterstützt diese Initiative: “Solche Initiativen sind wichtig, da sie helfen, dass Unternehmen,  Beschäftigte, Gewerkschaften, Verwaltungen und Politik ein besseres Verständnis für die Folgen der Digitalisierung auf das Arbeits- und Privatleben der Menschen erhalten. Genau aus diesem Grund engagieren wir uns mit vielfältigen Angeboten.”

Eine breite Teilnahme an der DiWoDo 2019 zeigt die bloola GmbH & Co. KG eigens für DiWoDo, deren Grundlage die Kommunikations-Kampagne #mehrLebenszeit bildet:

  • Themen-Stand in der Werkhalle des Union Gewerbehofs zur Zeitverwertung von Führungskräften
  • drei Expertentalks zu “Zeitnutzung in der digitalen Arbeitswelt”
  • Sonderpublikation zur Zeitbudgetforschung
  • Online-Umfrage “Zwischen Zeitwohlstand und Entschleunigung”

Dieses Engagement wird bloola GmbH & Co. KG über die DiWoDo fortsetzen. Dazu Lars-Thorsten Sudmann: “Gerade die Themen Zeit und Zeitverwertung gelangen immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit, zu der wir einen Debattenbeitrag leisten möchten.” Kooperations- und Umsetzungspartner von bloola GmbH & Co. KG ist das futureorg Institut – Forschung und Kommunikation für KMU. 

Über die bloola GmbH & Co. KG

bloola GmbH & Co. KG: Produkte und Services der bloola GmbH & Co. KG adressieren digitale Wissensarbeit und Führungskräfte in Unternehmen, die vor der täglichen Herausforderung stehen, Menschen und Wissen zusammenzuführen, um Entscheidungen zügig zu organisieren, Pläne wirkungsvoll umzusetzen und die Geschäftsentwicklung kontinuierlich zu überwachen. Unternehmen wie BMW, Schüco, Vodafone und Fraunhofer-Gesellschaft gehören zu den Kunden der bloola GmbH & Co. KG.

DiWoDo 2019: Die DiWoDo 2019 geht in die dritte Runde. Vom 04.-08.11.2019, initiiert von der Wirtschaftsförderung Dortmund in Kooperation mit zahlreichen eigenständigen Veranstaltern, bietet das dezentrale Festival in Dortmund mit über 100 Veranstaltungen, an 50 Orten mit mehr als 80 Ausstellern eine Vielzahl von Veranstaltungen zum Thema Digitalisierung. In Workshops, Impulsvorträgen, Meetups, Konferenzen und Networking-Veranstaltungen wird für Kleinunternehmer, Selbstständige, Konzernlenker genauso wie für Wissenschaftler und Bürgerinnen und Bürger Digitalisierung anfassbar und erlebbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

bloola GmbH & Co. KG
In den Weiden 18
58285 Gevelsberg
Telefax: +49 (2332) 9169-11
http://www.unoso.de

Ansprechpartner:
Lars-Thorsten Sudmann
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (2332) 916907
Fax: +49 (2332) 916911
E-Mail: lars@unoso.de
Marie-Loise Wunderlich
Produkt- und Projektmanagerin für Online-Forschung
E-Mail: wunderlich@futureorg.de
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Mehrer Compression GmbH nutzt zukünftig keytech PLM

Mehrer Compression GmbH nutzt zukünftig keytech PLM

Die Mehrer Compression GmbH zählt zu den weltweit führenden Herstellern von ölfreien Kolben- und Membrankompressoren. Seit 130 Jahren setzt das Unternehmen Standards in der Gas- und Luftverdichtung. Mit seinen ausfallsicheren, wirtschaftlichen und absolut ölfreien Kompressoren ist Mehrer Partner der Verfahrens- und Prozessgasindustrie sowie im Energie- und Umweltsektor. Konstruiert werden die Großkompressoren in SolidWorks. Um die elektronische Verbindung zwischen dem ERP-System und dem technischen CAD zu schaffen, kommt nun keytech zum Einsatz.

„Customized Compression“ ist der Slogan von Mehrer, denn kundenspezifische Lösungen sind eine Stärke der Balinger Kompressorspezialisten. Das zeigt sich auch in der Konstruktion. Nahezu jedes Projekt ist individuell auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten. Große Baugruppen mit 400 Artikeln und mehr sind keine Seltenheit. Alles, was in der Konstruktion Verwendung findet, muss auf der produktionsplanerischen und kaufmännischen Seite als Stückliste vorhanden sein, um entsprechend gefertigt, beschafft und kalkuliert werden zu können.

Brückenschlag CAD / ERP
Bisher erfolgte die Übernahme der Daten aus der Konstruktion ins ERP-System manuell. Nun wurde nach einem System Ausschau gehalten, welches den Brückenschlag in das ERP automatisch schafft. Verantwortlich dafür bei Mehrer ist Markus Becker. Als Projektleiter PLM hat er einen ausführlichen Anforderungskatalog ausgearbeitet. Schließlich soll es nicht nur um typische PDM/PLM-Anforderungen gehen, wie das Verwalten von Zeichnungen und Modellversionen. „Wir setzen in der Konstruktion das CAD-System SolidWorks an 13 Arbeitsplätzen ein. Für die Zeichnungsverwaltung haben wir bisher MaxxDB verwendet. Die Software wird allerdings nicht mehr weiterentwickelt weshalb wir jetzt nach einer zukunftsfähigen Lösung Ausschau hielten, die abteilungsübergreifend einsetzbar ist.“

Sieben Systeme im Test
Die Entscheidung hat man sich bei Mehrer nicht leicht gemacht. Mehr als sieben PDM/PLM-Systeme wurden verglichen. Eine umfangreiche Anforderungsmatrix mit Gewichtungsfaktoren ließ eine echte Marktanalyse entstehen. Am Ende blieben nur noch das System des CAD-Herstellers und keytech übrig. Markus Becker erläutert die Entscheidungskriterien: „keytech bietet standardmäßig eine bidirektionale Schnittstelle zu unserem ERP-System abas und ist sehr performant. MaxxDB beherrschte leider kein Local-Caching, was bei unseren großen Baugruppen zu langen Speicher- und Ladezeiten geführt hat. Mit keytech waren wir deutlich schneller. Außerdem lassen sich in keytech sehr einfach Workflow-Prozesse definieren. Besonders gut gefiel uns der Ausblick auf die keytech Dokumentenmanagement- und Mappenfunktionen. Diese erlauben die Einbeziehung anderer Abteilungen, was uns zukünftig die Projektarbeit weiter vereinfachen kann. Außerdem haben uns die positiven Aussagen der Referenzkunden aus der Region überzeugt. Deshalb haben wir uns klar für keytech entschieden.“

Schneller ROI
Bevor es zur endgültigen Entscheidung für keytech kam, verlangte die Geschäftsführung bei Mehrer eine Wirtschaftlichkeitsberechnung. Für Markus Becker keine Frage: „Die Zahlen haben sofort überzeugt. Es geht hier nicht nur um die Einsparung von Zeit in der Konstruktion, sondern auch um die Eliminierung möglicher Fehlerquellen. Mit keytech haben wir die Weichen für die Zukunft richtig gestellt.“

Gemeinsam wachsen
Die Einführung von keytech startet im März 2019 mit Stufe Eins. In ihr werden die Anwender geschult, sodass zunächst MaxxDB abgelöst werden kann. Stufe Zwei folgt im Herbst mit Einführung der ERP-Kopplung. Die Betreuung von keytech erfolgt durch die nahegelegene keytech Süd GmbH in Sulz. Geschäftsführer Frank Schlupp schätzt den hervorragenden Ruf des neu gewonnenen Kunden: „Die Firma Mehrer ist bekannt für Qualität und Zuverlässigkeit. Auf die Kombination aus SolidWorks, MaxxDB und abas treffen wir häufig, weshalb wir Herrn Becker etliche Referenzprojekte anbieten konnten. Ich bin überzeugt, dass wir echte Mehrwerte bieten, die den hohen Ansprüchen der Mehrer Compression GmbH gerecht werden. Unser Ansatz der Perspektive mit der Kombination aus PLM, DMS und Projektierung, greift mit Sicherheit auch bei Mehrer. Ich freue mich auf gemeinsames Wachstum.“

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Über die PROCAD International GmbH

Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.
Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.
Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

Unser Motto: "Think Big, Start Small"
Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

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Termintipp: Herzlich willkommen beim Hacktoberfest® 2019!

Termintipp: Herzlich willkommen beim Hacktoberfest® 2019!

O’hackt is! 

Egal, ob ausgewachsener Entwickler, IT-Student oder Softwareenthusiast aus dem Hobbykeller. Egal ob das Herz für Frontend oder Backend von Webapplikationen schlägt: Jeder kann einen positiven Beitrag zu einer lebendigen Open Source Community leisten! Einfach vorbeikommen!

  • Wann: Freitag, 18. Oktober 2019 ab 14:00 Uhr
  • Wo: Studio Angersbach, Angersbachstr. 12, 34127 Kassel

Mehr zum Hacktoberfest in Kassel und seinen Spielregeln hier:
https://www.meetup.com/de-DE/webmontag-kassel/events/265278539

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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Marktanalyst Trovarit bescheinigt cobra CRM Bestnoten – auch im Vergleich mit internationalen Wettbewerbern

Marktanalyst Trovarit bescheinigt cobra CRM Bestnoten – auch im Vergleich mit internationalen Wettbewerbern

Anwender von CRM-Lösungen des Software-Spezialisten cobra aus Konstanz sind mit Abstand am zufriedensten und erteilen cobra CRM Bestnoten, was das System und die Betreuung (Wartung) angeht. Dies ergab die aktuelle Studie „CRM in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen und Perspektiven 2019/2020“, die in Zusammenarbeit der Marktforschungsunternehmen Trovarit AG, Aachen, und Techconsult GmbH, Kassel, durchgeführt wurde. Insgesamt wurden 669 CRM-Anwender nach ihrer Zufriedenheit und den Erfahrungen mit den CRM-Lösungen befragt. Dabei konnte cobra auch im Vergleich zu internationalen Marktführern hervorragend abschneiden.

Anhand von 24 Merkmalen konnten die Anwender der Studie ihre Zufriedenheit mit den eingesetzten Systemen sowie mit dem Service der Software-Anbieter bewerten und Schulnoten abgeben (1 = sehr gut bis 5 = schlecht). Anhand dieser beiden Dimensionen erfolgte die Einordnung in vier Zufriedenheits-Quadranten.

Gesamtbewertung: cobra CRM liegt in beiden Dimensionen vorne!

Insgesamt lag die cobra Lösung in der Dimension „System insgesamt“ bei der Note 1,71. Im Vergleich dazu erhielten die anderen getesteten Systeme eine Durchschnittsnote von 2,02. Insbesondere was die „Funktionalität“ betrifft, sind die cobra CRM-User sehr zufrieden: Die Lösung des Konstanzer CRM-Spezialisten erhielt diesbezüglich eine Gesamtnote von 1,63 im Vergleich zur Durchschnittsnote von 2,07

Gemeinsam in vierten Quadranten mit Salesforce und Oracle

Besonders erfreulich: Im vierten Quadranten der am besten bewerteten Systeme und Unternehmen trifft cobra auf Unternehmen wie Salesforce und Oracle. Deutscher Mittelstand überzeugt also auch im Benchmark mit dem internationalen Wettbewerb.
Auch bei Einzelwerten kann cobra überzeugen

Auch bei den Einzelwerten liegt cobra fast immer über dem Marktvergleich, u.a. bei den Punkten „Anpassbarkeit/Flexibilität“ mit der Note 1,71 im Vergleich zu 2,35, „KMU-Tauglichkeit bzw. Praktikabilität“ mit 1,61 im Vergleich 2,08, „Kompetenz Support/Hotline“ mit 1,63 im Vergleich 2,03 und „Account Manager“ mit 1,55 (im Vergleich 1,96).

Besonderes Kümmernis DSGVO: cobra bietet umfassende Hilfe

Die aktuelle Studie ergab auch, dass vor allem Themen wie „Rechtliche Vorgaben & Compliance“ („sehr bzw. ziemlich relevant“ für rund 69 Prozent der Teilnehmer), die „Usability/Software-Ergonomie“ (ca. 67 Prozent), das „CRM im mobilen Einsatz“ (ca. 61 Prozent) an der Spitze der Themen und Trends im CRM-Umfeld rangieren. Dabei ist insbesondere der hohe Stellenwert des Themas „Rechtliche Vorgaben & Compliance“ auf die seit 2016 gültige EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zurückzuführen, die die Unternehmen im gesetzeskonformen Umgang mit personenbezogenen Daten, speziell im Marketing und Vertrieb, vor Herausforderungen stellt.

Auch hier kann der CRM-Spezialist cobra weiterhelfen. Das Konstanzer Software-Unternehmen hat sein Augenmerk in den vergangenen Jahren unter anderem auch intensiv dem Thema DSGVO-konformes Management personenbezogener Daten gewidmet. In enger Zusammenarbeit mit Fachanwälten für IT-Recht wurden die cobra Lösungen diesbezüglich auch geprüft und werden kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert.

Über die Studie

Basis für die Studie ist eine Datenerhebung, die zwischen Anfang April und Ende Juni 2019 durchgeführt wurde. Die Marktanalysten der Trovarit AG beobachten bereits seit einigen Jahren im Rahmen der Studie „CRM in der Praxis“, wie sich der CRM-Einsatz in den Unternehmen entwickelt. Dabei wird nicht nur der Nutzen einer CRM-Lösung betrachtet, sondern auch die Herausforderungen der Einführung und des Betriebs. Schwerpunkte der Untersuchung stellen die Zufriedenheit der Anwender und die Services der Anbieter dar. Und schließlich werden wesentliche Trends und Entwicklungen zu CRM-Einsatz und -Markt aufgezeigt bzw. aus Sicht von Anwendern bewertet.

Über die cobra computer’s brainware GmbH

Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement. Als Pionier für CRM entwickelt und vertreibt cobra seit über 30 Jahren innovative CRM Lösungen made in Germany. Schneller erfolgreich im Vertrieb, Marketing, Service oder in der Geschäftsleitung: cobra stellt Kundeninformationen abteilungsübergreifend in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns und unterstützt bei Kundenbetreuung, Kampagnen- und Leadmanagement sowie der Optimierung von Geschäftsprozessen. Auch mobil ist cobra via Smartphone, Tablet oder Laptop im Einsatz. Ein eigenes Hosting-Angebot sowie Mietmodelle bieten maximale Flexibilität. Als Vorreiter der Branche gehört cobra zu den ersten Anbietern, die Datenschutzmanagement und CRM vereinen. Somit werden Unternehmen bei der Einhaltung der strengen Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung komfortabel unterstützt. In diesem Zusammenhang fordert cobra Unternehmen auf, die Anforderungen der EU-DSGVO als Chance für eine zielgerichtete Kommunikation mit Kunden und Interessenten im rechtskonformen Rahmen wahrzunehmen.

Mit rund 250 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra kleine, mittelständische und große Unternehmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Zu den 18.000 Kunden zählen Unternehmen wie Continental, die Unimog Sparte der Daimler AG, Europa-Park, Ergo direkt oder Siemens.
www.cobra.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cobra computer’s brainware GmbH
Weberinnenstraße 7
78467 Konstanz
Telefon: +49 (7531) 8101-0
Telefax: +49 (7531) 8101-22
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Ansprechpartner:
Marciel Riemann
< zuhoeren > agentur für kommunikation gmbh
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Fax: +49 (9131) 92086-40
E-Mail: presse@agentur-zuhoeren.de
Kerstin Dämon
Telefon: +49 (7531) 8101-7006
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