Jahr: 2019

SCALTEL Gruppe – Personelle Veränderungen bringen neue Experten an Bord!

SCALTEL Gruppe – Personelle Veränderungen bringen neue Experten an Bord!

Im vierten Quartal bekommt die SCALTEL Gruppe in den Niederlassungen Wiesbaden und Neuss sowie am Hauptsitz in Waltenhofen personellen Zuwachs in Führungspositionen.

„Neue Kollegen bringen wertvollen Erfahrungsschatz in die SCALTEL Gruppe ein und bereichern unsere Teams im Allgäu und in Hessen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, mit den beiden neuen Führungskräften und heißen sie in unserem Team, von aktuell 240 Mitarbeitern, herzlich willkommen“, so Joachim Skala, Vorstand der SCALTEL AG.

Neue Leitung in Wiesbaden und Neuss

Die Leitung der Niederlassung in Wiesbaden übernimmt am 1. November Jens Lambrecht. Herr Lambrecht ist seit vielen Jahren im IT-Umfeld tätig und wird vor allem die SCALTEL Managed Services Ansätze bei den Kunden des IT-Dienstleisters begleiten und vorantreiben. Außerdem wird er sich auch als Niederlassungsleitung in Neuss verantwortlich zeigen. Am Standort Neuss wird er dabei von Tilman Schal unterstützt, der bisher bereits die Funktion des Niederlassungsleiters hier übernommen hatte und dessen Tätigkeitsfeld sich zukünftig erweitern wird.

SCALCOM GmbH unter neuer Führung

Weiterhin wird Stefan Karner die Geschäftsführung der SCALCOM am 1. Oktober in Waltenhofen übernehmen und im E-Business Bereich für ein weiteres, solides Wachstum Sorge tragen.  Herr Karner war in den letzten 9 Jahren in diversen Führungspositionen tätig.  Er löst in diesem Bereich Robert Ihler ab, der die Funktion des Chief Financial Officer (CFO) in der SCALTEL Gruppe übernimmt.

Lesen Sie dazu auch die Pressemeldung der Allgäuer Zeitung 

Über die SCALTEL Gruppe

Zur SCALTEL Gruppe zählen die SCALTEL AG, die SCALCOM GmbH sowie die SNS Systems GmbH. Die Gruppe verfügt über ein umfassendes Produkt- & Serviceportfolio sowohl im klassischen Systemhausgeschäft als auch im Bereich Cloud- und Managed Services. Insgesamt tragen 230 Mitarbeiter zu dem Erfolg der Gruppe bei. Ausgehend von den Standorten Neuss, Köln, Wiesbaden, Neu-Isenburg, München und Waltenhofen betreuen die SCALTEL-Mitarbeiter mittelständische Unternehmen in der DACH-Region. Die Gruppe erwirtschaftete in 2018 einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro.

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Refactoring: Wie Sie technische Schulden vermeiden

Refactoring: Wie Sie technische Schulden vermeiden

Diese Weisheit der Haushaltsführung gilt auch für die Softwareentwicklung: Wer eine gewisse Grundordnung hält, hat später weniger Mühe beim Aufräumen. Das Zauberwort heißt Refactoring. Wie es funktioniert und wie wir damit die Lebensdauer einer Software erheblich verlängern, erklärt unser Softwareentwickler Stefan in diesem Blogbeitrag.

https://www.micromata.de/blog/softwareentwicklung/refactoring-statt-technische-schulden/

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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Presse + Kommunikation
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Manufacturing Execution

Manufacturing Execution

Bei ManufacturingExecution bzw. Execution im Allgemeinen geht es im Regelkreis des Modells „Smart Factory Elements“ darum, dass aus Planung auch Realität wird. Zur Erinnerung: Dieser Regelkreis sieht vor, dass auf Basis von Vorgaben unterschiedlicher Quellen die Fertigung geplant (Planning & Scheduling) und diese Planung dann umgesetzt bzw. ausgeführt (Execution) wird. Die dabei erfassten Daten werden analysiert (Analytics), um daraus unter anderem Vorhersagen abzuleiten (Prediction), die zusammen mit anderen Erkenntnissen wiederum in die Planung einfließen können. Das Industrial Internet of Things unterstützt diesen Kreislauf durch die Erfassung und Bereitstellung von Daten.

Ohne Execution läuft es nicht

In das Element Execution fällt ein breites Feld an Funktionen und Anwendungen, die dafür sorgen, dass der Fertigungsalltag rund läuft. Dazu gehören beispielsweise das An- und Abmelden von Aufträgen an einer Maschine, die Verbuchung von Materialverbräuchen und das Durchführen von Qualitätsprüfungen. Auch Echtzeit-Visualisierungen zum Zwecke des Condition Monitorings dürfen hier nicht fehlen. Kurz gesagt: Bei Execution geht es um das hier und jetzt.

Kernkompetenz eines MES-Systems

Wie schon der Name sagt, gehört „Execution“ zur Kernkompetenz eines Manufacturing Execution Systems (MES) wie HYDRA von MPDV. Ein großer Teil der von HYDRA angebotenen Funktionen lässt sich dem Element Execution zuordnen – unabhängig von der klassischen Unterteilung nach Shopfloor, Qualität und Personal.

Das MES HYDRA erfüllt bereits heute die meisten Anforderungen, die das Modell „Smart Factory Elements“ an ein modernes IT-Tool für Manufacturing Execution stellt. Die verstärkte Nutzung von Ergebnissen aus Künstlicher Intelligenz und Machine Learning wird die bestehenden Anwendungen sukzessive erweitern oder auch für neue Anwendungen sorgen.

Mehr zum Modell Smart Factory Elemens unter http://mpdv.info/…
Mehr zum MES HYDRA unter http://mpdv.info/pmsfehydra

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufac-turing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Pro-duktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. Die MPDV-Gruppe beschäftigt rund 480 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malay-sia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com

Ansprechpartner:
Nadja Neubig
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
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Cause-Effect-Diagramme (C&E) jetzt als IEC 62881 genormt

Cause-Effect-Diagramme (C&E) jetzt als IEC 62881 genormt

Um die Planung, die Realisierung und den Betrieb von Anlagen zu gewährleisten, sind vielfältige und umfängliche Dokumente erforderlich. Die DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE) beschäftigt sich in ihrem Arbeitskreis AK941 „Engineering“ seit vielen Jahren mit den Dokumentationsarten und deren Einsatzgebieten. Aus diesem Arbeitskreis heraus ist 2012 die Idee entstanden, auch Ursache-Wirkungs-Tabellen (sog. C&E-Matrizen) zu standardisieren bzw. zu normieren. Dieser Normvorschlag hilft allen, die C&E-Matrizen erstellen und bearbeiten müssen.

Der Weg zur Norm

Die Umsetzung internationaler Normierungsvorhaben braucht einen langen Atem. Die ersten Treffen zum Aufbau der Norm, die heute als IEC 62881 bezogen werden kann, fanden im Sommer 2012 statt. Im ersten Schritt wurden unterschiedliche Darstellungsweisen von Ursache-Wirkungs-Diagrammen gesichtet. Unterschiedliche Nutzer dieser Darstellungsform im Bereich der Anlagendokumentation stellten der Arbeitsgruppe ihre Daten dankenswerterweise zur Verfügung. In intensiven Diskussionen wurde auf der Basis dieser Daten ein Konzept entwickelt, welches die Minimalanforderungen an ein Ursache-Wirkungs-Diagramme beschreibt. Als Arbeitsgruppe 3 des deutschen AK941 wurde dann ein „Call for Experts“ im Umfeld der IEC gestartet, um eine internationale Arbeitsgruppe zu bilden, welche die Erarbeitung der Norm führt. Neben Deutschland konnten Mitarbeitende aus Japan, China, Norwegen, Österreich, Großbritannien und Korea gewonnen werden. International wurde diese Task Force in der TC65 als „working group 18“ geführt. Im Herbst 2018 waren schließlich alle Kommentare und Änderungswünsche in die Norm eingearbeitet, so dass diese dann als Norm 62881 veröffentlicht werden konnte. Seit Frühjahr 2019 liegt sie auch in der deutschen Fassung vor und kann als Referenz verwendet werden, um die Erstellung und Bearbeitung von Dokumentationen im Kontext dieser Norm verbindlich vorzugeben.

Einsatz von Ursache-Wirksungs-Tabellen

Ursache-Wirkungs-Tabellen (sog. C&E-Matrizen) sind ein wichtiges Instrumentarium, um interdisziplinär das Verständnis der Anlagenfunktion in einer kompakten Form darzustellen. Sie haben sich in ihren unterschiedlichen Ausprägungen bewährt. Die Aufgabenstellung und deren Umsetzung läßt sich klar und eindeutig definieren. Im Zusammenspiel mit Funktionsplänen, den verbalen Beschreibungen der Anlage, dem RuI und weiterer Dokumente für das Engineering ergibt sich ein Dokumentationsportfolio, welches sich der systemunabhängigen Funktionsbeschreibung widmet und die wesentliche Grundlage für die nachfolgende leittechnische Realisierung bildet.

Den C&E-Matrizen wird neben der Vorgabedokumentationserstellung auch in anderen Bereichen des Engineerings ein Platz zugeordnet. Ein wichtiger Bereich ist im Umfeld von FAT (Factory Acceptance Test), SAT (Software Acceptance Test) und SIT (Site Integration Test)  zu finden. Die IEC 62381 empfiehlt die Anwendung von Ursache-Wirkungs-Diagrammen, um die Abnahme und den Test von Anlagen zu begleiten und ggfs. auch als Abnahmedokument zu dienen. Im Abschnitt 4 der Norm sind als typische Dokumente für den Owner/Contractor im Kontext der Abnahmen neben den Funktionsplänen, Ablaufdiagrammen und Beschreibungen (Control Narratives) auch Ursache-Wirkungs-Diagramme genannt. Ursache-Wirkungs-Diagramme bewähren sich demnach in allen Bereichen: im Bereich DCS (Direct Control System) wie auch im Bereich ESD (Emergency Shut Down).

Bei der Darstellung der C&E-Matrix werden Ursache und Wirkung, über eine sog. Intersection oder Action in Beziehung zueinander gebracht. Cause und Effect beziehen sich dabei immer auf ein Signal oder einen sog. TAG. Dieses Signal kann als Ursache (Cause) durch einen Sensor, einen Taster oder ein anderes Ereignis referenziert werden. Die Wirkung (Effect) wird über einen Aktor erzielt. Das kann ein Ventil sein, welches geöffnet oder geschlossen wird oder ein Motor, der ein- oder ausgeschaltet wird. Die Zusammenhänge können also bspw. Verriegelungs- oder Ein-/Ausschaltcharakter haben.

In der Norm ist als einfache Darstellung die sogenannte „Kreuztabelle“ definiert. Die Intersections (Kreuzungspunkte) sind als „X“ dargestellt, und es besteht damit eine direkte Beziehung zwischen dem Cause und dem Effect, ohne ein zeitbehaftetes oder speicherndes Verhalten anzuzeigen. Als weitere Alternative werden in der Beispielsammlung der Norm weitere Typen für die Intersectionbeschreibung dargestellt. Hier sind Abkürzungen vorgeschlagen, die ein komplexeres Verhalten beschreiben. Das sind zum Beispiel „CL“ = Close-Intersection, „OP“ = Open-Intersection oder auch „DCL“, welches ein „Delayed-Close“ beschreibt. Optional kann ein Ursache-Wirkungs-Diagramm über die Norm hinaus individuell erweitert werden, um auch prozessrelevante Größen darzustellen.

„Grenzen der Ursache-Wirkungstabelle“

In der Anfangsphase erhielt die Arbeitsgruppe auch C&E-Darstellungen, die neben den Intersection-orientierten Darstellungen auch Erweiterungen enthielten, die boolesche Logik im Bereich der Ursachen(Causes) darstellten. Es wurden beispielsweise drei Ursachen(Causes) zu einem UND verbunden und das Ergebnis dieser UND-Verknüpfung wiederum mit einer anderen logischen Zusammenfassung von Ursachen(Causes). Hier hat sich die Arbeitsgruppe sehr schnell dazu entschlossen, solche Erweiterungen NICHT in die Norm zu übernehmen. Hier ist die Darstellung in Funktions- und Ablaufplänen vorzuziehen. Diese Dokumente sind dafür in den Dokumentenarten des Engineerings vorgesehen.

Werkzeuglandschaft

MS-Excel ist vielerorts das „Werkzeug“, mit dem Ursache-Wirkungs-Diagramme erstellt werden. Allerdings zeigt sich bei umfangreichen Ursache-Wirkungs-Diagrammen, dass die Darstellungsform und der Überblick „verloren“ gehen. Darüber hinaus sind mit MS-Excel eine Vielzahl von „individuellen Speziallösungen“ denkbar. Zu viel Individualismus bei der Realisierung schränkt jedoch die breite Einsatzmöglichkeit ein. Auch hier sind Standards hilfreich und ein weiterer Grund für die Normierungsanstrengung des AK941 in der DKE (Deutsche Kommission für Elektrotechnik).

logi.CED von logi.cals

Im Zuge des Normierungsverfahrens ist bei logi.cals ein datenbank-basiertes Tool entstanden. Dieses Tool logi.CED ist eine Gemeinschaftsentwicklung von logi.cals und einem international arbeitenden Anlagenbauer. Diese Vorgehensweise sicherte einen sehr praxisnahen Entwicklungszyklus, der die speziellen Anforderungen der Anwender*innen aufnahm und diese in ein einfach zu bedienendes Werkzeug umsetzte. Die Ursache-Wirkungs-Diagramme, welche beim Referenzkunden erstellt werden, „sprengen“ die Grenzen welche für eine Erstellung mit MS-Excel noch sinnvoll sind. Wenn das Ursache-Wirkungs-Diagramm jeweils mehrere 1000 Ursachen (Causes) und Wirkungen (Effects) enthält, ist eine Datenbank-basierte Lösung unumgänglich. Um diese großen Mengen an Ursache (Causes) und Wirkungen (Effects) managen zu können, hat das Werkzeug eine Vielzahl von Funktionen und Schnittstellen, welche die Effizienz bei der Bearbeitung des Ursache-Wirkungs-Diagramms sicherstellen.

Schnittstellen und Datenaustausch

Als Import-Schnittstelle ist neben den „klassischen“ Importformaten besonders der Import der Signaldaten per AML auf der Basis von CAEx 2.15 zu erwähnen.

Bei aller Nutzung der Datenbank als Hilfsmittel für die Organisation der Daten an sich, verfügt logi.CED über einen leistungsstarken Export der Daten. Für die Organisation (Gesamtansicht und Teilansicht) der Ursache-Wirkungs-Diagramme werden in logi.CED sog. Views angelegt. Deren Inhalte werden dann nach MS-Excel und die Control Narratives, welche ebenfalls mit logi.CED erstellt werden, werden nach MS-Word und PDF exportiert. Damit können die Ergebnisse des Ursache-Wirkungs-Engineerings allen Projektbeteiligten in den bekannten Datenformaten auf einfache Weise zur Verfügung gestellt werden.

Weitere Werkzeuge, welche die Werkzeuglandschaft um logi.CED erweitern sind der universelle und systemunabhängige Funktionsplan-Editor logi.DOC und das SPS-Programmiermittel logi.CAD. Diese runden die Test- und Dokumentationsmöglichkeiten ab.

Unterstützung beim FAT/SAT/SIT 

Das Tool logi.CED bietet neben den bereits genannten Eigenschaften zur normgerechten Erstellung und Pflege der Ursache-Wirkungs-Diagramme auch vielfältige Möglichkeiten zur Unterstützung von FAT/SAT/SIT-Abläufen. In den C&E-Matrizen können Datum/Uhrzeit/Namen der Prüfer, Kommentare zur Prüfung des Tests der Intersection-Funktionen mit abgelegt werden. Die jeweils geprüfte Intersection wird als solche kenntlich gemacht. Auswertelisten und Reports zeigen den aktuellen Prüfstatus so dass auch wiederkehrende Prüfungen mit logi.CED erfasst und dokumentiert werden können.

Revisionsmanagemnet inklusive

Im Zuge eines transparenten Engineeringprozesses müssen alle Werkzeuge über ein entsprechendes Revisions- und Versionsmanagement verfügen. Mit logi.CED sind die Versionsstände speicherbar um zu einem späteren Zeitpunkt auch einen Versionsvergleich durchführen zu können. Alle Objekte in dem Ursache-Wirkungs-Diagramm werden beim Erzeugen einer Version mit einem entsprechenden Versionsstempel versehen, an dem der Bearbeitungsverlauf kenntlich gemacht wird. Zu einem beliebigen Zeitpunkt können dann Versionsstände des Ursache-Wirkungs-Diagramms in eine Revision überführt werden. Alle Vorgänge werden intern gespeichert und die Versions- und Revisionshistorie zeigt den Verlauf der Bearbeitung an.

Online-Anbindung

In manchen Fällen werden die Ursache-Wirkungs-Diagramme mit erheblichem Zeitaufwand in der Visualisierung im Prozessleitsystem „nachgebaut“. logi.CED bietet unterschiedliche Möglichkeiten, die erstellten Ursache-Wirkungs-Diagramme online zu „animieren“. Über eine sogenannten „Transfertabelle“ kann der Name der Ursache oder der Wirkung einer Variablen im Leitsystem oder der SPS zugeordnet werden, um hier die „Zeile“ bzw. die „Spalte“ in der Ursache-Wirkungs-Sicht farblich zu hinterlegen. Die Farbeinstellung ist projektspezifisch einstellbar. Um die Daten zu erhalten, wird OPC-DA oder OPC-UA als Kommunikationsprotokoll verwendet. Andere Schnittstellenprotokolle können bei Bedarf dazu entwickelt werden.

SPS-Code Generierung

In der Erstellungsphase ist es durchaus sinnvoll, ein Ursache-Wirkungs-Diagramm zu testen. Dazu wird in logi.CED ein ST-Code gemäß IEC 61131-3 erzeugt. Mit einem internen Makrohandling kann jeder Intersection eine parametrierbare ST-Code-Sequenz zugeordnet werden, die dann bei der Generierung verwendet wird. Dieser ST-Code kann in das SPS-Programmiermittel z. B. per Copy & Paste oder auch per AML-Import übernommen werden. Mit der Anbindung an logi.CAD 32 bzw. logi.CAD 3 von logi.cals wird das erzeugte SPS-Programm direkt als Funktionsbaustein in einem SPS-Projekt eingebunden. Anschließend kann der ST-Code in der lokalen oder auch zielsystemgebundenen SPS-Lösung verarbeitet, also eingesetzt und getestet werden. Dazu wird das SPS-Laufzeitsystem logi.RTS aus dem Haus logi.cals verwendet. Diese hauseigene Soft-SPS verfügt  über weitere Schnittstellen, um z. B. einen Prozesssimulator anbinden zu können oder auch die Laufzeitdaten per OPC-DA und OPC-UA bereit zu stellen.

Fazit

Mit dem Abschluß der Normungsarbeiten liegt jetzt eine stabile Beschreibung für die Erstellung von Ursache-Wirkungs-Diagrammen vor. Die Norm 62881 kann damit als Basis für die Ausschreibung von Ursache-Wirkungs-Dokumentationen im Bereich des Engineerings dienen.

Mit entsprechenden Werkzeugen stehen ebenfalls gute Möglichkeiten bereit, um effizient und zielgerichtet Ursache-Wirkungs-Diagramme zu erstellen, diese zu verwalten und ggfs. auch in portable Datenformate zu exportieren.

Über Neuron Automation

Noch zu Zeiten, in denen das Betriebssystem von PCs üblicherweise MS DOS hieß und Windows noch nicht erfunden war, hatte logi.cals im Jahr 1986 ein grafisches Entwicklungswerkzeug auf den Markt gebracht und damit die Automatisierungswelt verblüfft. Von Anfang an stand logi.cals für die Idee, modernste Technologien aus der IT-Welt für die Automatisierungstechnik nutzbar zu machen. Mit logi.CAD 3 bietet logi.cals ein ‘state of the art’ Desktop-Engineering-Tool mit umfassenden Wiederverwendungs- und Team-Engineering-Funktionen, das auf den modernsten Entwicklungstechnologien beruht. Eine Safety-Toolchain ergänzt das System um den Aspekt der funktionalen Sicherheit. logi.CAD 3 ist ein offenes, skalierbares und leistungsfähiges System, das sich durch die offene Plattformstruktur leicht an die jeweiligen Anforderungen anpassen lässt. Es erlaubt die effiziente Erstellung herstellerunabhängiger Automatisierungslösungen und erhöht die Engineering Performance in jeder Projektphase.

Neben dem SPS-Engineering rund um logi.CAD pflegt logi.cals seit Jahren seine Werkzeuglandschaft für das Dokumentations- und Spezifikationsengineering. Mit logi.DOC, dem systemneutralen Funktionsplaneditor und logi.CED, dem Cause-Effect-Editor sind weitere Werkzeuge vorhanden welche ihre Daten dem Automatisierungsworkflow zur Verfügung stellen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Neuron Automation
Universitätsstrasse 4/8
A1090 Wien
Telefon: +43 (0) 5 77147-0
http://www.neuron-group.com

Ansprechpartner:
Dieter Goltz
Geschäftsführer
Telefon: +49 (2173) 9191-0
Fax: +49 (2173) 9191-19
E-Mail: dieter.goltz@logicals.com
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Die Stärken eines CRM-Systems bestmöglich ausschöpfen!

Die Stärken eines CRM-Systems bestmöglich ausschöpfen!

Die Unidienst-Lösungen und Microsoft Dynamics 365 sind interagierende Systeme, zusammen mit Office 365 und Dynamics 365 Portal entstehen positive Synergien, die sich die RSA Schulungsteam GmbH als optimales Beispiel für klein- und mittelständische Schulungsanbieter zu Nutze macht: Einfache Bedienung, die relevanten  Geschäftsprozesse in einer einheitlichen Umgebung und keine Redundanzen. Weder in den Abläufen noch in den Daten.

Kundenspezifische Anforderungen

RSA bietet Schulungen und Seminare zur Verkehrssicherheit an, die Geschäftsführerin Sabine Schuierer-Scheck wurde bei ihrer Webrecherche auf UniPRO/Seminar für Aus- und Weiterbildungsinstitute aufmerksam. Ihre Erwartungen an die neue Unternehmenssoftware hinsichtlich Zukunftssicherheit und Funktionsumfang sind hoch: RSA setzte bereits ein CRM-System ein, die Abläufe sind eingespielt und die Anwender wissen genau was sie wollen – und was definitiv nicht! Zentral ist der ganzheitliche Ansatz, die gegenseitige Integration von CRM, Marketing, Outlook, Website – im Sinne von Effizienz und Softwareergonomie.

UniPRO/Seminar, Microsoft Dynamics 365 und Office 365 als Großes, Ganzes überzeugen!

Microsoft Dynamics 365 und Office 365 für die Cloud liefern die schlanke Infrastruktur, die alle technischen Anforderungen des Unternehmens abdecken – UniPRO/Seminar rundet den Funktionsumfang mit branchenspezifischen Prozessen für Veranstaltungsmanagement ab. Dieses Konglomerat ist der feste Grundstein für die Betreuung von Teilnehmern und Referenten, die Durchführung und Administration von Seminaren.

  • Synchronisierung von Outlook und UniPRO/Seminar: Das Unternehmen bearbeitet täglich eine richtige „E-Mail-Flut“! Mit der direkten Abbildung im System und der automatisierten Fortschreibung der Kundenhistorie gestaltet sich die Korrespondenz weitgehend aufwandslos.
  • E-Mailings haben im Veranstaltungsmanagement große Bedeutung: Einladungen an Interessenten, Newsletter, Bestätigungen oder Zertifikatsübermittlung. UniPRO/Seminar bietet die Teilnehmerselektion zur gezielten Ansprache und gibt Teilnehmer- und Marketinglisten aus.
  • Der Seminarkalender wird in UniPRO/Seminar bzw. Microsoft Dynamics 365 geführt und mit dem Outlook-Kalender abgeglichen – stets aktuell und für alle Anwender einsehbar.
  • Seminarmanagement dreht sich um Menschen, als Interessenten, Teilnehmer und Dozenten, Organisationen sind zweitranging. Sie erhalten Angebote, Aufträge, Rechnungen. Dabei punktet UniPRO/Seminar mit den Standardfunktionen von Microsoft Dynamics 365 für den Auftragsabwicklungsprozess, ergänzt um branchenspezifische Funktionen. Die Veranstaltungen werden in einem einzigen Rechnungslauf inklusive Schulungsunterlagen an die Teilnehmergruppen fakturiert.
  • Anmeldesituation auf der Website: Kontakte werden aus dem Anmeldeformular in das System übernommen und automatisiert angelegt. Sowohl die Veröffentlichung der Seminare auf der Website, als auch die Übernahme der Anmeldungen erfolgt durch API.
  • Dozentenverwaltung mit UniPRO/Seminar und Dynamics 365 Portal: Dozenten greifen von extern auf die Daten zu ihren Veranstaltungen zu. Mit Dynamics 365 Portal fragen sie z.B. die Teilnehmerlisten ab und stellen ihre Honorare in Rechnung.

Positiver Musterfall für optimale Ausreizung der Möglichkeiten

Die Implementierung startete mit hohen Erwartungen. Zu Recht! Denn die Möglichkeiten durch die Kombination von UniPRO/Seminar, Microsoft Dynamics 365, Office 365, Dynamics 365 Portal und API sind vielversprechend. Und sie blieben nicht zurück: Workflows und Synchronisierungen minimieren den Aufwand bei den komplexen Anforderungen der Kontaktverwaltung. Die Bedienung aus einem einzigen Portal heraus – Office 365 – ist einfach und kommt den Anwendern entgegen: Alle relevanten Informationen befinden sich an einem Platz.

Redundante Arbeitsschritte und Datenpflege entfallen vollkommen. Vor allem die Bewältigung der Vielzahl an E-Mails fällt wesentlich leichter. Die Zeitersparnis bei der Administration ist spürbar, es werden mehr Kapazitäten frei für das Kerngeschäft: Strategisches und Veranstaltungsmanagement.

Über die audius GmbH

Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

audius GmbH
Lindenstraße 23
83395 Freilassing
Telefon: +49 (8654) 46080
Telefax: +49 (8654) 460821
http://www.unidienst.com

Ansprechpartner:
Sandra Sommerauer-Zettl
PR
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Fax: +49 (8654) 4608-21
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Q-DAS und IconPro: Über den Einsatz von Technologien der „Künstlichen Intelligenz“ in der industriellen Produktion und die Prüfdynamisierung

Q-DAS und IconPro: Über den Einsatz von Technologien der „Künstlichen Intelligenz“ in der industriellen Produktion und die Prüfdynamisierung

Die Diskussion über den Einsatz von Technologien der „Künstliche Intelligenz“ in der industriellen Produktion ist allgegenwärtig. Doch was verbirgt sich wirklich dahinter und welche Chancen und Risiken bestehen? Wie sind die Begrifflichkeiten Machine bzw. Deep Learning einzuordnen? Was versteht man unter „supervised“ und „unsupervised“ Learning? Darüber wollen wir mit Ihnen diskutieren und stellen dazu nach einem Einführungsvortrag konkrete Fallbeispiele vor.

Unabhängig welche Technologie man für die Analysen und Auswertungen einsetzt, müssen diese mit Daten gespeist werden. Dabei spielt insbesondere in der industriellen Produktion das Prüfmittelmanagement eine wesentliche Rolle, um valide Daten bereitzustellen. Auf Basis dieser Daten können u. a. Prüfungen dynamisiert und Korrekturwerte an Werkzeugmaschinen übertragen werden.

Besuchen Sie Q-DAS am 14. Oktober in Weinheim und erfahren Sie mehr zu diesen Themen.

Über die Q-DAS GmbH

Q-DAS ist ein führender Anbieter von Software und Dienstleistungen für die Qualitätssicherung in der industriellen Produktion.

Die Lösungen von Q-DAS erlauben es Unternehmen unterschiedlichster Branchen, ihre Produkt- und Prozessqualität zu steigern – von der Planung über die Erfassung und Visualisierung von Daten bis hin zu deren statistischen Auswertung und dem aufgaben- und anwendergerechten Reporting.

Bereits bei der Produktplanung und -entwicklung sowie in komplexen Zusammenbauprozessen bietet Q-DAS mit dem 3D-Messdatenmanagement eine strukturierte Datenverwaltung für alle dimensionalen Messdaten. Ob in der Fertigung oder im Messraum, mit Q-DAS Statistikprodukten können Bediener und Messtechniker anschließend zielgerichtet ihre Messwerte, Prüf- und Prozessdaten erfassen, beurteilen und überwachen.

Die Q-DAS Software hat sich dank ihrer normen- und richtlinienkonformen Auswertung zu einem Industriestandard entwickelt. Namhafte Unternehmen u. a. aus den Bereichen Automotive, Maschinenbau, Elektrotechnik und Pharmazie nutzen die Tools zur Qualifikation ihrer Fertigungseinrichtungen sowie zum Nachweis ihrer Prüfprozesseignung, Produkt- und Prozessqualität. Allgemeine und unternehmensspezifische Schulungen zur Anwendung der Software sichern einen effektiven Umgang mit Q-DAS Produkten. Lehrgänge zu Themen der statistischen Prozesslenkung, Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung vermitteln das benötigte Fach- und Methodenwissen.

Mit Hauptsitz in Deutschland betreut Q-DAS weltweit 8.000 Kunden, deren 150.000 Anwender mit der Software täglich neue Erkenntnisse gewinnen, um damit ihre Effizienz zu steigern und ihre Produktionskosten zu senken.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Q-DAS GmbH
Eisleber Straße 2
69469 Weinheim
Telefon: +49 (6201) 3941-0
Telefax: +49 (6201) 3941-24
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Ansprechpartner:
Alexander Besrukow
E-Mail: alexander.besrukow@hexagon.com
Stephan Sprink
Marketing & Business Development
Telefon: +49 (6201) 3941-0
E-Mail: stephan.sprink@hexagon.com
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BMW überträgt OSI Format Spezifikation (Open Simulation Interface) zur Absicherung hochautomatisierter Fahrfunktionen an ASAM

BMW überträgt OSI Format Spezifikation (Open Simulation Interface) zur Absicherung hochautomatisierter Fahrfunktionen an ASAM

BMW AG und ASAM e.V. haben einen Vertrag unterzeichnet, der die Weiterentwicklung der OSI (Open Simulation Interface) Format Spezifikation in der Standardisierungsorganisation ASAM e.V. vorsieht. OSI beschreibt eine generische Schnittstelle zu Sensormodellen und Fahrsimulatoren und wird beim Test und der Absicherung von hochautomatisierten Fahrfunktionen genutzt.  Mit OSI beschreitet ASAM durch die Nutzung agiler Open-Source-Software-Entwicklungsmethoden einen neuen Weg moderner Standardentwicklung.  

Open Simulation Interface (OSI) definiert eine generische Schnittstelle zwischen automatisierten Fahrfunktionen, Fahrsimulatoren und Sensormodellen. OSI ermöglicht dem Nutzer, automatisierte Fahrfunktionen an jeden kompatiblen Fahrsimulator anzubinden. Durch die standardisiertes Schnittstelle wird die Integration von Sensormodellen vereinfacht und so die Anwendbarkeit und der Nutzen virtueller Tests gestärkt.

Die BMW AG hat entschieden, die Rechte an dem von ihr initiierten OSI Projekt an den ASAM e.V. abzutreten, um eine zuverlässige Langzeitunterstützung innerhalb einer neutralen Standardisierungsorganisation  sicherzustellen. Mit den kürzlich übertragenen OpenX Standards hat ASAM enorme Kompetenz im Bereich Simulation hinzugewonnen und kann seither auf eine große Anzahl an Simulationsexperten und OSI Nutzern zurückgreifen, mit denen sie den Standard kompetent und zielführend weiterentwickeln kann.

ASAM hat entschieden, einen neuen Standardisierungsprozess anzuwenden, der moderne, agile und funktionsorientierte Entwicklungsmethoden nutzt. Dies ermöglicht es allen Experten an Diskussionen teilzunehmen und mit Codeeinreichungen beizutragen. Letzteres unter dem Vorbehalt, dass die Arbeitsgruppe der Einreichung zustimmt. OSI wird vollständig auf der kollaborativen Open Source Plattform GitHub weiterentwickelt. Die Spezifikation wird dabei automatisch generiert. Automatisierte Test- und Absicherungsprozesse stellen dabei eine stabile Codebasis sicher. Die OSI Format-Spezifikation wird in „ASAM OSI“ umbenannt und wird über GitHub und die ASAM Webseite kostenfrei verfügbar sein.

Carlo van Driesten, BMW Group, erklärt: “Ich habe die Vision, dass Entwickler von automatisierten Fahrfunktionen Ihre Funktionen in jedem verfügbaren Fahrsimulator auf einfache Weise testen können. Mit dem Transfer von OSI zu ASAM sind wir dieser Vision ein Stück näher gekommen. Wir haben über ASAM nicht nur Zugang zu einer großen Gruppe von Simulationsexperten, sondern auch zu einer großen Zahl an Firmen, die OSI schlussendlich in ihren Simulationsumgebungen einsetzen. Dass ASAM sich entschieden hat, die Entwicklung in einer Open Source Umgebung weiterzuführen, wird noch weitere Nutzer generieren. Ich bin mir sicher, dass das alles zu einem starken und international akzeptierten Standard führen wird.“

“Unser Hauptziel ist es, Standards mit einer großen Marktstärke bereitzustellen,“ bestätigt Klaus Estenfeld, Geschäftsführer des ASAM e.V. “Für die Weiterentwicklung von OSI haben wir entschieden, unsere Richtlinien anzupassen und auch Beiträge von Nicht-Mitgliedern zuzulassen. Um eine einheitliche und abgestimmte Entwicklung zu garantieren, müssen diese Beiträge allerdings von der offiziellen Arbeitsgruppe abgenommen werden. Wir glauben, dass das der beste Weg ist, um eine starke Marktdurchdringung und gleichzeitig eine industrie-orientierte Weiterentwicklung zu garantieren.

Über OSI (Open Simulation Interface)

Mit der rasanten Zunahme der Komplexität von automatisierten Fahrfunktionen wachsen auch die Anforderungen an Test und Entwicklungsmethoden. Das Testen in Simulationsumgebungen bietet den Vorteil einer vollständig kontrollierbaren und reproduzierbaren Umgebung. In diesem Kontext definiert OSI eine generische Schnittstelle um Modularität, Integrierbarkeit und Austauschbarkeit der einzelner Komponenten (Umgebungssimulation, Sensormodell, Logikmodell und Funktion) zu ermöglichen.

Die OSI Spezifikation nutzt die Protocol Buffer Library von Google. Es enthält die volle Dokumentation und zusätzliche unterstützende Projekte, die in Kürze alle öffentlich und kostenfrei auf der ASAM Webseite und in den GitHub Repositories verfügbar sein werden. (https://opensimulationinterface.github.io/osi-documentation/)

Über ASAM e. V.

Seit über 20 Jahren fördert ASAM e.V. (Association for Standardization of Automation and Measuring Systems) aktiv Standardisierung in der Automobilindustrie. Zusammen mit seinen über 260 internationalen Mitgliedsfirmen entwickelt die Organisation sehr erfolgreiche Standards, die Protokolle, Schnittstellen und Datenmodelle definieren. ASAM Standards kommen weltweit in Werkzeugen und Werkzeugketten für die Entwicklung von Automobilelektronik und zur Absicherung des Gesamtfahrzeugs zum Einsatz. Die derzeit 30 ASAM Standards ermöglichen den Nutzern eine einfache Integration von Werkzeugen in Werkzeugketten und einen nahtlosen Datenaustausch. (www.asam.net)

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init innovation in traffic systems SE präsentiert Innovationen auf ITS Weltkongress in Singapur

init innovation in traffic systems SE präsentiert Innovationen auf ITS Weltkongress in Singapur

Es ist der internationale Marktplatz für technologische Innovationen im Verkehrssektor – der ITS (Intelligent Transport Systems) World Congress. In diesem Jahr findet dieser vom 21. bis 25. Oktober 2019 in Singapur statt. Der asiatische Inselstaat ist nicht nur das führende Finanzzentrum der Region, sondern gilt auch auf dem Gebiet der Mobilität als Musterstaat. Dies stellt er auch auf dem ITS World Congress unter Beweis – zusammen mit init. Gemeinsam haben die Land Transport Authority (LTA), die oberste Verkehrsbehörde Singapurs, und die Karlsruher Telematikspezialisten ein Pilotprojekt erfolgreich durchgeführt, das weltweit Aufsehen erregt hat und ausgezeichnet wurde: Mit MAVIS können Menschen mit Handicaps, speziell aber Sehbeeinträchtigte, die Nahverkehrssysteme im Alltag bequemer, besser und selbstbestimmter nutzen.

Wie innovativ der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) wirklich ist, zeigt sich auch daran, wie er den Bedürfnissen von Menschen mit individuellen Mobilitätseinschränkungen gerecht wird. Und auch auf diesem Gebiet ist Singapur anderen Hochtechnologieländern einen Schritt voraus. MAVIS (ein Akronym für "Mobilitätshilfe für sehbeeinträchtigte und ausgewählte Nutzer") wurde von init und der LTA entwickelt, damit Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ihre Fahrten selbständig planen und dank der barrierefreien Smartphone-App auch weitgehend unabhängig ausführen können. In Singapur hat sich dies jetzt auf einer ausgewählten Linie mit einer Reihe von Bussen, die das Testsystem installiert haben, bewährt.

ASSISTIVEtravel erleichtert Mobilität

Nutzer der App können die Einstellungen dabei an ihre Art der Einschränkung anpassen. Die Funktionen werden dann exakt darauf ausgerichtet. So erhalten beispielsweise Fahrgäste mit Sehbeeinträchtigung akustische Signale für die geplante und aktuelle Reise, während Reisende im Rollstuhl darüber informiert werden, ob im Bus genügend Platz für sie vorhanden ist. Registrierten Fahrgästen wird in Echtzeit angezeigt oder angesagt, wann ihr Bus kommt.

Das MAVIS-Projekt erregte wegen seiner Funktionalität weit über die Grenzen Singapurs hinaus Aufmerksamkeit: init und LTA erhielten sowohl den UITP Award in der Kategorie "Diversity & Inclusion" als auch den UITP Asia Pacific Special Recognition Award auf dem UITP Global Public Transport Summit in Stockholm. Dr. Jürgen Greschner, Vertriebsvorstand der init, ist daher zu Recht stolz auf das erfolgreiche Projekt: «Mit dem MAVIS-Projekt und der anschließenden Einführung der ASSISTIVEtravel-App erleichtern wir Menschen mit Mobilitätseinschränkungen den Zugang zum öffentlichen Personenverkehr. Wir hoffen, dass wir mit ASSISTIVEtravel vielen Menschen weltweit die Mobilität erleichtern können.»

In Singapur sind täglich über 7,5 Millionen Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Da müssen die verschiedenen Verkehrsträger optimal aufeinander abgestimmt und auf einer Mobilitätsplattform vernetzt werden. Auch hierzu präsentiert init auf dem ITS World Congress in Singapur intelligente Lösungen, auch für Smart Ticketing oder automatische Fahrgastzählung sowie den Einsatz und das Management von Elektrofahrzeugen.

Offene Mobilitätsplattformen tragen dazu bei, den individuellen Autoverkehr und die daraus resultierenden Emissionen zu reduzieren. Für ihre Nutzung entscheidend ist ein leichter Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln durch bequeme Ticketing-Lösungen. In Singapur präsentiert init dazu erfolgreiche Smart-Ticketing-Projekte aus Europa und Nordamerika.

Fahrer im Großraum Portland-Vancouver (USA) können so aus einer ganzen Reihe von verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten wählen. Neben Papiertickets können sie hier kontaktlos mit einer Kredit- oder Debitkarte, einer mobilen Brieftasche wie Apple Pay oder Google Pay, einer virtuellen Smartcard bei Google oder Apple Pay oder einer physischen Smartcard bezahlen. Die Verrechnung erfolgt über das Backoffice-System MOBILEvario von init. National Express West Midlands mit Sitz in Birmingham (Großbritannien) entschied sich ebenfalls für MOBILEvario als Backoffice-System für sein Smart Ticketing System. Dies erforderte eine umfassende EMV-Akkreditierung (Europay, Mastercard und Visa), die EMV Level 2-Akkreditierung für dieses Projekt war die erste im Vereinigten Königreich.

Crowd Management im ÖPNV immer wichtiger

Nicht nur in den asiatischen Mega Cities wird das crowd management für den öffentlichen Verkehr immer wichtiger. Es geht dabei vorrangig um Sicherheitsaspekte, aber auch darum, die Servicequalität zu verbessern und die Effizienz der Mobilitätssysteme zu steigern. Eine bessere Verteilung der Fahrgäste in überfüllten Zügen ist hier das große Ziel. Die MOBILE-APC (Automatic Passenger Counting) Technologie von init geht dabei weit über Planungsprozesse und statistische Analysen hinaus: Sie liefert genaue Informationen über die tatsächliche Fahrgastlast jedes Zugwagens in Echtzeit und überträgt sie an die Bahnsteigtüren der nächsten Stationen, wo angezeigt wird, in welchen Zugwagen noch Platz ist. Die Fahrgäste können darüber auch mit einer App informiert werden. Die APC-Lösung von init berücksichtigt dabei sogar schon die Situation, die eintritt, nachdem neue Fahrgäste eingestiegen sind. Mit dieser neuen Methode, die bereits in den USA patentiert ist, liefert init genaue Informationen, die das Reiseerlebnis der Passagiere deutlich verbessern, aber auch die Verweilzeiten der Züge verkürzen und Sicherheitsrisiken minimieren.

Ein weiterer Trend im ÖPNV weltweit ist die zunehmende Bedeutung von Elektromobilität. Als Pionier und einziger Anbieter auf dem Markt bietet init hier eine umfassende Lösung, die alle betrieblichen Prozesse für den Einsatz von Elektrobussen integriert: Von der Routenplanung über die Reichweitenvorhersage, das Management und die Überwachung der Ladeprozesse bis hin zu Analysen und Berichten. Der Fahrer erhält darüber hinaus auch Echtzeit-Feedback, das ihm hilft, einen energiesparenden Fahrstil zu entwickeln.

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Experten mit Leidenschaft

Experten mit Leidenschaft

Die B&K Offsetdruck GmbH in Ottersweier wurde 1969 als inhabergeführtes Unternehmen gegründet und ist heute in zweiter Generation von Jörn Kalbhenn geführt. Sie bietet Produkte und Dienstleistungen aus dem Bogen-, Rollenoffset- und Digitaldruck an. Insgesamt beschäftigt B&K 220 Mitarbeiter, die in drei Schichten arbeiten. 50.000 qm Druckplatten werden pro Jahr verarbeitet. Das Unternehmen bietet anspruchsvolle, hochqualitative Drucksachen im Bogen-, Rollenoffset– oder Digitaldruck und in der Weiterverarbeitung an. Zu der Angebotspalette zählen Umschläge, Magazine, Einbinder/ Einhefter, Beilagen, Veredelung und Mailingproduktion. Verlage, Agenturen und Direktkunden zählen zum Kundenstamm.

Durch die Möglichkeiten in der Finishing-Produktion im Rollenoffset und das einzigartige Falzen in der Rotation hat sich B&K ein herausragendes Alleinstellungsmerkmal geschaffen. Hierzu gehören Duftlacke, spezielle Lacke und die Möglichkeiten des Stanzens: Aus-, An- und Doppelstanzen sind in der Rotation möglich. Weiterbildung, genaue Marktbeobachtung und Marktbearbeitung sind zentrale Themen. So werden auch gerne Themen für Masterarbeiten angeboten, in denen dann gezielte Fragestellungen beantwortet werden. Hieraus ergeben sich spannende Denkansätze und Ideen, die für das Unternehmen einen Mehrwert bieten.

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Über Agfa NV

Agfa entwickelt, produziert und vertreibt eine umfassende Reihe von Bildverarbeitungssystemen und Workflow- Lösungen für Druckbranche, Gesundheitsbereich sowie spezielle Hightechbranchen wie Lösungen für bedruckte Elektronikteile und erneuerbare Energien.

Der Firmensitz befindet sich in Belgien. Die größten Produktions- und Forschungszentren befinden sich in Belgien, den Vereinigten Staaten, Kanada, Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Österreich, China und Brasilien. Durch eigene Vertriebsorganisationen in mehr als 40 Ländern ist Agfa weltweit tätig.

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Die bitbone AG erstmals auf der it-sa: Neue Cybersecurity-Services und neues Produkt zur Schwachstellenbeseitigung

Die bitbone AG erstmals auf der it-sa: Neue Cybersecurity-Services und neues Produkt zur Schwachstellenbeseitigung

Als einziger Vertriebspartner in Europa und weltweit einer von zwei Puppet-Partnern vertreibt die bitbone AG das neue Produkt des Automatisierungsexperten, das durch Automatisierung von Schwachstellenscannern hilft, geschäftskritische Sicherheitslücken zu finden, zu priorisieren und zu beheben.

Puppet Remediate verkürzt die Zeitspanne von der Erkennung bis zur Behebung der Sicherheitslücken in der gesamten Unternehmensinfrastruktur erheblich. Dies geschieht einerseits durch die Integration von Infrastruktur- und Schwachstellendaten mit Sicherheitspartnern wie z. B. Rapid7. Weiterhin erfolgt eine schnelle Identifizierung der von Schwachstellen betroffenen Infrastrukturressourcen. Die sofortige Möglichkeit, Maßnahmen zur Behebung gefährdeter Pakete zu ergreifen, ohne dass Agententechnologie auf den anfälligen Systemen unter Linux und Windows über SSH und WinRM erforderlich ist, ist ein weiterer Aspekt der hohen Effektivität von Puppet Remediate.

„Die ersten Channel-Partner wurden auf der Grundlage ihrer etablierten Infrastruktur- und InfoSec-Praktiken sowie der Fähigkeit ausgewählt, die Lücke zwischen Sicherheits- und IT-Praktiken in Unternehmen zu schließen. In einem Bericht von IDC aus dem Jahr 2018 wurde der Markt für Schwachstellenanalysen mit 1,7 Mrd. USD bewertet“, so Puppet in seiner Pressemitteilung.

Weiterhin stellt die bitbone AG auf der it-sa mit dem Schwachstellenscan einen ihrer neuen Cybersecurity-Services vor, mit dem die bitbone AG softwaregestützt interne und externe IP-Adressen und Netze auf Sicherheitslücken überprüft, ein priorisiertes Reporting erstellt, Handlungsempfehlungen gibt und auf Wunsch die Schwachstellen beseitigt.

Die IT-Security Messe it-sa findet vom 08. bis 10. Oktober auf dem Messegelände in Nürnberg statt. Die bitbone AG präsentiert sich dort erstmals als Unteraussteller der Tochterunternehmung, dem Cybersecurity-Distributor 8Soft GmbH, in Halle 10.1, Stand 310, und zeigt dort auch die Security-Lösungen der Partner Kaspersky, Puppet und Rapid7.

In der standeigenen Speakers Corner wird Veit Starke, Cybersecurity-Experte der bitbone, am Mittwoch, dem 09.10.2019, um 17:00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Schwachstellen – nehmen Sie Ihre IT unter die Lupe“ halten. Einen Tag zuvor, am 08.10.2019, informiert Konrad Lang, Regional Director Alliances and Partners bei Puppet, um 16:00 Uhr zum Thema „Schwachstellen entdecken ist nur die halbe Miete – Wie können wir diese gemeinsam auch beseitigen?“.

Über die bitbone AG

Die bitbone AG aus Würzburg wurde 2001 gegründet und bietet Dienstleistungen in den Bereichen IT-Infrastruktur und Cybersecurity an. Fest in der Thematik Open Source und Linux verankert, etabliert die bitbone AG Infrastrukturen aus Standardtechnologien wie Servertechnik, Plattformen, Virtualisierung und Automatisierung.

Mit über 18 Jahren Erfahrung ist die bitbone außerdem ein Experte im Bereich Cybersecurity-Lösungen. Hier bietet die bitbone AG beispielsweise Schutz durch Firewalls, Antiviren und Antispam sowie Backup, Mobile Device Management, Verschlüsselung, Accessmanagement und Schwachstellenmanagement.

Im Portfolio der bitbone AG befinden sich namhafte Partner mit langjähriger Erfahrung, wie z. B. Sophos, Red Hat, Kaspersky, Rapid7, Puppet, SEP, AppTec360, etc.

Weitere Informationen: www.bitbone.de

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