
Auryn Resources – Kaufempfehlung nach Oberflächenexploration mit bis zu 981 g/t Silber
Aufgrund dieser jüngsten Ergebnisse ist das Management der Ansicht, dass sich ein 500 m großes Gebiet mit massiven Siliziumdioxidstrukturen in Verbindung mit der Umwandlung von Quarz-Alunit und der Silbermineralisierung innerhalb dieser größeren Tonumwandlungszone befindet. Das heißt, dass aufgrund der ungewöhnlich hohen Silbergehalte an der Oberfläche die Chancen sehr hoch sind, auch in der Tiefe hohe Mineralisierungsgrade vorzufinden. Darüber hinaus bestätigen eine Reihe von Gesteinsgrabungsproben das Gehaltspotenzial eines großen Siliziumdioxidabschnitts, wobei die verschiedenen untersuchten Proben Gehalte von 981 Gramm pro Tonne (g/t), 72,1 g/t, 64,4 g/t, 40,6 g/t, 26,6 g/t und 20,5 g/t Silber zurückgegeben haben.
Diese Ergebnisse und die Art der Edelmetallverteilung in Kombination mit solchen Systemen rechtfertigen die Fortsetzung einer ergänzenden unterirdischen Erkundung, zumal die Art der Entdeckung exakt im Einklang mit dem Gesamtpotenzial des ‚Sombrero‘-Bezirks steht. Auch erhöhte Arsen- und Antimonwerte über das größere tonveränderte Gebiet hinweg dienen als Indikator für weiteres signifikantes Potenzial und könnten sogar Vorbote für ein weiteres oberflächennahes Edelmetallziel mit einer erheblichen Silbermineralisierung an der Oberfläche sein.
Michael Henrichsen, COO und Chief Geologist, sagte im Rahmen der Ergebnisveröffentlichung: „Dies ist die erste Folgeuntersuchung unserer Flusssedimentmessung im Jahr 2017 im südlichen Teil des ‚Sombrero‘-Distrikts. Und wieder wird schnell klar, dass noch erhebliches Potenzial in unserem 120.000 Hektar großen Flächenpaket steckt. Wir gehen davon aus, dass diese untersuchte Region Perus in den kommenden Monaten mehrere Chancen für die Entdeckung von Basis- und Edelmetallen bieten wird, während wir unser Folgeexplorationsprogramm fortsetzen.“ Zudem, so Henrichsen weiter, freue man sich schon jetzt auf die Erteilung der ersten Bohrgenehmigungen für den noch unerforschten Projektteil ‚Sombrero Main‘, aber auch auf die noch ausstehenden Bohrergebnisse des Sommerbohrprogramms vom Projekt ‚Committee Bay‘ in Nunavut sowie die Explorationsergebnisse von ‚Homestake Ridge‘ aus dem sogenannten Goldenen Dreieck von British Columbia.
Die jüngsten Explorationserfolge, die noch ausstehenden Bohrergebnisse, aber auch die Aussicht auf die ‚Sombrero Main‘-Bohrgenehmigung nahm Analyst Heiko Ihle und Tyler Bisset vom Analystenhaus H.C. Wainwright & Co zum Anlass, Auryn Resources eine Kaufempfehlung zu erteilen. Das Kursziel sehen sie bei 2,- USD, was rund 2,64 CAD entspricht und etwa 50 % über dem derzeitigen Aktienkurs an der kanadischen TSX Börse liegt.
Lobend erwähnten Ihle und Bisset auch den Abschluss der ersten 3 Mio. CAD-Tranche des 6 Mio. CAD-‚Bridge Loans‘. Die zweite Tranche ist im Bedarfsfall sehr schnell abrufbar. Das mit 10 % p.a. zu verzinsende Darlehen sei für das Unternehmen deutlich günstiger als eine Kapitalerhöhung, selbst wenn man die 500.000 begebenen Bonus-Optionsscheine mit einem Strike von 2,- USD und einer Laufzeit von drei Jahren berücksichtigen würde, welche das Management in Bezug auf das Darlehen begeben hat.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Technologie-News vom 04.10.2019
Technologie-News vom 04.10.2019
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CRM und KI: Wie intelligent ist die Kundenbeziehungspflege?
BSI nutzte erneut die geballte Expertendichte, um eine Umfrage zu den Trends in der Kundenbeziehungspflege und Künstlicher Intelligenz (KI) in Verbindung mit CRM durchzuführen.
Grosses Interesse an KI
Die Umfrage untermauert das grosse Interesse an KI im Kontext des Kundenbeziehungsmanagements: Zwei Drittel der Experten gaben an, dass sie davon ausgehen, KI könne sie in ihrem beruflichen Alltag entlasten und unterstützen. Bislang haben jedoch erst 6% der Umfrageteilnehmer KI-Projekte in ihrem Unternehmen realisiert. Ebenso viele glauben, dass es sich bei KI lediglich um ein Buzzword ohne Mehrwert handelt. «Wir konnten beobachten, dass eine grosse Mehrheit dem Thema KI sehr aufgeschlossen gegenübersteht. Das generelle Interesse und die Bereitschaft, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, sind vorhanden», erklärt Charlotte Malz, Marketing Managerin bei BSI und Initiatorin der Umfrage.
Viele Touchpoints – wenig Integration
Voraussetzung für das Gelingen von KI-Projekten sind Daten. Diese müssen zentral in einem System verfügbar sein, um sie weiterverarbeiten können. Der Haken: Die Menge der Touchpoints, über welche Kunden mit Unternehmen in Kontakt treten können, wächst kontinuierlich – die Touchpoints sind jedoch in den wenigsten Fällen vollständig vernetzt, was eine ganzheitliche Kundensicht verhindert. Gemäss der Umfrage nutzen mittlerweile 91% der Umfrageteilnehmer Social Media in ihrer Kundeninteraktion; 68% setzen auf Kundenportale und 43% auf Mobile Apps. Mehr als ein Drittel betreibt zudem ein physisches Filialnetz sowie einen Webshop. Steigender Beliebtheit erfreuen sich auch WhatsApp sowie Video und Live Web Chat. Wearables und Beacons, welche aktuell erst von 6% der befragten Unternehmen genutzt werden, könnten künftig für Mehrwert bei der Entwicklung neuer Servicemodelle, Ökosysteme oder Plattformen sorgen, deren Grundlage ebenfalls eine gute Datenbasis ist.
Der Haken: Silostrukturen
Allerdings bieten aktuell lediglich 6% der befragten Unternehmen Omnichannel in dem Sinne an, dass die Touchpoints nahtlos miteinander verbunden sind, damit die Daten ungehindert fliessen können. Beim Grossteil der Unternehmen (72%) sind die Touchpoints nur teilweise verbunden, 21% agieren noch komplett in Silos. Immerhin arbeiten zwei Drittel der Umfrageteilnehmer bereits mit Customer Journeys; ein Fünftel plant, künftig die einzelnen Schritte der Kundenreise aktiv zu gestalten – eine wichtige Voraussetzungen für ein nahtloses Kundenerlebnis (Customer Experience), das Trendthema Nummer 1.
Prio 1: Customer Experience
Den anhaltenden Trend zum Customer Experience Management beobachtet auch Charlotte Malz: «Customer Experience Management liegt in der Themenpriorisierung ganz weit vorne. Die CRM-Community hat die Bedeutung dieses ganzheitlichen Ansatzes, Prozesse aus Kundensicht zu gestalten, erkannt», so die Expertin. «Dabei hat die Umfrage gezeigt: Customer Experience Management wird mittlerweile so verstanden, dass Data Management, Touchpoint Management und Customer Journey Management integrale Bestandteile dieses Konzeptes sind», erklärt Charlotte Malz. Auch die Themen Marketing Automation, Customer Lifecycle Management, Analytics und Personalisierung auf Basis der einzelnen Kundeninteraktionen stehen auf der Agenda vieler der befragten Unternehmen. «Die Voraussetzung für all diese Ansätze sind allerdings eine gute Datenbasis und eine durchgängige Touchpoint-Integration sowie die Arbeit mit Personas und Customer Journeys. Ohne das bleiben die Konzepte nur vielversprechend klingende Buzzwords», so die Marketing Expertin. Zudem zählen auch das Beschwerde- und Loyalitäts-Management zu einer ganzheitlichen Customer Journey – Themen, welchen sich die Marketing-Fachleute wie schon in den Jahren zuvor weniger intensiv widmen als der Gewinnung neuer Kunden.
Marketing Automation – die Antwort auf die Hyperpersonalisierung
Knapp die Hälfte der befragten Unternehmen nutzt bereits Marketing Automation in Verbindung mit dem CRM, um ihren Kunden personalisierte und speziell für sie kuratierte und relevante Services, Inhalte und Angebote zu übermitteln. 23% denken über den Einsatz von Marketing Automation nach. 17% agieren bislang isoliert, sprich ohne CRM-Schnittstelle und 11% pflegen noch keine Automatisierung im Marketing. «Marketing Automation ist die Antwort auf den Megatrend der Hyperpersonalisierung, wo nicht länger nach Kundensegmenten, sondern nach individuellen Aktivitäten einzelner Kunden vorgegangen wird – und das in Echtzeit, falls gewünscht. Kunden die beispielsweise einen bestimmten Link klicken, Newsletter-Artikel öffnen etc., bekommen andere Landingpages, Inhalte, Einladungen als Kunden, die auf eine Aktion nicht reagieren», beschreibt Charlotte Malz das Konzept.
KI und Marketing Automation – grosse Chancen auch für mittlere und kleine Unternehmen
Marketing Automation in Verbindung mit KI ist auch die grosse Leidenschaft von Christoph Bräunlich, KI-Experte bei BSI und Referent beim Swiss CRM Forum. «Die Teilnehmer haben ein grosses Interesse gezeigt, insbesondere am Thema Transfer Learning und an den praktischen Umsetzungen von Machine Learning (ML) und KI im Marketing-Kontext», so der KI-Vordenker. Transfer Learning macht komplexe Datenmodelle, wie wir sie beispielsweise von Facebook oder Google kennen, auch für kleinere Unternehmen nutzbar, ohne eine grosse Rechenleistung zu beanspruchen. «In der Vergangenheit war Machine Learning nur mit immensem Aufwand und vertieften Kenntnissen zu den komplexen Tools möglich. In Verbindung mit der Einfachheit und den Methoden aus dem Transfer Learning und den ML-Prozessen wird KI in der Marketing Automation der Durchbruch gelingen – auch bei kleineren Unternehmen. Hierfür müssen die eingesetzten ML-Tools direkt auf die Unternehmensdaten – z.B. aus einem CRM-System – zugreifen können, um maximalen Mehrwert aus Kundensicht sowie Gewinne in Effizienz und Effektivität aus Unternehmenssicht zu generieren», erklärt Christoph Bräunlich.
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Medat stellt neues Modul Turnaround Time für das Laborinformationssystem
Alle Auswertungen des TAT-Moduls sind mit dem Modul QuickStat – und weit darüber hinaus – zu erzielen. Mit dem TAT-Modul sollen alltägliche Frage- und Filtereinstellungen in kurzer Zeit mit geringem Aufwand beantwortet werden können. Die Visualisierung der Daten für den Benutzer schließt die Aufgabe des TAT-Moduls ab. Mittels einer in allen drei Achsen zur näheren Betrachtung drehbare Säulenlandschaft mit Navigationsmöglichkeiten möchten wir den Weg von der Übersicht zum Detail auf direktem Weg unterstützen.
Einzelaufträge wie auch eine über die Einstellungen zu definierende Menge von Aufträgen können zur Analyse herangezogen werden. So würde z.B. eine Analyse der TAT eines Klinikeinsenders repräsentativ für eine Woche bezüglich der Notfallparameter durchgerechnet. Jeder Auftrag soll nur einmal gezählt, und unter der längsten TAT der teilnehmenden Messwerte einsortiert werden.
Ein „Klick“ auf eine Säule der angezeigten Grafik zeigt die Liste der enthaltenen Aufträge und Messwerte. Für einen solchen Auftrag kann nun eine Einzelauswertung des Auftrags mit individueller Bewertung der TAT je Analyt gestartet werden.
Die Zeit- und Bewertungskriterien sind nach Bedarf einstellbar.
Ausgabegrundlage des Moduls ist eine CSV-Matrix der Auszählungsdaten, deren Achsen typischerweise die Eingangszeit der Probe als Stunde (x), die TAT-Intervalle in Minuten (y) und die Anzahl (z) im Schnittpunkt sind. Diese Matrix wird automatisch als 3D-Balkenlandschaft zur Darstellung gebracht, und kann über alle drei Achsen bewegt werden. So können auch bei unübersichtlicher Beschaffenheit der Säulenlandschaft alle Details eingesehen werden.
Auswertungen können lokal gesichert werden, wenn das Ergebnis der Auswertung erhalten werden soll. Die Randbedingungen der Abfrage sind in den CSV-Tabellen als auskommentierter Text hinterlegt. Um auf eine beiläufig gefertigte Auswertung zurück zu kommen, stehen i.d.R. vier Wochen Zeit zur Verfügung. Danach werden die Daten über die Selbstverwaltung des Systems gelöscht. Die im Alltag entstehenden Abfragen sind zu zahlreich und der Anlass meist ohne größere Bedeutung, dass die Beseitigung der Datenprodukte aus Gründen der Systempflege nach Ablauf einer solchen Frist geboten erscheint.
Medat ist seit über 45 Jahren ein mittelständisches, unabhängiges und eigentümergeführtes Unternehmen im Bereich der Laborinformationssysteme.
Unsere Mitarbeiter gewährleisten Bestandskunden und Neukunden einen optimalen Service und Unterstützung.
Das Unternehmen betreut über 100 zufriedene Kunden in Deutschland und Österreich.
Mit aktuell ca. 4000 angeschlossenen Messzellen, darunter Verteilroboter, Standalone-Geräte und Straßensysteme aus einer Programmsammlung von mittlerweile über 150 verschiedenen Geträtetreibern.
Das System bietet ein eigenes Order-Entry mit optimaler Unterstützung der Präanalytik.
Befunddrucke sind mehrsprachig verfügbar.
Zu unseren Kunden zählen private Laboratorien, Laborgemeinschaften, Laborfachärzte, Universitäten und Krankenhäuser.
Medat ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, sowie im Qualitätsring medizinische Software, und in den Arbeitsgruppen LDT3 und 1LV.
Die Firma ist zertifiziert nach Qualitätsmanagement-Norm DIN ISO 9001:2017.
Medat Computer-Systeme GmbH
Albrechtraße 14
80636 München
Telefon: +49 (89) 126808-0
Telefax: +49 (89) 126808-50
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Vertriebsleiter
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E-Mail: p.conrad@medat.de

10 Tipps & Tricks zum Testen in Software Lifecycle Virtualization
Die Veranstaltungsreihe „10 things I wished they’d told me“ bringt im 10. Jahr im November ein sehr spannendes Thema auf den Tisch. Martin Brandhuber, MSc., Spezialist für Software Test, Business Analyse und Projektmanagement geht der Frage nach, ob Software Lifecycle Virtualization die Zukunft des Testings maßgeblich verändern wird. Beim Expertentreff im November werden jeweils 10 Tipps und Tricks vorgestellt, die die Besucher für ihre eigenen Projekte nutzen können.
Termin:
- 14.11.2019: „Testen in Software Lifecycle Virtualization – die Zukunft des Testings?“
„Vernetzte Systeme und Automation von Aufgaben haben stetig an Geschwindigkeit zugenommen, Internet of Things und Industrie 4.0 sind längst keine Modebegriffe mehr. Viele Lösungsansätze dazu kommen aus der virtuellen Welt.“, so Martin Brandhuber.
Virtuelle Services, virtuelle Server und cloudbasierte Dienste haben sich als defacto Standard im SW-Entwicklungsprozess etabliert.
Alle Teilbereiche des Software Life Cycles – Planung, Architektur, Coden, Testen, Tracken und laufende Wartung – können virtualisiert werden. Durch die Verlagerung der physischen Assets und Prozesse in den virtuellen Raum werden steigende Komplexität und die damit einhergehende Vernetzung von Systemen adressiert. Insbesondere auch neue Technologien sind auf die Virtualisierung im Software Life Cycle und speziell im Test angewiesen.
Smart Workspace, Quantencomputer, Brain-Computer-Interfaces und Exoskelette sind nur einige der faszinierenden Technologien, die uns in den nächsten fünf bis zehn Jahren erwarten. Wie werden diese Systeme programmiert sein? Mit welchen externen Systemen und Schnittstellen werden diese Technologien kommunizieren? Und vor allem: wie werden sie getestet werden? Stellt Testing in Software Lifecycle Virtualization den Schlüssel zum Erfolg dar?
Wie diese Systeme programmiert und mit welchen Schnittstellen und Systemen diese Technologien kommunizieren und vor allem: wie sie getestet werden beleuchtet Martin Brandhuber in seinen 10 things.
Weitere Informationen zu den Vorträgen & kostenlose Anmeldung:
https://www.seqis.com/de/events-index
Bleiben Sie auf dem Laufenden!
Unter blog.seqis.com lesen Sie immer aktuelle Artikel zu spannenden Themen aus der IT Welt.
Kennen Sie schon den SEQIS Videoblog?
Hier finden Sie darüber hinaus wertvolle Tipps und Informationen zu unterschiedlichen Bereichen aus der IT:
www.SEQIS.com/youtubeHinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und agiles Projektmanagement: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.
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Raumsonde Solar Orbiter: Medienveranstaltung bei der IABG (Pressetermin | Ottobrunn)
Die Raumsonde Solar Orbiter hat die Qualifikationstests bei der IABG erfolgreich durchlaufen und wird in Kürze ihre Reise zur amerikanischen Startbasis Cape Canaveral in Kalifornien antreten.
Dies möchten wir zum Anlass nehmen, Ihnen den Satelliten und dessen Aufgaben im All am
Freitag, 18. Oktober 2019
ab 10:00 Uhr bei der
IABG
Einsteinstraße 20
85521 Ottobrunn
im Rahmen einer gemeinsamen Medienveranstaltung mit ESA und Airbus Defence & Space (UK) vorzustellen.
Aufgabe des ESA-Programms Solar Orbiter ist es, die Sonnenatmosphäre mit hoher räumlicher Auflösung zu beobachten und dies mit Teilchen- und Feldmessungen der inneren Heliosphäre zu kombinieren. Die Mission soll Antworten liefern auf eine Reihe noch ungeklärter Fragen, die die Physik der Heliosphäre betreffen.
Bitte registrieren Sie sich bis spätestens 16. Oktober 2019 über presse@iabg.de .
Für die Teilnahme an der Veranstaltung muss ein gültiger Pass oder Personalausweis vorgewiesen werden.
Eventdatum: Freitag, 18. Oktober 2019 10:00 – 15:00
Eventort: Ottobrunn
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
IABG Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH
Einsteinstraße 20
85521 Ottobrunn
Telefon: +49 (89) 6088-0
Telefax: +49 (89) 6088-4000
http://www.iabg.de
Weiterführende Links
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Weihenstephaner Standard in der Produktion bei Buss Fertiggerichte GmbH in Ottersberg
Im Zuge von Anlagen-Modernisierungen, Um- und Neubauten, mit dem Ziel der Standardisierung in der Automatisierung, favorisierte die Buss Fertiggerichte GmbH die Einführung eines modernen Leitsystems mit einer offenen, objektorientierten und zukunftssicheren Architektur.
Der Industrial Application Server (IAS) von Wonderware stellt dazu mit Data Integration Objekten (DI Objekte) und Operation-Integration-Server (OI-Server) geeignete Mechanismen zur Verfügung, um jede gängige Automatisierungsschnittstelle bedienen zu können. Die Softwarelösung bietet eine einheitliche Plattform für die Datenanbindung, Verarbeitung, Visualisierung sowie Speicherung von Prozessdaten im Wonderware Historian auf Basis des Microsoft SQL-Servers.
Eine einzige Plattform soll zukünftig praktisch sämtliche Informationsgeräte und -quellen bei Buss im Werk Ottersberg vernetzen mit Unterstützung des Kommunikations-Standards OPC UA.
Hier bot es sich an, neben den Standard-OPC UA Servern von Wonderware, auch den SEGNO WS OPC UA Server einzusetzen.
Für die standortweite standardisierte Datenerfassung und Bereitstellung von Daten wurde hierzu eine Werklizenz des SEGNO WS-OPC-UA-Servers eingesetzt, um auch für die Zukunft entsprechend aufgestellt zu sein.
Ihre Vorteile:
- Branchenbezogene WS Strukturen (Pack, Bake, Food, Brew)
- Ready for Industrie 4.0
- Umsetzung des Weihenstephaner-Protokoll auf OPC UA
- Standardisierte OPC UA Kommunikationsweg für Visualisierung/SCADA/MES/BDE
- Geringer Klärungsaufwand je WS Maschine und Anlage durch XML-Gerätebeschreibungsdatei
- Einfache Integration durch "Plug and Play"
- Immer gleiche Item-Benamung innerhalb des definierten Weihenstephaner Standards
- Aussagekräftige Datenbasis (OMAC-komform)
- Standardisierte Objekte, z.B.: Wonderware IAS und andere
- Auf Wunsch Verschlüsselung der Daten
Nähre Informationen:
–> Applikationsbericht Buss Fertiggerichte GmbH
–> https://www.segno.info/loesungen/weihenstephan-opc-server/
Seit 1994 steht der Name SEGNO für ein modernes und leistungsfähiges Dienstleistungsunternehmen mit den Schwerpunkten Leitsysteme, SCADA-Systeme, Datenbanken, ERP-Integration, Reporting, Fernwirktechnik und Automatisierungstechnik.
Ihr Team aus Ingenieuren, Informatikern und Automatisierungsspezialisten verfügt über langjährige Projekterfahrung mit einer Vielzahl von SCADA-Systemen, Datenbanken und sonstigen produktionsnahen Software-Produkten und Lösungen. Regelmäßige Weiterbildungen und Zertifizierungen halten die Spezialisten der SEGNO immer auf dem neusten Stand der Produktentwicklung.
Aufgrund der langjährigen Projekterfahrungen mit einer Vielzahl von industriellen Soft- und Hardware-Produkten findet die SEGNO für ihre Kunden immer die am besten geeignete Lösung und kann sie herstellerneutral zu den am Markt verfügbaren Produkten beraten und implementieren.
SEGNO Industrie Automation GmbH
Admiralstraße 54
28215 Bremen
Telefon: +49 (421) 79288-0
Telefax: +49 (421) 79288-22
https://www.segno.info
Leiter Vertrieb
Telefon: +49 (421) 7928839
Fax: +49 (421) 7928822
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Geschäftsführer
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E-Mail: christian.niclas@segno.de

SCALTEL Gruppe – Neugründung der SCALTEL Smart Building GmbH
„Mit Robert Diesch, dem neuen Geschäftsführer der SCALTEL Smart Building GmbH, haben wir den perfekten Experten für den neuen Geschäftsbereich gefunden. Er übernimmt zudem den Industrie 4.0 Leitstand aus der SCALTEL AG, welcher zukünftig das Control Center des neuen Geschäftsbereiches wird. Das Konzept wird die optimale Ergänzung zu unserem bestehenden Leistungsspektrum und der SCALTEL Gruppe sein“, so Christian Skala, Vorstandsvorsitzender der SCALTEL AG.
Ihr Gebäude wird intelligent
Smart Building beschreibt die zentrale Sicherheit und Optimierung des Gebäudebetriebes der SCALTEL für Kunden und Partner. Das Gebäude der Zukunft ist digital, vernetzt und intelligent. Eine Automation zur zentralen, proaktiven Bedienung der technischen Ausstattung von Zweckgebäuden, Büros Industrie- und Fertigungshallen ist dabei ihr Kerngeschäft. Dabei stehen u.a. Zutrittskontrollen, Videoüberwachung, Brandmeldetechnik und dynamische Fluchtwegplanung im Vordergrund. Zudem werden Managed Services, rund um die damit verbundenen Technologien, ein großes Thema sein, bei dem sie bestehende SCALTEL Kunden und natürlich auch Neukunden beraten bzw. die Koordination der verschiedenen Gewerke in die Hand nehmen. Die SCALTEL Smart Building GmbH ist Ihr starker Partner mit innovativen Ideen und individuellen Lösungen auf dem Weg Ihre Gebäude „smarter“ zu machen.
Zur SCALTEL Gruppe zählen die SCALTEL AG, die SCALTEL Smart Building GmbH, die SCALCOM GmbH, sowie die SNS Systems GmbH. Die Gruppe verfügt über ein umfassendes Produkt- & Serviceportfolio sowohl im klassischen Systemhausgeschäft als auch im Bereich Cloud- und Managed Services. Insgesamt tragen 240 Mitarbeiter zu dem Erfolg der Gruppe bei. Ausgehend von den Standorten Neuss, Köln, Wiesbaden, Neu-Isenburg, München und Waltenhofen betreuen die SCALTEL-Mitarbeiter mittelständische Unternehmen in der DACH-Region. Die Gruppe erwirtschaftete in 2018 einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro.
SCALTEL Gruppe
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87448 Waltenhofen
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Externe Veranstaltung im SCALTEL Casino mit der Hypovereinsbank
Die HypoVereinsbank war Partner für ein exklusives Event im neu eröffneten SCALTEL Casino, zudem Bank und IT-Dienstleister ihre Kunden eingeladen hatten. Die Vorstände Christian und Joachim Skala der SCALTEL und Robert Schallermayer, Leiter Firmenkunden Schwaben/Allgäu der HypoVereinsbank, freuten sich mehr als 40 FamilienunternehmerInnen aus dem ganzen Allgäu zu begrüßen.
In das wichtige strategische Thema führten drei Impulsvorträge ein: Felix Engelhardt, Head of M&A Carl Finance, stellte die digitale Plattform für Unternehmensverkäufe vor und gab interessante Einblicke in Methoden der Unternehmensbewertung. Oliver Stiefenhofer, About Your Business, führt Mittelständler und ihre Mitarbeiter durch digitale Projekte und konnte wichtige Anregungen geben. Elmar Niehues, Nachfolge HypoVereinsbank, präsentierte konkrete Fallbeispiele und praxiserprobte Finanzierungslösungen.
Max Wild, von der Max Wild GmbH, schilderte sehr authentisch, wie die Unternehmensnachfolge in seiner Firma aktuell vorbereitet und gehandhabt wird. Das Unternehmen der „vier Wild Brüder“, die alle in der Firma tätig sind, macht das schon zum jetzigen Zeitpunkt mit großem Einverständnis und Engagement der ganzen Familie. Die Gäste und die Referenten gingen nahtlos in eine angeregte Diskussion über, bei den vielen Fragen der UnternehmerInnen beantwortet wurden.
Neben den Vorträgen bekamen die Gäste einen exklusiven Einblick, in die hoch automatisierte firmeninterne Service-Leitstelle der SCALTEL. Von dieser steuert und überwacht das Unternehmen zahlreiche Netzwerke bei seinen Mittelstandskunden und sorgt dadurch für Sicherheit und Stabilität.
Der Abend klang gemeinsam in entspannter Atmosphäre, guten Gesprächen und kulinarischen Köstlichkeiten, des Caterers & Partyservice „Mäser´s Ess Klasse“ aus.
[1] Institut für Mittelstandsforschung (Hrsg.): Unternehmensnachfolgen in Deutschland 2018 bis 2022, online unter: https://www.ifm-bonn.org/uploads/tx_ifmstudies/Daten_und_Fakten_18.pdf (Stand: 01.10.2019)
Zur SCALTEL Gruppe zählen die SCALTEL AG, die SCALTEL Smart Building GmbH, die SCALCOM GmbH, sowie die SNS Systems GmbH. Die Gruppe verfügt über ein umfassendes Produkt- & Serviceportfolio sowohl im klassischen Systemhausgeschäft als auch im Bereich Cloud- und Managed Services. Insgesamt tragen 240 Mitarbeiter zu dem Erfolg der Gruppe bei. Ausgehend von den Standorten Neuss, Köln, Wiesbaden, Neu-Isenburg, München und Waltenhofen betreuen die SCALTEL-Mitarbeiter mittelständische Unternehmen in der DACH-Region. Die Gruppe erwirtschaftete in 2018 einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro.
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Sonderaktion: ProCall Analytics zu attraktiven Konditionen
„Bieten unsere Partner ProCall Analytics in jedem ProCall Enterprise Projekt mit an, profitiert der Endkunde“, erklärt Robert Weiß, Senior Sales Director DACH. „Setzt er das Modul ein, erhält er eine übersichtliche Analyse seiner Kommunikationsdaten. Auf dieser Grundlage trifft er fundierte Entscheidungen, optimiert die Erreichbarkeiten und steigert die Zufriedenheit seiner Kunden.“ ProCall Analytics integriert sich nahtlos in ProCall Enterprise und wertet die Kommunikationsdaten in Echtzeit aus. Der Konfigurationsaufwand ist minimal. Das Tool stellt die Auswertungen browserbasiert dar, somit stehen sie auf nahezu allen Endgeräten zur Verfügung. Die Dashboards sind vordefiniert und bieten unterschiedliche Analysen, beispielsweise auf Basis von Kontakten, Benutzern oder Projekten. Weiterführende Auswertungen sind über eine „Drill Down“-Funktion möglich. Berichte können in PDF ausgegeben oder als CSV, XML- oder HTML-Datei exportiert werden. Umfangreiche Berechtigungssysteme und die Beschränkung der Analyse auf einzelne Gruppen unterstützen den Schutz der personenbezogenen Daten. „Die limitierte Sonderaktion bietet unseren Resellern einen zusätzlichen Anreiz, ProCall Analytics vermehrt noch in diesem Jahr dem Endanwender anzubieten“, resümiert Robert Weiß. „Interessierte Unternehmen können selbstverständlich bei ihrem Händler nach dem Zusatzmodul für ProCall Enterprise fragen.“
Verfügbarkeit und weitere Informationen
ProCall Analytics ist bei estos Vertriebspartnern verfügbar, die Preissenkungen gelten ab sofort. Die limitierte Sonderaktion startet jetzt und läuft bis zum 31.12.2019. Weitere Informationen zu ProCall Analytics unter https://www.estos.de/produkte/procall-analytics.
Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.
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