
Intelligente Transportlogistik: Münchener Technologie-Startup Smartlane sichert sich erneut Wachstumskapital
Viele Speditionen planen Touren, Beladung und Fahrzeugeinsatz noch manuell. Das ist kostenintensiv und ineffizient. Die selbstlernende und sich selbst optimierende Software von Smartlane bildet den Kern der Technologie des 2015 gegründeten Startups und ermöglicht eine durchgehende Automatisierung von Transportprozessen sowie die kontinuierliche Verbesserung dieser Prozesse durch so genanntes Transport Mining. Mit der Software können Transportunternehmen nun tausende Aufträge innerhalb weniger Minuten vollautomatisch in eine optimierte Tagesplanung disponieren und Planungsparameter wie Lieferzeitfenster, Kundenwünsche, Echtzeitverkehrsdaten oder Ladekapazitäten berücksichtigen. Mithilfe von KPI- und Prozessanalysen sowie umfangreichen Szenarioanalysen erhalten sie zudem fundierte Entscheidungsgrundlagen, um Transportprozesse strategisch und operativ zu optimieren. Die Software berechnet z.B. eine dynamisch prognostizierte Tagesplanung aller Sendungen und Abholungen sowie Einsatzempfehlungen für die Fahrzeugflotte. Smartlane kann dabei auch auf Unvorhergesehenes wie Staus oder Krankheitsfälle bei Mitarbeitern schnell reagieren und umplanen. Die Kunden können ihre Fahrzeuge so optimal auslasten. Datenanalysen, etwa zur Verkehrslage oder zum Fahrzeugzustand, fließen dabei in Echtzeit in die Software ein. Gleichzeitig hält die Software den Kontakt zu den Fahrzeugen und informiert die Endkunden, also die Empfänger einer Lieferung, über den genauen Lieferzeitpunkt.
Frank Thelen, Founder und CEO von Freigeist Capital sagt: „Wir sind durch BayStartUP auf Smartlane aufmerksam geworden und Smartlane ist nach air up bereits das zweite Unternehmen aus unserem Portfolio, das von BayStartUP unterstützt wird. Wir schätzen die Partnerschaft mit BayStartUP sehr und hoffen, auch in Zukunft interessante und vielversprechende Gründerteams über das Programm kennenzulernen und natürlich, den bisherigen gemeinsamen Startups zu nachhaltigem Erfolg und Wachstum zu verhelfen.”
Die drei Smartlane-Gründer Mathias Baur, Monja Mühling und Florian Schimandl kennen sich aus der Verkehrsforschung an der Technischen Universität München. Mitgründerin Monja Mühling sagt: „Wir wollen dabei helfen, die wachsenden Anforderungen für Transport und Logistik mit einer einfachen und intelligenten Lösung zu bewältigen. Mit Smartlane unterstützen wir Branchenunternehmen dabei, zuverlässig hohe Servicequalität sicherzustellen, den Umsatz zu steigern, Kosten zu reduzieren und die eigenen Mitarbeiter zu entlasten."
Bisher zählen namhafte Speditionen, Kurierdienste und Handelsunternehmen zu den Kunden von Smartlane, darunter die Metro und Fr. Meyer‘s Sohn.
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Bildunterschrift: Monja Mühling von Smartlane pitcht auf der BayStartUP Investorenkonferenz „VentureCon Bavaria“.
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- oder Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business Angel Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu mehr als 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren und öffentlichen Kapitalgebern. Im vergangenen Jahr vermittelte BayStartUP über 60 Mio. Euro Kapital, die Finanzierungsrunden liegen zwischen 50.000 und 6 Mio Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd Euro (Stand 2017). Dazu zählen acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Technologie-News vom 07.10.2019
Technologie-News vom 07.10.2019
How-Domains
The registry of the How-Domains is Google Registry. Google Registry tells about the How-Domains: „More people search for ‚how‘ than any of the five ‚W’s (who, what, where, when, and why).“ We think: This statement convinces of the How-Domains. Google has the knowhow about searches in Google and other search engines. If not Google, then who else?
The How-Domain shall be a place for thinkers, tinkerers, and knowledge-seekers to explore everything from “how do” to “how to.” weiterlesen
Veröffentlicht von Secura GmbH
Gamified Learning: Innovation im Corporate Learning bringt die neue Lernplattform Collegia
Als innovatives Produkt im Bereich Training & Learning erhielt Collegia den diesjährigen HR Innovation Award. Besonderheit der Lernplattform ist neben dem spielerischen Ansatz (Gamification) die peer-to-peer Übermittlung von Wissen. weiterlesen
Veröffentlicht von Viadesk GmbH
10 GB Webspace sensationelle 9,99 EUR
10 GB webspace mit:
– 100 subdomains
– 500 e-mail Adressen
-1 MySQL-Datenbank
Ein Upgrade zu noch leistungsstärkeren Angeboten mit mehr Featurs ist jederzeit möglich weiterlesen
Veröffentlicht von Secura GmbH
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InPrint Munich 2019 (Messe | Munich)
InPrint Munich ist die führende internationale Fachmesse für Hersteller und Anbieter von Drucktechnologie zur Anwendung in der industriellen Fertigung. Die Veranstaltung bringt Anbieter innovativer Drucktechnologie und -expertise in Verbindung mit spezialisierten Drucktechnologieeinkäufern und -nutzern sowie Systemintegratoren verschiedenster Sektoren der Fertigungsindustrie.
Auf der InPrint Munich finden Entscheider und Integratoren innovativer Drucktechnologie die aktuellsten Produkte, Technologien und das Fachwissen, um smarte Druckverfahren direkt in den Produktionsprozess zu integrieren, von kleinsten Losgrößen bis hin zur Massenproduktion. Teilnehmer der InPrint Munich besuchen die Messe mit dem Ziel, clevere Lösungen für komplexe, technische Probleme zu finden und gemeinsam zukunftsweisende Printtechnolgien zu entwickeln.
InPrint Munich ist die Plattform um Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen und neue Ideen und Möglichkeiten umzusetzen.
Eventdatum: 12.11.19 – 14.11.19
Eventort: Munich
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Mack Brooks Exhibitions
Romeland House / Romeland Hill
AL3 4ET St Albans
Telefon: +44 (1727) 814400
Telefax: +44 (1727) 814401
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Weiterführende Links
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BASTA! 2019: Von .NET Core 3.0 und Micro Frontends
Die Herbstausgabe stand ganz im Zeichen von Microsofts brandneuem Release .NET Core 3.0 und C#8. Die Experten der Szene gingen den folgenden Fragen nach: Was sind die Highlights der neuen Version? Für wen lohnt sich ein Update? Was ermöglicht Blazor? Wie geht’s weiter mit .NET 5.0? Es wurde eine umfassende Übersicht der sich wandelnden .NET-Landschaft gegeben – von .NET Framework, das erstmals im Jahr 2002 erschien, über das am 23. September veröffentlichte .NET Core 3.0 bis hin zu .NET 5.0 mit dem geplanten Release-Datum im November 2020.
In der BASTA!-Welt spielen natürlich auch Themen wie Micro Frontends und Cross-Plattform-Entwicklung eine wichtige Rolle. Die Speaker halfen den Teilnehmern einen besseren Überblick bei der verwirrenden Vielzahl an Optionen für die Erstellung von Cross-Plattform-Anwendungen zu behalten und gaben einige Tipps für mehr Ordnung im Chaos. Am Anfang soll zunächst die Plattform-Entscheidung stehen: Web, Desktop, Mobile und/oder IoT. Im weiteren Entscheidungsprozess sollten sich Entwickler auf ihre technologische Basis berufen.
Während Microservices im Backend schon seit längerem genutzt werden, zeichnet sich ein entsprechender Trend laut der Experten-Meinung auch im Frontend ab, und damit die Abkehr von zwei getrennten Teams für Backend bzw. Frontend. Microservices seien aufgrund der besseren Skalierbarkeit gut für das Frontend geeignet, und sie ergeben schlichtweg besseren Code.
Neben den großen Themen .NET und Frontend gab es wie gewohnt natürlich auch zahlreiche Sessions und Workshops zu den anderen, .NET-Entwickleralltag bestimmenden Themen.
Das nächste Mal öffnet die Frühlingsausgabe der BASTA! vom 24. bis 28. Februar 2020 in Frankfurt am Main ihre Pforten, um in Keynotes, Sessions, Labs und Workshops neue Impulse zu setzen und Wissen zu vermitteln. Wer sich frühzeitig Tickets sichert, kann ordentlich sparen und von zahlreichen Specials profitieren.
Die Software & Support Media Group gehört mit ihrem umfangreichen Produktportfolio an Fachmedien (Magazine und Bücher), Konferenzen, Seminaren sowie einem der größten deutschen Onlinenetzwerke zu den wichtigsten Medienunternehmen für die professionelle IT-Industrie in Europa und USA. Zu den renommierten Partnern und Kunden zählen unter anderem Microsoft, SAP, Oracle, Nokia, Adobe, Intel und Accenture. Das international aufgestellte Medienhaus unterhält Büros in Frankfurt, Berlin, Potsdam und London.
Entwickler.de
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60314 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 6300890
Telefax: +49 (69) 63008989
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Online Marketing Management
Telefon: +49 (30) 214806629
Fax: +49 (30) 214806660
E-Mail: oklot-trautvetter@sandsmedia.com

Rechte & Rollen in SAP S/4HANA: Einfach migrieren trotz neuer Spielregeln
Die SAP-Experten des IT-Dienstleisters MEHRWERK stellen betroffenen Unternehmen daher die berechtigte Frage: "Sie wünschen sich einen sicheren, fehlerfreien und schnellen und gleichzeitig sehr komfortablen Weg zur SAP S/4HANA Berechtigungskonzept-Migration?"
Um diese Frage zu beantworten, lädt die Mehrwerk AG aus Karlsruhe zum Webinar "SAP S/4HANA konformes Berechtigungskonzept – einfach migrieren trotz neuer Spielregeln" ein. In diesem zeigen die Experten auf, mit welcher Lösung und Methodik, sei es über einen Brown- oder Greenfield-Ansatz, Unternehmen sicher und gut vorbereitet in ihre SAP S/4HANA Umstellung gehen.
Alle Informationen zum Webinar finden Interessent/innen hier.
Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.
MEHRWERK GmbH
Karlsruher Straße 88
76139 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 95794620
Telefax: +49 (721) 957946299
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Geschäftsführer
Telefon: +49 (721) 49900-19
Fax: +49 (721) 49900-85
E-Mail: team@mehrwerk-ag.de

„Flexible Office“ für mehr Nähe zu Kunden und Mitarbeitern
Das Münchner Office liegt nur fünf Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt. So schafft der Warehouse-Management-Software-Hersteller mit einer besseren Verkehrsanbindung zum einen mehr Nähe zu seinen Kunden. Zum anderen biete CIM seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine zusätzliche Bürooption neben dem Hauptstandort in Fürstenfeldbruck und dem individuellen Homeoffice. „Wie im Homeoffice sparen sich unsere Münchner Kolleginnen und Kollegen den Pendelweg, sie können aber trotzdem im Team arbeiten – was sehr gut ankommt“, so Daniel Wöhr, Presseverantwortlicher der CIM.
Das neue Büro des Warehouse-Management-Software-Herstellers ist ein sogenanntes „Flexible Office“. Die vorhandenen Büroarbeitsplätze werden also wechselnd genutzt und stehen flexibel für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung. Eine ähnliche Möglichkeit gibt es auch am Hauptstandort: Dort stehen in allen Abteilungen freie Arbeitsplätze zur Verfügung. „So können unsere Kolleginnen und Kollegen auch in die Arbeitsweise und Abläufe anderer Abteilungen hineinfühlen“, erklärt Daniel Wöhr. Das Angebot stoße bisher auf großes Interesse.
Weitere internationale Standorte für Kunden weltweit
Neben dem CIM-Hauptsitz in Fürstenfeldbruck verfügt das Unternehmen über drei weitere Standorte in Deutschland und eine Niederlassung in den Niederlanden. Denn es gehört zur CIM-Philosophie, die Nähe zum Kunden zu suchen und den optimalen Support bei der Implementierung und dem Betrieb der Logistik-Lösungen zu bieten. „Daher ist auch eine Expansion in weitere europäische Länder geplant, um noch näher bei unseren Kunden zu sein“, blickt Wöhr voraus.
"Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung" – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. Die CIM ist nach ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter www.cim.de.
CIM GmbH
Livry-Gargan-Straße 10
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 5102-0
Telefax: +49 (8141) 91199
http://cim.de
Leitung
Telefon: +49 (8141) 51020
E-Mail: dwo@cim.de

Neues vom OTRS Fork – OFORK: Das Original vom Graumarkt.
Daher haben wir unsere Meinungen zu einigen Themen, die OTRS AG betreffend, dargestellt.
Die Themen sind:
- Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern…
- Die Angst vor Mitbewerbern…
- Und die Moral von der Geschicht…
- Es ist natürlich unethisch…
- Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen…
Neugierig? Hier klicken: Unsere Darstellungen
einraumwerk | OFORK
Meeräckerstraße 30
68163 Mannheim
Telefon: +49 (621) 86085945
http://einraumwerk.de
Geschäftsführung
Telefon: +49 (621) 86085945
E-Mail: ud@einraumwerk.de
Apple-Updates ausreizen
Mit der neuen Stummschaltung für iPhone und iPad kann man lästige Spam-Anrufe oder Störungen durch unbekannte Anrufer unterbinden. Wer seine Rufnummernübermittlung unterdrückt und nicht im Adressbuch gelistet ist, landet auf dem Anrufbeantworter. Das iPhone klingelt dann nicht, man kann jedoch den verpassten Anruf in der Anrufliste sehen.
„Die neuen Favoriten in der Karten-App ermöglichen den Schnellzugriff auf wichtige Orte, etwa das Zuhause oder den Arbeitsplatz“, erläutert Leonhard Becker, Redakteur bei Mac & i. „Sie erscheinen unter der Suchleiste als große Buttons und zeigen bereits Entfernung und voraussichtliche Fahrzeit vom aktuellen Aufenthaltsort aus an. Durch Antippen des Favoriten erhält man Routenvorschläge und kann die Navigation starten. Mit dem Plus-Button kann man neue Ziele hinzufügen, dabei schlägt Siri Orte vor, an denen man sich häufig aufhält. Der Clou: Zu Favoriten kann man auch Personen hinzufügen, die die Fahrt live verfolgen können und über Verzögerungen informiert werden. Allerdings muss der Empfänger ebenfalls schon iOS 13.1 installiert haben.
Eine weitere Neuerung betrifft die Memoji Sticker. Die individuellen Avatare im Comic-Look kann jeder iOS-13-Nutzer erstellen, auch auf älteren Geräten ohne Face-ID. „Dazu öffnet man eine Konversation in der Nachrichten-App und tippt auf das neue Icon mit den drei Comic-Gesichtern unter der Texteingabezeile“, sagt Becker. „Oder man ‚klebt‘ die Memojis als Sticker in andere Apps ein, zum Beispiel bei WhatsApp.“
MacOS 10.15 erlaubt die Verwaltung eines iPads als Zusatz-Display oder als Grafiktablett. WatchOS6 ermittelt die Umgebungsstärke und zeichnet Sprachmemos auf. Tipps zu diesen und anderen Verbesserungen stehen im Mac & i Heft 5/19.
Darüber hinaus hat Mac & i getestet, wie gut die iPhone-Integration in Serienfahrzeugen klappt und wie man CarPlay im eigenen Auto nachrüsten kann. Außerdem zeigt die Redaktion, wie man Stop-Motion-Trickfilme gratis selbermachen kann. Im Magazinteil beleuchtet Mac & i, warum immer mehr Banken bei Apple Pay mitmachen und wieso Apple bei der 5G-Technik auf Ingenieure aus Deutschland setzt.
Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen die Artikelstrecke kostenlos zur Rezension zur Verfügung.
Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen die Artikelstrecke kostenlos zur Rezension zur Verfügung.
Mac & i ist ein Ableger des Computermagazins c’t und richtet sich an alle Fans und Anwender von Apple-Produkten, die sich einen ausführlichen und kritischen Blick auf die Technik von Mac, iPhone, iPad & Co. wünschen.
Gegründet wurde Mac & i 2011. Seit Januar 2014 veröffentlicht die Redaktion um Chefredakteur Stephan Ehrmann sechs Hefte pro Jahr. Ausführliche Praxisbeiträge stellen wichtige neue Techniken vor, gewohnt kritische Produkttests zeigen Stärken und Schwächen. Hintergrundbeiträge erklären mit Tiefenschärfe, was interessierte Apple-User wissen müssen.
Heise Gruppe GmbH & Co KG
Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover
Telefon: +49 (511) 5352-0
Telefax: +49 (511) 5352-129
http://www.heise-gruppe.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (511) 5352-290
E-Mail: sy@heise.de

mediCAD® 6 – die neue Version ist da!
Vor allem die Funktion Autoplan in den Modulen für Hüfte, Knie und Ganzbein (Osteotomie) ermöglicht eine nahezu vollautomatische Planung bei minimalem Klick-Aufwand. Größen werden automatisch über Landmarken bei der Planung erkannt und entsprechende Implantate vorgeschlagen. Unter Verwendung einer Favoritenliste kann dann die automatische Bestimmung auf bestimmte Prothesen eines Implantatherstellers begrenzt werden. Die endoprothetische Planung wird somit noch effizienter und schneller.
Des Weiteren wurde die Funktion Pädiatrie und die Planungen an der kindlichen Hüfte um neue Messverfahren erweitert. Rutschwinkel nach Southwick, Metaphysärer-diaphysärer Winkel, des tibiofemoraler Winkel oder ACE-Winkel sowie Ephiphysen-Index und Acetabulärer-Index sind nur einige der neuen Funktionen.
Aber auch in den anderen 2D-Modulen hat sich viel getan. Das Modul Ganzbein wurde um die Möglichkeit der Torsionsbemaßung erweitert, außerdem ist nun auch die Messung des TT-PCL Abstands möglich. Im Modul Trauma überzeugt die neue Funktion Plattenbiegen – Platten können nun in der Planungsphase an die Anatomie angepasst werden. Neue Messverfahren, wie die Bemaßungen von Pfannendachwinkel, Diaphysen- und Metaphysenfraktur-Winkel erleichtern außerdem das Arbeiten im Bereich Trauma.
Der neue Query Client 3.0 als PACS-Schnittstelle mit neuen Features wie bspw. automatischem Bildabruf und volle Integrationsmöglichkeit ins PACS, neue Benutzer- und Gruppenverwaltungen, sichere Passwort-Vergaben, einfache Installation (MSI Paket) und individuelle Konfiguration machen den Austausch von Bilddaten zwischen PACS und mediCAD® nun noch komfortabler und sicherer.
Als weiteres Highlight in der neuen Version mediCAD® 6 ist die, im Update enthaltene, Integration des 3D-Moduls mediCAD® Hip 3D zu vermerken. Anwender erhalten mit Erwerb des neuen Software Release automatisch dieses Modul mit dazu. Der Zugang in die zukunftsweisende Welt der dreidimensionalen Planung wird damit eröffnet.
Gleichzeitig ist mediCAD® 6 auch im Lizenz-Mischbetrieb mit mediCAD® Web einsetzbar, da das gleiche Lizenztool verwendet wird. mediCAD® 2D Kunden können somit ohne großen Aufwand mediCAD® Web als Zusatzoption betreiben und in ihren Klinikalltag integrieren.
Weitere technische Verbesserungen und zusätzliche grafische Highlights wie beispielsweise die Dark-/Bright-Mode- Einstellung, der Multi-Screen-Support, Layer- Funktionalität oder auch neue Tutorial-Videos runden das Portfolio der neuen Version mediCAD® 6 ab.
Auf dem DKOU 2019 kann man sich dann live ein Bild von der neuen Software machen. Die mediCAD Hectec GmbH ist mit eigenem Stand in Halle 4.2, Stand 47 vertreten.
Seit 1994 beschäftigt sich die mediCAD Hectec GmbH mit Softwarelösungen, für den orthopädischen Chirurgen. Ziel ist es, in allen Belangen, digital, eine effiziente und sichere Planung, von Gelenkoperationen zu ermöglichen -, in Kliniken ebenso wie in Praxen.
Als erstes Unternehmen, weltweit, stellte die mediCAD HECTEC GmbH, bereits im Jahr 1999 ein Softwareprogramm zur Verfügung, das ermöglicht, mit wenigen Eingaben/ Klicks, die vollständige präoperative Planung eines Gelenkersatzes, in einer digitalen Umgebung, professionell zu erstellen.
Mit der Lösung mediCAD®, setzt das Unternehmen einen innovativen Meilenstein in der Unterstützung, der chirurgischen Orthopädie, weltweit. Durch automatische Archivierung aller benötigten Informationen und einer durchgängigen Nachvollziehbarkeit von Befunden, der Operationsvorbereitung und Nachsorge, bietet mediCAD® die ideale Möglichkeit zur optimal vorbereiteten, professionell durchgeführten und revisionssicher dokumentierten Operation, mit entsprechend festgehaltener Nachsorge.
Durch enge Kooperation mit den führenden Unternehmen der Medizintechnik und dem weltweit erfolgreichen Einsatz von mediCAD® in über 3500 Kliniken, gehört die mediCAD HECTEC GmbH mit rund 50 Mitarbeitern schon heute zu den "Global Players" im Bereich medizinischer Softwarelösungen.
mediCAD Hectec GmbH
Opalstr. 54
84032 Altdorf (Landshut)
Telefon: +49 (871) 3302030
Telefax: +49 (871) 33020399
http://www.mediCAD.eu
Marketing
Telefon: +49 (871) 33020341
E-Mail: stephanie.maier@hectec.eu

Wo Roboterlösungen im Alltag schon zu finden sind
Automatisierung ist nichts Negatives
Im Alltag fällt es vielen Menschen schwer, die Interaktion mit Maschinen als Teil der modernen Gesellschaft zu akzeptieren. Schon Bandansagen am Telefon empfinden manche als unzumutbar. Dabei hilft die maschinelle Sortierung der Anfragen bei der schnellen und effizienten Abwicklung des nachfolgenden Kundengesprächs. Dieses Beispiel ist noch nicht einmal wirkliches RPA, illustriert aber die Widerstände in der Gesellschaft und warum sich Bots heute noch so oft verstecken.
Customer Experience mit Chat-Bots
Gerade im Bereich E-Commerce frisst das Customer Management enorme Ressourcen. Kundenanfragen, Reklamationen und Bestellvorgänge häufen sich selbst bei kleinen Anbietern. Die (semi-)automatisierte Beantwortung der Anfragen ist daher ein Trend, den man als Endkunde mehr und mehr erleben kann. Wer sich heute über einen Stromanbieter informiert, einen neuen DSL-Vertrag abschließen möchte oder auch nur eine schicke Lederjacke sucht, wird vom immer verfügbaren und immer freundlichen Software-Kundenberater per Pop-Up Chatfenster begrüßt und betreut. Die Qualität der Gespräche hat dabei bereits ein erstaunliches Niveau erreicht, da die Chat Bots durch jedes Gespräch dazulernen.
RPA-Lösungen nutzen auch dem Kunden
Bleiben wir beim Thema Customer Experience. Wie schon erwähnt, ist dieser Bereich in einem Unternehmen sehr ressourcenhungrig und hat bis vor wenigen Jahren viele Mitarbeiter beschäftigt. Mit Software-Robotern können allerdings viele dieser Prozesse automatisiert und damit effizienter gestaltet werden, ohne dass die Kundenzufriedenheit sinkt. Im Gegenteil: Oft ermöglichen kluge Software-Implementierungen sogar eine Erhöhung der Kundenzufriedenheit. Dazu zwei Beispiele aus dem Alltag.
Erstes Beispiel: Abwicklung von Einreichungen bei privaten Krankenkassen
Während früher jede einzelne Abrechnung eines Beleges über Arztbesuche oder Medikamente händisch verarbeitet werden musste, erledigt dies heute in den meisten Fällen eine Software. Die Schwierigkeit bestand zunächst darin, die vielen verschiedenen Formulare und Dokumente für die Maschinen lesbar zu machen. Die Lösung heißt oftmals Optical Character Recognition. Eine Software liest aus einem Scan oder Foto der Arztrechnung die Zeichen heraus und übersetzt das Dokument in ein Standardformat, welches durch klassische RPA-Bots interpretiert werden kann. Bestimmte wiederkehrende Parameter führen dann zu einer schnellen Kostenerstattung oder bei Problemen zu einer Weiterleitung an einen menschlichen Mitarbeiter.
Für Endkunden hat dies die Einreichung enorm vereinfacht. Statt mit Kopien und Belegen zum Briefkasten zu laufen, reicht heute ein Foto, aufgenommen über eine App auf dem Smartphone. Ist die Einreichung ohne Besonderheiten, erfolgt die Verarbeitung und Erstattung nicht selten innerhalb weniger Tage. Früher flatterte der Beleg in dieser Zeitspanne gerade einmal über die Poststelle auf den Tisch des Sachbearbeiters.
Zweites Beispiel: Sendungsverfolgung von Warensendungen
Die Sendungsverfolgung bei bestellten Päckchen und Paketen ist für uns heute eine Selbstverständlichkeit. Der im Hintergrund laufende Prozess ist allerdings gar nicht so simpel. Oft müssen viele Daten aus verschiedenen Quellen zueinander geführt werden – vor allem dann, wenn Speditionen als Dritte involviert sind. RPA-Bots können diese Daten analysieren und verwerten und in das Lagerverwaltungssystem des Transportunternehmens einspeisen. Daran wiederum sind Websites angebunden, auf denen der Kunde rund um die Uhr und ständig aktualisiert den Status seiner Bestellung einsehen kann. Selbst die bestellte Pizza kann so minutiös getrackt werden.
Wie man sehen kann, sind Roboterlösungen und Prozessautomatisierungen auch abseits von Industrie und Produktionsketten längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Es gilt nun, Berührungsängste abzubauen und zu zeigen, dass Bots nicht per se eine Bedrohung sind, wenn sie zum Wohl von Unternehmen und Kunde gleichermaßen eingesetzt werden. Auch dies ist eine Aufgabe aller beteiligten Kräfte.
AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.
Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.
Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.
Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Virtual Clients arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch strukturierte, sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.
Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Virtual Clients sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.
AmdoSoft Systems GmbH
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