Jahr: 2019

ALLPLAN präsentiert mit Allplan 2020 die neue Version seiner BIM-Software für mehr Effizienz im Planungsalltag

ALLPLAN präsentiert mit Allplan 2020 die neue Version seiner BIM-Software für mehr Effizienz im Planungsalltag

ALLPLAN, internationaler Anbieter von BIM-Lösungen, präsentiert mit Allplan 2020 die aktuelle Version seiner BIM-Lösung für Architekten und Ingenieure mit Fokus auf der interdisziplinären Zusammenarbeit sowie auf der 3D-Modellierung. Die neue Version unterstützt Architekten bei der Modellierung von Treppen und Dächern sowie bei komplexen Formen mithilfe des neu integrierten Visual Scripting. Ingenieure modellieren mit Allplan 2020 Stahlkonstruktionen und nutzen mit Allplan Bridge 2020 die erste vollintegrierte Lösung für Modellierung, statische Berechnung und Konstruktion. Darüber hinaus sorgen zahlreiche Verbesserungen im Workflow und in der Benutzerfreundlichkeit für effiziente Planungsprozesse.

„Mit Allplan 2020 geben wir Architekten und Ingenieuren eine zukunftsorientierte BIM-Lösung an die Hand. Es ist spannend unseren Kunden neue Innovationen zu bieten, die dazu beitragen, die Leistung und Effizienz in ihrer täglichen Arbeit zu steigern. Unsere neue Visual Scripting-Technologie ermöglicht es Architekten und Ingenieuren, komplexe Geometrien parametrisch zu steuern. Mit der in Allplan Bridge integrierten neuen statischen Berechnung können Ingenieure den Brückenplanungsprozess nachhaltig verbessern. Zudem bietet Allplan 2020 einen zuverlässigen, benutzerfreundlichen BIM-Workflow mit maximaler Effizienz“, sagt Kevin Lea, Senior Vice President Product Management bei ALLPLAN.

Neuerungen für Architekten und Ingenieure

Visual Scripting – die Alternative zum ProgrammierenVisual Scripting eignet sich ideal zum parametrischen Modellieren von komplexen Formen, für die Erstellung von häufig genutzten kundenspezifischen Objekten sowie für das Automatisieren von Arbeitsabläufen. Anstatt eine Programmiersprache lernen zu müssen, lassen sich Knoten, so genannte Nodes, visuell anordnen und miteinander verknüpfen.

Effizientes Arbeiten mit Punktwolken
In Zusammenarbeit mit Scalypso wurde ein Plug-in für die Verarbeitung von Punktwolken in Allplan entwickelt. Mit dem im Plug-in enthaltenen Konverter übernehmen Anwender Scandaten in unterschiedlichen Formaten – sowohl aus dem herstellerneutralen Format ASTM E57 als auch aus den herstellerspezifischen Formaten von Faro, Leica, Riegl, Topcon, Trimble und Zoller+Fröhlich sowie aus ASCII-Formaten. Anschließend lassen sich ausgewählte 3D-Punkte in ein Allplan-Projekt übertragen. Für die intensivere Nutzung gibt es eine erweiterte Version, die auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten ist. Damit lassen sich u.a. automatisch horizontale Schnitte berechnen, aus denen sich Grundrisse oder Gebäudemodelle zeitsparend erstellen lassen.

Neues beim Umgang mit Attributen
Um den Umgang mit Attributen komfortabler zu gestalten, wurden zahlreiche Erweiterungen und Verbesserungen bei der Attributverwaltung vorgenommen. Unter anderem können die Attribute jetzt auch als formatierte Excel-Datei exportiert werden. Zudem wurde die Objektpalette erweitert, so dass Objekte jetzt nach Attribut gefiltert und zur besseren visuellen Kontrolle farblich hervorgehoben werden können.


Die wichtigsten Neuerungen für Ingenieure:

Neuer Modellierer für den StahlbauDas Modellieren von Stahlkonstruktionen wird jetzt noch einfacher. Stützen und Träger lassen sich über eine moderne Benutzeroberfläche auf Basis von Eigenschaftenpaletten und Griffen erstellen und modifizieren.

Statische Berechnung von Brücken
Nach parametrischer Modellierung, Vorspannung und Bauablauf ermöglicht die Brückenbau-Lösung Allplan Bridge 2020 jetzt auch statische Berechnungen. Darunter fallen die Definition von Lasten, sowie die Berechnung von Schnittgrößen, Durchbiegungen, Spannungen und die Auswirkungen von Kriechen und Schwinden unter Berücksichtigung des Bauablaufs. Das statische Modell wird automatisch aus dem parametrischen Brückenmodell abgeleitet. Damit ist Allplan Bridge 2020 die weltweit erste voll integrierte Lösung, in der ein gemeinsames parametrisches 4D Modell sowohl für die statische Berechnung als auch für die Konstruktion genutzt wird. Durch diesen Ansatz werden die Abläufe in der Brückenplanung enorm beschleunigt. Durch den minimalen Zeitaufwand für Änderungen oder Variantenvergleiche kann mit iterativen Verbesserungen ein nahezu optimales Design entwickelt werden.

Die wichtigsten Neuerungen für Architekten:

Produktiver Treppen modellieren
Der mit der Version Allplan 2019 eingeführte Treppen-Modellierer wurde weiter verbessert, um die Bedienung zu vereinfachen und die Produktivität zu erhöhen. So gibt es jetzt z.B. neue Abstandsprofile, mit denen Höhen und Breiten visuell überprüft werden können. Letzteres ist vor allem bei der Arbeit mit komplexen Geometrien von Vorteil. Die Bedienung erfolgt über eine moderne Benutzeroberfläche auf Basis von Eigenschaftenpaletten und Griffen.

Dächer schnell und einfach modellierenMit dem neuen Dach-Modellierer kreieren Sie konturbasierte Dachflächen mit Hilfe einer modernen Benutzeroberfläche auf Basis von Eigenschaftenpaletten. Nachträgliche Änderungen können problemlos vorgenommen werden. Durch die Verknüpfung des Dachmodells mit dem Ebenen- und Flächenmanager verbessert sich die Interaktion zwischen dem Dach und anderen Teilen des Gebäudemodells. Auch Dächer mit negativen Dachneigungen werden jetzt unterstützt.

Überzeugende Projektdarstellung mit Panorama-Rendering
Mit der neuen Panorama-Rendering-Funktion erzeugen Anwender ein sphärisches Bild aus einer definierten Kameraposition heraus. Damit können sie eine virtuelle Projektbegehung in Form eines Films für den Bauherrn erstellen, der auf vielen Endgeräten abspielbar ist. Mit dem Real Time Renderer in Allplan 2020 lassen sich verschiedene Lichttemperaturen definieren.

Verfügbarkeit

Allplan Architecture 2020, Allplan Engineering 2020 und Allplan Bridge 2020 sowie die kostenlose 30-Tage-Testversion stehen ab sofort zum Download zur Verfügung.

Weitere Informationen: www.allplan.com/architecture und www.allplan.com/engineering und www.allplan.com/bridge

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von offenen Lösungen für Building Information Modeling (BIM). Seit mehr als 50 Jahren treibt ALLPLAN die Digitalisierung in der Baubranche maßgeblich voran. An den Anforderungen der Anwender orientiert, bieten wir innovative Werkzeuge für das Planen und Bauen von Bauwerken und inspirieren unsere Kunden, ihre Visionen zu verwirklichen. ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group. Über 400 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort.

Weitere Informationen: www.allplan.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allplan Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
Telefon: +49 (89) 92793-0
Telefax: +49 (89) 92793-5200
https://www.allplan.com/de

Ansprechpartner:
Janet Kästner
Public Relations
Telefon: +49 (89) 92793-1301
E-Mail: jkaestner@allplan.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Jede Tür ein Unikat

Jede Tür ein Unikat

Holz ist ein einzigartiger Werkstoff, der alle Modeerscheinungen überdauert. Das ist eine ideale Voraussetzung für langlebige Produkte wie etwa Haustüren. Neben zeitlosem Design bringen Modelle aus Holz auch ein Stück Natur direkt in den Hauseingang und schaffen damit eine behagliche und warme Atmosphäre.

Dem nachwachsenden Rohstoff gelingt die perfekte Verbindung von Natürlichkeit und Modernität, die immer mehr Menschen zu schätzen wissen. Gleichzeitig trägt er dem Trend der Individualisierung Rechnung, denn jedes Stück Holz ist anders. Die robusten, hochwertigen Holz-Haustüren von Unilux sind deshalb stets Unikate, unverwechselbar in der Maserung, individuell in Lasur und Farbe. Hier verbindet sich echte Handwerkskunst mit komplexen Eigenentwicklungen zur Erfüllung der heutigen Anforderungen in puncto Schallschutz, Energiesparen und Sicherheit. Die hervorragenden Eigenschaften garantieren, dass die Wärme innerhalb des Hauses bleibt, der Lärm dafür aber draußen. Die Modellvielfalt ist beeindruckend und reicht von klassischen bis hin zu modernen Designs. Zur Auswahl stehen die Holzarten Eiche, Kiefer, Lärche, Fichte und Exotenholz, die durch eine aufwändige Oberflächenbehandlung ein langes Haustürleben garantieren. Neben den Naturholzfarben, die die Maserung des Konstruktionsholzes schön zur Geltung bringen, sind alle RAL-Farben möglich. Darüber hinaus ist auch die Gestaltung individuell: Je nach Modell kann zwischen verschiedenen Nuten, Lisenen und Größen ausgewählt werden, spezielle Lichtausschnitte, optionale Seitenteile und Oberlichter setzen besondere Akzente. Ornament- und Designgläser sind sowohl schick als auch sicher, dank einer hochreißfesten Polykarbonatfolie. Der Griff als wichtiges Detail muss nicht nur optisch überzeugen, sondern auch einiges aushalten. Zusätzlich zur Standardausstattung sind drei verschiedene Griffpakete erhältlich. Der massive Türaufbau mit durchgehender Schließleiste leistet erheblichen Widerstand gegen Angreifer. Eine RC2 Ausstattung ist auf Wunsch selbstverständlich möglich. Holz-Haustüren von Unilux kombinieren Sicherheit, Ästhetik und Individualität – „made in Germany“. So ist sichergestellt, dass jeder Kunde seine persönliche, unverwechselbare und einzigartige Tür bekommt. Mehr unter www.unilux.de.

Über die UNILUX GmbH

Die Unilux GmbH ist ein Fenster- und Türenhersteller. Das Unternehmen hat zwei Geschäftsbereiche: Fenster & Haustüren sowie Fassaden-Systeme.

Gegründet wurde das Unternehmen 1955 von Nikolaus Meeth, Schreiner im Salmtal, unweit von Trier. Er ist ein Perfektionist für Fenster und Türen. Das spricht sich herum. Und irgendwann steht Meeth vor dem Problem, dass er der Nachfrage kaum noch Herr werden kann. So wird in den 70er Jahren aus dem Schreinereibetrieb der Fenster- und Türenhersteller UNILUX.

Seitdem ist der Standort kräftig gewachsen. Alles ist moderner geworden, professioneller. Und doch würde Nikolaus Meeth sich auf Anhieb zurechtfinden. Denn das Schreinerhandwerk, das er uns vorgelebt hat, praktiziert Unilux bis heute. Nur die Stückzahlen sind ein wenig größer geworden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

UNILUX GmbH
Nikolaus-Meeth-Str. 1
54528 Salmtal
Telefon: +49 (6578) 189-0
Telefax: +49 (6578) 1880
http://www.unilux.de

Ansprechpartner:
Katja Grau
Marketing
Telefon: +49 (7183) 303-231
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

G DATA Studie: Mitarbeiter in mittelständischen Unternehmen lösen Cyberattacken aus

G DATA Studie: Mitarbeiter in mittelständischen Unternehmen lösen Cyberattacken aus

Acht von zehn mittelständischen Unternehmen in Deutschland sind der Meinung, dass ihre Mitarbeiter durch unachtsames Handeln Cyberattacken auslösen können. Das zeigt der G DATA Mittelstandsreport 2019. Die wichtigsten Mittel zur Absicherung bleiben aber technische Maßnahmen wie die Installation einer Endpoint-Protection-Software. G DATA befragte für die Studie branchenübergreifend 200 mittelständische Unternehmen in Deutschland.

Für Cyberkriminelle sind Mittelständler ein attraktives Ziel. Viele investieren erhebliche Summen in Forschung und Entwicklungen und halten daher zahlreiche Patente oder andere Geschäftsgeheimnisse – das macht sie interessant für Datenspionage oder Lösegelderpressungen bei Ransomware-Attacken.

Mitarbeiter können ein Auslöser für Cyberattacken sein

83 Prozent der deutschen Mittelständler glauben, dass ihre Angestellten eine erfolgreiche Cyberattacke auslösen können. Aber nur 42 Prozent führen nach eigenen Angaben Mitarbeiterschulungen durch.

„Unsere Studie im Mittelstand zeigt, dass es ein großes Bewusstsein für die Rolle der Mitarbeiter bei der IT-Sicherheit gibt. Über 90 Prozent der deutschen Mittelständler halten Mitarbeiterschulungen für wichtig. Dem gegenüber setzen aber nur 42 Prozent der Unternehmen auf regelmäßige Awareness-Schulungen. Das enorme Potential für Unternehmen, ihre Sicherheit durch Awareness-Schulungen signifikant zu erhöhen, ist also bereits erkannt und muss nun konsequent umgesetzt werden“, sagt Kai Figge, Vorstand und Mitgründer von G DATA.

Cyberkriminelle setzen bei ihren Angriffen oft auf die Mitarbeiter als Einfallstor in das Unternehmen und dabei auf Social-Engineering-Methoden. Ein falscher Klick, zum Beispiel auf den Anhang einer erhaltenen E-Mail mit einer angeblichen Rechnung oder einer Bewerbung auf eine Stellenausschreibung, reicht dabei aus. Im schlimmsten Fall wird so die gesamte Firmen-IT lahmgelegt.

Virenschutz und andere technische Security-Abwehrmaßnahmen sind die Nummer 1 im Mittelstand

Für die Unternehmen des deutschen Mittelstands spielen Mitarbeiter bei der IT-Sicherheit zwar eine große Rolle. Am häufigsten setzen die IT-Verantwortlichen allerdings auf technische Komponenten wie eine Sicherheitslösung oder Patch Management. Sieben von zehn Mittelständlern verfahren laut G DATA Studie so. Dies ist angesichts immer schneller werdender Malware-Wellen mit Emotet fatal.

Jedes 25. mittelständische Unternehmen in Deutschland verzichtet gänzlich auf spezielle Schutzmaßnahmen für die eigene IT-Sicherheit und ist so ein leichtes Ziel für die Angreifer.

Drei Handlungsempfehlungen für mehr IT-Sicherheit in Unternehmen

  • IT-Security-Konzept erarbeiten: IT-Verantwortliche sollten ein Konzept erstellen, das definiert, was es genau abzusichern gilt und welche Unternehmensbereiche einen besonderen Schutz benötigen. Die eigene IT-Sicherheit sollte im Idealfall in regelmäßigen Abständen extern überprüft werden.
  • Mitarbeiter mit in die Cyberabwehr einbeziehen: Unternehmen sollten ihre Angestellten im sicheren Umgang mit den IT-Systemen schulen und sie für das Thema IT-Sicherheit sensibilisieren. Dabei sollte das Wissen regelmäßig aufgefrischt werden, damit die Inhalte präsent bleiben.
  • Umfassende IT-Sicherheitslösung einsetzen: In den Netzwerken der Firmen-IT sollte eine umfassende Securitylösung zum Einsatz kommen, die sich modular auf die Gegebenheiten hin anpassen lässt. Das schafft Sicherheit, spart Geld und verhindert mögliche Kompatibilitätsprobleme.

Über den G DATA Mittelstandsreport

Für die Studie wurden insgesamt 200 deutsche Unternehmen aus dem mittelständischen Segment mit 50 bis 500 Mitarbeitern befragt. Die Branchenzugehörigkeit, das Tätigkeitsfeld und der Umsatz spielten bei der Befragung keine Rolle. Die Umfrage wurde im Auftrag von G DATA durch das Umfrageinstitut OmniQuest durchgeführt.

Über die G DATA CyberDefense AG

Mit umfassenden Cyber-Defense-Dienstleistungen macht der deutsche Erfinder des AntiVirus Unternehmen verteidigungsfähig gegen Cybercrime. Mehr als 500 Mitarbeiter sorgen für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Anwendern. "Made in Germany": Mit über 30 Jahren Expertise in Malwareanalyse betreibt G DATA Forschung und Softwareentwicklung ausschließlich in Deutschland. Höchste Ansprüche an den Datenschutz sind oberstes Gebot. Bereits 2011 hat G DATA mit dem Vertrauenssiegel "IT Security Made in Germany" des TeleTrust e.V. eine "No-Backdoor"-Garantie abgegeben.

G DATA bietet ein umfassendes Portfolio von AntiVirus und Endpoint Protection über Penetrationstests und Incident Response bis zu forensischen Analysen, Security-Status-Checks und Cyber-Awareness-Trainings, um Unternehmen wirksam zu verteidigen. Neue Technologien wie DeepRay schützen mit Künstlicher Intelligenz vor Malware.

Service und Support gehören zum mit Ökostrom betriebenen G DATA Campus in Bochum, wie das Trojan Horse Café und das Bistro.

G DATA Lösungen sind in 90 Ländern erhältlich und wurden vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit einem Doppelsieg beim PUR-Award für Malware Protection und E-Mail-Security.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de

Ansprechpartner:
Kathrin Beckert-Plewka
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-507
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de
Hauke Gierow
Pressesprecher
Telefon: +49 (234) 9762-665
E-Mail: hauke.gierow@gdata.de
Vera Haake
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-376
E-Mail: vera.haake@gdata.de
Stefan Karpenstein
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-517
E-Mail: stefan.karpenstein@gdata.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

„kick IT“ – achelos ist nicht nur „Dribbelkünstler“, sondern ein „Spielmacher“ in IT-Sicherheit

„kick IT“ – achelos ist nicht nur „Dribbelkünstler“, sondern ein „Spielmacher“ in IT-Sicherheit

Die achelos GmbH präsentiert sich vom 8. bis 10. Oktober 2019 unter dem Motto „kick IT“ in der Halle 10.0, Stand 311 zum Auftaktspiel des Top-Teams der Security-Liga zur it-sa 2019 in Nürnberg. Die Paderborner IT-Sicherheitsexperten demonstrieren mit dem eIDAS Inspector und dem TLS Checklist Inspector zwei neue Testsuiten sowie zusätzlich ein umfangreiches Portfolio an Produkten und Services für sicherheitskritische Anwendungsfelder. Beide Produktneuheiten werden erstmalig zur it-sa vorgestellt. Die Livedemos am Stand werden durch einen praxisnahen Vortrag von Heinfried Cznottka, Director Business Development bei achelos, ergänzt. Er informiert am 9. Oktober im Technik-Forum der it-sa in Halle 10.1 zum Thema: eIDAS, PSD2, … – alles sicher? 

Mit der Entwicklung des eIDAS Inspectors liefert achelos eine Antwort auf die Anforderungen gemäß der europäischen Verordnung (EU) Nr. 910/2014 (eIDAS-Verordnung). Das neue Testsystem von achelos dient zur Verifizierung von elektronisch signierten digitalen Zertifikaten und Siegeln, elektronischen Signaturen, Zeitstempeln und anderen elektronisch signierten Dokumenten, z. B. XML-Dateien (XAdES), PDF-Dateien (PAdES) oder Datencontainern (ASiC). 

Mit dem TLS Checklist Inspector demonstriert achelos eine neue Webportallösung. Die Testsuite überprüft einfach und effizient die Sicherheit von Internetseiten nach Richtlinien des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). 

„Die zwei neuen Testsuiten erweitern bedarfsgerecht unser umfangreiches Portfolio an Security Testsuiten. Der eIDAS Inspector wird als unterstützendes Prüfwerkzeug in Zertifizierungsprozessen, zur prozessbegleitenden Ausgangskontrolle (z. B. in Trust Centern) oder zum Verifizieren von digitalen Autorisierungsdokumenten beim Endverbraucher verwendet. Der TLS Checklist Inspector eignet sich als Nachweis für den Betrieb einer sicheren Internetseite“, beschreibt Kathrin Asmuth, Geschäftsführende Gesellschafterin bei achelos, die Vorteile der Produktneuheiten.

achelos ist nicht nur „Dribbelkünstler“, sondern ein „Spielmacher“ in IT-Sicherheit

Davon können sich Besucherinnen und Besucher der it-sa 2019 überzeugen. Auf dem Stand der Security-Liga zeigt achelos folgende Top-Themen der IT-Sicherheit:

Unsere Spielmacher:

  • Security Test Suites
    Automatisierte TLS- und IKE/IPsec-Tests sorgen für sichere Netzwerkverbindungen
  • Testing as a Service (TaaS)
    Remote-Network-Security-Test (TLS)
  • eIDAS Inspector
    Unsere neue Testsuite zur Verifizierung von elektronischen Web- und Siegel-Zertifikaten
  • TLS Checklist Inspector
    Webportallösung prüft die Sicherheit von Internetseiten nach BSI-Richtlinien

Unsere Abwehrkette:

  • Zertifizierungen & Auditierung
    Unterstützung im Antragsprozess, Erstellung der rechtssicheren Dokumentation sowie Softwareentwicklung auf Basis langjähriger Projekterfahrung und Evaluatortätigkeit
  • Schutz Kritischer Infrastrukturen (KRITIS)
    IT-Sicherheitsberatung (DSGVO, ISMS, B3S) und Umsetzung mit Partnern
  • Common Criteria (CC)
    Services und Testwerkzeuge unterstützen die CC-Evaluierung
  • Security by Design
    Langjähriges Expertenwissen, umgesetzt in sichere Anwendungen und Betriebssysteme

Mehr Expertenwissen zum Thema bietet achelos zur it-sa 2019 im Technik-Forum:

Datum:          09.10.2019

Uhrzeit:         16:30–16:45 Uhr

Ort:               Forum 10.1

Thema:          achelos – eIDAS, PSD2, … – alles sicher?

Referent:       Heinfried Cznottka | Director Business Development | achelos

Web:             www.it-sa.de

Der Vortrag zieht einen Spannungsbogen von technischen Anforderungen der eIDAS-Verordnung für Anbieter und Servicedienstleister bis zur Demonstration eines Tools zur eIDAS-Verifizierung als praktischer Hilfe.

Das Team der Security-Liga präsentiert sich gemäß seinem Motto „kick IT – Das Top-Team in der Security-Liga“ standesgemäß auf einem Messestand in Stadion-Optik. Aber nicht nur optisch gibt es jede Menge Synergien zwischen den einzelnen Partnern, auch thematisch überzeugt das Top-Team der Security-Liga mit ganzheitlichen Sicherheitslösungen. IS4IT, Fraunhofer IEM, die Hartl Group, IS4IT Kritis, Micro Focus und achelos wollen gemeinsam für mehr Sicherheit in IT-Infrastrukturen sorgen. Das Top-Team der Security-Liga finden Sie auf der it-sa in Halle 10.0 | Stand 311 und online unter www.security-liga.de.

Bildquelle Fußball: jozsitoeroe | Bildquelle Rasen: Željko Radojko | Grafik: IS4IT

Über die achelos GmbH

achelos ist ein herstellerunabhängiges Softwareentwicklungs- und Beratungshaus mit Sitz in Paderborn. Der 2008 gegründete Technologieexperte bietet branchenübergreifende Lösungen für sicherheitskritische Anwendungsfelder mit Kernkompetenzen in Embedded Development und Subscription Management. Das Unternehmen entwickelt und betreibt hochspezialisierte Produkte, Lösungen und Dienste für den internationalen Markt. achelos bietet eine umfassende Expertise in Entwicklung, Testing as a Service (TaaS) und Zertifizierung.

www.achelos.de | www.IoT.achelos.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

achelos GmbH
Vattmannstraße 1
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 14212-0
Telefax: +49 (5251) 14212-100
http://www.achelos.de

Ansprechpartner:
Daniela Meschede
achelos GmbH
Telefon: +49 (5251) 14212-345
Fax: +49 (5251) 14212-100
E-Mail: daniela.meschede@achelos.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SAP unterstützt intelligente Unternehmen mit neuen datengestützten Cloud-Services

SAP unterstützt intelligente Unternehmen mit neuen datengestützten Cloud-Services

SAP gab heute Erweiterungen seiner Business Technology Platform bekannt. Die Neuerungen sollen intelligenten Unternehmen helfen, in der Experience Economy erfolgreich zu sein. Diese Aktualisierungen unterstützen SAP-Kunden dabei, Daten rasch in Mehrwert für das Unternehmen zu verwandeln. Die Ankündigung erfolgte auf der Technologiekonferenz SAP TechEd, die vom 8. bis 10. Oktober in Barcelona stattfindet.

„Unsere Unternehmenstechnologie-Plattform bringt SAP HANA und Analysefunktionen enger mit SAP Cloud Platform zusammen, sodass Anwender schnellere, fundiertere Entscheidungen treffen können“, sagt Jürgen Müller, Chief Technology Officer und Mitglied des Vorstands der SAP SE. „SAP stellt höchste Offenheit und Flexibilität sicher – durch vorkonfigurierte Integration, einen modularen Aufbau und einfache Erweiterung in Cloud-, On-Premise- und hybriden Bereitstellungsmodellen. Mit diesem offenen und flexiblen Ansatz will SAP den Kunden helfen, hervorragende Geschäftsergebnisse zu erzielen.“

Durch die Zusammenführung von SAP-Technologie in einem „Stack“ mit einer einzigen Referenzarchitektur, stellt die  Unternehmenstechnologie-Plattform von SAP die Services bereit, die moderne Unternehmen benötigten. Sie umfasst Datenbank- und Datenmanagement, Anwendungsentwicklung und -integration, Analytik, intelligente Technologien und Services, um Unternehmen zu helfen, ihre SAP-Anwendungen zu erweitern. Damit können sie ihre Systemlandschaft integrieren und neue Anwendungen zur Verbesserung ihrer Geschäftsprozesse entwickeln. Mit der Unternehmenstechnologie-Plattform profitieren Kunden von dem einfachen Zugriff auf SAP-Daten und einsatzfertigem Business Content, sodass sie schneller geschäftlichen Nutzen aus Daten ziehen können. Zudem ermöglichen Partnerschaften mit Hyperscale-Anbietern und die nahtlose Interoperabilität mit deren Technologien eine hohe Skalierbarkeit und Flexibilität.

SAP HANA Cloud Services bringen Intelligenz in Daten

SAP HANA Cloud Services umfassen SAP Data Warehouse Cloud, SAP Analytics Cloud und SAP HANA Cloud. SAP HANA Cloud Services vereint alle Daten- und Analysefunktionen dieser Lösungen in einem Paket miteinander verknüpfter Services zur Speicherung, Verarbeitung, Verwaltung und Nutzung großer Datenmengen.

SAP Data Warehouse Cloud ist ein sofort einsatzbereites Data-Warehouse in der Cloud. Die Self-Service-Lösung ermöglicht Anwendern alle ihre Geschäftsdaten einfach und schnell miteinander zu verknüpfen und geschäftlichen Nutzen für ihren jeweiligen Fachbereich daraus zu ziehen. Dank des einfachen und flexiblen Preismodells lassen sich die hohen Anfangsinvestitionen eines herkömmlichen Data Warehouse vermeiden. SAP-Kunden können ihr Data Warehouse mühelos und kostengünstig anpassen, um den steigenden Datenbedarf zu decken. SAP Data Warehouse Cloud kann entweder als eigenständige Lösung oder als Erweiterung zu einer vorhandenen Business-Warehouse-Lösung SAP BW/4HANA oder zu SAP HANA eingesetzt werden. Mehr als 2.000 Kunden haben sich bereits für das das Beta-Programm von SAP Data Warehouse Cloud registriert. Die Lösung soll ab dem vierten Quartal 2019 allgemein verfügbar sein. Weitere Informationen finden Sie hier.

„Dank SAP Data Warehouse Cloud sind unsere Mitarbeiter jetzt noch effizienter”, sagt Stefan Frühauf, PwC-Partner und Mitglied des Global Leadership Teams. "Alle diese Daten aus der ganzen Welt miteinander zu verknüpfen, hat enorme Auswirkungen auf unsere Geschäftsanwender.“

„SAP Data Warehouse Cloud hat uns alle erforderlichen Tools angeboten, um eine einheitliche Datenlandschaft aufzubauen“, berichtet Andreas Förger, Manager des Teams Analytics and Reporting bei Randstad. „Wir haben Daten in Cloud- und On-Premise-Systemen mit internen und externen Quellen zusammengeführt. Dank der Funktionen für die Datenvirtualisierung können wir alle unsere Daten miteinander verbinden, ohne Redundanzen zu erzeugen. Die semantische Ebene von SAP Data Warehouse Cloud ermöglicht uns, alle Daten aus unterschiedlichen Quellen so zu synchronisieren, wie es aus geschäftlicher Sicht absolut sinnvoll ist.“

„Mit SAP Data Warehouse Cloud, verfügen wir nun über ein Werkzeug, das über die Modellierungsfunktionen eines Business-Intelligence-Tools hinausgeht“, betont Andreas Madsen, Senior Data and Analytics Partner bei Velux. „Wir können unseren Geschäftsanwendern Flexibilität bieten, aber auch sicherstellen, dass wir die Daten verwalten und schützen. Unsere Geschäftsanwender sind gut informiert. Sie erhalten die wichtigen Informationen genau dann, wenn sie diese benötigen. Die Lösung überbrückt nicht nur die Kluft zwischen der On-Premise- und der Cloud-Welt, sondern auch zwischen IT und Business. Alle arbeiten effizienter.“

Interessierte Kunden können sich auf www.sap.com/trial-data-warehouse-cloud für eine kostenlose Testversion von SAP Data Warehouse Cloud vormerken lassen.

SAP HANA Cloud wurde eigens für die Cloud konzipiert, damit Kunden all ihre Daten unmittelbar nutzen können – mit der Einfachheit und Verarbeitungsgeschwindigkeit von SAP HANA. Geplant ist zudem eine virtuelle interaktive Zugriffsschicht über sämtliche Daten jeglicher Quellen hinweg mit einer skalierbaren Abfrage-Engine, um Datennutzung und -verwaltung entkoppeln. Die Anwender erhalten eine vereinfachte, einheitliche Datenzugriffsschicht. Damit sind sie in der Lage, die Datenverarbeitung zu optimieren und gleichzeitig die Datenintegration in ihren intelligenten Anwendungen zu konsolidieren und zu harmonisieren. SAP HANA Cloud kann entweder als eigenständige Lösung oder als Erweiterung einer vorhandenen On-Premise-Umgebung eingesetzt werden. So profitieren Kunden von der Cloud und der Möglichkeit, mit SAP HANA aktuelle Transaktionsdaten in Echtzeit zu analysieren. Die Verfügbarkeit von SAP HANA Cloud ist für das vierte Quartal 2019 geplant. Weitere Informationen finden Sie hier.

Das neueste Release der Lösung SAP Analytics Cloud wurde auf der SAP TechEd Las Vegas angekündigt. Es umfasst leistungsstarke Erweiterungen für komplexe Analysen, Unternehmensplanung, einen Analysedesigner sowie eingebettete Analysen und überzeugt durch höhere Benutzerfreundlichkeit. Neue Wizards helfen Planungsexperten, mühelos Formeln und Datenaktionen zu erstellen, die in verschiedenen Planungsmodellen verwendet werden können, wodurch konsistente Planungsrechnungen sichergestellt werden. Darüber hinaus werden Planungsworkflows vereinfacht, indem Kalenderaufgaben für alle am Planungsprozess Beteiligten automatisch generiert werden. SAP Analytics Cloud soll zudem in SAP-SuccessFactors- und SAP-S/4HANA-Lösungen integriert werden. Die allgemeine Verfügbarkeit der neuen Lösung ist für das vierte Quartal 2019 geplant. Damit erhalten Unternehmen einen besseren Einblick in ihre Personal- und Geschäftsdaten und können so fundiertere Entscheidungen in Bezug auf ihre Organisation und Mitarbeiter treffen. Weitere Informationen finden Sie hier.

„SAP Analytics Cloud erhöht die Effizienz unseres Planungszyklus um 40 bis 60 Prozent, weil wir weniger Zeit mit dem Sammeln und Aufbereiten von Daten verbringen. Das bedeutet hohe Einsparungen für uns“, sagt Richard Masci, Leiter des Bereichs Financial Systems bei Airbus Americas.

Zur Unterstützung von Entwicklern soll die Embedded Edition von SAP Analytics Cloud als Service im Rahmen des SAP Cloud Platform Enterprise Agreement angeboten werden. Entwickler können die Analyseservices einfach aktivieren, rasch Analysefunktionen entwickeln und in ihre Anwendungen integrieren, denn sie profitieren von einer Live-Anbindung an SAP HANA.

Neues Groß-Release der führenden On-Premise-Business-Intelligence-Suite

SAP ist sich bewusst, dass jeder Kunde beim Umstieg auf die Cloud einen individuellen Weg geht. Viele Unternehmen operieren in einer heterogenen Systemlandschaft mit On-Premise-, Cloud- und Hybrid-Implementierungen. Das Release 4.3 von SAPBusinessObjects Business Intelligence  unterstützt Kunden mit On-Premise-Erweiterungen und bietet gleichzeitig eine engere Integration mit SAP Analytics Cloud. Zu den Vorteilen der neuen Version zählen mehr Bedienkomfort, einfachere Implementierung und Unterstützung der neuesten Branchenstandards. Ein Beta-Programm ist für das vierte Quartal 2019 geplant. Weitere Informationen finden Sie hier.

Auf www.sap.com/teched-news erfahren Sie mehr über die Ankündigungen während der SAP TechEd Barcelona.

Über die SAP Deutschland SE & Co. KG

Als die Experience-Company powered by the Intelligent Enterprise ist SAP Marktführer für Geschäftssoftware und unterstützt Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: 77 % der weltweiten Transaktionserlöse durchlaufen SAP-Systeme. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software einfach und nach ihren eigenen Vorstellungen einfach nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es mehr als 437.000 Kunden, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SAP Deutschland SE & Co. KG
Hasso-Plattner-Ring 7
69190 Walldorf
Telefon: +49 (6227) 7-47474
Telefax: +49 (6227) 7-57575
http://www.sap.com/germany

Ansprechpartner:
Hilmar Schepp
SAP AG
Telefon: +49 (6227) 7467-99
Fax: +49 (6227) 757575
E-Mail: hilmar.schepp@sap.com
Scott Malinowski
SAP Data Hub
Telefon: +1 (781) 852-3822
E-Mail: scott.malinowski@sap.com
Susan Miller
CET
Telefon: +1 (610) 661-9225
E-Mail: susan.miller@sap.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

hsp geht Partnerschaft mit Creditreform ein

hsp geht Partnerschaft mit Creditreform ein

Die hsp Handels-Software-Partner GmbH und die Creditreform Gruppe gehen eine Partnerschaft ein: Die Taxonomie-Software Opti.Tax von hsp erhält eine Schnittstelle zur Übermittlung von Jahresabschlüssen beziehungsweise Handelsbilanzen im XBRL-Format an Creditreform zur weiteren Verarbeitung. Die neue Funktion soll den Kunden der Software bereits im Dezember zur Verfügung stehen.

Die Creditreform Gruppe ist Marktführer im Bereich Wirtschaftsauskünfte und einer der führenden Anbieter von Marketingdaten und Lösungen zum Forderungsmanagement in Deutschland. Creditreform zählt fast 130.000 Unternehmen, die Mitglieder und Kunden sind. Für ihre Auskunftsprodukte, Analysen und Ratings nutzt Creditreform eine moderne IT-Infrastruktur sowie hochwertige und strukturierte Informationen über verschiedene Beschaffungswege, die höchste Sicherheit und Aktualität garantieren und auf der umfangreichsten Datenbank über deutsche Unternehmen weltweit basieren.

Creditreform bietet Kreditinstituten bereits die Möglichkeiten des Digitalen Finanzberichts. Durch die Opti.Tax – Schnittstelle können Jahresabschlüsse aus der hsp-Software ebenso wie beim Digitalen Finanzbericht strukturiert und automatisiert in die Bilanzerfassungs- und analyse-Tools der Creditreform eingebracht und unter Beachtung höchster Qualitätssicherungs- und Prüfungsstandards verarbeitet werden. Vollständige Jahresabschlüsse erhöhen die exklusive Datenbasis von Creditreform und ermöglichen im Vergleich zu einer verkürzten Darstellung publizierter Jahresabschlüsse eine noch fundiertere Bewertung.

Schnittstelle erhöht den Mehrwert für die Kunden

„Für uns lautete die Frage, was man mit einer Taxonomie-basierten Software noch alles erreichen und wie man den Mehrwert für die Kunden erhöhen kann“, so Paul Liese, Geschäftsführer von hsp. Zum Funktionskatalog von Opti.Tax gehört es unter anderem, Jahresabschlüsse zu erstellen und E-Bilanzen per Knopfdruck zu verschicken. Da stellte die Schnittstelle zur Creditreform einen logischen nächsten Schritt dar.

 Unternehmen und Steuerberater profitieren von der Partnerschaft

Unternehmen und Steuerberater profitieren von der Kooperation. Betriebe können die aktive Finanzkommunikation für eine bessere Außendarstellung nutzen und haben die Möglichkeit, sich in Creditreform Wirtschaftsauskünften zu platzieren. Eine gute bis sehr gute Bonität erlaubt es, aktiver und transparenter in die eigenen Geschäftsbeziehungen zu bestehenden Lieferanten, Kunden und Kreditgebern zu gehen. Auch beim Anbahnen neuer Geschäfte und Partnerschaften kann finanzielle Stabilität ausgewiesen werden.

Darüber hinaus können Unternehmen Bilanzratings der Creditreform Rating beziehen. Dabei handelt es sich um eine professionelle, externe Risikoeinschätzung auf Basis von Jahresabschlussinformationen. Das Bilanzrating gibt einen sehr guten Einblick wie das eigene Unternehmen von Dritten (Banken, Leasinggebern, usw.) beurteilt wird. Liegt eine besonders gute Bilanzbonität vor, so besteht die Möglichkeit das Unternehmen mit CrefoZert zu zertifizieren. Mit CrefoZert können Unternehmen ihre Stabilität und Bonität gegenüber Geschäftspartnern zum Ausdruck bringen und sich durch ein weiteres Kommunikationsinstrument von ihren Wettbewerbern abgrenzen. Denn CrefoZert steht für Stabilität, Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit.

Steuerberater wie auch Wirtschaftsprüfer können ebenfalls profitieren. Sie haben durch die Kooperation von hsp und Creditreform die Möglichkeit, in der Beratungstätigkeit neue Dienstleistungen anzubieten.

Die neue Schnittstelle von Opti.Tax geht mit dem Novemberrelease in die Produktion. Ab Dezember können dann alle Nutzer der hsp-Software das neue Dienstleistungsangebot nutzen.

Weitere Informationen:       https://www.hsp-software.de/

                                               https://www.creditreform.de

Autorin:                                 Nadja Müller, IT-Journalistin

                                               Für WORDFINDER PR

Über die hsp Handels-Software-Partner GmbH

Die hsp Handels-Software-Partner GmbH besteht seit 1991 erfolgreich am Markt. Der Schwerpunkt der Tätigkeit in den ersten Jahren lag in der Unterstützung der Kunden in den Warenwirtschaften von collection software, später von Prohandel und der Finanzbuchhaltung b&p Computer Programme GmbH.

Seit dem Jahr 2001 entwickelt und vertreibt das Unternehmen seine Compliance Suite Opti.X über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM Partnern und hat ein umfassendes Distributionssystem. Mit der flexiblen und universalen Taxonomie Software Opti.Tax werden alle Anforderungen aus den Bereichen E-Bilanz, Offenlegung beim Bundesanzeiger, Erstellung des Jahresabschluss und Dokumentation nach GoBD und DSGVO erfüllt. Das neuste Modul DiFin ermöglicht die Übermittlung Digitaler Finanzberichte an Banken und Sparkassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

hsp Handels-Software-Partner GmbH
Notkestraße 9
22607 Hamburg
Telefon: +49 (40) 534369 0
https://www.hsp-software.de

Ansprechpartner:
Paul Liese
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (40) 534369201
E-Mail: p.liese@hsp-software.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Die Neuausrichtung in der Plattenherstellung unterstützt unseren Ansatz der Lean Production

Die Neuausrichtung in der Plattenherstellung unterstützt unseren Ansatz der Lean Production

Die Badische Neueste Nachrichten Badendruck GmbH (BNN) wurde 1946 gegründet. Im März 1946 erschien die erste Zeitungsausgabe. Die komplette Historie der BNN lesen Sie hier.

Heute beschäftigt die BNN über 600 Mitarbeiter über alle Bereiche von der Redaktion über Druck bis zur Logistik. Jährlich werden 500.000 Druckplatten verarbeitet. Die BNN sind im Druck- und Verlagswesen tätig und bieten den Kunden die komplette Bandbreite eines modernen, vollstufigen Medienunternehmens: von der Gestaltung bis zur Auslieferung – alles aus einer Hand. Zusätzlich zur Herstellung der verlagseigenen Titel kommen die Kunden aus Dienstleistung, Handel und auch von Fremdverlagen. „Die Kombination aus Tradition und Moderne, unsere kontinuierliche Weiterentwicklung, ohne dass wir unsere Werte und Tradition vergessen, macht uns einzigartig im Marktumfeld“, führt Georg Mann, Rotationsleiter BNN, aus.

In den vergangenen Jahren wurden sowohl in die digitale Weiterentwicklung der Verlagsprodukte als auch in modernste Produktionstechniken investiert. Auch die Weiterentwicklungen der Mitarbeiter durch Schulungen, Weiterbildungen und/ oder durch das Übertragen neuer Verantwortungen werden unterstützt.

Artikel lesen

 

Über Agfa NV

Agfa entwickelt, produziert und vertreibt eine umfassende Palette von Imaging-Systemen und Workflow Lösungen für die Druckindustrie, das Gesundheitswesen sowie für spezifische High-Tech-Branchen, wie beispielsweise gedruckte Elektronik und Lösungen für erneuerbare Energien.

Der Firmensitz befindet sich in Belgien. Die größten Produktions- und Forschungszentren befinden sich in Belgien, den Vereinigten Staaten, Kanada, Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Österreich, China und Brasilien. Agfa ist weltweit mit Verkaufsorganisationen in über 40 Ländern aktiv.

www.agfa.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Agfa NV
Paul-Thomas-Straße 58
40599 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 229860
Telefax: +49 (211) 22986130
http://www.agfa.com

Ansprechpartner:
Susi Rösner
Marketing, PR & Communication
Telefon: +49 (175) 5845455
Fax: +49 (211) 229861064
E-Mail: susanne.roesner@agfa.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Fertigungs-IT der Zukunft – gemeinsam erfolgreich im Ökosystem

Fertigungs-IT der Zukunft – gemeinsam erfolgreich im Ökosystem

Fertigungsunternehmen wollen genau die Anwendungen einsetzen, die sie brauchen – unabhängig vom Anbieter. App-Entwickler wollen sich auf die Anwendungslogik konzentrieren und dabei vorhandene Basisdienste nutzen. Systemintegratoren wollen am Markt verfügbare Anwendungen zielgerichtet miteinander kombinieren und daraus individuelle Standardlösungen erstellen. Und Maschinenhersteller wollen Ihre Anlagen einfacher in die Welt der Fertigungs-IT integrieren.

All das kann nur in einem Ökosystem funktionieren.

Mehr dazu und wie das mit der Manufacturing Integration Platform (MIP) von MPDV zusammenhängt, erfahren Sie in einem kostenlosen Webinar am 23. Oktober 2019.

Hier gehts zur Anmeldung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com

Ansprechpartner:
Nadja Neubig
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

20 Jahre myGEKKO – von der Fernwärmeregelung zur intelligenten Gebäudeautomation

20 Jahre myGEKKO – von der Fernwärmeregelung zur intelligenten Gebäudeautomation

Mitten in Bruneck, in einer altehrwürdigen Jugendstilvilla, entwickelt die Firma Ekon GmbH seit 1991 Hard- und Softwarelösungen rund um digitale Gebäude und Strukturen. Was auf den ersten Blick reichlich kontrovers klingt – alte Villa und digitales Gebäude – entpuppt sich auf den zweiten Blick als innovative Technologieschmiede, die mit ihrem Konzept myGEKKO europaweit Furore macht.

Angefangen hat alles als Planungs- und Projektierungsbüro. Johann Mosers und Hartwig Weidachers Haupttätigkeitsfeld war damals die technische Installation in Hotels und Krankenhäusern. 

Mit der Entwicklung der Fernwärmeregelung des gesamten Brunecker Stadt-Netzes 1999 schlug die Ekon dann die zukunftsweisende Richtung hin zu einer plattformoffenen Endkundenlösung ein. Aus der Vielzahl an Projekten entwickelte sich über Jahre ein komplettes Produkt- und Systemkonzept, dem man den Namen myGEKKO gab.

myGEKKO ist ein Regel- und Automatisierungssystem, mit dem ein komplettes Gebäude über eine einfache Bedienoberfläche, den myGEKKO Slide, gesteuert werden kann. Der myGEKKO Slide ist das Sprachrohr zwischen dem Haus und seinen Bewohnern. Der Nutzer kann myGEKKO jederzeit personalisieren, ändern und an seine Wünsche anpassen. Das Haus weiß von selbst, was es zu tun hat und sorgt dafür, dass die Bewohner sich rundum wohlfühlen.

Im Laufe der Jahre ging myGEKKO zahlreiche Kooperationen mit Weltmarktführern im Bereich Haustechnik und Installation ein. Über die Geräteschnittstellen im myGEKKO Konzept lassen sich verschiedenste Geräte perfekt integrieren und miteinander verbinden. Zu nennen sind dabei unter anderem die Ladestation von BMWi, Buderus Wärmeerzeuger, Energiespeicher von Varta, Lüftungsgeräte von Pluggit oder Stiebel Eltron, Alarmanlagen von Telenot oder Fingerprint-Zutrittslösungen von ekey.

myGEKKO stellt sich nun schon seit über 20 Jahren den verschiedensten Herausforderungen rund um das digitale Gebäude und begleitet seine Kunden erfolgreich in den Bereichen Privatbau, Gewerbebau, Smart City, Hotel und Fertighausbau. Mit dem myGEKKO OS ist es gelungen, ein intelligentes Ökosystem für digitale Gebäude für heute und die Zukunft zu schaffen.

Zahlreiche Referenzprojekte

myGEKKO blickt nicht nur auf erfolgreiche Entwicklungen und Kooperationen, sondern auch auf eine Vielzahl an erfolgreich umgesetzten Projekten zurück. Im Hauptmarkt Deutschland werden beispielsweise Jahr für Jahr mehrere hundert Projekte im Fertighausbau umgesetzt.

In Südtirol markiert natürlich die Entwicklung der Fernwärmeregelung der Heimatgemeinde Bruneck den Startschuss der myGEKKO Erfolgsgeschichte, dem in einem zweiten Moment die Fernwärmeregelung von Terlan und Ochsenhausen folgte. In den Krankenhäusern von Bruneck, Innichen, Brixen und Sterzing kommt ebenfalls myGEKKO zum Einsatz und steuert die Bereiche Zutritt, Überwachung, Beleuchtung, Beschattung, Heizung und Lüftung. Weitere öffentliche Gebäude, in denen die smarte Technologie von myGEKKO eingesetzt wird, sind die Musikschule Bruneck im historischen Ragenhaus – ein Paradebeispiel, dass die smarte Technologie sich auch wunderbar für Sanierungen eignet -, der Kindergarten im bayrischen Fischbach, das Studentenwohnheim Cubity in Frankfurt oder das neu errichtete Museum Lumen am Kronplatz.

Ein großes Einsatzgebiet findet die intelligente Automatisierung im Hotel- und Gastronomiebereich. Die immer größer werdenden Energiekosten und die steigenden Anforderungen der Gäste an die Struktur verlangen von den Besitzern clevere Lösungen, um dem allen gerecht zu werden. Und da kommt myGEKKO ins Spiel. Als Referenzobjekt sei hier das vier Sterne Hotel Hohenwart in Schenna zu nennen. Bereits seit 20 Jahren setzt Hotelchef Sepp Mair bei Um- und Ausbauten seines Hotels auf die smarte Gebäudetechnik von myGEKKO.

Mit myGEKKO kann das Hotel die gesamten Energiekosten und den Energieverbrauch erfassen, auswerten und optimieren. Das Hotel spart dadurch Kosten, weil es die selbst erzeugte Wärme und den Strom bedarfsgerecht einsetzt.

Dank myGEKKO sind alle sechs Häuser und die drei Schwimmbäder des Hotel Hohenwarts zu einer intelligent vernetzten Wohlfühloase verbunden. Die Ladestation für E-Autos und das hoteleigene E-Mobil konnten ebenfalls problemlos in das Smarte Hotel integriert werden. Nicht nur innerhalb der Gebäude regelt myGEKKO die verschiedenen Gewerke. Auch die Beregnungsanlagen für die Grünflächen – inklusive mehrerer Tanks und des Wasserreservoirs – wird über myGEKKO gesteuert.

Dieselbe intelligente Gebäudeinstallation finden sich mittlerweile in vielen Hotels, wie beispielsweise dem Hotel Hubertus in Olang, dem Arthotel ANA Momentum in Göppingen oder der Adler Lodge Ritten.

Ob Privathaus, öffentliches Gebäude, Hotel oder Zweckbau – myGEKKO besticht stets durch seine Anpassungsfähigkeit, seine Langlebigkeit und die transparente Darstellung sämtlicher Abläufe.

Über die myGEKKO | Ekon GmbH

Die Ekon GmbH mit Sitz in Bruneck (Südtirol / Italien) ist seit 1999 mit ihrem Produkt myGEKKO eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der Hausautomation. myGEKKO ist ein ortsunabhängiges, hersteller- und plattformübergreifendes Regel- und Automatisierungssystem, mit dem alle Anlagen und Geräte zentral erfasst, gesteuert sowie kontrolliert werden. myGEKKO bietet im Bereich der Installation alle möglichen Schnittstellen an die verschiedenen Installation- und Medienbussystemen. Ob Modbus, EnOcean oder KNX – die optimale Verkabelungsart hängt von den Bedingungen des Gebäudes und des Benutzers ab. Derzeit bedient die Ekon GmbH die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.

Mehr Informationen unter www.my-gekko.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

myGEKKO | Ekon GmbH
St. Lorenznerstraße 2
I39031 Bruneck (BZ)
Telefon: +49 (89) 215470710
Telefax: +39 (474) 539190
http://www.my-gekko.com

Ansprechpartner:
Birgit Mutschlechner
Redaktion
Telefon: +49 (89) 215470710
E-Mail: bmutschlechner@my-gekko.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Kanban ist mehr als nur ein Board

Kanban ist mehr als nur ein Board

Das Board ist das bekannteste Element des Kanban. Doch es steckt viel mehr hinter dieser Methode. Mit Kanban gestalten Sie die Prozesse in Ihrem Unternehmen.

Für die Anwendung von Kanban werden nach David J. Anderson folgende 4 Grundprinzipien und 6 Praktiken integriert:

Grundprinzipien:

1. Beginnen Sie dort, wo Sie sich gerade befinden.
2. Streben Sie evolutionäre Veränderungen an.
3. Berücksichtigen und respektieren Sie aktuelle Prozesse, Rollen und Verantwortlichkeiten.
4. Fördern Sie Führungsverantwortung auf allen Ebenen

Praktiken:

1. Workflow visualisieren
2. Laufende Arbeit begrenzen, Engpässe erkennen
3. Workflow-Management inkl. Kennzahlen
4. Prozessrichtlinien formulieren
5. Feedbackschleifen implementieren
6. Kontinuierliche Verbesserung anstreben

Kanban lässt sich in jedem Unternehmen einführen. Jean-Claude Leclère ist als Kanban Professional TÜV zertifiziert und unterstützt Unternehmen bei der Einführung und Umsetzung.

Über LECLERE SOLUTIONS

LECLERE SOLUTIONS wurde von Jean-Claude Leclère gegründet. Er studierte Marketing und Informatik in Metz und Paris. Seit mehr als 25 Jahren beschäftigt er sich mit den Themen Nachhaltigkeit und Innovationskraft in Unternehmen. Seine Erfahrung und Wertorientierung haben ihn zur Entwicklung des CS/I®-Modells inspiriert. In Kooperation mit der Universität Bremen entwickelt er dieses Modell kontinuierlich weiter.

Jean-Claude Leclère vertritt in seinem Konzept den Ansatz, dass Innovation und nachhaltiges Wirtschaften sich gegenseitig verstärken, wenn sie systematisch und konsequent im Unternehmen umgesetzt werden.

Weiterführende Informationen unter http://www.leclere-solutions.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LECLERE SOLUTIONS
Fahrenheit Straße 1
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 2208215
http://www.leclere-solutions.com

Ansprechpartner:
Jean-Claude Leclere
Telefon: +49 (421) 2208-215
E-Mail: leclere@leclere-solutions.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.