Jahr: 2019

apsolut eröffnet neue Landesgesellschaft in der Schweiz

apsolut eröffnet neue Landesgesellschaft in der Schweiz

Der SAP Gold Partner apsolut eröffnet im vierten Quartal 2019 eine Landesniederlassung in der Schweiz, mit Sitz in Regensdorf bei Zürich. Neben Thomas Herbst, Gründer der apsolut Group, wird Markus Zaugg als Geschäftsführer fungieren.

Zaugg blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung im eProcurement-Sektor zurück und hatte in seiner beruflichen Laufbahn zahlreiche Berührungspunkte mit apsolut. „Das Unternehmen ist mir schon immer aufgefallen, da es sich als einzige europäische Beratungsfirma schon früh auf die SAP Source to Pay Lösungen spezialisiert hat – und ein exzellentes Projektportfolio mitbringt. Ich freue mich daher sehr, dass ich diese Dienstleistungen auch Schweizer Unternehmen offerieren darf", so Zaugg.

Laut Thomas Herbst ist apsolut für den Start in der Schweiz optimal aufgestellt: „Mit Markus Zaugg konnten wir ein bekanntes Gesicht im Schweizer Einkauf für uns gewinnen. Mit Unterstützung unserer Consultants und Entwickler aus Deutschland, UK, Spanien und Indien wird er Großkunden wie auch Mittelständler dabei unterstützen, auf den bestehenden Transformationsdruck wirksam zu reagieren. Sukzessiv werden wir nun ein eigenes Beraterteam in der Schweiz aufbauen.“

Die neue Niederlassung ist apsoluts 13. Standort und bildet nach den Gesellschaften in Deutschland, Spanien, dem Vereinigten Königreich, Indien, China und Österreich die siebte Landesniederlassung der apsolut Group.

Über die apsolut GmbH

apsolut ist ein SAP & SAP Ariba Partner für On-Premise-, Cloud- und Hybrid-Beschaffungslösungen. Unsere Expertise reicht von SAP Ariba und SAP Fieldglass bis hin zu SAP S/4HANA Enterprise Management. Gegründet im Jahr 2005 haben wir uns schnell einen Namen als Pionier im SAP-basierten eProcurement gemacht. Wir sind SAP Gold Partner, mehrfach ausgezeichneter SAP Ariba MEE Partner of the Year sowie Entwicklungs- und Innovationspartner von SAP.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

apsolut GmbH
Oelmühlenstraße 30
33604 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 1639090
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Ansprechpartner:
Jonas Vomstein
Marketing Generalist
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MiFID-Recorder: Professionelles Taping kostengünstig für 34f-Vermittler

MiFID-Recorder: Professionelles Taping kostengünstig für 34f-Vermittler

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  • MiFID-Recorder erfüllt Aufzeichnungs- und Archivierungspflicht auch für 34f-Vermittler gemäß Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV)
  • Maklerpools können ihren Vermittlern gesetzeskonforme Taping-Lösung günstig anbieten
  • Virtuelle Lösung ohne Aufwand in bestehende Prozesse integrierbar

Die MiFID-Recorder GmbH bietet Finanzvermittlern eine einfache und kostengünstige Lösung, um die gesetzlich geforderte Aufzeichnungspflicht von telefonischen Beratungsgesprächen zu erfüllen. Zum sogenannten Taping sind durch die Neufassung der FinVermV künftig auch die 34f-Vermittler verpflichtet. Die Beratungsgespräche müssen nun auch von Einzelberatern aufgenommen und 10 Jahre archiviert werden. Der MiFID-Recorder wendet sich mit seinem Angebot an Maklerpools, die ihren Vermittlern damit eine gesetzeskonforme Lösung anbieten können. Für KWG-Institute gilt die Aufzeichnungspflicht schon seit 2018 durch die MiFID II Richtlinie. Seitdem nutzen namhafte Haftungsdächer, Banken und Vermögensverwaltungen die Lösung der MiFID-Recorder GmbH. Dazu zählen Anbieter wie die Jung, DMS & Cie. AG, die als Haftungsdach bereits seit Anfang 2018 sehr zufrieden mit der MiFID-Recorder GmbH zusammenarbeitet und dies in ihrer weiteren Rolle als Maklerpool ausbauen wird. Auch die Fonds Finanz Maklerservice GmbH setzt künftig für ihre Vermittler auf den MiFID-Recorder, der schon heute zu den am häufigsten verwendeten, unabhängigen Taping-Lösungen am deutschen Markt zählt. Interessierte Maklerpools, Finanzvertriebe und Vermittler können sich auf der Website www.mifid-recorder.com über das Angebot informieren.

Der MiFID-Recorder lässt sich ohne Implementierungsaufwand einsetzen, da es sich um eine virtuelle Lösung handelt, die sofort verwendbar ist. Die Datenspeicherung und der gesamte Aufzeichnungsprozess sind dabei rechtssicher geprüft. Je nach Beratungssituation können die Vermittler aus verschiedenen Aufzeichnungsvarianten wählen. So lässt sich das Gespräch beispielsweise von Anfang an aufzeichnen, das Taping kann aber auch spontan dazugeschaltet werden, sobald der Vermittler Aufzeichnungsbedarf erkennt. Mit der kürzlich vorgestellten Taping-App für Apple- und Android-Smartphones sind Beratungsgespräche zudem so bequem wie ein gewöhnliches Telefonat möglich. Sie ist aktuell auch die einzige rechtskonforme Taping-App am Markt.

Thomas Jasper, Geschäftsführer der MiFID-Recorder GmbH sagt dazu: „Von unseren Erfahrungen mit großen KWG-Instituten, können nun auch Maklerpools und Einzelberater profitieren. Wir haben auch ein speziell für diese Zielgruppe ausgerichtetes Produkt geschaffen, das den Anforderungen der FinVermV voll gerecht wird und das Thema Taping und Archivierung auf sehr einfache und kostengünstige Art und Weise rechtssicher löst.“

Die zuverlässige Abwicklung des rechtskonformen Tapings bestätigen auch zufriedene Kunden von MiFID-Recorder:

Oliver Lang, Vorstand der Jung, DMS & Cie. AG sagt: „Wir arbeiten im Haftungsdach bereits seit Anfang 2018 mit dem MiFID-Recorder zusammen und sind sehr zufrieden damit. Da wir von der Lösung überzeugt sind, realisieren wir das Taping innerhalb des Maklerpools auf die gleiche Weise.“

Tim Bröning, Mitglied der Geschäftsleitung der Fonds Finanz Maklerservice GmbH, erklärt: „Unser Anspruch ist es, unseren Vermittlern stets die bestmögliche Unterstützung für ihren Berufsalltag zu bieten. Deshalb haben wir uns in Bezug auf das Taping für die technologische Lösung von MiFID-Recorder entschieden. Die hochmoderne, zertifizierte Hardware-Infrastruktur ermöglicht es unseren Vermittlern, alle neuen Anforderungen ganz einfach und vollkommen rechtssicher zu erfüllen.“

Über die MiFID-Recorder GmbH

Die MiFID-Recorder GmbH ist ein führender Anbieter von professionellen und zertifizierten Taping- Lösungen für Banken, Haftungsdächer, Maklerpools, Vermögensverwalter und Finanzvermittler. Neben der aus der MiFID-II-Vorschrift und der Neufassung der FinVermV resultierenden Anforderungen, liegt der Fokus bei der Entwicklung der Produkte auf der einfachen Integrierbarkeit in den Arbeitsalltag bzw. bestehende Geschäftsprozesse. Der MiFID-Recorder zählt zu den am häufigsten verwendeten, unabhängigen Taping-Lösungen am deutschen Markt.
www.mifid-recorder.com

Kundengruppen für MiFID-Recorder
https://www.mifid-recorder.com/kundengruppen/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MiFID-Recorder GmbH
Rüdesheimer Str. 11
80686 München
Telefon: +49 89 189 279 269
https://www.mifid-recorder.com

Ansprechpartner:
Alina Jakobi
Telefon: +49 (89) 189279-269
E-Mail: info@mifid-recorder.com
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Millionenauftrag für das Berliner Low-Code-Softwareunternehmen Scopeland Technology

Millionenauftrag für das Berliner Low-Code-Softwareunternehmen Scopeland Technology

Das Land Niedersachsen, vertreten durch die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen, und das Berliner Softwarehaus Scopeland Technology haben heute einen wegbereitenden Vertrag unterzeichnet. Scopeland entwickelt im Auftrag für das Bundesland Niedersachsen die deutschlandweit umfassendste und modernste Softwarelösung für nahezu alle Belange des Ausländerwesens und der Abwicklung von Asylverfahren auf Landesebene. „Ich freue mich, dass wir nach intensiver Vorbereitung diesen Vertrag geschlossen haben. Damit ist sichergestellt, dass wir schon sehr bald eine leistungsfähige Fachanwendung nutzen können, die auf der Höhe der Zeit ist“, so Jens Grote, Präsident der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen.

Über einen Zeitraum von weniger als zwei Jahren entsteht eine der umfangreichsten Verwaltungslösungen des Landes, die vorsorglich auch für einen eventuellen erneuten Anstieg der Flüchtlingszahlen ausgelegt ist. Das System basiert auf der Low-Code-Softwareplattform SCOPELAND und leistungsfähiger Systemsoftware von Microsoft, und wird künftig vom Land Niedersachsen betrieben.

Basis der Entwicklung ist die bereits vorher in der Behörde eingesetzte Softwarelösung NIAS 1.0, die in einem Zuge mit diversen funktionalen Erweiterungen auf den aktuellen Stand der Technik als moderne Webanwendung angehoben wird. Die neue erweiterte Lösung, fortan auch ‚INA – Integrierte Niedersächsische Ausländersoftware‘ genannt, ist für mehr als tausend Benutzer an allen 11 derzeitigen und künftigen weiteren Standorten, Dienst- und Außenstellen der Landesaufnahmebehörde und von anderen Behörden ausgelegt. Das neue System stellt, so wie auch schon die etwas in die Jahre gekommene Vorläufersoftware NIAS 1.0, die vollumfänglichste in Deutschland verfügbare Software für das Ausländerwesen/Asyl auf Landesebene dar. Teile der Software, die im Zuge des Vertrags mit dem Land Niedersachsen migrierte, überarbeitet und erweitert werden, sind auch bereits in anderen Bundesländern im Einsatz, beispielweise in Bayern und Berlin, sowie in einer älteren Version auch in Brandenburg. Scopeland Technology ist damit in Deutschland Marktführer für Asylverfahrenssoftware.

Grundlage der Entwicklung ist die sogenannte Low-Code-Technologie. Darunter versteht man ein neuartiges Verfahren zur Entwicklung von Verwaltungssoftware, interaktiv unter Verwendung vorgefertigter Programmfunktionen und weitgehend ohne Programmierung. Nur so ist es möglich, in so kurzer Zeit derart umfangreiche und anspruchsvolle Softwarelösungen zu entwickeln. Mit herkömmlicher Java-Entwicklung wäre dieses Vorhaben, wie Karsten Noack, Gründer und Geschäftsführer von Scopeland Technology bestätigt „in diesen kurzen Zeiträumen gänzlich unmöglich“. Low-Code-Plattformen, wie die die hier zum Einsatz kommende SCOPELAND-Plattform, gelten daher als aussichtsreichster Kandidat für den nächsten großen Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung. Die großen US-Analysten wie Gartner, Forrester Research und IDC prognostizieren, dass künftig ein Großteil aller IT-Projekte mit Low-Code-Werkzeugen umgesetzt werden. SCOPELAND zählt zu den weltweit wichtigsten Low-Code-Plattformen für Business Developer (siehe „The Forrester Wave™: Low-Code Platforms For Business Developers, Q2 2019).

Über die Scopeland Technology GmbH

Die Scopeland Technology GmbH ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform für die professionelle Anwendungsentwicklung auf dem deutschen Markt. Low-Code-Entwicklungsplattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.

Der US-Analyst Forrester Research prognostiziert Low-Code-Produkten ein jährliches Marktvolumen von mehr als 15 Milliarden Dollar, und das schon binnen weniger Jahre. SCOPELAND® gilt als eine der ersten Low-Code-Plattformen überhaupt und hat die dahinterliegende Theorie in den neunziger Jahren maßgeblich mitgeprägt. Der ‚Erfinder‘ des Low-Code-Prinzips, Karsten Noack, ist heute Geschäftsführer und CTO des in Berlin und Bonn ansässigen Unternehmens.

Seit der Neuaufstellung im Jahre 2006 erlebt Scopeland Technology einen rasanten Aufstieg, und die Plattform SCOPELAND®, die inzwischen in der Version 6.5 vorliegt, ist mittlerweile bei vielen Großunternehmen und Behörden in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de

Ansprechpartner:
Nina Sturm
Leiterin Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (30) 209670 – 131
Fax: 030 209 670 – 111
E-Mail: nsturm@scopeland.de
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Digital Detox im Alltag

Digital Detox im Alltag

Der Griff zum Handy stresst uns und nervt andere. Dass wir alle paar Minuten den Posteingang checken und auf WhatsApp, Facebook oder Instagram nach neuen Nachrichten schauen, liegt an perfiden Mechanismen der App-Entwickler. Die Psycho­tricks nennt Europas größtes IT & Techmagazin c’t in seiner aktuellen Ausgabe 22/19.

Ihr Ziel: Eine große „Stickiness“, was bedeutet, dass eine App möglichst klebrig sein soll, damit die Kundschaft so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringt. Einer der Tricks: Der „Infinite Scroll“ erzeugt eine endlose Liste der Nachrichten. Schnell verplempert man beim Durchscrollen Stunden auf Instagram, YouTube, Facebook, Twitter und Pinterest. Ein zweiter: Das Aktualisieren der App-Startseiten bringt oft – aber nicht immer – neue Nachrichten. Daraus lernt man als Nutzer: Wenn man nur selten die App aufruft, verpasst man was.

Doch als informierter User ist man nicht hilflos. Mit neuen Funktionen kann man sich nun besser von den Verlockungen und Störungen des Smartphones befreien. Den Nicht-stören-Modus gibt es zwar schon länger, doch bei Android und iOS sind einige Detoxing-Funktionen neu hinzugekommen. Wie c’t schreibt, geben diese einen Überblick der Zeitfresser, setzen Apps Zeitlimits und richten Entspannungszeiten ein.

Als Einstieg zum Eindämmen einer Smartphone-Sucht gibt es ab Android 10 den neuen Menüpunkt „Digital Wellbeing & Jugendschutz“. Perfekt sind die Funktionen laut c’t nicht: „Man kann zwar einzelnen Apps Zeitlimits setzen. Leider kann man nicht ganze App-Kategorien etwa Spiele an die Kandare nehmen“, bedauert c’t-Redakteur Michael Link. „Und die Limits lassen sich leicht außer Kraft setzen.“

Bei Apple-Smartphones und Tablets lässt sich die Nutzungszeit im Menüpunkt „Bildschirmzeit“ begrenzen. So kann man sich etwa drei Stunden am Tag für produktive Apps genehmigen, aber nur eine halbe Stunde für Facebook und Co. Die Gangart lässt sich sogar noch verschärfen. Hierfür legt man unter „Einstellungen/Bildschirmzeit/Bildschirm-Code verwen­den“ eine vierstellige PIN fest und wählt unter Auszeit „zur Auszeit blockieren“.

„Neben technischen Detox-Maßnahmen sollte man sich bewusst Smartphone-freie Zeiten und Zonen schaffen“, rät c’t-Redakteur Jo Bager. „Oft hilft es schon, dass Handy nicht immer im Blick zu haben. Eine Hülle oder eine komplizierte Entsperrung können ebenfalls helfen. Am Esstisch und im Schlafzimmer sollte das Smartphone tabu sein.“ Eifrigen WhatsApp-Nutzern empfiehlt Bager, zur App WhatsApp Business zu wechseln. Mit ihr kann man auch Abwesenheitsnotizen verschicken.

Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen die Artikelstrecke kostenlos zur Rezension zur Verfügung.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

Die Computerzeitschrift c’t steht seit 1983 für eine anspruchsvolle, redaktionell unabhängige und fachlich fundierte Berichterstattung. Als meistabonnierte Computerzeitschrift Europas greift c’t im vierzehntäglichen Rhythmus vielfältige Themen auf – praxisnah und stets auf Augenhöhe mit den Lesern.

Mit herstellerunabhängigen und plattformübergreifenden Produkttests, Praxis-Berichten, Hintergrundinformationen und Grundlagenartikeln legt das 78-köpfige Team um Chefredakteur Dr. Jürgen Rink die Basis für vielfältige Kaufentscheidungen im privaten und professionellen Umfeld. Das Themenspektrum bewegt sich zwischen Mobile Computing, IT-Sicherheit, Social Media, Internet-Technologien, Software-und App-Entwicklung, Internet of Things, Wearable User Interfaces, IT-Netze, Betriebssysteme, Hardware-Technologien, bis hin zu IT im Unternehmen, IT-Markt, Ausbildung & Beruf.

Mehrmals im Jahr gibt c’t Sonderpublikationen zu bestimmten Themen heraus. In der Reihe c’t Wissen sind z. B. Ausgaben zu den Themen Bloggen, Virtual Reality und Windows erschienen. Die ebenfalls mehrmals jährlich erscheinenden Hefte der Reihe c’t Special bündeln mit Tests, Praxisartikeln und Reportagen relevante Inhalte zu einem Thema.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Was tun, wenn die Software für die Schaltplangeneratoren auf einmal nicht mehr weiterentwickelt wird?

Was tun, wenn die Software für die Schaltplangeneratoren auf einmal nicht mehr weiterentwickelt wird?

Software Unternehmen wie EPLAN® machen es vor: Irgendwann wird die Entwicklung eines Software-Produktes eingestellt, Wartung und Support wird zwar noch eine begrenzte Zeit angeboten – aber dann ist endgültig Schluss.

Solch ein Stopp kann jedes Unternehmen treffen – denn auch andere Software-Unternehmen stellen ihre Weiterentwicklungen ein, aktuelles Beispiel ist auch Software für die automatische Schaltplandokumentation.

Und jetzt?

Spätestens dann muss im Unternehmen die Entscheidung getroffen werden, welches System in Zukunft eingesetzt werden soll. Vorab stellen sich dann vor allem Fragen, was passiert mit den vorhanden Daten?  Wie können diese möglichst ohne viel Zeitaufwand und Bindung von Ressourcen migriert werden? Wie hoch sind die Kosten und wie schnell kann mit der neuen Lösung weitergearbeitet werden?

Schön, wenn dann ein geeignetes Nachfolgeprodukt zur Verfügung steht.

CGC für die automatische Schaltplan-Dokumentation im EPLAN® P8-Format – eignet sich nicht nur ideal für Einsteiger und Experten – sondern insbesondere auch für Umsteiger von anderen Systemen.

Innerhalb kürzester Zeit können die vorhandenen Daten migriert werden. Bereits realisierte Makros sowie Excel Files können somit als Grundlage für CGC mit genutzt werden. Durch die bekannte Excel und intuitive Benutzeroberfläche lässt sich sehr schnell wieder produktiv arbeiten. Und das Ganze zu moderaten Konditionen!

CGC stammt aus dem Hause Case-Team, das als Beratungs- und Lösungsanbieter über jahrzehntelange Erfahrung und erfolgreich umgesetzte Projekte im Umfeld der Mechatronik sowie Elektrotechnik tätig ist.

Wer mehr wissen will, sollte sich unbedingt unter www.case-team.de ausführlich informieren. Dort steht auch eine kostenlose Demoversion von CGC Smart zum Download bereit. Per E-Mail an info@case-team.de  kann selbstverständlich auch kostenloses Informationsmaterial angefordert oder ein Termin vereinbart werden.

Über die case-team GmbH

Die case-team GmbH ist ein international agierendes Unternehmen, das als Beratungs- und Lösungsanbieter in den Bereichen Prozessoptimierung und Engineering Dienstleistungen im Umfeld der Mechatronik sowie Elektrotechnik tätig ist. Es verfügt über jahrzehntelange Erfahrung und erfolgreich umgesetzte Projekte im mechatronischen Umfeld (Maschinen und Anlagenbau).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

case-team GmbH
Nobelstraße 3 – 5
41189 Mönchengladbach
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Telefax: +49 (2166) 2788719
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Serie A-Finanzierung: No-Code-Plattform Open as App erhält 5,2 Millionen €

Serie A-Finanzierung: No-Code-Plattform Open as App erhält 5,2 Millionen €

Open as App, die erste No-Code-Plattform zur automatisierten App-Erstellung, hat eine von Ventech und Senovo angeführte Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 5,2 Millionen € abgeschlossen. Ebenfalls beteiligten sich main incubator (Forschungs- und Entwicklungseinheit und strate­gischer Frühphaseninvestor der Commerzbank) sowie der US-amerikanische VC-Investor Acequia Capital.

Die erfolgreiche Finanzierungsrunde gründet sich auf der weltweit wachsenden Nachfrage nach Low-/No-Code-Entwicklungen. Laut einer Prognose des Markt­forschungsunternehmens Gartner wird dieser Markt in fünf Jahren 65 % aller App-Entwicklungen abdecken. Open as App ermöglicht bereits heute die direkte Übertragung vorhandener Geschäftsdaten einschließlich der vorhandenen Logik in sogenannte No-Code-Apps. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur digitalen Transformation von Unternehmen jeder Größe.

Ohne zusätzliches Programmieren lassen sich über die Plattform Berechnungs- und Logikfunktionen hinzufügen oder vorhandene Geschäftssysteme integrieren – ein wichtiges Novum gegenüber herkömmlichen Low-/No-Code-Tools zur schnellen Anwendungsentwicklung, die noch einen erheblichen Programmier­anteil haben. Mit Open as App stehen den Endbenutzern Excel-Kalkulationen und Datenbank­inhalte sofort zur Verfügung, zum Beispiel in Form von mobilen KPI-Dashboards, Angebotsrechnern auf Webseiten oder Bot-fähigen Kontaktlisten.

Globale branchenführende Unternehmen wie Commerzbank, Deutsche Bahn und PricewaterhouseCoopers setzen diesen neuen Ansatz der No-Code-App-Entwick­lung bereits in ihrem Geschäftsalltag ein. Sie beschleunigen mit Open as App ihre Digitalisierungsprozesse und erzielen beträchtliche Optimierungsergebnisse in den Bereichen Vertrieb, Kundenservice, Informationsprozesse, Collaboration, Kundenservice und Reporting.

Die neuen Investoren stellen dem Münchner Start-up Open as App wertvolle Fachkompetenz und Ressourcen zur Verfügung, sodass das Unternehmen seine Internationalisierung vorantreiben und sein SaaS-Angebot nun sowohl für große als auch für kleine und mittlere Unternehmen erweitern kann.

„Der No-Code-Markt bietet spannende Wachstumschancen und ist eine wichtige Säule der digitalen Transformation von Unternehmen“, erklärt Stephan Wirries, Partner bei Ventech. „Wir freuen uns über das große internationale Interesse an der Open as App-Plattform und stehen diesem engagierten, hoch motiviertem Team gerne in der nächsten Entwicklungsphase als Partner zur Seite.“

„Open as App ist eine Cutting-Edge-Technologie mit einem überzeugenden Ansatz für die immer dringlicher werdende Digitalisierung von Geschäftsprozes­sen. Es ist faszinierend, wie einfach die Nutzung der Tools von Open as App ist. Wir freuen uns, dieses starke Team in unserem Portfolio aus B2B-SaaS-Unter­nehmen begrüßen zu dürfen“, sagt Frederick Mallinckrodt, Geschäftsführer von Senovo.

„Der main incubator begleitet Open as App von Anfang an und hat gemeinsam mit dem Management-Team das bisherige Wachstum vor allem in der Finanz- und Versicherungsbranche vorangetrieben. Mit der Serie-A-Finanzierung erreicht das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein“, sagt Christoph Osburg, Investment Manager bei main incubator.

Neben den bereits genannten Investoren zählen das Business-Angel-Konsortium Impact 51 und die Business Angels Pieter van Groos (CEO, Ferratum), Bart Markus (Gap Technology) und Ralf Hertneck (Cloud Value Equity) zu den Investoren und Anteilseignern von Open as App.

Über Ventech

Ventech, eine führende paneuropäische Venture-Capital-Gesellschaft, investiert in wachstumsstarke europäische Start-ups mit Aktivitäten in der digitalen Wirtschaft (Enterprise Software, Deep Technology, Marketplaces und Media) über ihre lokalen Büros in Paris, München und Helsinki. Darüber hinaus verwaltet das Team von Ventech China in Shanghai einen auf Asien spezialisierten Investmentfonds und unterstützt die europäischen Unternehmen des Ventech-Portfolios bei ihrer Geschäftsentwicklung in der Region. Mit mehr als 900 Mio. € seit 1998 hat Ventech in über 150 Unternehmen in Europa, China, Russland und den USA investiert.
Ventech ist und war Investor in erfolgreich wachsenden Unternehmen wie Believe, Curse (inzwischen Teil von Amazon), Freespee, Ogury, Picanova, Speexx, StickyADS.tv (inzwischen Teil von Comcast), Botify, Webedia, Vestiaire Collective und Withings (inzwischen Teil von Nokia). More: http://www.ventechvc.com

Über Senovo

Senovo ist eine in München und Berlin ansässige Venture Capital-Gesellschaft mit Fokus auf Early-Stage B2B-SaaS-Investments. SaaS-Geschäftsmodelle werden den B2B-Softwaremarkt nachhaltig verändern und dominieren. Senovo finanziert herausragende Unternehmer und Teams, die in diesem dynamischen Umfeld marktführende Produkte entwickeln und engagiert sich in der Regel kurz nach Produkt-Launch. Mehr auf www.senovo.vc

Über den main incubator

Die Main Incubator GmbH, kurz main incubator, ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Commerzbank. Sitz des Unternehmens ist Frankfurt am Main. Als Research & Development Unit der Commerzbank Gruppe befasst sich der main incubator mit Zukunftsthemen und Emerging Technologies wie Blockchain, Big Data, Machine Learning, Artificial Intelligence, Biometrics, Robotics, Virtual Reality, Cloud, Open API, Wearables, IoT sowie Quantum Computing. Durch strategische Investments in tech-getriebene Start-ups begleitet der main incubator Innovationen und macht sie der Commerzbank und ihren Kunden zugänglich. Über die Entwicklung eigener Prototypen gestaltet der main incubator aktiv Innovationen. Mit der Förderung des Tech-Ökosystems und der monatlichen Veranstaltungsreihe „Between the Towers“ verfolgt der main incubator das Ziel, Innovationen frühzeitig aufzuspüren.
Mehr auf https://main-incubator.com/

Über die Open as App GmbH

Open as App ist die erste No-Code-Plattform für automatisierte App-Erstellung. Gegründet im Jahr 2016, ermöglicht es das deutsche Start-up-Unternehmen, automatisch Business Apps zu er-stellen, Geschäftsdaten überall produktiv einzusetzen und so die Digitalisierung deutlich zu be-schleunigen. Mit einer weltweit einzigartigen Technologie überträgt Open as App automatisch Datenbank- und Excel-Inhalte, wie Diagramme oder Formeln, in benutzerfreundliche Apps mit umfassenden Business-Funktionen. Diese Apps stehen sofort auf allen wichtigen Plattformen zur Verfügung – nativ in iOS- und Android, im Web und als Bot-/Chat-Client. Dabei bleibt die Kontrolle über die Daten und deren Nutzung im Unternehmen. Führende Unternehmen wie ARAG, Commerzbank, Deutsche Bahn, IWIS und PwC setzen Open as App bereits ein. Mehr auf www.openasapp.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Open as App GmbH
Amalienstr. 62
80799 München
Telefon: +49 (89) 2620417-13
Telefax: +49 (89) 38012952-9
http://www.openasapp.com

Ansprechpartner:
Angelika Methner
Marketing and Communications Manager
Telefon: +49 (89) 380129521
Fax: +49 (89) 380129529
E-Mail: a.methner@openasapp.com
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Erneute SAP-Zertifizierung für “S.I.M.S Workflow Accounts Payable”

Erneute SAP-Zertifizierung für “S.I.M.S Workflow Accounts Payable”

  • Zum wiederholten Male erhält das Arvato Systems-Produkt “S.I.M.S Workflow Accounts Payable” in der Version 7 die Zertifizierung als „Powered by SAP NetWeaver®”
  • Neue Versionierung ermöglicht u. a. optimierte Dialoge, automatisches Buchen und die Integration von ZUGFeRD 2.0

Der von Arvato Systems entwickelte „Workflow Accounts Payable Version 7“ aus der eigenen Produktfamilie „Smart Information Management Solutions“ (S.I.M.S. WAP) hat erneut von der SAP SE die Zertifizierung „SAP Certified – Powered by SAP NetWeaver“ erhalten. Die Arvato Systems-Lösung sorgt für eine optimierte, hochfunktionale und zuverlässige Rechnungsprüfung. Mit der Zertifizierung wird bescheinigt, dass sich auch die neue Version der Lösung in die SAP NetWeaver-Technologie-Plattform 7.50 integrieren lässt und die Technologie- und Qualitätsanforderungen des SAP Integration and Certification Center (SAP ICC) erfüllt.

S.I.M.S. WAP reduziert dank konsequenter Automatisierung die Arbeitsbelastung des Anwenders, da es die Prozesse übergreifend vom Rechnungseingang per E-Mail, Web-Service oder Scan über Data Capture, Rechnungsprüfung, Buchung bis zur Archivierung beschleunigt. Dabei können für vollumfängliche Flexibilität vor einer endgültigen Buchung der Buchungskreis und die Dokumentart geändert werden, egal ob mit oder ohne Bestellbezug, Mahnung, Anzahlungsanforderung oder Streckengeschäft. Sogar debitorisch zu verbuchende Prozesse wie Gutschriftsverfahren sind möglich. Die Lösung kann umfangreich an die Fachbereichsbedürfnisse angepasst und erweitert werden. Flexibles Monitoring unterstützt die Steuerung des Tagesgeschäfts und die Erstellung von Rückstellungen für Periodenabschlüsse. Darüber hinaus sind Anwender jederzeit auskunftsfähig, Fälligkeiten werden überblickt und das Liquiditätsmanagement unterstützt. Compliance-Anforderungen werden durch automatische Kontrollen und Protokollierungen, Rechteverwaltung, Vollmachtenprüfung sowie eine vollständige elektronische Archivierung erfüllt. Wird die Mithilfe des Einkaufs benötigt, kann der Besteller mit einem Klick eingebunden werden. In der Web-Freigabe können vom Fachbereich über speziell dafür gestaltete Dialoge spezifische Informationen wie Seriennummern von Sachanlagen oder Details für spätere Weiterbelastungen abgefragt werden.

Lösungen, die die Zertifizierung „SAP Certified – Powered by SAP NetWeaver“ erhalten, können leichter und schneller in die Lösungsumgebungen von SAP integriert werden. Kunden profitieren von einer verbesserten Interoperabilität mit SAP-Applikationen und einem großen Gesamtsystem von Lösungen, die auf SAP NetWeaver laufen. Eine SAP-zertifizierte Lösung zu wählen kann außerdem dabei helfen, die Gesamtkosten für IT-Investments sowie Risiken zu reduzieren.

„Wir freuen uns sehr über die erneute Zertifizierung von ‚S.I.M.S. WAP‘“, erklärt Jan Schroeder, Produkt Manager Workflow und Prozessoptimierung bei Arvato Systems. „Die neue Version 7 bietet eine Vielzahl von Verbesserungen. Neben Rechnungen wurden weitere Dokumenttypen mit spezifischen Funktionen versehen – von Serienbuchungen über debitorische Zahlungen bis hin zu Gutschriftsverfahren. Außerdem gibt es ein neues ‚Document Capture‘-Modul zur automatischen Erkennung und Vervollständigung genau dieser Dokumenttypen – ohne aufwändiges Aufsetzen und Warten. Erweitertes automatisches Buchen funktioniert direkt nach der Freigabe auch ohne Bestellbezug. Bei fehlendem Wareneingang gibt es eine direkte Weiterleitung an den Anforderer. Auch die ZUGFeRD 2.0-Integration – also der neuen, erweiterten Version der durch das ‚Forum elektronische Rechnung Deutschland‘ entwickelten Spezifikation für das Format elektronischer Rechnungen – ist eine wichtige Neuerung von ‚S.I.M.S. WAP‘. Nicht zuletzt nimmt die umfangreiche Auswahl an verschiedenen Modulen zur Hinterlegung der Zeichnungsvollmachten unseren Kunden die Sorge, ihre Besonderheiten nicht abbilden zu können.“

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 2.700 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. www.arvato-systems.de

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aConTech setzt sein soziales Engagement im Sportbereich fort

aConTech setzt sein soziales Engagement im Sportbereich fort

aConTech unterstützt seit einigen Jahren regelmäßig Sportprojekte in der Metropolregion, um einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten und sich als verantwortungsbewusstes Unternehmen zu positionieren. Dieses Jahr geht die Unterstützung weit über die regionalen Grenzen hinaus: aConTech unterstützt die Spielerinnen der 2. Damenmannschaft des HSV Bocklemünd (Köln). Der Verein ist mit seinen Handball-Mannschaften sehr erfolgreich in den regionalen Ligen, die 2. Damenmannschaft ringt gerade um den Aufstieg in die Landesliga.

Einige Mitarbeiter von aConTech sind in Köln ansässig und im dortigen Sportverein ehrenamtlich tätig. Sie machten den CEO, Stefan Zenkel, darauf aufmerksam, dass es Zeit für neue Trikots sei. aConTech ergriff diese Chance und so ziert der „We-love-cloud“-Claim die Vorderseiten der neuen Trikots. Lothar Zeyen, 1. Vorsitzender des HSV Böcklemund, freut sich sehr über das Sponsoring und ist sich sicher, dass Sport die Welt verbessern könne und man jedem den Zugang dazu ermöglichen solle. Stefan Zenkel freut sich ebenfalls, dass die neuen Trikots so dankbar angenommen werden und hofft, dass „unser Claim ‚We-Love-Cloud‘ auf den Trikots, unsere Mannschaft tatsächlich ein Stück weit in den Ligahimmel befördert.“

Über die aConTech GmbH

aConTech – Weil IT nicht nur Technik ist!

Die aConTech GmbH begleitet mittelständische Unternehmen sowie Organisationen auf dem Weg zur Digitalisierung ihrer Geschäfte und Arbeitsplätze. Den Schwerpunkt bilden hierbei die Microsoft Cloud Services.

Mit der im IT-Business einmaligen Vorgehensweise "MeTeOr – Mensch-Technik-Organisation" synchronisieren die Digitalisierungsexperten passgenau die technologischen Anforderungen mit denen der Organisation, der Mitarbeiter sowie der externen Partner ihrer Kunden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

aConTech GmbH
Mohnweg 9
90768 Fürth
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Telefax: +49 (911) 131314-51
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Stefan Zenkel
Geschäftsführer
Telefon: +49 (911) 131314 -­ 50
E-Mail: info@acontech.de
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IndiTango ist neuer USU-Partner im Bereich wertorientierte IT-Steuerung

IndiTango ist neuer USU-Partner im Bereich wertorientierte IT-Steuerung

Die IndiTango AG ist neuer Beratungs- und Implementierungspartner für die USU-Software Valuemation. IndiTango ist spezialisiert auf die Strategieberatung und Prozessmodellierung im Bereich IT Financial Management. Die neue Partnerschaft ist Teil der USU-Wachstumsstrategie, die durch ein dichteres Netz an zertifizierten Valuemation-Partnern die weitere Marktdurchdringung vorantreibt.

IndiTango unterstützt Organisationen u. a. dabei, eine ganzheitliche Sicht auf den Wertbeitrag der IT zu erhalten. Dabei spielen der Aufbau und die Steuerung eines Serviceportfolios sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis der einzelnen Services eine zentrale Rolle, um den Wertbeitrag der IT systematisch zu steigern und zu kommunizieren.

Valuemation bildet für IndiTango künftig ein technologisches Rückgrat, um die Serviceprozesse in Kundenunternehmen zu modellieren, in einem Servicekatalog abzubilden sowie durchgängig von der Planung über die Budgetierung und Verrechnung von Services systemseitig zu unterstützen. Derzeit durchlaufen mehrere IndiTango-Consultants das Valuemation-Zertifizierungsprogramm.

„Der Aufwand für die Steuerung und Planung des Serviceportfolios nach Kosten- und Nutzenaspekten steigt in den letzten Jahren beträchtlich. Häufig werden dafür aber keine zusätzlichen Ressourcen bereitgestellt, und die Komplexität ohne Tool-Unterstützung ist schwierig zu managen sowie fehleranfällig. Daher haben wir eine Lösung gesucht, die unseren Kunden hilft, in diesen Bereichen erfolgreicher zu agieren und effizienter zu werden. Nach unserer Marktuntersuchung haben wir uns für Valuemation entschieden, da die Software alle Anforderungen erfüllt, die für unsere Kunden wichtig sind. Zusammen mit USU sehen wir ein großes Marktpotenzial, da wir künftig eine ganzheitliche Lösung von der Strategieberatung bis zur Tool-Implementierung anbieten können“, so Stefan Jugel, Vorstand der IndiTango AG.

„Die wertorientierte Steuerung der IT ist ein Wachstumsmarkt, in dem wir uns künftig noch stärker aufstellen möchten. Daher freuen wir uns auf die enge Zusammenarbeit mit den Spezialisten von IndiTango“, ergänzt Stefan Habitzreuther, Geschäftsführer der USU GmbH.

Weitere Informationen zur USU-Software Valuemation auf www.valuemation.com

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete [url=https://www.usu.de/de/]USU GmbH[/url] gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich [url=https://www.valuemation.com/de/?form_WMC=vm_hp_pp_pm]Valuemation[/url] unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software [url=https://www.valuemation.com/de/?form_WMC=vm_hp_pp_pm]Valuemation[/url], eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungs­unternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.valuemation.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Dr. Thomas Gerick
Leiter
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-200
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Falk Sorge
Investor Relations
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phronesis PR GmbH
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Präsentation von DigitalCare bei Health Care Bayern e.V.

Präsentation von DigitalCare bei Health Care Bayern e.V.

Bei der Sitzung des Arbeitskreises Pflege von Health Care Bayern e.V. am 05. November mit dem Titel „DigitalCare: Versorgungskontinuität erfordert Informationskontinuität am Beispiel der Überleitung vom Krankenhaus in die Kurzzeitpflege“ stellen die Verbundpartner C&S Computer und Software GmbH und die Wilhelm Löhe Hochschule die Ergebnisse des Forschungsprojekts DigitalCare vor.

In dem vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderten Projekt wurde eine digitale Plattform entwickelt, welche die Überleitung von Patienten aus dem Krankenhaus in nachsorgende Einrichtungen erleichtern soll. Bei der Veranstaltung werden sowohl die Eckpunkte des Projekts vor dem Hintergrund der Vision von einer digitalen Infrastruktur für Pflege, Betreuung und Gesundheit als auch die wissenschaftlichen Ergebnisse des Projekts präsentiert.

Über die C&S Computer und Software GmbH

Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe, offene Sozialarbeit sowie Vorsorge und Rehabilitation. Neben Beratungsleistungen, werden Software und Servicedienstleistungen angeboten.

Seit 1983 wurden mehr als 6000 Installationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

C&S Computer und Software GmbH
Wolfsgäßchen 1
86153 Augsburg
Telefon: +49 (821) 2582-0
Telefax: +49 (821) 2582-499
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Ansprechpartner:
Simon Weigele
Institut – Forschung und Entwicklung
Telefon: +49 (821) 2582-132
Fax: +49 (821) 2582-499
E-Mail: simonweigele@cs-ag.de
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