
Ein Praxisblick auf die Teamarbeit in einem Softwareprojekt
https://www.micromata.de/blog/projektmanagement/teamwork-zeitmanagement-teamuhr/
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 316793-0
Telefax: +49 (561) 316793-11
http://www.micromata.de
Presse + Kommunikation
Telefon: +49 (561) 316793-23
Fax: +49 (561) 316793-11
E-Mail: marketing@micromata.de

Mit skalierbarem 3D CAD Produktkatalog von CADENAS ist Schrempp electronic für die Zukunft gewappnet
Optimierte Informationsbereitstellung beschleunigt Kommunikation mit Kunden
Ingenieure und Konstrukteure benötigen heutzutage schnellen und einfachen Zugang zu Produktinformationen. Ein Großteil der Anfragen bezüglich Engineeringdaten erreichte Schrempp bisher per E-Mail. Da die Anforderungen sehr individuell sind, nahm die ausführliche Beantwortung viel Zeit in Anspruch. Deshalb wurde es notwendig, den Informationsfluss zwischen dem Hersteller und seinen Kunden effizienter zu gestalten.
Intelligente Engineering Daten zum downloaden
Durch die Implementierung des Elektronischen Produktkataloges basierend auf der eCATALOGsolutions Technologie von CADENAS stellt Schrempp electronic Ingenieuren und Konstrukteuren nun intelligente 3D CAD Produktdaten aus den Bereichen Maschinen-, Signal-, und Arbeitsplatzleuchten zum Download zur Verfügung. Ingenieure und Einkäufer können das gewünschte Bauteil einfach über den Onlinekatalog auf dem 3D CAD Downloadportal PARTcommunity.com auswählen, in über 150 nativen CAD Formaten, wie beispielsweise Autodesk Inventor, SOLIDWORKS oder Solid Edge, herunterladen und es anschließend mit wenigen Klicks in die Konstruktion integrieren.
Zusätzlich unterstützt die Lösung von CADENAS Schrempp electronic bei der Vermarktung ihrer Produkte: Auf über 90 internationalen Online Marktplätzen vertreten, erreicht Schrempp electronic über diese Plattformen nun ohne Aufwand mehr als 23 Millionen potenzielle Kunden in 120 Ländern, die die 3D CAD Modelle der Komponenten nutzen können.
3D CAD Katalog wird stetig an Kundenbedürfnisse angepasst
„Wir erweitern unseren Produktkatalog kontinuierlich und passen ihn so an die Bedürfnisse unserer Kunden und an die Weiterentwicklung des Produktportfolios an. Nur so können wir fortlaufend einen hochwertigen Kundenservice anbieten“ erklärt Geschäftsführer Wolfram Schrempp. „In den kommenden Monaten arbeiten wir zusammen mit CADENAS unter anderem an der Implementierung der Werkzeugmaschinenleuchten. Zusammen mit den anderen Produktdaten werden die CAD Modelle auch dann auf unserer neuen Webseite zu finden sein.“
Das 3D CAD Downloadportal von Schrempp electronic finden Sie unter:
https://schrempp-electronic.partcommunity.com
Mehr Informationen über Schrempp finden sie hier: www.schrempp-electronic.de
CADENAS ist ein führender Softwarehersteller in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Teilereduzierung (PARTsolutions) sowie Elektronische CAD Produktkataloge (eCATALOGsolutions). Das Unternehmen stellt mit seinen maßgeschneiderten Softwarelösungen ein Bindeglied zwischen den Komponentenherstellern und ihren Produkten sowie den Abnehmern dar.
Der Name CADENAS (span. Prozessketten) steht mit seinen 380 Mitarbeitern an 19 internationalen Standorten seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Beratung und Prozessoptimierung.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

Hacker-Europameister 2019 ist Rumänien, Deutschland Platz 4
Die European Cyber Security Challenge ist entschieden: Das zweitägige Europafinale des Hacking-Wettbewerbs in Bukarest gewannen am vergangenen Freitag die Gastgeber souverän vor Italien und Österreich. Das rumänische Team hatte die besten Lösungen für die kniffligen Aufgaben aus den Bereichen Websicherheit, Kryptographie, Hardware oder Forensik parat. Das deutsche Team konnte seinen Europameistertitel im Hacking aus dem Vorjahr nicht verteidigen. Die Schüler und Studenten erkämpften sich am Ende den vierten Platz.
Bereits zum sechsten Mal fand der Wettbewerb statt. Die European Cyber Security Challenge ist eine Initiative der Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) und zielt darauf ab, Talente im Bereich der Cybersicherheit in ganz Europa zu fördern und High Potentials mit branchenführenden Organisationen zu verbinden. 200 Schüler*innen und Student*innen im Alter zwischen 14 und 25 Jahren aus 20 Ländern traten vom 10. bis 11. Oktober in Bukarest an. Veranstaltungsort war der Parlamentspalast in Rumäniens Hauptstadt.
Mit 8.188 Punkten hatte der IT-Nachwuchs aus Rumänien klar die Nase vorn. Die Scoring-Tabelle wies für Italien zum Schluss 7.324 Punkte, Österreich kam auf 7.036 und Deutschland auf 6.764 Punkte. Auch wenn das deutsche Team seinen Europameistertitel aus dem vergangenen Jahr nicht verteidigen konnte, war es zufrieden. Der 20-jährige Simon Schwarz, Informatikstudent an der Hochschule des Saarlands, nahm bereits zum vierten Mal am ECSC-Wettbewerb teil und sagte: „Es war eine gute Fortsetzung der letztjährigen Challenges. Die Aufgaben waren technisch anspruchsvoller, was uns viel Spaß gemacht hat. Auch den Austausch mit den anderen Teams haben wir als sehr wertvoll empfunden. Insgesamt war es wieder eine tolle Zusammenarbeit im Team in einer beeindruckenden Location! Eine technische Weiterentwicklung und eine höhere Anzahl an Challenges wären für die kommenden Jahre wünschenswert.“
Im kommenden Jahr findet die europäische Hackermeisterschaft Anfang November in Wien statt.
Der nationale Wettbewerb CSCG (Cyber Security Challenge Germany) wird jährlich von Heise Medien ausgerichtet. Die ECSC wird in diesem Jahr zudem von A1 Digital unterstützt.
Heise Medien steht für hochwertigen und unabhängigen Journalismus. Wir verlegen mit c’t und iX zwei erfolgreiche Computertitel, das zukunftsweisende Technologiemagazin Technology Review sowie das mehrfach ausgezeichnete Online-Magazin Telepolis. Unser Internet-Auftritt heise online ist das Leitmedium für deutschsprachige Hightech-Nachrichten. Mit Konferenzen, Seminaren und Workshops spricht heise Events ein gehobenes IT-Fachpublikum an. Geschäftsführer der Heise Medien GmbH & Co. KG sind Ansgar Heise und Dr. Alfons Schräder. Heise Medien ist Mitglied im VDZ – Verband Deutscher Zeitschriftenverleger, BITKOM – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. und eco – Verband der Internetwirtschaft e. V.
Heise Gruppe GmbH & Co KG
Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover
Telefon: +49 (511) 5352-0
Telefax: +49 (511) 5352-129
http://www.heise-gruppe.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (511) 5352-290
E-Mail: sy@heise.de

MPDV unterstützt UMATI
OPC UA und andere Standards
UMATI (Universal MAchine Tool Interface) basiert auf OPC UA und wird vom Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e. V. (VDW) vorangetrieben. OPC UA gilt bereits seit längerem als Standard für Industrie 4.0. Die fertigungsnahen IT-Systeme von MPDV – also das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA und die Manufacturing Integration Platform (MIP) – unterstützen OPC UA schon seit vielen Jahren. Mit UMATI erweitert MPDV das eigene Portfolio zur nativen Anbindung von Maschinen aller Branchen und Hersteller.
Mehr zur Maschinenanbindung mit Software von MPDV.
Vorteile der Maschinenanbindung
Durch die Anbindung möglichst aller Maschinen an die Fertigungs-IT bekommen die verantwortlichen Anwender ein klares Bild von den aktuellen Vorgängen im Shopfloor. Zudem fördern Korrelation und vielseitige Auswertungen der erfassten Daten die ständige Optimierung und sorgen so für mehr Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit. Die Smart Factory wäre ohne eine konsequente Anbindung von Maschinen nicht realisierbar.
MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufac-turing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Pro-duktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. Die MPDV-Gruppe beschäftigt rund 480 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
Auf dem Weg in Richtung Zukunft – E-Night bei Porsche in Bamberg (Ausstellung | Bamberg)
Das Porsche Zentrum Bamberg lädt herzlich zu seiner „E-Night“ am Mittwoch den 23.10.19 ab 19 Uhr ein.
Porsche möchte die Chance nutzen und den neuen vollelektrischen Porsche „Taycan“ vorstellen. Neben der Vorstellung der eigenen Zukunft möchte Porsche auch einen Blick in die gemeinsame Zukunft mit faszinierenden Ideen und neuen Technologien werfen. Zusammen mit den Porsche Kooperationspartnern: den Stadtwerken Bamberg, der Firma iKratos und der Firma FMS, wird der Abend mit Vorträgen und Informationen gefüllt. So auch mit einem Vortrag von Geschäftsführer Willi Harhammer, von iKratos. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.
Eine Anmeldung ist noch bis 16.10. über das Online-Formular möglich. Die persönliche Einladung durch Porsche und das Formular finden Sie hier.
Eventdatum: Mittwoch, 23. Oktober 2019 19:00 – 21:00
Eventort: Bamberg
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
iKratos Solar und Energietechnik GmbH
Bahnhofstrasse 1
91367 Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-0
Telefax: +49 (9192) 99280-28
http://www.ikratos.de
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

Brian Gasteier wird neuer Regionalmanager von Compart North America
Brian Gasteier: „Mit ihren zukunftsweisenden Technologien adressiert Compart genau die aktuellen Themen der digitalen Transformation, vor denen die Branche steht. Vor dem Hintergrund eines stetig wachsenden Datenvolumens und des Strebens nach effizienteren Prozessen bei gleichzeitig steigenden Sicherheitsanforderungen werden die nächsten zehn Jahre eine neue Ära der Automatisierung in der Kundenkommunikation einleiten. Ich freue mich daher, für die Compart tätig zu sein, die mit ihren Softwarelösungen exakt auf diese Herausforderungen in einer innovativen Art und Weise reagiert.“
Mit der Personalie setzt Compart ihren Kurs fort, die globalen Vertriebsaktivitäten weiter zu forcieren. So wurde bereits Anfang dieses Jahres Tim Schütte als Chief Sales Officer (CSO) eingestellt mit dem Ziel, die Kapazitäten des Außendienstes weltweit zu koordinieren und dadurch noch besser auf die Bedürfnisse der Kunden in Form von maßgeschneiderten Lösungen und Dienstleistungen für die digitale Transformation von Unternehmen und Behörden zu reagieren.
Harald Grumser, Gründer und Vorstand von Compart: „In der Vergangenheit lag unser Fokus vor allem in der Entwicklung und Erweiterung eines innovativen Softwareportfolios, was uns ja auch gelungen ist. Nun müssen wir außerdem unsere Vertriebsaktivitäten weiter verstärken, um vor allem international unsere Marktpräsenz auszubauen. Tim Schütte ergänzt: „Mit Brian Gasteier haben wir einen Vertriebs- und Branchenprofi an Bord, der unser Wachstum in Nordamerika zweifelsohne unterstützen wird.“
Compart ist ein globaler Anbieter von Software für die Omnichannel-Kundenkommunikation. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Böblingen ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika.
Compart unterstützt Unternehmen bei der Steigerung der Effizienz ihrer operativen Prozesse durch Lösungen für eine schnelle und flexible Verarbeitung von großen Mengen an Transaktionsdokumenten. Die skalierbare und plattformunabhängige Produktfamilie DocBridge® Suite, die von Compart konzipiert, entwickelt und betreut wird, erlaubt die Ausgabe dieser Dokumente jederzeit und an jedem beliebigen Ort sowohl digital als auch auf Papier.
Weltweit genießt das Unternehmen den Ruf als innovativer Marktführer sowie als Entwickler professioneller und richtungsweisender Lösungen im Bereich des Dokumenten- und Output-Managements. Mehr als 1.400 Kunden in knapp 50 Ländern aus unterschiedlichen Branchen setzen Software von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie.
www.compart.com
Compart GmbH
Otto-Lilienthal-Str. 38
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 6205-0
Telefax: +49 (7031) 6205-555
http://www.compart.com
PR-Manager
Telefon: +49 (7031) 6205-0
Fax: +49 (7031) 6205-555
E-Mail: carsten.luedtge@compart.com

Verbesserungen auf vielen Ebenen: CAM im Wandel
CAM ist deutlich älter als CAD und wurde schon Anfang der 60er Jahre eingesetzt, um wertvolle Teile – etwa im Flugzeugbau – sicher herzustellen.
CAM besteht grob gesagt aus einem "Prozessor", mit dessen Hilfe das NC-Programm generiert wird. Das geschieht neutral ohne Anpassung an eine spezielle Maschine. Genau diese Anpassung macht dann der "Postprozessor". Im Grunde könnte man mit diesen beiden Komponenten NC-Programme erzeugen und auf einer CNC-Maschine "abfahren". Dabei wäre dann aber ein ausführliches Einfahren der Programme auf der Maschine nötig, was man früher auch gemacht hat.
Heute will man mögliche Programmfehler schon in der virtuellen Welt erfassen und bereinigen. Dazu hat man auf der Seite des Prozessors die virtuelle Maschine, sowie deren Simulation einschließlich der Werkzeuge und Aufspannsituationen.
Auf der Seite des Postprozessors gibt es die Simulation nach dem Postprozessorlauf, welche mit den "echten" Steuerungsbefehlen arbeitet (z. B. Eureka). Danach sollte auf der Maschine nichts mehr schiefgehen.
Fügt man nun noch ein Toolmanagementsystem und eine CAM-Datenverwaltung hinzu, hat man das, was man aktuell unter CAM versteht.
Gesamtzusammenhänge sehen
"Es geht heute nicht mehr darum, eine Frässtrategie zu optimieren oder ähnliche Dinge, sondern darum, die Gesamtzusammenhänge in einem Unternehmen zu sehen", so Jörg Rudig. Und weiter: "Systementscheidungen hat man früher anhand eines Werkstückspektrums getroffen, den Gesamtprozess hat man aber nicht gesehen."
Darum gehen die DPS-Fachleute heute anders vor als früher, nicht der Verkauf eines Systems steht zunächst im Mittelpunkt, sondern die Analyse der Prozesse. Hat sich das Competence Team ein Bild gemacht, "sitzen wir oft mit der Geschäftsleitung oder dem Chef der Fertigung zusammen, um zu diskutieren, wie die Prozesse optimiert werden können, ohne erst einmal an ein konkretes Produkt oder Modul zu denken", führt Rudig aus.
Danach erarbeiten die CAM-Fachleute ein Konzept, welches die optimale Lösung bezüglich der Prozesse und Datenflüsse enthält. Es wird u.a. eine Lösung gebraucht, welche es erlaubt, die Daten, die aus der Konstruktion kommen, einfach in der Fertigung weiter zu verarbeiten. Kleines Beispiel: Lange Zeit war es üblich, die Toleranzen eines Werkstücks in die Zeichnung zu schreiben. Der Mann in der Fertigung steht dann da und "klappert" sie wieder händisch in sein System. Und die
Mittentoleranzen muss er selbst ausrechnen und berücksichtigen, denn die Fertigung auf Mittentoleranzen ist schließlich das, was man will.
Viel einfacher wird die ganze Geschichte, wenn der Konstrukteur seine Toleranzen in das Modell einträgt! Dann kann das CAM-System (im Fall von DPS ist es Solidcam) sie automatisch verarbeiten. Die Bearbeitungszeit in der Werkstatt sinkt, wie auch die Fehlerrate.
Eine andere Frage, die zu diskutieren ist: Müssen in der Fertigung die Werkzeuge und Vorrichtungen selbst konstruiert werden? Dann braucht man natürlich ein CAM-System, welches auch CAD kann. Bei dem CAD/CAM-System, Solidcam, kein Problem.
Zu berücksichtigen wäre ferner die Speicherung der CAM-Daten sowie die Ablage und Weitergabe von konkreten Erfahrungswerten aus bereits realisierten Projekten. Macht man das mit dem PDM-System, welches evtl. schon vorhanden ist oder kommt eine andere Lösung infrage? Rudig: "Wir haben bei DPS jetzt eine eigene neue Lösung namens ‚FDM‘, Fertigungsdaten Management, entwickelt.
Mit diesem RPS Modul ist der Anwender in der Lage, alle fertigungsrelevanten Daten sicher abzulegen und zu steuern. Damit lassen sich die Daten lückenlos nachvollziehen und können später weiter genutzt werden. Die wichtigsten Bausteine sind:
- CAM Projektverwaltung
- Artikelverwaltung
- Dokumentenverwaltung
- Maschinendatenverwaltung
- Spannmittelverwaltung
- Versionsverfolgung
- NC-Programmverwaltung
Die Lösung ist modular aufgebaut und kann somit bei kleinen, wie großen Fertigungsunternehmen eingesetzt werden.
Wenn über diese und weitere Punkte die Strategie klar ist, macht DPS einen Vorschlag zur Realisierung. Und dieser wird dann Schritt für Schritt umgesetzt.
Simulation, virtuelle Maschine, Kollisionsvermeidung
Ein Thema, welches immer mehr gefragt ist! Aber die Schere geht noch immer auf zwischen Unternehmen, die eine neue Bearbeitung niemals beginnen, wenn sie nicht anhand einer "Digitalen Maschine" abgesichert ist und anderen, denen noch immer die Kollisionskontrolle zwischen Werkzeugen, Spannmitteln und Werkstück im Arbeitsraum genügen.
Viele Werkzeugmaschinenhersteller liefern heute eine virtuelle Maschine mit oder sind zumindest behilflich, wenn es Anwender oder deren Dienstleister tun wollen. Darum ist der Aufbau einer virtuellen Maschine kein Brief mit sieben Siegeln mehr.
Sind die Anwender bereit, die dafür notwenigen Investitionen zu tätigen?
"In der Regel ja", sagt Jörg Rudig. "Wer einmal einen Crash fährt weiß, dass die Reparatur so viel wie zwei CAM-Arbeitsplätze kostet." Schlaglicht: Eine Werkzeugspindel mit 30000 Umdrehungen pro Minute kostet rund 30.000 Euro!
Eben auch diesem Ziel dient die Simulation nach dem Postprozessing: Fertig optimierte und Crash-freie Programme auf die Maschine zu bringen. Zu diesem Zweck bietet DPS ‚Eureka‘ an, eine Software der Firma Roboris in Italien mit einer Direktschnittstelle zu Solidcam.
Eureka führt eine komplette 3D-Simulation von Werkzeugmaschinen durch. Dank einer einfachen Benutzung (sehr intuitiv) leicht einsetzbar. Ausgehend vom G-Code wird die Beschädigung teurer Maschinen und Werkstücke vermieden. Außerdem werden NC-Programme am Rechner optimiert und sparen sehr viel Zeit beim Einfahren und optimieren des Programmes in der Fertigung.
Sehr zum Vorteil: Genau passende Postprozessoren
Postprozessoren, jenes Element im CAM-System, welches die allgemein erstellten CAM-Programme in die Sprache der jeweiligen Werkzeugmaschine übersetzt.
Gut gemachte "PP" steigern die Performance der Maschine. Darum macht DPS mit einem speziellen Team die Postprozessoren für seine Anwender. "Wir schauen uns genau an, welche Maschinen/Steuerungskombination im jeweiligen Fall vorliegt und erzeugen den genau passenden Postprozessor dafür. Bei den aktuellen Multi-Achsen-Maschinen hat der Kunde allein überhaupt keine Chance mehr das zu tun." (Rudig)
Das Postprozessor-Team von DPS ist mittlerweile eine internationale Truppe, weil auch DPS international aufgestellt ist. "Wir können auf Kollegen in Serbien und Israel (Solidcam) genauso zugreifen, wie in Tschechien, Polen und natürlich hier in Deutschland. Wir tauschen uns gegenseitig aus und helfen einander, so dass der Pool, aus dem wir schöpfen können, in den letzten Jahren viel größer geworden ist", erklärt J. Rudig.
Immer ein Blick auf die Werkstoffe
Wie ein Teil zerspant werden kann bzw. muss, hängt maßgeblich auch von den Werkstoffen ab. In den letzten Jahren sind viele neue Werkstoffe auf den Markt gekommen, die man vorher nicht so kannte. Das betrifft metallische Werkstoffe, etwa besondere Titanlegierungen oder auch gedruckte metallische Werkstoffe, sowie auch Faserverbundwerkstoffe.
Schaut man auf die schwierig zu zerspanenden Metalle, dann ist iMachining von Solidcam ein Helfer. Diese seit 2011 auf dem Markt befindliche Frässtrategie im Gleichlauf wurde zunächst als reines Performance-Tool gesehen: Einfach schneller fräsen.
Seine Nebeneigenschaften, wie geringerer Schnittdruck und damit geringere Belastung von Maschine, Spindel und Werkzeugen, macht iMachining geradezu zum prädestinierten Tool für schwer zerspanbare Werkstoffe. Die Standzeiten der Werkzeuge sind höher oder es können sogar einfachere Werkzeuge statt Spezialwerkzeuge eingesetzt werden.
Das hilft sehr direkt, gerade auch bei Teilefertigern, die sich mit solchen Werkstoffen "herumschlagen" müssen.
Wie bekannt, sind alle diese trochoidalen Bearbeitungen für das Schruppen geeignet.
Auf der anderen Seite gibt es eine neue Werkzeugkategorie, die das Schlichten stark beschleunigt: Die Kreissegmentfräser.
Aus der Betrachtung der Rauhtiefenformel weiß man, dass die Höhe des Zeilensprungs negativ in die Oberflächenqualität eingeht und der Durchmesser des Werkzeugs sich positiv auswirkt. Wenn man also richtig schnell Schlichten will (große Zeilensprünge), dann braucht man Werkzeuge mit sehr hohen Durchmessern, z. B. 300 mm, 500 mm oder 1000 mm.
Jeder Fertigungsfachmann wird gleich sehen, das geht nicht. Das geht aber doch, wenn man nämlich die hohen Durchmesser als Kreissegmente an ganz normale Schaftfräser anschleift. Wie die Werkzeughersteller herausgefunden haben, funktioniert es sehr gut. Mit Fräsern dieser Art können Flächen nun 5 – 10-mal schneller geschlichtet werden als zuvor. Auf der EMO 2019 wurden solche Lösungen gezeigt, u. a. bei Solidcam, wo Kreissegmentfräser mittlerweile voll unterstützt werden.
Auf der anderen Seite des Werkstoffspektrums stehen die Faserverbundwerkstoffe. Sie werden ähnlich wie Holz bearbeitet und nicht selten auch auf Holzbearbeitungsmaschinen.
Die hierfür nötigen CAM-Programme können mit Systemen, wie Solidcam, erstellt werden, in bestimmten Fällen geht es aber besser mit speziellen Systemen für die Holzbearbeitung. Über ein solches verfügt DPS in der Form von SWOOD CAM. SWOOD basiert ebenfalls auf Solidworks und passt daher bestens als "Partner" zu Solidcam.
Jörg Rudig: "Wir haben viele Lohnfertiger als Kunden. Die müssen im Grunde alle Werkstoffe verarbeiten. Und wir sind in der Lage, ihnen das jeweils bestmögliche CAM-Paket zu bieten, natürlich nicht ohne auf die Gesamtprozesse zu schauen."
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.
Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
http://www.dps-software.de/
DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de

Ablieferscannung und Lagerverwaltung für die SHK Branche
Mit Software von COSYS können Sie Ihre Lagerverwaltung und Ablieferung optimieren. Die Software kann auf einem Smartphone, Tablet oder MDE-Gerät genutzt werden. Mit einem Gerät Ihrer Wahl können Sie Artikelbarcodes, Packstückcodes und Sendungsnummern in verschieden Modulen erfassen. Die Daten dafür werden zum Beispiel dem Lieferschein entnommen. Die Module sind frei wählbar, je nach dem, was Sie benötigen.
Sie können zwischen folgenden Modulen wählen: Warenbestellung, Wareneingang, Einlagerung, Umlagerung, Auslagerung, Bereitstellung, Kommissionierung, Versandfertigmeldung, Versandetiketten, Warenausgang, Verladung, Kundenbestellung, Inventur, Retoure, Preiskontrolle, Tresenverkauf, Chargenverwaltung, Auswertung Statistik
Von dem erfassenden Gerät werden die Daten an die Cloud/ das Back-End übermittelt und verarbeitet. Im COSYS WebDesk können sämtliche Daten eingesehen und überwacht werden. Der WebDesk ist eine Browseranwendung, mit der Sie nicht nur Daten einsehen können, sondern auch Benutzerrechte verwalten, Aufträge bearbeiten und den Status einzelner Sendungen/Artikel einsehen können. Der WebDesk kann Stand-alone oder mit Anbindung an Ihr ERP-System betrieben werden.
Bei Interesse an einer Komplettlösung von COSYS, besuchen Sie unsere Webseite oder rufen Sie bei uns an unter: +49 5062 900 0 .
Das könnte Sie auch interessieren:
- Online Order Kunde: https://www.cosys.de/bestellung-order-online
- COSYS Inventurservice: https://www.inventurservice.de
- Smartphone als Barcodescanner: https://www.android-barcodescanner.de/cosys-smartphone-uebersicht
- MDE-Geräte: https://www.mde-geraet.de/mde-gerät
- Transportplanung: https://www.cosys.de/transportplanung
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Digitaler Zwilling für disziplinübergreifende Integration
Eine entscheidende Vorgabe des Anlagenplaners, -errichters und -betreibers war, dass modernes Engineering die vielfältigen Arbeitsabläufe, Dokumente, Daten und Änderungen der verschiedenen Disziplinen und Zulieferer konsistent zusammenführen muss. Doppelte Arbeiten, händische Datenübergaben und Mehrfachspeicherung kosteten zu viel Zeit. EBs Bandbreite reduziert nun die Tool-Vielfalt bei Oxea und vereint Basic Engineering samt Simulations-Unterstützung, Detail Engineering sowie Operation & Maintenance.
Zukunftsweisend digital
„EBs integratives Konzept, die Optimierung interdisziplinärer Workflows, der Einsatz zukunftsfähiger Cloud-Technologie und die einfache, intuitive Bedienung haben Oxea ebenso überzeugt wie EBs Verständnis für Standards wie Dexpi oder NE 150“, freut sich Aucotec-Vorstand Uwe Vogt auf die Zusammenarbeit mit dem Chemiespezialisten. Auf Oxea-Seite sieht Dr. Oliver Bülters, Leiter der Abteilung Engineering, sein Unternehmen auf einem guten Weg zu Industrie 4.0. „Die Schlüssel zur Digitalisierung sind für uns vor allem der Digital Twin, Anlagenmodellierung, Predictive Maintenance sowie vollintegrierte, vernetzte Systeme und Prozesse. Der Einsatz von EB wird all diese Themen massiv unterstützen.“ Durch die Prozess- und Design-Optimierung erwartet er zudem deutlich reduzierte Engineering- und Betriebskosten. Aucotec habe darüber hinaus bei der gründlichen Systemrecherche das überzeugendste Konzept zur Datenmigration vorgelegt.
Jederzeit konsistent: universelles Datenmodell für alle Anwender
Bülters verweist direkt auf den Kern der Plattform: das universelle, jederzeit für jeden Anwender aktuelle, global zugängliche und stets konsistente Datenmodell der Anlage. „Unsere Planer, die Simulationsspezialisten, die Vorfertigung, die Montage und der laufende Betrieb greifen künftig alle auf EBs digitalen Anlagenzwilling zu. Schwer zu pflegende Papierdokumentationen entfallen ebenso wie der Abgleich redundanter Datentöpfe verschiedener Tools.“ Zudem lassen sich die einzelnen Entwicklungsschritte einer Anlage, inklusive Prüf- und Freigabeprozesse, leicht und dauerhaft nachvollziehen.
Offen und flexibel für Erweiterung
Da sich EB in der Evaluation als sehr anpassbar und offen für die Integration in Oxeas System-Landschaft erwiesen hat, auch bei der Integration von SAP-Daten, ist die Plattform laut Oliver Bülters für den gesamten Konzern interessant. Als mögliche weitere Nutzer sind die Niederlassungen Marl, Amsterdam und Nanjing (China) im Gespräch.
Die Oxea GmbH mit Sitz in Monheim am Rhein ist das weltweit führende Unternehmen bei der Herstellung von OXO-Produkten. Sie werden z. B. für die Herstellung von Beschichtungen, Pharmazeutika, Schmier-, Aroma-, Duft-, Farb- und Kunststoffen benötigt. Neben dem Hauptwerk in Oberhausen betreibt das Unternehmen Produktionsstätten in Marl, Amsterdam, Nanjing (China) und Bay City sowie Bishop (beide USA). International beschäftigt der Betreiber rund 1.200 Mitarbeiter. Seit 2013 ist Oxea Teil der Oman Oil Company (OOC).
AUCOTEC AG
Hannoversche Straße 105
30916 Isernhagen
Telefon: +49 (511) 6103-0
Telefax: +49 (511) 614074
http://www.aucotec.com
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (511) 6103-186
Fax: +49 (511) 614074
E-Mail: jki@aucotec.com

NovaStor ist Aussteller auf dem Deutschen IT-Leiter-Kongress 2019
Rechtskonforme Datensicherung mit minimalem Aufwand
Die neue NovaStor DataCenter Version erleichtert die Verwaltung der Datensicherung. Sie visualisiert alle Backup-Prozesse in einer Oberfläche direkt in der Software. Eingaben an der zentralen Benutzeroberfläche fließen umgehend in die Dokumentation der Datensicherung ein, sodass NovaStor DataCenter per Knopfdruck Backup- und Audit-Reports liefert, die jederzeit den aktuellen Stand der Datensicherungsmaßnahmen abbilden. Mit der automatisierten Aktualisierung der Reports sparen Verantwortliche Zeit bei der Vorbereitung auf Unternehmensprüfungen. NovaStors Backup und Restore Software unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung gesetzlicher Regelungen und von Compliance-Vorgaben, da die allgemein verständliche Darstellung der Audit-Reports unternehmensweit Transparenz über die Datensicherung schafft.
Backup Software als Teil einer Komplettlösung
Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation gewinnen Daten an Wert und Relevanz. Gleichzeitig steigen die gesetzlichen Vorgaben und die Komplexität von IT-Projekten während die personellen und finanziellen Ressourcen von IT-Verantwortlichen knapper werden.
Backup Software allein reicht nicht aus, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Gefragt sind innovative Komplettlösungen, die rechtliche, wirtschaftliche und technische Anforderungen erfüllen und von der Software-Implementierung bis in den laufenden Betrieb IT-Verantwortliche unterstützen und entlasten.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, liefert NovaStor die Komplettlösung für Datensicherung. Zusätzlich zu der Software umfasst die ganzheitliche Lösung Service-Leistungen: von der Erstberatung, über die Erstellung eines Backup-Konzeptes bis hin zu regelmäßigen Funktionsüberprüfungen der Datensicherung. Der ganzheitliche Lösungsansatz gewährleistet, dass die Datensicherung stets auf dem aktuellen Stand ist und zu 100% zuverlässig läuft.
NovaStor als Aussteller auf dem Deutschen IT-Leiter-Kongress
Vom 28. bis 30. Oktober treffen sich in Düsseldorf über 2.000 IT-Entscheider und IT-Verantwortliche, um die IT-Trends von morgen und aktuelle Themen wie Cyber-Security zu diskutieren. NovaStor ist in diesem Jahr auf dem Deutschen IT-Leiter-Kongress als Aussteller dabei. NovaStors Backup-Experten erläutern am Messestand Nummer 31, warum Komplettlösungen die Datensicherung der Zukunft sind und wie sie im Ernstfall vor Datenverlust schützen.
Als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter entwickelt NovaStor Software für Backup, Restore und Archivierung und entlastet IT-Abteilungen mit Dienstleistungen von der initialen Konzeption bis in den laufenden Betrieb.
Mit bewährten Datensicherungs- und Archivierungslösungen schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.
NovaStor verbindet Expertise aus hunderten Backup-Projekten mit interner Entwicklungskompetenz, um sowohl Standard- als auch Individualprojekte umzusetzen. Unternehmen, Behörden und Rechenzentren erhalten von NovaStor zukunftssichere Lösungen für Datensicherung und Archivierung.
NovaStor ist inhabergeführt und an drei Standorten vertreten: in Deutschland (Hamburg), den USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Rotkreuz).
NovaStor GmbH
Neumann-Reichardt-Straße 27-33
22041 Hamburg
Telefon: +49 (40) 63809-0
Telefax: +49 (40) 63809-29
http://www.novastor.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (40) 63809-4211
E-Mail: tina.stielau@novastor.com