Autodesk Audit, VMware Audit und andere Herausforderungen
Zusammen gegen vertriebsorientierte Software Audits
Mittlerweise sind 34 Unternehmen der Gemeinschaft beigetreten – darunter viele DAX/MDAX-Konzerne – und tauschen sich auf ihren Treffen herstellerübergreifend über Strategien zur Abwehr von Software Audits und dem effektivem Cloud Management aus. „Es sind sämtliche Branchen bei uns vertreten. Die Unternehmen erzielen zusammen einen Jahresumsatz von mehr als 750 Milliarden Euro und haben unzählige Software Audits durchlebt“, erklärt Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, sowie Partner und Business Development Manager bei ProLicense. „Den teilnehmenden Unternehmen geht es nicht in erster Linie um berechtigte Audits, sondern um die rein umsatzgetriebenen Lizenzüberprüfungen“, meint Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense Spezialist für Oracle Lizenzaudit und Autodesk Audits. „Es ist eine regelrechte Plage geworden, seit die Software-Hersteller Audits als Modell entdeckt haben bei ihren Kunden Upselling zu betreiben.“
Autodesk Audit, VMware Audit und andere Herausforderungen
„Auf unserem nächsten Treffen werden wieder spannende Themen diskutiert. Dieses Mal geht es um Autodesk Lizenzaudits und VMware Audits“, so Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und unter anderem Experte für den Handel mit gebrauchter Software. An einer Case Study wird der exemplarische Ablauf eines Autodesk Audits nachvollzogen und mit den Mitgliedern intensiv über die einzelnen Schritte und geeignete Gegenmaßnahmen diskutiert – ebenso bei einem beispielhaften VMware Audit.
Neue Oracle Audit Klausel und JAVA Lizenzvermessung
Wieder auf der Tagesordnung steht zudem Hersteller Oracle. In diesem Jahr wurde die Oracle Audit Klausel in den allgemeinen Vertragsbedingungen (OMA = Oracle Master Agreement) geändert – in allen drei deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz jedoch unterschiedlich. Für international agierende Unternehmen, die in den Ländern dezentral einkaufen, entstehen ungeahnte neue Herausforderungen. Die Software Audit – Experten von ProLicense haben die Vertragsänderungen genau unter die Lupe genommen und informieren darüber auf dem Mitgliedertreffen der Lighthouse Alliance.
Darüber hinaus sind noch weitere Diskussionsrunden und Impulsvorträge über Cloud Management, die intransparenten Abrechnungen von Cloud-Anbietern und andere Themen geplant.
Unternehmen, die ebenfalls einmal an einem Treffen der Lighthouse Alliance teilnehmen möchten, können über die Website Kontakt zu Chairman Markus Oberg aufnehmen und sich unverbindlich informieren:
www.lighthouse-alliance.com
ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
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Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
Einladung zur SPS in Nürnberg – 26. bis 28. November 2019 (Messe | Nürnberg)
Ab dem 26. November trifft sich die Automatisierungsbranche wieder in Nürnberg auf der SPS.
Für die Interaktion von Geräten, Maschinen und Anlagen benötigt es innovative Lösungen in der Verbindungstechnik – Connectivity von METZ CONNECT.
Erfahren Sie mehr über Themen, Produkte, Anwendungsgebiete und Neuprodukte wie z. B.:
- M12 Rundsteckverbinder für Industrial Ethernet
- der neue Kabelverbinder Class EA 180°, 270° & 360° für 10GBit Ethernet
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- Schaltschrankbau 4.0 – digitale Gerätedaten von METZ CONNECT
- die neuen Field Plug Pros für 25GBit und 40GBit Ethernet
- und vieles mehr!
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit uns und sichern Sie sich Ihren Online-Gutschein für ein Tagesticket.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle 9, Stand 305.
Eventdatum: 26.11.19 – 28.11.19
Eventort: Nürnberg
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METZ CONNECT
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So wichtig wird RPA für deutsche Unternehmen
Hoher Stellenwert für rund die Hälfte der Befragten
Während RPA bei vielen Unternehmen noch vor wenigen Jahren auf geringes Interesse stieß, äußerten in den jüngsten Erhebungen rund die Hälfte der Befragten, dass RPA in den kommenden Jahren von hoher oder sehr hoher Bedeutung sein wird. Dabei waren sich Großkonzerne und Mittelständler auffällig einig. Mehr als die Hälfte der Befragten bei der Studie von BluePrism gaben an, zumindest einen RPA-Prozess unmittelbar in Vorbereitung zu haben.
Großunternehmen nutzen bereits jetzt mehrere Prozesse
Größere Unternehmen scheinen einen kleinen Schritt voraus zu sein. Beinahe ein Viertel der befragten Großfirmen nutzen nämlich bereits fünf oder mehr RPA-Prozesse. Hier etablieren sich Lösungen mit Software-Robotern bereits als normal – vor allem in Backoffice-Prozessen sowie im End-2-End-Monitoring. Das zeigt auch, dass RPA, einmal erfolgreich eingesetzt, einem Unternehmen immer wieder und wieder helfen kann, Kosten zu sparen und Prozesse zu optimieren.
Das Budget macht oft den Unterschied
Eine der größten Hemmschwellen für den Einsatz moderner RPA-Lösungen ist das Budget. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen scheuen oft die anfängliche Investition. Unternehmen, die mindestens 250.000 Euro IT-Budget bereitstellen, zeigten sich in den Studien als wesentlich offener und interessierter an RPA-Technologien. Es ist also anzunehmen, dass viele Unternehmer RPA nicht grundsätzlich ablehnen, sondern es nur für zu teuer halten.
Kundenzufriedenheit und Umsatzsteigerung sind am wichtigsten
Ein überraschendes Ergebnis zeigten die Antworten auf die Frage nach dem Warum. So galt die Kostenoptimierung bei Fachabteilungen und sogar den IT-Abteilungen als das wichtigste Argument. Strategische Entscheider sahen das jedoch anders. Für die meisten war nämlich die Kundenzufriedenheit das stärkste Argument für automatisierte Lösungen. Das zeigt uns, welchen Stellenwert die Customer Experience in der Dienstleistungsgesellschaft hat und wie schwer RPA-Vorteile wie Geschwindigkeit und Fehlerlosigkeit wiegen.
Diese Probleme gibt es noch
Jeder fünfte Befragte der Studie gab an, keine wirkliche Marktübersicht zu haben und nur wenig über die Anbieter von RPA-Lösungen zu wissen. Folglich ist die Hemmschwelle größer, sich auf teils sehr investitionsintensive Maßnahmen einzulassen. Hier ist es Aufgabe der Anbieter wie AmdoSoft, sich entsprechend zu präsentieren und so die verständlichen Berührungsängste abzubauen.
Bezüglich der Lösungen selbst gaben die Unternehmen vor allem zwei Probleme an, nämlich die oft nicht funktionierende Datenintegration sowie den hohen Schulungsaufwand für die Mitarbeiter. Tatsächlich ist die Konvertierung der Daten in verwertbare Dateien eine der fordernden Aufgaben für Anbieter von RPA-Bots. Der Schulungsaufwand hingegen hält sich bei den meisten Lösungen in Grenzen. Das liegt zum einen am hohen Autonomiegrad der Roboter, zum anderen aber auch an den immer besseren Handhabung auf der Benutzeroberfläche.
Self Services bauen Skepsis ab
Eine gute RPA-Lösung muss sich auch von einem Mitarbeiter ohne IT-Hintergrund einfach und schnell bedienen lassen. Das minimiert den Schulungsaufwand und erhöht gleichzeitig die Akzeptanz bei der Belegschaft. Eine Technologie, die sich leicht erklären, verstehen und bedienen lässt, wird beim Personal viel eher angenommen. Daher setzen viele Anbieter auf Self-Service-Lösungen mit grafisch ansprechenden Oberflächen und simplen Drag-and-Drop Prozessen.
Lassen Sie sich von uns helfen
AmdoSoft möchte mit Ihnen zusammen die Zukunft gestalten. Unser RPA Bot hilft Ihrem Unternehmen dabei, sich für eine optimale Entwicklung zu wappnen. Sie möchten mehr über uns und unseren Software Roboter erfahren? Dann nehmen Sie gern mit uns Kontakt auf.
AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.
Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.
Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.
Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Virtual Clients arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch strukturierte, sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.
Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Virtual Clients sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.
AmdoSoft Systems GmbH
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CRM-Projekte auf Spitzen-Niveau
„Auch in diesem Jahr ist uns die Auswahl der Preisträger sehr schwer gefallen“, resümiert cobra Geschäftsführer Jürgen Litz. „Wir sind jedes Jahr aufs Neue begeistert, wie innovativ und mit welchem Engagement unsere Partner die cobra Tools und Features einsetzen und so ihre Kunden bestmöglich in der Nutzung und Anwendung der vielfältigen Möglichkeiten unterstützen. Nicht ohne Grund haben cobra Anwender deutschlandweit auch unsere Partner mit Bestnoten ausgezeichnet, wie die aktuelle Trovarit Studie zeigt“, so Litz*.
Verschiedene Aspekte spielen für die Vergabe der CRM Awards durch cobra eine Rolle. So wird die Lösung besonders komplexer Aufgabenstellungen mit cobra ebenso betrachtet, wie der Innovationsgrad oder der Umfang eines Projektes. Auch der Nutzen für den Kunden, der nach Projektabschluss auf einem völlig neuen Level arbeiten kann, wird berücksichtigt.
Größte Datenmengen handelbar machen
Die Volkswagen Bildungsinstitut GmbH in Zwickau zum Beispiel, die für die Aus- und Weiterbildung beim Autobauer VW zuständig ist, verwaltete sämtliche Adressen, Angebote und Bestellungen mit Excel. Sowohl abteilungsweise als auch pro Mitarbeiter. Bei 130 Mitarbeitern eine fehleranfällige und intransparente Art des Datenmanagements und an sich ein klassischer Einsatzbereich für CRM-Software. Der cobra Partner Premium Technologies, Chemnitz, führte entsprechend alle vorhandenen Listen zusammen, bereinigte die Daten, definierte abteilungsübergreifende Prozesse und bildete diese in cobra CRM PRO ab, und zwar bevor die Daten übertragen werden konnten. Die Herausforderung lag dabei weniger im Anwendungsfall – Adressverwaltung, Angebotserstellung, Controlling, Veranstaltungen, Verwaltung und Druckaufträge sind Standardfunktionen bei cobra CRM-Produkten – sondern in der Menge der Daten. „Die Größe des Kunden und der Umfang der Daten, die hier mit cobra verwaltet werden müssen, machten dieses CRM-Projekt einzigartig“, sagt Daniel Kindt von Premium Technologies. Das Projekt sei schon deshalb etwas Besonderes, weil die Volkswagen Bildungsinstitut GmbH so viel zentralisieren wolle, wie möglich. „Daher werden wir noch lange zu tun haben“, so Kindt.
Tausende Datensätze passé
Florian Ramsperger von der Brehmer Software GmbH, Potsdam, nahm für die Vorstellung eines kürzlich abgeschlossenen umfangreichen Projekts den CRM-Award entgegen. Brehmer Software unterstützt die BlauArt Catering e.K., ebenfalls mit Sitz in Potsdam, bei der sukzessiven Umstellung von Tabellen zu cobra CRM. Die BlauArt Catering übernimmt Kita- und Schulverpflegungen und beliefert Betriebsrestaurants und Veranstaltungen u.a. mit täglich 4.000 frischen Mittagessen. Dabei gilt es immer öfter, besondere Ernährungsweisen und Unverträglichkeiten zu berücksichtigen oder auch ganz einfach die Abwesenheiten von Schülern während einer Klassenfahrt. Vormals wurden dafür Tausende Datensätze mühselig von Hand gepflegt. Mittlerweile ist der komplette Bereich Kita- und Schulverpflegung der Verwaltung auf cobra CRM umgestellt.
Internationalität gefordert
Oliver Teske von der ComputerLine GmbH, Frankfurt, hatte bei der Neschen Coating GmbH und deren Tochter Filmolux mit ganz anderen Herausforderungen zu kämpfen. Das Unternehmen mit Hauptsitz im niedersächsischen Bückeburg produziert hochwertige Selbstklebeprodukte und beschichtete Medien für unterschiedlichste Anwendungen – und hat Niederlassungen in Österreich, den Benelux-Ländern, Frankreich, Italien, Schweden und der Schweiz. Wo die Mitarbeiter Einträge natürlich in ihrer Muttersprache verfassen. Da aber alle Daten für jeden Neschen Coating-Mitarbeiter verständlich sein müssen, hieß es, eine Übersetzungsmöglichkeit zu schaffen. Hier hat ComputerLine ein Mehrsprachen-Plugin zum Abgleich der mehrsprachigen Auswahllisten in SAP mit den cobra Auswahllisten und Anzeigenmöglichkeiten der betroffenen Datensätze programmiert und installiert. Dabei trugen alle Abteilungen des Unternehmens unterschiedlichste Anforderungen an ComputerLine heran, die allesamt erfüllt werden konnten.
Individuelle Lösungen für individuelle Anforderungen
Die Hamburger auxalia GmbH hat sich der Digitalisierung der Baubranche verschrieben und berät und schult rund um die Themen Architektur, Infrastruktur, Gebäudetechnik oder nachhaltiges Bauen. Mit der eigenen Digitalisierung haben die Hamburger den cobra Partner Fluctus IT, ebenfalls Hamburg, beauftragt. Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen, hat sich für auxalia jedoch bereits gelohnt: Neben einer deutlich verbesserten Übersichtlichkeit durch eine einheitliche Informationsplattform und Zeitersparnis durch den maßgeschneiderten Ticket-Creator, können auxalia-Mitarbeiter jetzt Zeitbudgets mit den tatsächlichen Werten vergleichen und so Kunden auf Differenzen hinweisen. Vertrieb und Support arbeiten bereits vor Abschluss des CRM-Projekts deutlich produktiver. In Zukunft soll noch ein mobiles CRM hinzukommen.
Ebenfalls für erhebliche Zeitersparnis hat der cobra Partner p17 GmbH, Gronau, bei der westent. Entsorgungs- und Beratungsgsellschaft mbH gesorgt. Der Entsorgungsbetrieb aus Coesfeld führte seine Kundendaten in einer veralteten Datenbank, die nicht mehr gewartet und geupdatet wurde, jedoch durch stetiges Ausbauen einen hohen Grad an Komplexität erreicht hatte. P17 musste hier also die Daten und sämtliche Prozesse in cobra transferieren beziehungsweise neu implementieren, und zwar ohne etablierte Prozesse aufzugeben. Bestehende Marketing- und Vertriebskampagnen wurden komplett modernisiert und über das cobra Kampagnenmanagement abgebildet. Der Umstieg von cobra CRM PLUS auf cobra CRM PRO sorgte zudem dafür, dass viele Prozesse entlastet werden konnten.
*cobra ist in der aktuellen Marktstudie von Trovarit zum CRM-Anbieter mit der höchsten Kundenzufriedenheit mit System und Wartung gewählt worden. In beiden Kategorien erreichte cobra die Bestnote 1,7.
Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement. Als Pionier für CRM entwickelt und vertreibt cobra seit 30 Jahren erfolgreich innovative CRM-Lösungen made in Germany. Ob in Vertrieb, Marketing, Service oder Geschäftsleitung: cobra stellt Kundeninformationen abteilungsübergreifend in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns und unterstützt bei Kundenbetreuung, Kampagnen- und Leadmanagement sowie der Optimierung von Geschäftsprozessen. Auch mobil ist cobra via Smartphone, Tablet oder Laptop im Einsatz. Ein eigenes Hosting-Angebot sowie Mietmodelle bieten maximale Flexibilität. Im Jahr 2014 gelang cobra als einem der ersten Anbieter für professionelle CRM Software die Verbindung von Business Intelligence mit CRM. Umfangreiche Analysefunktionen, visuell dargestellt in Form von Dashboards mit zeitlicher Komponente und Drill-Downs zeigen Potenziale und Schwachstellen auf. Diese bilden die Grundlage für die Führung und Steuerung von Unternehmen jeder Branche und Größe. Neben einer einfachen und gut verständlichen Bedienung ermöglicht cobra CRM BI über Data Mining auch predictive und prognostic analytics neben den klassischen prescriptive und expost Analysen.
Mit rund 280 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra kleine, mittelständische und große Unternehmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Zu den 18.000 Kunden zählen Unternehmen wie Continental, die Unimog Sparte der Daimler AG, Creditreform oder Ergo direkt oder Siemens.
cobra computer’s brainware GmbH
Weberinnenstraße 7
78467 Konstanz
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Swietelsky-Faber setzt auf Software NEVARIS BUILD
Die Implementierung der Software wurde im Sommer abgeschlossen. Noch bis April 2020 unterstützt die Nevaris Bausoftware GmbH die Mitarbeiter beim Kunden im richtigen Umgang mit dem Tool. Die Swietelsky-Faber GmbH ist mit mehreren Standorten in Deutschland, Österreich und den Niederlanden dezentral organisiert. „Aus diesem Grund schulen wir in mehreren Workshops sogenannte ausgewählte Key-User intensiv zu allen Anwendungsmöglichkeiten, die dann ihren Kollegen an den einzelnen Standorten mit ihrer fachlichen Expertise zur Verfügung stehen“, erläutert Nevaris-Geschäftsführer Daniel Csillag.
Neben der Kalkulation beinhaltet NEVARIS BUILD auch die Module Ausschreibung, Vergabe, Abrechnungsprüfung, Nachunternehmermanagement, Bauabrechnung und Bauzeitenplanung und berücksichtigt landesspezifische Vorgaben sowie Normen für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Die Software ist auf die besonderen Anforderungen von Planern, Bauunternehmen sowie ausschreibende Stellen zugeschnitten und kann komplett oder modulweise eingesetzt werden. Die Lösung überzeugt mit einer einheitlichen, durchgängigen Prozessorientierung.
Über die NEMETSCHEK Group
Die Nemetschek Group ist Vorreiter für die digitale Transformation in der AEC-Industrie. Als weltweit einzige Unternehmensgruppe deckt Nemetschek mit ihren Softwarelösungen den kompletten Lebenszyklus von Bau- und Infrastrukturprojekten ab und führt ihre Kunden in die Zukunft der Digitalisierung. Mit ihren intelligenten Softwarelösungen erhöht die Nemetschek Group die Qualität im Bauprozess und verbessert den digitalen Workflow aller am Bauprozess Beteiligten. Im Mittelpunkt steht dabei der Einsatz von offenen Standards (Open BIM). Die innovativen Lösungen der 16 Marken in den vier kundenorientierten Divisions werden weltweit von mehr als fünf Millionen Nutzern eingesetzt. Gegründet von Prof. Georg Nemetschek im Jahre 1963, beschäftigt die Nemetschek Group heute mehr als 2.700 Experten. Das seit 1999 börsengelistete und im MDAX und TecDAX notierte Unternehmen erzielte 2018 einen Umsatz in Höhe von 461,3 Mio. Euro und ein EBITDA von 121,3 Mio. Euro.
Das Unternehmen entwickelt und vertreibt ganzheitliche Software für die Bereiche Finance (kaufmännischer Bereich), Build (technischer Baubetrieb), BIM (Building Information Modeling) sowie mit 123erfasst mobiles Baustellenmanagement mit Zeiterfassung und Projektdokumentation über eine App. NEVARIS deckt den kompletten Bedarf einer leistungsfähigen Software für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe ab.
Der deutsche Firmensitz ist in Bremen. Weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin, Herne, Karlsruhe, Leipzig, Lohne und München. In Österreich ist die NEVARIS Bausoftware GmbH in Salzburg ansässig. Im deutschsprachigen Raum beschäftigt die Firma rund 180 Mitarbeiter. Starke Marken wie Microsoft oder DocuWare sind langjährige Partner der NEVARIS. Seit den 1990er Jahren gehört das Softwareunternehmen zur weltweit agierenden Nemetschek Group.
NEVARIS Bausoftware GmbH
Hanna-Kunath-Straße 3
28199 Bremen
Telefon: +49 (421) 596600
Telefax: +49 (421) 59660111
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Head of Marketing
Telefon: +49 (421) 59660325
E-Mail: redder@nevaris.com
Centric verbucht Teilnahme am 20. DSAG-Jahreskongress als vollen Erfolg
Mit ihrem Stand zum Thema IKS Internes Kontrollsystem in SAP HCM stieß die Centric dabei auf großes Interesse. Zahlreiche Interessenten informierten sich zu den Einsatzmöglichkeiten der Centric SAP HCM Add On Tools und ließen sich durch eine Live-Demo am Messestand überzeugen. Auch Bestandskunden nutzten die Möglichkeit, sich mit den Experten von Centric vor Ort auszutauschen.
Planungssicherheit für SAP HCM als On-Premise-Lösung
Für reichlich Gesprächsstoff sorgte dabei die Ankündigung von SAP, dass Kunden ab 2022 die breit etablierte Lösung für Personalwesen SAP HCM auch integriert in S/4HANA betreiben können. Damit erhalten auch SAP-Kunden, die in diesem zeitlichen Umfeld noch nicht zu SuccessFactors in die Cloud wechseln wollen, die nötige Zukunfts- und Planungssicherheit für ihre HCM-On-Premise-Lösung.
Steven Wernike, CFO und BU Manager Software SAP HCM Add On von Centric, wertet die Teilnahme am DSAG Jahreskongress 2019 als vollen Erfolg: "Das positive Feedback des gut informierten Fachpublikums bestätigt uns, dass wir mit unseren praxisorientierten und schnell einsetzbaren Add On Tools richtig liegen und genau die passenden Lösungen für die täglichen Anforderungen an Compliance und Effizienz im heutigen Personalwesen liefern. Und mit der angekündigten Weiterentwicklung der On-Premise-Version von SAP HCM erhalten wir und unsere Kunden auch die nötige Planungssicherheit und Flexibilität hinsichtlich der künftigen IT-Strategie in der Personalabteilung. Wir sind sicher, dass das Thema IKS innerhalb von SAP HCM dabei weiterhin eine sehr große Rolle spielen wird."
Centric bietet Softwarelösungen, IT Outsourcing, Business Process Outsourcing, IT- und Personaldienstleistungen. Die Kunden können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren – dank der Centric IT-Lösungen und Dienstleistungen von mehr als 4.500 hochqualifizierten Mitarbeitern in Europa. Centric zeichnet sich durch seine hohe IT-Expertise in Verbindung mit langjähriger Erfahrung bei branchenspezifischen Geschäftsprozessen mit einem besonderen Fokus auf den Handel aus. Das Unternehmen sieht Innovation als Treiber nachhaltigen Wachstums und bringt Mitarbeiter, Partner und Kunden zusammen, um innovative und pragmatische Lösungen umzusetzen, die verantwortungsvolles Wachstum und Stabilität ermöglichen. Centric hat in 2018 einen Umsatz von 490 Millionen Euro und einen EBIT von 24 Millionen Euro erzielt.
In den deutschsprachigen Ländern bietet Centric zahlreiche Add Ons zur Qualitätssicherung und Effizienzsteigerung der Entgeltabrechnung mit SAP® HCM samt Komplettservice, von der Datenmigration über Beratung und Schulung bis zum Support zu SAP HCM
Centric
Schürmannstraße 22a
45136 Essen
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Geschäftsführer
Telefon: +49 201 747 69 0
Fax: +49 (2102) 2070-200
E-Mail: Juergen.Prokosch@Centric.eu
CFO – Business Unit Manager Software SAP® HCM Add On
Telefon: +49 201 747 69 0
E-Mail: info.de@centric.eu
Technologie-News vom 18.10.2019
Technologie-News vom 18.10.2019
Ganzheitliche Konzepte für die Konservative Orthopädie
Die SinfoMed GmbH ist der Ansprechpartner für nachhaltige und medizinisch
wirksame Konzepte in der ganzheitlichen Orthopädie.
Vom 22.10. bis zum 25.10. sind wir auf dem DKOU in Berlin.
Besuch Sie uns an unserem Stand Nr. 55 in Halle 2.2 und lernen Sie mehr über die Bereiche Oberflächen EMG zur Muskelfunktionsdiagnostik, Gang- und Haltungsanalyse, Isokinetik, Stoßwellentherapie u. v. m.!
Wir freuen uns auf Sie! weiterlesen
Veröffentlicht von SinfoMed GmbH
Kommunale 2019
Besuch von Herrn Düren, Geschäftsfeldleiter IT bei der Stiftung „Pfennigparade“ bei uns auf der KOMMUNALE in Nürnberg. Wir arbeiten gemeinsam und erfolgreich an der Barrierefreiheit. Die Initiative „Pfennigparade“, wurde Anfang der 50er Jahre gegründet, um den vielen Opfern der Kinderlähmung zu helfen. Inzwischen gehören zur Stiftung Pfennigparade Schulen, Arbeitsplätze für körperbehinderte Menschen, unterschiedliche Wohnformen sowie umfassende Förderungen und Betreuungen. weiterlesen
Veröffentlicht von FJD Information Technologies AG
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Smart Country Convention 2019: AixConcept mit „Bechtle Smart School“ in Berlin
Infrastruktur, Schulverwaltung und Schulpädagogik unter einem Hut
Im Workshop "Bechtle Smart School / Future School" stellen Bechtle und AixConcept gemeinsame Lösungen vor, wie Schulen Infrastruktur, Verwaltung und Pädagogik vereinen beziehungsweise in ein Netzwerk bringen können. Dazu gehören ein leistungsstarkes WLAN und mobile Endgeräte, interaktive Medien wie auch das einfache und plattformübergreifende (Apple, Android und Windows) Management der IT aus der Cloud. Der Geschäftsführer von AixConcept Volker Jürgens leitet den Workshop gemeinsam mit Sibylle Bilavski, Branchenmanagerin Schule (K12) der Bechtle Systemhaus Holding AG. Der Workshop findet am 22. Oktober 2019 von 11:30 bis 13:00 Uhr im Raum M3 (Ebene 3) im CityCube Berlin statt.
Kongress, Workshops und Ausstellung zur Digitalisierung im Public Sector
"Die Smart Country Convention ist die größte Kongressmesse für die Digitalisierung von Verwaltungsdienstleistungen", erklärt Volker Jürgens. "Nach dem fulminanten Start im Jahr 2018 mit großem Aussteller- und Besucherandrang und bedeutenden Keynote-Speakern aus Politik und Wirtschaft haben sich in diesem Jahr schon mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher registriert." 300 Sessions und Workshops, mehr als 300 Top-Rednerinnen und Redner und über 100 Partner zeigen den Stellenwert der Digitalisierung im öffentlichen Raum.
AixConcept präsentiert IT-Lösungen für Schulen als Partner auf dem Stand von Bechtle in Halle B, CityCube 203. Vom 22. bis zum 24. Oktober sind AixConcept Schul-IT-Experten auf der Messe und stehen Rede und Antwort zu Fragen rund um die Digitalisierung der Schulen. Außerdem haben sie einige "Digitalpakete zum DigitalPakt" im Gepäck, die Schulen und Schulträgern den Einstieg in die Digitalisierung einfach machen.
Smart Country Convention: Drei Tage Digitalisierung im Öffentlichen Raum
Die Smart Country Convention wird vom Digitalverband Bitkom in Zusammenarbeit mit der Messe Berlin durchgeführt. Das dreitägige Event bringt Vertreter aus Verwaltung, Politik, Digitalwirtschaft, Verbänden und Wissenschaft zusammen. Die Smart Country Convention ist eine Kombination aus Kongress, Workshops, Weiterbildungsveranstaltung und Ausstellung. Dabei geht es sowohl um die digitale Verwaltung wie auch um die Digitalisierung öffentlicher Dienstleistungen in den Bereichen Energie, Mobilität, Sicherheit, Abfall, Wasser, Bildung, Gesundheit und Wohnen. www.smartcountry.berlin
WEITERFÜHRENDE LINKS
zur Smart Country Convention 2019 (22.–24.10. In Berlin)
- Website der Smart Country Convention
- Programm der Smart Country Convention 2019
- Tickets zur Smart Country Convention 2019
- Zum Workshop "Bechtle Smart School / Future School" am 22. Oktober 2019 um 11:30 bis 13:00 Uhr im Raum M3 (Ebene 3) im CityCube Berlin
- DigitalPakt leicht gemacht: Digitalpakete für Schulen
AixConcept liefert als Experte für digitale Bildung seit 2003 schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungseinrichtungen. Mehr als 1.900 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzeption, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Stolberg bei Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt.
AixConcept ist zertifizierter Microsoft Goldpartner im Bereich Application Development. www.aixconcept.de
AixConcept GmbH
Wallonischer Ring 37
52222 Stolberg
Telefon: +49 (2402) 38941-0
Telefax: +49 (2402) 38941-30
http://www.aixconcept.de
Pressereferentin AixConcept
Telefon: +49 (241) 57073570
E-Mail: aixconcept@faltmann-pr.de
Geschäftsführer von AixConcept
Telefon: +49 (2402) 38941-32
E-Mail: vjuergens@aixconcept.de
Bildpersonalisierung feiert One-to-One Schnapszahl
Als erste erkannten die Hersteller von Digitaldruckmaschinen ihren ureigensten Nutzen aus der Bildpersonalisierung. Denn mit dieser damals neuen Technologie konnten Druckereien beeindruckend zeigen, was Digitaldruck in Kombination mit variablen Daten kann. Die erste One-to-One Innovation, die einen weltweiten Boom auslöste, waren dann die bildpersonalisierten Kalender. Noch heute laufen AlphaPictures Server in der Vorweihnachtszeit unter besonders hoher Last – sobald die Kalenderverlage personalisierte Großauflagen produzieren.
Heute greifen One-to-One Spezialisten aus allen Kontinenten auf die Serverfarm von AlphaPicture zu und lassen sich dort ihre Wunschmotive personalisieren: für Newsletter, Direktmailings, Gewinnspiele und für Gimmicks aller Art von Autoaufklebern bis Zahnputzbecher. Möglich macht dies die AlphaPicture-Schnittstelle (API), die in Online-Shops, Webauftritte und bei E-Mailversendern integriert werden kann.
Die AlphaPicture-Gründer Michael von Aichberger und Gerhard Märtterer klopfen sich an die Brust: „Während unsere Marktbegleiter einer nach dem anderen unter dem großen Dach amerikanischer Multis Unterschlupf fanden, bewahrte sich AlphaPicture seine Selbstständigkeit. Wir haben kurze Entscheidungswege. Das macht uns schnell und flexibel. Wir können auf Sonderwünsche eingehen und innerhalb 48 Stunden kundenindividuelle Motive entwickeln“.
Auf www.myAlphaPicture.com kann jedes der 1111 Motive live und kostenlos getestet werden: Einfach das gewünschte Motiv auswählen, seinen individuellen Text eintippen, schon sieht man das Ergebnis – und kann es per Mail oder über Social Media versenden.
Gegründet 2003 von Diplom-Fotoingenieur Michael von Aichberger und Diplom-Wirtschaftsingenieur Gerhard Märtterer, ist AlphaPicture heute der weltweit einzige unabhängige Softwaredienst zur Bildpersonalisierung. Digitaldrucker und E-Mail-Marketer in Europa, Amerika und Japan nutzen den Dienst über die Cloud. Die selbst entwickelte Software erlaubt dank spezieller Algorithmen die Generierung von hochqualitativen, fotorealistischen Bildern in kürzester Zeit. Neben dem Profi-Dienst AlphaPicture gibt es den Dienst myAlphaPicture.com, mit dem Privatpersonen kostenlos Bilder beschriften und teilen können.
AlphaPicture GmbH
Hauptstr. 64
91054 Erlangen
Telefon: +49 (9131) 9411846
Telefax: +49 (721) 4909131409642
http://www.alphapicture.de
Geschäftsführer
Telefon: 091319411846
E-Mail: m.v.aichberger@alphapicture.com
EASY SOFTWARE wächst weiter planmäßig
- Umsatzsteigerung um 17 % auf EUR 36,7 Mio in den ersten drei Quartalen
- Cloud- und Consulting-Geschäft wachsen deutlich
- Gesamtjahresprognose wird bestätigt
Die EASY SOFTWARE AG befindet sich weiter auf Wachstumskurs: In den ersten drei Quartalen 2019 konnte das Unternehmen seinen kumulierten Umsatz gegenüber den Vorjahresquartalen entsprechend der Prognose um 17 Prozent auf 36,7 Mio. EUR steigern. Hierzu hat insbesondere eine Verdreifachung des Umsatzes im Cloud-Geschäft beigetragen. Dieses lässt sich, neben einem organischen Wachstum, auf das Neukundengeschäft zurückführen, das aus der Multi Experience Plattform ApiOmat hervorgeht. Mit dem Zukauf der Apinauten GmbH aus Leipzig, die 2019 mit der Tochtergesellschaft EASY ENTERPRISE SERVICES GmbH verschmolzen wurde, konnte die daraus hervorgegangene EASY APIOMAT GmbH neue relevante Kunden gewinnen.
Auch im Consulting-Bereich ist das Unternehmen in den ersten drei Quartalen entsprechend der Erwartungen mit 23 Prozent deutlich gewachsen. Dort fährt EASY SOFTWARE aktuell in wesentlichen Bereichen unter Volllast. „Insbesondere die Einstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird hier künftig ein erfolgskritischer Faktor werden, um den Auftragseingängen weiter gerecht zu werden. Hier gilt es, das EASY-Team mit qualifizierten Fachkräften entscheidend zu erweitern“, erläutert Dieter Weißhaar, Vorstandsvorsitzender der EASY SOFTWARE AG.
Mit Blick auf die Gesamtjahresprognose liegt EASY SOFTWARE derzeit im Plan.
„Wir sind zuversichtlich, dass wir unsere hoch gesteckten Ziele für 2019 erreichen können“, sagt Dieter Weißhaar.
Die EASY SOFTWARE AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt seit 1990 für Kunden intuitiv bedienbare, maßgeschneiderte Softwareprodukte zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Diese lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren und automatisieren, mobilisieren sowie optimieren Arbeitsabläufe weltweit. EASY stellt diese Lösungen On-Premises, in der Cloud und mobil zur Verfügung.
Mit über 13.600 branchenübergreifenden Installationen ist die EASY SOFTWARE AG eines der marktführenden Unternehmen für Softwareprodukte und Softwarelösungen in Deutschland. Das Unternehmen ist in 60 Ländern aktiv und beschäftigt aktuell mehr als 387 Mitarbeiter. Die EASY SOFTWARE verfügt dabei über ein Netzwerk von rund 100 Partnern. Ihre internationalen Tochterunternehmen befinden sich in Europa, Asien und den USA.
Mit der Akquisition der Apinauten GmbH aus Leipzig, die die Multiexperience Plattform ApiOmat anbietet, hat die EASY SOFTWARE AG Ende 2018 einen bedeutenden Technologiezukauf getätigt. Dieser bietet Zugang zu neuen Kundensegmenten im attraktiven und stark wachsenden Cloud-Geschäft.
Im Geschäftsjahr 2018 erzielte die EASY SOFTWARE Gruppe Umsatzerlöse von EUR 46,6 Mio.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.easy-software.com.
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