Jahr: 2019

SCOPELAND 7 wartet mit einer weiteren Weltneuheit auf: Die Low-Code-Plattform, die Responsive Design von selbst kann

SCOPELAND 7 wartet mit einer weiteren Weltneuheit auf: Die Low-Code-Plattform, die Responsive Design von selbst kann

Nach mehrjähriger Entwicklungszeit ist sie endlich da, die langerwartete neue Version von SCOPELAND, der führenden deutschen Low-Code-Plattform. SCOPELAND zählt zu den weltweit wichtigsten Low-Code-Plattformen für Business Developer (Siehe „The Forrester Wave™: Low-Code Platforms For Business Developers, Q2 2019). Am 24.10.2019 können sich die Gäste des Berlin Low-Code Day zum ersten Mal ein Bild von den Neuerungen in Version 7 machen.

Von Anfang an hat SCOPELAND die Entwicklung der Low-Code-Technologie mit immer wieder neuen Innovationen vorangetrieben. Einige dieser Features sind bis heute ausschließlich in der Plattform SCOPELAND verfügbar, wie beispielsweise die volle Integration anspruchsvoller Geodatenverarbeitung. Mit SCOPELAND 7 wartet der Berliner Softwarehersteller nun mit einer weiteren Innovation auf, die die Low-Code-Szene überraschen dürfte: Scopeland Technology hat ein Verfahren entwickelt, mit der alle mit SCOPELAND erstellten Fachanwendungen ganz von selbst, also vollautomatisch, im Responsive Design vorliegen und damit auf allen erdenklichen Endgeräten betrieben werden können. Das Besondere daran ist nicht das Responsive Design als solches, denn das ist heutzutage längst zum Standard geworden. Bei dem neuen Verfahren geht es darum, dass bei der Anwendungsentwicklung kaum zusätzlicher Aufwand für die Anpassung der Benutzeroberfläche an die unterschiedlichen Zielplattformen entsteht. Angesichts der mit der Einführung der Low-Code-Technologie erreichten enormen Effizienzsteigerung nahm dieses Responsiv-Machen der Programme einen relativ immer größeren Anteil an den Entwicklungs-aufwänden ein, und wurde zu einem der größten Kostenfaktoren. Damit räumt SCOPELAND jetzt auf.

Möglich ist dies aufgrund der Tatsache, dass in Low-Code-Plattformen in den sogenannten Metadaten bereits alles in wohlstrukturierter Art und Weise gespeichert ist: alles, was die Applikation ausmacht, und unter anderem auch alle Eigenschaften der jeweiligen Daten und aller Bildschirmelemente. Dies wird ohnehin schon dazu benutzt, den Entwurf von Benutzerober-flächen weitgehend zu automatisieren. SCOPELAND geht noch einen Schritt weiter und leitet aus diesen Metadaten nun ab, wie sie die fertiggestellten Bildschirmseiten automatisch an die jeweiligen Endgeräte anpassen sollen. Der Effekt ist verblüffend.

Am kommenden Donnerstag wird SCOPELAND 7 erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert, beim Berlin Low-Code Day im Spielfeld Digital Hub in Berlin-Kreuzberg. Hier werden die weltweit führenden Anbieter ihre Produkte und Strategien in Fachvorträgen und an Messeständen präsentieren und sich mit IT-Verantwortlichen in interaktiven Sessions austauschen. Auch John Rymer von Forrester Research, der den Begriff Low-Code maßgeblich geprägt hat, wird eine Keynote halten und für Interviews zur Verfügung stehen.

Am Messestand von Scopeland Technology kann Version 7 begutachtet werden. Ein Mitarbeiter wird live vor den Augen der Gäste eine für große Monitore ausgelegte formularbasierte Datenbankanwendung entwickeln. Dann wird er ein Handy zur Hand nehmen und dasselbe, für Desktops entwickelte Programm, starten. Und siehe da: Absolut alles ist korrekt und ergonomisch, und ganz von selbst zu einer mobilen Anwendung geworden, so wie man es von Programmen erwartet, die für mobile Endgeräte programmiert sind. Seien Sie mit dabei!

Kostenlose Pressetickets gibt es unter: https://www.eventbrite.de/e/it-projekte-gunstiger-und-schneller-realisieren-berlin-low-code-day-tickets-65653279727

Vereinbaren Sie gerne einen Interviewtermin mit uns oder treffen uns an unserem Messestand.

Über die Scopeland Technology GmbH

Scopeland Technology ist einer der Pioniere der Low-Code-Entwicklung und seit mehr als 10 Jahren aktiv am Markt. In dieser Zeit wurden mit Unterstützung des Dienstleistungsbereichs des Unternehmens mehr als 500 große und sehr große IT-Projekte erfolgreich umgesetzt. Damit ist Scopeland Technology Marktführer in Deutschland, zumindest im Public Sector, wo SCOPELAND eindeutig die dominierende Low-Code-Plattform ist.

Unter Low-Code-Technologie versteht man ein neuartiges Verfahren zur Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen, interaktiv unter Verwendung vorgefertigter Programmfunktionen und weitestgehend ohne Programmierung. Low-Code ermöglicht eine drastische Effizienzsteigerung in der Softwareentwicklung, verbunden mit einer sehr ausgeprägt agilen Vorgehensweise, was letztlich maßgeblich dazu beiträgt, IT-Projekte wirklich erfolgreich umzusetzen. Low-Code-Plattformen wie SCOPELAND gelten daher auch als aussichtsreichster Kandidat für den nächsten großen Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung. Die großen US-Analysten wie Gartner, Forrester Research und IDC prognostizieren, dass künftig ein Großteil aller IT-Projekte mit Low-Code-Werkzeugen umgesetzt werden.

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Aggregation von Packstücken zur NVE Nummer der Versandeinheit

Aggregation von Packstücken zur NVE Nummer der Versandeinheit

Bei der Kommissionierung für komplexe Handelsstrukturen in Baumärkten müssen unterschiedliche Bestellverfahren berücksichtigt werden. Einige Produkte werden dabei für die Einlagerung im Zentrallager bestellt, andere Produkte für Filialen bestellt und eingelagert und andere Produkte im Logistikzentrum per Cross Docking Verfahren direkt umgeschlagen. Die Komplexität dieser Logistik kann nicht alleine im Logistikzentrum gelöst werden, sondern verlangt auch von den Lieferanten eine hohe Anpassungsfähigkeit. Jede Versandeinheit wird dabei avisiert d.H. der Empfänger kennt hinter dem Packstück die Bestellung und die Zielfiliale um den schnellen Umschlag im Logistikzentrum sicherzustellen.

Kommissionierung mit mobiler Datenerfassung / App
Mobile Datenerfassung löst händische Prozesse mit Zettel und Stift ab. Damit schafft mobile Software Transparenz über Arbeitsabläufe und Bestände, die dazu dienen Produktions- und Transportprozesse besser zu steuern und zu planen.
Entscheidend ist dabei die eindeutige Identifizierung der Produkte über den Artikelstamm. Jedes Produkt ist über einen Barcode mit der codierten Artikelnummer sowie der Artikelbeschreibung eindeutig identifizierbar. Ist ein Barcode nicht mehr lesbar lässt sich über das MDE Modul Artikelinformation danach suchen oder über die Software-Tastatur die Artikelnummer erfassen.

Digitale Geschäftsprozesse mit Smartphones
Mitarbeiter führen heute permanent die Firmen Smartphones mit sich. MDEs und Smartphones liefern Zugriff auf aktuellste Unternehmensdaten, die auch offlinefähig verfügbar sind. Smartphones haben die Anforderungen der Unternehmen an neuste Technologien, permanente Weiterentwicklung zu marktfähigen Preisen weiter erhöht, sodass sich auch MDE-Geräte zunehmend in kürzeren Innovationszyklen weiterentwickeln.
COSYS Warehouse Management Software
COSYS Lagerverwaltungssoftware (LVS)
Small Warehouse Softwarelösung
Warehouse Auswertungen und Statistiken
Bestandsführung MDE App
Bestellung Order Online

MDE/App Module für Ihren Erfolg:
Wareneingang
Umlagerung
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Versandfertigmeldung

 

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Neues Büro in Europas größten VR-Kompetenzzentrum

Neues Büro in Europas größten VR-Kompetenzzentrum

Am 30.09.19 hat das Forschungs- und Transferzentrum (FTZ) für Digital Reality der HAW Hamburg (Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg) eröffnet. Mitten in der Hamburger Speicherstadt schlägt das FTZ die Brücke zwischen Forschung, Startups und Unternehmen, um Digital Reality-Anwendungen für Wirtschaft, Industrie, Events, Kultur und Bildung zu entwickeln. Die Stuttgarter macom GmbH ist Teil der Kooperation und hat im FTZ seinen neuesten Standort eröffnet.

Ziel des FTZ ist es, Wirtschaftsunternehmen, Studenten und die universitäre Forschung sowie Startups zusammenzubringen. Als langjähriger Partner wird die macom GmbH die HAW dabei unterstützen. „Wir arbeiten im FTZ an Projekt- und Forschungsarbeiten mit hohem Praxisbezug im Bereich Digital Reality, Digitalisierung und agilem Arbeiten. Die Ergebnisse lassen wir direkt in unsere Beratungs- und Planungsprojekte einfließen. Wir erhalten aus dem Markt immer häufiger Anforderungen zum Einsatz von Digital Reality und entwickeln hier auch eigene Produkte. Zudem haben wir im FTZ eigene Büros bezogen und sind dort fest mit drei Mitarbeitern vertreten“, erläutert Oliver Mack, Geschäftsführer der macom GmbH, die Kooperation.

Das FTZ im Kreativspeicher M28 am Sandtorkai 27/28 in der Hamburger Speicherstadt ist Bestandteil von Europas größtem VR-Kompetenzzentrum. Seit dem 30.09.19 können dort Studierende aus dem neuen Masterstudiengang „Digital Reality“ der HAW Hamburg den umfassenden Umgang mit den neuen virtuellen Technologien und Arbeitsformen im Rahmen von Praxisprojekten lernen.

Über die macom GmbH

macom ist Europas führender Experte für die medientechnische Fachplanung und die Technologie-beratung zur digitalen Transformation. Unser über 70-köpfiges Ingenieursteam begleitet führende Mittelstands- und DAX-Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von Digitalstrategien. Seit 1995 planen wir audiovisuelle Lösungen für neue Arbeitswelten, interaktive Brandspaces und digitale Erlebniswelten. Zudem entwickeln und erproben wir in unserem macomLAB Konzepte für den Arbeitsplatz der Zukunft. Mit Sitz in Stuttgart und Niederlassungen in Berlin, Eislingen/Fils, Frankfurt, Hamburg, Köln, München, Barcelona und London betreuen wir unsere Kunden weltweit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Auf die Zukunft ausgerichtet

Auf die Zukunft ausgerichtet

350 Mitarbeiter, 9 Transportbetonwerke in Hessen und 6 in Thüringen, die von 7 Kieswerken im Freistaat Thüringen versorgt werden – so präsentiert sich der heutige Unternehmensverbund der Naumann GmbH & Co. KG aus dem hessischen Kirchheim, zu welchem auch die K+B Kies und Beton GmbH aus Erfurt gehört. Inzwischen kann die Unternehmensgruppe auf eine 90jährige Geschichte zurückblicken. Der Ursprung liegt in der Naumann KG, einer kleinen hessischen Baufirma, welche 1929 in Kirchheim ins Leben gerufen wurde. Dort wurde 1971 auch das erste Transportbetonwerk in Betrieb genommen. Nach der Grenzöffnung nahm man Kontakte in das benachbarte Thüringen auf und gründete als Tochtergesellschaft die K+B GmbH.

Der Umsatz wird hauptsächlich mit Beton in verschiedensten Formen, Mörtel aber auch Kiesen, Splitten und Sanden erwirtschaftet. Der Verkauf erfolgt über die Naumann GmbH und die K+B GmbH, zu welcher 2012 die BVFW Baustoff Vertrieb Fulda Werra GmbH dazu kam, welche ebenfalls zur Naumann-Gruppe gehört. Auf den Baustellen kann der Beton durch die ebenfalls zugehörige BHT Betonpumpen Hessen-Thüringen GmbH mit Sitz in Kirchheim verarbeitet werden. Die Anlieferung der Produkte erfolgt über 150 eigene Fahrzeuge, zu denen auch etliche Betonpumpen gehören. Ergänzt wird der gesamte Komplex seit 2007 durch die AoBoTec GmbH – einem werkseigenem Labor.

„Wer heute sein Unternehmen nicht auf die Zukunft ausrichtet, der wird irgendwann auf der Strecke bleiben.“ Dieser Leitsatz wird bei Naumann/Kies + Beton nicht nur ausgesprochen, sondern auch gelebt. Seit mehreren Jahrzehnten werden im Unternehmensverbund verschiedene Prozesse fortwährend digitalisiert. „Die dazu installierte firmeneigene EDV war für unsere damaligen Bedürfnisse eigentlich maßgeschneidert und wurde von uns auch selbst betreut.“ Da aber weitere und auch neue Anforderungen auf die Unternehmensgruppe zukamen, die sich damit nicht mehr umsetzen ließen, war eine Umstellung notwendig, berichtet Ralf Zschäbitz von der „nicht einfachen Entscheidung“. Der Prokurist war und ist im Unternehmen für den Vertrieb verantwortlich und daher sehr eng mit den Themen Disposition und Fakturierung sowie der fortschreitenden Digitalisierung verbunden

Nachdem man sich auf dem Markt umgesehen hatte, kam man schnell auf die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG. „Es ist auch bei uns angekommen, dass der Softwarenentwickler aus dem benachbarten Pferdingsleben schon viele Jahre lang auf diesem Gebiet arbeitet.“ Erste Gespräche hätten gezeigt, welches enorme Potential an praktischen Erfahrungen hier vorhanden sei, so Zschäbitz. „Wir haben gemerkt, dass viele Erkenntnisse, die durch eine langjährige Zusammenarbeit mit zahlreichen anderen Anwendern gewonnen wurden, in die Entwicklungsarbeit der Softwarelösungen eingeflossen sind.“

So fiel die Entscheidung auf das Flaggschiff der PRAXIS EDV – die „WDV 2020“. Dahinter steht eine hochintegrierte Branchen-ERP, welche aus einer ehemals reinen Wägedatenverarbeitung entwickelt wurde. Dort sind im Laufe der Zeit weitere Bereiche wie die Fakturation, Rezepturen und Stammdaten, der Rohstoffeinkauf, das Labor, die Kalkulation, die Disposition, der elektronische Lieferschein und die digitale Archivierung integriert worden.

„Da hier die für uns relevante Asphalt-, Schüttgut- und Betonbranche sowie die Baustofflogistik hervorragend abbildet ist, haben wir entschieden, am 01. Januar 2019 mit der Einführung zu beginnen.“ Der Anfang sei wie eine „Operation am offenen Herzen“ gewesen, da man ja grundlegend in die zentralen Systeme eingegriffen habe, blickt Zschäbitz zurück. Wie oft bei größeren Umstellungen sei diese Phase zwar etwas schwierig gewesen aber nach relativ kurzer Zeit waren die meisten Daten übernommen und alle Abläufe auf ein normales Maß eingespielt. Zur besseren Vorbereitung wurden bereits seit Oktober 2018 etwa 100 Mitarbeiter wie beispielsweise das Waagenpersonal und die Mischmeister sowie aus den Bereichen Fakturierung, Buchhaltung, Vertrieb und Disposition in fachspezifische Gruppen eingeteilt und erhielten Schulungen zu den für ihre Arbeit wichtigen Informationen. Diese Einarbeitung in die WDV 2020 fand sowohl im Schulungszentrum „Praxis Academy“ in Pferdingsleben als auch vor Ort im Unternehmen statt. „Das war kein einfaches Verfahren, aber die Praxis EDV hat sich hier als kompetenter Partner erwiesen“, lobt Zschäbitz.

Das bestätigt auch Frank Kunath: „Die WDV 2020 war am Anfang auch für mich eine gewaltige Umstellung. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit wurde sie aber von Tag zu Tag besser.“ Den große Vorteil für seine Arbeit sieht der Vertriebsmitarbeiter der Kies + Beton GmbH für den Großraum Erfurt darin, dass er bei seinen Kunden auf einen Blick alle wichtigen Daten wie beispielsweise die Baustellen und Umsätze sofort sieht. „In unserem alten Programm musste ich da alles aus verschiedenen Bereichen zusammentragen“, sieht Kunath eine deutliche Zeiteinsparung.

Jetzt sind die Werke in Erfurt/Schwerborn, in Kirchheim, die Betonpumpen der BHT und der Baustoffvertrieb BVFW über die WDV als eine echte „Industrie 4.0“ – Lösung digital vernetzt. Der Datenaustausch erfolgt dabei über eine hoch abgesicherte Cloud. „So sind jetzt beispielsweise alle Mischstationen und Baustellen geocodiert und können problemlos eingebunden werden. Das sind Kleinigkeiten, die früher gefehlt haben, um Vorgänge schneller abzuschließen“, zählt Ralf Zschäbitz nur einen Vorteil auf.

Die WDV 2020 könne jedoch noch viel mehr. Zwar habe man ein „fertiges Gesamtpaket“ gekauft, jedoch erfolge derzeit noch eine gemeinsame Anpassung an die konkrete Situation im Unternehmensverbund. „Im Prinzip sind die Abläufe in jedem Unternehmen vergleichbar. Die Unterschiede gibt es dann konkret in der Verarbeitung, da Vorgänge in jedem Betrieb anders bewertet und verarbeitet werden. Jeder Geschäftsfall wird dort aus einem anderen Blickwinkel betrachtet und es werden andere Schwerpunkte gesetzt. Deshalb entwickelt die PRAXIS EDV mit uns heute noch zusammen die WDV weiter und bringt dort Verbesserungen speziell für uns ein. Dabei lernen wir von der WDV und die WDV von uns.“ Das komme dann auch wieder anderen Nutzern der Software zugute, so Zschäbitz.

Etliche Erleichterungen gibt es auch in der Disposition in Erfurt. „Wir können jetzt Aufträge an unsere Fahrzeuge, beispielsweise von unserem Kieswerk an unser Betonwerk digital abarbeiten, was früher telefonisch gemacht werden musste“, sagte Holger Pabst (Disponent für Schüttgüter). Das bestätigt auch sein Kollege Peter Mainz, welcher für Zement und auch Kies zuständig ist: „Zusätzlich zu der digitalen Auftragsvermittlung können wir überprüfen, wo die Fahrzeuge sind und ob sie sich im zeitlich richtigen Rahmen bewegen, Termine einhalten und die richtige Routen zu den Mischwerken oder Kunden nutzen.“ Diese zeitnahe Abfrage am PC sei eine große Hilfe, da auch hier vorher alles aufwändig telefonisch erledigt werden musste.

Jetzt arbeiten sich alle Mitarbeiter nach und nach in dieses System ein. Bei der Betonherstellung sind die Schüttgut-LKW und die Transportbetonmischer schon über ein in den Fahrzeugen angebrachtes „Fleetboard“ direkt an die WDV angeschlossen und bekommen ihre Aufträge von der Disposition direkt ins Führerhaus übermittelt. Bei den Mischfahrzeugen gehen die Aufträge allerdings noch über den Mischmeister, welcher dann die Fahrzeuge einteilt. Hier bestätigt der Fahrer auf dem Fleetboard nur das Ende eines Auftrages und kann mit diesen Rückmeldungen dann weiter disponiert werden.

Auch die Fakturierung von geliefertem Kies und Beton kann zeitnah erfolgen, da die entsprechenden Daten sofort zur Verfügung stehen. Damit wurde das alte und aufwändige System der „Frachtgutschriftenerstellung“ abgelöst, welches vorher bei externen Spediteuren und Kunden eingesetzt wurde.

Die Umstellung der Radlader gehe ebenfalls schrittweise voran. Derzeit sei dort noch ein älteres System in Einsatz, welches aber die Lieferscheine schon digital an die WDV 2020 übermitteln kann. „Wir haben für ein Fahrzeug bei der PRAXIS EDV eine Radladerkonsole zum Testen gekauft.“ Dort habe der Fahrer jetzt sofort Zugriff auf sämtliche WDV-Daten wie beispielsweise Kunden, Baustellen und Produkte, sagte Zschäbitz. Auch die Daten des Radladers stehen innerhalb von Sekunden allen Beteiligten zur Verfügung und können sofort fakturiert werden. Neben Zeitgewinn sei dabei die Zuverlässigkeit bei der Lieferscheinerstellung deutlich höher, sieht Zschäbitz einen wichtigen Vorteil.

Eine erste große Bewährungsprobe musste die WDV 2020 an der Großbaustelle Sontra für die neue A44 in Hessen bestehen. Dort wurde Ende September ein größerer Überbau an einer Autobahnbrücke betoniert. Die Anlieferung von 700 Tonnen Zement, die rechtzeitig im Mischwerk sein müssen, um daraus mit werkseigenem Kies ca. 2.000 m3 Beton für 6 mehrschichtig arbeitende Großmastpumpen herzustellen und eine zeitlich sehr genaue Taktung aller Prozesse – so lautete die logistische Herausforderung an die neue Software. Um die geforderte nahtlose Versorgung mit Beton zu gewährleisten, arbeiteten hier drei Mischwerke in Berka/Werra, Reichensachsen und Eisenach zusammen.

„Ich kann jetzt auf meinem Display in Echtzeit sehen, wo sich alle im Einsatz befindlichen Lieferfahrzeuge befinden und so auch erkennen, wann meine Fahrzeuge hier wieder ankommen und beladen werden wollen.“ Früher musste das auch hier aufwändig per Telefon geklärt werden, sieht Mischmeister Ronald Holle vom Werk Berka/Werra eine große Erleichterung seiner Arbeit. Auch die Fahrzeiten vom Werk zur Baustelle könnten so wesentlich besser koordiniert und gesetzlich vorgeschriebene Lenkzeiten eingebunden werden. „Kunden, Baustellen, Rezepturen, Betonpumpen, Liefermengen – alles ist sauber hinterlegt.“ Auch die Datenübertragung von der werksinternen Steuerungstechnik der Mischanlage an die WDV 2020 funktioniere hervorragend. Durch die digitale Übertragung der Lieferscheine könnten sofort die Rechnungen erstellt werden. Das habe vorher oft länger gedauert, erklärt Prokurist Ralf Zschäbitz.

Diese digitalen Lieferscheine sollen perspektivisch auch für die externen Kunden von Naumann/Kies + Beton eingeführt werden. Das wird dann über das Lieferscheinportal „Bau-ELSE“ geschehen, welches zusätzlich installiert wird. „Mit dieser weiteren Umstellung können wir viel Papier einsparen und das derzeit noch notwendige Lieferscheinarchiv zur Aufbewahrung entfällt dann.“ Auch die Revisionssicherheit sei gewährleistet, da die PRAXIS EDV alle gesetzlichen Vorgaben kenne und die entsprechenden Anforderungen digital erfüllen kann, so Zschäbitz. Um allen Kunden und Überwachern über die Bau-ELSE eine schnelle Zugriffsmöglichkeit auf Lieferscheine und technische Unterlagen zu ermöglichen, würde parallel dazu eine „Unternehmenscloud“ eingerichtet.

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG
Lange Straße 35, 99869 Pferdingsleben/Gotha
Tel.: +49 (0) 36258 – 566 – 0
Fax: +49 (0) 36258 – 566 – 40
Internet: www.praxis-edv.de
E-Mail: info@praxis-edv.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Ansprechpartner:
Rebecca Kohler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de
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White Gold veröffentlicht Spitzenergebnisse mit bis zu 140 g/t Gold

White Gold veröffentlicht Spitzenergebnisse mit bis zu 140 g/t Gold

Nach wie vor läuft das mit 13 Mio. CAD budgetierte Explorationsprogramm des kanadischen Explorers White Gold Corp. (ISIN:CA9638101068 / TSX-V: WGO) auf seinem Großprojekt ‚JP Ross‘ ausgezeichnet. Auf den Projektteilen ‚Vertigo‘, ‚Sabotage‘, ‚North Frenzy‘ und ‚Topaz‘ wurden Bodenproben eingesammelt und Schürfgräben zur weiteren Erkundung sowie als Vorbereitung für nachfolgende Bohrungen angelegt.

Von den bisher ausgewerteten Funden bei Schürfgräben sticht der Projektteil ‚Vertigo‘ neben Werten mit 140 Gramm pro Tonne Gold (g/t Au) über 7,0 m auch noch mit Werten von 30,86 g/t Au über 7 m, inklusive 102,15 g/t Au über 2 m sowie 24,86 g/t Au über 7 m, inklusive 53,43 g/t Au über 3,2 m und 125,50 g/t Au über 1 m besonders hervor.

Aber auch ‚Sabotage‘ zeigt sich mit 2,69 g/t Au über 10 m, inklusive 4,49 g/t Au über 2,5 m, und bei Bodenproben mit bis zu 14,40 g/t Au vielversprechend. ‚North Frenzy‘ lieferte ebenfalls mit 2,48 g/t Au über 5 m, inklusive 4,02 g/t Au über 2 m hervorragende Ergebnisse und auch der Projetteil ‚Topaz‘ lieferte immerhin 0,368 g/t Au über 18 m, inklusive 1,03 g/t Au über 7 m.

Über die gesammelten Ergebnisse der Gesteinsproben wird White Gold noch gesondert berichten, und zwar dann, wenn die Analysen abgeschlossen sind vorliegen. Vorstand David D’Onofrio stellt fest, dass zum 1.500 m großen ‚Vertigo‘-Trend schon mindestens zehn Zielgebiete auf vier Trends über eine Fläche von 15 km x 15 km definiert hat. Alle gewonnenen Daten werden nun für die Folgebohrprogramme herangezogen.

Weiter geht es zunächst mit Rückspülbohrungen, um die Strukturen mit Nordwest- und Westostverlauf näher zu erkunden und kommende Zielgebiete präziser definieren zu können. Aber auch die Laborauswertungen der eingesammelten Gesteinsproben sollen zügig weiter ausgewertet werden. Noch ist das Explorationsprogramm, das mit den Partnern Agnico Eagle Mines Limited (NYSE: AEM) und Kinross Gold Corp. (NYSE: KGC) durchgeführt wird, nicht abgeschlossen. Deshalb können die White Gold – https://www.youtube.com/watch?v=HSrT9YgH6iM&list=PLBpDlKjdv3yqKkcU_SUVK5052PfWZRFhq&index=5&t=12s – Aktionäre sich noch einen weiteren Nachrichtenfluss freuen, der bei weiteren Erfolgsnachrichten den Aktienkurs weiter nach oben treiben könnte.

Weitere interessante Informationen zum Unternehmen erhalten Sie hier im Video: https://www.youtube.com/watch?v=KAOSPDBuPeQ&t=8s.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

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Technologie-News vom 21.10.2019

Technologie-News vom 21.10.2019

Technologie-News vom 21.10.2019

TSO-DATA Nürnberg GmbH ist Business Partner der Nürnberg Falcons

TSO-DATA Nürnberg GmbH ist seit der aktuellen Spielsaison 2019/2020 offiziell Business Partner der Nürnberg Falcons BC. Uns begeistert Basketball, deshalb unterstützen wir die regionale Profimannschaft aus Nürnberg und freuen uns auf eine sportliche Zusammenarbeit! Gespielt wird in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA. Die spannenden Heimspiele tragen die Nürnberg Falcons im Eventpalast am Nürnberger Flughafen aus.

Weiterlesen auf tso.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von TSO-DATA


to BREXIT or not to BREXIT

Noch wissen wir nicht, ob und in welcher Form es zum BREXIT kommen wird. Aber je nach Szenario werden die Auswirkungen kurz- oder mittelfristig auch Ihr SAP ECC oder S/4 HANA System betreffen. Wir beraten Sie gerne zu allen BREXIT-relevanten Themen in den Bereichen FI/CO und Logistik.

Weiterlesen auf it-motive.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von it-motive AG


Kommunale 2019

Großes Besucherinteresse an unserem Stand auf der KOMMUNALE in Nürnberg: Verschiedene Bundesländer und Landesämter interessierten sich für unsere Produkte und das digitale Rathaus, für das wir eine unkomplizierte, serviceorientierte Komplettlösung anbieten. Sind auch Sie interessiert? Dann sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie!

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Veröffentlicht von FJD Information Technologies AG


Kommunale 2019

Wir freuten uns sehr über den Besuch von Frau Maike Wendt, Geschäftsleiterin der Gemeinde Gauting, auf unserem Stand auf der KOMMUNALE in Nürnberg. Frau Wendt setzt auf GovOS und kann in der Gemeinde Gauting bereits seit April 2019 die ersten Verwaltungsleistungen online anbieten. Somit erspart sie den Gautinger Bürgern den oft zeitraubenden Weg ins Rathaus.

Weiterlesen auf gauting.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von FJD Information Technologies AG


Ganz schön smart – Pilkington-Spiegelgläser für digitale Anwendungen

Voraussetzung für die einwandfreie Funktionalität von Smart Mirrors ist ein spezielles Glas, das sowohl für Anwendungen mit schwachem Umgebungslicht als auch mit hoher Lichtintensität optimiert wurde. Die NSG Group hat verschiedene hochleistungsfähige Pilkington-Funktionsgläser für den Einsatz in Smart Mirrors und Displays im Portfolio. Moderne Spiegelgläser wie Pilkington Mirropane™ Chrome Spy und Pilkington MirroView™ sind so konzipiert, dass das Display erst beim Einschalten sichtbar wird.

Weiterlesen auf pilkington.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Pilkington Deutschland AG | NSG Group

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Die Wandelanleihe im Aktienrecht und im Bilanzrecht mit den Ansprüchen der Anleihegläubiger und Pflichten des Emittenten – von Dr. jur. Horst Werner

Die Wandelanleihe im Aktienrecht und im Bilanzrecht mit den Ansprüchen der Anleihegläubiger und Pflichten des Emittenten – von Dr. jur. Horst Werner

Eine Wandelanleihe bewirkt die Umwandlung von einer Verbindlichkeit in das Eigenkapital ( = Grundkapital ) er stimmberechtigten Aktie, so Dr. Horst Werner ( www.finanzierung-ohne-bank.de ). Eine Inhaberschuldverschreibung oder Namensschuldverschreibung gem. § 793 Bürgerliches Gesetzbuch ( BGB ) gilt dann als Wandelanleihe ( convertible bond oder Wandelschuldverschreibung ), wenn die Schuldverschreibung mit einem späteren Umtauschrecht oder Wandlungsrecht in Aktien verbunden ist oder mit sonstigen Gesellschaftsrechten des emittierenden oder eines anderen Unternehmens ausgestattet ist. Die Wandelanleihe gibt dem Anleihegläubiger das Recht, den Nennwert der Anleihe in eine festgelegte Anzahl von Aktien des die Anleihe emittierenden Unternehmens umzutauschen und damit vom Gläubiger zum Aktionär zu werden. Dann verzichtet der Anleihegläubiger auf die Rückzahlung seines Anleihedarlehens, das in einem festgelegten Umtauschverhältnis mit der Übernahme von Aktien verrechnet wird. Somit verringert sich das Fremdkapital der Gesellschaft, während das Eigenkapital zunimmt.

Eine spezielle Form der Wandelanleihe sind die sogen. Schuldumwandlungs-Anleihen ( = CoCo-Bonds ). Das sind in Gesellschaftsanteile wandelbare Pflicht-Wandelschuldverschreibungen mit einer vertraglich vorher bestimmten Schuldumwandlung. CoCo-Bonds als nachrangige Wandelanleihen haben einen festen Zinssatz, bei denen das Wandlungsrecht nicht bei den Gläubigern liegt, sondern es liegt bei dem Schuldner-Unternehmen mit dem Eintritt von vorher vertraglich definierten wirtschaftlichen Entwicklungen bzw. Verlusten z.B. zur Vermeidung der Zahlungsunfähigkeit bzw. Überschuldung. Die CoCo-Bonds sind hybride Schuldverschreibungen und machen die Investoren im Falle einer Wandlung zu haftenden Mitgesellschaftern.

Eine Wandelanleihe ( auch Wandelschuldverschreibung, Wandelobligation oder convertible bond ) ist eine von einer Anteilsgesellschaft ausgegebene und in der Regel mit einem Zins ausgestattete Schuldverschreibung, die dem Inhaber das Recht einräumt, sie während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen. Nimmt der Anleger sein Umtauschrecht nicht wahr, so wird die Anleihe zum Ende der Laufzeit zur Rückzahlung fällig. Wenn dieses Wahlrecht bei der Aktiengesellschaft liegt, wird dies als sogen. „Umgekehrte Wandelanleihe“ bezeichnet. Wenn die AG dann ihr Wahlrecht ausübt, wird die Übernahme der Aktien durch den Anleger zur Pflicht ( = Pflichtwandelanleihe gem. § 221 Abs. 1 AktG ). Kursverluste einer Börsen-Wandelanleihe sind grundsätzlich durch den Rückzahlungsanspruch des Anlegers zum Nennwert abgesichert, soweit sich der Emittent keine Pflichtwandlung vorbehalten hat.

Da Wandelanleihen das Recht oder die Pflicht auf Umtausch der Anleihe in Aktien des Emittenten beinhalten, ist zunächst von der Hauptversammlung der jeweiligen Aktiengesellschaft ein entsprechender Beschluss zur Schaffung des sogen. bedingten Kapitals notwendig, aus dem bei der Wandlung die entsprechenden Aktien genommen werden. Als Bedingtes Kapital ( §§ 192–201 AktG ) wird der Wert oder die Anzahl von Aktien bezeichnet, die die Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft zur Emission möglicher Wandelanleihen oder Aktienoptionsprogramme vorab durch eine Drei-Viertel-Mehrheit genehmigt hat. Die bedingte Kapitalerhöhung ist in Deutschland betragsmäßig auf die Hälfte des bereits vorhandenen Grundkapitals beschränkt. Das Gleiche gilt im Aktiengesetz in Österreich und in der Schweiz gem. Art 653 a OR.

Der Wandlungsanspruch des Anlegers auf Umtausch seiner Anleihe in Aktien kann nicht ausgeschlossen werden. Sonst ist es keine Wandelanleihe !

Der Nominalzins, mit dem eine Wandelanleihe ausgestattet ist, liegt meist unter dem jeweiligen Zins des Kapitalmarkts. Die Emission setzt einen Hauptversammlungsbeschluss mit Dreiviertelmehrheit voraus. Den Aktionären steht somit ein gesetzliches Bezugsrecht zu. Zum Ausgleich des Kursunterschiedes zur Aktie der Gesellschaft wird ein Wandlungs- bzw. Umtauschverhältnis festgelegt. Nicht gewandelte Schuldverschreibungen werden am Ende der Laufzeit getilgt, es sei denn, in den Wandelanleihen-Bedingungen ist eine Wandlungspflicht festgelegt. Solche Wandelanleihen werden am Ende der Laufzeit pflichtgewandelt.

Ist der Emittent einer Wandelanleihe nicht mit der Aktiengesellschaft identisch, deren Aktien als Basiswert für die Wandelanleihe dienen, so spricht man nicht von einer Wandelanleihe, sondern von einer Umtauschanleihe.

Gelegentlich kommt es vor, dass sich ein Großaktionär (z. B. ein börsennotiertes Unternehmen) von Anteilen an einer Tochtergesellschaft trennen will, dies aber nicht über eine Direktplatzierung der Aktien an einer Börse machen möchte, sondern durch das Auflegen einer Wandelanleihe.

Weitere Auskünfte erteilt kostenfrei Herr Dr. jur. Horst Werner bei entsprechender Mailanfrage unter dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de .

Über die Dr. Werner Financial Service AG

Die Dr. Werner Financial Service AG mit dem Gründungssenior Dr. jur. Horst S. Werner als Wirtschafts-, Bank- und Steuerspezialist berät seit mehr als 35 Jahren mit ihren Netzwerkpartnern ihre Unternehmensklientel bei der Konzeption von (Beteiligungs-)Finanzierungen in allen Gestaltungsformen und zu allen unternehmerischen Finanzierungsanlässen. Gleichzeitig stellen wir Verbindungen zu Privatinvestoren und Kapitalgebern über unseren wöchentlichen Investorenbrief an über 8.000 Kapitalmarktteilnehmer ( http://www.investoren-briefe.de ) her.

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Neu: New-Domains verkaufen besser

Neu: New-Domains verkaufen besser

Während ich mich noch am Anfang meines Berufslebens befand, war mein Freund -trotz Bauchschmerzen- Chefredakteur einer Boulevard-Zeitung geworden.

Sein Verleger erklärte ihm, daß man die Titel-Seite der Zeitung wie Waschmittel verkaufen müsse:

"Und was machen die Waschmittelkonzerne?", fragte sein Verleger, um selbst die Antwort zu geben:

"Sie schreiben ’neu‘ auf die Waschmittelpackung. Auch wenn es nichts Neues drin gibt."

Mein Freund mußte bald einsehen, daß der Verleger mit "neu" recht hatte. Als Chefredakteur machte er die Erfahrung, daß Ausgaben mit "Neu" in der Schlagzeile sich besser verkauften.

Was können wir daraus für Domains lernen? Das "new" der New-Domains ist ein Eyecatcher, ein Aufmerksamkeits-Wecker. Es ist legitim, solche Marketingtricks zu verwenden, insbesonders dann, wenn es darum geht, wirklich etwas Neues zu zeigen. Denn dafür ist die New-Domain ja auch gemacht worden.

Hans-Peter Oswald
http://www.domainregistry.de/…

Über die Secura GmbH

Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden.

Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 landete Secura beim Industriepreis unter den Besten. Secura gewann 2016 den "Ai Intellectual Property Award 2016" als "Best International Domain Registration Firm – Germany". Beim "Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016" wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim "Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016" im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

ICANN-Registrar Secura GmbH
Frohnhofweg 18
D-50858 Koeln
Germany
Phone: +49 221 2571213
Fax: +49 221 9252272
secura@domainregistry.de
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http://www.com-domains.com

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Raynets Client Management-Lösung für den Mittelstand wurde offiziell in der Version 2.0 freigegeben

Raynets Client Management-Lösung für den Mittelstand wurde offiziell in der Version 2.0 freigegeben

Die RaySuite Appliance ist ein vorkonfiguriertes und vorinstalliertes Set von Softwarekomponenten, die perfekt in einem einzigartig intuitiven Workflow miteinander verknüpft werden. Um ein professionelles Client Lifecycle Management zu gewährleisten, bedarf es einer intensiven Verwaltung mehrerer Teilbereiche. Neben der vollumfänglichen Software- und Betriebssystemverteilung, dem Security Patch Management und einem integrierten License Counter, der gemäß bestehenden Anforderungen für Ihr Lizenzmanagement konfiguriert werden kann, verfügt die Appliance über eine Hard- und Softwareinventarisierungslösung. Zudem können auch alle paketierungsbezogenen Aufgaben, von der Evaluierung über die Paketierung bis hin zur Qualitätssicherung, professionell durchgeführt werden.

Mit der neuen Version 2.0 profitieren kleine und mittelständische Unternehmen von einer enormen Performancesteigerung, weniger benötigten Speicherkapazitäten und einer noch intuitiveren Softwareverteilung, die den Betrieb der eigenen IT-Infrastruktur vereinfacht und sich komfortabel und zuverlässig verwalten lässt.

„Die neue Version ist hinsichtlich der aktuellen Marktnachfrage optimiert und bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen eine Lösung, um Ihre Anwendungen und Systeme sicher und zuverlässig zu verwalten und zu aktualisieren“, erklärt Ragip Aydin, Managing Director der Raynet GmbH.

Auf diese neuen Funktionen können sich Kunden und Interessenten freuen:

One-Box-Lösung mit einem eigenen Non-AD-System
Der Deployment Manager, Security Patch Manager und das OS Deployment wurden aktualisiert, um Softwarezuordnungen zu Clients, Patch-Automatisierungen und Filterungen in Non-AD-Szenarien zu unterstützen. Eine Integration in das AD des Kunden oder die Pflege eines BlackBox-AD ist daher nicht mehr erforderlich.

Aktualisierung aller Softwarekomponenten
Die RaySuite Appliance verfügt über die neuesten Produktversionen der Softwarekomponenten.

  • Softwareverteilung, OS Deployment, Security Patch Management, Asset Management, License Counting – powered by RayManageSofti
  • Hardware- & Softwareinventarisierung– powered by RayVentory
  • Workflow Management – powered by RayFlow
  • Softwarepaketierung – powered by RayPack Studio (RayEval, RayPack und RayQC)
  • Standardisierte Fertigpakete – powered by Package Store

Vollständiger Support für Microsoft Windows Server 2019
Microsoft Windows Server 2019 wird ab sofort unterstützt. Dies beinhaltet auch die Erstinstallation des Betriebssystems.

RayManageSofti (RMSi)

Redesign der OS Deployment Komponente
Um die Erstinstallation des Betriebssystems noch schneller und effizienter durchführen zu können, wurde der OS Deployment Manager komplett überarbeitet. Die Benutzeroberfläche hingegen bleibt nahezu unverändert und sorgt damit für einen reibungslosen Umstieg auf die neue Version. Zudem werden die aktuellen OS-Versionen von RMSi unterstützt.

Paketerstellung mit neuer Package Store-Integration
Mit dem neuen, vollständig integrierten Package Store Snap-In können Pakete nun von Grund auf neu erstellt und angepasst werden. Die Integration unterstützt sämtliche Package Store-Funktionen, wie z. B. das Herunterladen der Paketsourcen und das Importieren in die RMSi-Softwarebibliothek.

RayPack

Vollständiger Support der MSIX Paketierung
Neben den klassischen Formaten, wie MSI und APP-V, unterstützt RayPack auch das neue Format MSIX. Die Modernisierung alter Anwendungen auf das UWP-Framework (Universal Windows Platform) ist nicht immer möglich. Dies gilt insbesondere bei branchenspezifischen Produkten, die nicht länger unter Maintenance stehen. MSIX bildet die Brücke zur UWP-Welt, die es erlaubt, alte Win32-Anwendungen auf der neuen Plattform mit dem neuen MSIX-Installer und allen Vorteilen zu betreiben, ohne dass Änderungen am Code erforderlich sind.

Alle weiteren Informationen zur aktuellen Version von der RaySuite Appliance stehen Interessierten in den Release Notes zur Verfügung: https://raynet.de/support/downloads/

Über die Raynet GmbH

Die Raynet GmbH ist ein führender und innovativer Dienstleistungs- und Lösungsanbieter im Bereich der Informationstechnologie und spezialisiert auf die Architektur, Entwicklung, Implementierung und den Betrieb aller Aufgaben im "Application Lifecycle Management". Mit der Zentrale in Paderborn unterhält Raynet weitere Niederlassungen in Deutschland, USA, Polen und UK.

Seit mehr als 20 Jahren hat Raynet mit seinem Portfolio viele hundert Kunden und Partner weltweit in ihren Enterprise Application Management-Projekten unterstützt. Dies beinhaltet u.a. Lizenzmanagement, Softwarepaketierung, Softwareverteilung, Migrationen und Client Engineering. Darüber hinaus unterhält und kultiviert Raynet starke Partnerschaften mit den führenden Unternehmen im Application Lifecycle Management.

Raynet-Produkte sind einzigartig in Design und Funktionalität. Ihre Entwicklung wird hochgradig durch Kunden und Partner mitbestimmt, die eine wichtige Rolle in der Produktoptimierung spielen und der Hauptgrund dafür sind, dass diese immer eine Spitzenposition einnehmen. Ob ein neues Deployment-Tool eingeführt oder ein SAM-Projekt aufgesetzt, eine Paketierungsfabrik geplant oder eine Migration durchgeführt werden soll – Raynet ist stets der Best-of-Breed-Partner in Dienstleistungen, Produkten und Lösungen des Application Lifecycle Managements.

Weitere Informationen: Raynet GmbH, Technologiepark 20, 33100 Paderborn, Telefon: +49 (0)5251-54009-0, Fax: +49 (0)5251-54009-29, E-Mail: presse@raynet.de, Internet: www.raynet.de, Ansprechpartner: Isabella Borth

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Raynet GmbH
Technologiepark 22
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 54009-0
Telefax: +49 (5251) 54009-29
http://www.raynet.de

Ansprechpartner:
Isabella Borth
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5251) 54009-2425
Fax: +49 (5251) 54009-29
E-Mail: i.borth@raynet.de
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ONLINE-GANZTAGSSCHULE.DE: Software-Update der Tricept AG bringt hilfreiche neue Funktionen

ONLINE-GANZTAGSSCHULE.DE: Software-Update der Tricept AG bringt hilfreiche neue Funktionen

Die Software ONLINE-GANZTAGSSCHULE.DE der Tricept AG ist seit September mit zahlreichen neuen Funktionen ausgestattet wie z.B. die Erstellung von An- und Abwesenheitslisten oder Performanceverbesserungen. Tricept entwickelte die Erweiterungen in enger Zusammenarbeit mit den Schulen.

Die seit 2016 eingesetzte Software ONLINE-GANZTAGSSCHULE.DE der Tricept AG läuft erfolgreich an zahlreichen Schulen und erleichtert den organisatorischen Schulalltag erheblich. Im September 2019 erhielt die Software gleich drei Updates, die den Nutzern neue hilfreiche Funktionen bietet.

Teilnehmerlisten sorgen für Überblick

Ob zu Beginn des neuen Schuljahres oder während des Schuljahres, die Erstellung von Schülerlisten, Kurslisten und Teilnehmerlisten gehört für Lehrer und Kursleiter zum Alltag. Die Software erleichtert den Schullalltag erheblich, indem diverse Listen mit wenigen Klicks in Excel oder als PDF tagesaktuell exportiert werden können:

  • An- und Abwesenheitslisten pro Schüler/aller Schüler
  • Kursteilnehmerlisten aller Kurse/einzelner Kurse
  • Kurslisten
  • Export der Kursübersicht
  • PDF-Ausgabe der Login-Daten für einzelne Schüler/aller Schüler

Der Export der An- und Abwesenheitslisten kann nach „anwesend“, entschuldigt“ und „abwesend“ gefiltert werden, Bemerkungen können direkt im Excel-Dokument eingetragen werden.

Erweiterungen in den Konfigurationseinstellungen

Es besteht nun die Möglichkeit mehrere Personendaten gleichzeitig zu ändern. Beginnt beispielsweise ein neues Schuljahr, so kann allen Schülern eine neue Klassenstufe zugeordnet werden. Um Schüler/Schülergruppen schneller zu finden wurden einige neue Filter eingefügt.

Kursverwaltung: Kurs-Überblick mit einem Klick

Im Zuge der Erweiterungen wurden nun auch die jeweiligen Kursfarben den Kursen zugeordnet. Sowohl in der Kursliste als auch im Kurs-Controlling. Im Kurs-Controlling können nun auch weitere Informationen wie Teilnehmerzahl, Geschlecht und Raum abgerufen werden.

Performance Optimierung: Noch kürzere Ladezeiten für Listen

Übersichten und Listen für Schüler, Kurse und die Benutzerverwaltung werden nun noch schneller geladen und können innerhalb weniger Sekunden abgerufen werden.

Online-Anmeldung liefert alle wichtigen Informationen

Mit der Software ONLINE-GANZTAGSSCHULE.DE wählen Eltern für ihre Kinder bzw. die Schülerinnen und Schüler selbst das Ganztagsschulangebot online aus. Die Daten gelangen unter Berücksichtigung der Datenschutzbestimmungen direkt in die Anwendung. „Damit steht den Kursleiterinnen und Kursleitern sowie dem Ganztagsschulbeauftragten alle wichtigen Informationen zur Verfügung“, erklärt Markus Bechert, Produktmanager online-ganztagsschule.de. Per Knopfdruck liefert die Software z.B. Kursanmeldungen, Anwesenheits- oder Abwesenheitslisten. Klassenlehrer erhalten eine Übersicht, welche Kinder am Ganztag teilnehmen. „Dies führt zu einer deutlich verbesserten Kommunikation und spart vor allem sehr viel Zeit“, sagt Bechert.

Webinare und weitere Informationen finden Sie unter www.online-ganztagsschule.de.

Webinartermine:

  • 23.10.2019 11:00 Uhr – 12:00 Uhr
  • 29.10.2019 11:30 Uhr – 12:30 Uhr
  • 31.10.2019 14:00 Uhr – 15:00 Uhr
  • 06.11.2019 13:00 Uhr – 14:00 Uhr
  • 11.11.2019 14:00 Uhr – 15:00 Uhr
  • 20.11.2019 10:00 Uhr – 11:00 Uhr
Über die Tricept Informationssysteme AG

ONLINE-GANZTAGSSCHULE.DE ist ein Produkt der Tricept Informationssysteme AG. Für die Organisation und Verwaltung Ihrer Ganztagsschule haben wir eine verlässliche und effiziente Lösung entwickelt.

Die Tricept Informationssysteme AG ist seit 20 Jahren als spezialisiertes IT-Beratungs- und Softwareentwicklungsunternehmen gefragt. Unser Leistungsportfolio umfasst eine kundenorientierte IT-Beratung sowie die Entwicklung und Einführung von Software und Anwendungssystemen. Dabei decken wir die komplette Wertschöpfungskette von der Konzeption über die Entwicklung und den Test bis zum Betriebsübergang ab. Fragen der IT-Steuerung beantworten wir mit tiefgehender Beratung und entsprechenden Werkzeug. Zudem optimieren wir Geschäftsprozesse und programmieren Webseiten und Apps. Unsere Stärke liegt in der Kommunikation zwischen der IT-Welt und dem Fachbereich – denn wir verbinden Welten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Tricept Informationssysteme AG
Hohler Weg 26
32760 Detmold
Telefon: +49 (5231) 61663-30
http://www.tricept.de

Ansprechpartner:
Burkhard Seck
Bereichsleiter Software Development
Telefon: +49 (5231) 6166340
Fax: +49 (5231) 61663-59
E-Mail: burkhard.seck@tricept.de
Susanne Hellmig
Referentin Kommunikation, Marketing & Sales
Telefon: 0711520892695
E-Mail: susanne.hellmig@tricept.de
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