Jahr: 2019

EUCHNER setzt auf ein fundiertes Produktdatenmanagement

EUCHNER setzt auf ein fundiertes Produktdatenmanagement

EUCHNER entwickelt, produziert und vertreibt weltweit hochwertige Schaltsysteme für den Maschinen- und Anlagenbau mit Schwerpunkt auf industrielle Sicherheitstechnik. Das Unternehmen setzt sein Produktdatenmanagement prozessual und systemisch ganzheitlich neu auf. SDZeCOM wird hierzu bei EUCHNER die Produktdatenmanagement-Lösung von Stibo Systems integrieren.

EUCHNER – More than safety

Die EUCHNER GmbH + Co. KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit Hauptsitz in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart sowie weltweit 40 Tochtergesellschaften und Handelspartnern. Seit mehr als 60 Jahren entwickelt und produziert es hochwertige Komponenten der industriellen Sicherheitstechnik für den Schutz von Mensch, Maschine und Produktionsgut. Diese kommen insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau zum Einsatz. Aktuell beschäftigt EUCHNER rund 800 Mitarbeiter, die für zufriedene Kunden rund um den Globus sorgen.

Ziele des Projekts

EUCHNER arbeitet künftig mit einer ganzheitlichen Produktdatenmanagement-Lösung. Mit der Integration eines zentralen Systems für Produkt- und Mediendaten wird ein optimaler Workflow geschaffen. So sollen dem Kunden beispielsweise Produktdaten jederzeit als BMEcat aus dem STEP-System bereitgestellt werden können. Printpublikationen und Webexporte sollen mit stets aktuellen Daten aus dem Produktdatenmanagement-System automatisiert erstellt und Dokumente und Schulungsmaterialien im System verwaltet werden können. Ebenso ist eine Terminologieprüfung mit angebundener Übersetzungsplattform geplant.

Klarer Weg zum zügigen Ziel

Das Projekt „Zukunftsfähige Produktdatenmanagement-Lösung“ wurde intern ausführlich und umfassend vorbereitet. Im Anschluss führte die SDZeCOM mit dem Projektteam von EUCHNER einen Analyse-Workshop und einen Proof of Concept durch. Auf Basis der daraus resultierenden Empfehlung der SDZeCOM entschied sich EUCHNER, die Produktdatenmanagement-Lösung „STEP“ von Stibo Systems durch die SDZeCOM integrieren zu lassen.

„Beeindruckt hat mich, mit welcher Klarheit und Zielstrebigkeit EUCHNER das Projekt angegangen ist. Wir freuen uns darauf, das anspruchsvolle Projekt gemeinsam erfolgreich zu realisieren“, so Oliver Frömmer, Mitglied der Geschäftsleitung der SDZeCOM.

„Uns ist eine schnelle und effektive Umsetzung des Projekts wichtig. Daher hoffen wir, dass wir mit dem System schon bald live gehen können. Wir sind überzeugt, dass uns das vollständig neue Produktdatenmanagement einen großen Nutzen bringen wird. Mit SDZeCOM haben wir einen erfahrenen Integrator an der Hand; genau der richtige Partner für unser anspruchsvolles Vorhaben“, so Dr. Kai Scholl, Kaufmännischer Leiter bei EUCHNER.

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Produt Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung komplexer Systemumgebungen.

SDZeCOM ist Gold Partner von Stibo Systems, dem weltweit führenden Anbieter für Multi-Domain Master Data Management (MDM) Lösungen. Im Mai 2019 zeichnete Stibo Systems SDZeCOM als "Mid-Market Partner des Jahres" aus.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015 und 2017 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting bzw. Wissensmanagement und steht somit in der IT-Bestenliste.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
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Next Generation und fortgeschrittene Visualisierung für PLM-Systeme

Next Generation und fortgeschrittene Visualisierung für PLM-Systeme

Heutzutage liefern alle PLM Hersteller ihre Systeme mit einer rudimentären Visualisierung für Dokumente und CAD Designs aus. Wenn man näher hinsieht empfindet diese oft als sehr eingeschränkt, da sich PLM Hersteller zunächst auf das Datenmanagement und auf Prozesse fokussieren und weniger auf die Benutzererfahrung (UX,User Experience). Die KISTERS 3DViewStation Produktfamilie schließt hier die Lücke. Sie bietet schnelle und fortgeschrittene, dennoch einfach zu nutzende CAD Visualisierung mit reichhaltiger Funktionalität. die durch die Integration in viele PLM Systeme deren Nutzern zugänglich gemacht wurde.

Von Beginn an und bis heute wird die KISTERS 3DViewStation auf Basis von Kundenanforderungen entwickelt. Als langjähriger Reseller von diversen Visualisierungsprodukten versteht KISTERS seine Kunden sehr gut und hat sie Leiden sehen, wenn die früheren Hersteller nicht auf neue Anforderungen oder Modifikationen reagiert haben. Oder wenn über Jahre keinerlei Innovation sichtbar war. In anderen Fällen passt die Funktionalität, aber die Benutzererfahrung war unakzeptabel, z.B. wegen veralteter und zu statischer Bedienoberflächen (UI) oder weil aktuelle Web oder VR Technologie nicht erwartungsgemäß unterstützt wurde.

KISTERS gibt mit der aktuellen 3DViewSTation Produktfamilie den Kunden die Wahl zwischen einer Lösung für Desktops, einer Weblösung für Browser und mobile Endgeräte und auch VR. Alle Produkte sind bezüglich Funktionalitäten und APIs vergleichbar, da sie den gleichen, von KISTERS entwickelten Grafikkern verwenden – einmalig auf der Welt. Vom Beginn an waren die einfache Bedienung und high-Level APIs für die einfache Integration wichtig. Über die letzten 10 Jahre wurden mehr und mehr Funktionen und Features entwickelt, so dass Anwender die Wahl unter 180+ Funktionen und 150+ Einstellmöglichkeiten haben.

Stand heute profitieren Nutzer von Integrationen in diverse PLM-Systeme, wie Aras Innovator, Dassault 3DExperience Plattform & SmarTeam, Siemens TeamCenter & ActiveWorkspace, SAP DVS, CAD-Desktop & ECTR, Contact CimDatabase und bald auch Windchill. Diese Kunden profitieren von sehr kurzen Ladezeiten und sehr guter Visualisierungsperformance, selbst bei sehr komplexen CAD Modellen mit mehreren Millionen Bauteilen. Nahtlose Integrationen ziegen die 3DViewStation eingebettet in die Oberfläche des PLM-Systems oder in einem eigenen Fenster mit vollständiger oder angepasster Oberfläche, über die alle oder eine Teilmenge der 180+ Funktionen interaktiv genutzt werden können, inkl. grafischem Vergleich oder Review Prozesse mit social Media ähnlichem Diskussionspanel.

Es gibt auch beeindruckende Integrationen, bei der ein Anwender eine KISTERS VR-Edition Session adhoc aus dem PLM System heraus startet, Probleme im Rahmen einer virtuellen Inspektion über Spracherkennung auszeichnet, automatisch Preview Bilder und Kommentare als PLM Arbeitspaket ablegt, dieses weiterleitet damit das Problem mittels 3DViewStation WebViewer oder Desktop Version weiter untersucht werden kann, und schließlich Änderungen via CAD System vorgenommen werden.

Alles zusammen führt dies dazu, dass von den mehr als 3000 Firmen, die heute die KISTERS 3DViewStation nutzen, immer wieder anerkannt wird, dass KISTERS genau das zur Verfügung stellt, was von den Nutzern benötigt wird.

Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, Revit, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter https://blog.kisters.de nachgelesen werden.

Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, ActiveX, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

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KISTERS AG
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Technologie-News vom 22.10.2019

Technologie-News vom 22.10.2019

Technologie-News vom 22.10.2019

Zuverlässige Punkt- und Strichmarkierungen

Der Sprayjet ist ein höchst effizientes System insbesondere zur Fehlerkennzeichnung und Qualitätssicherung. Das System sprüht einen Farbpunkt oder Strich auf das vorbeilaufende Material. Da nahezu jede beliebige Tinte verwendet werden kann, ist ein Farbauftrag unabhängig vom Material möglich. Die Auslösung der Markierung erfolgt über ein Magnetventil (24 Volt Signal) oder komplett pneumatisch (Ex-Bereich). Somit ist eine sehr hohe Funktionssicherheit gewährleistet. weiterlesen

Veröffentlicht von ELRIED Markierungssysteme GmbH


Kompakt, leistungsstark und zuverlässig

Der UniQ repräsentiert die einzigartige Kombination aus einem High-Performance-Faserlasermarkierer und einem ultra-kompakten Gehäuse. Das System erlaubt damit einen schnellen und unkomplizierten Einbau und bietet ein exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis. Mit dem Faserlaser sorgt der UniQ für minimale Betriebskosten bei extrem hochwertigen Kennzeichnungsergebnissen. weiterlesen

Veröffentlicht von ELRIED Markierungssysteme GmbH


Der smarteste Drucker aller Zeiten

Unser edding portable 12 Kompaktdrucker ermöglicht die Neudefinition interner Produktions- und Logistikprozesse. Ausgestattet mit den immensen Funktionalitäten des in-line 12 Druckers, ergänzt durch einen Positionierungslaser und einen industriellen Akku, bietet er in Form eines mobilen Druckers die perfekte Lösung. weiterlesen

Veröffentlicht von ELRIED Markierungssysteme GmbH


Zuverlässigkeit bestätigt durch 30 Monate Garantie

Die Continuous Inkjet Systeme der Ci5000 Serie sind weltweit anerkannt für ihre Einfachheit, Zuverlässigkeit, Leistungsstärke und Hochwertigkeit. weiterlesen

Veröffentlicht von ELRIED Markierungssysteme GmbH


50 mm Druckhöhe bei geringen Druckkosten

Der XL 1200 druckt hochauflösend Texte und Grafiken mit bis zu 50 mm Druckhöhe. Er bietet dank seiner Kartuschentechnologie hohe Druckqualität (600 dpi) und maximale Zuverlässigkeit mit den geringsten Wartungskosten seiner Klasse. Mit einem schnellen Kartuschenwechsel kann sowohl auf saugenden (Karton, Holz) wie auch nicht-saugenden Oberflächen (Kunststoff, Metall) in wechselnden Farben gedruckt werden. weiterlesen

Veröffentlicht von ELRIED Markierungssysteme GmbH


High-End zu Ende gedacht

Unser edding in-line 12 überzeugt mit einer einzigartigen Kommunikationsfähigkeit, die kein industrieller Drucker je zuvor ermöglicht hat. Über seine zahlreichen Ein- und Ausgänge kann das System mit vor- und nachgelagerten Systemen beliebig kommunizieren und vollständig in das Netz integriert werden. weiterlesen

Veröffentlicht von ELRIED Markierungssysteme GmbH


Auch für die aktive Teilnahme am DFC in Essen wird etwas geboten

Auf der DIGITAL FUTUREcongress Messe werden den Besuchern nicht nur Messestände und Vorträge geboten. Sie bekommen die Möglichkeit sich für 17 spannende Workshops zu Digitalisierungsthemen anzumelden.
Unter anderem zu Workshops zur smarten Planung mit einer guten Datengrundlage, warum Intranets ein Erfolgsfaktor in Unternehmen sind und wie Unternehmen erfolgreich digital transformiert werden können
Weitere Workshops und genauere Informationen zur Anmeldung gibt es hier: weiterlesen

Veröffentlicht von AMC Media Network GmbH & Co. KG


FACT-Finder erhält den Titel „Best Site Search Solution 2019“

Dieser Titel wurde von FinancesOnline vergeben, der am schnellsten wachsenden unabhängigen Review-Plattform für B2B-, SaaS- und Finanzlösungen. Die Plattform erfasste insgesamt 46 Lösungsanbieter, um Unternehmen die Auswahl der für sie geeigneten Software zu vereinfachen. Nach einem gründlichen Vergleich stellte FinancesOnline die Top-20-Lösungen auf dem Markt zusammen. In dieser Liste landete FACT-Finder auf Platz 1. weiterlesen

Veröffentlicht von FACT-Finder


Monster-Domains for Halloween

The Monster-Domain is for those – human and non-human alike – who don’t play by the rules. There are endless ways you can bring your Monster-Domain to life. As a master of your craft you can use Monster-Domains to show you’re a beast in your chosen field. Unleash your creative side by sinking your claws into a Monster-Domain for your supernatural idea. Be a renegade with a ferociously named website for your business or personal portfolio. Don’t wait, pounce on your own branded Monster-Domain! weiterlesen

Veröffentlicht von Secura GmbH


Die Pressebox feiert Geburtstag

Für Unternehmen, Journalisten und Mitarbeiter ist sie da – und heute sind es 17 Jahr:

Mit tausenden Pressemitteilungen Jahr um Jahr,
ist die PresseBox seit 2002 für ihre Nutzer da.
17 Jahre voller Fleiß, Spaß und Innovation,
die PresseBox ist der Pressedienst zur effektiven Unternehmenskommunikation.
Zum Geburtstag und für die Errungenschaften wird heute gratuliert,
auf, dass die Erfolgsgeschichte für alle noch weit in die Zukunft führt! weiterlesen

Veröffentlicht von PresseBox – unn | United News Network GmbH

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Nachhaltigkeit rauf, Umweltbelastung runter

Nachhaltigkeit rauf, Umweltbelastung runter

Volkswagen setzt in Wolfsburg ein gemeinsam mit WEBfactory entwickeltes Energiemanagementsystem ein – und hat es geschafft, den Energieverbrauch des Stammwerks in acht Jahren um 25 Prozent zu senken. Das ist jedoch nur ein Etappenziel: Der Automobilhersteller verfolgt seine Strategie für mehr Nachhaltigkeit in der Produktion kontinuierlich weiter.

Fahrzeuge müssen energieeffizienter werden, wenn globale Klimaschutzziele eingehalten werden sollen. Dass Automobilhersteller den CO2-Ausstoß von Verbrennungsmotoren dafür reduzieren müssen, ist jedem klar. Was aber manche übersehen: Jedes Fahrzeug, ob mit Ottomotor, Diesel- oder Elektroantrieb, verursacht bereits CO2-Emissionen, bevor es auch nur einen Kilometer auf unseren Straßen gefahren ist – durch seinen Herstellungsprozess. Eine nachhaltigere Automobilproduktion gehört deshalb bereits seit mehreren Jahren zu den Zielen des Volkswagen Konzerns, des größten Automobilherstellers der Welt.

Blaues Denken in der Produktion.

Volkswagen hatte seine Selbstverpflichtung zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz 2010 unter das Schlagwort „Think Blue.“ gestellt. 2012 dehnte der Autobauer diese Strategie unter dem Motto „Think Blue. Factory.“ auf die Fertigung aus. Konkret nahm sich Volkswagen vor, bis zum Jahr 2018 die Umweltbelastungen, die bei der Produktion jedes einzelnen Fahrzeugs und jeder einzelnen Komponente entstehen, im Vergleich zu 2010 um 25 Prozent zu reduzieren. In diesen Bereichen: Energie, Wasser, Abfall, CO2 und Lösungsmittelemission. Dieses Ziel hat VW erreicht. Am Standort Wolfsburg hat die Einführung eines neuen, eigens entwickelten Energiemanagementsystems wesentlich dazu beigetragen.

EMS+, alias i4connected.Energy.

Um Potenziale zur Energieeinsparung aufzudecken und zu nutzen, hat Volkswagen gemeinsam mit den Software-Spezialisten der deutschen WEBfactory GmbH ein ambitioniertes Energiemanagementsystem entwickelt, das am Standort Wolfsburg seit Januar 2015 im Einsatz ist. Volkswagenintern firmiert es als „Energie Management System+“, kurz: EMS+. Unter dem Namen „WEBfactory i4connected.Energy“ vermarktet der baden-württembergische Softwarehersteller das System aber auch für andere Unternehmen als modularen Bestandteil seiner Industrie 4.0-Softwareplattform „WEBfactory i4“.

ISO-Norm 50001 als Maßstab.

Der Stammsitz Wolfsburg ist nach wie vor die weltweit größte Produktionsstätte des Volkswagen Konzerns. In dem Werk, das in mehr als 70 Jahren historisch gewachsen ist, arbeiten rund 60.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2018 liefen in Wolfsburg rund 704.000 Autos vom Band. Als Großverbraucher erfüllt Volkswagen die gesetzlichen Bedingungen, um teilweise von der EEG-Umlage (Erneuerbare-Energien-Gesetz) befreit zu werden. Dies muss der Konzern nachweisen: durch ein systematisches, nach der Norm ISO 50001 zertifiziertes Energiemanagement. In einem umfangreichen Energie-Audit prüft der TÜV jedes Jahr aufs Neue, ob das Werk den Normanforderungen entspricht.

Eine komplexe Aufgabe.

In Wolfsburg begab man sich also auf die Suche nach einem geeigneten System. Wolfgang Voigt vom dortigen Energiemanagement-Team berichtet: „Es zeigte sich bald, dass das Visualisieren der Verbrauchsdaten in Diagrammform von jeder Standardsoftware gewährleistet wird, die bereits auf dem Markt existierte. Viel mehr beherrschten diese Systeme jedoch nicht.“ Schon durch seine Dimensionen benötigt das Werk in Wolfsburg ein besonders leistungsstarkes Energiemanagementsystem. Immerhin können hier an einem Arbeitstag bis zu 3.800 Fahrzeuge produziert werden. „Vor allem wollten wir ein transparentes Managementsystem, das die Energieverbräuche bis auf Kostenstellenebene berechnet“, so Voigt weiter. „Damit kann jeder Sachkundige den Verbrauch seiner Abteilung oder seines Bereichs im EMS+ ablesen, den er später auf der Energiekostenabrechnung wiederfindet. Und das nicht nur für Strom, sondern für alle eingesetzten Medien – also auch für Wärme, Druckluft, Kühl- und Trinkwasser sowie Erdgas.“ Die Konsequenz daraus: Der Autobauer brauchte einen Entwicklungspartner, um ein eigenes, hochleistungsfähiges Softwaresystem aufzubauen. Letztendlich fiel bei Volkswagen die Entscheidung, dies gemeinsam mit WEBfactory zu tun.

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Erstes SAP ECTR FORUM 2019 gibt Vollgas Richtung Zukunft

Erstes SAP ECTR FORUM 2019 gibt Vollgas Richtung Zukunft

Am 15. und 16. Oktober 2019 feierte das SAP ECTR FORUM 2019 der DSC Software AG seine Premiere, an der 19 DSC-Partner und 13 Gastreferenten aktiv mitwirkten – im futuristischem Ambiente der Heidelberger Print Media Academy. Dort machten sich mehr als 500 Teilnehmer aus aller Welt gemeinsam auf die Reise BACK TO THE DIGITAL FUTURE. Fokus der Veranstaltung: heute schon die Weichen für die digitale Zukunft von morgen stellen – auf Basis von SAP Engineering Control Center, der strategischen Integrationsplattform der SAP für SAP PLM.

Das SAP ECTR FORUM 2019 löst das DSC Anwendertreffen nach fast 20-jähriger Erfolgsgeschichte ab – mit deutlich mehr DSC-Partnern und 70% mehr Teilnehmern als im Jahr 2017. Das Event ist jetzt auch offen für Kunden und Interessenten aus dem stetig wachsenden Partnernetzwerk.

Bei der Theme Expo – der Ausstellung von Partnern und DSC – konnten sich die Event-Besucher auf den einzelnen Etagen über themenspezifische Lösungen informieren und mit einschlägigen Experten intensiv austauschen.  

Science-Fiction wird Realität 

Unter dem Motto BACK TO THE DIGITAL FUTURE machte das DSC-Moderatorenteam im Takeoff-Vortrag deutlich: Was gestern noch wie Science-Fiction klang, wird mehr und mehr zum Technologie-Standard der Zukunft, denkt man nur an IoT, Machine-Learning oder Predictive Analytics. Wie ist der Stand der Dinge und wo geht die Reise hin? Kunden-, SAP- und DSC-Keynotes lieferten Antworten: von Voraussetzungen und Möglichkeiten digitaler Transformation über Produkt-News und Portfolio-Roadmaps von SAP und DSC bis hin zu bereits realisierten Lösungen.

Digitale Zukunft praxisnah, interaktiv und live erlebbar

Best-Practice-Vorträge verrieten, wie die Unternehmen verschiedener Industriezweige schon heute mit SAP PLM auf Zukunftskurs gehen:

  • mit einer digitalen Wertschöpfungskette von Vertrieb bis Fertigung inklusive nahtloser CAD-CAM-DNC-Kette
  • durch Umstieg von SAP ECC auf SAP S/4HANA
  • mit webbasierten Technologien wie IoT zur Wettbewerbsdifferenzierung 
  • durch integriertes Tool-Management sowie Anbindung von Lagerliften und Einstellgeräten im Shopfloor
  • mit Digital Twins, die der Fertigung, Instandhaltung etc. eine 3D-Navigation durch ERP-Module ermöglichen
  • durch eine Single Source of Truth Produkte standortübergreifend entwickeln und weltweit flexibel fertigen zu können

… und das alles in einem System – SAP!

In der Cloud unterwegs zur Digital Excellence

Am Nachmittag des zweiten Event-Tages rückte das Thema „Cloud“ verstärkt in den Fokus. Zwei SAP-Vorträge veranschaulichten das enorme Cloud-Potenzial und stellten neue Lösungen vor: für das kollaborative Engineering smarter Produkte sowie das intelligente Asset Management im digital vernetzten Unternehmen. Parallel dazu gingen zwei DSC-Workshops näher auf cloud-basierte CAD-Systeme ein und die Frage, wie sich Product Lifecycle Management im Web weiterdenken lässt. DSC arbeitet gemeinsam mit Kunden und Partnern auf Hochtouren an spannenden Lösungen. Damit wird es für Anwender bald auch in der Cloud maximal einfach, Richtung Zukunft durchzustarten.

Über die DSC Software AG

"Fascination with Integration"

Getreu diesem Motto machen die Integrationsexperten der DSC Software AG den Einsatz von SAP-Lösungen im technischen Umfeld so einfach und profitabel wie nie. Von Multi-CAD-Integrationen für Mechatronik, Elektrik, Elektronik über Software-Entwicklungstools sowie Smart Factory bis hin zu Produktdaten- und Dokumentenmanagement: Bei dem Karlsruher Unternehmen bekommen Kunden alle Leistungen für effektives Product Lifecycle Management aus einer Hand.

Neben viel Know-how und langjähriger Erfahrung in der Konzeption, Umsetzung und Begleitung von umfassenden PLM-Projekten, mit Schwerpunkt im Bereich der diskreten Industrie, setzt DSC auf starke Kundenorientierung sowie eine enge Partnerschaft mit SAP – inzwischen mit Platinum-Status. Die smarten DSC-Lösungen sind mittlerweile bei mehr als 500 namhaften Unternehmen auf der ganzen Welt im Einsatz.

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Process Mining als integrierter Teil von Self-Service-Analyse am digitalen Arbeitsplatz

Process Mining als integrierter Teil von Self-Service-Analyse am digitalen Arbeitsplatz

Wo früher noch Experten fachspezifisch vorgefertigte Analyse-Sheets mit den „wichtigsten Kennzahlen“ erstellten, können heute Endanwender eigene Dashboards bauen – und zwar ganz nach ihren individuellen Informationsbedarfen. Qlik® spricht hierbei von goverened Self Service BI. Neben dem Zugriff für „Jedermann & Jederfrau“ ist der Zugriff heute außerdem „von überall und zu jeder Zeit“ sowie „über jedes mobile Endgerät“ möglich. Auch für die Prozessanalyse-Technologie Process Mining ist das mittlerweile möglich.

Die Zielsetzung der meisten Unternehmen, die sich mit Datenanalyse beschäftigen, ist die Verbesserung der Prozessqualität und – effizienz im Unternehmen. Die Anwendung von Process Mining liefert hierzu einen wesentlichen Beitrag. Der breite Zugang der Anwender und die damit verbundene Demokratisierung von Daten soll Unternehmen dabei unterstützen, sich zu einer datengesteuerten Organisation zu entwickeln, in der alle Mitarbeiter unabhängig von ihren Vorkenntnissen in der Lage sind, Erkenntnisse zu gewinnen und Entscheidungen zu treffen, die zum Geschäftserfolg beitragen. Da nicht jeder Mitarbeiter über ausreichend Datenkompetenz verfügt – d. h. über die Fähigkeit, Daten zu lesen, mit ihnen zu arbeiten, sie zu analysieren und mit ihnen zu argumentieren – geht der Trend mittlerweile dahin, dass Anwender im Umgang mit der Analyse-Software unterstützt werden. Um dies zu erreichen, fließen heute technologische Entwicklungen aus den Bereichen „Artificial Intelligence, dt. Künstliche Intelligenz (KI)“ und „Augmented Intelligence“ in Analytics- und Process-Mining-Software mit ein.

Wie sich die Self-Service-Analyse am digitalen Arbeitsplatz "anfühlt", präsentieren die Process-Mining-Experten von MEHRWERK im Live Webinar "Augmented Process Mining – Die AI-gestützte Prozessanalyse: visuell. dialogorientiert. automatisiert." am 07. November 2019. Interessenten/innen können sich hier kostenfrei registrieren: http://bit.ly/35Rdd5p 

 

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

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MEHRWERK GmbH
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Ralf Feulner
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Energiewendeforum 2019 (Vortrag | Bonn)

Energiewendeforum 2019 (Vortrag | Bonn)

In einer Woche startet unser 6. Energiewendeforum in Bonn.

Seien Sie mit dabei und diskutieren Sie mit unseren Expert*innen zur praktischen Umsetzung der Energiewende.

Wir freuen uns, dass wir als Key-Note-Speakerin Frau Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE), gewinnen konnten.

Bereits zum sechsten Mal bietet unsere Jahrestagung Energieversorgern und Energiewende-Unterstützer*innen eine Plattform für den Austausch von praxisnahen Erfahrungen, Perspektiven und Ideen für eine grüne (Energie-)Zukunft. Themenschwerpunkte sind:

  • Erhalt und Ausbau Erneuerbarer Energien
    Karl Weber, ASEW | Björn Böttger, Mathias Groth, WEMAG | Alexander Krautz, Next Kraftwerke GmbH
  • Der Energiemarkt von morgen
    Eva Hauser, IZES | Stefan Lank, RheinEnergie Trading GmbH | Malte Zieher, Bündnis Bürgerenergie | Dr. Katharina Reuter, UnternehmensGrün
  • Sektorenkopplung und Systemintegration
    Dr. Eckehard Büscher, EnergieAgentur.NRW | Dr. Dietrich Schmidt, Fraunhofer IEE | Dr. Ernst Raupach, NATURSTROM AG | Dr. Günther Herdin, PGES GmbH

Freuen Sie sich auf eine spannende Debatte zum Thema „Energiewende – Stagnation, Rückschritt, Fortschritt“ und Themenforen mit Expert*innen aus der Praxis.

Programm und Anmeldeformular online unter: www.energiewendeforum.de 

Das Energiewendeforum gibt verschiedenen Akteuren des Energiemarktes Raum zum Dialog und zum Networking. Sie richtet sich an die Energiewirtschaft (Energieversorger, Bürgerenergiegenossenschaften, Netzbetreiber, Energiedienstleister), Akteure der Zivilgesellschaft (Umwelt-, Natur- und Verbraucherorganisationen), Industrie- und Gewerbekunden, Vertreter öffentlicher Institutionen (Kommunen, Kreise etc.) und Klimaschutz- und Energieagenturen.

Eventdatum: Montag, 28. Oktober 2019

Eventort: Bonn

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Grüner Strom Label e.V.
Kaiserstraße 113
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 522611-90
Telefax: +49 (228) 522611-91
http://www.gruenerstromlabel.org

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Machine Learning in Echtzeit mit Dlib

Machine Learning in Echtzeit mit Dlib

Kithara Software hat die Anbindung der Software-Bibliothek Dlib innerhalb des Kithara-Echtzeitsystems bekanntgegeben. Die offene Bibliothek, welche Algorithmen und Werkzeuge für die Programmierung komplexer Machine-Learning-Anwendungen bereitstellt, lässt sich so auch in Verbindung mit harten Echtzeiteigenschaften nutzen.

Mit Dlib unterstützt das Windows-basierte Echtzeitbetriebssystem Kithara RealTime Suite zum ersten Mal eine dedizierte Software zur Entwicklung im Bereich Machine Learning. Selbstlernende Systeme können dank Echtzeit auf eine optimierte Kommunikation der eingehenden Informationen zurückgreifen oder schnellere Steuerungsreaktionen auslösen, beispielsweise bei der Entscheidungsfindung.

„Dlib ist nicht die erste externe Funktionsbibliothek, die von unserer Software eingebunden wird. So setzen wir bereits seit Jahren mit Erfolg auf etablierte Bildverarbeitungsbibliotheken. Mit der direkten Anbindung von Dlib an Kithara RealTime Suite wollen wir nun auch eine Brücke zwischen Echtzeit und Machine Learning bauen, um den einfachen Zugang zu solch komplexen Funktionen bereitzustellen. Dies ermöglicht auch den praktischen Einsatz von künstlicher Intelligenz mit zeitkritischen Anforderungen, etwa im Maschinenbau“, erklärte Uwe Jesgarz, Geschäftsführer von Kithara Software GmbH.

Dlib ist eine offene Softwarebibliothek, die sich in jedes Projekt kostenfrei implementieren lässt. Neben Algorithmen für maschinelles Lernen inklusive Deep Learning sowie Features für weitere Anwendungsbereiche, beinhaltet die Bibliothek zudem auch Funktionen für maschinelles Sehen. Die von Kithara ebenfalls bereitgestellte Echtzeit-Bilderfassung und -verarbeitung lässt sich so mit Machine Learning verbinden und im selben Echtzeitkontext ausführen.

Die Dlib-Anbindung ist für Kithara der erste aktive Vorstoß auf dem Gebiet Machine Learning in Echtzeit, wobei eine Ausweitung in diesem Bereich bereits geplant ist. Weitere Unterstützungen von Softwarelösungen wie TensorFlow oder MXNet werden derzeit evaluiert.

Über die Kithara Software GmbH

Kithara ist Spezialist für Echtzeitlösungen, speziell für die Windows-Betriebssystemfamilie. Die Echtzeiterweiterung Kithara RealTime Suite ist eine umfassende Systembibliothek für hardwarenahe Programmierung, Kommunikation, Automatisierung und Bildverarbeitung. Die Software bildet eine einfach anwendbare und leistungsfähige technische Basis für anspruchsvolle Anwendungen in Produktion und Fertigung, Robotik, Automobilelektronik sowie Steuerungs-, Mess- und Regelungstechnik. Sie ist damit Kernbestandteil im Maschinenbau, bei Prüfständen und anderen Spezialapplikationen. Kithara hat Vertretungen in den USA sowie Asien und unterstützt weltweit agierende Unternehmen bei der Realisierung innovativer Projekte.

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Die Risikokapital-orientierte Finanzierung zwecks Nachfolge bei einer Unternehmensübernahme – von Dr. Horst Werner

Die Risikokapital-orientierte Finanzierung zwecks Nachfolge bei einer Unternehmensübernahme – von Dr. Horst Werner

Ein Unternehmenskauf läßt sich vom Nachfolger, so Dr. Horst Werner, Göttingen ( www.finanzierung-ohne-bank.de ) über anteilige Förderkredite der KfW-Bank als ERP-Kredite ( ERP-Kredite sind Mittel des ERP-Sondervermögens, die von der Bundesregierung für Zwecke der Wirtschaftsförderung eingesetzt werden ) und die weitere Aufnahme von Mezzaninekapital von privaten Kapitalgebern und Investoren mit Erfolg realisieren.

Über die Dr. Werner Financial Service AG aus Südniedersachsen können Unternehmenskäufe in einer Mischfinanzierung aus Geldern vom Kapitalmarkt als Eigenkapital-Ersatz und lediglich geringe ergänzende KfW-Kredite finanziert werden. Ein erfolgreicher Unternehmenskauf bedingt eine geschlossene Gesamtfinanzierung, sodass die Übertragung des Unternehmens an den Unternehmenskäufer durch notariell beurkundeten Übergabevertrag auch eigentumsrechtlich vollzogen werden kann. Die Schwierigkeit ist oft, dass zwar ein interessierter Unternehmenskäufer bzw. ein Erwerber ( z.B. Mitarbeiter bei einem management-buy-out ) vorhanden ist, aber die Finanzierung des Unternehmenskaufpreises nicht realisierbar erscheint. Über eine geschickte Mischfinanzierung aus Beteiligungskapital vom Kapitalmarkt und Förderkrediten von der KfW-Mittelstandsbank lässt sich jedoch ein Unternehmenskauf erfolgreich bewerkstelligen. Die Unternehmenskauf-Finanzierung kann über eine Privatplatzierung am Investorenmarkt und z.B. mit der Vereinbarung eines auf 24-Monate gestundeten Restkaufpreises gelingen, der aus dem Cash-flow des Unternehmens gezahlt werden kann. Eventuell kann eine Restkaufpreishypothek am Betriebsgrundstück des Unternehmens zugunsten der erfolgreichen Durchführung der Unternehmensübernahme bestellt werden.

Bei den an den unternehmerischen Interessen ausgerichteten Finanzierungs- und Übernahmemodellen wird der Kaufpreis bzw. Übernahmepreis nicht über ein klassisches Bankdarlehen, sondern über den Kapitalmarkt z.B. mit Nachrangkapital oder stimmrechtsfreies Mezzanine-Kapital finanziert. Auf diese Weise kann der Unternehmensverkäufer seinen Käufer/ Unternehmensübernehmer bei der Finanzierung des Übernahmepreises unterstützen und so den Unternehmenskauf ermöglichen. Der Unternehmensverkäufer erreicht sein angestrebtes Ziel, nämlich einen angemessenen Kaufpreis für sein abzugebendes Unternehmen zu erhalten.

Übernehmer von Unternehmen, die erstmalig im Rahmen eines Unternehmenskaufs ein Unternehmen erwerben, können zudem auf alle Förderangebote einer Gründungsfinanzierung ( z.B. KfW ) zurückgreifen. Der Erwerb eines Unternehmens im Rahmen der Unternehmensübernahme wird wie eine Investition betrachtet; so dass auch hier die entsprechenden Unternehmensfinanzierungs-Förderangebote bereit stehen. Im Rahmen des KfW-Untemehmerkredits können u.a. der Kauf von Unternehmen, Betrieben oder der Erwerb von Anteilen am Unternehmen durch den Geschäftsführer finanziert werden. Anträge bei der KfW können Existenzgründer bzw. mittelständischer Unternehmer stellen. Der Kreditbetrag beträgt maximal 25 Mio. EUR. Der Zinssatz orientiert sich an der Entwicklung des Kapitalmarktes und wird unter Berücksichtigung der Bonität sowie der Werthaltigkeit der für den Kredit gestellten Sicherheiten — d.h. risikogerecht — von der Hausbank in den von der KfW Mittelstandsbank vorgegebenen Preisklassen festgelegt.

Die Unternehmensübernahme und der Verkauf eines Unternehmens können über die Kapitalbeschaffung des Übernahmepreises am Kapitalmarkt refinanziert werden, indem das zu übergebende/veräußernde Unternehmen am Beteiligungsmarkt als Rechtsträger für eine Kapitalmarktemission und praktisch als "Finanzierungsgesellschaft" auftritt. Die Unternehmensnachfolge und damit die Veräußerung des Unternehmens an einen jüngeren Nachfolger kann somit zumindest teilweise bankenunabhängig über den Beteiligungsmarkt erfolgreich bewerkstelligt werden, wenn der Veräußerer für den Erwerber die "Finanzierung" mitbringt und sein Unternehmen als Kapitalpartner einsetzt. Bisher wenig beachtet, aber die erfolgversprechendste Möglichkeit ist, die Unternehmensnachfolge durch die Inanspruchnahme von dritten Privatinvestoren zu regeln, denen eine angemessene Rendite für die Bereitstellung der Kaufpreisgelder und zusätzlicher Investitionsliquidität geboten wird. Bei den an den unternehmerischen Interessen ausgerichteten Finanzierungs- und Nachfolgemodellen wird der Kaufpreis bzw. Übernahmepreis nicht über einen Bankkredit, sondern über den Beteiligungsmarkt z.B. mit privatem Nachrangkapital finanziert. Dabei dient das Unternehmen als Finanzierungspartner, über den das erforderliche Kapital von Privatinvestoren aufgenommen wird.

Das kapitalaufnehmende Unternehmen gewährt dem Käufer ein entsprechendes Darlehen, welches der Erwerber an den Unternehmensverkäufer als Kaufpreis bezahlt. Auf diese Weise erhält der Verkäufer seinen Kaufpreis. Der Käufer schuldet sodann dem erworbenen Unternehmen das von dem Unternehmen erhaltene Darlehen, welches man nach dem Erwerbsvorgang als "Mitarbeiterdarlehen" qualifizieren könnte. Das zu verkaufende Unternehmen dient praktisch als "Finanzierungsgesellschaft" und gewährt aus den am Kapitalmarkt aufgenommenen Geldern dem Erwerber ein Darlehen, was dieser direkt an den Unternehmensverkäufer als (anteiligen) Kaufpreis zu bezahlen hat. Der Unternehmensverkäufer kann sich insoweit sichern, als Unternehmensanteile nur in dem Umfang übertragen werden, als der Kaufpreis aus dem vom Unternehmen gewährten Darlehen tatsächlich geflossen ist bzw. bezahlt wurde. Dabei kann eine sukzessive Anteilsübertragung erfolgen. Interessenten können zu dieser Thematik die kostenlose Fachbroschüre "Finanzierung des Unternehmenskaufs" unter dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de anfordern.

Auch die familieninterne Unternehmensnachfolge kann auf die oben beschriebene Weise, die wir Nachfolge suchenden Unternehmern gern in einem kostenlosen Beratungsgespräch ausführlich erläutern, finanziert werden. Mit einer entsprechenden Vertragsgestaltung kann der Unternehmensverkäufer seinen Betriebs-Erwerber bzw. Unternehmensnachfolger bei der Finanzierung des Erwerbspreises unterstützen und so die Unternehmensnachfolge ermöglichen und sichern.

Der Kapitalmarkt- und Finanzjurist Dr. Horst S. Werner ( Göttingen) und die Kollegen als Finanzierungsberater der Dr. Werner Financial Service AG beraten seit Jahren Unternehmer bei der Umsetzung der Finanzierung der Unternehmensnachfolge, des Betriebsankaufs oder des Unternehmensverkaufs( dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de ), damit der potentielle Erwerber überhaupt den Kaufpreis aufbringen kann und der Unternehmensübergang nicht ausschließlich an der Finanzierung und dem Geld eines jüngeren Erwerbers z.B. bei der Nachfolge-Finanzierung scheitert.

Über die Dr. Werner Financial Service AG

Die Dr. Werner Financial Service AG ( www.finanzierung-ohne-bank.de ) erläutert mit ihren erfahrenen Finanzierungsspezialisten alle Möglichkeiten denkbarer Finanzierungsmodelle bei Unternehmensübernahmen zwecks familieninterner oder familienexterner Unternehmensübernahme; alles unverbindlich zur alternativen Entscheidungsauswahl. Auf Wunsch erhalten Unternehmer von uns ( dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de ) Finanzierungsvorschläge. – Die Dr. Werner Financial Service AG mit dem Gründungssenior Dr. jur. Horst S. Werner als Wirtschafts- und Steuerspezialist ( 16 Fachbücher in renommierten Verlagen und vielen Fernsehinterviews ) berät seit mehr als drei Jahrzehnten mit ihren Netzwerkpartnern ihre Unternehmensklientel bei der Konzeption von (Beteiligungs-)Finanzierungen in allen Gestaltungsformen und zu allen unternehmerischen Finanzierungsanlässen.

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Deutscher Logistik Kongress, Berlin (Kongress | Berlin)

Deutscher Logistik Kongress, Berlin (Kongress | Berlin)

Mit ca. 3.000 Teilnehmern ist der Deutsche Logistik Kongress das wichtige Event für die gesamte Logistik Branche.
Hier treffen sich die führenden Köpfe aller wichtigen Unternehmen und Institutionen zum Austausch.
Den Rahmen hierfür bilden die zahlreichen Vorträge von Experten und auch prominenten Persönlichkeiten

Eventdatum: 23.10.19 – 25.10.19

Eventort: Berlin

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