Jahr: 2019

Informationstag „IT-Sicherheit in Smarten Gebäuden“ (Kongress | Berlin)

Informationstag „IT-Sicherheit in Smarten Gebäuden“ (Kongress | Berlin)

Smarte Gebäude bzw. das „Smart Home“ liegen im Trend. Eine zunehmende Zahl von Technologieanbietern sind auf diesem Wachstumsmarkt aktiv. IT-Sicherheit und Datenschutz sind für die Vertrauenswürdigkeit und den nachhaltigen Erfolg essentiell. Der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) und die SmartHome Initiative Deutschland e.V. informieren am 29.10.2019 in Berlin gemeinsam über Chancen und Risiken von Smart-Home-Systemen sowie Präventionsmaßnahmen nach dem Stand der Technik. Die Veranstaltung ist interdisziplinär angelegt und dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Herstellern, Behörden und Prüfinstitutionen.

Anmeldung

Programm

09:30 – 10:00 Uhr
Eintreffen der Teilnehmer und Registrierung

10:00 Uhr
Steffen Heyde, secunet
Begrüßung, Eröffnung und Moderation

„Chancen und Risiken von Smart-Home-Systemen“
Günther Ohland
SmartHome Initiative Deutschland

„Kriminalprävention mit dem Smart Home“
Gerald Muss
Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention

„Smart-Home-Sicherheit aus Sicht des Endkunden“
Sven BoetchereQ3

12:00 – 13:00 Uhr
Mittagspause (Buffet)

„Ziemlich smart. Aber auch sicher? Zur aktuellen Gefahrensituation bei IoT-Geräten und -diensten“
Olaf Pursche
AV-Test

„Smart Meter Gateway“
Bernd KowalskiBundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

„Sicherheit bei Smart-Home-Funksystemen“
Prof. Dr. Christian Paetz, Z Wave Europe

„Smart-Home-Sicherheit ist Teamwork“
Günter Martin, 
TÜV Rheinland

15:30 – 16:00
Ausklang bei Kaffee & Kuchen

 

Ort:

„Titanic Hotel“
Chausseestraße 30
10115 Berlin

–> Foyer München

Eventdatum: Dienstag, 29. Oktober 2019 09:30 – 16:00

Eventort: Berlin

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

SmartHome Initiative Deutschland e.V.
Rathausstraße 48
12105 Berlin
Telefon: +49 (30) 609862-43
http://smarthome-deutschland.de

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#fredwagner: Über die künftige Rolle der Aktuare, Big Data und künstliche Intelligenz

#fredwagner: Über die künftige Rolle der Aktuare, Big Data und künstliche Intelligenz

Was hat sich die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) vorgenommen? Werden Versicherer zunehmend zu Datenkraken? Und welche Potenziale bietet künstliche Intelligenz, um die Arbeit von Aktuaren effektiver und effizienter zu erledigen?

In der aktuellen Ausgabe des Videomagazins #fredwagner ist Dr. Guido Bader, Vorstandsmitglied der Stuttgarter Versicherung und Vorstandsvorsitzender der DAV, Interviewpartner von Gastgeber Prof. Dr. Fred Wagner.

Dr. Bader erklärte unter anderem, dass Big Data und künstliche Intelligenz (KI) bei der Arbeit von Aktuaren eine immer wichtigere Rolle spielen werden. Künstliche Intelligenz könnte man beispielsweise dazu nutzen, um große Datenmengen zu modellieren und für Analysen aufzubereiten. Bislang leiten Aktuare mit mathematisch-statistischen Methoden Korrelationen ab, um Risiken einzuschätzen. Mithilfe von KI wäre diese Arbeit effizienter zu erledigen.

In der Frage, ob KI den Beruf des Aktuars in Gefahr bringen würde, ist Dr. Bader der Auffassung, dass KI den Aktuar nicht ersetzen, sondern seine Aufgaben noch anspruchsvoller machen würde, weil etwa Logarithmen überprüft werden müssten. Die Zahl der benötigten Aktuare würde eher steigen als sinken.

Freuen Sie sich auf einen spannenden Schlagabtausch mit abwechslungsreichen Themen und interessanten Perspektiven. Das gesamte Interview finden Sie hier: https://www.convista.de/de/fredwagner.html

#fredwagner

Jeden Monat neu mit spannenden Themen und hochkarätigen Gästen auf www.insurance-tv.de.

Über InsuranceTV

Als Gemeinschaftsprojekt der V.E.R.S. Leipzig GmbH und der FinanzplanerTV GmbH, das seit über sieben Jahren in Form von Videoreportagen aus der Versicherungsbranche berichtet, richtet sich InsuranceTV an Entscheider und Führungskräfte: Hintergrundberichte, Reportagen, Talkrunden und Interviews mit Protagonisten der Branche stehen 24 Stunden und sieben Tage die Woche kostenlos im Internet zur Verfügung.

Über die ConVista Consulting AG

ConVista Consulting ist eines der führenden Beratungshäuser im Bereich IT- und Business Consulting.

Das Leistungsangebot umfasst die Operationalisierung von Geschäftsstrategien und die Prozessoptimierung via Softwareintegration und -entwicklung, basierend auf SAP-, Microsoft-, Java- und weiteren Technologien. Darüber hinaus übernehmen wir auch Aufgaben im Projekt-, Qualitäts- und Change Management.

ConVista berät weltweit Marktführer aus der Versicherungs-, Finanz-und Energiewirtschaft sowie in den Branchen Telekommunikation, Automobil und Einzelhandel. Über 350 Kunden verteilen sich auf 22 Länder, dazu zählen auch über zehn der Top 30 DAX-Unternehmen sowie 19 der Top 20 Versicherungsunternehmen. In 2017 erwirtschaftete ConVista Consulting AG einen Umsatz von 91,8 Mio. Euro.

1999 in Köln gegründet, ist ConVista heute mit rund 700 Mitarbeitern an 16 Standorten weltweit auf drei Kontinenten vertreten. Internationalisierung bedeutet für uns die konsequente Begleitung der Kunden auch über Grenzen hinweg – um sie optimal zu beraten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ConVista Consulting AG
Im Zollhafen 15/17
50678 Köln
Telefon: +49 (221) 88826-0
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Ansprechpartner:
Annette Dieckmann
Manager Marketing & Sales
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Intensivseminar Zugversuch und Härteprüfung (Seminar | Nossen)

Intensivseminar Zugversuch und Härteprüfung (Seminar | Nossen)

Die Härteprüfung und der Zugversuch sind die am meisten eingesetzten Prüfmethoden der Werkstoffprüfung. Es gibt kaum ein metallisches Bauteil in der industriellen Fertigung, welches nicht im Fertigungsprozess geprüft wird. Von der einfachen Nähnadel bis zu Raumfahrtteilen sind die Härteprüfung und der Zugversuch ein fester Bestandteil der Qualitätssicherung. Dennoch ist das Wissen um die notwendigen Randbedingungen und die Prüfgenauigkeit dieser Werkstoffprüfverfahren eher gering.

Ziel des Seminars
In diesem Seminar erhalten Sie wichtige Informationen über die Anwendung und die Grenzen von Zugversuch und Härteprüfung an metallischen Werkstoffen. Die Grundlagen und weiterführende Kenntnisse aller gängigen Prüfverfahren werden vermittelt. Sie erfahren, wie Sie zweckentsprechende
Prüfvorschriften festlegen. Damit erhöhen Sie die Fertigungssicherheit und die Qualität Ihrer Produkte.
Dabei sind praktische Übungen zur Anwendung der Prüfmethoden ein wichtiger Bestandteil. Das Seminar richtet sich an Nutzer der Werkstoffprüfung, Werkstoffprüfer, technische Zeichner, Gruppenleiter, Abteilungsleiter sowie Mitarbeiter und Ingenieure aus Qualitätssicherung, Fertigung, Entwicklung und Konstruktion, die die Prüfung anwenden und Prüfvorschriften erstellen.
Auf die Kommunikation untereinander und den Austausch von Erfahrungen wird besonderer Wert gelegt.

Ein optimal ausgestattetes Prüftechnikum steht für die praktischen Übungen zur Verfügung. Alle Prüfverfahren können an modernen und gängigen Prüfmaschinen erlernt und geübt werden.
Dieses Seminar wird in Kooperation der Hegewald & Peschke Meß- und Prüftechnik GmbH mit Arnold Horsch e.K. durchgeführt.

Eventdatum: 26.02.20 – 27.02.20

Eventort: Nossen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Hegewald & Peschke Meß- und Prüftechnik GmbH
Am Gründchen 1
01683 Nossen
Telefon: +49 (35242) 445-0
Telefax: +49 (35242) 445-111
https://www.hegewald-peschke.de

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Entwicklung von Technologien zur Erzeugung regenerativer Energien mit SOLIDWORKS

Entwicklung von Technologien zur Erzeugung regenerativer Energien mit SOLIDWORKS

Die Sunfire GmbH will mit ihren Anlagen zur Erzeugung von synthetischen Gasen und Kraftstoffen überall und zu jeder Zeit regenerative Energien verfügbar machen. Dazu gehört allerdings auch die Entwicklung dieser Anlagensysteme für die Erzeugung der synthetischen Energieträger und die Vernetzung mechanischer und elektrischer Konstruktionsprozesse. Für die Verwirklichung seiner Entwicklungsziele setzt das in Dresden und Neubrandenburg ansässige Unternehmen auf SOLIDWORKS und auf die Leistungen der SolidLine AG. Das SOLIDWORKS Systemhaus unterstützt die Sunfire GmbH bei der Umsetzung und gibt den Konstrukteuren des Anlagenbauers Lösungen an die Hand, mit denen sie die Unternehmensvision nicht nur schneller, sondern auch um einiges effizienter verwirklichen können.

Unter regenerativer oder erneuerbarer Energie versteht man Energie aus nachhaltigen Quellen. Zu den regenerativen Energiequellen zählen alle Energieformen, die nachwachsen oder unbegrenzt verfügbar sind. Damit ist die Nutzung regenerative-erzeugter Energien, wie Ökostrom beispielsweise aus Sonne, Wind oder Wasserkraft CO2-neutral und trägt zum Klimaschutz bei. Als eines der innovativsten Unternehmen weltweit entwickelt und produziert die Sunfire GmbH Anlagen zur Energiewandlung von Ökostrom in erneuerbare Gase und Kraftstoffe wie Wasserstoff, Methanol oder Kerosin. Mit diesen Anlagen soll regenerative Energie bei Bedarf immer und überall zur Verfügung stehen, so die Unternehmensvision.

Aufgrund des immer weiter steigenden Energiebedarfs weltweit und dem gleichzeitigen Ziel Emissionen extrem zu reduzieren benötigt es effiziente Technologien, die die Nutzung fossiler Energieträger im ersten Schritt verringern und irgendwann verzichtbar machen. Um genau diese Technologien zur Energiewandlung für die energieintensiven Industrien, wie Stahlerzeugung, Chemie, Transport und Luftfahrt, schneller in die Marktreife zu bringen, hat das Unternehmen an seinen Prozessen gearbeitet. Die Entwicklung der Systeme sollte beschleunigt und ihre gegenseitige Integration angepasst werden. Dazu sollten zum einen das Produktmanagement optimiert und die Ressourcenplanung effektiver gestaltet werden. Es stand aber noch eine zweite große Aufgabe an.

Bei der Entwicklung seiner Systeme ging das Unternehmen bisher in mehreren Schritten vor, die immer wieder aufeinander abgestimmt werden mussten. Wurde beispielsweise eine mechanische Komponente verändert, war es die Aufgabe der Konstrukteure zu ermitteln, welche elektrischen Komponenten geändert werden mussten. Alle einzelnen Schritte wurden anschließend wieder in einem einheitlichen System zusammengeführt. Dies war für das Unternehmen auf Dauer zu mühsam. „Wir mussten bei der Fertigung der Prototypen einfach schneller werden“, bringt es Dr. Wolfgang Staroske, Senior Manager Electrical Engineering bei Sunfire, auf den Punkt. Dazu sollte die Integration der mechanischen und elektrischen Konstruktionsprozesse vorangetrieben werden.

Mit der Implementierung von SOLIDWORKS Electrical 3D ist dem Unternehmen aus Dresden genau dies gelungen. „Dank der Konstruktionssoftware können wir nun unsere gesamte Entwicklungsarbeit in derselben Umgebung leisten“, benennt Dr. Staroske den größten Vorteil für sich und seine Kollegen. Positive Begleiterscheinungen sind laut seinen Worten kürzere Entwicklungszyklen in der Produktion, weniger Fehler und die Beseitigung redundanter Arbeitsschritte.

Parallel zu SOLIDWORKS Electrical 3D führte Sunfire auch das Datenverwaltungssystem SOLIDWORKS PDM ein. Somit wurde zugleich auch das ERP-System mit der Entwicklungsumgebung vernetzt. Dadurch hat man in dem Unternehmen zusätzliche Verbesserungen bei Integration und Automatisierung erreicht. Und mit der Hilfe der SolidLine AG konnten die teilweise sehr umfangreichen und über mehrere Ebenen reichenden Stücklisten automatisch übertragen und aktualisiert werden.

„Dadurch haben wir nicht nur Zeit eingespart, sondern hatten auch die Sicherheit, dass die Übertragung korrekt und vollständig ist. Durch die bessere Organisation und Integration dank SOLIDWORKS PDM und SolidLine können wir umfangreichere und komplexere Systeme ohne separate Workflows entwickeln, der Zeit- und Arbeitsaufwand für die Abstimmung unter verschiedenen Abteilungen entfällt“, erklärt Staroske weiter.

Die Sunfire GmbH hat zudem auch SOLIDWORKS Composer im Einsatz: eine weitere Vereinfachung bei der Abstimmung zwischen den Abteilungen und dem Informationsaustausch untereinander. Gerade die automatische Aktualisierung bei Konstruktionsänderungen und die Möglichkeit des direkten Abrufs von Teilenummern oder Baugruppenzugehörigkeit findet das Team um Dr. Staroske sehr hilfreich.

Auch bei der SolidLine AG ist man von der Zusammenarbeit sehr angetan. „Das Projekt passt sehr gut in die Zeit. Unternehmen sind schließlich ebenso wie andere direkt von den negativen Folgen des Klimawandels betroffen und müssen Anpassungsmaßnahmen vornehmen. Klimaschutz geht uns alle an – wir freuen uns, wenn wir auch nur einen kleinen Teil, zum Beispiel mit unseren Software-Lösungen, dazu beitragen können. Zudem eröffnen hoch-effiziente Technologien wie die der Sunfire GmbH neue Geschäftsmodelle und sind damit ein Innovationstreiber“, so Norbert Franchi, Vorstand der SolidLine AG.

Mehr über das Projekt erfahren Sie unter www.solidline.de

Über die Solidline GmbH

SolidLine AG ist das Beratungs- und Software-Haus für die Optimierung der Produktentwicklungsprozesse in der Fertigungsindustrie. Auf den Spezialgebieten CAD, PDM, SAP Integration, Simulation, Fertigung, Technische Dokumentation und Web-Dienste bietet das Unternehmen modernste Software-Lösungen und umfangreiche Dienstleistungen auf Basis des 3D-CAD-Systems SolidWorks an.

In den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Werkzeug- und Formenbau, Medizintechnik, Konsumgüter und Industriedesign realisieren über 3.250 Kunden mit Leistungen der SolidLine AG nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch bessere Produkte und effiziente Prozesse.

Seit 1996 ist das Unternehmen mit 150 kompetenten Mitarbeitern und dem Partner SolidWorks Corporation zum umsatzstärksten Vertriebspartner in Europa geworden. Kooperationspartner in Europa und USA stellen die Betreuung international tätiger Kunden sicher.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Solidline GmbH
Am Eichelgarten 1
65396 Walluf
Telefon: +49 (6123) 99-500
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Ansprechpartner:
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PR / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (7132) 9813750
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Onlinezugangsgesetz: Dataport und Governikus kooperieren miteinander

Onlinezugangsgesetz: Dataport und Governikus kooperieren miteinander

Dataport und die Governikus KG werden die Online-Service-Infrastruktur (OSI) von Dataport gemeinsam weiterentwickeln. Die Plattform für die Umsetzung der vom Onlinezugangsgesetz (OZG) geforderten Online-Dienste wird von den Ländern Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt sowie Berlin eingesetzt werden. Governikus und Dataport werden einzelne Module wie zum Beispiel die Registerabfrage neu entwickeln. Es sollen aber auch eingesetzte Technologien weiterentwickelt und zusammengeführt werden.

Ziel der Kooperation ist es, eine möglichst hohe Konvergenz bei den von Bund und Ländern eingesetzten Lösungen zu erzielen. Governikus plant zudem, die entwickelten Module auch für die IT-Planungsratsanwendung „Governikus“ einzusetzen. So können auch der Bund und die anderen Länder von den neuen Komponenten profitieren, um den Herausforderungen des OZG zu begegnen.

„Mit der Anwendung Governikus des IT-Planungsrates stehen standardisierte, interoperable und somit nachnutzbare Lösungsbausteine im Fokus der Entwicklung im Auftrag aller Bundesländer sowie des Bundes. Auch die Trägerländer von Dataport sind Nutznießer dieser Bausteine“, erläutert Governikus-Geschäftsführer Dr. Stephan Klein. „OSI ist die zentrale Plattform für die Digitalisierungsstrategie von Dataport und seinen Trägern. Der Erfolg des OZG und der Digitalen Agenden unser Träger wird entscheidend vom Grad der Konvergenz der eingesetzten Lösungen abhängen. Die Zusammenarbeit mit Governikus ist dafür ein Schritt in die richtige Richtung“, ergänzt Torsten Koß, Vorstand von Dataport.

Das federführende Bundesland der IT-Planungsratsanwendung Governikus und eines der sechs Trägerländer von Dataport, die Freie Hansestadt Bremen (FHB), ist über die Zusammenarbeit mehr als erfreut. „Mit Dataport und der Governikus KG besitzen wir ein erhebliches IT-Know-how für die Verwaltungsdigitalisierung. Der Norden meint es ernst mit der Vermeidung von Doppelentwicklungen. Wir sind überzeugt, dass sowohl die OSI-Plattform als auch die Anwendung Governikus davon profitieren.“, äußert sich Dr. Martin Hagen, IT-Direktor der FHB zu der Kooperation.

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Das Governikus-Portfolio untergliedert sich in die Themenfelder sichere Identitäten, sichere Kommunikation und sichere Daten.

U.a. durch die Entwicklung und Pflege von 4 Anwendungen des IT-Planungsrates – die Anwendung Governikus, die Anwendung Governikus MultiMessenger (GMM), die Anwendung DVDV (Deutsches Verwaltungsdiensteverzeichnis) sowie SAFE – liefert das Governikus-Portfolio wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards, die sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Bedeutung für die Digitalisierung entfalten. Governikus unterstützt dies durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen. Die AusweisApp2 des Bundes zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion wird ebenfalls von Governikus entwickelt und gepflegt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Governikus GmbH & Co. KG
Hochschulring 4
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 20495-0
Telefax: +49 (421) 20495-11
http://www.governikus.de

Ansprechpartner:
Petra Waldmüller-Schantz
Director Communications
Telefon: +49 (421) 20495-54
E-Mail: petra.waldmueller@governikus.de
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mobile.de und oneclick gewinnen Stevie Award für Unified Workspace-Plattform

mobile.de und oneclick gewinnen Stevie Award für Unified Workspace-Plattform

mobile.de, Deutschlands größter Fahrzeugmarkt, verbessert fortlaufend die Betreuung der mehr als 42.000 Händler, die den Online-Marktplatz für den An- und Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen nutzen. Im Mittelpunkt steht die Steigerung der Händlerzufriedenheit durch außergewöhnliche digitale Kundenerfahrungen mit dem Ziel der Schaffung eines nachhaltigen Wettbewerbsvorteils. Seit 2016 setzt mobile.de dazu in Form einer technischen Partnerschaft auf die oneclick AG, Anbieterin der gleichnamigen Unified Workspace-Plattform. Das Gemeinschaftsprojekt wurde jetzt mit einem der begehrten Stevie Awards ausgezeichnet. Der internationale Wirtschaftspreis würdigt Organisationen und einzelne Mitarbeiter für herausragende Leistungen am Arbeitsplatz.

Mit der oneclick™ Plattform ermöglicht mobile.de das sichere und unkomplizierte On- und Offboarding diverser Applikationen von Drittanbietern, welche für interne Mitarbeiter und externe Dienstleister in einem 100% webbasierten Arbeitsplatz im Browser zur Verfügung gestellt werden. Dazu musste die Plattform zunächst einer umfangreichen Informationssicherheits-Prüfung unterzogen werden, weil sie eine besondere Vertrauensstellung im Unternehmen einnimmt. Für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Applikationen sorgt ein Service-Hub als Universalschnittstelle. Darüber wird beispielsweise Salesforce als führendes CRM-System für die Datenhaltung mit einer Kundeninteraktionslösung und Tableau-Software für das Reporting verknüpft. Ein weiterer Vorteil: Durch die webbasierte Auslieferung via verschlüsseltem Streaming können relevante Informationen nun in Echtzeit für den Vertrieb bereitgestellt werden, während mobile.de die vollständige Kontrolle über ihre Daten behält, da diese niemals den sicheren Hosting-Standort verlassen. Durch die Integration der Systeme müssen die Mitarbeiter im Vertrieb während des Kundenkontakts nicht mehr zwischen verschiedenen Applikationen hin- und herwechseln. Das führte zu messbaren Verbesserungen, indem die durchschnittliche Kundenkontaktrate eines Vertriebsmitarbeiters von 0,7 auf 1,6 erhöht werden konnte. Gleichzeitig konnte die Anzahl der Gespräche mit einem einzelnen Händler im Jahresverlauf durch ein intelligentes Kampagnenmanagement gesenkt werden.

Die Resultate begeistern nicht nur die Jury der Stevie Awards. „Durch den Einsatz von oneclick™ für die zentrale Bereitstellung unserer Applikationen und Daten sind wir unabhängig von lokaler IT-Infrastruktur bei unseren Dienstleistern und notwendiger Integrationen“, sagt Matthias Schmidt, Vertriebsleiter KMU bei mobile.de. „Das schlanke und ausfallsichere Setup von oneclick™ als Cloud-Plattform hat unsere Betriebskosten nachhaltig gesenkt. Arbeitsplätze lassen sich jetzt im Handumdrehen hoch- und runterskalieren, ohne dass wir interne oder externe IT-Abteilungen in Anspruch nehmen müssen. Durch die einfache Bedienung konnten wir Schulungsaufwände reduzieren und die Benutzererfahrung deutlich steigern. Besonders schätzen wir die Auswertungsmöglichkeit von oneclick™ bezüglich der Art und Dauer der eingesetzten Applikationen. Die hergestellte Transparenz half uns bei der Senkung von Nutzungszeiten und damit verbundenen Lizenzkosten.“ Dominik Birgelen, Geschäftsführer der oneclick AG ergänzt: „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung von Matthias Schmidt und seinem Team mit dem Stevie Award, insbesondere weil er seine Vision einer Multi-Channel Cloud-Plattform mit den damit verbundenen Prozess- und Effizienzvorteilen mit größtem Engagement verfolgt.“

Die Gewinner der Stevie Awards 2019 sowie die Silber- und Bronzemedaillen wurden am 19. Oktober bei einem Gala Bankett überreicht.

Über den Stevie® Award

Die Stevie® Award Trophäe ist einer der begehrtesten Preise der Welt. Seit 2002 wird der goldene Stevie® Award an Unternehmen und Einzelpersonen für deren herausragende Leistungen in der Wirtschaft in mehr als 60 Nationen verliehen.

Über mobile.de

mobile.de bietet mit mehr als 1,5 Millionen inserierten Pkw, Nutzfahrzeugen und Motorrädern das größte Angebot für den An- und Verkauf von Fahrzeugen in Deutschland (Quelle: CAR-Institut). Zur mobile.de GmbH gehört neben dem deutschen Marktführer mobile.de u. a. Europas größte Autocommunity MOTOR-TALK. Zusammen erreichen beide Plattformen rund 16 Millionen Unique User (Quelle: AGOF digital facts 2019-06). Das 1996 gegründete Unternehmen beschäftigt 290 Mitarbeiter an zwei Standorten in Deutschland und ist ein Tochterunternehmen der eBay Classifieds Group. Zu den mobile.de Nutzern gehören sowohl Privatkunden als auch mehr als 42.000 registrierte Fahrzeughändler, während MOTOR-TALK über 2,9 Millionen registrierte Nutzer verzeichnet.

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

oneclick Group AG
Zollikerstr. 27
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 57888-93
http://www.oneclick-cloud.com

Ansprechpartner:
Alexander Vater
Marketing-Manager
Telefon: +49 (8051) 9397-538
E-Mail: alexander.vater@oneclick-cloud.com
Wolfgang Hennes
Medienkontakt
Telefon: +41 (44) 5788893
E-Mail: marketing@oneclick-cloud.com
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JMatPro® 11: Optimierung der Wärmebehandlung von Aluminium Legierungen

JMatPro® 11: Optimierung der Wärmebehandlung von Aluminium Legierungen

Bisher wurden für die Wärmebehandlung von Aluminium starre Vorschriften befolgt, die teilweise durch aufwändige technologische Versuche optimiert wurden. Heute bildet die moderne Werkstoffsimulation eine praktische Alternative: Entwicklungszyklen für die Optimierung von Wärmebehandlungen können deutlich verkürzt werden. Darüber hinaus kann die Stabilität der Prozesse durch die erstmals mögliche Berücksichtigung des Einflusses der Chargenschwankungen erheblich gesteigert werden.

Simulationssysteme beschränken sich bislang oft auf die Berechnung von sogenannten Phasengleichgewichten. Für die Wärmebehandlung ist allerdings die Beherrschung der Kinetik von Ausscheidungen wichtiger, da gerade diese zur Festigkeitssteigerung beitragen. Mit der neuen Version von JMatPro® steht nun erstmals ein Werkzeug zur Verfügung, welches die Berechnung der Ausscheidungskinetik für T4, T5 und T6 Wärmebehandlungen zusammen mit einer Prognose der Festigkeit bereitstellt. Hervorzuheben ist, dass die Wärmebehandlungen dabei analysenspezifisch optimiert werden können, d. h. sie stützen sich nicht auf die breite Spannweite der erlaubten chemischen Zusammensetzungen von Normlegierungen, sondern können sich auf die spezifische Charge eines Werkstoffs beziehen.

Eine Stärke von JMatPro® ist die Erzeugung analysengenauer Materialkarten für unterschiedliche Simulationssysteme (Erstarrungs-, Umform-, Wärmebehandlungs-, Schweißsimulation). Die entsprechenden Exporter wurden auf in JMatPro® Version 11 kontinuierlich weiterentwickelt. Erweiterungen und Anpassungen gibt es für Magmasoft, ProCast, Simufact, Transvalor, LS-DYNA und Sysweld.

Eine gute Möglichkeit, JMatPro® in seiner neuen Version 11 kennen zu lernen, bietet sich am 29. Januar in Wuppertal. Dort findet die regelmäßige JMatPro® Schulung statt, bei der auch Interessenten ohne Vorkenntnisse herzlich willkommen sind.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH ist ein unabhängiger Spezialist iim Bereich metallischer Strukturwerkstoffe und für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Werkstoffen und effizienten Verarbeitungsprozessen. Dienstleistungen beinhalten die Mitarbeit an konkreten Projekten für neue Werkstoffe und Technologien. Die Implementierung von Softwarelösungen und der Aufbau unternehmensweiter Wissensbasen für Werkstoffinformationen ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Matplus GmbH zeichnet sich dadurch aus, dass praktische Werkstoffkompetenz mit IT- und Systemkompetenz verbunden werden.

Wir betreuen eine Vielzahl von Kunden mit einem regionalem Schwerpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unsere Lösungen sind in folgenden Branchen erfolgreich:
• Hersteller von Stahl, Aluminium- und Nickellegierungen
• Automobil- und Luftfahrtindustrie mit Zulieferern
• Gießereien, Schmiedewerke, Metallverarbeitung, Anlagenbau

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Matplus GmbH
Hofaue 55
42103 Wuppertal
Telefon: +49 (202) 29789780
Telefax: +49 (202) 29789789
http://www.matplus.eu

Ansprechpartner:
Uwe Diekmann
Geschäftsführung
E-Mail: uwe.diekmann@matplus.de
Eva Dombrowa
Telefon: +49 (202) 29789780
E-Mail: eva.dombrowa@matplus.de
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Sicherheit im Fokus: dynabook kündigt Windows 10 Secured-Core PC-Partnerschaft an

Sicherheit im Fokus: dynabook kündigt Windows 10 Secured-Core PC-Partnerschaft an

  • Hardware- und softwarebasierte Sicherheitsfeatures bieten State of the Art Schutz vor Cyber-Bedrohungen
  • dynabook Notebooks eignen sich daher auch für Branchen, die mit personenbezogenen Daten arbeiten

Die Dynabook Europe GmbH gibt heute eine Partnerschaft mit Microsoft bekannt mit dem Ziel, die sichersten Windows Notebooks auf dem Markt zu entwickeln. Die neue Windows 10 Notebook-Geräteklasse namens Secured-Core PC vereint das Beste aus Hardware und Software, basiert auf modernster Prozessorarchitektur und gewährleistet einen herausragenden Schutz gegen aktuelle und zukünftige Cyber-Bedrohungen. Damit ist dynabook einer der ersten PC-Hersteller, der Geräte mit diesem Sicherheitsstandard auf den Markt bringt.

  • Dazu gehören die am 9. Juli 2019 gelaunchten Produkte Portégé X30-F und Tecra X40-F. Sie sind die ersten dynabook gebrandeten Notebooks mit einer 13 Zoll beziehungsweise 14 Zoll großen Bildschirmdiagonale, die nach dem Rebranding des Computergeschäfts von Toshiba im April dieses Jahres vorgestellt wurden. Die eleganten Geräte integrieren eine Reihe an Funktionen, die für eine nahtlose Konnektivität sowie Zuverlässigkeit der Notebooks sorgen.
  • Die Tecra X50-F, die am 5. September 2019 erstmals präsentiert wurde, überzeugt durch ihr leichtes Gewicht von nur 1,42 Kilogramm und eine lange Akkulaufzeit von 17 Stunden. Der Neuzugang bietet alle Vorteile eines 15 Zoll großen, besonders hellen SHARP IGZO FHD LCD-Bildschirms. Ab sofort müssen Anwender keine Kompromisse hinsichtlich Mobilität, Leistung oder Zuverlässigkeit eingehen.

Die Secured-Core PCs von dynabook sind speziell auf den Umgang mit unternehmenskritischen Daten ausgelegt. Sie eignen sich daher besonders für Branchen, die mit personenbezogenen Daten (PII) arbeiten, wie beispielsweise Gesundheitsdienstleister, die Patientenakten verwalten. Auch Unternehmen, die besonders anfällig für Phishing oder andere Cyber-Angriffe sind, sowie Firmen mit Mitarbeitern, die remote Zugriff auf Unternehmensdaten haben müssen, profitieren von dem erhöhten Sicherheitslevel der Secured-Core PCs.

„Die rasanten technologischen Entwicklungen haben die Bedürfnisse einer mobilen Gesellschaft verändert. Gerade in Zeiten, in denen die Verbreitung großer Datenmengen und die Gefahr durch Cyber-Angriffe zunehmen, müssen sich Unternehmen schnell an diese Veränderungen anpassen. Aktuelle Netzwerkinfrastrukturen wurden nicht unter Berücksichtigung der heutigen Sicherheitsanforderungen entwickelt“, erklärt Damian Jaume, Geschäftsführer der Dynabook Europe GmbH. „Dabei ist die Hardware häufig die erste Verteidigungslinie für Unternehmen. Doch gerade Branchen, in denen der Schutz sensibler Daten gewährleistet werden muss, benötigen eine zusätzliche Sicherheitsstufe. Aus diesem Grund arbeiten wir gemeinsam mit Microsoft an einem integrierten Hardware- und Softwareansatz für mehr Schutz innerhalb der neuen Geräteklasse.“

Hardwareseitig verwendet die neue Geräteklasse innovative Sicherheitskomponenten wie beispielsweise ein Trusted Platform Module 2.0 (TPM) und moderne Prozessoren. Gleichzeitig integrieren sie virtualisierungsbasierte Sicherheit (VBS) sowie die Windows Hypervisor-Code Integritätsfunktion (HVCI; Hypervisor Code Integrity), um eine sichere, hardwareisolierte Umgebung zu schaffen. So werden Speicher und andere sicherheitsrelevante Gerätekomponenten gezielt vor Angriffen und unbefugten Zugriffen auf kritische Bereiche des Betriebssystems geschützt.

Undurchlässige Sicherheitsfunktionen
Aktuelle Notebooks mit Secured-Core basieren auf den erweiterten Sicherheitsfunktionen moderner CPUs und schützen die Integrität von Windows sowie vor Angriffen auf Firmware-Ebene beim Boot-Vorgang. Die PCs verwenden DRTM (Dynamic Root of Trust Measurement), um das System in einen vertrauenswürdigen Zustand zu versetzen. Hierbei wird die Steuerung der CPU direkt an den Windows Hypervisor übertragen. Sobald dieser sicher gestartet wurde, erstellt der Arbeitsspeicher eine VBS-Umgebung (virtualisierungsbasierte Sicherheit) und isoliert wichtige Schlüssel und Prozesse vom regulären Windows Betriebssystem, das erst etwas später startet.

Gründliche Überprüfung und Schutz von Identitäten
Passwörter allein schützen Systemdaten und -identitäten häufig nicht ausreichend. Um die nötige Sicherheit vor Diebstahl, Kompromittierungen und Phishing-Angriffen zu gewährleisten, verwenden Notebooks mit Secured-Core Windows Hello3. Damit lassen sich Angriffe auf Benutzeridentitäten und Anmeldeinformationen durch die Kombination aus einem biometrischen Authentifizierungssystem und hardwarebasierten Sicherheitsstufen verhindern. Dazu gehören die Authentifizierung via Gesichtserkennung, Fingerabdruck, sicherem FIDO2-Schlüssel (Fast ID Online 2) oder individueller PIN. Parallel sorgt der Credential Guard durch seine virtualisierungsbasierte Sicherheit (VBS) für die Blockierung von bei einem Angriff verwendeten Tools. Auch wird verhindert, dass Malware, die in das Betriebssystem gelangt, Authentifizierungs-Token extrahieren kann.

Unternehmenskritische Daten umfassend geschützt
Unabhängig davon, ob ein Notebook verloren, gestohlen oder beschlagnahmt wird, die größte Gefahr geht noch immer von einem physischen Zugriff auf das Gerät selbst aus. Ein Notebook mit Secured-Core ist ein modernes Windows-Gerät, das ein Höchstmaß an Hardware-, Software- und Identitätsschutz bietet. Es verhindert Drive-by-Angriffe, die zur Offenlegung vertraulicher Informationen oder zur Einschleusung von Malware führen können. Zusätzlich blocken sie den direkten Speicherzugriff (Direct Memory Access / DMA) externer Peripheriegeräte ab, sollten diese keine Speicherisolation unterstützen. Geräte mit kompatiblen Treibern werden automatisch erkannt, gestartet und können direkt auf die ihnen zugewiesenen Speicherbereiche zugreifen. Standardmäßig werden Peripheriegeräte mit inkompatiblen Treibern daran gehindert, automatisch zu starten. Um dies zu ermöglichen, muss sich erst ein autorisierter Benutzer im System anmelden oder den Bildschirm entsperren. Darüber hinaus verwenden die Notebooks eine BitLocker-Laufwerkverschlüsselung, um Benutzerdaten zu schützen und sicherzustellen, dass ein Computer nicht manipuliert wurde, während das System offline war.

Diese zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen bieten eine mehrstufige Authentifizierung und stellen sicher, dass das Gerät erst nach Vorlage der richtigen PIN oder des passenden Startschlüssels gestartet oder aus dem Ruhezustand reaktiviert wird.

“Wir freuen uns über die heutige Ankündigung von Dynabook. Unsere enge Partnerschaft mit Dynabook stellt sicher, dass die Geräte den Secured-Core PC Kriterien entsprechen. Wir sind stolz, den Fortschritt zu sehen, an dem wir gemeinsam gearbeitet haben,“ ergänzt David Weston, Partner Director of OS Security, Microsoft Corporation.

Das dynabook Produktportfolio der Secured-Core PCs umfasst Geräte mit 13 Zoll, 14 Zoll und 15 Zoll Bildschirmdiagonale. Mit den Serien Portégé X30-F, Tecra X40-F und Tecra X50-F sind die ersten dynabook Secured-Core Geräte bereits auf dem Markt verfügbar.

Weitere Informationen zum dynabook Produktportfolio erhalten Sie hier.

Alle anderen hier erwähnten Marken sind das Eigentum der jeweiligen Besitzer.

Änderungen von Produktspezifikationen und Konfigurationen sowie Verfügbarkeit vorbehalten. Abweichungen des Produktdesigns und der Produktmerkmale sowie Abweichungen von den dargestellten Farben sind möglich. Irrtum vorbehalten.

 

Über die Dynabook Europe GmbH

Seit mehr als 30 Jahren setzen die Notebooks und Technologien von Toshiba den Standard für Innovation, Qualität und Zuverlässigkeit. Jetzt mehrheitlich im Besitz des Sharp Konzerns, führt die Dynabook Inc. diese Tradition fort und bietet ihren Kunden und Partnern die Mehrwerte und Services, die sie zur Erreichung ihrer Ziele benötigen.

Weitere Informationen über dynabook erhalten Sie auf unserer Webseite oder unserem Blog. Besuchen Sie auch unsere Social-Media-Kanäle: Twitter, Xing und LinkedIn. Reprofähige Bilddaten erhalten Sie auf Anfrage bei Flutlicht.

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IT-Innovationspreis für die IVFP-Tarifvergleichssoftware „fairgleichen.net“

IT-Innovationspreis für die IVFP-Tarifvergleichssoftware „fairgleichen.net“

„Wir sind stolz, den IT-Innovationspreis 2019 für unseren Tarifvergleichsrechner fairgleichen.net erhalten zu haben“ so Prof. Michael Hauer vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Pünktlich zur DKM wird bei der kostenfreien Vergleichssoftware auch gleich noch ein größeres Tarifupdate rund um die bAV-Direktversicherung durchgeführt.

Fairgleichen.net, der „Vergleichsrechner auf Mitmach-Basis“ wächst und wächst. Neben den Produkten der privaten Altersversorgung beschäftigt sich das Ratingteam des IVFP auch jährlich mit den Direktversicherungen innerhalb der betrieblichen Altersversorgung. Diese Tarife können Sie nun kostenlos online unter www.fairgleichen.net vergleichen. Innerhalb dieser Kategorie unterscheidet das IVFP sogar nach den Zusagearten „Beitragsorientierte Leistungszusage“ (BoLz) und „Beitragszusage mit Mindestleistung“ (BzMl).

Darüber hinaus werden in diesem Update auch wichtige Informationen zu Hochrechnungsmethoden und Garantieerzeugungsmechanismen der Tarife integriert:

  • Hochrechnungsmethode: Beim Vergleich von Fonds- oder Indexpolicen gibt es grundsätzlich zwei relevante Hochrechnungsmethoden: Brutto- und Nettomethode. Sie unterscheiden sich in der Berücksichtigung der Fondskosten bei der Modellrechnung.
  • Betrachtungsweise der Anlagetöpfe: Diese Unterscheidung spielt insbesondere bei Hybridprodukten eine Rolle, also dann, wenn die Sparbeiträge in unterschiedliche Anlagetöpfe fließen. Hierbei existieren ebenfalls unterschiedliche Vorgehensweisen am Markt.
  • Mechanismus der Garantieerzeugung: Bei Fondspolicen mit Garantieniveau erhalten Sie Informationen zu dem vom Anbieter gewählten Garantieerzeugungsmechanismus.

Neu im Vergleich sind folgende Tarife:

Allianz Lebensversicherungs-AG

Direktversicherung InvestFlex

Direktversicherung Perspektive

Direktversicherung KomfortDynamik

Direktversicherung IndexSelect

Direktversicherung IndexSelectPlus

ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.G.

ALfonds bAV

AL_RENTE KlassikPur

AXA Lebensversicherung AG

Relax bAVRente Classic

Relax bAVRente Comfort

Relax bAVRente Chance

Barmenia Lebensversicherung a.G.

DirektRente Index

Canada Life Assurance Europe plc

GENERATION business Direktversicherung

HDI Lebensversicherung AG

TwoTrust Selekt Direktversicherung

TwoTrust Vario Direktversicherung

TwoTrust Fokus Direktversicherung

TwoTrust Kompakt Direktversicherung

R+V Lebensversicherung AG

Direktversicherung

Stuttgarter Lebensversicherung a.G.

DirektRente index-safe

DirektRente performance-safe

DirektRente classic

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland

Maximo Direktversicherung

Maximo Kompakt Direktversicherung

VOLKSWOHL BUND LEBENSVERSICHERUNG a.G.

Klassik modern

Klassische Rentenversicherung

Fondsgebundene Rentenversicherung

Und rasant wird es weiter gehen!

Neben den gewohnten zweiwöchigen Funktions- und Tarifupdates gehen wir mit unserem neuen Partner der ROKOCO GmbH nun eine weitere große Ausbaustufe an: Stochastische Simulationen auf kundenindividueller Ebene, um realistische und vergleichbare Ablauf- und Rentenleistungen der Tarife ausweisen zu können.

Wer regelmäßig zu den Entwicklungen und neuen Anbietern und Tarifen in fairgleichen.net per E-Mail informiert werden möchte, kann sich hier anmelden: https://www.ivfp.de/fairgleichen-anmeldung/

Damit wir Ihre Meinung noch gezielter in die Entwicklung einfließen lassen können, haben Sie die Möglichkeit unter folgendem Link an einer kurzen Umfrage zu fairgleichen.net teilnehmen: https://d439.keyingress.de/goto/fairgleichen.net

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software und Rating. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche. Somit stellt das IVFP eine optimale Ergänzung zu den Geschäftsbereichen der ROKOCO GmbH dar.

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Auf der Haide 1
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Kostenlose Webinare: Digitale Personalakte, XML-Rechnungen, Drag-and-Drop Modul für SAP-Office Integration und weitere Themen

Kostenlose Webinare: Digitale Personalakte, XML-Rechnungen, Drag-and-Drop Modul für SAP-Office Integration und weitere Themen

Auch im Herbst und Winter 2019 bietet inPuncto wieder kostenfreie Webinare an! Viele Themen für den Vorsprung bei der Automatisierung der dokumentbasierten Geschäftsprozesse in SAP stehen wieder zur Auswahl. Darüber hinaus wird das neue Drag-and-Drop-Modul vorgestellt, das zusätzliche Vorteile im Archive-Link-Umfeld bringt.

inPuncto-Experten demonstrieren in den 30-minütigen interaktiven Live-Webinaren die unterschiedlichen Funktionen und Möglichkeiten der SAP-Zusatzsoftware für dokumentbasierte Geschäftsprozesse an einem SAP-Demosystem.

Sollten Teilnehmer Fragen haben, dann werden diese live von inPuncto-Experten beantwortet.

Außerdem werden nun zahlreiche Zeitslots für aufgezeichnete Webinare angeboten: damit möchte inPuncto sicherstellen, dass alle Interessierten einen für sich passenden Termin finden und sich über relevante Themen informieren können!

Die Webinare bieten die Möglichkeit, inPuncto-Software direkt in Aktion zu sehen und das ganz bequem von zuhause oder einem Arbeitsplatz aus.

Alle Webinare richten sich sowohl an Interessierte, die die Möglichkeiten der Software für das automatische Dokumentenmanagement kennenlernen möchten, als auch an Kunden und Partner. Die Webinare sind so konzipiert, dass Vorkenntnisse nicht erforderlich sind.

Falls Interessierte an einem bestimmten Termin keine Zeit haben, können sie sich die ganze Webinar-Übersicht anschauen und sich einfach für den nächsten für sich passenden Termin anmelden!

Kalender-Übersicht zu den Webinaren für „Automatische Rechnungsverarbeitung – mit und ohne Bestellbezug in SAP“ »

Kalender-Übersicht zu den Webinaren für „eRechnungen in SAP“ »

Kalender-Übersicht zu den Webinaren für „Digitale Personalakte in SAP“ »

Kalender-Übersicht zu den Webinaren für „AU-Bescheinigungen in SAP“ »

Kalender-Übersicht zu den Webinaren für „Outlook-Mails & MS-Dokumenten leicht per Drag-and-Drop in SAP verschieben“ »

Kalender-Übersicht zu den Webinaren für „Mobile Rechnungsfreigabe via App oder Web in SAP“ »

Kalender-Übersicht zu den Webinaren für „Einfache Dokumenterstellung aus SAP“  »

Kalender-Übersicht zu den Webinaren für „SAP MM: Freigabe-Workflow von Bestellungen“ »

Kalender-Übersicht zu den Webinaren für „Barcode-Archivierung in SAP“ »

 

Über die inPuncto GmbH

Die inPuncto GmbH ist SAP Certified Solution Partner und Microsoft Partner und entwickelt integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für SAP zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen. Das Portfolio wird als Full Service angeboten: Add-on-Lösungen und -Produkte, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität.

Inzwischen nutzen mehr als 700 Kunden und über 100.000 Anwender im In- und Ausland die Add-on-Produkte von inPuncto.

Weitere Informationen: https://www.inpuncto.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Fabrikstr. 5
73728 Esslingen
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