Jahr: 2019

Gemeinsam stark für die Multi-Cloud

Gemeinsam stark für die Multi-Cloud

Proservia mit seiner einzigartigen Kompetenz für peopleIT und Lizenzspezialist Crayon bauen ihre Zusammenarbeit aus. Kunden erhalten damit umfassende Angebote für passgenaue Services und kostengünstige Lizenzen, optimiert für die Multi-Cloud.

Die meisten Unternehmen kennen das Problem: Lizenzfragen sind eine Wissenschaft für sich und in der Cloud kommt noch eine zusätzliche Dimension der Komplexität dazu. Innerhalb der Partnerschaft mit Crayon setzt Proservia auf eine optimale Beratung für seine Kunden im Cloud-Dschungel.

Die momentane IT-Infrastrukturlandschaft der meisten deutschen mittelständischen und Großunternehmen ist stark von der zunehmenden Anzahl von Multi-Plattform-Umgebungen geprägt. Software as a Service (SaaS)-Applikationen wie Salesforce, Microsoft Office365, Google G Suite, Dropbox, Box oder Slack werden häufig auf die Initiative von Fachabteilungen eingeführt. Diese und andere Anwendungen werden dann meistens auf Public Cloud Plattformen wie Microsoft Azure, Google oder Amazon Web Services (AWS) betrieben.

Diese Situation bedeutet, dass sich viele Unternehmen mit neuen Lizenzierungsmodellen auseinandersetzen müssen. Dies kann speziell bei hybriden Szenarien komplexe Anforderungen an ihre internen Lizenzverantwortlichen stellen. Deswegen wird es für deutsche Firmen immer schwieriger, Lizenzvereinbarungen der Softwarehersteller einzuhalten und die verschiedenen Plattformen effektiv zu managen.

Es ist deshalb dringend anzuraten, sich an erfahrene Spezialisten mit hoher Beratungskompetenz zu wenden, um nicht Gefahr zu laufen, mit Über- oder Unterlizenzierung Geld zu verschwenden oder bei einer Betriebsprüfung mittels eines Software-Audits böse Überraschungen zu erleben.

Proservia geht strategische Partnerschaft für seine Kunden ein

Proservia und Crayon sind eine strategische Kooperation eingegangen. Der norwegische Spezialist für Lizenzen und Software Asset Management Crayon kommt mit besten Empfehlungen, denn erst vor wenigen Wochen ist er mit dem Award als bester Microsoft Partner 2019 für den Bereich Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen ausgezeichnet worden.

Proservia kann seinerseits den einzigartigen Ansatz der peopleIT, die Menschen und Maschinen verbindet, und die jahrzehntelange Erfahrung als Traditionsträger von HPE Enterprise Services in die Waagschale werfen. Zudem ist Proservia ein echter Spezialist für komplexe On-Premises- und Cloud-Migrationen mit jahrzehntelangem Know-how für Projekte und Betrieb von Infrastruktur-Service und für das Design, den Aufbau und den hoch-performanten Betrieb von hybriden Cloud-Architekturen.

Cloud Readiness Assessment sorgt für Übersicht

Proservia und Crayon mit ihrer umfassenden Kompetenz haben für diese Problematik die passenden Lösungen. Gemeinsam bieten Proservia und Crayon Kunden ein „Cloud Readiness Assessment“ an, mit dem einfach festgestellt werden kann, ob alle Assets in der Cloud korrekt lizenziert wurden.

So kann Rechtssicherheit gewährleistet werden und bei einem Software-Audit der Hersteller sind Kunden vor unangenehmen Überraschungen geschützt.

Das ist umso sinnvoller, weil die Lizenzsituation in der Cloud komplex ist, besonders wenn die Offerten verschiedener Provider zu einer echten Multi-Cloud kombiniert werden.

Mit dem Cloud Readiness Assessment können unsere Kunden einfach feststellen, wie Ihre Ist-Situation bzgl. den Lizenzen in der Cloud aussieht und an welchen Stellen es Optimierungsmöglichkeiten gibt. Diesen sehr effektiven Service können wir Dank der Partnerschaft mit Crayon unseren Kunden anbieten", sagt Tim Schneider, Sales Executive bei Proservia.

Reale Einsparungen durch Lizenzoptimierung

Darüber hinaus garantieren Proservia und Crayon Einsparungen bei den Lizenzkosten, weil mit der innovativen Software Asset Management Lösung effektiv Über- oder Unterlizenzierung verhindert und das jeweils optimale Lizenzmodell gefunden wird. Damit lassen sich Einsparungen realisieren, allerdings nur dann, wenn die optimierte Softwarelizensierung mit einem maßgeschneiderten und agilen Betrieb Ihrer IT-Umgebung in der hybriden Cloud einhergeht.

Proservia bietet in Partnerschaft mit Crayon hierfür eine herstellerneutrale Beratungsleistung für Lizensierung, On-Premises Rechenzentren, IaaS-Plattformen und Cloud-Lösungen an. Darüber hinaus profitieren Kunden von einer einheitlichen Rechnungsstellung über alle gebuchten Infrastruktur-Instanzen, Lizenzen und Services hinweg. Zudem wird mit den gepflegten und miteinander integrierten Software Asset Management-Tools jederzeit auf Knopfdruck eine transparente Übersicht der IT-Services gewährleistet. Bei technischen Problemen steht Kunden ein Level 1- und Level 2-Support auf Wunsch rund um die Uhr (24×7) zur Seite.

Proservia und Crayon bieten zudem gemeinsam eine effektive Beratung zu allen Fragen rund um Lizenzen und den Einsatz von Software in der Cloud.

Über die Proservia GmbH & Co. KG

Wir von Proservia sind davon überzeugt, dass die Digitale Transformation nur in enger Verbindung mit dem Faktor Mensch erfolgreich sein kann – Veränderungen in Unternehmen ganzheitlich anzugehen unter gemeinsamer Betrachtung von „Man Power“ und IT-Themen. Wir nennen das peopleIT.

Mit über 1.000 international erfahrenen IT-Experten alleine in Deutschland, verteilt auf über 14 Standorte, liefern wir als IT-Services-Marke des marktführenden Personaldienstleisters ManpowerGroup in einem einzigartigen Service-Modell unseren Kunden individuelle Lösungen, die IT- und Personalthemen optimal kombinieren. Wir konzentrieren uns auf die Herausforderungen der Digitalen Transformation, bei denen Menschen eine Rolle spielen: am Arbeitsplatz, als Anwender von IT-Infrastrukturen und Plattformen, und nicht zuletzt – als der wichtigste Baustein in der Unternehmensorganisation.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Proservia GmbH & Co. KG
Düsseldorfer Straße 9
65760 Eschborn
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Lenz Nölkel
Editor in Chief Evernine Group / Communication Manager
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MPDV gibt Ausblick auf die SPS

MPDV gibt Ausblick auf die SPS

Für ihren Weg zur Smart Factory brauchen Fertigungsunternehmen innovative Anwendungen und IT-Tools. Im Rahmen der SPS 2019 zeigt MPDV ein breites Feld an IT-Lösungen für die Smart Factory.

Neben dem praxiserprobten Manufacturing Execution System (MES) HYDRA können interessierte Besucher der SPS auch die innovative Manufacturing Integration Platform (MIP) am MPDV-Stand live erleben. Ein weiteres Messehighlight ist ein Industrie 4.0 Leuchtturmprojekt von VACOM, einem führenden europäischen Anbieter für Vakuumtechnik aus der Nähe von Jena. Hier arbeiten das Warehouse Management System (WMS) viadat von viastore und das MES HYDRA von MPDV Hand in Hand zusammen. Die Vision der Smart Factory wird zur Realität.

Welche Methoden und Produkte die passenden auf ihrem Weg zur Smart Factory sind, erfahren Fertigungsunternehmen aller Branchen von den MPDV-Experten im direkten Gespräch auf der SPS (Stand 5-258). Nutzen Sie auch die Gelegenheit, MPDV beim Foren-Vortrag „Ihr Weg zur Smart Factory – Effizienter Produzieren mit innovativer Fertigungs-IT“ am 27.11.2019 um 9:20 Uhr im Forum hall 10.1 kennenzulernen.

Smart Production Solutions

Die SPS 2019 (26.-28.11.2019) widmet sich mit ihrem neuen Namen „Smart Production Solutions“ allem, was die moderne Fabrik braucht, um wettbewerbsfähig zu bleiben – dazu zeigt MPDV konkrete Anwendungen. Alle Messehighlights und die Möglichkeit zur Terminvereinbarung unter http://mpdv.info/pmsps2019

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. Die MPDV-Gruppe beschäftigt rund 480 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
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Nadja Neubig
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Bündnis für digitale Fördermittel-Beantragung

Bündnis für digitale Fördermittel-Beantragung

Die komuno GmbH und die IKOR AG arbeiten bei der Digitalisierung von Fördermittel-Anträgen über die Kommunalplattform komuno eng zusammen. Zusätzlich zur Ausschreibung von Investitions- und Kassenkrediten sollen Kommunen künftig auch Fördermittel über komuno beantragen können. Der integrierte komuno-Förderfinder wird der Kommune dabei anzeigen, welche Fördermittel der teilnehmenden Förderinstitute für ihren aktuellen Bedarf in Frage kommen. Antragsformulare zu den Fördermitteln werden digital zur Verfügung gestellt und teilautomatisch befüllt. Der digitale Prozess wird die Fördermittel-Beantragung bei Kommunen sowie die weitere Verarbeitung bei Förderbanken spürbar vereinfachen. komuno und IKOR planen die Inbetriebnahme über komuno noch in diesem Jahr.

Stephan Grunwald, Leiter Bereich Fördergeschäft bei IKOR: „Für eine reibungslose Funktionsfähigkeit sind die Schnittstellen zwischen der Plattform komuno und den Förderbanken von entscheidender Bedeutung. Als Experten für technische Integration tragen wir dafür Sorge, dass die IT-Systeme der Landesförderinstitute vollumfänglich mit der digitalen Plattform harmonieren.“

komuno und IKOR planen, die digitale Fördermittel-Antragstrecke Schritt für Schritt weiter zu entwickeln. „Ziel ist es, den gesamten Bewilligungsprozess digital abzudecken – vom Fördermittel-Antrag der Kommune bis zum Erhalt des Geldes“, so Robert Wassmer, Geschäftsführer von komuno.

Über die IKOR GmbH

Seit über 20 Jahren steht IKOR für Ideen, Konzepte und Realisierungen.
Als Technologieberatung und Softwarehersteller begleiten wir den digitalen Wandel bei Förder- und Geschäftsbanken, Versicherern und der Fertigungsindustrie.
Immer gemäß der IKOR-Devise: Wir finden Lösungen!

IKOR steht für fachliches und technologisches Know-how zu den SAP- und Guidewire-Lösungen, die unsere Kunden für optimale Prozessabläufe benötigen. Das umfasst Beratung und die Implementierung der Standardanwendungen ebenso wie die Entwicklung von Add-ons und Akzeleratoren, die diesen Standard ideal ergänzen. Unser Nearshore-Center ermöglicht unseren Kunden die flexible Skalierung ihrer Softwareentwicklung.

Das Fördergeschäft ist seit der Unternehmensgründung ein IKOR-Kernbereich und geprägt von einer langen Zusammenarbeit mit der Mehrheit der Landesförderinstitute. Online wie offline bilden wir sämtliche förderspezifischen Abläufe in IT ab, beim Thema Strukturfonds sind wir Marktführer. Mit dem Antragssystem ABAKUS haben wir die komplette Abwicklung eines Förderantrags in die SAP-Umgebung integriert. Mit Portallösungen und flexiblen Webservices sowie API-Architekturen begleiten wir unsere Kunden in das Digital-Zeitalter. Unser Framework IPLS (IKOR Prozessleitstand) dient dem Design von Prozessen zur Automatisierung, Integration und Datenqualität in SAP-Systemen, die einem vollständigen Monitoring unterliegen.

Rund 200 Mitarbeiter führen europaweit IT-Projekte durch – in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit unseren Kunden und mit individuell passenden Projektmanagement-Methoden. IKOR-Firmenstandorte sind Hamburg, Köln, Essen, Wien und Belgrad.

IKOR ist SAP Silver Partner und Mitglied beim BITKOM, der DSAG und der IA4SP. Zu unseren Auftraggebern gehören neben den Förderbanken von Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Sachsen diverse Bundes- und Landesministerien.

Weitere Informationen unter www.ikor.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IKOR GmbH
Borselstr. 20
22765 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8199442-0
Telefax: +49 (40) 8199442-42
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Ansprechpartner:
Melanie Rinollo
Unternehmenskommunikation
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E-Mail: melanie.rinollo@ikor.de
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Nahtlos von A nach B: Verfahren für eine erfolgreiche Migration in die Cloud

Nahtlos von A nach B: Verfahren für eine erfolgreiche Migration in die Cloud

Während Neukunden sich gern für Cloud-Produkte entscheiden, fällt   Bestandskunden oftmals die Entscheidung schwer, das CRM-System von lokalen Servern zu migrieren. Dahinter stecken meist Vorbehalte gegenüber dem Migrationsprozess. Unnötig, wenn Konzeption und Durchführung kompetent und zuverlässig erledigt werden. 

Bestandskunden, Neukunden und Interessenten gehen mit Unidienst den Schritt in die Cloud. Unternehmen machen sich die Entscheidung oft schwer, die Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics CRM bzw. 365 werden bisher auf eigenen Servern ausgeführt und stellen zufrieden. Selbst bei älteren Versionen sind Performance und Funktion zuverlässig. Anreize für den Wechsel zum Cloud-System sind: Die Weiterentwicklung der Software und neuer Funktionsumfang, Konnektivität und die Einbindung von Künstlicher Intelligenz (KI). Gibt es den Startschuss für die Migration, steht Unidienst mit Best Practice Prozessen und Know-how bereit!

„Der Prozess der Migration von OnPremise zur Cloud darf bei der Produktivität des Unternehmens und den Anwendern nicht spürbar sein“, so Geschäftsführer und Projektverantwortlicher Stefan Wambacher: „Auch wenn riesige Datenmengen von A nach B wandern, ist dies im Arbeitsalltag eines Unternehmens beim Migrationsansatz von Unidienst nicht merkbar. Der Go Life ist wie ein Schalter, der umgelegt wird: von alt auf neu!“

Zur Gewährleistung bietet Unidienst Kompetenz bei der Migration von Business Solutions auf Basis von Microsoft Dynamics 365 in drei Phasen:  

Konzeptionelle Phase: Dienstleistungen zur Detailanalyse der zu migrierenden Daten und Funktionen, wie vorhandene Scripts, Plugins und Schnittstellen. Augenmerk liegt auf der Durchgängigkeit der Schritte Vorbereitung – Durchführung – Nachbereitung – Dokumentation.

System Setup: Der Aufsetzung von Sandbox- und Produktivsystem folgt die Prüfung und Sicherstellung der Integration und Funktionsfähigkeit der Systemumgebung: E-Mail-Integration, Microsoft SharePoint, Solutions, Scripts. Zur Qualitätssicherung durchwandert Unidienst die Schritte Setup – Consulting – Development – Projektmanagement – Dokumentation.

Datenmigration: Ein gelungenes Go Life setzt nicht nur das Vorhandensein der aktuellsten Bewegungs- und Stammdaten voraus, sondern dass die Anwender alle Ansichten, gespeicherten Suchen, Marketinglisten, Kampagnen und Aktivitäten sofort wiederfinden und loslegen können. Und zwar in ihren definierten Benutzerrollen und Teams. Ein wichtiges Stichwort: Data Cleansing! Für viele Unternehmen ist es eine gute Gelegenheit, die Datenbestände einmal so richtig aufzuräumen!

Die Erfahrung des Partners, ein funktionierendes Migrationskonzept, stringente Abläufe von Konzeption bis Go Life und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe durch agiles Projektmanagement. Das sind die Zutaten, mit denen Unidienst die Kunden und Interessenten erfolgreich durch die Migration führt – in vollem Bewusstsein, dass nicht für jedes Unternehmen Cloud das einzig richtige Ziel ist. Dieselbe Sorgfalt gilt es bei Versionswechsel von OnPremise–Systemen anzuwenden. Auch diese Migration erfordert Konzeption, Consulting, Development und Best Practice Prozesse.  

Über die audius GmbH

Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

audius GmbH
Lindenstraße 23
83395 Freilassing
Telefon: +49 (8654) 46080
Telefax: +49 (8654) 460821
http://www.unidienst.com

Ansprechpartner:
Sandra Sommerauer-Zettl
PR
Telefon: +49 (8654) 4608-16
Fax: +49 (8654) 4608-21
E-Mail: sandra.sommerauer@unidienst.de
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Optimale Sicherheit in der 5-Achs-Bearbeitung

Optimale Sicherheit in der 5-Achs-Bearbeitung

Mit dem Optimizer, einem optionalen Modul der Simulationslösung hyperMILL® VIRTUAL Machining, bietet OPEN MIND die Verbesserung von NC-Programmen unter Berücksichtigung der individuellen Maschinenkinematik. Die Bearbeitung wird anhand eines digitalen Zwillings simuliert. Die Komplexität, die sich aus alternativen Aufspannungs- und Anstellungsoptionen in der 5-Achs-Bearbeitung ergibt, kann dadurch sicher beherrscht werden.

Der hyperMILL® VIRTUAL Machining Optimizer findet für Mehrachs-Bearbeitungen automatisch die technisch beste, kollisionsgeprüfte Anstellung mit effizienten Verfahrbewegungen. Damit lassen sich Fehler vermeiden, die zum Beispiel bei der manuellen Optimierung der Achsenpositionen entstehen. Aufgrund der hohen Komplexität ist es schwierig, die Auswirkungen auf alle folgenden Bearbeitungsschritte zu erkennen und Entscheidungen zum Gesamtoptimum zu treffen. Der hyperMILL® VIRTUAL Machining Optimizer analysiert mit leistungsstarken Optimierungsalgorithmen komplette Bearbeitungsfolgen und berücksichtigt dabei Achsenlimitationen. Zeitaufwendige Umpositionierungen werden vermieden. Der Optimizer erzeugt einen wirtschaftlichen und sicheren Maschinenlauf.

Maschinenspezifika später berücksichtigen

Ein weiterer großer Vorteil des Optimizers kommt zum Tragen, wenn man für sehr unterschiedliche Bearbeitungszentren programmiert. Da die Anpassung an die letztlich verwendete Maschine inklusive Kollisionsprüfung automatisiert in der Simulationssoftware erfolgt, können CAM-Programme völlig maschinenneutral angelegt werden. Dies gibt Unternehmen eine größere Flexibilität in der Zuordnung ihrer Zerspanungskapazitäten.

Optimizer erkennt Limitationen

Der Optimizer erkennt mögliche Probleme: Hat eine Maschine beispielsweise eine begrenzte Rundachsendrehung, berücksichtigt die Software dies in den Anstellungen und sorgt für eine flüssige Bearbeitung. Bei einer Achslimitation unterbricht der Optimizer die Werkzeugbahn, fährt sanft ab und dreht die Achse zurück, um aus der Limitation herauszukommen. Anschließend fährt das Werkzeug wieder sanft an und die Bearbeitung wird fortgesetzt. Mit dieser Methode ist zum Beispiel eine Spiralbearbeitung in einer limitierten Maschine möglich. Auch Gabelkopfmaschinen können mit dem Optimizer für eine dynamische Bearbeitung genutzt werden.

So viele Achsen wie nötig

Die Software von OPEN MIND optimiert Zustellbewegungen und erkennt automatisch, ob die Positionierung unter Zuhilfenahme einer Rotationsachse schneller ist. Dabei werden die Rotationsachsen auf dem kürzesten Weg verfahren, und die Bewegungen der Linearachsen auf ein Minimum reduziert. So lassen sich höhere Geschwindigkeiten bei den Verfahrbewegungen erzielen. Sollte aufgrund von erkannten Kollisionen eine 3-Achs-Bewegung nicht möglich sein, ändert der hyperMILL® VIRTUAL Machining Optimizer die Bewegung unter Zuhilfenahme einer vierten oder fünften Achse. Die verschiedenen Operationen, egal ob 2,5D, 3D oder 5-Achs, werden so verbunden, dass sich die Nebenzeiten verkürzen. Das Werkzeug verfährt kollisionsgeprüft nah am Werkstück entlang, ohne zwischendurch auf eine Sicherheitsebene zurückgezogen zu werden.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.

OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.

Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAD/CAM-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2019" von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPEN MIND Technologies AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-500
Telefax: +49 (8153) 933-501
http://www.openmind-tech.com

Ansprechpartner:
Brigitte Basilio
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-20
Fax: +49 (89) 500778-77
E-Mail: B.Basilio@htcm.de
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Digitalisierung in der Holzindustrie

Digitalisierung in der Holzindustrie

Es ist ein Handwerk mit alter Tradition. Handarbeit hat beim Schreiner und Tischler schon immer eine große Rolle gespielt. Doch auch an diesem Berufsstand geht die Digitalisierung nicht vorbei. Moderne, speziell für die Möbelindustrie entwickelte Software ist ein entscheidender Faktor, um wettbewerbsfähig zu bleiben – und gibt Sicherheit für die Zukunft.

In Betrieben, in denen sich der Chef seit Jahrzehnten auf seine Maschinen und seiner Hände Arbeit verlässt, haben es Neuerungen oft nicht leicht – besonders wenn es sich um „digitale Neuerungen“ handelt. Heißt es nicht so schön: „Never change a running system“. Warum also in bislang erfolgreiche Arbeitsprozesse eingreifen? Während etwa im Maschinenbau die Digitalisierung inzwischen gang und gäbe ist, herrscht, besonders in den kleineren und mittleren Betrieben der Möbelindustrie, heute oft noch viel gute alte Zeit vor. Noch, denn die junge Generation ist im Kommen. Sie bringt frischen Wind mit, gibt den Anstoß zu neuen Entwicklungen. Aber auch so manche alte, streikende Maschine kann durchaus den Ausschlag geben, um über Investitionen in eine moderne Software nachzudenken. So können beispielsweise neue CNC-Maschinen den Umstieg von der 2D-Konstruktionswelt in die dritte Dimension notwendig werden lassen. Mithin hält dann zugleich wirtschaftlicheres Arbeiten Einzug in den Betrieb.

Auf individuelle Kundenwünsche eingehen können

Eine veraltete Software ist nicht nur ein Hemmschuh, um junge, motivierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden, sie kann auch zum Hemmnis für verknüpfte Systeme werden, und je älter die Programme, umso anfälliger sind sie zudem für Angriffe. Digitalisierung, richtig umgesetzt – mit der richtigen Software und der Installation einer durchgängigen Softwarearchitektur –, ist nicht nur ein entscheidender Faktor für mehr Sicherheit rundum. Sie ist auch Garant für eine schnellere und effizientere Fertigung, die zugleich auf Qualität setzt, mit Kosteneinsparungen einhergeht und es im besten Fall zudem ermöglicht, mit dem Trend, hin zu individuellen Kundenwünschen, Schritt zu halten. Nicht zu vergessen: Oft eröffnen sich neben ungeahnten technischen Möglichkeiten auch noch neue Betätigungsfelder.

Konstruktion, Planung, Fertigung – mit der Digitalisierung lässt sich viel Zeit einsparen, und damit auch Kosten. Was oft nicht bedacht wird, mit der richtigen Software kommt es auch zu einer Kosteneinsparung aufseiten des Materials, weil dieses vielfach besser zugeschnitten werden kann und fehlerhafte Bearbeitungen der Vergangenheit angehören. Ein überaus wichtiger Punkt ist die Qualitätssicherung. Die Kunden achten auf Qualität – und zunehmend auch auf die Möglichkeit, eigene Vorstellungen beim Möbel verwirklichen zu können. Mit der entsprechenden Konstruktionssoftware schließen sich Schnelligkeit, Flexibilität und Qualität nicht aus. Alle einmal erstellten Entwürfe können als Grundlage für Neues dienen, doppelte Arbeit entfällt, das schafft Freiraum für Kreativität. Und nimmt das Programm automatisch bei jeder Änderung entsprechende Anpassungen der Konstruktion vor, gibt es auch keine Fehler. Eine einfache Datenübermittlung in Kombination mit der Möglichkeit, Änderungen schnell und flexibel umsetzen zu können, machen Schreinereien zudem beispielsweise auch als Zulieferer interessant.

Angst vor der Digitalisierung ist unbegründet

Im Hauruck-Verfahren alles auf einmal umstellen – die Angst so manches Firmenoberhaupts –, ist unbegründet. Sinnvoll ist tatsächlich ein langsamer Einstieg. Das gilt besonders für Unternehmen, die nicht einfach beliebig Mitarbeiter freistellen können, denn diese sollen sich ja ohne Stress mit den neuen Arbeitsprozessen vertraut machen. Das schrittweise Vorgehen verhindert auch, dass die finanzielle Belastung der Umstellung komplett auf einmal anfällt. Meistens beginnt der Einsteig in die Digitalisierung mit einer CAD-Software, die im besten Fall speziell auf die Bedürfnisse in der Möbelindustrie abgestimmt ist, zugleich aber auch genügend Flexibilität bietet, damit sich der Betrieb nicht auf irgendeine Art und Weise einschränken muss. Ist das CAD-CAM System gut durchdacht, braucht es keine Programmierung in der Werkstatt mehr und die kompletten Fertigungsdokumente können mit einem Mausklick erstellt werden.

Im günstigsten Fall sollte die ganze Umstellung zusammen mit einem Partner angegangen werden, der nicht nur Erfahrung mit der Software hat, sondern sich auch in der Holzbranche auskennt. Um die mit den neuen Programmen und der Digitalisierung einhergehenden Möglichkeiten optimal nutzen zu können, ist es sinnvoll, auch auf eine funktionierende Datenübernahme in die kaufmännische Software zu achten.

Kompetente Berater und gute Schulung in der Nähe

Schon mit überschaubaren Investitionen in die Digitalisierung lässt sich der Workflow enorm verbessern. Das A und O ist jedoch, dass der Anbieter ganze Prozessketten schon durchgängig gelöst hat und zum Beispiel auch in der Lage ist, das eine oder andere Sondertool zu programmieren. Schlussendlich sollen ja alle Abläufe harmonisieren, die Schnittstellen passen und keine fehlerhaften Daten übertragen werden. Wenn alle Konstruktionen optimal auf die Maschine kommen, ist das Ziel erreicht. Daher ist es wichtig, dass die Software Entwickler nicht nur Profis in ihrem Fach sind, sondern sie sollten auch etwas von der Fertigung verstehen. Nur so können sie um die Probleme wissen, die bei der Anbindung der Softwarewerkzeuge an die Fertigung auftauchen können.

Ein entscheidender Punkt bei der Anbieterauswahl ist auch dessen Schulungen. Sind diese gut? Werden sie von erfahrenen Beratern durchgeführt, mit denen die Kommunikation auf Augenhöhe gegeben ist? Wer Tochterfirmen im Ausland hat oder Tochterfirma einer ausländischen Firma ist, tut gut daran, wenn der Partner für die Software sowohl Beratung als auch Schulungen standortnah anbieten kann. Hierauf ein Auge zu haben, das spart Zeit, Geld – und Nerven, gibt es doch im Fall der Fälle die Sicherheit, dass kompetente Hilfe nahe ist.

Mit dem Blick in die Zukunft entscheiden

Die durchdachteste und beste digitale Umstellung macht allerdings nur Sinn, wenn die eingesetzte Software und deren Anbieter eine Zukunft haben. Wird es ihn und sie auch in den nächsten 15 Jahren noch geben, und wird sie regelmäßig aktualisiert? Kann diese Frage mit „ja“ beantwortet werden, dann sind mit dem Einstieg in die Digitalisierung für den Betrieb die Weichen bestens gestellt, um sich gut auf dem Markt zu positionieren, mit schnell verfügbaren, flexiblen Produkten in höchster Qualität zu einem fairen Preis. Betriebe, die sich der Digitalisierung nicht verschließen, so die Erfahrung, haben es übrigens leichter, qualifizierten Nachwuchs zu finden, und bei den involvierten Mitarbeitern sorgt die Umstellung für einen enormen Motivationsschub.

Unserer Erfahrung nach ist ein Betrieb, der in Zukunft rentabel und marktgerecht arbeiten will, nie zu alt oder zu klein, um sich digital neu aufzustellen. Wer zu lange stehen bleibt, tut sich in der heutigen Zeit auf jeden Fall recht schnell schwer auf dem Markt.

Olaf Schiele ist Leiter der Branchenlösung Holz beim Softwarehaus DPS Software GmbH, das als einziger Anbieter am Markt eine Branchenlösung vom Aufmaß über CAD und CAM bis zur kaufmännischen Lösung implementiert.

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.
Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung

http://www.dps-software.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

Ansprechpartner:
Nicole Rubbe
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de
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Hauspostverteilung und interne Logistik mit COSYS

Hauspostverteilung und interne Logistik mit COSYS

Die Verwaltung Ihrer internen Sendungen kostet Sie zu viel Zeit? Zeit die Sie in Ihr Geschäft investieren könnten. Die COSYS Paket Management Inhouse Software Lösung kann Ihnen viel Zeit sparen.

Die Paketannahme und die interne Verteilung dieser Pakete stellen für viele Unternehmen einen lästigen Aufwand dar. Die händische Annahme von Paketen kostet viel Zeit und Nerven. Mit intelligenter Paket Management Software von COSYS können Sie sich diese Nerven und Zeit sparen und sich mit den wirklich wichtigen Dingen beschäftigen.

Die Software lässt sich, nach Ihrem Belieben, auf einem MDE-Gerät, einem Smartphone oder einem Tablet betreiben. Die Software gibt es in 2 verschieden Ausführungen. Inhouse und Inhouse Plus. Inhouse enthält folgende Module:

  • KEP-Annahme
  • Selbstabholer

Inhouse Plus enthält zusätzlich noch diese Module:

  • Verladung
  • Auslieferung

Bei Bedarf kann die Software auch individuell angepasst und erweitert werden.

Wie funktioniert das?

Die Funktionsweise der Software basiert auf dem Einscannen von Barcodes. Immer wenn ein Paket sich bewegen soll, wird das passende Modul ausgewählt und das Paket wird eingescannt. Zusätzlich müssen noch Informationen entsprechend des Moduls angegeben werden, wie zum Beispiel der Paketdienstleister bei der Paketannahme.

Die Software ist sehr einfach zu bedienen und bietet praktische Features, wie zum Beispiel Fotos zum Erfassen von Schäden oder um zu dokumentieren, dass ein Paket ausgeliefert wurde.

COSYS WebDesk

Der COSYS WebDesk ist einer Webanwendung, die Ihnen einer Übersicht über alle erfassten Pakete bietet. Dank des WebDesks geht Ihnen niemals ein Paket verloren, da in Echtzeit jeder Scan eines Pakets an die Cloud oder das serverbasierte Back-end übertragen wird. Außerdem können Sie im WebDesk Stammdaten pflegen und verwalten sowie Empfänger, KEP-Dienstleister, Absender und Status bearbeiten. Auch eine Anbindung an Ihr ERP-System ist bei Bedarf möglich.

Bei Interesse an einer Komplettlösung von COSYS, besuchen Sie unsere Webseite oder rufen Sie bei uns an unter: +49 5062 900 0 .

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Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Sascha Zimmer von der Erik Sterck GmbH ist Nutanix „Champion of the year 2019“

Sascha Zimmer von der Erik Sterck GmbH ist Nutanix „Champion of the year 2019“

Auszeichnung für Sascha Zimmer von der Erik Sterck GmbH: Mit der Verleihung des Awards „Champion of the year 2019“ würdigt Nutanix das außergewöhnliche Know-how und die kreativen Lösungsansätze des IT-Spezialisten im Bereich von hyperkonvergenten Infrastrukturen und Automatisierung.

Als Leiter des Fachbereiches DevOps bei der Erik Sterck GmbH verantwortet Zimmer die Entwicklung von Automatisierungslösungen im Operations-Umfeld. Die Kernfrage dabei: Wie können Services einfacher und auf Knopfdruck zur Verfügung gestellt werden?

Das IT-Systemhaus (https://www.eriksterck.de/) setzt dabei vermehrt auf die Lösungen des US-Anbieters Nutanix, Weltmarktführer im HCI-Segment. Die im Betriebssystem der Lösung enthaltenen Features bilden eine optimale Grundlage für einen fertigen Automatisierungs-Stack, den Sascha Zimmer gemeinsam mit seinem Team der Erik Sterck GmbH entwickelt hat.

„Ich freue mich riesig über diese Auszeichnung“, so Sascha Zimmer gleich nach der Entgegennahme des Awards. „Am Ende gehört der Titel aber allen, die an unserem Thema mitarbeiten, das ist eindeutig ein Team-Award!“

Die Gründung des zusätzlichen Geschäftsbereiches DevOps im Jahr 2018 war eine konsequente Weiterentwicklung des Erik Sterck Portfolios. Laut Geschäftsführer Erik Sterck geht es dabei in erster Linie darum, die IT Abteilungen fit für die vielen neuen Anforderungen zu machen, die sich meist oberhalb der IT-Infrastruktur abspielen. Die Herausforderung: Wie kann man die vorhandenen IT Spezialisten optimal auf die wesentlichen Themen wie Innovationen und Applikationen konzentrieren, damit die IT dem Unternehmen den maximal möglichen Wertbeitrag geben kann? Das sei entscheidend, so der Gründer des Leonberger Systemhauses, das zusätzlich über eine Niederlassung in Grünwald bei München verfügt.

Sascha Zimmer ist seit 2018 bei der Erik Sterck GmbH. Er blickt auf eine über zwanzigjährige Erfahrung in der IT zurück und war in verschiedenen leitenden Funktionen tätig, zuletzt als Manager für IT-Infrastruktur und Service im Automotive-Umfeld.

„Sascha Zimmer ist aus unserer Sicht ein absolut verdienter Preisträger. Denn wir haben ihn als erstklassigen Spezialisten im Umfeld der Nutanix-Technologie kennengelernt, der den eigentlichen Nutzen oberhalb der Infrastruktur perfekt umzusetzen weiß. Wir sind stolz darauf, einen solchen Champion im Team zu haben“, fasst Erik Sterck zusammen.

Weitere Informationen zur Erik Sterck GmbH finden sich unter www.eriksterck.de.

Über die Erik Sterck GmbH

Die Erik Sterck GmbH genießt als erfahrenes und persönlich geführtes Systemhaus einen erstklassigen Ruf. Wir beraten Unternehmen in Deutschland hochprofessionell, individuell und partnerschaftlich im gesamten Datacenter-Umfeld sowie bei Cloud Computing Services. Unser Leistungsportfolio unterteilt sich in zwei Bereiche. Die Basis bildet der Bereich IT-Infrastruktur. Hier beraten wir absolut herstellerunabhängig. Dies ermöglicht uns ein kompromisslos zielgerichtetes, faires und objektives Arbeiten mit maximaler Kundenfokussierung. Darauf aufbauend konzentrieren wir uns in unserem zweiten Leistungsbereich DevOps auf das Thema Automatisierung. Wir unterstützen unsere Kunden in der Frage, wie man Operations-Services einfacher und flexibler im Unternehmen zur Verfügung stellen kann. Das beginnt bei einfachen Verbesserungen der IT-Abläufe bis hin zu voll automatisierten Operations-Stacks, die neue Applikationen und Plattformen beinhalten. Die IT-Abteilungen unserer Kunden können sich mehr auf IT-Innovationen konzentrieren und ihrem Unternehmen den Nutzen digitaler Prozesse und Lösungen aufzeigen.

Die Zusammenarbeit mit global führenden, für uns relevanten Herstellern, bindet uns nicht an ein begrenztes Produktportfolio. Damit bieten sich uns vielfältige und unterschiedlichste Möglichkeiten, um unter technischen und kaufmännischen Gesichtspunkten die optimale, spezifische Kundenlösung zu validieren. Individuell heißt für uns Wirtschaftlichkeit nach Maß. Wo bereits existierende Lösungen an ihre Grenzen stoßen, gehen wir einen Schritt weiter. Bedingt durch unsere langjährige Erfahrung auf Herstellerseite entwickeln wir völlig neue Lösungen, die nicht nur heutige Anforderungen erfüllen, sondern für unsere Kunden Sicherheit und Flexibilität für zukünftige Anwendungsszenarien neu definieren.

Weitere Informationen zur Erik Sterck GmbH finden Sie unter www.eriksterck.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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71229 Leonberg
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FX Kommunikation / Felix Hansel PR-Beratung
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G DATA Generation 2020: Neue Technologie BEAST schützt vor unbekannter Schadsoftware

G DATA Generation 2020: Neue Technologie BEAST schützt vor unbekannter Schadsoftware

Ransomware, Phishing, Banking-Trojaner: Cyberkriminelle arbeiten ständig daran, Schadprogramme zu entwickeln, die von Sicherheitslösungen nicht erkannt werden. Um für umfassenden Schutz gegen Cyberangriffe zu sorgen, setzt das deutsche Cyber Defense Unternehmen G DATA auf BEAST. Die neue Technologie erkennt Malware anhand des schädlichen Verhaltens und stoppt diese umgehend. BEAST ist ab sofort in allen Windows-Produkten enthalten. Zum Start des neuen Apple Betriebssystems Catalina bringt G DATA außerdem eine rundum erneuerte Antivirus Mac-Version auf den Markt. Die neuen G DATA Sicherheitslösungen schützen Privatanwender beim Surfen, Online-Shopping sowie -Banking im Internet bestens ab und sind ab sofort im Fachhandel und im Web-Shop erhältlich.

„Online-Kriminelle setzen auf immer neue Strategien, um die Computer ihrer Opfer anzugreifen. Um mit dem zunehmenden Tempo der Hacker einen Schritt voraus zu sein, setzen wir auf progressive Technologien. Die neueste Entwicklung für die Abwehr von Schadprogrammen ist BEAST. Die Technologie erkennt schädliche Prozesse auf Basis einer verhaltensbasierten Erkennung und stoppt diese umgehend“, sagt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist.

BEAST schützt vor neuer und bisher unbekannter Schadsoftware. Anders als herkömmliche Verhaltensanalysen zeichnet die G DATA Technologie das gesamte Systemverhalten in einem Graphen auf und liefert damit eine ganzheitliche Betrachtung. So erkennt BEAST bösartige Vorgänge treffsicher und kann sie sofort stoppen. Basis der Technologie ist eine selbstentwickelte, leichtgewichtige Graphdatenbank, die lokal auf dem Rechner der Kunden läuft. BEAST kommt gänzlich ohne Nachfragen an die Nutzer aus.

Neu: G DATA Multi Device Security

Egal, ob Windows-PC, Mac, Android-Smartphone oder Tablet – mit der neuen G DATA Multi Device Security sichern Kunden alle mit einer Lizenz. Nach Wunsch können die preisgekrönten Sicherheitslösungen Internet Security, Total Security, Antivirus Mac, Mobile Internet Security Android und Mobile Internet Security iOS miteinander kombiniert werden – inklusive aktueller Virensignatur- und Software-Updates. Die Multi-Device-Lizenz kann im persönlichen „My G DATA“-Bereich jederzeit erweitert sowie einzelne Komponenten auf andere Geräte übertragen werden.

Neu: G DATA Antivirus Mac rundum erneuert für Catalina

Das rundum erneuerte G DATA Antivirus Mac sichert zuverlässig vor Malware, Trojanern und Phishing und ist kompatibel mit dem neuen macOS-Betriebssystem Catalina. Der Einsatz einer Sicherheitslösung für Mac schützt nicht nur den eigenen Apple-Rechner, sondern erkennt auch Schädlinge für Windows-Systeme.

Die G DATA Sicherheitslösungen Antivirus Windows, Antivirus Mac, Mobile Internet Security Android und Mobile Internet Security iOS gibt es auch weiterhin als Einzellösungen zu kaufen.

G DATA Garantie: Meine Daten bleiben in Deutschland

Als deutscher Cyber Defense-Anbieter tritt G DATA für höchste Sicherheitsstandards ein und garantiert seinen Kunden, dass alle Daten ausschließlich in Deutschland verbleiben und vor dem Zugriff Dritter geschützt sind. Darüber hinaus enthalten die G DATA Sicherheitslösungen keine Hintertüren für Geheimdienste oder andere Behörden – für einen umfassenden und effektiven Schutz vor Online-Bedrohungen.

Key-Features der G DATA Generation 2020

  • Schutz vor Erpressertrojanern und schnelllebigen Malwarefamilien wie Emotet
  • BEAST: Innovativer verhaltensbasierter Schutz vor Zero-Day-Malware
  • DeepRay: Schnelle Malware-Erkennung dank Machine Learning
  • Stündliche Virensignaturen-Updates für maximalen Schutz
  • Volle PC-Leistung bei höchster Sicherheit
  • Vielfach ausgezeichneter Schutz vor Viren und anderen Schädlingen
  • BankGuard für sicheres Online-Banking und –Shopping
  • Exploit-Schutz verhindert die Ausnutzung von Software-Sicherheitslücken in Programmen oder im Betriebssystem
  • Starke Firewall gegen Hacker-Angriffe (G DATA Internet Security und Total Security)
  • AntiSpam filtert unerwünschte Werbemails
  • Phishing-Schutz durch E-Mail-Prüfung
  • Automatische Datensicherung auf lokalen oder externen Datenträgern (G DATA Total Security)
  • Passwortmanager für sichere Zugangsdaten (G DATA Total Security)
  • Kostenfreie Deutsche Hotline 24h/365 Tage

Systemvoraussetzungen

PC mit Windows 10/8.x/7 mit mindestens 2 GB RAM (32 und 64 Bit)

macOS 10.12 und neuer, 2 GB RAM

Android 4.1 und höher

iOS 11 und höher

Über die G DATA CyberDefense AG

Mit umfassenden Cyber-Defense-Dienstleistungen macht der deutsche Erfinder des AntiVirus Unternehmen verteidigungsfähig gegen Cybercrime. Mehr als 500 Mitarbeiter sorgen für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Anwendern. „Made in Germany“: Mit über 30 Jahren Expertise in Malwareanalyse betreibt G DATA Forschung und Softwareentwicklung ausschließlich in Deutschland. Höchste Ansprüche an den Datenschutz sind oberstes Gebot. Bereits 2011 hat G DATA mit dem Vertrauenssiegel „IT Security Made in Germany“ des TeleTrust e.V. eine „No-Backdoor“-Garantie abgegeben.

G DATA bietet ein umfassendes Portfolio von AntiVirus und Endpoint Protection über Penetrationstests und Incident Response bis zu forensischen Analysen, Security-Status-Checks und Cyber-Awareness-Trainings, um Unternehmen wirksam zu verteidigen. Neue Technologien wie DeepRay schützen mit Künstlicher Intelligenz vor Malware.

Service und Support gehören zum mit Ökostrom betriebenen G DATA Campus in Bochum, wie das Trojan Horse Café und das Bistro.

G DATA Lösungen sind in 90 Ländern erhältlich und wurden vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit einem Doppelsieg beim PUR-Award für Malware Protection und E-Mail-Security.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178
44799 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de

Ansprechpartner:
Hauke Gierow
Pressesprecher
Telefon: +49 (234) 9762-665
E-Mail: hauke.gierow@gdata.de
Vera Haake
Sprecherin Event- und Standortkommunikation
Telefon: +49 (234) 9762-376
E-Mail: vera.haake@gdata.de
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STP AG: STRABAG Real Estate krönt Gläserne Softwarefabrik Karlsruhe mit Richtkranz

STP AG: STRABAG Real Estate krönt Gläserne Softwarefabrik Karlsruhe mit Richtkranz

Zwar steht der Rohbau der Gläsernen Softwarefabrik bereits seit Juli, doch urlaubsbedingt wurde das offizielle Deckenfest erst gestern begangen. Ausrichter der Feierlichkeiten waren STRABAG Real Estate (SRE), Bereich Freiburg, und die Exklusivmieterin STP Informationstechnologie AG. Dass die Projektentwicklerin gemeinsam mit dem Spezialisten für Anwaltssoftware zum Baustellenfest einlud, liegt in der Projekthistorie begründet: SRE übernahm die Realisierung des von STP professionell vorgeplanten Büroensembles.

Vollvermietetes Büroensemble in Zentrallage

Das unmittelbar zwischen dem Zentrum für Kunst- und Medientechnologie (ZKM) und der Generalbundesstaatsanwaltschaft gelegene Gebäudeduo besteht aus der Gläsernen Softwarefabrik und dem Jobcenter Karlsruhe. Zusammengenommen entstehen auf 2.900 m² Baugrund rund 8.770 m² Mietfläche sowie eine Tiefgarage mit 54 Stellplätzen. Ausführendes Generalunternehmen ist die Ed. Züblin AG.

Während das Richtfest des Jobcenters schon im Frühjahr stattfand, verschob man das der Gläsernen Softwarefabrik auf die Nachurlaubszeit. Denn Wunsch der STP Geschäftsführung war es, möglichst ihre komplette Belegschaft am Projektmeilenstein teilhaben zu lassen. Und so lauschten gestern viele STP Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter gemeinsam mit Karlsruhes Baubürgermeister Daniel Fluhrer, Geschäftsführer der STP Holding GmbH Gunther Thies, SRE-Bereichsleiter Martin Lauble und ZÜBLIN-Direktionsleiter Gerald Lanzenberger der feierlichen Verlesung des Richtspruchs. Anschließend wurde mit geladenen Gästen aus Politik und Wirtschaft gefeiert.

Transparenz als Unternehmenshaltung

Der Karlsruher Zentrallage bleibt STP treu. Ihr aktueller Firmensitz liegt keine 400 m entfernt. Seit dieser vor 14 Jahren mit 50 Personen bezogen wurde, hat sich das Team mehr als vervierfacht. In Karlsruhe selbst sitzen mittlerweile 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich, seit der Fusion mit dem Smart Data Spezialist Inobas 2018, über zwei Standorte verteilen. Um künftig für Wachstum besser gerüstet zu sein, mietete das Softwareunternehmen mehr Fläche an, als derzeit benötigt. Bis zu einem Viertel des Gebäudes will STP vorübergehend untervermieten. Neben der Aussicht auf mehr Platz, bewogen gestiegene Qualitätsansprüche zum Umzug: „Die neue Zentrale ist exakt auf unsere Unternehmenskultur ausgerichtet, in der für jeden nachvollziehbar sein soll, warum Dinge getan oder unterlassen werden. Darum setzen wir auf transparente Architektur und vielfältige Orte der Begegnung wie Open-Space- Flächen, Versammlungsräume, eine Cafeteria und eine Fitnesszone“, freut sich Gunther Thies nicht nur auf den modernen und maßgeschneiderten Unternehmenssitz, sondern auch darüber, mit SRE einen zuverlässigen Realisierungspartner gefunden zu haben.

Realisationsstarke Projektentwicklerin

„Obwohl die Baustelle nur eingeschränkt erreichbar ist und wir die Errichtung des Jobcenters vorziehen mussten, werden wir die Softwarefabrik aller Voraussicht nach fristgerecht an Herrn Thies übergeben können. Dass die Realisierung trotz Hürden zuverlässig klappt, ist allem voran dem hervorragenden Lean Management unserer ZÜBLIN-Kollegschaft und der sehr gutenunternehmensübergreifenden Teamarbeit zu verdanken. Neben den unterschiedlichen Unternehmen des STRABAG Konzerns, sind hier vor allem die Planungsfirmen, der externe STP Projektleiter Frank Fokken von der STI Immobilienmanagement GmbH sowie die DEKA als künftige Eigentümerin zu nennen“, bedankt sich Martin Lauble für das hohe Engagement und stellt, mit Abschluss des Projekts, die Vollendung der Revitalisierung des ZKM-Areals, vormals als Gelände der Industriewerke Karlsruhe-Augsburg bekannt, in Aussicht.

Über die STP Informationstechnologie GmbH

Die 1993 in Karlsruhe gegründete STP-Gruppe gehört zu den umsatzstärksten und führenden Anbietern für Rechtsanwalts-Software in Kontinentaleuropa. Kernkompetenz ist die Entwicklung von Softwarelösungen und Informations-Systemen für Anwälte, Justizverwaltungen und alle mit diesem Kreis in Kontakt stehenden Institutionen.

Die STP AG ist bundesdeutscher Marktführer in den Bereichen Insolvenzverwaltersoftware, Software für Insolvenzgerichte sowie Qualitätsmanagementsysteme für Anwaltskanzleien und zudem einer der führenden Anbieter von Dokumenten-Management-Systemen für Anwaltskanzleien. Zum Verbund der Unternehmensgruppe gehören neben der Muttergesellschaft, der STP Informationstechnologie AG, noch weitere Tochtergesellschaften.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

STP Informationstechnologie GmbH
Brauerstraße 12
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 82815-0
Telefax: +49 (721) 82815-555
https://www.stp.one

Ansprechpartner:
Sina Kunze
Head of Marketing
Telefon: +49 (721) 82815-0
Fax: +49 (151) 17974727
E-Mail: sina.kunze@stp-online.de
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