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CIO Applications Europe kürt Spectos zum TOP 10 Customer Experience Management Solutions Provider 2019
Für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit führen Unternehmen oft neue Produkte und Dienstleistungen ein. Schlussendlich sind es aber die Service-Qualität und die daraus resultierende Kundenzufriedenheit, die im eng umkämpften Wettbewerb für den Geschäftserfolg ausschlaggebend sind. In Zeiten, wo Unternehmen ihr Partnernetzwerk expandieren und enorme Datenmengen generieren, leiden jedoch besonders die Service-Qualität und das Kundenerlebnis unter den Folgen segmentierter Netzwerke, isolierter Geschäftssysteme und verschachtelter Prozesse. Ob Krankenhauskette oder Logistikunternehmen mit globalen Supply-Chain Partnern, ein Unternehmen muss sich über alle Prozesse hinweg im gesamten Betrieb am Puls seiner Zielgruppe befinden. Diese Tatsache erfordert eine Lösung, mit der Unternehmen einerseits Feedback an verschiedenen Touchpoints einholen und andererseits operative Prozessdaten in Echtzeit erheben und kombinieren können, um umfassende Erkenntnisse und fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Eine solche Lösung bietet Spectos mit der cloud-basierten Real-Time Performance Management PlattformTM an.
Die Firma Spectos unterstützt Unternehmen dabei, entscheidende Kennzahlen für die Service-Qualität zu ermitteln, zu messen und zu monitoren. Dafür werden kontinuierlich Qualitätsindikatoren wie bspw. Postlaufzeiten erhoben, aggregiert, analysiert und mit Kundenfeedback von diversen Touchpoints zusammengeführt. Zentral ist dabei die Spectos Real-Time Performance ManagementTM Suite (RTPM), eine SaaS-Plattform mit Services und Modulen für das fortlaufende Monitoring geschäftsrelevanter Informationen in Echtzeit. Basierend auf dem Ansatz von Six Sigma gelingt es Unternehmen mit der RTPMTM Suite, die Lücke zwischen Performance-Analyse und notwendigen Maßnahmen zu schließen, um die Service-Qualität fortlaufend zu optimieren.
„Wir unterstützen Dienstleistungsunternehmen mit hohen Qualitätsanforderungen bei der Implementierung von Systemen zur kontinuierlichen Überwachung und Verbesserung der Service-Qualität, wobei die Customer Experience ein wichtiger Bestandteil ist“ sagt Niels Delater, Gründer und CEO von Spectos.
Das Unternehmen nutzt innovative Technologien, um die im Enterprise Feedback System erfasste Stimme des Kunden (Voice of the Customer) mit operativen Daten aus ERP und CRM Systemen und Sensordaten aus Echtzeit-Tracking, RFID und Wifi-Systemen zu kombinieren. Die Performance-Daten werden anschließend validiert, standardisiert und mit zusätzlichen Informationen wie Prozessdaten angereichert, um tiefgehende Analysen der KPIs zu ermöglichen. Anwender erhalten die gewonnenen Erkenntnisse in Form von Leistungsberichten in personalisierten Cockpits und Prozessvisualisierungs-Dashboards in der RTPMTM Suite. Eine in den Dashboards integrierte Benachrichtigungsfunktion informiert über Abweichungen von der Service-Qualität und der Einhaltung von Vorgaben auf Basis vordefinierter KPIs. Anhand der umfassenden Einblicke können Entscheidungsträger gezielte Maßnahmen ableiten, um Geschäftsprozesse und Service-Qualität langfristig zu verbessern.
Um die Unzufriedenheit von Kunden im Keim zu ersticken, bietet Spectos Social Media Monitoring Services an, mit denen es seine Kunden auf die Anforderungen ihrer Kunden und deren Zufriedenheit mit der Qualität der Dienstleistungen rund um ihre Produkte aufmerksam macht. Spectos kümmert sich auch um Fragen, Fehlermeldungen und jegliche Kundenanliegen, die im Web und auf Social Media Plattformen veröffentlicht werden.
Mit einem internationalen Expertenteam leistet Spectos in verschiedenen Industrien für Dienstleistungsunternehmen mit hohen Qualitätsanforderungen einen großen Beitrag. Als zertifizierter Partner des TÜV SÜD und Mitglied von ESOMAR erfüllt Spectos die Bedürfnisse seiner Kunden mit agilen Methoden. So wurden für den Bereich Post & Logistik unter Einsatz von Mobilfunknetzen, Wi-Fi und RFID intelligente Lösungen zur Leistungsmessung entwickelt. Solche Lösungen helfen Logistikunternehmen bei der Optimierung ihrer Planung und Durchführung der Lieferkette, was wiederum zu einem besseren Kundenservice führt. Im Gesundheitswesen entwickelte Spectos für die AMEOS Gruppe, einer Schweizer Krankenhauskette, ein multimediales Befragungssystem, mit dem sich in der gesamten DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) kontinuierlich die Zufriedenheit von Patienten und Mitarbeitern monitoren und verbessern lässt. Für Vietjet Air, einer internationalen Niedrigpreis-Airline, ermöglicht die Spectos RTPMTM Suite das kontinuierliche Monitoring der wichtigsten Qualitätsfaktoren, um die Anforderungen von Fluggästen zu erfüllen.
Spectos konzentriert sich derzeit auf eine Smart City Initiative, um Bürger und Bewohner bei der Stadtentwicklung einzubeziehen. Zu diesem Zweck wurde eine App entwickelt, die geolokale Informationen mit Sensordaten verknüpft. Außerdem investiert das Unternehmen in neue Technologien, um die RTPM Plattform für weitere Anwendungsfälle in verschiedenen Branchen weiterzuentwickeln.
Spectos mit Hauptsitz in Dresden ist ein international agierendes, unabhängiges Institut für Marktforschung und Technologie. Mit maßgeschneiderten B2B-Lösungen unterstützt die Spectos GmbH Unternehmen bei der Entwicklung, Steuerung und Monitoring ihrer Service-Qualität. Mit einem schlanken, flexiblen und skalierbaren Ansatz bietet Spectos in den Bereichen Marktforschung, Datenanalyse, Technologie, Digitalisierung und Operations pragmatische Lösungen für komplexeste Herausforderungen. Unter Verwendung modernster Technologien kombiniert Spectos die Stimme des Kunden über ein ausgereiftes Enterprise Feedback Management System mit operativen Daten aus ERP und CRM Systemen, sowie spezialisierter Technologien, wie z.B. Echtzeit-Tracking, RFID Systeme oder WiFi Tracking.
Die Expertenteams von Spectos unterstützen Unternehmen dabei, gezielt hochwertige Daten in Echtzeit zu erheben, zu analysieren und für die tägliche Verbesserung von Serviceprozessen in Online-Cockpits und Apps auf Knopfdruck bereit zu stellen. Kernelement ist dabei eine eigen- und ständig weiterentwickelte Real-Time-Performance-Management-Plattform (RTPM). Mit ihr lassen sich elektronische und analoge Daten und Informationen kontinuierlich generieren, aufarbeiten und veranschaulichen. Ein praktisches Beispiel stellt das Echtzeit-Tracking von Paketen dar.
Die durch den TÜV zertifizierten Lösungen finden breiten Einsatz in den Branchen Post & Logistik, Healthcare, Mobility und ÖPNV, Automotive und vielen mehr. Zentral ist dabei stets die Steigerung der Kundenzufriedenheit/ Kundenbindung, Service-Qualität und Prozessoptimierung
Weitere Informationen unter https://www.spectos.com
Spectos GmbH
Käthe-Kollwitz-Ufer 91
01309 Dresden
Telefon: +49 (351) 320250
Telefax: +49 (351) 465610-42
https://www.spectos.com
Manager Marketing
Telefon: +49 351 32025253
E-Mail: nadia.hilger@spectos.com
Neue Payment-Integration für OroCommerce
Das von Novalnet komplett neu entwickelte Zahlungs-Plugin für OroCommerce macht für Onlinehändler vieles einfacher, denn es automatisiert den gesamten Transaktionsvorgang vom Checkout bis zum Forderungsmanagement und Inkasso. Unternehmen im E-Commerce können darüber eine Palette an über 20 Leistungen und Services der Novalnet AG rund um die professionelle Zahlungsabwicklung und sogar darüber hinaus erhalten – von einem Partner, über eine Plattform und mit nur einem Vertrag. Mehrere Verträge mit verschiedenen Dienstleistern wie Banken, Kreditkarten-Acquirern, Anbietern von Betrugspräventionen oder Inkassounternehmen und mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren sind damit passé.
Vorteile für Händler
- umfassendes Debitorenmanagement
- Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen und Inkasso
- umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen durch mehr als 60 im Hintergrund arbeitende Betrugspräventionsmodule
- automatisierte Rechnungsstellung
- Verwaltung aller Gelder über insolvenzsichere Treuhandkonten
- zahlreiche Zusatzservices, beispielsweise eine Abonnement- und Mitgliederverwaltung und ein dynamisches Affiliate-System mit automatisierter Auszahlung an Affiliates
- alle Leistungen und Services auch vollautomatisiert für B2B-Marktplätze
- kostenfreier Support, auch technischer Support bei der Implementierung oder Erweiterung der eigenen Prozesse rund um die Zahlungsabwicklung
- alle 100+ gängigen nationalen und internationalen Zahlungsarten bereits integriert
Wichtigste Funktionen
- Reibungslose und einfache Integration und Konfiguration des Plugins in OroCommerce
- Klare Echtzeit-Übersicht und Überwachung des Zahlungsstatus
- Automatisierte Berichte und verschiedene Exportfunktionen für die Buchhaltung in XML, SOAP, CSV, MT940 u.a.
- Sichere SSL-verschlüsselte Gateways
- Kreditkartenzahlungen mit 3D-Secure
- Einfache Konfiguration von On-hold-Transaktionen im Admin der Verkaufsplattform
- PCI-DSS-konform, keine aufwändige und teure Zertifizierung notwendig
- Automatisierte E-Mail-Benachrichtigungsfunktion für Zahlungsstatusreports
- Responsive Zahlungsseiten
Das Plugin bietet eine Anbindung an alle wichtigen und gängigen Zahlungsarten. Käufer können, je nach Wunsch des Händlers, wählen zwischen Zahlung per SEPA Lastschrift, Kreditkarte, Rechnung, Vorkasse, Barzahlen, Sofortüberweisung, PayPal, Apple Pay und über 100 weiteren Bezahlmethoden. Für den internationalen Markt sind wichtige Bezahlarten wie Postfinance, Przelewy24, iDEAL, eps, Bancontact oder Multibanco enthalten. Darüber hinaus sind die SEPA-Lastschrift und der Kauf auf Rechnung auf Wunsch auch mit Zahlungsgarantie oder als Ratenzahlung verfügbar, und zwar weltweit für B2B Bestellungen.
Das OroCommerce Plugin aus dem Hause Novalnet für Leistungen rund um die professionelle Zahlungsabwicklung hilft somit Onlinehändlern, die Beliebtheit ihrer Verkaufsplattform und ihren Umsatz zu steigern. Denn eine große Zahl an angebotenen Zahlungsmethoden und weniger Verwaltungsaufwand führen auch zu einem höheren Verkaufserfolg. Darüber hinaus ist das Plugin für Kunden des Payment Service Providers Novalnet vollkommen kostenlos und wird von diesem permanent weiterentwickelt. Fazit: Neue Wachstumsmöglichkeiten für Händler und mehr Flexibilität für Businesskunden.
Über OroCommerce
Das Unternehmen Oro hat mit OroCommerce eine E-Commerce-Lösung speziell für Mittelständler und Konzerne im B2B Umfeld entwickelt. Nach Angaben der Firma aus Kalifornien ist es das erste Open-Source-Produkt auf dem Markt. Jedes B2B-Unternehmen tätigt seine Geschäfte auf eigene Weise: Einige möchten den Verkauf vollständig automatisieren und bieten einen Self-Service-Webshop an, andere verarbeiten Bestellungen nur per direkter Interaktion zwischen Käufer und Verkäufer. Wieder andere benötigen einen B2B-Marktplatz. OroCommerce bietet alle drei Möglichkeiten: eine Self-Service-E-Commerce-Webseite, ein Kunden- oder Großhandelsportal und einen B2B-Marktplatz. Außerdem enthält OroCommerce sofort einsatzbereite B2B-Funktionen wie die Verwaltung von Unternehmenskonten, kundenindividueller Preise und Produktkataloge, die Unterstützung von CPQ-Prozessen (Configure-Price-Quote) und die Erstellung benutzerdefinierter Workflows und viele weitere Funktionen für B2B.
Hinter Oro stehen die Gründer der Onlineshop-Software Magento, die die Firma vor einigen Jahren verlassen haben, als diese zwischenzeitlich von eBay übernommen wurde. Die Euphorie in der Open-Source-Community ist daher entsprechend groß. Erhältlich ist OroCommerce in einer Community- und einer Enterprise-Edition. Auch eine Demoversion und eine virtuelle Maschine für Entwickler sind über die OroCommerce-Webseite verfügbar.
Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten der Novalnet AG, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).
Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.
Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
Telefon: +49 89 9230683-20
Telefax: +49 89 9230683-11
http://www.novalnet.de
Sales Manager
Telefon: +49 (89) 923068320
E-Mail: sales@novalnet.de
Florierendes Neukundengeschäft: Asseco Solutions setzt Wachstumskurs fort
„Gerade in den vergangenen Jahren konnten wir uns über ein stark florierendes Neukundengeschäft freuen“, so Ralf Bachthaler, Vorstand der Asseco Solutions. „Getreu unserem Motto ‚Wachstum ja, aber nicht um jeden Preis‘ sind wir uns damit jedoch auch unserer Verantwortung bewusst, sowohl Neu- als auch Bestandskunden heute wie morgen mit derselben Schnelligkeit und Verlässlichkeit zu betreuen, durch die wir uns seit jeher auszeichnen. Ohne einen entsprechenden Ausbau des Mitarbeiterstamms ist dies selbstverständlich nicht zu leisten. Um vor diesem Hintergrund nun auch räumlich für angemessene Kapazitäten zu sorgen, haben wir uns entschlossen, ein neues Gebäude am Technologiestandort Karlsruhe zu beziehen. Damit verfügen wir nun über die besten Voraussetzungen, sowohl unsere bestehende Basis ideal zu betreuen als auch unseren eingeschlagenen Innovationskurs, der nicht zuletzt in der Erweiterung unserer ERP-Basis durch Zukunftstechnologien wie KI besteht, fortzusetzen.“
Zu den wichtigsten Meilensteinen in der jüngsten Wachstumshistorie der Asseco Solutions zählt der Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an dem österreichischen KI-Spezialisten Salesbeat GmbH Ende 2018. Die damit erworbene technische Expertise auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz ermöglicht es dem Unternehmen, seine bestehende ERP-Technologie schrittweise um neue KI-Funktionen und -Module zu erweitern und so Bestandskunden mit einer sich kontinuierlich weiterentwickelnden Technik in ihren Geschäftsprozessen zu unterstützen – sowie weitere Neukunden durch Lösungen auf dem modernsten Stand der Forschung zu gewinnen.
Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERPII-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.750 Kunden auf APplus. Mit zahlreichen akademischen Kooperationen legt Asseco einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0. Für eine bestmögliche Betreuung seiner Kunden beschäftigt das Unternehmen insgesamt über 800 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 24.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.
Asseco Solutions AG
Amalienbadstraße 41C
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 91432-0
Telefax: +49 (721) 91432-298
http://www.applus-erp.de
Marketing Managerin
Telefon: +49 (721) 91432-0
Fax: +49 (721) 91432-298
E-Mail: Stephanie.Miotto@assecosol.com
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: info@phronesis.de
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: info@phronesis.de
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E-Commerce für Profis: elektronische Produktkataloge mit BMEcat, GS1xml, Datanorm, eCl@ss, ETIM, Proficl@ss & Co.
Für elektronische Produktkataloge gibt es eine Vielzahl von Katalogformaten und Klassifikationen. Formate bestimmen den Aufbau der Dateien für den Datenaustausch. Klassifikationen ermöglichen branchenweit einheitliche Bezeichnungen von Produktgruppen, Produkten und ihren Merkmalen. Verbreitete Formate sind BMEcat, GS1xml, Datanorm und auch Excel. Übliche Klassifikationen sind z.B. eCl@ss, ETIM oder Proficl@ss. Ein digitaler B2B-Austauschkatalog umfasst also die Angaben zu Produkten gemäß einer bestimmten Klassifikation in einem bestimmten Ausgabeformat. Je nach Adressat sind beliebige Kombinationen von Formaten und Klassifikationen möglich – viele Großhändler oder Großkunden haben sogar ihre ganz eigenen Anforderungen definiert. Somit werden auch von den meisten Anwenderunternehmen viele verschiedene Katalogausgaben benötigt.
Auch wenn Sie Ihre Produktdaten bereits in spezifischen Systemen pflegen – die technischen Angaben z.B. in Ihrem PIM-System, die Preis-, Logistik- und Kundendaten in Ihrem ERP-System – benötigen Sie zur Erzeugung von digitalen B2B-Austauschkatalogen eine weitere Software-Lösung – einen sogenannten Katalogdesigner (ECAT-Designer).
Eine solche Software, wie z.B. das ECAT-Modul von Viamedici, überträgt Ihre Produktdaten aus PIM und ERP in die Datenfelder der Katalogformate und Klassifikationen. Sie hilft Ihnen so beim Mapping und sichert die Qualität der erzeugten Daten. Ihre Produktdaten werden dazu mittels einer eingängigen Benutzeroberfläche den Feldern der Zielformate zugeordnet. Intern organisieren Sie Ihre Daten also weiter wie gewohnt, die Datendarstellung für die elektronischen Produktkataloge wird durch die erstellten Mappings abgeleitet. So ist es möglich, einmal angelegte Mappings für verschiedene Katalogausgaben zu verwenden.
Die von uns eingesetzten Tools enthalten hierfür bereits eine Vielzahl von Katalogformaten und Klassifikationen.
Bei der Konfiguration eines elektronischen Katalogs wird festgelegt:
- In welchem Katalogformat wird der Katalog geschrieben (etwa BMEcat oder als Excel-Datei)?
- Welche Datenquelle liefern die Daten für den Katalog (etwa PIM-Daten und ERP-Daten)?
- Welche Klassifikationen werden ausgegeben (etwa eCl@ss und ETIM)?
Beispiele: Sehr häufig kommen die Daten aus zwei Quellen, SAP und PIM. Die SAP-Daten werden typischerweise auf die BMEcat-Felder gemappt, die PIM-Daten z. B. auf eCl@ss. Daraus entsteht ein elektronischer Katalog, der kundenspezifische Preise aus SAP enthält und Produktbeschreibungen aus dem PIM, organisiert nach eCl@ss. Oder Sie setzen das eben erwähnte eCl@ss-Mapping ein im Zusammenspiel mit einem Mapping der Standardpreise des PIM-Systems auf BMEcat sowie einem weiteren Mapping der PIM-Daten auf ETIM. Das Ergebnis ist ein elektronischer Katalog, der Standardpreise enthält und die Produkte nach ETIM und eCl@ss darstellt.
Unterstützte Katalog-Formate
- BMEcat 1.2 und 2005
- GS1-XML
- Datanorm
- ARGE Neue Medien
- CSV-Formate
- Nexmart
- Eldanorm
- Gaeb
- …
Unterstützte Klassifikationen
- ECl@ss (ab Version 4)
- ETIM (ab Version 3)
- ProfiClass (ab Version 3)
- UNSPSC
- GPC
- …
Um die Erwartungen Ihrer Geschäftspartner zu erfüllen, müssen Sie alle Daten in optimaler Qualität bereitstellen. Dazu bedarf es einer genauen Analyse Ihrer Datenquellen und der Mappings. Es sind Fragen zu klären wie:
- Welche Produktdaten werden für welche Zwecke benötigt?
- Welche der benötigten Produktdaten sind vorhanden? In welchem System?
- Wie vollständig, wie korrekt, wie verlässlich sind diese Daten?
- Wer ist für die Pflege der Daten zuständig? Gibt es dafür dokumentierte Prozesse?
Gemeinsam mit unseren Partnern bieten wir von infolox dafür die Tools samt aller ergänzenden Leistungen. Sei es die Analyse Ihrer Anforderungen und Datenflüsse, die Definition von Prozessen und Verantwortlichkeiten für die Datenpflege, Schulungen und Trainings bis hin zur strategischen Planung der elektronischen Kommunikation mit Systemen von Kunden und Distributoren. Bei Bedarf erhalten Sie von uns natürlich auch jegliche Unterstützung bei der operativen Umsetzung. Denn wir von infolox verkaufen nicht an erster Stelle Software, wir bieten unseren Kunden umfassenden Lösungen – Lösungen, die funktionieren.
infolox ist eine führende Agentur für Omnichannel-Marketing, E-Commerce und Produktkommunikation mit dem Schwerpunkt Systemintegration. Von Strategieberatung, Konzeption und Systemauswahl über Implementierung, Customizing und Integration bis hin zu Hosting, Support und Wartung – infolox bietet umfassende Lösungen aus einer Hand.
Mit zukunftsstarken Technologien und Softwareprodukten aus den Bereichen Produktinformationsmanagement, E-Commerce, Content-Management und Database-Publishing realisiert infolox Online-Kataloge, Webshops, Corporate Websites und Apps ebenso wie Print-Kataloge, Preislisten und Datenblätter.
Kunden wie ACO, Binder, Bosch Thermotechnik, Bosch Rexroth, Endress Motorgeräte, Fixit Gruppe, Grass, Kampmann, Pfleiderer Gruppe, Metabowerke, Miltenyi, Sick, SMC Pneumatik, Tintometer und viele andere vertrauen bereits auf die Kompetenz und Erfahrung von infolox.
infolox GmbH
Bregenzer Straße 101
88131 Lindau
Telefon: +49 (8382) 275894-0
Telefax: +49 (8382) 275894-9
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Geschäftsführer
Telefon: +49 (8382) 275894-3
Fax: +49 (8382) 275894-9
E-Mail: alexander.pircher@infolox.de
MEDICA (Messe | Düsseldorf)
Die MEDICA ist die größte Veranstaltung für die Medizinbranche weltweit. Schon seit über 40 Jahren ist sie eine feste Größe im Kalender aller Experten. Die einmalige Stellung der MEDICA lässt sich an vielen Merkmalen messen: Zum einen ist die Veranstaltung die weltweit größte Medizinmesse überhaupt – mit mehr als 5.200 Ausstellern aus 71 Nationen in 17 Messehallen! Außerdem würdigen jedes Jahr herausragende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Forschung und Politik das erstklassige Event mit ihrer Anwesenheit – selbstverständlich neben zehntausenden nationalen und internationalen Experten und Entscheidern aus der Branche wie Sie als Fachbesucher. In Düsseldorf erwartet Sie neben einer allumfassenden Ausstellung auch ein anspruchsvolles Programm, welche gemeinsam das komplette Neuheitenspektrum für die ambulante und klinische Versorgung abbilden.
Die EMO Systems GmbH ist Unteraussteller bei Werth Systems GmbH Halle 13 Stand B 47 mit Netzwerkisolatoren und kabellosen Fußschaltern für die Medizintechnik.
Eventdatum: 18.11.19 – 21.11.19
Eventort: Düsseldorf
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
EMO Systems GmbH
Rungestr. 19
10179 Berlin
Telefon: +49 (30) 4000475-80
Telefax: +49 (30) 4000475-90
http://www.emosystems.de
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Rechtssichere Planung von Bereitschaftsdiensten
Personalressourcen optimal nutzen
Die Bedeutung einer optimierten Personaleinsatzplanung ist allen Unternehmen und sonstigen Organisationen heute bewusst. Arbeitszeit ist nicht nur eine teure Ressource, sondern in Zeiten des Fachkräftemangels auch eine nur beschränkt erweiterbare Ressource. Ein effizienter Einsatz der Beschäftigten gehört daher zu den betriebswirtschaftlichen Grundanforderungen, die jedes Unternehmen im Wettbewerb erfüllen muss.
Der Planung von Bereitschaftsdiensten wurde diesbezüglich lange Zeit weniger Aufmerksamkeit gewidmet. Dies galt insbesondere für Rufbereitschaften, während derer sich Arbeitnehmer nicht am Arbeitsplatz aufhalten müssen. Der Europäische Gerichtshof hat in seinem Urteil von 21.02.2018 die bis dahin klar definierte Grenze zwischen Bereitschaftszeiten mit Anwesenheitspflicht und Rufbereitschaften ein wenig gelockert.
Auch Zeiten, in denen lediglich eine telefonische Erreichbarkeit gefordert ist, sind in vielen Fällen als Arbeitszeit zu werten. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Arbeitnehmer verpflichtet ist, auf Anforderung jederzeit kurzfristig am Arbeitsplatz zu erscheinen. Wenn Bereitschaftszeiten als Arbeitszeit zu werten sind, müssen sie auch in der regulären Personaleinsatzplanung berücksichtigt werden. Ansonsten drohen nicht nur Konflikte mit dem Arbeitszeitgesetz, sondern in einigen Fällen auch mit dem Mindestlohngesetz.
Denn die in Form einer Bereitschaft geleistete Arbeitszeit ist zwar nicht in jedem Fall mit dem regulären Lohn zu vergüten, nach einer Entscheidung der Bundesarbeitsgerichts aus dem Jahr 2016 aber mindestens mit dem gesetzlichen Mindestlohn. Aufgrund dieser engen Verzahnung der Planung von Personaleinsätzen und Bereitschaftszeiten ist es nicht empfehlenswert, beides über separate Softwarelösungen zu realisieren.
Die Lösung von p.l.i solutions wurde als Zusatzmodul zur bewährten Softwarelösung PROCESS HR für Personaleinsatzplanung realisiert und benötigt daher beispielsweise keine zusätzliche Schnittstelle zur Lohnbuchhaltung.
Bereitschaften sind unverzichtbar
Wenngleich es also empfehlenswert ist, auch Bereitschaftsdienste auf das erforderliche Minimum zu reduzieren, sind sie in vielen Fällen doch unverzichtbar. In Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder auch bei der Feuerwehr muss zwingend ständig ausreichend Personal bereit stehen, um kurzfristig auf Notfälle reagieren zu können.
Aber auch Rechenzentren und andere technische Einrichtungen müssen heute ständig verfügbar sein, weswegen der technische Support rund um die Uhr sichergestellt sein muss. Für Handwerksbetriebe stellt ein jederzeit erreichbarer 24-Stunden-Notfalldienst einen wichtigen Wettbewerbsvorteil dar. Mit dem Zusatzmodul für die Bereitschaftsplanung stellt p.l.i. ein einfach zu bedienendes Tool zur Verfügung, Bereitschaftszeiten effizient und rechtssicher zu planen.
Leistungsumfang des Planungstools für Rufbereitschaft und Bereitschaftsdienste
Bereitschaften können sehr unterschiedlich organisiert sein. In einigen Fällen stehen so genannte „Springer“ bereit, um bei Bedarf an verschiedenen Arbeitsplätzen einspringen zu können. In anderen Fällen ist die Bereitschaft an eine konkrete Tätigkeit oder sogar an einen konkreten Arbeitsplatz gebunden. Manchmal ist auch nur eine Rufbereitschaft erforderlich, um gegebenenfalls telefonischen Support leisten zu können.
Das Tool erlaubt es, verschiedene Arten der Bereitschaft zu definieren. Soweit dies widerspruchsfrei möglich ist, kann ein Mitarbeiter auch mehrere Bereitschaften am selben Tag übernehmen. Darüber hinaus kann hinterlegt werden, ob ein Mitarbeiter für einen Bereitschaftsdienst zur Verfügung steht oder schon fest eingeplant ist. Bereits geleistete Bereitschaften sind für Reportingzwecke sowie für die Lohnbuchhaltung ebenfalls jederzeit einsehbar.
In vielen Fällen gelten auch für Bereitschaften langfristige Schichtpläne, regelmäßige Bereitschaftswochen sind beispielsweise für Klinikpersonal üblich. Die Softwarelösung der p.l.i. solutions GmbH unterstützt auch solche Schichtmodelle. Kurzfristige Änderungen, beispielsweise aus Krankheitsgründen, sind jederzeit möglich.
Unsere Kernkompetenzen liegen im Bereich WORKFORCE- und IT-Management. Unsere Softwareprodukte und Beratungsleistungen bieten wir Ihnen branchenübergreifend an. Aus unseren bisherigen Projekten haben sich die folgenden Fokus-Branchen entwickelt: Logistik, Produktion, Pharma, IT-Services und Dienstleistung.
Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Geschäftsprozesse optimal zu gestalten und dadurch erfolgreich und nachhaltig auf dem Markt zu agieren. Sprechen Sie uns als Partner für Prozessorganisation, IT-Beratung, Systemintegration und Software-Entwicklung an.
p.l.i. solutions GmbH
Langer Weg 7b
33332 Gütersloh
Telefon: 05241867340
http://www.pli-solutions.de
Vertrieb
E-Mail: omeyer@pli-solutions.de
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Projektübergreifend Anforderungen managen
Das bisherige Kanban-Board für Aktivitäten wurde um ein Kanban-Board für alle Stereotypen erweitert. Damit kann man z.B. User Stories, Testfälle, Ziele etc. auf Kärtchen an ein virtuelles Board pinnen und die Veränderung von deren Bearbeitungszuständen für alle im Team übersichtlich anzeigen. Von links nach rechts wandern die Aufgaben durch Phasen des Workflows (z.B. von definiert über in Bearbeitung zu erledigt). Zusätzlich definiert man ein WIP (Work In Progress)-Limit, das festlegt, wie viele Aufgaben ein Team maximal pro Workflow-Phase bearbeiten kann. Wiederkehrender Stau im Prozess soll dadurch vermieden werden und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess (Kaizen) in Gang gesetzt werden. Kanban ist also eine Methode, die den Produktionsfluss verstetigt. In objectiF RPM lassen sich zusätzlich zum Kanban-Board Dashboards für unterschiedliche KPI definieren. So liefert beispielsweise ein Cumulative Flow Diagramm Informationen in Echtzeit über die Effizienz des Teams und die Stabilität des Workflows.
objectiF RPM bietet Requirements Engineering und Management, agiles, klassisches und hybrides Projektmanagement, Systemdesign, Entwicklung und Testen in einer Lösung. Der ganze Lebenszyklus einer Anwendung kann darin abgebildet und revisionssicher verwaltet werden. Die Software deckt methodisch sowohl das Requirements Engineering nach IREB als auch die Business Analyse in Anlehnung an BABOK ab. Die Software ist skalierbar, integrativ, anpassbar und erweiterbar und kann sowohl On-Premise als auch in der Cloud genutzt werden.
Ein kostenloses 30 Tage gültiges Trial von objectiF RPM 5.2 mit vollem Funktionsumfang inklusive zwei Beispielprojekten gibt es hier zum Herunterladen: https://www.microtool.de/produkte/objectif-rpm/jetzt-herunterladen/
Die Version 5.2 von objectiF RPM ist auf Deutsch und Englisch ab sofort verfügbar.
making IT better ist das Motto von microTOOL – und das ist mehr als ein Wortspiel: Das Unternehmen unterstützt Projektteams mit Tools, Prozessen und Beratung dabei, Software in hoher Qualität schnell und sicher zu entwickeln. Die microTOOL GmbH wurde 1984 gegründet und hat sich seitdem ganz auf Software-Technik und Tool-Entwicklung spezialisiert. Die Best Practices der Software-Entwicklung werden dabei in konkreten Anwendernutzen umgesetzt. Zu den Produkten des Unternehmens gehört die Application Lifecycle Management Software objectiF RPM, die Requirements Engineering Software objectiF RM und die Projektmanagement Software in-STEP BLUE.
microTOOL GmbH
Pettenkoferstraße 4b
10247 Berlin
Telefon: +49 (30) 467086-0
Telefax: +49 (30) 4644714
https://www.microtool.de
Pressekontakt
Telefon: +49 (30) 467086-34
E-Mail: tanja.sadrinna@microtool.de
Mit GPS-CarMagic auch rechtlich auf der sicheren Seite
Papier-Fahrtenbuch ade
Für Unternehmen, die Geschäftsautos oder Poolwagen haben, sind Fahrtenbücher gang und gäbe. Sie geben nämlich Auskunft darüber, wer wie viel mit einem bestimmten Firmenwagen gefahren ist. Neben klassischen Papierlösungen gibt es inzwischen auch immer mehr digitale Varianten des Fahrtenbuches. Als OBD-Stecker ist das Fahrtenbuch beispielsweise schnell einsetzbar, da kein komplexer Einbau notwendig ist. Gleichzeitig erfordert der Stecker keine teuren Investitionen.
Auf der anderen Seite kann dieser aber auch schnell entfernt werden. Deutlich sicherer ist daher die fest verbaute Variante des Fahrtenbuchs, wie sie GPS-CarMagic neben der Stecker-Variante bietet. Weil das kleine Gerät nur schwer zu finden ist, ist der Diebstahlschutz praktisch inklusive. Zudem sind Nutzer damit auch vor dem Finanzamt auf der sicheren Seite, da der Kilometerstand direkt abgegriffen werden kann und das Fahrtenbuch somit absolut fälschungssicher ist.
Sicher und finanzamtkonform
GPS-CarMagic bietet aber nicht nur Sicherheit, sondern auch Komfort. Die Einteilung in Geozonen ermöglicht es beispielsweise, Bereiche zu markieren, die bei wiederkehrenden Terminen automatisch übernommen werden. So muss der Fahrer die Strecke nicht immer neu beschreiben. Daneben überträgt GPS-CarMagic sämtliche Daten völlig automatisch und absolut zeitnah – so wie es vom Finanzamt gefordert ist.
Die Daten beziehungsweise Fahrten können Nutzer bei Bedarf dann wiederum im Web-Portal oder in der App bearbeiten. Dank verschiedener Berechtigungen weiß außerdem nur der Fahrer selbst, wo er wirklich war. Dadurch sind Unternehmen beim Einsatz des elektronischen Fahrtenbuchs auch in Sachen Datenschutz auf der sicheren Seite. Das macht die Lösung gerade für sie besonders interessant.
Mit GPS-CarMagic gehören Lücken in der Aufzeichnung, Ungereimtheiten in der Beschreibung oder unbegründete Umwege der Vergangenheit an. Mehr Informationen unter www.gps-carmagic.de.
S-TEC GmbH
Kampweg 1
21035 Hamburg
Telefon: +49 (40) 241896-0
Telefax: +49 (40) 739311-71
https://www.gps-carcontrol.de/
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Die Fashion Invest Group, Frankfurt/M. und Mannheim hat das weltweit bekannte Modemodel Jeremy Meeks aus Los Angeles für neue Markenlabels gewonnen
Mit Sportlichkeit, Eleganz und Tradition hingegen wird mit der Marke Auden Cavill das Modelabel der Fashion Concept GmbH erfolgreich abgerundet.
Die in Mannheim ansässige Fashion Concept GmbH ist Lieferant u.a. von Zalando und hat das amerikanische Top-Model Jeremy Meeks als Präsentations-Model und Markengeber verpflichtet. Das sensationell wachsende Modeunternehmen Fashion Concept GmbH mit seiner Muttergesellschaft, der Fashion Invest AG mit Sitz in Frankfurt/Main hat im August 2019 das amerikanische Top-Model Jeremy Meeks als Repräsentanten und Lizenzgeber unter Vertrag genmommen. So wird mit Jeremy Meeks aus Los Angeles zusammen eine eigene neue Marke und exklusive Kollektion entwickelt, die Ende 2019 an den Markt gebracht wird und die marken- und patentrechtlich geschützt wird. Jeremy Meeks weltweit bekannt – auch aus allen deutschen Modezeitschriften und der Gesellschafts- sowie der Boulevard-Presse ein Begriff -, wird ferner als Influencer für die Fashion Concept GmbH tätig.
Die Fashion Concept GmbH vertreibt bereits mit Ihren beiden Modemarken Jimmy Sanders und Auden Cavill Damen- und Herrenoberbekleidung auf dem internationalen Markt. Spezialisiert auf die Produktion von Mode-Textilien, den EU-Import dieser Waren und den weltweiten Vertrieb von designer-gefertigten Textilwaren steht Fashion Concept in einer symbiotischen Beziehung zu ihrem Istanbuler Schwesterunternehmen GoldTex. Dieser Partner beliefert Fashion Concept unter ihrer führenden Marke www.jimmysanders.com exklusiv mit hochwertiger Ware und ist für die Kreation der Modeartikel zuständig, die bei verschiedenen spezialisierten Herstellern am Bosporus unter deutscher Design- und Qualitätskontrolle produziert werden. Das weltweit bekannte, äußerst sexy wirkende Topmodel Jeremy Meeks mit seiner ungewöhnlichen Lebensgeschichte wurde auch von Stardesignern wie Philipp Plein gebucht, da der Mittdreißiger zu der neuen Garde der erotischen Männermodel zählt.
Knapp 80 % des Umsatzes der Fashion Concept generiert das B2B-Geschäft mit namhaften Großhändlern, von denen die teilweise schnell wechselnden Kollektionen auf verschiedenen bekannten Online-Portalen und sogenannten Flash Sale- oder Daily-Deal-Seiten angeboten werden. Etwa 20 % der Umsätze stammen aus stationären Ladengeschäften. In beiden Bereichen konnte das Unternehmen binnen kürzester Zeit ein beachtliches Netzwerk von über 40 Distributionspartnern in mehr als 30 Ländern aufbauen.
Meilensteine für die wirtschaftliche Entwicklung der Fashion Concept GmbH und die rasante jährliche Umsatzverdoppelung waren erfolgreiche Vertragsabschlüsse u.a. mit der Zalando-Gruppe, mit Brands4Friends, der französischen Vente Privée Group und der Showroomprivé Group. Mit der BNS-Gruppe in Russland sowie der Vipshop Holding – dem mit über 52 Millionen Kunden drittgrößten E-Commerce-Unternehmen Chinas – hat Fashion Concept auch im außereuropäischen Raum zwei der wichtigsten Mode- und Online-Händler für sich gewinnen können. In den USA arbeitet Fashion Concept zudem mit „Touch of Modern“ zusammen, einer App, die Männer dabei unterstützt, neue Kleidungstrends zu entdecken und einzukaufen. Mit weiteren männlichen und weiblichen Topmodels hofft das Unternehmen, die Umsätze in den zweistelligen Millionenbereich katapultieren zu können.
Die Dr. Werner Financail Service AG betreut erfolgreich seit über drei Jahrzehnten mittelständische Unternehmen und Konzerngesellschaften bei der Kapitalbeschaffung über die Risikokapitalmärkte bzw. die Kapitalmärkte in und außerhalb der Börse zur Steigerung der unternehmerischen wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit, zur Erhöhung der Investitionen, zur Stärkung der Innovationen und zur Optimierung von Unternehmensgrößen, damit diese ihre Position im bundesdeutschen und globalen Wettbewerb langfristig unter Erhaltung und Schaffung neuer Arbeitsplätze sichern und ausbauen können ( www.finanzierung-ohne-bank.de ).
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Bitkom-Studie: Auf dem Weg zum Digital Office
Große ECM-Investitionsbereitschaft im Mittelstand
Mittelständler wollen das Papier aus ihren Büros verbannen und setzen dabei verstärkt auf Lösungen für das Digital Office. Fast jedes dritte mittelständische Unternehmen mit 20 – 499 Mitarbeitern (30 Prozent) gibt aktuell an, in nächster Zeit Investitionen in eine entsprechende umfassende Softwarelösung tätigen zu wollen. Der Anteil der Unternehmen, die erstmals die Einführung einer integrierten ECM-Lösung planen, liegt mit 23 Prozent sehr hoch (2017: 18%). Das lässt auf ein noch stärkeres Wachstum im Mittelstand schließen als es schon in den letzten beiden Jahren zu verzeichnen war. Offensichtlich werden in den Unternehmen erhebliche Effizienzpotenziale gesehen, die seitens der Unternehmen nun in Angriff genommen werden. Gleichzeitig motivieren steigende Anforderungen zur Datensicherheit und rechtskonformen Aufbewahrung von Dokumenten („Compliance“) verstärkt Investitionen in das Digital Office.
Nutzen von ECM-Lösungen für Unternehmen offensichtlich
Die Studienergebnisse lassen den Schluss zu, dass sich diese ECM-Investitionen im Mittelstand lohnen: Mittelständische Unternehmen, die eine Lösung zur Digitalisierung von Büro- und Verwaltungsprozessen einsetzen, bescheinigen ihrer Software einhellig einen relevanten Beitrag zur Steigerung der Effizienz beim Zugriff auf Informationen (94%) sowie zur Verbesserung der Daten- und Informationssicherheit im Umgang mit Dokumenten (78%). Immerhin 70 Prozent der Anwender nehmen die mobile Nutzung ihrer ECM-Software als spürbaren Mehrwert wahr.
Effizienzsteigerungen, besserer „Schutz vor Datenverlust“ und eine verbesserte „Compliance“ sind die Motivationsgründe für diejenigen, die aktuell mit dem Gedanken spielen, in eine ECM-Lösung zu investieren. Aber auch eine „höhere Datenintegration“ findet sich mittlerweile ganz oben auf der Agenda.
Die Umsetzung weitergehender Digitalisierungsansätze, wie die Team-Arbeit an Dokumenten von unterschiedlichen Standorten aus („Collaboration“), die durchgängige Automatisierung von dokumentenbezogenen Vorgängen („Workflow Management“) oder gar die Potenziale von „Big Data/Smart Data“ bzw. Künstlicher Intelligenz zur Ermittlung von Verbesserungspotenzialen oder zur Prognose von Geschäftsverläufen besitzen aktuell noch enorme Potentiale, die es in Zukunft auch im Mittelstand verstärkt zu nutzen gilt.
Darüber hinaus bringt die Cloud-Transformation eine neue Dynamik in den Markt, die es vor allem auch mittelständischen Unternehmen ermöglicht, ihre Geschäftsprozesse digital aufzustellen. Mittlerweile betreiben deutlich über die Hälfte der Unternehmen ihre ECM-Lösungen in der Cloud, wobei das Modell der „Private Cloud“ sehr klar überwiegt. Damit einhergehend haben Cloud-Lösungen seit diesem Jahr im Mittelstand den OnPremise Einsatz (44%) als führendes Betriebsmodell abgelöst, während bei den größeren Unternehmen OnPremise mit 66 Prozent der Installationen derzeit noch überwiegt.
Die Studie zeigt insgesamt, dass die in der Vergangenheit oft festgestellte Zurückhaltung in Sachen ECM-Software von mittelständischen Unternehmen in letzter Zeit abgelegt wurde. Auch wenn der Weg bis zur vollständigen Digitalisierung von Büro- und Verwaltungsprozessen im Mittelstand noch weit ist – der Mittelstand hat in der jüngeren Vergangenheit erste Etappen gemeistert.
Der vollständige Studienbericht steht ab sofort unter www.trovarit.com/studien/marktstudien/ecm-im-mittelstand/ zum Download bereit.
Über die Studie: Die Studie „Digital Office im Mittelstand – Status Quo und Perspektiven von Enterprise Content Management" wurde 2019 vom BITKOM-Arbeitskreis Markt & Strategie bereits zum vierten Mal durchgeführt und auswertet. Dabei wurden die ECM-Experten vom Bitkom von der Trovarit AG unterstützt.
Die repräsentative Studie „Digital Office im Mittelstand“ bietet eine Bestandsaufnahme der ECM-Praxis im Mittelstand. Im Vordergrund stehen Fragen zum Begriffsverständnis, zur Verbreitung, zu Nutzen und zu Kosten von ECM-Software ebenso wie zu zukünftigen Entwicklungen und Trends rund um ECM im Mittelstand. 613 mittelständische Unternehmen (insgesamt 703) haben an der Studie teilgenommen.
Die Trovarit AG bietet "Digitalisierung von A bis Z", d.h. von der Entwicklung einer individuellen Software-Roadmap bis hin zu Auswahl, Einführung und Einsatzoptimierung von Business Software.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 18 Jahren bei Business Software Projekten anbieterneutral mit Rat und Tat zur Seite.
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