Jahr: 2019

mobile.de mit Stevie Award für herausragendes Datenvisualisierungs-Projekt ausgezeichnet

mobile.de mit Stevie Award für herausragendes Datenvisualisierungs-Projekt ausgezeichnet

mobile.de, Deutschlands größter Fahrzeugmarkt, zählt mehr als 42.000 Händler zu seinen Kunden. Diese werden von internen Mitarbeitern und externen Dienstleistern vertrieblich betreut, wobei mobile.de einen Multi-Channel-Ansatz verfolgt.

Dank der Vielzahl der verfügbaren Kanäle haben die Kunden mehr denn je die Wahl, wie sie Informationen erhalten wollen. Mehr Kommunikationskanäle bedeuten allerdings mehr Komplexität, weil Daten an unterschiedlichen Stellen und in verschiedenster Form erfasst und vorgehalten werden müssen. Bei Matthias Schmidt, Vertriebsleiter KMU mobile.de, reifte deshalb früh die Erkenntnis, dass derjenige im Wettbewerb die Nase vorn hat, der Daten am besten in Informationen verwandelt, sein Geschäft damit steuert und seine Produkte digital aufwertet.

Um die im Unternehmen eingesetzten Applikationen und gewonnenen Daten für die Mitarbeiter verfügbar zu machen, setzt mobile.de auf die Unified Workspace-Plattform des Schweizer Anbieters oneclick. Zur besonderen Unterstützung datengetriebener Geschäftsmodelle hat oneclick das Analyse-Tool Giant des Herstellers Fusionex in seine Plattform implementiert. Für den DSGVO-konformen Datenaustausch zwischen verschiedenen Applikationen sorgt ein Service-Hub von oneclick™, das einen Zugriff auf alle Reporting-Schnittstellen der datenführenden Systeme ermöglicht und den zentralen Datenpool für Analyse- und Visualisierungszwecke  bereitstellt. Mit Giant können neue Dashboards zur Auswertung im einfachen Drag & Drop-Verfahren erstellt werden. Die Drill Down-Technologie ermöglicht es, mit wenigen Klicks einen detaillierten Einblick in tiefere Datenebenen zu erhalten, z.B. für bestimmte Standorte oder Abteilungen.

Giant und oneclick™ liefern den Mitarbeitern von mobile.de in Echtzeit umfangreiche Schlüsselkennzahlen zur Steuerung des Tagesgeschäfts. Das Team rund um Schmidt weiß nun beispielsweise genau, welche Applikationen wie lange eingesetzt wurden. Die hergestellte Transparenz hilft bei der Senkung von Nutzungszeiten und damit verbundenen Lizenzkosten. Für anstehende Marketingkampagnen zeigen spezielle Heatmaps die beste Erreichbarkeit der zu kontaktierenden Kunden über verschiedene Zeitzonen hinweg.

Nachdem die oneclick™ Plattform den Zugang zu Applikationen und Daten über verschlüsseltes Streaming ermöglicht, spielt es für die Sicherheit keine Rolle, ob sich die Mitarbeiter innerhalb oder außerhalb des geschützten Unternehmensnetzwerks von mobile.de befinden. Abhängig von der Kampagne werden alle benötigen Applikationen und Daten in einem zentralen Workspace im Browser zusammengeführt, so dass kein Hin- und Herwechseln zwischen verschiedenen Programmen, Excel-Tabellen oder anderen Bildschirmen mehr notwendig ist.

Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Schwerpunkt Datenanalyse und -visualisierung wurde im September 2019 mit einem der begehrten Stevie Awards ausgezeichnet. Der internationale Wirtschaftspreis würdigt Organisationen und einzelne Mitarbeiter für herausragende Leistungen am Arbeitsplatz. Matthias Schmidt denkt bereits an den nächsten Schritt: „Wir hoffen, unseren Teamleitern im Rahmen dieses Pilotprojekts eine analytischere Betreuung der Vertriebsmitarbeiter zu ermöglichen, ohne dass eine tiefgreifende Ausbildung benötigt wird. Auf dieser Basis werden wir in der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter deutlich präziser arbeiten können.“ Ein Vorhaben, dass auch in Bezug auf die Mitarbeiterkompetenz wesentliche Akzente setzen wird.

Über mobile.de

mobile.de bietet mit mehr als 1,5 Millionen inserierten Pkw, Nutzfahrzeugen und Motorrädern das größte Angebot für den An- und Verkauf von Fahrzeugen in Deutschland (Quelle: CAR-Institut). Zur mobile.de GmbH gehört neben dem deutschen Marktführer mobile.de u. a. Europas größte Autocommunity MOTOR-TALK. Zusammen erreichen beide Plattformen rund 16 Millionen Unique User (Quelle: AGOF digital facts 2019-06). Das 1996 gegründete Unternehmen beschäftigt 290 Mitarbeiter an zwei Standorten in Deutschland und ist ein Tochterunternehmen der eBay Classifieds Group. Zu den mobile.de Nutzern gehören sowohl Privatkunden als auch mehr als 42.000 registrierte Fahrzeughändler, während MOTOR-TALK über 2,9 Millionen registrierte Nutzer verzeichnet.

Über die oneclick Group AG

Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Telefon: +41 (44) 57888-93
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Rhätische Bahn stellt die Weichen mit P2P-Lösung von Arcplace

Rhätische Bahn stellt die Weichen mit P2P-Lösung von Arcplace

Die RhB ist ein leistungsstarkes Unternehmen im Freizeit-, Pendler- und Güterverkehr. Mit ihren einzigartigen Gebirgsstrecken, dem UNESCO Welterbe, dem Glacier Express und Bernina Express bürgt sie seit 1889 für faszinierende Bahnerlebnisse quer durch Graubünden. Das Unternehmen war auf der Suche nach einem professionellen Lösungspartner für die Digitalisierung des Rechnungsverarbeitungsprozesses mit der Software Basware, wobei die Wahl auf Arcplace fiel.

Durchgehend digitaler Prozess mit Erweiterungspotenzial

Die RhB verarbeitet jährlich rund 35‘000 Kreditorenrechnungen, wobei die Verarbeitungsprozesse bislang manuell und mehrheitlich auf Papier abgewickelt wurden. Die Einführung der digitalen Rechnungsverarbeitung für Papier- sowie PDF-Rechnungen löst den manuellen Prozess vollständig ab. Durch den Einsatz der führenden Technologie von Basware wird der gesamte Workflow von der Erfassung der Kreditorenrechnungen, über die Validierung und Freigabe bis hin zur Zahlung und Übermittlung ins Archiv ermöglicht. «Heute haben wir einen besseren Überblick über die Rechnungen. Wir wissen stets, wo sich die Dokumente gerade befinden, da sie nicht mehr physisch von einer Person zur anderen weitergereicht werden müssen. Durch die elektronische Freigabe wird auch die konsequente Einhaltung der Kompetenzregelung gewährleistet», erklärt Jörg Steiner, Informatik Projektleiter der Rhätischen Bahn.

Die von Arcplace implementierte Lösung wurde dabei vollumfänglich in die komplexe, aus zwei ERP-Systemen bestehende Systemlandschaft der RhB eingebunden. Einer zukünftigen Einführung eines unternehmensweiten einheitlichen Prozesses für die Bestell-, Kreditoren- und Belegspesenverarbeitung (Purchase-to-Pay – P2P) steht somit nichts im Wege.

Elektronische Verarbeitung bringt viele Vorteile

Die elektronische Verarbeitung der Kreditorenrechnungen ermöglicht der grössten Alpenbahn der Schweiz markant mehr Prozesseffizienz, kürzere Durchlaufzeiten und gleichzeitig einen optimierten Ressourceneinsatz. Die Einhaltung von Kompetenzregelungen durch die elektronische Freigabe der Rechnungen werden sichergestellt und die Prozesstransparenz erhöht.

Über die Arcplace AG

Die Schweizer Arcplace AG ist ein spezialisierter IT-Dienstleister im Bereich Informationsmanagement und Archivierung. Das Portfolio der Arcplace umfasst Lösungen für die Digitalisierung, Verwaltung und Archivierung von Dokumenten sowie für die Archivierung von Daten. Durch die Kombination neuester Technologien mit innovativen Servicemodellen wie Managed Services, Cloud Services oder Business Process Outsourcing ist Arcplace in der Lage, Unternehmen jeder Grösse optimal zu bedienen.

Seit der Gründung im Jahre 2006 hat Arcplace Lösungen für über 900 Kunden verschiedenster Branchen realisiert. Arcplace betreibt ihre Services mit Rechenzentren in der Schweiz und ist nach dem ISO 27001 Standard für Informationssicherheit zertifiziert.

Warum Arcplace?

Professionelles Team mit bewährten Lösungen
• Erfahrenes und engagiertes Team
• Lösungskomponenten von führenden Herstellern

Einzigartiges Angebot für die Umsetzung
• Von Installationen vor Ort
• Bis zur vollwertigen Geschäftsprozessauslagerung

Hohes Sicherheitsniveau
• Unabhängige Schweizer Firma mit lokaler Datenhaltung
• Zertifizierung nach ISO 27001 Standard für Informationssicherheit

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arcplace AG
Mühlebachstrasse 54
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 5012200
https://www.arcplace.ch

Ansprechpartner:
Irene Feusi
Telefon: +41 (44) 5012200
E-Mail: i.feusi@arcplace.ch
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Einladung zum Branchentag „SoftProject meets Insurance“ am 06.11.2019 in Köln

Einladung zum Branchentag „SoftProject meets Insurance“ am 06.11.2019 in Köln

Der Ettinger Digitalisierungsspezialist SoftProject lädt seine Kunden sowie Entscheider und Spezialisten aus Versicherungsunternehmen zu einer Fachtagung nach Köln ein. Im Fokus steht der Austausch von Trendthemen für mehr Effizienz wie Low Code, Self-Services-Tools und Cloud-Services, die sich alle mit der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite realisieren lassen. Neben der Möglichkeit in entspannter Atmosphäre zu netzwerken erwartet die Teilnehmer hochkarätige Expertenvorträge zu Best Practices und Neuerungen rund um die X4 Suite. Das Ziel des Branchentages: Den Teilnehmern Impulse und Ideen zu geben, wie sie ihre Digitalisierungsstrategien im Schadenmanagement weiter optimieren können.

„Digitalisierung ist der entscheidende Wettbewerbsfaktor in der Branche – das wissen wir aus unserer 20-jährigen Erfahrung“, sagt Dirk Weingärtner, Director Insurance Solutions bei der SoftProject GmbH. „Digitalisierung betrifft das gesamte Unternehmen: Sowohl die Fachbereiche als auch die Technik. Daher setzen wir auf den Low-Code-Ansatz.“ State of the Art seien heute automatisierte Web-Apps und -Formulare wie bei der X4 Claim Suite. Über diese melden die Betroffenen einen Schaden direkt und erhalten umgehend eine Schadennummer per SMS oder E-Mail. Mit einem Verweis auf diese Schadennummer vereinbaren sie einen Gutachtertermin, den sie bei Bedarf jederzeit ändern oder stornieren können. Die Automatisierung beschleunigt und erleichtert die Schadenabwicklung, etwa indem die X4 Claim Suite Hagelgeschädigten via Smartphone ermöglicht, eigenständig den Besichtigungsort und Zeitpunkt auszuwählen. Das entlastet die Telefonie beim Versicherer und beschleunigt die Abwicklung. Eine serviceorientierte und zügige Schadensbegutachtung ist so selbst bei einem Kumulschaden möglich.

Low-Code-Plattform X4 Suite beschleunigt Digitalisierungsprojekte

Branchenlösungen wie die X4 Claim Suite, lassen sich einfach in bestehende IT-Landschaften integrieren. In Echtzeit können alle Prozessbeteiligten den Status des Leistungsfalls dezentral abrufen und sind immer auf demselben Stand. „Die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite beschleunigt Prozesse und reduziert Personentage im Vergleich zu vorangegangenen Projekten um bis zu 30 Prozent“, so Weingärtner. Die Voraussetzung für automatisierte Prozesse sind passende und flexible Schnittstellen zwischen den Systemen der Endkunden, Versicherer, Vertriebe und Dienstleister. Bereits über 60 Dienstleister tauschen täglich über das Claim Gateway der SoftProject GmbH zehntausende Nachrichten aus. 80 weitere werden in den kommenden Monaten angebunden.

Neben dem Claim Gateway umfasst die X4 Claim Suite weitere Module, wie den Claim Finder, mit dem Dienstleister verwaltet und regelbasiert gefunden werden können, das Claim Portal, mit dem Dienstleister automatisch beauftragt werden können, oder den Claim Check, der Kostenvoranschläge und Rechnungen dunkel prüft, bis hin zu den Claim Self Services, die dem Kunden die Interaktion mit dem Versicherer ermöglichen.

Hier geht es direkt zur Agenda und zur Anmeldung: https://softproject.de/de/events/event-sp-meets-insurance-2019/

Über die SoftProject GmbH

Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Unternehmen Produkte und Services rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Die starke Nachfrage aus verschiedenen Branchen führte zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Aktuell zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 90 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoftProject GmbH
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
http://www.softproject.de

Ansprechpartner:
Steffen Bäuerle
Corporate Communications
Telefon: +49 7243 6019438
E-Mail: communications@softproject.de
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3D CAD Models Engineering App von CADENAS freut sich über 1 Million Installationen

3D CAD Models Engineering App von CADENAS freut sich über 1 Million Installationen

Grund zum Feiern: Die 3D CAD Models Engineering App von CADENAS erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit unter Ingenieuren sowie Einkäufern und wurde über die App Stores von Google, Apple und Microsoft bereits über 1 Million Mal heruntergeladen beziehungsweise installiert. Die App fungiert seit 2012 als Downloadservice und Recherchewerkzeug für intelligente 3D Engineering Daten von über 500 namhaften Komponentenherstellern. Der große Erfolg der mobilen Lösung wurde bei CADENAS gebührend mit einer leckeren Torte gefeiert

Positive Kundenstimmen sprechen für sich

„Großartiges Werkzeug für den Vergleich von Teilen und schneller Zugriff. Sehr praktisch. Fügt weiter Kataloge hinzu.“

„Tolle Arbeitshilfe. Einfach-intuitiv-funktioniert! Wöchentlich im Einsatz um schnell auf CAD-Files im vom Kunden gewünschten Format zuzugreifen.“

„Alles gut, schöne Möglichkeit an CAD Modelle zu kommen.“

„Erfüllt voll meine Erwartung. Sehr gute Hilfe für Konstrukteure.“

„Großer mobiler Katalog für den Maschinenbau, wirklich super!“

3D CAD Models App gleich ausprobieren und kostenlos downloaden unter: www.cadenas.de/de/app-store

Elektronischer Produktkatalog bietet vielfältige Vermarktungsmöglichkeiten für Komponentenhersteller

CADENAS bietet Komponentenherstellern neben dem mobilen App Service noch viele weitere innovative Vermarktungsmöglichkeiten für digitale Produktdaten an. Mit einem Elektronischen Produktkatalog basierend auf der eCATALOGsolutions Technologie können Hersteller ihre Engineering Daten kostenlos zur Verfügung stellen. Außerdem bietet die Softwarelösung diverse Zusatzfeatures, wie unter anderem den Interaktiven Produktkonfigurator, die 3D PDF Datenblätter und Produktpräsentationen mit Hilfe moderner Technologien, wie Augmented und Virtual Reality sowie Holografie. Darüber hinaus können die Produktdaten auch auf der visuellen Suchmaschine der nächsten Dimension vermarktet werden.

Steigern Sie Ihren Umsatz mit 3Dfind.it

Werden Sie als Komponentenhersteller mit Ihren digitalen Engineering Daten Teil der neuen visuellen Suchmaschine der nächsten Dimension: Vermarkten Sie Ihre Produkte weltweit, indem Sie Ingenieuren und Architekten Ihre 3D Planungs- & Engineering-Daten für ihre Konstruktionen zur Verfügung stellen. Aktuell sind bereits über 1200 Kataloge von namhaften Herstellern bei 3Dfind.it gelistet. Bis 2022 soll 3Dfind.it zur umfangreichsten Suchmaschine für den technischen Bereich wachsen und so 25.000 Komponentenhersteller mit 50 Millionen Architekten & Ingenieure weltweit in Kontakt bringen.

Ihre Originaldaten – Kein Aufwand – keine Kosten

Sie wollen Ihre 3D Produktdaten auf 3Dfind.it einbinden und Ihre Originaldaten ohne Aufwand an potenziell über 18 Millionen Ingenieure, Architekten und Einkäufer vermarkten? Dann registrieren Sie einfach Ihren Produktkatalog kostenlos unter www.cadenas.de/3dfind und Ihre Webseite wird automatisch nach 3D CAD Daten durchsucht.

Die visuelle Suchmaschine für digitale Komponentendaten 3Dfind.it steht zur Verfügung unter: www.3Dfind.it

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

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Rechnung und Vorkasse sind weiterhin Top-Zahlungsverfahren

Rechnung und Vorkasse sind weiterhin Top-Zahlungsverfahren

Rechnung, Vorkasse, Bezahlung bei Abholung, Lastschrift – das Spitzenquartett der Zahlungsverfahren im B2B E-Commerce ist erwartungsgemäß traditionell. Das zeigen die Ergebnisse des B2B E-Commerce Konjunkturindex, einer Initiative der Intellishop AG in Zusammenarbeit mit dem ECC Köln, im Juli/August 2019.

Nach Angaben der B2B-Entscheider können bei etwa jedem dritten befragten Unternehmen Zahlungen außerdem per Firmen- oder privater Kreditkarte getätigt werden. Während andere Zahlungsverfahren wie etwa PayPal im Consumer-Umfeld bereits eine deutlich höhere Bedeutung zukommt, wird PayPal aktuell ebenso von etwa jedem dritten der befragten Unternehmen des B2B E-Commerce Konjunkturindex angeboten. Finanz-/Ratenkauf, Leasing, Sofortüberweisung und paydirekt stehen am Ende des Top-10-Rankings. Dieses spiegelt sich auch im Nutzungsverhalten der B2B-Kunden im E-Commerce wider: Bezahlung per Rechnung wird nach Einordnung der Befragten von ihren B2B-Kunden auch am häufigsten genutzt.

Zukünftige Veränderung des Portfolios geplant

Auch wenn sich nach Einschätzung der Befragten die Auswahl an Zahlungsverfahren im Vergleich zum B2C-Bereich im B2B weniger stark auf die Kaufabschlüsse auswirkt, planen etwa zwei von drei B2B-Unternehmen ihr Angebot zu verändern. Somit ist nur bei etwa jedem Dritten in den nächsten ein bis zwei Jahren voraussichtlich keine Veränderung vorgesehen.

Mit 43 Prozent plant ein Großteil der befragten B2B-Unternehmen, das Angebot zu erweitern und zusätzliche Zahlungsverfahren anzubieten. 14 Prozent möchten zwar weitere Zahlungsverfahren im E-Commerce eingliedern, dafür aber andere, aktuell angebotene Verfahren aus dem Portfolio streichen. Nach Einschätzung der B2B-Entscheider werden nur 5 Prozent ihr Zahlungsangebot insgesamt verkleinern.

Kundenspezifische Ausrichtung von Zahlungsverfahren und Preisen

48 Prozent der Befragten richten ihr Zahlungsangebot für einen Kunden nach dem jeweiligen Kundenstatusaus. Ebenso viele B2B-Unternehmen verzichten aber auch auf einen solchen Mechanismus und machen hinsichtlich des Kundenstatus keine Unterschiede. Kundenspezifische Preisstrukturen sind hingegen für mehr B2B-Unternehmen ein Thema: Fast 9 von 10 der B2B-Unternehmen setzen sich damit auseinander, je nach Kunde unterschiedliche Preise auszuspielen. Um Auskünfte über ihre Kunden zu erhalten, sehen 91 Prozent der B2B-Entscheider Auskunfteien als eine gute Möglichkeit an.

Neben dem reinen Angebot an Zahlungsverfahren spielt auch die Transparenz der Zahlungsprozesse eine wichtige Rolle: Fast drei Viertel der Befragten geben an, dass sie in ihrem B2B-Unternehmen stetig versuchen, die Transparenz des Zahlungsprozesses für ihre Kunden zu verbessern.

E-Commerce-Umsätze aktuell leicht steigend

Nach dem Tiefstand im Mai und Juni 2019 zogen die Umsätze im E-Commerce nach Einschätzung der Befragten des B2B E-Commerce Konjunkturindex im Juli/August 2019 wieder ein wenig an. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Stimmung jedoch unverändert. Die Hälfte der befragten B2B-Entscheider bewertet die aktuelle Umsatzlage im E-Commerce neutral, 34 Prozent zeigen sich optimistischer und stimmten mit "eher oder sehr positiv". Auch wenn weiterhin mehr als 60 Prozent eine positive Entwicklung der E-Commerce-Umsätze in den kommenden zwölf Monaten erwarten, rechnen der aktuellen Befragung zufolge nun mehr B2B-Entscheider mit einer leichten Verschlechterung. Daher fiel der zugehörige Indexwert von 157,6 Punkten im Mai/Juni 2019 auf 150 Punkte in der aktuellen Befragung.

Die Gesamt-Umsatzentwicklung wird aktuell noch deutlich kritischer gesehen: Aufgrund der negativen Beurteilung der aktuellen Umsatzlage rutschte der Indexwert von 127,3 Punkten in der Vorbefragung nunmehr unter die neutrale 100-Punkte-Marke. Auch die Erwartungen an die Gesamtumsätze in den kommenden zwölf Monaten sind deutlich abgefallen. Sie erreichen nur noch 123,3 Punkte und liegen damit nicht nur knapp 16 Punkte unter dem Vorbefragungswert sondern fallen auch im Vergleich zum Vorjahr deutlich niedriger aus.

Den vollständigen Berichtsband zum kostenlosen Download finden Sie unter: www.b2b-ecommerce-index.de

Über den B2B E-Commerce Konjunkturindex

Der B2B E-Commerce Konjunkturindex beruht auf einer zweimonatlichen Befragung von Entscheidern und Projektverantwortlichen aus deutschen B2B-Unter­neh­men. Die Unternehmen beurteilen ihre aktuellen Umsätze und ihre Erwartungen an die Umsatzentwicklung in den folgenden zwölf Monaten auf einer 5-Punkte-Skala von "sehr negativ" bzw. "stark verschlechtern" bis "sehr positiv" bzw. "stark verbessern". Die aus­gewiesenen Werte des B2B E-Commerce Konjunkturindex berechnen sich als Differenz der Anteile positiver und negativer Beurteilungen der aktuellen bzw. erwarteten Umsätze und Ausgaben plus 100. Somit bedeutet ein Wert von 100, dass der Anteil positiver Rückmeldungen genauso groß ist wie der Anteil negativer Rückmeldungen.

Für die Erhebung wurden im Zeitraum vom 23.09.2019 bis zum 07.10.2019 30 Entscheider und Projektverantwortliche aus überwiegend international tätigen B2B-Unter­­nehmen online befragt. Es handelt sich um nicht repräsentative Umfrageergebnisse. Thema der Befragung waren aktuelle Zahlungsverfahren in B2B-Unternehmen. Die Studie wurde im Auftrag der IntelliShop AG in Zusammenarbeit mit dem ECC Köln durchgeführt. Die Ergebnisse stehen zum kostenlosen Download unter folgendem Link zur Verfügung: www.b2b-ecommerce-index.de

Die nächste Erhebung startet im November 2019. Teilnehmen können alle B2B-Unter­nehmen, die Umsätze über internetbasierte und digitalisierte Angebots- und Auftragsprozesse generieren. Mit Ihrer Teilnahme an den Umfragen des B2B E-Com­merce Konjunkturindex können auch Sie dazu beitragen, mehr Transparenz in den deutschen B2B-Onlinehandel zu bringen und profitieren außerdem von kostenfreien Ergebnissen.

Sie sind ebenfalls ein B2B-Ecommerce Unternehmen und möchten zukünftig selbst an der Befragung teilnehmen? Die Teilnahmemöglichkeiten als Panelist finden Sie unter: www.b2b-ecommerce-index.de/…

Über das ECC Köln

Eingebunden in das IFH Köln ist das ECC Köln erster Ansprechpartner für Trends und Entwicklungen in der digitalen Handelswelt. Händler, Hersteller und Dienstleister profitieren von einzigartigen Market und Customer Insights sowie individueller Marktforschung und Strategieberatung. Mit dem ECC-Club (www.ecc-club.de) bietet das ECC Köln eine einzigartige Content- und Networkingplattform für Entscheider im E-Commerce. Content. Commerce. ONE Community – Dafür steht das ECC Köln.

Was können wir für Sie tun? www.ecckoeln.de

Über die IntelliShop AG

Als deutscher Softwarehersteller entwickelt die IntelliShop AG seit 2004 Enterprise B2B-Commerce-Lösungen für die internationalen Vertriebs- & Handelsstrukturen von Großkunden. Die IntelliShop-Experten setzen ihren Fokus auf eine kompromisslose Kundenzufriedenheit und eine zielgerichtete, digitale Umsatzsteigerung. Ergänzt werden die Produkte durch zusätzliche Dienstleistungen im Bereich Professional Services und Outsourcing-Services.

Zu den Kunden gehören zum Beispiel Eppendorf, Miltenyi Biotec, Wieland Electric, Gemü, Jordan, Knauf, Kaut-Bullinger, Nordwest Handel, T-Mobile, telering oder eismann.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IntelliShop AG
Amalienbadstr. 41
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 381341-500
Telefax: +49 (721) 381341-76
https://www.intellishop-software.com/

Ansprechpartner:
Melanie Günther
Telefon: +49 (221) 943607-23
Fax: +49 (221) 943607-59
E-Mail: presse@ifhkoeln.de
Alina Harthan
Online Marketing
Telefon: +49 (721) 381341-717
E-Mail: alina.harthan@intellishop.ag
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Vertraulicher Dokumentenaustausch bei Brita

Vertraulicher Dokumentenaustausch bei Brita

Für den Austausch technischer Dokumente aus der Produktdokumentation mit Lieferanten und Konstruktionsbüros nutzt die BRITA GmbH seit kurzem die Austauschplattform PROOM. Mit entsprechender Berechtigung ausgestattet, lässt sich in PROOM detailliert nachverfolgen, wer wann welche Information versendet und wann der Empfänger diese gelesen hat. Größenlimitierungen bei Dateien gibt es nicht mehr. Bislang fand der Dokumentenaustausch bei BRITA über FTP-Server, E-Mail, Versand von Datenträgern oder nicht autorisierten Online-Plattformen statt. Verfahren mit deutlichen Nachteilen: E-Mail-Verkehr ist unsicher und für große Dateien wenig geeignet. Beim FTP-Transfer werden ältere Dateiversionen unkontrolliert überschrieben, die Protokollierung ist unzureichend, ferner sind nur Up- und Download möglich.

BRITA erhielt von PROCAD zunächst eine PROOM-Testversion als Cloud-Lösung. Auf einem Lieferantentag stellte das Unternehmen die Plattform und den angedachten Prozess seinen Lieferanten vor und testete das System anschließend mit ausgewählten Partnern. Zum damaligen Zeitpunkt bestand noch Skepsis, ob die Plattform in der Cloud eingesetzt werden soll; BRITA entschied sich daher für die „Enterprise Private Cloud“ von PROCAD. Martin Rydzy, Leiter Qualitätsmanagement bei der BRITA GmbH: „Mittlerweile sehen wir die Cloud unter bestimmten Voraussetzungen des Datenschutzes und der Datensicherheit als strategische Lösung und nutzen entsprechende Services. In dem Zuge sind wir von der Private auf die Public-Cloud-Variante von PROOM gewechselt.“

Datenschutz und Datensicherheit werden bei PROOM über mehrere Instrumente gewährleistet: Der Zugang zur Plattform ist nur nach Authentifizierung und mittels verschlüsseltem Passwort möglich. Es werden individuelle Benutzerberechtigungen auf Projektraum- und Ordnerebene vergeben, Aktivitätenprotokolle geben einen Überblick darüber, wer wann was und mit welchen Dateien getan hat. Gültigkeitszeiträume für Projekträume und Dateien können vergeben werden, wodurch diese nicht automatisch gelöscht werden. Wird PROOM, wie in der von BRITA genutzten Public-Cloud-Variante, von PROCAD betrieben, werden die ausgetauschten Dateien gespiegelt verwaltet. Im Fall eines technischen Ausfalls kann weiterhin ohne Einschränkung auf die Dateien zugegriffen werden.

Im Gegensatz zu anderen Austauschplattformen ist PROOM speziell auf die Projektzusammenarbeit ausgerichtet und ermöglicht eine gesteuerte und nachvollziehbare Kollaboration in Projekten. BRITA nutzt die Plattform für den Austausch technischer Dokumente wie Produktdokumentationen mit Lieferanten und Konstruktionsbüros. Mittlerweile ist der Einsatzbereich stark angewachsen: Das Facility Management tauscht Bauzeichnungen mit Architekten aus, Vertrieb und Marketing Präsentationen mit Distributoren, Agenturen und Kunden, die Finanzabteilung kommuniziert über PROOM mit Versicherungen, der Einkauf mit Zulieferern… Auch die einzelnen Tochtergesellschaften der BRITA GmbH nutzen die Plattform intensiv für den gesicherten Dateiaustausch untereinander.

Über die PROCAD GmbH & Co. KG

Die PROCAD GmbH & Co. KG ist ein Softwarehersteller von Plattform-Lösungen für die Digitalisierung des Product- and Document Lifecycle Managements in mittleren und größeren technischen Unternehmen. Die Mission von PROCAD ist es, mit den konfigurierbaren Produkten PRO.FILE, PRO.CEED und PROOM sowie einem für den Mittelstand passenden Implementierungsansatz wirksame Strategien für die Digitalisierung, vor allem im Maschinenbau und Anlagenbau, zu ermöglichen. Das Karlsruher Unternehmen ist seit 1985 am Markt und beschäftigt über 140 Mitarbeiter/innen. Mehr als 700 technische Unternehmen setzen bereits erfolgreich auf PROCAD-Software für PDM, PLM und DMS.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROCAD GmbH & Co. KG
Vincenz-Prießnitz-Str. 3
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9656-5
Telefax: +49 (721) 9656-650
http://www.pro-file.com/de/

Ansprechpartner:
Frank Zscheile
agentur auftakt
Telefon: +49 (89) 5403-5114
Fax: +49 (3212) 5403-511
E-Mail: presse@agentur-auftakt.de
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DRACOON startet erfolgreich Trainingsprogramm mit qSk!lls

DRACOON startet erfolgreich Trainingsprogramm mit qSk!lls

Der Cloud-Anbieter DRACOON kooperiert künftig mit qSk!lls, einem unabhängigen Trainingsanbieter, der sich auf die Durchführung von hochwertigen Schulungen im IT- und IT-Management-Bereich spezialisiert hat. Die ersten Teilnehmer äußern sich positiv zum Schulungsangebot und den Inhalten.
 
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise Filesharing im deutschsprachigen Raum und bietet dafür die passende Lösung. Um auch Kunden und Interessenten für die DRACOON-Vision, der Welt ihre Souveränität über ihre Daten zurückzugeben, zu begeistern, hat DRACOON die Veranstaltungsreihe „Noon2Noon“ gestartet. Bereits Ende August fand im hochmodernen Schulungszentrum in Nürnberg der erste zweitägige Workshop statt und lieferte den Teilnehmern wertvolles Fachwissen rund um DRACOON. Gerade Entscheider aus dem IT-Umfeld möchte das Softwareunternehmen aus Regensburg damit maßgeblich bei der Digitalisierung unterstützen und in Form von „Best Practice“ Beispielen praxisnah zeigen, wie die deutsche Cloud-Lösung effektiv und DSGVO-konform eingesetzt werden kann. Im Rahmen des Schulungsangebotes lassen sich auch konkrete Use Cases der Teilnehmer behandeln und optimal lösen.
 
Christoph Dengler, Pre Sales Consultant bei DRACOON, äußert sich sehr begeistert über den Start mit dem neuen Schulungspartner. „Wir möchten gerne den Erfahrungsaustausch zwischen Mitarbeitern, Kunden und Interessenten fördern“, erklärt Dengler. „Die erste Veranstaltung hat gezeigt, dass wir gemeinsam mit qSk!lls geballtes Wissen liefern können, das unsere Anwender im Alltag maßgeblich unterstützt. Gerade Interessenten, die noch keine Cloud-Lösung einsetzen oder dazu wechseln wollen, aber auch bestehende Kunden, die ihre Prozesse optimieren möchten, profitieren von unserem Workshop“, so Dengler weiter.
 
Und diesen Eindruck bestätigen die Besucher der Veranstaltung. „Für mich war der direkte Austausch mit anderen Kunden, aber auch dem Team von DRACOON, extrem viel wert. In den beiden Tagen habe ich Lösungen an die Hand bekommen, die ich bei uns schnell und einfach umsetzen kann“, sagt Manuel Schäfer vom IT Business Service der ElringKlinger AG, einem großen deutschen Automobilzulieferer. Aber auch Jens Knoop, CTO der DocCheck AG Medical Services GmbH, zeigt sich begeistert vom Schulungsangebot. „DRACOON und qSk!lls wissen genau, was sie tun und haben sehr viel Geschick darin bewiesen, ihr Know-how abgestimmt auf die Bedürfnisse der Teilnehmer praxisgerecht zu vermitteln.“ Das Unternehmen führt DRACOON gerade als zentralen File Service für den kompletten Betrieb ein. Gerade zum Start lieferte der Workshop viele wertvolle Infos, wie sich der Cloud-Service optimal an bestehende Prozesse anbinden und automatisieren lässt.
 
Künftig soll die Veranstaltungsreihe im Zwei-Monats-Rhythmus in Nürnberg fortgesetzt werden. Der nächste Termin ist der 7./ 8. November 2019. Weitere Infos dazu gibt es unter https://www.qskills.de/qs/workshops/anoontonoon/st009dracoon-diesichereenterprisefileloesung/.

Über qSk!lls

Die qSkills GmbH & Co. KG ist ein unabhängiges Trainingsunternehmen und auf die Durchführung hochwertiger Schulungen spezialisiert. Seit knapp 20 Jahren steht qSkills für qualitativ hochwertige Trainings, hervorragende didaktische Konzepte, aktuelle Trainingsumgebungen und praxisnahe Trainer. Zu den Trainingsthemen zählen unter u. a. IT-, Digitalisierung und Industrie 4.0 sowie Security. Mit mehr als 170 hoch qualifizierten Trainern und einem breiten Themenspektrum ist qSkills einer der führenden unabhängigen Anbieter in Deutschland. Zahlreiche DAX-Unternehmen und Unternehmen unterschiedlicher Branchen setzen auf die Schulungskompetenz und Qualität von qSkills.

Neben Trainings zu zahlreichen Einzelthemen werden auch interdisziplinäre BrückenWorkshops angeboten. Übergreifend vermitteln die Trainer eine große Bandbreite an Digitalisierungs-, Cloud-, Security und IT-Themen. Das Unternehmen ist in zahlreichen Fachverbänden, Gremien und Organisationen aktiv. Sitz und Schulungszentrum befinden sich in Nürnberg. Zudem bietet qSkills Trainings in Frankfurt, Hamburg, München und Zürich an.

Ausführliche Informationen unter www.qskills.de

 

Über die Dracoon GmbH

Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise Filesharing im deutschsprachigen Raum und gibt der Welt die Souveränität über ihre Daten zurück.

Der Service wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate und Siegel wie ISO27001, EuroPriSe, TÜV Hessen und BSI C5 DRACOON höchste Sicherheitsstandards. Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt die Software über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind somit maximal geschützt; nicht einmal der Admin oder der Betreiber hat Zugriff auf die Daten. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit haben die autorisierten Nutzer die vollständige Kontrolle über die Daten. DRACOON lässt sich intuitiv bedienen und ist für alle Mitarbeiter als zentrale Datenaustauschplattform geeignet. Das universelle API ermöglicht die Integration externer Services und Applikationen, über sichere E-Mail-Kommunikation bis hin zur vollständigen Modernisierung des File Services.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
http://www.dracoon.de

Ansprechpartner:
Peter Majercik
Business Development Manager
Telefon: +49 (911) 80103-41
E-Mail: peter.majercik@qskills.de
Eva Janik
Manager Content / PR
Telefon: +49 (941) 78385-634
E-Mail: e.janik@dracoon.de
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❌Salesforce❌ Verbindung + Datenmaskierung in Salesforce ❗

❌Salesforce❌ Verbindung + Datenmaskierung in Salesforce ❗

Salesforce und andere Datenquellen: ETL, Datenbereinigung, Subsetting, Migration, Replikation, Föderation, Maskierung, Reporting, Wrangling, Testdatengenerierung!

Dieser Artikel befasst sich mit der Verbindung und Maskierung sensibler Daten in Salesforce unter Verwendung von DataDirect JDBC- und ODBC-Treibern mit dem Werkzeug CoSort und den Datenmaskierungsfunktionen von FieldShield.

Benutzer der IRI Workbench können sich mit den DataDirect JDBC- und ODBC-Treibern von Progress Software mit der zugrunde liegenden Datenbank in Salesforce verbinden und diese bearbeiten. Die Verwendung von Salesforce als Datenquelle funktioniert wie jede andere relationale Datenbank in der Workbench. So können die Daten je nach Projektanforderung mit verschiedenen Assistenten abgerufen, transformiert und geladen werden.

Wenn Sie die IRI Voracity-Plattform nutzen, können Sie mit Hilfe von Workbench-Assistenten ETLDatenbereinigungSubsettingMigrationReplikationFederationMaskierungReportingWranglingTestdatengenerierung und mehr für Salesforce und andere Datenquellen durchführen!

Datenmaskierungassistent: Telefonnummer + Adresse erst bearbeiten, dann maskieren!
In diesem Beispiel verwenden wir einen Datenmaskierungsassistenten von IRI FieldShield in der Workbench, um die Bearbeitung der Telefonnummer und die Verschlüsselung der Straßenadresse in einem bestimmten Datensatz zu konfigurieren – das Verkaufsteam wäre ein wenig verärgert, wenn dieser Job alle ihre Konten für einen Artikel maskieren würde.

Mit Progress-Treibern bietet die Verbindung zum Salesforce-Schema und zu den Daten in der IRI Workbench Werkzeuge zur Datenerkennung, -integration, -migration, -steuerung und -analyse im IRI Voracity-Ökosystem, genau wie andere verbundene Datenquellen und -ziele.

Über uns:
Seit über 40 Jahren nutzen weltweit Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, COMCAST, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Lufthansa, BMW, VW, … unsere Software-Lösungen für Datenmanagement und Datenschutz! Zusätzlich finden Sie hier eine Referenzen-Auswahl.

Über IRI:
Seit 1993 besteht die Kooperation mit dem Unternehmen Innovative Routines International Inc. (IRI) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, NextForm, DarkShield, FieldShield, RowGen, FACT, CellShield und Chakra Max erweitert. JET-Software besitzt als einziges Unternehmen die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Informationen zu unserem Partner finden Sie direkt hier.

Über die JET-Software GmbH

Das Unternehmen JET-Software GmbH wurde 1986 in Deutschland gegründet. Seit mittlerweile über 34 Jahren entwickeln und vertreiben wir Software-Produkte der Datenverarbeitung für alle gängigen Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux, Windows 32 & 64 Bit. Portierungen auf andere Betriebssysteme werden bei Bedarf auch realisiert.

Wir bieten Software für schnellstes Datenmanagement (Datenprofilierung, Bereinigung, Integration, Migration und Reporting sowie Beschleunigung der BI/DB/ETL-Plattform von Drittanbietern) und datenzentrierten Schutz (PII/PHI-Klassifizierung, -Erkennung und -Deidentifizierung, sowie Re-ID-Risikobewertung und Generierung synthetischer Testdaten).

Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen. Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
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Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
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Rhebo unterstützt Leipziger Wasserwerke bei Sicherheitskonzept ihres Netzwerkes

Rhebo unterstützt Leipziger Wasserwerke bei Sicherheitskonzept ihres Netzwerkes

  • Wasserunternehmen geraten zunehmend ins Visier professioneller Hacker
  • Rhebo zeigt umfassende industrielle IT-Sicherheit mit Success Story bei Leipziger Wasserwerken (LWW)
  • Rhebo Industrie 4.0 Stabilitäts- und Sicherheitsaudit stellt Schwachstellenfreiheit der Leittechnik des Wasserunternehmens sicher

Die US-amerikanische Technologieberatung Booz Allen Hamilton berichtet in einer Markteinschätzung, dass Wasserunternehmen zukünftig verstärkt mit professionellen Hackerangriffen rechnen müssen. Laut der Analysten, die auch die US-Regierung zur Cybersicherheit beraten, wird die Wasserbranche nach Energieunternehmen die nächste Zielgruppe teils staatlicher geförderter Hackergruppen.

Auch bei deutschen Wasserunternehmen ist dieses Gefahrenbewusstsein längst angekommen. Die Leipziger Wasserwerke haben 2018 ein umfassendes Netzwerk-Sicherheitskonzept erstellt. Dieses sieht u.a. eine strikte Trennung (Segmentierung) zwischen Unternehmens-IT und Leittechnik für die Steuerung der Wasserversorgungs- und Kläranlagensysteme vor. So soll vermieden werden, dass über internetfähige Applikationen auf kritische Komponenten der Anlagensteuerung zugegriffen werden kann. Jedoch sind die gewachsenen Strukturen zwischen Leittechnik und Office-IT nicht einfach zu durchschauen. Hinzu kommt eine Vielzahl von Systeme und Geräten, deren Sicherheitslevel unbekannt oder veraltet ist. Schwachstellen zeigen sich dann erst im laufenden Betrieb − oft, wenn es bereits zu spät ist. Eine Störung der Versorgungssicherheit ist für die Leipziger Wasserwerke jedoch keine Option. Das Unternehmen versorgt rund 545.000 Menschen mit frischem Trinkwasser aus fünf Wasserwerken. In 25 Klärwerken werden zudem täglich 95.000 m³ Abwasser für die Rückführung in die natürlichen Gewässer aufbereitet.

Aus diesem Grund haben die Leipziger Wasserwerke ein Rhebo Industrie 4.0 Stabilitäts- und Sicherheitsaudit durchgeführt. Zusammen mit dem IT-Sicherheitsdienstleister Softline hat Rhebo die gesamte Infrastruktur, deren Assets, Verbindungen und Kommunikationsmuster im Detail analysiert. Ziel war die vollständige Inventarisierung aller Geräte und Systeme, um eine durchgängige Transparenz über alle Akteure und Verbindungen zu erhalten. Zum anderen konnte durch die Detailanalyse eindeutig überprüft werden, ob und wo noch Schwachstellen in der Leittechnik existieren. Die Leipziger Wasserwerke konnten durch das Audit und mittels der Netzwerkmonitoringsoftware Rhebo Industrial Protector überprüfen und sicherstellen, dass die Segmentierung und neuen Absicherungsmechanismen ohne Schwachstellen funktionieren.

»Durch das Audit haben wir ein klareres Bild aller Vorgänge in unserer komplexen Netzleittechnik erhalten«, bestätigt Falk Richter, Teamleiter IT-Systeme und Anwendungen bei den Leipziger Wasserwerken. »So konnten wir den gesamten Kommunikationsverkehr ausgiebig analysieren und das Netz gezielt nach Sicherheitslücken überprüfen. Der reibungslose Ablauf hat uns begeistert und die direkte Erarbeitung sinnvoller Maßnahmen bestens auf kommende Cybersicherheitsrisiken vorbereitet«.

Die Success Story ist kostenfrei verfügbar unter https://rhebo.com/de/download/file/success-story-ueberprufung-der-netzsegmentierung-bei-den-leipziger-wasserwerken/.

Über die Rhebo GmbH

Rhebo ist der einzige Anbieter einer Netzwerkmonitoringlösung, die sowohl die Cybersicherheit als auch die Stabilität der Produktions-IT in Industrieunternehmen und Netzleittechnik in Energie- und Wasserunternehmen gewährleistet. Mit seinen Lösungen und Services überwacht das deutsche Unternehmen die Datenkommunikation innerhalb der Steuerungstechnik und meldet zuverlässig Angriffe, Schwachstellen sowie technische Fehlerzustände. Rhebo unterstützt konkret Betreiber von Industrial Control Systems, Netzleittechnik und Leitsystemen, die Cybersicherheit, Produktivität und Verfügbarkeit ihrer Anlagen zu steigern und die digitale Transformation der Prozesse zu sichern.

Das Unternehmen engagiert sich in dieser Rolle aktiv bei der Allianz für Cyber-Sicherheit des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), dem Teletrust – Bundesverband IT-Sicherheit e.V. und dem Bitkom Arbeitskreis Sicherheitsmanagement bei der Erarbeitung von Standards und Handlungsempfehlungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Rhebo GmbH
Spinnereistr. 7
04179 Leipzig
Telefon: +49 (341) 393790-180
Telefax: +49 (341) 393790-0
http://www.rhebo.com

Ansprechpartner:
Jens Pacholsky
Public Relations
Telefon: +49 (341) 393790191
E-Mail: jens.pacholsky@rhebo.com
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Technologie-News vom 24.10.2019

Technologie-News vom 24.10.2019

Technologie-News vom 24.10.2019

Scheiben die sich selbst reinigen?

Pilkington Activ™ sorgt seit über 15 Jahren für Sauberkeit an Fassaden und Gebäuden. Die selbstreinigende Wirkung des innovativen Funktionsglases wurde 2017 vom Fraunhofer Institut offiziell bestätigt: Verglasungen mit Pilkington Activ™ bleiben länger sauber. Und das zahlt sich aus – für Privatleute und Betreiber gewerblicher Bauten. JETZT mehr erfahren. weiterlesen

Veröffentlicht von Pilkington Deutschland AG | NSG Group

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