Monat: Dezember 2019

Digitale Beschichtungsabwicklung – effektiv, nachhaltig und transparent

Digitale Beschichtungsabwicklung – effektiv, nachhaltig und transparent

Um möglichst wirtschaftlich zu fertigen und Rohstoffe nachhaltig zu verwenden, werden viele Werkzeuge nachgeschliffen und neu beschichtet. Dabei durchläuft das Werkzeug mehrere Stationen im Aufbereitungsprozess, die in der Regel von unterschiedlichen Unternehmen umgesetzt werden. Um die Aufträge abarbeiten und entsprechend zuordnen zu können, werden die Werkzeuge mehrfach erfasst. Dieses Vorgehen ist für alle Beteiligten, die Zerspaner, die Nachschleifer und die Beschichter, sehr aufwendig. Physische Begleitkarten durchlaufen gemeinsam mit den Aufträgen die gesamte Prozesskette. Hat ein Nachschleifer Werkzeuge zum Beschichten geschickt, kennt er den jeweiligen Auftragsstatus nicht. Häufige Nachfragen sind die Folge. Beschichter, Nachschleifer und auch der Nutzer der Werkzeuge haben keine Übersicht, wie oft ein Werkzeug bereits nachgeschliffen oder beschichtet wurde. Die Anzahl der Nachschliffe ist in manchen Fällen lediglich am Werkzeugschaft markiert. Alles in allem steht der Nutzen einem sehr hohen Aufwand gegenüber.

In Kooperation mit Oerlikon Balzers entwickelt c-Com deshalb eine Applikation, die eine deutlich effektivere und transparentere Auftragsabwicklung ermöglicht. Der Prototyp wurde auf der EMO in Hannover präsentiert. Die einzige Voraussetzung, um die Vorteile der digitalen Beschichtungsabwicklung nutzen zu können, ist die Serialisierung der Werkzeuge mit einer eindeutigen Identifikationsnummer.

Die Applikation von c-Com tauscht Daten mit dem Kundenportal „myBalzers“ von Oerlikon Balzers aus. So wird die komplette Auftragsabwicklung digitalisiert – alle Belege sind online vorhanden. Dokumente wie Lieferscheine, Rechnungen oder Auftragsbestätigungen können einfach geteilt werden. Der Status jedes Beschichtungsauftrags kann in Echtzeit abgerufen werden. Nachfragen zum Stand des Auftrags entfallen, ein kurzer Blick in die Applikation genügt.

Zudem beschleunigt sich die komplette Auftragsabwicklung, da die erfassten Daten zum Auftrag für alle folgenden Prozessschritte zur Verfügung stehen. Zerspaner erhalten ihre Werkzeuge schneller von der Wiederaufbereitung zurück. Da die manuelle Eingabe von Daten stark reduziert ist, sinkt die Fehleranfälligkeit des Prozesses.

Der Zerspaner weiß darüber hinaus zu jeder Zeit alles Wichtige zu seinem Werkzeug. Denn dank des kollaborativen Ansatzes von c-Com kann er in der Cloud alle Informationen abrufen. Er weiß, wie oft sein Werkzeug nachgeschliffen wurde und erhält umfassende Informationen zur Beschichtung. Diese Daten sind enorm hilfreich, um Prozesse zu optimieren. Die Ursache von Schwierigkeiten bei der Leistung des Werkzeugs können schneller identifiziert und aus dem Weg geräumt werden.

Die Vernetzung der gesamten Lieferkette und damit umfassende Transparenz, eines der übergeordneten Ziele von c-Com mit seiner Open-Cloud-Plattform, wird durch die Einbeziehung der Beschichter deutlich erweitert.

Über die MAPAL Dr. Kress KG

MAPAL Werkzeuge für den Erfolg der Kunden

Die MAPAL Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG gehört zu den international führenden Anbietern von Präzisionswerkzeugen für die Zerspanung nahezu aller Werkstoffe. Das 1950 gegründete Unternehmen beliefert namhafte Kunden vor allem aus der Automobil- und Luftfahrtindustrie und dem Maschinen- und Anlagenbau. Mit seinen Innovationen setzt das Familienunternehmen Trends und Standards in der Fertigungs- und Zerspanungstechnik. MAPAL versteht sich dabei als Technologiepartner, der seine Kunden bei der Entwicklung effizienter und ressourcenschonender Bearbeitungsprozesse mit individuellen Werkzeugkonzepten unterstützt. Das Unternehmen ist mit Produktions-, Vertriebsstandorten und Servicepartnern in 44 Ländern der Erde vertreten. Im Jahr 2018 beschäftigte die MAPAL Gruppe 5.500 Mitarbeiter, der Umsatz lag bei 640 Mio. Euro.

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Datenqualitätsmanagement ist keine Eintagsfliege

Datenqualitätsmanagement ist keine Eintagsfliege

Im November 2019 konnte die humanIT Software GmbH, Hersteller der Analysesoftware InfoZoom, rund 60 Teilnehmer bei ihren DQM Praxistagen begrüßen. Der fachliche Austausch unter den teilnehmenden DQ-Profis stand im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung. Die Kombination aus Workshops und Konferenz erwies dabei als optimales Forum für anregende Vorträge, praxisorientierte Vertiefung und lebhafte Diskussionen. Thematische Klammer der Praxistage war die Implementierung nachhaltiger DQM-Maßnahmen als Teil der Unternehmensstrategie. Unternehmen berichteten dazu von ihren erfolgreichen DQM-Projekten, und Experten gaben den Teilnehmern Praxistipps mit auf den Weg.

Praktikable Lösungen für strategisches DQM

Unter auf die Datenarbeit spezialisierten Teilnehmern stand der hohe Wert der Ressource Daten für die Unternehmensentwicklung außer Frage. Dass nur ein regelmäßiges und nachhaltiges Qualitätsmanagement diesen Wert sichern kann, ist den DQM-Verantwortlichen ebenfalls klar. Viele kämpfen im Geschäftsalltag trotzdem nach wie vor mit projektbasierten, zu kurzfristig angesetzten DQ-Maßnahmen wie punktuellen Massenbereinigungen. Der Austausch mit anderen DQ-Profis brachte hier die Bestätigung, dass die Problematik auch andernorts bekannt ist. Die Datenexperten in Unternehmen sind derzeit auf der Suche nach praktikablen Lösungen für ein strategisch aufgesetztes DQM, das mit überschaubarem Aufwand und kosteneffizient in den Arbeitsalltag der Fachabteilungen integriert werden kann. Vor allem die Vorstellung praxistauglicher DQM-Ansätze, die auch mittelständische Unternehmen ohne großen Ressourcenaufwand umsetzen können, war für die Teilnehmer der InfoZoom DQM Praxistage daher hilfreich und inspirierend.

Stefan Dornseifer, Geschäftsführer der humanIT Software GmbH, freut sich über die gute Resonanz auf der Fachtagung: "Wir haben von vielen Teilnehmern das Feedback bekommen, dass sie sich in den vorgestellten Themen wiederfinden. Auch als Software-Hersteller finden wir den direkten Austausch mit unseren InfoZoom-Anwendern immer wieder wichtig für die praxisnahe Weiterentwicklung und Beratung. Die gute Resonanz auf die DQM Praxistage 2019 motiviert uns sehr, auch 2020 wieder eine ähnliche Veranstaltung auf die Beine zu stellen."

 

Über die humanIT Software GmbH

InfoZoom ist eine einzigartige IT-Lösung für die einfache und flexible Datenanalyse. Mit seinem besonderen visuellen Konzept verschafft InfoZoom Anwendern unmittelbare Erkenntnisse aus großen Datenbeständen und unterschiedlichen Datenquellen. Fachanwender aller Abteilungen werten mit wenigen Klicks ihre Geschäftsdaten nach Bedarf aus und erstellen übersichtliche Berichte, zum Beispiel mit kombinierten Analysen von SAP-, CRM- und Vertriebsdaten. InfoZoom macht Fachabteilungen unabhängig in der Datenanalyse und unterstützt zeitnahe, fundierte Entscheidungen.

Auf Basis des InfoZoom Partnerprogramms bereichern bereits zahlreiche spezialisierte Anbieter Ihre Produkte und Portfolios um leistungsfähige Funktionalität für Ad-hoc-Reporting und Self-Service BI. Die InfoZoom Academy steht Anwendern und Partnern mit ihrem ausgefeilten Seminarprogramm zur Seite.

InfoZoom wird von der humanIT Software GmbH entwickelt und vermarktet. 1997 als Spin-Off eines Fraunhofer Instituts entstanden, ist humanIT heute ein Konzernunternehmen der proALPHA Gruppe.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

humanIT Software GmbH
Brühler Straße 9
53119 Bonn
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Ansprechpartner:
Sarah Everding
Marketingreferentin
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Ransomware Ryuk bei Prosegur – Gefahrenlage weiterhin angespannt

Ransomware Ryuk bei Prosegur – Gefahrenlage weiterhin angespannt

Ende letzter Woche wurde bekannt, dass der Sicherheitsdienstleister Prosegur mit Sitz in Madrid der Ransomware „Ryuk“ zum Opfer fiel. Zu den Dienstleistungen des Unternehmens zählen unter anderem die Abwicklung automatisierter Bargeldprozesse, Geldlogistik, Werte- und Kurierlogistik sowie die Bereitstellung von Sicherheitslösungen. Prosegur ist weltweit tätig, mit 175.000 Mitarbeitern in 25 Ländern. Via Twitter bestätigte der Konzern am Mittwochnachmittag die Infektion mit dem Verschlüsselungstrojaner Ryuk und gab an, die maximalen Sicherheitsmaßnahmen getroffen zu haben, um eine interne und externe Ausbreitung der Malware zu vermeiden.

Die Ransomware Ryuk, die es über Umwege mittels Spam-E-Mails an Mitarbeiter in Unternehmensnetzwerke schafft, ist kein neues Phänomen. Im aktuellen BSI-Lagebericht 2019 wird auf die Gefahr dieser Malware-Variante hingewiesen: So heißt es, gezielte Beobachtung der verwendeten Bitcoin-Adressen lassen auf ein bereits erbeutetes Lösegeld von mindestens 600.000 US-Dollar schließen. Außerdem trete Ryuk seit dem Jahreswechsel 2018/2019 vermehrt in Verbindung mit Emotet und Trickbot-Kampagnen auf, was die erhöhte Modularität bei Schadsoftware allgemein, insbesondere aber bei Ransomware zeige. Auch im aktuellen „Bundeslagebild Cybercrime 2018“ des Bundeskriminalamts, der Anfang des Monats erschienen ist, findet Ryuk Erwähnung. Das FBI habe letztes Jahr einen Bericht veröffentlicht, wonach der Verschlüsselungstrojaner seit August 2018 durch bisher unbekannte Angreifer genutzt wurde, um über 100 international tätige Konzerne zu erpressen. Dabei sollen einzelne Forderungssummen in Höhe von bis zu fünf Millionen US-Dollar in Bitcoins festgestellt worden sein. Im Gegenzug wurde den Opfern wohl ein Entschlüsselungsprogramm versprochen.

Awareness und technische Vorkehrungen

Bei der Frage, wie sich Firmen in Zeiten der wachsenden Gefährdungslage schützen können, gibt es zwei Ebenen: Die organisatorische und die technische. Unternehmen sollten zum einen dringend ihre Mitarbeiter für schadhafte Spam-E-Mails sensibilisieren, E-Mails und Anhänge von unbekannten Absendern nicht zu öffnen. Auch wenn die Empfänger bereits bekannt sind, sollten unerwartete Dateianhänge nicht unbedarft geöffnet werden. Schulungen und Awareness für Cyberangriffe sind also wichtige Bausteine, um das Sicherheitsniveau im Betrieb zu erhöhen. Aber sie können immer nur eine Ergänzung sein, denn Menschen machen Fehler und professionell gefakete Spam-Mails lassen sich häufig kaum noch von legitimen Nachrichten unterscheiden. Die Nutzung einer Filesharing-Lösung im eigenen Firmen-Branding schafft hingegen Vertrauen. Der Datenaustausch erfolgt dann über einen Link zu den abgelegten Dateien und anhand der darin integrierten eigenen URL kann der Empfänger sicher sein, zu vertrauenswürdigem Inhalt zu gelangen.

Die Lösung: Security by Design

Zusätzlich ist es bei der Anschaffung neuer Unternehmenssoftware unerlässlich, darauf zu achten, dass sie höchsten Sicherheitsansprüchen genügt und das Thema Security bereits bei der Entwicklung berücksichtigt wurde – sie also nach dem Prinzip „Security by Design“ entwickelt worden ist. Um eine Infektion mit Ransomware von Vornherein auszuschließen, sollten Filesharing-Lösungen über einen integrierten Ransomware-Schutz verfügen. Das funktioniert so: Sollte ein Verschlüsselungstrojaner trotz aller Vorsichtsmaßnahmen lokale Laufwerke oder Netzwerklaufwerke verschlüsseln, verlieren Firmen dank einer Versionierung des Papierkorbs trotzdem keine einzige Datei. Schließlich werden die Daten bei einem Ransomware-Angriff mit den verschlüsselten überschrieben – die unverschlüsselten Versionen der Daten liegen automatisch im Papierkorb und können vollständig und unbeschadet wiederhergestellt werden. Insgesamt sollten Unternehmen also das Bewusstsein für Gefahren bei ihren Mitarbeitern schärfen und gleichzeitig darauf achten, dass ihre verwendeten Lösungen höchsten Standards an die Sicherheit gerecht werden.

Über die Dracoon GmbH

Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Der Service wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie ISO27001, EuroPriSe und BSI C5 DRACOON höchste Sicherheitsstandards. Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt die Software über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind somit maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle. Das universelle API ermöglicht die Integration externer Services und Applikationen, über sichere E-Mail-Kommunikation bis hin zur vollständigen Modernisierung des File Services.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
http://www.dracoon.de

Ansprechpartner:
Eva Janik
Manager Content / PR
Telefon: +49 (941) 78385-634
E-Mail: e.janik@dracoon.de
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has·to·be setzt auf Mobilfunkpartner BECKER IoT und wherever SIM

has·to·be setzt auf Mobilfunkpartner BECKER IoT und wherever SIM

In seiner Rolle als Gesamtlösungsanbieter für E-Mobilität bietet has·to·be auch die Mobilfunkvernetzung von Ladepunkten an. Diese wird in Zukunft in Partnerschaft mit Becker IoT auf Basis von Multi-Netzwerk SIM-Karten der wherever SIM GmbH realisiert. Mit Hilfe der installierten Mobilfunklösung können sich die betreuten Ladesäulen in nahezu jedes Mobilfunknetz in Europa einbuchen. Die zugehörige Cloud-Plattform ermöglicht has·to·be das lückenlose Monitoring aller Verbindungen und bietet weitere Tools, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Die Einbindung der SIM-Karten in das Virtuelle Private Netz (VPN) der has·to·be rundet die ganzheitliche Lösung ab. Martin Klässner, CEO has·to·be gmbh, ist überzeugt: „Die E-Mobilität ist eine junge und sehr dynamische Branche. Aus diesem Grund stellen wir höchste Anforderungen in puncto Konnektivität und Flexibilität an unsere Partner und freuen uns sehr über die neue und starke Partnerschaft mit Becker-IoT und wherever SIM. Die SIM-Karten von wherever SIM bieten höchst ausgereifte Technologie und sind fähig sich an jedem bzw. von jedem Standort weltweit in verschiedene Netze einzuwählen, während es sich immer am stärksten, verfügbaren Netz vor Ort orientiert. Damit können wir mit unseren Lösungen maximale Stabilität mit der Nutzung von wherever SIM-Karten gewährleisten.“ „Mobilfunkvernetzung ist eine Schlüsseltechnologie für die Digitalisierung und damit auch für E-Mobilität“ so Roland Becker, Gründer von Becker IoT und Spezialist auf dem internationalen Mobilfunkmarkt. Insgesamt 500 Netze in 190 Ländern finden sich in seinem Angebot, aus dem er gemeinsam mit Kunden die jeweils geeignete Anbindung auswählt. Das Produkt von whereverSIM passt optimal zu den Anforderungen von has·to·be und bietet neben der besonderen Zuverlässigkeit eine hohe Sicherheit bei der Datenübertragung.
Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
Telefax: +43 (6452) 21200-22
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Ansprechpartner:
Klaus Stenico
Telefon: +43 (6452) 21200-45
E-Mail: klaus.stenico@beenergised.com
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Canada Life und IVFP erhalten Auszeichnungen

Canada Life und IVFP erhalten Auszeichnungen

Wie in jedem Jahr zeichnet AssCompact die Versicherer mit der höchsten Servicequalität aus. In diesem Jahr konnte Canada Life den 1. Platz in der Teilkategorie „Beratungs-, Tarif- und Angebotsrechner in der bAV“ für sich verbuchen. Dies hat gemeinsam mit weiteren Leistungskriterien insgesamt zum Spitzenplatz im Bereich der betrieblichen Altersversorgung geführt. „Als langjähriger Softwaredienstleister im Bereich der Beratungsanwendungen freuen wir uns besonders über diese Auszeichnung und gratulieren der Canada Life recht herzlich zu diesem Erfolg!“ so Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). In den vergangenen Jahren konnten IVFP und Canada Life gemeinsam große Erfolge feiern. Sowohl der VorsorgePLANER, als auch die VorsorgeAPP konnten Maßstäbe im Markt setzen.

Auch das IVFP kann sich dieser Tage über eine Auszeichnung freuen. Im Rahmen der Marktstudie des Versicherungssoftwareportals (VSP) konnte der Spitzenplatz in den Kategorien „Programmfunktionen“ und „Vertriebsorientierung“ für Beratungssoftware ohne DIN-Analyse gesichert werden. „Diese Auszeichnung ist für uns natürlich eine Ehre aber auch eine Motivation weiterhin fachlich exzellente Softwarelösungen auf höchstem fachlichem und technischem Niveau zu entwickeln. Wir freuen uns darauf, die vielen Erfolgsgeschichten unserer Kunden und Partner gemeinsam weiterzuschreiben.“, so Andreas Kick, Leiter Projektmanagement des IVFP. Das soll insbesondere mit dem VorsorgeOPTIMIERER gelingen, der nächstes Jahr live gehen wird.

Der VorsorgeOPTIMIERER stellt dabei die konsequente Weiterentwicklung der bisherigen Beratungsanwendungen des IVFP dar. Es handelt sich um ein umfassendes Online-Beratungsmodul, welches als Nachfolger des allseits beliebten AltersvorsorgePLANERs bezeichnet werden kann. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine reine Online-Adaption der bisherigen Beratungslösungen, vielmehr definiert der VorsorgeOPTIMIERER den Bereich der softwaregestützten Vertriebsunterstützung neu. Darüber hinaus hat das IVFP mit den deutschlandweit führenden Experten in den Bereichen Benutzerführung und Design ein völlig neues Usability-Konzept entwickelt. Damit können Kunden zukünftig besser, verständlicher und effizienter beraten werden.

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software und Rating. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
http://www.ivfp.de

Ansprechpartner:
Andreas Kick
Leiter Projektmanagement
Telefon: +49 (9602) 944928-0
E-Mail: andreas.kick@ivfp.de
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Spectrami erweitert Portfolio mit Compliance Management Software von Smart Global Privacy

Spectrami erweitert Portfolio mit Compliance Management Software von Smart Global Privacy

Spectrami, einer der aktuell wachstumsstärksten Value Added Distributoren (VAD) mit klarem Fokus auf Nischentechnologien aus den Bereichen Informationssicherheit, Compliance und Rechenzentrumsinfrastruktur, hat heute seine Partnerschaft mit Smart Global Privacy bekannt gegeben. Das französische Unternehmen ist Anbieter einer Compliance Management Software, die Aufwand, Zeit und Kosten für die Einhaltung globaler Datenschutzbestimmungen wie der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) minimiert.  

Erschien die Einführung der DSGVO zum Schutz personenbezogener Daten bisher eher wie ein zahnloser Tiger, sollten Unternehmen bei den jetzt erstmals aufgrund von DSGVO-Verstößen verhängten drastischen Strafen aufhorchen. Wie sich zeigt, kann das Nichteinhalten der neuen Regeln nämlich sehr schmerzhaft werden. Leider ist die Umsetzung der Richtlinien immer noch problematisch, da es auf Unternehmensseite häufig nicht nur an technischen, sondern auch an zeitlichen und personellen Ressourcen mangelt. Hier bietet Spectrami jetzt Abhilfe mit seiner neuen Partnerschaft mit dem französischen Unternehmen Smart Global Privacy.      

Smart Global Privacy: Der Name als Programm

Smart Global Privacy hat sich die Wahrung der Privatsphäre als oberstes Ziel gesetzt und eine gleichnamige Compliance Management Software entwickelt, die Unternehmen aus dem privaten und öffentlichen Sektor bei der Einhaltung der DSGVO bzw. globaler Datenschutzbestimmungen unterstützt. Die Management-Konsole, basierend auf künstliche Intelligenz (KI), setzt Richtlinien zum Schutz personenbezogener Daten verschiedener Länder automatisiert um, überwacht und wartet deren Einhaltung und weist sie im Zweifelsfall nach. Bei der Implementierung haben die Software-Entwickler auf Schnelligkeit geachtet. Für Einsatz und Nutzung von Smart Global Privacy sind keine besonderen Fähigkeiten notwendig, was die Problematik des Fachkräftemangels zumindest in diesem Bereich etwas entzerrt. Auch beim Hosting der Software bleibt Smart Global Privacy seinem Motto treu: Nutzer können selbst entscheiden, ob sie die Lösung in der unternehmenseigenen IT-Infrastruktur, in der hybriden, privaten oder in der öffentlichen Cloud (ISO 27001 und HDS zertifiziert) hosten möchten.                    

Ein weiterer Schritt in Richtung One-Circle-Service

Eines der wichtigsten Ziele von Anas Handous, Managing Director Europe von Spectrami, war und ist der Aufbau eines Vendor- und Channel-Netzwerkes, das für alle Bereiche der Netzwerk- und Informationssicherheit eine wertschöpfende Lösung anbietet. Daher passt Smart Global Privacy als weiterer Partner perfekt zur One-Circle-Service-Strategie, die Spectrami für Europa umsetzt: „Mein Team und ich freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Smart Global Privacy. Es stellt für uns einen weiteren Schritt in Richtung One-Circle-Service dar, den wir unseren Kunden bieten möchten. Uns ist es wichtig, unsere Kunden bei der Einhaltung von globalen und lokalen Datenschutzrichtlinien zu unterstützen, erkennen aber auch die Herausforderung, die damit einhergeht. Um dieser angemessen zu begegnen, ist Smart Global Privacy der ideale Partner.“   

Auch Olivier Guillo, Mitbegründer und CEO von Smart Global Privacy, zeigt sich erfreut über die Partnerschaft mit dem internationalen VAD. „Spectrami ist ein außergewöhnlich kompetenter Partner und unsere Teams sind begeistert von der Idee, die von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen bevorzugte europäische Lösung zur Einhaltung der DSGVO gemeinsam auch nach Deutschland zu bringen.“

Über die SPECTRAMI GMBH

SPECTRAMI ist aktuell einer der wachstumsstärksten Value Added Distributoren mit einem globalen Partner-Netzwerk und Niederlassungen in Europa und dem Mittleren Osten. SPECTRAMI vertreibt Nischentechnologien und -lösungen in den Bereichen Informationssicherheit, Compliance und Rechenzentrumsinfrastruktur und unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung gesetzlicher Standards für ihre Infrastruktur und beim Schutz sensibler Unternehmensdaten und -anwendungen. Seit mehr als fünf Jahren arbeitet bereits mit großen IT-Sicherheitssystem-Integratoren zusammen und zählt sowohl Kommunen als auch Unternehmen aus den Bereichen Banken und Finanzen, Telekommunikation, Öl und Gas, Bildung, Gesundheitswesen, Gastgewerbe und Einzelhandel zu seinen Kunden. Durch die Kombination aus Channel Empowerment auf der Basis von Wissensaustausch und Kompetenzaufbau mit einem Firmenethos, der alle Aspekte des Unternehmens kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert, gewährleistet SPECTRAMI ein konstant hohes Maß an Kundenzufriedenheit.

Weiterführende Informationen sind unter www.SPECTRAMI.com erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SPECTRAMI GMBH
Martin-Behaim-Str. 22
63263 Neu-Isenburg
Telefon: +49 (6102) 74870
Telefax: +49 (6102) 7487200
http://www.spectrami.com

Ansprechpartner:
Pia Hoppenberg
AxiCom GmbH
Telefon: +49 (89) 800908-13
E-Mail: pia.hoppenberg@axicom.com
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27. Münchner Management Kolloquium: Neue Geschäftsmodelle / Künstliche Intelligenz / Maschinenlernen

27. Münchner Management Kolloquium: Neue Geschäftsmodelle / Künstliche Intelligenz / Maschinenlernen

Am 10./11. März 2020 findet das 27. Münchner Management Kolloquium statt. Unter dem diesjährigen Thema: „Neue Geschäftsmodelle – Künstliche Intelligenz – Maschinenlernen“ werden Ihnen über 80 renommierte Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen ihre Lösungskonzepte vorstellen.

Auch die IT- und Elektronikindustrie setzt auf innovative Lösungen zur Weiterentwicklung der eigenen Geschäftsmodelle.

Vernetzte Produktions- und Steuerungsprozesse in komplexen Maschinenumgebungen bestimmen die Zukunft in Industrie 4.0. Der Erfolg dieser vernetzten Wertschöpfungsketten basiert maßgeblich auf der gelungenen Integration der Sensoren in die Gesamtarchitektur einer Anwendung, wobei das Thema Sicherheit hierbei eine bedeutende Rolle spielt. Doch die Elektro- und Elektronikindustrie muss sich verstärkt auch den Lösungen für Endverbraucher zuwenden. Digitalisierung beschränkt sich nicht nur auf Fertigungsprozesse und B2B Lösungen. Die Informationsindustrie ist unabdingbarer Wegbereiter in eine digitale Zukunft. Sie fungiert als Impulsgeber, um die bestehenden Managementstrukturen schneller, genauer und zuverlässiger zu gestalten. Unternehmen der innovationsstarken Informationsbranche stehen vor umfangreichen Herausforderungen:

  • Beherrschung der steigenden Komplexität der Prozess- und Datenlandschaft,
  • Entwicklung zuverlässiger und revisionssicherer Lösungen,
  • Umgang mit unvorhergesehenen Einflüssen,
  • Schaffung einheitlicher System- und Schnittstellenstandards,
  • selbstständige Abwägung möglicher Risiken und deren Konsequenzen,
  • frühzeitige Identifikation technologischer Trends.

Die 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes ist eine Business-Experience-Plattform, die digitale Anwendungen und Branchenlösungen an einem zentralen Ort zur Verfügung stellt. Als durchgängige Datendrehscheibe fördert die vernetzte, interaktive Umgebung die Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen und macht Wissen und Know-how für alle Mitarbeiter und das Ökosystem zugänglich. Zu diesem Zweck ist Dassault Systèmes eine globale Kooperation mit ABB eingegangen, um die 3DEXPERIENCE-Plattform mit ABB Ability zu verbinden. ABB Ability ist eine integrierte Cloud˗ und Industrial Internet of Things-Plattform für die Vernetzung von Geräten und Systemen und die Überwachung ihres Zustands. Die ABB Ability-Lösungen unterstützen eine große Bandbreite von Industrien und Anwendungsgebieten wie Prozessindustrie, Bergbau, Wasserversorgung und Abwasseraufbereitung, Energieversorgung und Netzbetrieb, Rechenzentren, Smart Building, Transportation und Fertigungsindustrie.

Der Fortschritt von KI kann anhand verschiedener Meilensteine beobachtet werden: 1997 besiegte Deep Blue den Schachweltmeister Garri Kasparow in einem Schachturnier. 2011 forderte IBM Watson zwei Gewinner der Quizsendung „Jeopardy!“, Ken Jennings und Brad Rutter, in der Spielshow heraus. In beiden Fällen wurden Computer so programmiert, dass sie aus Niederlagen lernen und ihre Strategie so lange weiterentwickeln, bis sie gegen die besten Spieler antreten können. Nach dem Sieg von Watson bei „Jeopardy!“ wurde mit IBM Watson ein völlig neues Geschäftsfeld entwickelt, bei dem KI auf die Anforderungen von Unternehmen angewendet wird: beim Abwägen von Geschäftsentscheidungen, beim Erarbeiten von rechtlichen Argumenten oder bei der Bewertung von geplanten Finanzinvestitionen. Das System hat das Potenzial, zum Recherche-Tool für Entscheidungen zu werden, für die Pro- und Kontra-Argumente benötigt werden.

Der zunehmende Trend zur Digitalisierung birgt sowohl große Chancen als auch Herausforderungen für die Elektroindustrie sowie die IT- und Telekommunikationsbranche. Deshalb müssen sich Unternehmen dieser Branche ständig weiterentwickeln und Kunden Komplettlösungen anbieten. So bietet die Baumüller GmbH neben Hardware wie Steuerungs- und Antriebskomponenten ihren Kunden eine Systemlösung an, wobei Hard -und Software perfekt aufeinander abgestimmt sind, um die Maschinen flexibel und hocheffizient zu gestalten. Mit den von Baumüller entwickelten Technologiemodulen lassen sich beispielsweise Aufgaben wie etwa die G-Code, Bahn- und Kurvensteuerung und andere Funktionen für verschiedene Roboter-Systeme optimal realisieren. Das Unternehmen Gigaset erweitert sein Smart-Home-Portfolio um "smart care", eine Lösung aus dem Bereich Ambient Assisted Living. Dieses System wird im Haus oder der Wohnung von älteren Menschen installiert und kann so deren Freunde und Verwandte informieren, falls Unregelmäßigkeiten auftreten. Und die Automatisierung gemäß den Standards von Industrie 4.0 macht’s möglich: Der Hersteller Gigaset kann sein neues Smartphone zum konkurrenzfähigen Preis in Deutschland produzieren.

Zu diskutieren ist, wie effektive Wertschöpfungsarchitekturen auszusehen haben. Wie können Unternehmen den hohen Anforderungen an Geschwindigkeit gerecht werden? Unter anderem werden folgende Referenten aus der Elektro- und Elektronikindustrie sowie der Informationsbranche zum Thema „Neue Geschäftsfelder – Künstliche Intelligenz – Maschinenlernen“ referieren: 

  • Dr. Sami Atiya (President, Robotics & Discrete Automation business
  • Member of the Group Executive Committee, ABB Ltd.)
  • Dipl.-Ing. Andreas Baumüller (Geschäftsführer Baumüller Gruppe)
  • Klaus Löckel (Managing Director EuroCentral, Dassault Systèmes Deutschland GmbH)
  • Stefan Lutz (Geschäftsführer IBM Deutschland GmbH, General Manager Global Business Services DACH)
  • Klaus Weßing (Vorstandsvorsitzender, Gigaset AG)

Für Journalisten steht ein Pressezentrum zur Berichterstattung zur Verfügung. Die Teilnahme von akkreditierten Journalisten an dieser Veranstaltung ist kostenlos.

Senden Sie bitte dazu eine E-Mail an: mail@tcw.de

Mehr Informationen zum aktuellen Münchner Management Kolloquium und seinen Referenten finden Sie unter: www.management-kolloquium.de

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TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG
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Universitätsklinikum Erlangen setzt auf 3M SMARTE Kodierung

Universitätsklinikum Erlangen setzt auf 3M SMARTE Kodierung

Das Universitätsklinikum Erlangen hat sich für die aktive Nutzung der 3M Software 360 Encompass SMARTE Kodierung entschieden. Zielsetzung war die Einführung eines Systems, welches den komplexen Kodier-Prozess – verteilt über viele Kliniken und Abteilungen unter Einbindung und Steuerung durch das zentrale Medizincontrolling – optimal abbildet und damit zur leistungsgerechten Abrechnung und Erlössicherung im Universitätsklinikum beiträgt.

„Wichtig und ausschlaggebend waren die schnelle Integration und Inbetriebnahme der Software im Tagesbetrieb des Universitätsklinikums sowie die einfache und intuitive Erlernbarkeit der Funktionen durch die Anwender", so Kathrin Leretz, kommissarische Leiterin der Stabsabteilung Medizincontrolling am Universitätsklinikum Erlangen. Durch frühzeitige Hinweise auf Lücken in Kodierung und Dokumentation können die bearbeiteten Fälle vor dem Abrechnungsprozess erlössichernd geschlossen werden. Entscheidend für das Universitätsklinikum waren – neben der kurzen Einführungsphase – auch die Erweiterungsmöglichkeiten, wie beispielsweise die Anbindung weiterer Dokumenten- und Datenquellen und die Möglichkeit, das ausgelieferte Regelwerk des Moduls 3M SMARTE Kodierung jederzeit um individuelle Regeln erweitern zu können.

3M und 3M 360 Encompass sind Marken der 3M Company.

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3M Deutschland GmbH
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Samira Dutine
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Wirtschaft im Zeichen des Klimawandels: B2B-Symposium widmet sich der nachhaltigen Supply Chain

Wirtschaft im Zeichen des Klimawandels: B2B-Symposium widmet sich der nachhaltigen Supply Chain

Unter dem Titel „Die Wirtschaft im Zeichen des Klimawandels“ veranstaltet die ICS Group am Donnerstag, den 6. Februar 2020 in der einzigartigen KLIMA ARENA in Sinsheim ein hochkarätiges Symposium rund um das gesellschaftlich aktuelle Thema „Nachhaltigkeit“. Top-Sprecher aus Wirtschaft, Politik und angewandter Forschung vermitteln, wie es hierbei um die übergreifende Supply Chain und die unternehmerische Wertschöpfung im Heute und Morgen steht. Innovative Vorreiter berichten zudem in Breakout-Sessions über ihre Projekte in Bezug auf klimaneutrale Unternehmensprozesse, minimiertem CO2-Fußabdruck, effizienter Energiekopplung und daraus resultierender Kosteneinsparungen. Die Veranstaltung bietet darüber hinaus viel Raum zum Austausch und zum Besuch der neuen sowie interaktiven KLIMA ARENA-Ausstellung. Das Symposium richtet sich an Entscheider aus Industrie, Handel und Dienstleistung und ist für Teilnehmer kostenfrei.

„Insbesondere Logistiker stehen heute in der Verantwortung, nachhaltig zu handeln. Egal ob in der Produktion, beim Transport oder im Handel: Die Reduktion des Ressourcenverbrauchs und die Eliminierung von Verpackungsmüll sowie unnötigen Wegstrecken ist ein Muss. Es war und ist uns daher wichtig, Best Practices zu entwickeln, um eben gerade ohne mehrjährige Umstellungsprojekte und Millioneninvestitionen mittelständischen Unternehmen Lösungen an die Hand zu geben, mit denen sie nicht nur Kosten einsparen, sondern auch ihren direkten Beitrag für Mensch und Umwelt leisten“, so Hans-Jörg Tittlbach, CEO der ICS Group.

Das Programm bietet hierzu Expertenwissen aus Spitzenfachkreisen. So eröffnet Wolfgang Lehmacher als Unternehmer, Berater, Investor, Fachautor und globaler Vordenker sowie Praktiker in den Bereichen Supply Chain & Logistik, mit seiner Key Note das Event. Danach übernimmt der CEO und wissenschaftliche Direktor des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI), Professor Dr. Antonio Krüger, das Mikrofon. Auch die Bundespolitik steht mit Klaus Mindrup, seines Zeichens Bundestagsabgeordneter (MdB), Experte für Umwelt- und Klimaschutz sowie Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, den Teilnehmern Rede und Antwort.

Nach großzügiger Networking-Pause und einer persönlichen Führung durch die interaktive und hochmoderne KLIMA ARENA-Ausstellung, finden sich die Teilnehmer zu Breakout-Sessions ein und erleben unternehmerische Klima-Erfolgsprojekte aus erster Hand. Hier wird im Speziellen vermittelt, wie es Vorreitern gelungen ist, Software, Technologie und Infrastruktur als individuelles Gestaltungsmittel einzusetzen, um nachhaltige Prozesse zu gewährleisten – die den eigenen Unternehmenserfolg unterstützen.

Astrid Jacoby vom Medienpartner Radio Regenbogen moderiert die gesamte Veranstaltung. Jacoby ist neben dem Hörfunk seit vielen Jahren auf den Bühnen von Politik und Wirtschaft zuhause und wird das Symposium in gekonnter Manier in die abschließende Podiumsdiskussion führen.

Das Event ist eine Non-Profit-Veranstaltung und für Teilnehmer kostenfrei. Diese können vor Ort gern für ein gemeinnütziges Umweltprojekt spenden. Das vollständige Programm und die Anmeldemöglichkeit stehen für Interessenten auf der Veranstaltungswebseite www.ics-experts.eu zur Verfügung. Quelle: ICS Group

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Unsere Services für Nutzer/Interessenten im Überblick "TOPLIST der Telematik"
in Technologie, Service, Support geprüfte Anbieter

Telematics-Scout.com
B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter

Telematik-Finder.de
Suchplattform D-A-CH-Raum
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Berichte
Anwender berichten über ihre Erfahrungen

Telematik AwardHöchste Auszeichnung der Branche im deutschsprachigen Raum

Telematik.TVDer Branchen-Sender mit Interviews, Berichten, Praxiserfahrungen, Produktvorstellungen, Events

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Wie Sie den Versandprozess mit mobilen Geräten und App Software verbessern können

Wie Sie den Versandprozess mit mobilen Geräten und App Software verbessern können

Ab der Kundenbestellung beginnt in vielen Unternehmen oft ein händischer papierbasierter Prozess, der viele Kapazitäten bindet. Wird der Auftrag im Warenwirtschafts / ERP-System angelegt erfolgt nach der digitalen Erfassung der Ausdruck der Pickliste oder des Lieferscheins. Mitarbeiter erhalten Papier und Stift in die Hand gedrückt, um bei jeder Entnahme abzuhaken oder Abweichungen zu dokumentieren. Später werden die Zettel wieder archiviert und Abweichungen in das ERP-System übertragen. Aufgrund des vielen Papieraufwandes verwechseln Mitarbeiter am Lagerplatz schnell einmal sehr ähnliche Artikel und Kunden erhalten nicht bestellte Waren, was wiederrum zu Reklamationen und Retouren führt. So entstehen viel Aufwand für die Logistik und die Nacharbeit.

Wie unterstützen mobile Geräte und App Software meinen Geschäftsprozess?

Statt Picklisten papierbasiert zu übermitteln werden die Picklisten digital dem COSYS-System bereitgestellt, aufbereitet und auf den mobilen Geräten bearbeitet. Mitarbeiter in der Kommissionierung werden zum Entnahmelagerplatz geführt, an dem der Artikelcode gescannt wird, um sicherzustellen den richtigen Artikel zu entnehmen. Die Bestellmenge wird angezeigt und muss vom Mitarbeiter bestätigt werden. Wird im weiteren Versandprozess auf unterschiedliche Pakete verteilt kann diese Zuordnung zum Packstück (z.B. zur Verladung über den eigenen Fuhrpark) entsprechend im COSYS-System hinterlegt werden. Auch zweistufige Kommissionierungen d.H. die Kommissionierung mehrerer Aufträge unterschiedlicher Kunden können mit mobilen Geräten einfacher erfolgen. Große Auftraggeber fordern oft die Packstücke in den Verteilzentren einfacher zu erkennen, etwa dadurch, dass die Ware in der Herstellung bereits für die Standorte und Filialen auf NVEs verpackt wird. COSYS hat die NVE-Kommissionierung (Nummer der Versandeinheit) bereits bei vielen Kunden erfolgreich implementiert. Auch Versandkontrollen oder die Fotodokumentation lassen sich modular ergänzen.

Um den Überblick zu behalten können Lagermeister die Prozesse aus dem COSYS WebDesk einfach einsehen und über Auswertungen, Statistiken und Kennzahlenermittlung das Lager permanent optimieren.

Warehouse Softwaremodule für Ihren Erfolg:
Wareneingang
Umlagerung
Kommissionierung
Versand
Inventur

Einfache Bestandsführung und Lagerverwaltung

Sie möchten Bestände für ein kleines Unternehmen oder eine Unterabteilung außerhalb komplexer ERP-Systeme führen? Mit unserer Bestandsführungssoftware verwalten Sie Ihr Lager ganz einfach und behalten den Überblick über Einlagerungen und Auslagerungen. Durch Referenzfelder können Sie später auch rückverfolgen welcher Kunde welche Ware erhalten hat oder den Lieferbeleg einsehen. Soll es später etwas mehr werden kann das COSYS-System an die Warenwirtschaft angebunden oder das COSYS System um weitere Module ergänzt werden.

COSYS Software hat sich insbesondere in folgenden Branchen durchgesetzt:
Lebensmittelhandel
Tabak
Blumengroßhandel und Blumengeschäften
Convenience Stores ( Gemischtwarenladen)
Sanitärgroßhandel und Baustoffhandel
Technischer Handel
Automobilindustrie
Pharma Großhandel und Pharma Industrie
Baumärkte und Baufachhandel
Textilgroßhandel

COSYS Software mit Anbindung an das ERP-System nutzen

COSYS Software wird bereits erfolgreich im Zusammenhang mit Microsoft Dynamics Navision, Microsoft Dynamics Axapta AX, Dynamics 365, SAP, proALPHA, Infor und vielen weiteren Systemen genutzt. Eine standardisierte Lösung und viele Anbindungsmöglichkeiten machen COSYS zum Komplettanbieter mobiler Systeme, bald auch für weclapp verfügbar. Neben dem Gesamtpaket der Software bietet COSYS als Technologiepartner auch die notwendige Hardware wie mobile Datenerfassungsgeräte, Handscanner und neueste Smartphone Scanning Technologie, um Barcodes und Datamatrixcodes blitzschnell über Smartphones (Android, iOS) zu erfassen.

Gerade in Zeiten der Konsolidierung lassen sich mit COSYS Software Prozesse optimieren um Mitarbeiter auf die Kernaufgaben des Unternehmens zu fokussieren und den Kundenservice nachhaltig zu verbessern. Schreiben Sie uns Ihre Anfrage an vertrieb@cosys.de oder rufen Sie uns an unter +49 5062 9000!

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
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