iTAC zeigt auf der APEX 2020: MES und IIoT für die Elektronik-Industrie
Die iTAC Software AG ist ein führender Hersteller eines Manufacturing Execution Systems (MES) und damit verbundener IIoT-Lösungen für die Industrie 4.0. Die iTAC.MES.Suite bildet in modernen Fertigungsumgebungen ein Kernelement zur Digitalisierung von Wertschöpfungsprozessen. Sie trägt zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktions- und Logistikprozessen bei. Voraussetzung ist dabei die gute Verzahnung und Integration des MES mit anderen in Kooperation stehenden Systemen.
„Unser MES schafft mit integrierten IoT-/IIoT-Lösungen das Fundament für die direkte Einflussnahme auf Fertigungsprozesse und beeinflussende Parameter, um dynamische Änderungen hervorzurufen, den Gesamtprozess stabil zu halten und somit Fehler zu vermeiden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.
Daten mit Edge-Lösung kostengünstig in Echtzeit analysieren
Eine zentrale Rolle spielt dabei die Möglichkeit, IIoT-Daten, denen sogenannte unstrukturierte Daten in Form von Sensor-Daten (z.B. Vibration, Temperatur etc.) zu Grunde liegen, mit MES-Daten einfach zu flachen Datenstrukturen zu verknüpfen und diese Daten nahezu in Echtzeit zu analysieren. Die neuen iTAC.Manufacturing.Analytics-Funktionen realisieren dies und ermöglichen unterschiedliche Use Cases gemäß den spezifischen Anforderungen der Elektronikproduktion und anderer Fertigungsbereiche.
Dabei können die Datenpakete an das iTAC.IIoT.Edge oder andere Analyse-Tools weitergeleitet werden. Durch die lokale Datenverarbeitung ist die Edge-Lösung kostengünstiger als Cloud Computing und steigert zusätzlich die Performance.
Alle Informationen mit wenigen Klicks und auf einen Blick verfügbar
Außerdem stellt iTAC auf der APEX die neue HTML5-basierte iTAC.Workbench sowie den iTAC.Messaging.Service vor. Die iTAC.Workbench ist ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen. Das neue Framework ist darauf ausgerichtet, die Vielzahl der iTAC- und Kunden-spezifischen Anwendungen zu konsolidieren. Das übergeordnete Ziel ist es, Mitarbeiter effizient mit allen Informationen zu unterstützen, die sie zur Durchführung ihrer Arbeit benötigen. Durch die iTAC.Messaging.Services erhalten z.B. Client-Prozesse die MES-Daten, sobald sie verfügbar sind, aktiv von der iTAC.MES.Suite (Push-Verfahren). Die geringeren Kommunikationszyklen haben eine positive Auswirkung auf die Zykluszeiten von Anlagen.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.
Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.
Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.
iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
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CONET stärkt mit Münchner PROCON IT AG das Data-Intelligence-Portfolio und die Präsenz im Süden Deutschlands
Bereits 1998 wurde der Grundstein für die heutige PROCON IT gelegt, die sich mit rund 200 Mitarbeiter auf SAP Business Intelligence, Agile Softwareentwicklung sowie IT- und Business Consulting fokussiert.
Mit der Aufnahme der in Garching bei München und Augsburg ansässigen PROCON IT stärkt die CONET-Unternehmensgruppe ihre Präsenz im Süden Deutschlands, baut ihre Position in den Branchen Automotive und Finance zielgerichtet aus und ergänzt das eigene Lösungsportfolio in den durch die Digitalisierung stark wachsenden Beratungs- und Dienstleistungssektoren Data Intelligence, Big Data und Cloud.
Das Management-Team, das von Mitgründer und CEO Wolfgang Stadler geleitet wird, bleibt bestehen, um die Erfolgsgeschichte des Unternehmens weiterhin aktiv mitzugestalten. Beide Parteien einigten sich darauf, keine finanziellen Einzelheiten der Transaktion offenzulegen, die bis auf weiteres unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Behörden steht.
„In der PROCON IT haben wir einen idealen neuen Partner für unsere Unternehmensgruppe gefunden“, erklärt Anke Höfer, CEO von CONET. „Mit der starken Präsenz der PROCON IT in Süddeutschland und ihrer ausgeprägten Expertise insbesondere in den Bereichen SAP Business Intelligence und Java-basierten Lösungen ergänzen wir hervorragend unser Portfolio und verfolgen gemeinsam konsequent unsere Strategie, die Position von CONET als führenden IT-Dienstleister in der DACH-Region auszubauen. Das Managementteam von PROCON IT verfolgt dieselben Werte wie wir und hat in den vergangenen 20 Jahren ein starkes und innovatives Unternehmen aufgebaut, das sich stets am Puls der digitalen Entwicklung orientiert. Wir freuen uns darauf, mit ihnen zusammen unseren Wachstumskurs erfolgreich fortzusetzen."
Wolfgang Stadler, Mitbegründer und CEO von PROCON IT, ergänzt: „Bei CONET und PROCON IT passen nicht nur die Leistungen und Projekte, sondern auch die Unternehmenskultur perfekt zueinander. Langfristige Kundenbeziehungen auf Augenhöhe und vertrauensvolle Zusammenarbeit bilden ein starkes Fundament, um die großen Chancen unserer strategischen Verbindung bestmöglich zu nutzen und unseren Kunden ein erweitertes, innovatives Portfolio zu bieten. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft in einer starken Unternehmensgruppe!“
Über PROCON IT
Die PROCON IT AG mit Hauptsitz in Garching bei München und einer Niederlassung in Augsburg ist Qualitätsanbieter für Big Data & Visual Analytics, Web- & Cloud-Engineering, SAP-Engineering und Mainframe App-Engineering. Im Großraum München zählt PROCON IT zu den führenden Anbietern für BI-Projekte mit SAP. Ein maßgeschneidertes Management & Business Consulting komplettiert das Leistungsportfolio des Unternehmens. Seit über 20 Jahren vertrauen namhafte Kunden u.a. aus den Bereichen Automotive, Financial Services und Aerospace auf die Dienstleistungen von PROCON IT. Die Gesellschaft mit ihren mehr als 200 Mitarbeitenden steht für höchste Qualitätsstandards, Zuverlässigkeit sowie für eine konsequente Kunden- und Lösungsorientierung. PROCON IT erhält regelmäßig Bestnoten beim Jobbewertungsportal kununu sowie Auszeichnungen für seine Personalpolitik wie etwa das Gütesiegel „Fair Company“ oder „Great Place to Work“. www.procon-it.de
"Erfolg. Unsere Leidenschaft." CONET ist das kompetente IT-Beratungshaus für SAP, Infrastructure, Communications, Software und Consulting in den Schwerpunktbereichen Cyber Security, Cloud, Mobility und Big Data. Mit rund 1.000 Mitarbeitern gehört CONET zu den besten mittelständischen IT-Häusern in Deutschland. Namhafte Unternehmen und Organisationen aus Industrie & Handel, öffentlichem Sektor sowie Defense & Public Security vertrauen seit 1987 den Experten der mittelständisch geprägten Unternehmensgruppe. Mit der Unternehmenszentrale in Hennef unterhält CONET zwölf Standorte in Deutschland und Österreich.
Mehr Informationen unter: www.conet.de
CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 9714-0
Telefax: +49 (2242) 939-393
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Pressesprecher
Telefon: +49 (2242) 939-246
E-Mail: presse@conet.de
Der Countdown läuft – Jetzt mit Raynet auf Windows 10 migrieren
Viele Unternehmen nutzen heute bereits Windows 10. Der globale Marktanteil des Betriebssystems lag im Oktober 2019 bei 52,38%. Allerdings arbeiten 26,94% noch immer mit Windows 7 (Quelle: statista.com). Dabei sind die Vorteile einer geplanten und strukturierten Migration auf Windows 10 vielfältig: So gestaltet sich die Pflege und Verwaltung des Betriebssystems deutlich einfacher als zuvor. IT-Administratoren werden dadurch bedeutend entlastet. Auch die Sicherheitsaspekte werden von Windows 10 stärker fokussiert. Hinzu kommt, dass neue Systeme seitens der Markenhersteller nur noch mit Windows 10 ausgeliefert werden.
Raynet, der in Europa führende Anbieter von Services und Produkten des Application Lifecycle Managements, unterstützt Unternehmen dabei, vollumfänglich und reibungslos auf Windows 10 zu migrieren und dabei zeiteffizient und kostenoptimiert vorzugehen.
Mit der 7-Schritt-Methode Dirroci fokussiert Raynet nicht nur die Softwareportfolioanalyse und die damit einhergehende -Bereinigung, sondern ebenfalls die Prüfung aller im Unternehmen eingesetzter Software auf Kompatibilität für Windows 10. Bereits dort werden Prozesse optimiert, Ressourcen geschont und Betriebskosten gesenkt.
Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung besitzt die Raynet ein umfangreiches Know-how, von dem bereits viele Unternehmen profitieren konnten. „Gemeinsam mit Raynet ist es uns gelungen, in sehr kurzer Zeit unser Softwareportfolio ohne Verluste um 70% zu reduzieren und somit nicht nur enorme Kosteneinsparungen zu erzielen, sondern eine solide Basis für die Migration auf Windows 10 sowie eine zukunftssichere Verwaltung unserer Software zu gewährleisten“, so ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Automobilindustrie.
Alle weiteren Informationen unter: https://raynet.de/services/migration-services/ und https://raynet.de/software-packaging-factory/ .
Die Raynet GmbH ist ein führender und innovativer Dienstleistungs- und Lösungsanbieter im Bereich der Informationstechnologie und spezialisiert auf die Architektur, Entwicklung, Implementierung und den Betrieb aller Aufgaben im "Application Lifecycle Management". Mit der Zentrale in Paderborn unterhält Raynet weitere Niederlassungen in Deutschland, USA, Polen und UK.
Seit mehr als 20 Jahren hat Raynet mit seinem Portfolio viele hundert Kunden und Partner weltweit in ihren Enterprise Application Management-Projekten unterstützt. Dies beinhaltet u.a. Lizenzmanagement, Softwarepaketierung, Softwareverteilung, Migrationen und Client Engineering. Darüber hinaus unterhält und kultiviert Raynet starke Partnerschaften mit den führenden Unternehmen im Application Lifecycle Management.
Raynet-Produkte sind einzigartig in Design und Funktionalität. Ihre Entwicklung wird hochgradig durch Kunden und Partner mitbestimmt, die eine wichtige Rolle in der Produktoptimierung spielen und der Hauptgrund dafür sind, dass diese immer eine Spitzenposition einnehmen. Ob ein neues Deployment-Tool eingeführt oder ein SAM-Projekt aufgesetzt, eine Paketierungsfabrik geplant oder eine Migration durchgeführt werden soll – Raynet ist stets der Best-of-Breed-Partner in Dienstleistungen, Produkten und Lösungen des Application Lifecycle Managements.
Weitere Informationen: Raynet GmbH, Technologiepark 20, 33100 Paderborn, Telefon: +49 (0)5251-54009-0, Fax: +49 (0)5251-54009-29, E-Mail: presse@raynet.de, Internet: www.raynet.de, Ansprechpartner: Isabella Borth
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33100 Paderborn
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Die Paketverteilung erfolgreich in der Vorweihnachtszeit meistern
COSYS Paket Management Software ist die Lösung! Mit COSYS Paket Management Software können alle Vorgänge erfasst werden, die nötig sind um beispielsweise einen Paketshop zu führen, Pakete einzulagern und auszuliefern, innerbetrieblich Sendungen zu verteilen und vieles mehr. Die Software bietet Ihnen folgende Module:
- Sammelannahme
- KEP-Annahme
- Scan auf Lager
- Verladung
- Auslieferung
- Selbstabholer
- Retoure KEP
- Kunden Retoure
Die COSYS Ident GmbH hat Erfahrungen in vielen verschiedenen Branchen gesammelt. Die Softwarelösungen sind modular aufgebaut, sodass sich die Module individuell vom Kunden wählen lassen. Auch individuelle Anpassungen nehmen wir auf Kundenwunsch vor. So bekommt jeder Kunde eine Lösung, die für seine Zwecke perfekt funktioniert. Auch eine Anbindung der Daten an Ihr ERP System oder eine LDAP Anbindung an Ihr Active Directory sind möglich.
Sendungen können mittels Barcode auf einem Smartphone, Tablet oder MDE-Gerät erfasst werden. Die Benutzeroberfläche ist einfach und ohne Schulung zu bedienen und es gibt viele nützliche Features, wie zum Beispiel das Erfassen von Unterschriften, Schadendokumentation mit Foto, offline Nutzung und vieles mehr. Gerne können Sie auch eine Demo Version der App testen. Besuchen Sie dazu einfach unsere Play Store oder App Store Seite.
Verwalten können Sie die erfassten Daten über den COSYS WebDesk. Bei dem COSYS WebDesk handelt es sich um eine Browseranwendung, in der sich alle erfassten Daten einsehen und verwalten lassen. Er bietet nützliche Übersichten und Sendungsverfolgung. Außerdem lassen sich Bilder und Unterschriften einsehen, die über das mobile Gerät erfasst werden können.
Die Lösung kann in der COSYS Cloud (SaaS) gehostet werden oder lokal bei Ihnen auf einem Server (OnPremise). Gerne können Sie auch die COSYS Hauspostverteilung App für Android und iOS im Play-/App Store testen.
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Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
SPS 2019: WEBfactory zeigt webbasierte Software für SCADA-, HMI- und IoT-Visualisierungen
Visualisierungen unkompliziert erstellen und verwalten
Sobald Anwender eine Visualisierung entworfen haben, können sie diese im Simulationsmodus testen. Anschließend braucht es nur wenige Mausklicks, um die Visualisierungs-Anwendung auf das System der jeweiligen Anlage zu übertragen – ohne den laufenden Betrieb zu unterbrechen. Der i4designer bietet vielfältige Editierfunktionen sowie umfangreiche Symbolbibliotheken für die Bereiche HMI, SCADA und Analytik. Darüber hinaus können Benutzer mithilfe eines Software-Development-Kits (SDK) eigene Symbolbibliotheken hinzufügen. Visualisierungsprojekte lassen sich sowohl allein als auch im Team mit mehreren Benutzern bearbeiten und via Dashboard übersichtlich verwalten. Änderungen sind über eine Projekthistorie ersichtlich und die Benutzer können frühere Projektversionen jederzeit wiederherstellen.
Einfache Integration
Der i4designer verfügt über standardisierte Schnittstellen zu OPC UA-Servern sowie zu WEBfactorys SCADA-/HMI-Software i4SCADA und seiner Industrial-Internet-of-Things-(IIoT)-Plattform i4connected. Auch an weitere Plattformen lässt sich die Software problemlos anbinden. Unternehmen können den i4designer sowohl on-premises nutzen als auch in der Cloud.
Neue Gestaltungsspielräume
„Mit unserer grafischen, HTML5-basierten Engineering-Plattform haben wir eine echte Innovation geschaffen“, sagt Bernhard Böhrer, Geschäftsführer von WEBfactory. „Dank i4designer ist kein Programmier-Know-how mehr nötig, um webbasierte Prozessvisualisierungen für Maschinen, Anlagen und vernetzte Gebäudetechnik zu erstellen. So können Automatisierungstechniker und -ingenieure Visualisierungs-Anwendungen nach ihren Bedürfnissen ganz einfach selbst gestalten.“
Die WEBfactory GmbH mit Sitz im baden-württembergischen Buchen (www.webfactory-i4.de) bietet Standardsoftware für die Überwachung und Steuerung von Maschinen und Industrieanlagen und für die Onlineanalyse und -auswertung von Produktionsdaten. Da WEBfactory sich schon früh auf internetgestützte Technologien fokussiert hat, zählt das Unternehmen heute zu den technologisch führenden Anbietern in diesem Marktsegment. Dank 25-jähriger Erfahrung und zahlreicher nationaler und internationaler Projekte erkennt WEBfactory frühzeitig die Innovationstrends in der Automatisierung.
Das zentrale Produkt ist die webbasierte Softwareplattform WEBfactory i4. Sie unterstützt Unternehmen dabei, Industrie 4.0-Konzepte umzusetzen. WEBfactory i4 umfasst fünf Module: i4SCADA, i4Energy, i4BACnet, i4connected und i4designer.
WEBfactory GmbH
Hollergasse 15
74722 Buchen
Telefon: +49 (6281) 5233-0
Telefax: +49 (6281) 5233-333
http://www.webfactory-i4.de
Marketing-Manager
Telefon: +49 (6281) 5233-0
E-Mail: michael.boehrer@webfactory-world.de
Digitalisierung: Wo der Schuh wirklich drückt
Im PropTech Innovation Award 2020, der jetzt in seine vierte Runde geht, spiegelt sich der Prozess der Annäherung wider. Für den mit 40.000 Euro dotierten Preis suchen die Initiatoren Union Investment und GERMANTECH in sechs neu zusammengestellten Kategorien diesmal sehr konkrete Antworten auf die drängenden Fragestellungen der Immobilienbranche.
"Die PropTech-Szene ist erwachsen geworden. Lösungen werden immer zahlreicher im direkten Austausch mit der Industrie entwickelt", sagt Jens Wilhelm, Vorstand der Union Asset Management Holding AG. "Mit unserer Initiative greifen wir diesen Reifeprozess auf. Es werden zukunfts- und tragfähige Lösungen gesucht. Und zwar dort, wo der Schuh bei uns und den relevanten Branchenteilnehmern wirklich drückt."
Unter dem Motto "Digital Solutions for Urban Places and Spaces" zeichnet der PropTech Innovation Award 2020 die besten Lösungen in den Kategorien "Smart and Sustainable Buildings", "Efficient Decision Making", "Smart Living", "Smart Retail", "Future Office" und "Connected Hospitality" aus. Die Themenfelder wurden von Union Investment im Austausch mit Partnern der Immobilienwirtschaft ermittelt und bringen die aktuellen Herausforderungen der Immobilienbranche auf den Punkt.
Die Vorausscheidung und Finalrunde mit 18 PropTechs sowie die Preisverleihung finden im Rahmen des PropTech Innovation Summit am 28. Mai 2020 in der Kulturbrauerei in Berlin statt. In sechs parallel laufenden Themensessions erhalten die drei besten PropTech-Unternehmen pro Kategorie die Chance, ihre Lösungsansätze in kleineren Gruppe vor einem spezialisierten Fachpublikum, zum Beispiel Hotelexperten oder großen Bestandhaltern, zu präsentieren. Die von den Fachexperten gekürten Gewinner der sechs Kategorien treten im Anschluss vor 400 Gästen gegeneinander an und werden von einer internationalen Fachjury bewertet. "Die Qualifying-Runden mit insgesamt 18 Start-ups und dem Fokus auf ein zentrales Thema sind eine neue spannende Plattform, mit dem Ziel, Kooperationen gezielt anzubahnen und Ideen im direkten Austausch mit der Branche weiterzuentwickeln", sagt Benjamin Rohé, Gründer von GERMANTECH.
Bewerbungen für den PropTech Innovationen Award 2020 können bis zum 15. Februar 2020 eingereicht werden. Informationen und Zugang zur Bewerbungsplattform unter:
Der PropTech Innovation Award wird von Union Investment und GERMANTECH bereits zum vierten Mal international ausgeschrieben. Mehr als 500 PropTechs aus aller Welt haben sich in den bisherigen Durchläufen für den renommierten Preis beworben. Im letzten Jahr setzte sich das KI-PropTech Dabble Automation Intelligence aus Deutschland gegen 150 Bewerber aus 48 Ländern durch. Zu den Preisträgern seit 2017 gehören zudem Innovatoren wie Bao Living, Voxelgrid, Physee, Spaceti, HiP Interactive, Green City Solutions und Architrave, von denen viele den Durchbruch geschafft haben und mit namhaften Kunden aus der Immobilienbranche zusammenarbeiten.
Union Investment Real Estate GmbH
Valentinskamp 70
20355 Hamburg
Telefon: +49 (40) 34919-0
Telefax: +49 (40) 34919-5191
http://realestate.union-investment.de/
Leiter Immobilien Marketing Kommunikation
Telefon: +49 (40) 34919-4160
Fax: +49 (40) 34919-5160
E-Mail: fabian.hellbusch@union-investment.de
Managing Director
Telefon: +49 (174) 4146780
E-Mail: maria@german.tech
Schablonennummer 200.000 geht an wenglor sensoric
„ASM ist das größte globale Schablonennetzwerk und fertigt weltweit Schablonen aus den unterschiedlichsten Materialien, Technologien und innovativen Beschichtungen, um Druckprozesse in der Elektronikfertigung zu optimieren. 200.000 Schablonen allein aus Bad Vilbel belegen die globale Bedeutung von ASM als Hersteller und Spezialist für die Optimierung von Druckprozessen durch Schablonen, Unterstützungswerkzeuge sowie Verbrauchsmaterialien. Persönlich freut es mich, dass unsere Jubiläumsschablone an die wenglor sensoric GmbH geht. Wir arbeiten bereits seit 2006 mit wenglor zusammen und schätzen das Unternehmen als langjährigen und qualitätsorientierten Partner – nicht nur bei Schablonen, sondern auch bei DEK Druckern und SIPLACE Bestückautomaten“, freut sich Wigand Poertner, Area Sales Manager PSP bei ASM.
ASM ist der weltweit einzige Hersteller von Schablonendruckern, der Elektronikfertiger mit einem eigenen, umfassenden Sortiment an Process Support Products (PSP) zur Druckprozessoptimierung beliefert. Dazu gehören auch Schablonen, die aus den unterschiedlichsten Materialien, für alle führenden Spannsysteme und mit Technologien vom klassischen Laserschnitt bis hin zu modernsten 3D E-Form-Schablonen und Nano-Beschichtungen für anspruchsvollste Anwendungen hergestellt werden. Exklusiver ASM Service: Die Schablonendesigns werden über den DFM HealthCheck des Expertensystems ASM ProcessExpert auf ihre Druckprozess-Eignung geprüft – über virtuelle Drucke auf Basis der CAD-Daten.
Über wenglor sensoric GmbH
wenglor entwickelt innovative Automatisierungstechnologien wie Sensoren sowie Sicherheits- und Kamerasysteme mit modernsten Kommunikationsstandards für den weltweiten Markt. Das 1983 als Zwei-Mann-Betrieb gegründete Familienunternehmen hat sich seitdem zu einem der bedeutendsten internationalen Sensoranbieter mit mehr als 800 Mitarbeitern weltweit entwickelt. Das Unternehmen mit Sitz in Tettnang am Bodensee, stellt sich den Herausforderungen der industriellen Automatisierung für Kunden aus allen Branchen – vom Automobilbau bis zur Verpackungsindustrie. Weltweit vertrauen bereits über 55.000 Kunden in 45 Ländern auf die innovativen Produkte von wenglor.
Der Auftrag des Geschäftssegment SMT Solutions im Konzern ASM Pacific Technology (ASMPT) ist der Support, die Implementierung und die Realisierung der SMT Smart Factory bei Elektronikfertigern weltweit.
ASM Lösungen wie die SIPLACE Placement Systems und die DEK Printing Solutions unterstützen auf Linien- und Fabrikebene mit Hardware, Software und Services die Vernetzung, Optimierung und Automatisierung von zentralen Workflows und erlauben Elektronikfertigern somit den schrittweisen Übergang zur Smart SMT Factory mit dramatischen Verbesserungen bei Kennzahlen/KPIs für Produktivität, Flexibilität und Qualität.
Zentrales Strategieelement bei ASM ist die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. So initiierte ASM das SMT Smart Network als globales Kompetenznetzwerk für den aktiven Erfahrungsaustausch von Smart Champions. ASM ist Mitgründer des Joint Venture ADAMOS zur Entwicklung einer IIoT-Plattform für produzierende Unternehmen und etabliert gemeinsam mit anderen SMT-Herstellern den offenen Standard HERMES als SMEMA-Nachfolger für die M2M-Kommunikation in SMT-Linien.
Mehr Informationen zu ASM finden Sie auf www.asm-smt.com.
ASMPT GmbH & Co. KG
Rupert-Mayer-Straße 48
81379 München
Telefon: +49 89 20800-26439
http://smt.asmpt.com
Marketing / Communication Global
Telefon: +49 (89) 20800-26439
E-Mail: susanne.oswald@asmpt.com
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-23
E-Mail: d.strohmaier@htcm.de
IT-HAUS GmbH ehrt Jubilare
Eine Mitarbeiterin ist bereits seit 20 Jahren im Unternehmen und somit eine der ersten Angestellten der IT-HAUS GmbH, die im Jahr 1998 – vor rund 22 Jahren – in Föhren gegründet wurde. Drei weitere Kolleginnen und Kollegen bringen inzwischen seit 10 Jahren ihr Know-how mit ins Unternehmen.
Ingo Burggraf, Stefan Sicken, Ulrich Simon und Dr. Thomas Simon bedankten sich persönlich vor dem kompletten Team für die langjährige Betriebstreue, das Engagement und die Leistungen in den vergangenen Jahren. Zur Anerkennung überreichten sie den Jubilaren ein Präsent.
„Wir sind sehr dankbar, dass wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur IT-HAUS GmbH zählen können, die uns schon über so viele Jahre hinweg begleiten und somit ihre Treue und Loyalität gegenüber dem Unternehmen zeigen. Das macht uns stolz!“, so Stefan Sicken.
Weiterhin auf Wachstumskurs ist das Systemhaus mit Hauptsitz in Föhren mittlerweile auf 300 Mitarbeiter und 26 Standorte gewachsen und zählt zu den Top System- und Handelshäusern in Deutschland.
Die IT-HAUS GmbH ist eines der führenden IT-Systemhäuser in Deutschland. Kunden aus dem B2B-Geschäftsumfeld partizipieren von umfangreichen Full-Service-Konzepten und -Lösungen, um die IT sowie deren anhängende Prozesse – im Hinblick auf die unternehmensweite Wachstumsstrategie – zukunftsfähig auszurichten. Diese reichen von Managed Print Konzepten, über Cloud-Lösungen bis hin zu Digital Signage Anwendungen am Point-of-Sale. Dabei stellen proaktive technische Services eine essenzielle Ausrichtung im Hinblick auf Industrie 4.0 und die digitale Transformation dar. Durch ein flächendeckend globales Netzwerk ermöglicht IT-HAUS seinen Kunden die Integration weltweiter Beschaffungsstrategien und Kostenvorteile durch optimierte Prozesse.
In den vergangenen drei Jahren wurde die IT-HAUS GmbH in Folge als Bestes Systemhaus ausgezeichnet.
IT-HAUS GmbH
Europa Allee 26/28
54343 Föhren
Telefon: +49 (6502) 9208-0
Telefax: +49 (6502) 9208-850
http://www.it-haus.com
Marketing Specialist
Telefon: +49 (6502) 9208-611
E-Mail: j.schakat@it-haus.com
WhatsApp: Hoher Kundennutzen und beschränkte Erlösquellen
Dominanz von WhatsApp unter den in Deutschland genutzten Messenger-Diensten weiter ausgebaut / Signifikante Zahlungsbereitschaft für den seit 2016 kostenlosen WhatsApp-Service / Schwaches Interesse der Endnutzer an Business-Zusatzleistungen / Risiko für die Kundenbeziehung: Personalisierte Werbung
Im Frühjahr 2014 sorgte WhatsApp weltweit für Schlagzeilen, als Facebook seine bis dato größte Firmenübernahme ankündigte: Für das junge Unternehmen mit 55 Mitarbeitern und ca. 450 Mio. Kunden bezahlte Facebook etwa 19 Mrd. USD. Seither ist WhatsApp weiter stark gewachsen, und zwar auf mehr als 1,5 Mrd. Nutzer weltweit. Ein Grund für das beschleunigte Wachstum ist die Überführung des Messenger-Dienstes von einem Abo-Modell in ein für den Nutzer kostenloses Modell. Damit wurde die bisher wichtigste Einnahmequelle geschlossen. Offen ist, ob im Business-Bereich Erlösquellen erschließbar sind und diese auf Verbraucherakzeptanz stoßen.
„Ähnlich wie bei Google und Facebook besteht die Möglichkeit, WhatsApp in ein profitables Geschäftsmodell zu wandeln, sofern es gelingt, geeignete Erlösquellen zu finden. Google und Facebook haben dies geschafft, weil sie ihr Geschäftsmodell auf zielgruppengenaue Online-Werbung ausgerichtet haben. Ob im Falle von WhatsApp ähnliches möglich ist, darf aber bezweifelt werden“, betont Johannes Hercher, Vorstand der Rogator AG und Co-Autor der Studie Pricing Lab.
Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
Dominanz von WhatsApp unter den in Deutschland genutzten Messenger-Diensten weiter ausgebaut
In Deutschland ist WhatsApp der am häufigsten genutzte Messenger-Dienst: 82 % der Smartphone-Besitzer nutzen diesen. Dabei ist die Tendenz steigend. In der Erhebung aus dem Jahr 2017 betrug der Anteil noch 73 %. Ernsthafte Konkurrenz besteht nur aus dem „eigenen Haus“ heraus. So erreicht der Facebook Messenger eine Nutzerquote von 37 %. Alle anderen Wettbewerber wie Skype, Snapchat, Viber oder Threema kommen auf 10 % oder weniger. Zweite Besonderheit ist die im Mittel hohe Nutzungsintensität: Drei Viertel der WhatsApp-Nutzer geben an, die App regelmäßig (mehrmals am Tag) zu nutzen. Damit wird WhatsApp zum zentralen Kommunikationsmedium. Schließlich ermöglicht der Messenger-Dienst neben dem Versenden von Kurznachrichten oder Bildern auch Telefonanrufe. Dritte Besonderheit ist, dass sich die Dominanz von WhatsApp über alle Altersklassen erstreckt, während die Nutzeranteile der Wettbewerber abnehmen.
Signifikante Zahlungsbereitschaft für den seit 2016 kostenlosen WhatsApp-Service
Nachdem WhatsApp bis 2016 unterschiedliche Preismodelle im Markt implementierte, wird der Messenger-Dienst seit 2016 komplett kostenlos angeboten. Begründet wurde dieser Schritt auch mit den weltweiten Wachstumsmöglichkeiten. Dies hat sich in der Zwischenzeit bewahrheitet, konnte doch die Nutzerzahl zwischen 2014 und 2019 fast vervierfacht werden. Die Bereitstellung eines kostenlosen Dienstes führt zu einem hohen Kundennutzen. Um diesen zu bestimmen, wurden die Studienteilnehmer gebeten, ihre Preisbereitschaften für WhatsApp zu beziffern – für den Fall, dass der Messenger-Dienst nicht mehr kostenlos zur Verfügung gestellt würde. Bis zu einem Viertel der Befragten wären bereit, für die Nutzung von WhatsApp zu zahlen. Wie zu erwarten, ist die Zahlungsbereitschaft für WhatsApp positiv mit der Nutzungsintensität korreliert: Ein Drittel der Vielnutzer würde für die App zahlen. Bei der Höhe der Preisbereitschaft wurden im Rahmen eines experimentellen Designs zwei Bezugsgrößen getestet, und zwar zum einem eine Zahlung je Monat (Mittelwert 4,40 EUR) und zum anderen die Zahlung eines Jahresbetrags (Mittelwert 17,- EUR, entspricht 1,40 EUR pro Monat).
Schwaches Interesse der Endnutzer an Business-Zusatzleistungen
Vor diesem Hintergrund wird klar: Gelingt es, den Kundennutzen der Endnutzer hoch zu halten (durch einen leistungsstarken, fehlerfreien und kostenlosen Service) und gleichzeitig Business-Applikationen anzubieten, die neue Erlösmodelle einschließen, dann ergeben sich für WhatsApp aufgrund der Größe und Skalierungsmöglichkeiten enorme Gewinnchancen. In der Studie Pricing Lab wurden daher unterschiedliche Zusatzfunktionalitäten bezüglich des Interesses aus Endnutzersicht bewertet. Diese reichen von der Möglichkeit, Informationen zu bestimmten Produkten oder Angeboten / besonderen Aktionen direkt vom Anbieter zu erhalten, Produkte und Dienstleistungen direkt über WhatsApp zu bestellen oder zu bezahlen, auf den Nutzer zugeschnittene Werbung zu erhalten, bis zum direkten Kontakt mit dem Kundenservice einer Herstellers oder Händlers (Chat). Allerdings ist das Interesse der Endnutzer an Business-Services insgesamt schwach. Am relativ stärksten ist das Interesse daran, direkt mit dem Kundenservice eines Herstellers oder Händlers über einen Chat sprechen zu können. 15 % der Befragten bekunden hier ein Interesse, während der Anteil der Desinteressierten bei 47 % liegt. Etwa 16 % der Befragten verfügen über eine hohe Affinität für die vorgestellten Business-Services. Damit wird erkennbar, dass einige Skepsis angebracht ist, ob WhatsApp in absehbarer Zeit von Business-Applikationen durchdrungen sein wird bzw. ob diese auf ein ausreichendes Nutzer-Interesse stoßen.
Risiko für die Kundenbeziehung: Personalisierte Werbung
Die Studienergebnisse deuten auch darauf hin, dass im zukünftigen Geschäftsmodell von WhatsApp Risiken enthalten sind. Besonders gering ist das Interesse der Nutzer an der Möglichkeit, auf die eigene Person zugeschnittene Werbung zu erhalten. Weniger als jeder Zehnte Nutzer interessiert sich für diese Zusatzfunktionalität, zwei Drittel tun das explizit nicht. Die Vorbehalte gegenüber Werbeanzeigen sind auch in der Altersklasse unter 30 Jahre deutlich ausgeprägt. Dies mag auch mit der konkreten Geschichte von WhatsApp verknüpft sein. Firmengründer Jeff Koum (2018 aus dem Unternehmen ausgeschieden) hatte stets darauf bestanden, seine App frei von Werbung zu halten. Dies war auch eine Bedingung des Firmenverkaufs an Facebook.
„Die häufig zitierten Verbraucheranforderungen, im Rahmen der stärkeren Digitalisierung von Produkten und Services zielgruppengenaue bzw. sogar personalisierte Angebote zu erwarten oder spezielle Werbebotschaften empfangen zu wollen, entpuppen sich bezüglich WhatsApp eher als Mythos: Die Nutzer betrachten WhatsApp als Teil des persönlichen Netzwerks, das nicht durch Dritte gestört werden soll“, resümiert Prof. Dr. Andreas Krämer als Co-Autor der Studie.
Studienbericht bestellen:
https://www.rogator.de/whatsapp-hoher-kundennutzen-erloesquellen
Hintergrund der Studie: Pricing Lab ist eine experimentelle Studie zur Bewertung von Trends im Preismanagement (Kooperation von der Rogator AG und der exeo Strategic Consulting AG). Grundlage der Untersuchung ist eine repräsentative Befragung von 1.000 Personen ab 18 Jahren.
Über die Herausgeber der Studienreihe Pricing Lab
Rogator AG
Die Rogator AG steht seit 20 Jahren für leistungsstarke Software und erfolgreiche Online-Forschung. Erfolgsgarant des Unternehmens ist dabei die Kombination aus zuverlässigen Softwareprodukten, fundierten methodischen Kenntnissen in der Online-Marktforschung und Mitarbeiterbefragungen sowie einem umfassenden Full-Service-Angebot: "Combined Competence" für jedes Befragungsprojekt.
Getreu der Philosophie "more than you ask for" denkt Rogator dabei immer einen Schritt weiter für maximale Kundenorientierung sowie innovative und maßgeschneiderte Lösungen. Johannes Hercher, ist der Vorstand der Rogator AG.
exeo Strategic Consulting AG
Die exeo Strategic Consulting AG mit Sitz in Bonn wurde im Jahr 2000 gegründet und ist auf die datenbasierte Entscheidungsunterstützung im Marketing ausgerichtet. Schwerpunkte der Beratungsgesellschaft liegen im Bereich Mobilitäts-, Kundenwert- und Preismanagement. Zur Erarbeitung konkreter Empfehlungen setzt exeo auf die Verknüpfung unterschiedlicher Datenquellen, zu denen auch innovative Befragungen zählen. Prof. Dr. Andreas Krämer ist Vorstandsvorsitzender der exeo Strategic Consulting AG in Bonn und unterrichtet u.a. Preismanagement, CRM, Marktforschung und Statistik an der University of Applied Sciences Europe, Fachbereich Wirtschaft in Iserlohn. Seit 2014 hat er eine Professur für Pricing und Customer Value Management.
Die Studienreihen „Pricing Lab“ und „MobilitätsTRENDS“ sind Kooperationsprojekte der Rogator AG und der exeo Strategic Consulting AG.
Rogator AG
Emmericher Str. 17
90411 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 81005-50
Telefax: +49 (911) 81005-70
http://www.rogator.de
exeo Strategic Consulting AG
Telefon: +49 (178) 25622-41
Fax: +49 (228) 62978-51
E-Mail: andreas.kraemer@exeo-consulting.com
Vorstand
Telefon: +49 (911) 8100550
E-Mail: j.hercher@rogator.de
Nutanix zum wiederholten Male unter den Marktführern in Gartners Magischem Quadranten für Hyperkonvergente Infrastrukturen gelistet
„Gartner hat uns zum wiederholten Male als einen marktführenden Anbieter im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturen ausgezeichnet. Wir führen das darauf zurück, dass wir uns unablässig auf die Entwicklung innovativer Technologien und den Kundenerfolg konzentrieren“, erklärt Dheeraj Pandey, Chairman, Gründer und CEO von Nutanix. „Wir verfolgen das Ziel, IT- und Cloud-Infrastrukturen so einfach zu machen, dass sie der Treibstoff für Innovationen und Unternehmenswachstum werden. Nutanix ermöglicht Flexibilität, und zwar nicht nur auf der Ebene seiner Produkte und Lösungen. Vielmehr bieten wir zusätzlich die Freiheit, dasjenige HCI-Nutzungsmodell auszuwählen, das für das jeweilige Unternehmen am besten ist. Dazu zählen unter anderem Softwareabonnements, die über Hardwareplattformen und Cloud-Umgebungen hinweg übertragbar sind.“
Nutanix wurde zudem für die Kundenbewertung „March 2019 Gartner Peer Insights Customers‘ Choice“ zu Anbietern hyperkonvergenter Infrastrukturen ausgewählt. Auf Basis detaillierten Feedbacks von 264 Kunden erhielt Nutanix eine Durchschnittsbewertung von 4,7; maximal möglich war ein Wert von 5. Darüber hinaus waren 92 Prozent der Befragten bereit, Nutanix weiterzuempfehlen.
Dazu zwei Aussagen von Nutanix-Kunden:
„Um die Basis für die Zukunft zu schaffen, ist die Implementierung der Nutanix Enterprise Cloud Platform ein MUSS.“ – Vice President Infrastructure Services bei einem Dienstleistungsunternehmen
„Ausgezeichnetes Produkt, ganz wichtig, ausgezeichneter Support.“ – IT-Manager im Öffentlichen Sektor
Nutanix ist der Überzeugung, dass sich Kunden für seine Produkte statt für Konkurrenzangebote wegen ihrer Einfachheit und Flexibilität sowie wegen des außergewöhnlichen Kundensupports des Anbieters entscheiden. Die Gründe im Einzelnen:
- Einfachheit: Die Nutanix-Produkte erlauben Unternehmen, sämtliche Applikationen ohne Skalierungsbeschränkungen bereitzustellen; Implementierung, Upgrading, Skalierung und Fehlerbehebung erfolgen einfach per Mausklick.
- Wahlfreiheit: Nutanix-Kunden haben die Wahl zwischen flexiblen Lizenzierungs- und Nutzungsmodellen sowie zwischen vielen verschiedenen Hardware- und Virtualisierungsangeboten. Sie erhalten dadurch die Flexibilität, die sie für Wachstum, Skalierung und zur Erreichung geschäftlicher Ziele benötigen.
- Kundenfokus: Das Engagement von Nutanix für den Erfolg seiner Kunden sucht seinesgleichen und hat dem Unternehmen in den vergangenen fünf Jahren einen durchschnittlichen „Net Promoter Score (NPS)“-Wert von 90 beschert.
Diese Nachricht reiht sich in die beeindruckenden Erfolge des vergangenen Jahres ein. Dazu zählt unter anderem, dass die Zahl von 14.000 Kunden überschritten wurde. Außerdem hat das Unternehmen im zurückliegenden Geschäftsjahr Umsätze in Höhe von 1,2 Milliarden US-Dollar erzielt. Ferner hat Nutanix seine Zusammenarbeit mit Hewlett Packard Enterprise und ServiceNow vertieft. Dadurch haben Kunden mehr Wahlmöglichkeiten auf ihrem Weg zu hybriden Cloud-Lösungen, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllen.
Weitere Informationen zu Nutanix sowie kostenlose Exemplare des Gartner-Berichts sind unter www.nutanix.com/gartner erhältlich.
Quelle
Gartner, Inc, Magic Quadrant for Hyperconverged Infrastructure, Jeffrey Hewitt, Philip Dawson, Julia Palmer, John McArthur, November 25, 2019
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Gartner Peer Insights Customers’ Choice constitute the subjective opinions of individual end-user reviews, ratings, and data applied against a documented methodology; they neither represent the views of, nor constitute an endorsement by, Gartner or its affiliates.
Nutanix ist ein weltweit führender Anbieter von Cloud-Software- und hyperkonvergenten Infrastrukturlösungen. Damit macht Nutanix Infrastrukturen unsichtbar und versetzt IT-Abteilungen in die Lage, sich auf Anwendungen und Services zu konzentrieren, die den Unternehmenserfolg voranbringen. Kunden weltweit nutzen die "Nutanix Enterprise Cloud OS"-Software für Applikationsmanagement und Mobility mit nur "einem Klick" sowohl in öffentlichen und privaten als auch verteilten Edge-Clouds. Dadurch können sie jedwede Applikation in jeder Größenordnung zu deutlich günstigeren Gesamtbetriebskosten betreiben. So können Organisationen je nach Bedarf in kurzer Zeit eine hoch performante IT-Umgebung bereitstellen und den Applikationsverantwortlichen eine Anwendererfahrung wie in der Cloud bieten. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.
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