Monat: Dezember 2019

privacyIDEA 3.2 veröffentlicht

privacyIDEA 3.2 veröffentlicht

Der Open-Source-Security-Spezialist NetKnights hat eine neue Version de Mehr-Faktor-Authentifizierungssoftware „privacyIDEA“ bereitgestellt. Sie bietet neue Möglichkeiten, das Authentifizierungssystem durch flexible Konfiguration anzupassen und in die eigenen Workflows zu integrieren.

Mit der Version 3.2 von privacyIDEA erhält der Administrator zwei neue Event-Handler-Module, um Regeln zu definieren, die sowohl HTTP-Requests als auch HTTP-Responses der REST-API beliebig modifizieren können. Hierüber lassen sich Workflows hochgradig individualisieren. Es ist nun möglich, Audit-Informationen leicht an externe Log-Management-Tools wie Splunk oder Logstash weiter zu leiten und dort zu verarbeiten. Die Authentifizierung an der REST-API wurde so ausgebaut, dass eine robuste Integration in beliebige andere Applikationen umgesetzt werden kann.

privacyIDEA ist ab sofort über den Python Package Index und in Repositories für Ubuntu LTS verfügbar.

Zwei neue Module machen flexibler

Bisher gab es im Event-Handler-Framework neben den Benachrichtigungen die Token-, Script-, Federation- und Statistik-Handler. Jetzt stehen mit dem Request-Handler und dem Response-Handler zwei weitere, sehr flexible Module zur Verfügung. Diese ermöglichen es dem Administrator, Regeln zu definieren, die abhängig von definierbaren Bedingungen einen REST-Request an privacyIDEA und auch den Response beliebig verändern.

Das Verhalten von privacyIDEA lässt sich somit äußerst flexibel anpassen. Naheliegende Anwendungsfälle sind beispielsweise das sichere Zurücksetzen von Passwörtern, spezielle Rollout-Szenarien oder individuelle Authentifizierungsregeln. Das System lässt sich damit beliebig auf unterschiedliche Anwenderanforderungen an das Verhalten und die gegebenen Abläufe anpassen.

Audit-Daten at your fingertip

privacyIDEA schreibt alle Logdaten, wer wann wie und was mit welchem Erfolg gemacht hat, in ein internes, strukturiertes SQL-Audit-Modul. Ab der Version 3.2 gibt es daneben ein File-Audit-Modul. Dessen Einträge lassen sich nun leicht in beliebige Log-Management-System wie Splunk oder Logstash importieren. Unternehmen bekommen so die Möglichkeit, Events – auch aus privacyIDEA – zu korrelieren, gegebenenfalls auftretende Probleme leichter zu identifizieren und zu bearbeiten.

Einbindung in eigene Portale

Über die REST-API lässt sich privacyIDEA bereits in die Portale eines Anwenders einbinden, beispielsweise in einen Browser-basierten Self-Service- oder internes, existierendes Management-Portal. Dies ist durch den Einsatz von vertrauenswürdigen JSON Web Tokens in privacyIDEA mit der Version 3.2 erheblich einfacher geworden. Jetzt kann ein Endanwender häufige Aktionen wie den Bezug oder das Sperren eines Authentifizierungs-Token in einem bestehenden, vertrauten Web UI selbst ausführen, ohne die Unterstützung von Administratoren oder Helpdesk zu benötigen.

Diese Token-Management-Funktionen ließen sich auch in andere Applikationen einbauen, was besonders für Eigenentwicklungen interessant sein dürfte. Unverändert obliegt es jedoch dem privacyIDEA-Administrator, sämtliche Rechte zentral in privacyIDEA zu gewähren oder auch wieder zu entziehen.

Viele zusätzliche Erweiterungen

Auch die Richtlinien, die allgemein das Verhalten von privacyIDEA steuern, wurden erweitert. Der Administrator kann nun beliebige HTTP-Header als Bedingung für die jeweiligen Richtlinien heranziehen.

Event-Handler können ebenfalls den anfragenden HTTP-Client oder auch den Rollout-Zustand eines Tokens als Bedingung verwenden.

Der Benachrichtigungs-Handler enthält neben der Benachrichtigung per E-Mail und SMS nun auch die Möglichkeit, Nachrichten einfach in Dateien in einem Spool-Verzeichnis zu schreiben.

Auch das Verhalten des PUSH-Tokens wurden verbessert. Der Authentifizierungsablauf ist jetzt so gestaltet, dass er sich einfacher in andere Applikationen integrieren lässt.

Insgesamt gab es mehr als 25 Erweiterungen und sechs Bug-Fixes. Eine komplette Liste der Änderungen findet sich im Changelog bei Github.

Verfügbarkeit

privacyIDEA 3.2 ist ab sofort über die öffentlichen Repositories für Ubuntu 16.04 und 18.04 verfügba.

Außerdem lässt sich die Software über den Python Package Index auf beliebigen Distributionen installierten. Enterprise Releases für Ubuntu LTS und RHEL/CentOS folgen in Kürze.

Über privacyIDEA

privacyIDEA ist ein Multi-Client- und Multi-Instanz-fähiges System zur Mehr-Faktor-Authentifizierung. Es ist Open Source und auf Github gehostet. Installationen und Updates sind leicht über den Python Package Index oder über Repositories für Ubuntu 16.04 und 18.04 möglich. Wenige Wochen nach dem jeweiligen Community Major-Release veröffentlicht die NetKnights GmbH ein stabiles Enterprise Release für Ubuntu LTS und RHEL/CentOS.

Weitere Informationen über die neuesten Entwicklungen rund um privacyIDEA finden sich unter https://netknights.it/aktuelles/.

Über die NetKnights GmbH

Die NetKnights GmbH, Kassel, ist ein unabhängiges IT-Security-Unternehmen, das Dienstleistungen und Produkte aus den Bereichen starke Authentisierung, Identitätsmanagement sowie Verschlüsselung anbietet. Die NetKnights GmbH stellt das Core-Entwickler-Team für die modulare Authentifizierungslösung privacyIDEA, die sich auf einfache Weise in bestehende IT Infrastrukturen integrieren lässt. privacyIDEA hat als Open-Source-Software kein herstellerbestimmtes End-of-Life und lässt sich damit auf unbegrenzte Zeit nutzen. Für den kritischen Einsatz von privacyIDEA in Unternehmen bietet die NetKnights GmbH eine Enterprise Edition mit verschiedenen Subskriptions- und Support-Stufen an.

Weitere Informationen unter https://netknights.it.

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Projektmanagement – Menschen, Prozesse und Technik

Projektmanagement – Menschen, Prozesse und Technik

Die Digitalisierung im Projektmanagement fordert das Dreigespann Menschen, Prozesse und Technik zu wegweisenden Veränderungen heraus. Der Projektmanagement-Experte Thomas Brunschede, Geschäftsführer bei Le Bihan Consulting, stellt sich in dem Video-Interview den Fragen von Ulrich Parthier, Herausgeber von it management.

Thomas Brunschede geht auf die digitalen Reifegrade der Mitarbeiter und auf notwendige Veränderungen in der Unternehmensführung ein. Die Digitalisierung sei gleichzusetzen mit einer Informatisierung, wobei es darauf ankommt, wichtige von unwichtigen, dauerhafte von temporären Informationen zu unterscheiden. Inwieweit kann Künstliche Intelligenz hierbei Unterstützung bieten?

Im Zuge der Digitalisierung wird sich die Art der Arbeit verändern. Projektteams werden autonomer und autarker agieren. Unser Interviewpartner erklärt, wie der Workflow dann optimalerweise aussehen könnte, betont die Notwendigkeit von Standards und pocht zugleich auf ausreichende Flexibilität für unterschiedliche Anforderungen. Abschließend stellt Thomas Brunschede das Konzept von Le Bihan "Dienstleistung als Fahrplan" vor. 

Das Video-Interview finden Sie hier auf Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=TfDeGbfCf28&t=9s

Weitere Informationen:

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Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Rudolf-Diesel-Ring 21, 82054 Sauerlach
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Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.

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Technologie-News vom 05.12.2019

Technologie-News vom 05.12.2019

Technologie-News vom 05.12.2019

Topp-Sünden der Kollegen

Am besten legen Sie sich für die Nikolausplanung ein „geheimes“ Projekt an und legen dort alle Informationen rund um die Veranstaltung ab. So haben Sie immer alles im Blick und eine solide Grundlage für die Planung im kommenden Jahr. Durch die Zugriffsberechtigungen bleiben Ihre Vorbereitungen auch bis zum Schluss ein Geheimnis und damit eine tolle Überraschung.

Erfahren Sie mehr über das CRM-System, dass Ihren Arbeitsalltag wirklich erleichtert.

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Veröffentlicht von DocHouse GmbH


Domino Viewing Party

HCL präsentierte sein 1. Software Release zu Domino, Sametime und Connections. Wir waren beim Launch dabei und konnten es uns bei unserer Domino Viewing Party gemütlich einrichten bei kühlen Getränken unseres Kunden Erdinger Weißbräu. Bestehende Domino-Anwendungen können modernisiert werden, mobilisiert werden und das alles ohne Veränderungen. Hinzu kommt die Möglichkeit Applikationen schneller, als je zuvor zu erstellen. Schauen Sie sich die Aufzeichnung an. Es gibt umfangreiches Videomaterial.

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Veröffentlicht von DocHouse GmbH


Start-Up Award auf dem DIGITAL FUTUREcongress am 18. Februar in Frankfurt

Ein neues Highlight auf dem DIGITAL FUTUREcongress in Frankfurt am 18. Februar ist der Start-Up Award.
Start-Ups, deren Produkte oder Dienstleistungen einen Soft- oder Hardware-Bezug zu dem Thema Digitalisierung haben, bekommen die Chance sich vor einer ausgewählten Jury zu präsentieren und sie im Rahmen eines 5 Minuten-Pitches von sich zu überzeugen.
Die ersten drei Plätze werden prämiert ab einem Wert von 1.000 €
Bewerbungsschluss ist der 18. Dezember 2019
Hier geht’s zur Anmeldung

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Veröffentlicht von AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG

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Der weltweit erste NB-IoT-Logger auf dem Markt!

Der weltweit erste NB-IoT-Logger auf dem Markt!

Der ZONESCAN NB-IoT ist der weltweit erste NB-IoT-Logger auf dem Markt. Genauer gesagt erfolgt heute der Launch im Rahmen des ersten World Water Loss Day durch den Hersteller Gutermann. Dabei greift das Device auf den NB-IoT-Mobilfunkstandard zurück, der unter anderem für die Datenkommunikation von Maschine zu Maschine in smart cities optimiert wurde. Der ZONESCAN NB-IoT profitiert hier vor allem von der 5-10x geringeren Stromaufnahme und der viel besseren Innenraum- respektive Untertageabdeckung. Gewährleistet wird dies durch das ultra-kompakte NB-IoT-Funkmodul BC66 des Herstellers Quectel. tekmodul sorgt hierbei für die nötigen Module und fungierte ebenso als technischer Berater.

Technische Eigenschaften und Funktionsweise

Der ZONESCAN NB-IoT Logger ist der erste Mobilfunk-Logger von GUTERMANN. Er ergänzt dabei Gutermanns funkbasiertes ZONESCAN ALPHA-System, das sich als führende Festnetztechnologie etabliert hat und außerdem in über 300 Städten weltweit eingesetzt wird. ZONESCAN NB-IoT ist ein korrelierendes System, d.h. die Cloud-basierte Software ZONESCAN NET vergleicht täglich automatisch die Daten aller benachbarten Sensoren. Somit kann das Device auch stille Lecks identifizieren, deren Existenz von einzelnen Loggern nicht erkannt wird. Dafür liefert ein Korrelationsindikator Informationen über den ungefähren Ort, in dem das Leck identifiziert wurde. Dieser wird auf einer von Google Maps™ unterstützten Benutzeroberfläche übersichtlich angezeigt. ZONESCAN NET wiederum ermöglicht es den Anwendern, ihre Infrastruktur für die Suche nach Lecks zu sehen und zu verwalten. Mit Hilfe der erweiterten Suchfunktionen optimieren Sie Ihre Suche im Allgemeinen und können auch Ihre GIS-Daten importieren und anzeigen. Des Weiteren individualiseren Sie die Einstellungen nach Ihren Bedürfnissen – ob nun Aufzeichnungszeiten oder Alarmschwellen.

Mit dem ZONESCAN NB-IoT hat sich Gutermann zum Ziel gesetzt, die permanente Überwachung von Netzwerken für Versorgungsunternehmen leichter zugänglich zu machen. Seine einfache Installation, das kompakte Design sowie seine Kostenstruktur sind dabei klare Vorteile gegenüber anderen Devices. Langfristig soll der ZONESCAN NB-IoT damit zum raschen Wachstum der technologiegestützten intelligenten Wassernetze beitragen. Vielmehr noch soll er dabei helfen, die Wasserverluste kontinuierlich zu verringern und zu stabilisieren.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie gerne Gutermann oder sprechen Sie Ihr tekmodul-Team darauf an!

Über die tekmodul GmbH

tekmodul bietet ein umfangreiches Produktspektrum mit Modulen zu NB IoT, LTE Cat. NB1, Cat M1, Cat. 1 bis Cat.12, UMTS und GSM / GPRS unseres Partners Quectel. Zusätzlich bieten wir GNSS, GPS, Glonass und Galileo Module nebst Antennen unseres Partner Antenova. Als weitere Standards decken die von tekmodul vertriebenen Funkmodule WiFi, WLAN, LoRa, SigFox, Bluetooth, BLE und Weightless P, so wie ISM-Bänder ab. Ein besonderes Highlight sind die ultrakompakten BLE und LoRa SIP Module unserer Partner Acsip und InsightSIP.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Lindwurmstraße 97a
80337 München
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Mehr Sicherheit für Mac, iPhone und iPad

Mehr Sicherheit für Mac, iPhone und iPad

Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht neue Sicherheitslücken unter macOS oder iOS bekannt werden. Doch Anwender können einiges tun, um ihre Geräte und Systeme abzusichern – ohne Zusatzkosten und mit geringem Aufwand. Neben regelmäßigen Updates gibt es wichtige Maßnahmen und Einstellungen sowie nützliche Tools, die vor Trojanern schützen. Das schreibt Mac & i in der aktuellen Ausgabe 6/19.

Es gibt kaum eine perfidere Angriffsmethode als die von Ran­somware, die die Daten des Opfers verschlüsselt und erst nach Zahlung eines Lösegelds wieder freigibt. Die Gratis-Erweiterung RansomWhere? von Patrick Wardle erweist sich hier als ideale Vorsorge. „Das Tool checkt im Hintergrund, ob ein Prozess Verschlüsselungsmethoden in schneller Folge aufruft, warnt den Anwender und stoppt nötigenfalls den Prozess. Wir können es nur empfehlen“, sagt Wolfgang Reszel, Redakteur bei Mac & i.

Ein weiterer Tipp lautet: Nutzer sollten prüfen, ob alle Anwendungen die eingeräumten Zugriffsberechtigungen wirklich benötigen und diese eventuell wieder einschränken. Im Reiter „Datenschutz“ der Systemeinstellung „Sicherheit“ von macOS und im Bereich „Datenschutz“ der Einstellungen von iOS kann man sehen, welche Apps zum Beispiel die Ortungsdienste nutzen, auf Kalender zugreifen oder das Mikrofon aktivieren dürfen. Letzteres kann zum Ausspionieren missbraucht werden. Hier empfiehlt es sich, von einem Tool warnen zu lassen, wenn im Hintergrund unbemerkt das Mikrofon oder auch die Webcam des Nutzers eingeschaltet werden.

Software sollte man nur aus Apples App Store oder direkt von der Hersteller-Website installieren. Gelingt das mal nicht oder ist man unsicher, weil man den Hersteller nicht kennt, sollte man sie vor dem Ausführen mithilfe der Website VirusTotal.com auf bekannte Malware überprüfen. Um manipulierte Downloads, Anhänge oder Links zu umgehen, hilft meist schon gesundes Misstrauen. „Gewöhnen Sie sich bei Mails an, keinesfalls einen darin befindlichen Link zum Anmelden anzuklicken. Besuchen Sie stattdessen die Website des Absenders im Browser, indem Sie die URL dort manuell eingeben. Wenn Sie sich unsicher sind, dann rufen Sie den Absender an“, rät Reszel. E-Mails, die vorgeben, von Ihrer Bank versendet worden zu sein, sollten Sie mit Vorsicht genießen. „Über diese als Phishing bezeichnete Methode versuchen Kriminelle, an die Zugangsdaten Ihres Kontos zu gelangen“, erläutert Reszel. „Ihre Bank wird Sie niemals in einer E-Mail zur Eingabe Ihrer Login-Daten auffordern.“

Mac & i gibt viele weitere Sicherheitstipps für Mac, iPhone- und iPad-Nutzer und räumt darüber hinaus in einem Fakten­check mit den gängigen Sicherheitsmythen auf. Außerdem im Heft: wie man den Mac mit Tastatur schneller und effizienter bedient als mit der Maus, ein Test der neuen AirPods Pro sowie des Streaming-Dienstes Apple TV+ mit Filmen und Serien.

Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen die Artikelstrecke kostenlos zur Rezension zur Verfügung.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

Mac & i ist ein Ableger des Computermagazins c’t und richtet sich an alle Fans und Anwender von Apple-Produkten, die sich einen ausführlichen und kritischen Blick auf die Technik von Mac, iPhone, iPad & Co. wünschen.

Gegründet wurde Mac & i 2011. Seit Januar 2014 veröffentlicht die Redaktion um Chefredakteur Stephan Ehrmann sechs Hefte pro Jahr. Ausführliche Praxisbeiträge stellen wichtige neue Techniken vor, gewohnt kritische Produkttests zeigen Stärken und Schwächen. Hintergrundbeiträge erklären mit Tiefenschärfe, was interessierte Apple-User wissen müssen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Sylke Wilde
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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DocuWare und Validated ID kooperieren bei elektronischen Signaturen

DocuWare und Validated ID kooperieren bei elektronischen Signaturen

DocuWare ist eine Kooperation mit Validated ID, einem Spezialisten für elektronische Signaturen, eingegangen. DocuWare Anwender können jetzt ihre Dokumente mit einer fortgeschrittenen oder qualifizierten elektronischen Signatur versehen. Damit sind wichtige Geschäftsdokumente nicht nur rechtskräftig, sondern werden auch hohen Sicherheitsansprüchen gerecht.

Elektronische Signaturen gewährleisten die Echtheit wichtiger Business-Dokumente. Um mit DocuWare erstellte Dokumente mit einer elektronischen Signatur zu unterschreiben, arbeitet der Spezialist für digitales Dokumenten-Management und Workflow-Automatisierung mit dem Signatur-Dienstleister Validated ID zusammen. DocuWare Anwender profitieren von rechtskräftigen Dokumenten, reduzieren die Papiermenge und vereinfachen den sicheren Dokumenten-Workflow im Unternehmen. Den Sicherheitslevel der Signatur, fortgeschritten oder qualifiziert, wählen Anwender entsprechend ihrer Anforderungen selbst aus.

„Elektronische Signaturen sind ein notwendiger Bestandteil eines jeden modernen Unternehmens, unabhängig von der Größe. Ziel der Kooperation mit Validated ID ist es, unseren Kunden eine schnelle und sichere Lösung zur Verfügung zu stellen, um elektronische Signaturen direkt in Workflow-Dokumente einzufügen, ohne die Geschwindigkeit ihrer Geschäftsprozesse zu beeinträchtigen", begründet DocuWare Geschäftsführer Dr. Michael Berger die Kooperation.

Signierung über geprüften Trust Service Provider

Die Anwendung VIDsigner von Validated ID ist nahtlos in den DocuWare Workflow Manager integriert und bietet drei Möglichkeiten der elektronischen Signatur:

  1. Remote-Signatur: Signiert ein Remote-Benutzer ein per E-Mail gesendetes Dokument, wird seine Identität zunächst von Validated ID bestätigt. Der Signatur-Dienstleister sendet ihm per SMS einen Code, um das Dokument zu überprüfen, zu signieren und wieder in das Workflow-System einzubinden.
  2. Biometrische Signatur: In diesem Fall verwendet der Unterzeichner ein Tablet und einen Stift. Die Verifizierung erfolgt über biometrische Daten wie Schreibdruck und -geschwindigkeit, die mit der Signatur in das Dokument eingebettet werden. Signierte Dokumente werden sofort wieder an das Workflow-System übermittelt. Rund 80 iOS-, Windows- und Android-Geräte sind hierbei zugelassen.
  3. Zentrale Signatur: Die Identität des Remote-Signierenden wird durch Validated ID verifiziert, bevor er das Dokument einsehen oder signieren kann. Nach der Freigabe durch den Benutzer bringt Validated ID die Benutzersignatur direkt auf das Dokument auf und platziert sie wieder im Workflow-System.

Zu den weiteren Funktionen, die Prozesse beschleunigen, gehören:

  • Vorauswahl von festen oder dynamischen Signaturpositionen auf jedem Dokument durch Identifizierung von spezifischem Ankertext, um zu bestimmen, wo die Signatur platziert werden soll. Wenn der Benutzer beispielsweise „Kundensignatur" als Ankertext angibt, wird das System diesen Ort intuitiv für elektronische Signaturen anbieten.
  • Gleichzeitige Verwendung von einer Signatur für mehrere überprüfte Dokumente. Nach der Signierung werden diese wieder in das Workflow-System eingebunden.
  • Übersichtliche Darstellung der Details einer elektronischen Signatur innerhalb des mit jedem signierten Dokument verbundenen Workflows, so dass alles nachvollziehbar ist.

Kostenloser Signatur-Service für Cloud-Kunden

Der Signatur-Service ist im Cloud-Angebot von DocuWare enthalten. DocuWare Cloud-Kunden können sich kostenlos für den Service anmelden. Für die Kunden vor Ort oder Unternehmen, die eine nutzungsabhängige Abrechnung bevorzugen, liegt der Einstiegspreis bei nur 25 Cent pro Unterschrift.

Die Einrichtung des Signaturdienstes ist ganz einfach. Die Benutzer registrieren ihr Unternehmen nur einmalig, indem sie Informationen über ein DocuWare-Formular übermitteln und die Anwendung Validated ID abonnieren.

Über die DocuWare GmbH

DocuWare-Lösungen für intelligente Dokumentenverwaltung und digitale Workflows verleihen Mitarbeiterproduktivität und Business-Performance neue Dynamik. Als leistungsstarke Cloud-Dienste ermöglichen sie die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation aller Geschäftsprozesse, ohne Kompromisse. DocuWare ist in 90 Ländern vertreten, mit Hauptsitz in Deutschland und den USA.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DocuWare GmbH
Planegger Str. 1
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 894433-0
https://start.docuware.com/de

Ansprechpartner:
Birgit Schuckmann
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (172) 8552005
Fax: +49 (89) 22800-307
E-Mail: birgit.schuckmann@docuware.com
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Ascom gewinnt bedeutenden Enterprise-Auftrag in Deutschland

Ascom gewinnt bedeutenden Enterprise-Auftrag in Deutschland

Der unterzeichnete Auftrag von rund CHF 1,7 Mio umfasst unter anderem mehrere Tausend Ascom IP-DECT Endgeräte d43 und d63 sowie große Stückzahlen der verschiedenen Varianten des IP-DECT Access Point aus dem Enterprise-Angebot von Ascom. Ascom verkauft Kommunikations- und Workflow-Lösungen im Bereich Enterprise für Industrieunternehmen, Sicherheitseinrichtungen, Hotellerie und Einzelhandel.

Der Hersteller von Kommunikations-Software speziell für kleine und mittlere Unternehmen vertraut seit geraumer Zeit auf die hochmodernen und verlässlichen Kommunikationslösungen von Ascom. Das Unternehmen arbeitet mit einem zweistufigen Vertriebssystem mit Distributoren sowie über 1.200 Fachhändlern und vertreibt nicht nur Software-Lösungen in insgesamt fünf Sprachen, sondern bietet ebenfalls die passenden Endgeräte im Produktportfolio an – darunter zahlreiche Angebote von Ascom.

«Der Auftrag unterstreicht die gute und langjährige Beziehung mit unserem Partner. Die Produkte von Ascom ergänzen die hochwertigen Unified-Communications-Lösungen des Partners und ermöglichen ihm noch besser auf die anspruchsvollen Bedürfnisse der Kunden einzugehen», unterstreicht Valerio Signorelli, Managing Director von Ascom DACH.

Über Ascom

Ascom ist ein globaler Lösungsanbieter mit Fokus auf Healthcare ICT und mobilen Workflow-Lösungen. Die Vision von Ascom ist die Überbrückung digitaler Informationslücken, um die bestmöglichen Entscheidungen zu gewährleisten – jederzeit und überall. Die Bereitstellung von erfolgskritischen Echtzeit-Lösungen für hochmobile, ad hoc und zeitsensitive Umgebungen bestimmt die Mission von Ascom. Ascom setzt ihr einzigartiges Produkt- und Lösungsportfolio und ihre ausgezeichneten Fähigkeiten in Software-Architektur ein, um Integrations- und Mobilitäts-Lösungen zu entwickeln, die reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglichen.
Ascom mit Hauptsitz in Baar (Schweiz) ist mit operativen Gesellschaften in 18 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1‘300 Mitarbeitende. Die Ascom Namenaktien (ASCN) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich kotiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ascom
Kruppstraße 105
60388 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 5800570
Telefax: +49 (69) 580057333
http://www.ascom.de

Ansprechpartner:
Oliver Laube
Director Marketing DACH
Telefon: +49 (69) 580057-400
Fax: +49 (69) 580057-439
E-Mail: oliver.laube@ascom.com
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Lohnt sich die Investition in DevOps?

Lohnt sich die Investition in DevOps?

Ob sich DevOps lohnt, hängt natürlich von der eingekauften Lösung ab. Wir, ITGAIN arbeiten vor allem mit Open Source-Tools und verringern so die Kosten. „Wir verstecken unsere Lösung und unsere Ansätze nicht. Vielmehr bieten wir unseren Kunden einen großen Erfahrungsschatz. Auch wir lernen in jedem Projekt dazu – und diese Erfahrung teilen wir gerne.“

Treffen Sie uns in Frankfurt auf den #ittage vom 9.-12. Dez in Frankfurt! Besuchen Sie uns @itgain_gmbh  und sprechen mit uns zum Thema DevOps. Wir freuen uns auf Sie.  

http://bit.ly/2Dri0jc

Über die ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH

Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.
Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.

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ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH
Essener Strasse 1
30173 Hannover
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Ansprechpartner:
Peter Lissok
Leiter Marketing & Vertrieb
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5. Deutsches Ausbildungsforum (Kongress | Berlin)

5. Deutsches Ausbildungsforum (Kongress | Berlin)

Beim rasanten Wandel der heutigen Arbeitswelt kommt es darauf an, mit neuen Situationen und Anforderungen erfolgreich umzugehen. Wissen und Fertigkeiten sind dafür notwendig, aber nicht ausreichend. Im Fokus einer modernen Berufsausbildung steht daher die Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz.

Das 5. Deutsche Ausbildungsforum bietet Ihnen erfrischende Einsichten und viele praktische Tipps, eine kompetenzorientierte Ausbildung in Ihrem Unternehmen umzusetzen. Ein zweites Schwerpunktthema: Eltern! Sie spielen offenbar eine immer wichtigere Rolle bei der Berufswahl junger Menschen – und damit auch für das Azubi-Recruiting. Wir wollen darüber sprechen, warum das so ist und wie Sie als Ausbildungsbetrieb darauf reagieren können.

Aus dem Programm

Am ersten Forumstag haben die Teilnehmer zudem die Möglichkeit, in Fachforen zu arbeiten und 3 der folgenden Themen zu vertiefen: 

  • Finden, fördern, binden – Talentmanagement von Anfang an
  • Die richtigen Azubis finden – Treffen Sie passende Entscheidungen dank Eignungsdiagnostik
  • Learning by doing – Kompetent wird man nur durch handeln
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Eventdatum: 19.02.20 – 20.02.20

Eventort: Berlin

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Günstig archivieren mit neverpile

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neverpile ist eine von levigo entwickelte Plattform für Dokumentenarchivierung und -management, die jetzt als Open-Source-Software auf GitHub zur Verfügung steht.

Als web-freundliche und technologie-neutrale Archivierungslösung benötigt neverpile kein spezielles Knowhow und keine spezielle Infrastruktur. Das einfache Datenmodell ist leicht erweiterbar, der Funktionsumfang ist auf das Nötigste reduziert. Diese Faktoren begünstigen eine schnelle und kostengünstige Umsetzung einer neuen Archivlösung.

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Über levigo Business IT

Die levigo solutions gmbh bietet mit der jadice Produktfamilie integrationsfreundliche und flexible Java-Komponenten für das DMS-Umfeld, die die gleichartige Verarbeitung und Anzeige aller gängigen Archivierungsformate ermöglichen.

Ebenfalls realisiert die levigo solutions Kundenportale, Postkorblösungen, Rechercheclients und Datenmigrationsprozesse. Die jadice-Komponenten werden in 14 der 15 größten Versicherungskonzerne, beim zweitgrößten Bankdienstleister und in großen, öffentlichen Ministerien eingesetzt.

Die levigo solutions gmbh ist Teil der levigo Gruppe, die spezialisiert ist auf IT-Dienstleistungen und Software-Produkte für heterogene IT-Systeme. Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Holzgerlingen beschäftigt derzeit über 70 Mitarbeiter, unterhält zahlreiche Partnerschaften und ist Partner der PDF Association sowie Mitglied im Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen.

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