Monat: Dezember 2019

EVACO erweitert Analytics-Lösungen um künstliche Intelligenz und Machine Learning durch Partnerschaft mit DataRobot

EVACO erweitert Analytics-Lösungen um künstliche Intelligenz und Machine Learning durch Partnerschaft mit DataRobot

In vielen Unternehmen fehlen die technischen Fähigkeiten, um aussagekräftige Einblicke über Datenanalysen für die Entscheidungsfindung zu gewinnen. Das gemeinsame Ziel von EVACO und DataRobot ist die Demokratisierung der Daten mithilfe von automatisiertem maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz.

DataRobot, Markführer im Bereich Enterprise AI, erweitert den ganzheitlichen Lösungsansatz der EVACO, dem führenden Anbieter für anwendergesteuerte Business Analytics-Lösungen, um Predictive Modeling und Machine Learning.

Durch Kooperationen mit strategisch ausgewählten Partnern stellt EVACO eine deutschlandweit einzigartige Business Analytics Gesamtlösung bereit: vom automatisierten Data Warehouse, über Application Governance bis zu BI Application Lifecycle Management. Die End-to-End-Datenmanagement Platform von Qlik, als wesentlicher Bestandteil der Lösung, bietet mit der Cognitive Engine und dem Insight Advisor bereits Machine Learning. Erweitert mit DataRobot eröffnen sich durch die Automatisierung von Data Science tiefergehende Möglichkeiten im Hinblick auf die unternehmensweite Nutzung von Daten.

Die Zwei-Wege-Integration von Qlik und DataRobot ermöglicht es Unternehmen, Vorhersagen in einer vollständig interaktiven Umgebung einzusetzen. Sobald ein Modell erstellt und in DataRobot bereitgestellt wurde, sind Vorhersagen über die täglich neu generierten Daten entscheidend. Durch die nahtlose Abfrage in der aktualisierten Qlik Sense Applikation werden die neuen Prognosen in Ihrem Datenmodell verknüpft, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. All dies ist mit den client- und serverseitigen Erweiterungen von Qlik2DataRobot möglich, die die einzigartigen Integrationsmöglichkeiten der patentierten Qlik associative engine nutzen.

 „Die meisten Unternehmen sind nicht in der Lage große Datenmengen bei ihrer Entscheidungsfindung mit einzubeziehen, Data Scientists können die immense Nachfrage schlichtweg nicht mehr erfüllen. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sind erforderlich, um die Daten so nutzen zu können, dass sie echte Geschäftsergebnisse liefern.“, sagt Christian Thiede, Vice President DACH bei DataRobot.

Anwender, unabhängig von ihrem technischen Fachwissen, sind in der Lage, Muster und Abhängigkeiten in großen Datensätzen zu identifizieren und Prognosen für zukünftige Entwicklungen zu treffen. Auf diese Weise erlangen Mitarbeiter verschiedener Fachabteilungen Fähigkeiten, die für gewöhnlich nur Data Scientists vorbehalten sind. Diese Kompetenzförderung aller Anwendergruppen entlastet die Daten-Experten, damit sie strategischen Projekten mehr Zeit widmen können. Somit steigt die Produktivität der Data Scientists und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhöht sich.  

„Die nahtlose Integration der DataRobot Enterprise AI-Plattform in Qlik und ThoughtSpot war ausschlaggebend für unsere Entscheidung, mit DataRobot zusammenzuarbeiten.“ so Gordon Salzmann, Senior Director Sales, Marketing & Alliances bei der EVACO GmbH. „Dabei sind wir für unsere Kunden immer auf der Suche nach Lösungen, die manuell zeitaufwändige Prozesse möglichst hochgradig automatisieren und gleichzeitig die fortgeschrittene Datennutzung in die Unternehmensbereiche bringen, in denen Entscheidungen getroffen werden. Vom Fachbereich bis zum Executive Management.“ erläutert er weiter.

Mit DataRobot, in Kombination mit weiteren Analytics Tools wie Qlik oder ThoughtSpot, sowie der Möglichkeit eigene Frontends zu nutzen, stellt die EVACO eine Lösung bereit, die Data Science für jedes Unternehmen zugänglicher macht.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt von der EVACO.

Über DataRobot

DataRobot ist der führende Anbieter von Artificial Intelligence (AI) für Unternehmen, die von der heutigen Intelligence Revolution profitieren und nachhaltig messbaren ROI erwirtschaften möchten. Die Enterprise AI Plattform von DataRobot demokratisiert Data Science mittels einer durchgängigen Automatisierung für das Erstellen, Bereitstellen und Verwalten von Modellen für maschinelles Lernen. Diese Plattform maximiert den ROI, indem sie die Erstellungen von AI-Applikationen skalierbar ermöglicht und die Leistung im Laufe der Zeit kontinuierlich optimiert. Die bewährte Kombination aus innovativer Software und erstklassigen AI-Implementierungs-, Schulungs- und Supportleistungen ermöglicht es jedem Unternehmen – unabhängig von Größe, Branche oder Ressourcen -, mit AI bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen.

DataRobot hat sich von Anfang an auf AI konzentriert und verfügt über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Bereitstellung von AI mit ROI. DataRobot unterhält Niederlassungen auf der ganzen Welt und verfügt über Finanzmittel in Höhe von 431 Millionen US-Dollar von namhaften Investoren, darunter New Enterprise Associates, Sapphire Ventures, Meritech und DFJ Growth. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.datarobot.com. Oder treten Sie auf Twitter und LinkedIn in den Dialog mit uns.

Über die EVACO GmbH

In D-A-CH ist die EVACO führender Anbieter für anwendergesteuerte Business Analytics-Lösungen, insbesondere für die End-to-End-Platform Qlik® und auf die Beratung sowie Einführung moderner Analysesysteme spezialisiert, die es den Nutzern erlauben, Daten sämtlicher Geschäftsbereiche besser zu verstehen.

Unternehmensziel ist es, aus komplexen Daten Wissen zu machen – Wissen, das Kunden die Grundlage bietet, einfacher und schneller zu entscheiden.

Über 17 Jahre Expertise in den Branchen Automotive, Consumer Electronics, Entsorgung, Maschinenbau, Handel, Transport & Logistik sowie die Zusammenarbeit mit ausgewählten internationalen Partnern bieten Anwendern den entscheidenden Vorteil bei der Optimierung ihrer Analysen.

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Pickert erreicht 3. Platz beim Industrie 4.0 Innovation Award

Pickert erreicht 3. Platz beim Industrie 4.0 Innovation Award

Das Softwareunternehmen Pickert und Partner GmbH ist für seine neue Produktlinie ZERO defects mit dem 3. Platz des Industrie 4.0 Innovation Award 2019 ausgezeichnet worden.

Am 27. November 2019 fand im Rahmen der smart production solutions in Nürnberg die Preisverleihung für die Sieger des Industrie 4.0 Innovation Award 2019 statt. Aus den Einreichungen wurde die Pickert & Partner GmbH mit der neuen Produktlinie ZERO defects als Drittplatzierter gewählt. „Ich freue mich riesig, dass unsere innovative Softwarelösung die Community überzeugt hat für uns zu stimmen. Es ist eine klare Anerkennung dafür, dass Pickert gut für die Zukunft aufgestellt ist und attestiert unseren Interessenten und Kunden bei Entscheidungen für unsere Softwarelösungen eine hohe Investitionssicherheit", so Sven O. Rimmelspacher, Geschäftsführer der Pickert & Partner GmbH.

ZERO defects ermöglicht dem Anwender eine Predictive Quality durch die Prozessabsicherung und Fehlerverhinderung. Es führt zu einer deutlichen Kostenreduktion durch die frühere Fehlererkennung und Fehlerentdeckung. Durch die vollständige Digitalisierung aller Produktions-, Prozess- und Qualitätsdaten werden zusätzlich die Dokumentations- und Nachweispflicht erfüllt.

Die innovative Softwarelösung ZERO defects besteht aus plattformgestützten und cloudbasierten Apps. Diese bieten essenzielle Funktionen für Qualität, Produktion und Prozesse. Die Apps sichern nicht nur die Prozesse ab, sondern unterstützen die Anwender auch bei der Entscheidungsfindung und sind konzipiert für ein iteratives und agiles Vorgehensmodell.

Pickert & Partner ist ein erfolgreicher, ISO-zertifizierter Softwarehersteller aus Pfinztal bei Karlsruhe. Das Familienunternehmen wurde 1981 gegründet und beschäftigt derzeit über 50 Mitarbeiter. Dass Pickert anwenderfreundliche Softwarelösungen für eine Null-Fehler-Produktion in den Bereichen Produktionsmanagement, Qualitätsmanagement und Traceabilty entwickelt, belegen über 380 zufriedene Kunden mit über 215.000 Usern in 23 Ländern.

Über die Quality Miners GmbH

Stell Dir eine Welt vor, in der alle Produkte wie erwartet funktionieren.

Wäre es nicht toll, wenn Produkte einfach funktionieren, ohne dass man darüber nachdenken muss? Wir helfen dabei, indem wir eine Null-Fehler-Produktion ermöglichen – denn nur diese ist langfristig tragfähig und nachhaltig. Durch eine ganzheitliche Betrachtung von Qualität und Produktion wird eine Rundumsicht möglich, die Abhängigkeiten der Prozesse zueinander transparent macht und bekannte Fehler vermeidet.

Pickert & Partner ist ein erfolgreicher, ISO-zertifizierter Softwarehersteller aus Pfinztal bei Karlsruhe. Das Familienunternehmen wurde 1981 gegründet und beschäftigt derzeit über 50 Mitarbeiter. Unsere über 380 Kunden mit über 215.000 Usern sind in 23 Ländern zuhause. Den internationalen Markt erschließen wir uns durch ein stabiles und langjähriges Partnernetzwerk. Pickert ist erster Ansprechpartner für KMU der Metall- und Kunststoffindustrie und darüber hinaus besonders spezialisiert auf die diskrete Fertigung. Seit Jahren engagieren wir uns in diversen Forschungsprojekten, Arbeitskreisen und Verbänden, um Themen wie Industrie 4.0 voranzutreiben.

Die ganzheitliche und gleichzeitig modular aufgebaute Software RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.) für Produktionsmanagement (MES), Qualitätsmanagement (CAQ) und Traceability (Rückverfolgbarkeit) integriert, unterstützt und sichert in Echtzeit fast alle produktionsnahen Abläufe und Prozesse horizontal über die gesamte Wertschöpfungskette.

Unsere Produktmarke IDOS bietet Lösungen für das Qualitätsmanagement mit SAP. Seit 1998 sind wir offizieller SAP Partner. Das durch SAP zertifizierte Subsystem QM/3 bietet einen praxisnahen Qualitätsarbeitsplatz zur Integration von Mess-, Prüf- und Laborsystemen sowie zur effizienten Steuerung von fertigungs- und labornahen Shop-Floor-Prozessen in der SAP-Prüfabwicklung.

Die neue Produktlinie ZERO defects ermöglicht einfach und intuitiv die schrittweise Umsetzung hin zur vollständigen Prozessabsicherung mit einer vollständigen Traceability. Durch Verwendung modernster Technologien ist eine optimale Integrationsfähigkeit in die IT-Infrastruktur des Kunden gegeben (IoS, IoT, MicroServices, Blockchain) – innovative Produkte für die Smart Factory von morgen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Quality Miners GmbH
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76327 Pfinztal
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Christian Sedlag
Marketing
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KI und Analytics im Einsatz?

KI und Analytics im Einsatz?

Austausch gefällig? Gerne, treffen wir uns auf den IT Tagen am 09 -12. Dezember 2019 in Frankfurt.  #ittage? @itgain_gmbh @InformatikAktue #digitalisierung

http://bit.ly/38j4ABY

Über die ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH

Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.

Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH
Essener Strasse 1
30173 Hannover
Telefon: +49 (511) 5151-3700
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Ansprechpartner:
Peter Lissok
Leiter Marketing & Vertrieb
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Mit intelligentem Datenmanagement lassen sich weltweit Wassermassen bändigen

Mit intelligentem Datenmanagement lassen sich weltweit Wassermassen bändigen

DSD NOELL GmbH (DSD NOELL) ist spezialisiert auf Stahlwasserbauausrüstungen in Wasserstraßen, Wehr- und Wasserkraftanlagen. Die Geschäftstätigkeit umfasst die ausführungsreife Planung, Fertigung, Montage und Inbetriebnahme von Ausrüstungen für Schleusen, Wehranlagen, Staudämme, bewegliche Brücken und Fähranleger. Im Bereich der Entwicklung und Konstruktion kommen die Autodesk®-Lösungen Inventor® und Vault zum Einsatz. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Würzburg beschäftigt derzeit 60 Mitarbeiter und ist bereits seit 2006 Kunde der N+P Informationssysteme GmbH (N+P).

Vault überzeugte im Auswahlprozess

DSD NOELL nutzt seit vielen Jahren die Softwarelösungen Autodesk® Inventor® und AutoCAD® Mechanical für die CAD-Konstruktion. Für die anfallenden Datenmengen reichte eine normale File-Ablage aber nicht mehr aus und so suchte das Unternehmen vor gut zehn Jahren nach einer Software, mit der sich Daten und Dokumente vernünftig verwalten lassen. Hinzu kam, dass DSD NOELL eng mit einem eigenen Konstruktionsbüro in Indonesien zusammen­arbeitet. Somit musste die neue Lösung auch die Replikation der Daten zwischen verschiedenen Standorten sicherstellen. Die Entscheidung fiel damals auf Productstream Professional, welches die wesentlichen Anforderungen abdeckte.

Allerdings kamen die Konstrukteure im Handling von Productstream an ihre Grenzen. Änderungen in der Konfiguration waren aufwendig und erforderten spezielles Know-how. Durch die Geschlossenheit der Software war eine Mitnahme und Weiterbearbeitung von Konstruktionsdaten auf Dienstreisen oder beim Kunden vor Ort schwierig. Hinzu kam, dass Zugriffsrechte nicht individuell vergeben werden konnten. Somit kam man 2015 in der Konstruktionsabteilung zu dem Entschluss, ein neues Datenmanagement-System (PDM) anzuschaffen.

Für die Auswahl eines neuen PDM-Systems etablierte sich bei DSD NOELL ein kleines Team von Kollegen, welches einerseits die Anforderungen an die neue Lösung definierte und andererseits Informationen zu verschiedenen Systemen einholte, Produktdemonstrationen besuchte sowie Anbieterpräsentationen im eigenen Haus initiierte. Schnell kristallisierten sich zwei Favoriten, darunter Autodesk® Vault, heraus. Das System des Wettbewerbers bestach zunächst mit umfangreichen Funktionalitäten, wie beispielweise einer Multi-CAD-Fähigkeit und einem umfangreichen Dokumentenmanagement (DMS). Beides gehörte aber nicht zu den notwendigen Anforderungen an die neue Lösung. Gerade auch, weil das Unternehmen bereits ein voll integriertes DMS im Einsatz hatte, welches nicht abgelöst werden sollte. Somit fiel die Entscheidung auch aus wirtschaftlichen Gründen auf Autodesk® Vault.

Gute Vorbereitung und konsequente Umsetzung machen Migration erfolgreich

Die Migration von Productstream nach Vault erfolgte in mehreren Schritten. Zuerst musste ein sauberer Datenbestand hergestellt werden. "Eines der Hauptprobleme im Vorfeld des System­wechsels war die mangelhafte Datenkonsistenz in Productstream", reflektiert Dr. Dietrich Heinz, Leiter Engineering Stahlbau bei DSD NOELL. "Es war möglich, Baugruppen, die außerhalb des Systems lagen, mit Komponenten in Productstream zu verknüpfen und abzuspeichern. Weiterhin gab es viele Bauteile mit Konturvereinfachung, welche noch Verknüpfungen zur Basis-Komponente aufwiesen, diese war aber nicht mehr auffindbar." So mussten zuerst alle Inkonsistenzen analysiert und behoben werden, was sich teilweise als große Herausforderung darstellte, da die Ersteller der Konstruktionsdaten in vielen Fällen nicht mehr verfügbar waren.

Nachdem alle Daten bereinigt waren, gab es erste Testmigrationen, anhand derer geprüft wurde, ob alle Informationen aus der alten Software in Vault richtig ankommen und auch die Weiterbearbeitung gewährleistet ist. Key-User hatten die Aufgabe, diese Tests durchzuführen. Anhand der Migra­tionstests ergaben sich notwendige Anpassungen in der Konfiguration des Datenexports. Diese Anpassungen wurden in weiteren Migrationstests überprüft. Insgesamt mussten Daten aus über 10 Jahren (ca. 100.000 Dokumente – davon 80.000 Inventor®-Dateien – und ca. 45.000 Artikel) migriert werden. Dieser langfristige Zugriff auf Konstruktionsdaten stellt sich für die spätere Nachvollziehbarkeit als sinnvoll heraus.

Als klar war, dass die Migration richtig konfiguriert ist, gab es nochmals testweise eine Komplettmigration des Datenbestands, um die benötigte Dauer zu ermitteln. Vier Tage waren erforderlich. In der Konsequenz wurden die Produktivarbeiten an Productstream über ein verlängertes Wochenende unternehmensweit gestoppt und die Migration durchgeführt. Am darauffolgenden Montag waren alle Daten fehlerfrei im neuen System verfügbar, allerdings nur am Hauptstandort. Die Datenbank des neuen Systems wurde dann sofort an den externen Standort in Indonesien übertragen. Dafür wurde ein Datenbestand von ca. 150 GB in Pakete aufgeteilt und innerhalb von weiteren zwei Tagen übermittelt.

Nach der Migration wurden die übrigen Anwender durch die Key-User "on the Job" geschult. Auch am indonesischen Standort gab es einen Key-User, der die neue Software vor der Migration kennenlernte und üben konnte. Da die Benutzung der Software leicht erlernbar ist, konnte dieser auch die übrigen Nutzer schulen. "Nach wenigen Wochen lief der Betrieb störungsfrei und alle User hatten sich an die neue Software gewöhnt. Für viele User ist Vault logischer in der Anwendung als Productstream", fasst Dr. Heinz zusammen.

Viele Vorteile gegenüber dem alten System

Die Konstrukteure bei DSD NOELL sind sich einig, dass Autodesk® Vault einfach und logisch in der Anwendung ist. Die vom System erzwungene Datenkonsistenz punktet dabei genauso wie die Nachvollzieh­barkeit aller Arbeiten über eine lückenlose Versionshistorie. Hinzu kommt eine viel einfachere Konfiguration und Administration. Diese ist leicht erlernbar, auch für User ohne besonderen IT-Hintergrund, so dass Änderungswünsche schnell und hausintern angepasst werden können.

Weiterhin läuft Inventor® im Zusammenspiel mit Vault sehr viel stabiler als mit Productstream. Und auch die Replikation zwischen den Standorten funktioniert stetig. Die Zusammenarbeit zwischen den Standorten ist somit wesentlich effektiver, da jeder jedes Dokument direkt bearbeiten kann, ohne Eigentumsrechte erst übertragen zu müssen.

Mit Vault ist DSD NOELL für die Zukunft gerüstet

Langfristig verfolgt das Unternehmen das Ziel, weitere Konstruktionspartner im Ausland in die Umgebung zu integrieren und im gemeinsamen Datenbestand zu arbeiten. Durch die jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie das vorhandene Know-how über die etablierte Arbeitsumgebung wird man dafür ebenfalls auf die Unterstützung aus dem Hause N+P bauen.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Telefax: +49 (3764) 4000-40
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Ansprechpartner:
Jens Hertwig
Geschäftsführer
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Fax: +49 (3764) 4000-40
E-Mail: nupis@nupis.de
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Industrial Internet of Things

Industrial Internet of Things

Im Regelkreis des Modells „Smart Factory Elements“ sorgt das Industrial Internet of Things (IIoT) dafür, dass Daten im Shopfloor erfasst werden und dort zur Verfügung stehen, wo sie benötigt werden. Außerdem beinhaltet dieses Element echtzeitkritische Shopfloor-Anwendungen.

Shopfloor anbinden

Anwendungen aus dem Element IIoT zeichnen sich durch ihre Nähe zu den Prozessen im Shopfloor aus. Sowohl die Anbindung von Maschinen, Anlagen und Prüfequipment als auch die Bereitstellung von Informationen für die Werker gehört zu den Hauptaufgaben dieser Anwendungen, die MPDV im Manufacturing Execution System (MES) HYDRA zusammenfasst. Ganz in diesem Sinne bietet beispielsweise HYDRA Dynamic Manufacturing Control (DMC) speziell für komplexe Montageprozesse unterstützende Funktionen für die Werkerführung und zur Anbindung von Peripherie (z. B. Schrauber mit Drehmomentregelung). Auch Funktionen zur digitalen Verteilung von NC-Programmen und Einstelldaten mit HYDRA-DNC gehören zum Element IIoT.

Ausblick

Das MES HYDRA erfüllt bereits heute die meisten Anforderungen, die das Modell „Smart Factory Elements“ an ein modernes IIoT-Tool stellt. Mit einer situationsorientierten Nutzung von Edge Computing wird MPDV die bestehenden Anwendungen sukzessive erweitern und auch für neue Anwendungen sorgen.

Zur Erinnerung: Smart Factory Elements

Das Modell Smart Factory Elements sieht vor, dass auf Basis von Vorgaben unterschiedlicher Quellen die Fertigung geplant (Planning & Scheduling) und diese Planung dann umgesetzt bzw. ausgeführt (Execution) wird. Die dabei erfassten Daten werden analysiert (Analytics), um daraus unter anderem Vorhersagen abzuleiten (Prediction), die zusammen mit anderen Erkenntnissen wiederum in die Planung einfließen können. Das Industrial Internet of Things unterstützt diesen Kreislauf durch die Erfassung und Bereitstellung von Daten.

Mehr zum Modell Smart Factory Elemens unter http://mpdv.info/pmsfeiiot

Mehr zum MES HYDRA unter http://mpdv.info/pmsfehydra

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. Die MPDV-Gruppe beschäftigt rund 480 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com

Ansprechpartner:
Nadja Neubig
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
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MES-Spezialist symestic GmbH launcht Cloud-Lösung für Produktionskennzahlen

MES-Spezialist symestic GmbH launcht Cloud-Lösung für Produktionskennzahlen

Die Anforderungen an eine profitable Produktion werden zunehmend komplexer. Kunden erwarten individuellere Lösungen zum Preis eines Massenproduktes, möglichst mit Lieferung am selben Tag. Damit die geforderte dynamische und kundenorientierte Fabrik mit einer dauerhaften Ertragskraft umgesetzt werden kann, ist die effiziente Nutzung von Ressourcen und Anlagen sowie die Optimierung von Prozessen unabdingbar. Die symestic GmbH eröffnet mit ihrer Cloud-Lösung zum Monitoring und zur Analyse von Produktionskennzahlen ganz neue Möglichkeiten für ein professionelles Shopfloor-Management und die Optimierung der Produktion. Damit können produzierende Unternehmen jetzt Produktionsdaten in kürzester Zeit erheben, vergleichen und verwalten sowie den Einstieg in die Industrie 4.0 gestalten, ohne eine entsprechende interne IT-Infrastruktur vorhalten zu müssen.

„Ein modernes MES erfasst, verarbeitet und analysiert die Daten aus Produktionsprozessen in Echtzeit. Dies ist eine Grundvoraussetzung für autonome, sich selbst steuernde Prozesse. Seit Jahrzenten erfolgen Betrieb und Pflege eines MES klassisch im kundeneigenen Rechenzentrum. Die Investitionskosten, internen IT-Personalkosten und Wartungskosten sind hierbei nicht unerheblich. Das stellt ein Problem für so manches mittelständische Unternehmen dar, um sich im Industrie 4.0-Zeitalter weiterhin wettbewerbsfähig aufzustellen“, erklärt Uwe Kobbert, CEO der symestic GmbH.  

Mit der Cloud-Variante von symestic können Unternehmen jeglicher Größenordnung innerhalb kürzester Zeit ohne Initialkosten, IT-Infrastruktur und IT-Administration ein MES betreiben. Die monatliche SaaS-Gebühr umfasst auch Updates und Maintenance. Durch die Skalierbarkeit kann der Service bei Bedarf jederzeit schrittweise erweitert werden.  

Agilität, Qualitäts- und Effizienzsteigerungen durch Kennzahlen aus der Cloud

Die Cloud-Lösung von symestic ermöglicht es, OEE und weitere Kennzahlen der Produktion, Anlagen und Werker schnell verfügbar zu machen und auszuwerten. Jede Anlage und Maschine im Produktionsbereich kann damit konnektiert werden, um die Datenerfassung zu automatisieren und Daten mit anderen Systemen auszutauschen. So erhalten Verantwortliche innerhalb kürzester Zeit den vollen Überblick und die Transparenz über die Produktion. Dadurch lassen sich Zielabweichungen, potenzielle Störquellen und Optimierungspotenziale ermitteln.  

„Die Fabrik der Zukunft zeichnet sich durch Wandlungsfähigkeit und Ressourceneffizienz aus. Der Druck auf die Fertigungsunternehmen steigt, sich in immer kürzerer Zeit auf neue Kunden- und Marktanforderungen einzustellen, individuelle Lösungen zu entwickeln und dabei gleichzeitig kostengünstig zu produzieren“, erklärt Uwe Kobbert und fährt fort: „Kennzahlen sind die Basis für ein professionelles Shopfloor-Management und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess hinsichtlich Produktivität, Effizienz, Qualität, Personaleinsatz und Termintreue. Auf dieser Grundlage sind Unternehmen in der Lage, zu entscheiden, wie die Betriebskosten gesenkt werden, das Wachstum weiter vorangetrieben und die Rentabilität gesteigert wird.“   Die Kenngrößen der Produktion und Anlagen werden mit der symestic-Lösung sicher und automatisiert erfasst. Der Kunde kann dazu über einfache Schnittstellen seine Anlagen mit einer Smart-IIoT-Box von symestic verbinden oder optionale Sensoren nutzen. Die Daten werden über eine gesicherte Verbindung zur symestic-Cloud übertragen und stehen in Echtzeit und global zur Verfügung. Bei Bedarf auch in deutschen Rechenzentren von Microsoft Azure. Die Daten sind einfach in Echtzeit per Knopfdruck über den Web-Browser oder das mobile Endgerät aufrufbar.  

Neben der Cloud-Variante bietet symestic auch weiterhin ein On-Premises-Kennzahlensystem, d.h. durch ein vor Ort installiertes MES, an.

Über die symestic GmbH

Die 1999 gegründete symestic GmbH mit Sitz in Dossenheim ist Anbieter von Digitalisierungs-, Industrie 4.0-. und MES (Manufacturing Execution System)-Lösungen für eine profitablere Produktion. Die Produkte und Strategien unterstützen Unternehmen bei ihren Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit mit dem Ziel: Herstellungsprozesse effizient, fehlerfrei, termingetreu, flexibel und profitabel zu gestalten. Die Spezialisten fokussieren sich dabei auf die Bereiche Manufacturing Execution, Shop Floor, Automation sowie Konnektivität innerhalb der Digital Factory. Die symestic-Cloud- und On-Premises-Plattformen bieten für die technische Umsetzung skalierbare und zukunftsweisende Technologien auf Basis des internationalen Standards ISA 95.

Weitere Informationen: www.symestic.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

symestic GmbH
Gewerbestraße 10-12
69221 Dossenheim
Telefon: +49 (6221) 72653-200
http://www.symestic.com

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Webinar am Montag: So brechen Sie mit migRaven.24/7 Datensilos auf

Webinar am Montag: So brechen Sie mit migRaven.24/7 Datensilos auf

Mitarbeiter speichern ständig und fleißig immer mehr Daten, um entweder individuellen Bedürfnissen, unternehmensinternen Richtlinien oder rechtlichen Anforderungen zu entsprechen. Doch durch diese „Wir-speichern-alles"-Mentalität bauen sich immer größere Datensilos auf – ein echtes Problem für Administratoren.

Mehr Daten – mehr Probleme
So sehen sich die Admins nicht nur einer immer aufwändigeren Berechtigungsverwaltung ausgesetzt, sondern auch stetig steigenden Backupzeiten und Storagekosten sowie zunehmenden Supportanfragen unzufriedener Nutzer des Fileservers. Deren Arbeit wird nämlich durch eine ausufernde Dateiablage ebenfalls immer mehr erschwert.

Schritt 1: Datensilos finden
Mit der Datenanalyse von migRaven.24/7 kann die IT den ersten und auch wichtigsten Schritt zum Auflösen der Datensilos auf Ihrem Fileserver machen: Die Obsolete Data Analyse bietet einen fundierten Überblick über Anzahl, Volumen und Altersverteilung aller Daten im Filesystem.

Schritt 2: Den Datenverantwortlichen (Data Owner) finden
Durch Analyse der Dateiberechtigungen lässt sich in der Regel auch recht gut bestimmen, wer auf einem Verzeichnis als Data Owner in Frage kommt und somit Ansprechpartner beim Wegsortieren der Daten sein sollte.

Insgesamt können Administratoren mit migRaven.24/7 unkompliziert herausfinden, wie groß der Datenberg auf einzelnen Abteilungsverzeichnissen wirklich ist, wo sich besonders viele alte Daten angesammelt haben und wer der zugehörige Datenverantwortliche ist.

Wir zeigen im Webinar, wie die Obsolete Data Analyse bei folgenden Fragestellungen hilft:

  • In welchen Verzeichnissen liegen große Datenmengen?
  • Welche Alterstruktur weisen die Daten auf?
  • Welchen Speicherplatz nehmen veraltete Daten ein?
  • Wer ist verantwortlich für welche Daten?
  • Wie komplex ist meine Datenstruktur?
  • Wer ist der Data Owner?

Thomas Gomell, Senior Consultant und CEO der aikux.com GmbH, führt Sie in einer Live-Demo durch die Software und beantwortet Ihre Fragen.

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Über die aikux Service GmbH

Die aikux.com GmbH ist ein deutscher Dienstleister für die anspruchsvollen Bereiche der IT Governance. Im engen Dialog mit unseren Kunden – Unternehmen, Behörden und internationale Organisationen – entwickeln wir fortschrittliche IT-Sicherheitslösungen, welche die vorhandenen Prozesse optimieren oder sich nahtlos einfügen. Damit sichert die aikux.com GmbH nicht nur IT-Infrastrukturen für seine Kunden, sondern erzielt intelligente Prozessoptimierungen und schafft nachhaltige Mehrwerte. Dies wird durch die starken Beziehungen mit den verschiedenen Herstellern untermauert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

aikux Service GmbH
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Telefon: +49 (30) 8095010-40
Telefax: +49 (30) 8095010-41
https://www.aikux.com/

Ansprechpartner:
Bettina Böhm
Marketing
E-Mail: b.boehm@aikux.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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SAP sendet Lageraufgaben an MiR Transportroboter

SAP sendet Lageraufgaben an MiR Transportroboter

Der neue „ready-to-use“ AGV MULITIConnect muss lediglich installiert und konfiguriert werden. Danach kann SAP oder ein OPC Server sofort Transportaufträge über den MiRFleet an MiR Transportroboter übergeben. Kostenintensive Programmierarbeiten entfallen vollständig.

Der Datenaustausch mit SAP erfolgt auf Basis tRFC. AGV MULITIConnect unterstützt die IDoc „WMTOID01 Umlagern“, „WMTCID01 Quittieren“ und „WMCAID01 Storno“. SAP vergibt für die Umlagerung eine Quelle, ein Ziel und eine Priorität. Die Zuordnung der SAP Umlageraufträge zu den MiR Missionen erfolgt durch ein konfigurierbares Mapping basierend auf Quelle und Ziel.

Zusätzlich oder alternativ kann der AGV MULITIConnect mit beliebigen OPC UA Servern verbunden werden. Dadurch können Steuerungsprogramme MiR Missionen über OPC Nodes starten. Quelle und Ziel können in MiR Missionen hartkodiert sein oder aus der Steuerung flexibel übertragen werden. Störungs- und Fertigmeldungen des MiRFleet werden direkt in die Steuerungen zurück gemeldet.

Optional können auch nicht SAP und nicht MiR Systeme eingebunden werden.

Der AGV MULITIConnect wird auf einem Windows PC installiert. Konfiguration und Diagnose erfolgen mittels mehrsprachiger Weboberfläche. Eine integrierte Benutzerverwaltung ermöglicht ein flexibles Rollenkonzept.

Weitere Informationen zum AGV MULITIConnect: https://www.artschwager-kohl.de/agvmulticonnect/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Artschwager + Kohl Software GmbH
Gustav-Hertz-Str. 9
91074 Herzogenaurach
Telefon: +49 (9132) 83666-0
Telefax: +49 (9132) 83666-50
http://www.artschwager-kohl.de

Ansprechpartner:
Jürgen Kohl
Geschäftsführer
Telefon: +49 (9132) 83666-0
E-Mail: sales@artschwager-kohl.de
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ORGABRAIN gewinnt den HR Innovation Award 2019

ORGABRAIN gewinnt den HR Innovation Award 2019

Die Zukunft Personal in Köln ist die größte Personalermesser Europas. Eine 15-köpfige Jury aus unabhängigen Spezialisten kürt jedes Jahr die innovativsten Unternehmen. Das Team von ORGABRAIN gewann in diesem Jahr der ersten Preis in der Kategorie HR Transformation. Was genau hat die Jury überzeugt?

Wenn sich Führungskräfte unterhalten, gibt es meistens nur zwei Themen: Personal und Unternehmenskultur. Mitarbeiter hingegen wünschen sich transparente und offene Informationen. Es geht um nicht weniger, als beide Ansprüche zu vereinen. Die meisten Unternehmen spüren enormen Handlungsdruck zur Digitalisierung. Gerade wenn die Bereiche Personalentwicklung und Organisationsentwicklung verschmelzen, stehen die Firmen vor besonderen Herausforderungen. Das Ziel ist ein 360 Grad HR Workflow jenseits der Abrechnung. das bedeutet im Einzelnen die lückenlosen Verbindung von Personalentwicklung, Talent- und Informationsmanagement.

Nun haben die meisten Unternehmen bereits Insellösungen im Einsatz, zum Beispiel ein Learning Management System. Damit ist man nun am Limit, weil die Workflow-Verknüpfung mit den Komponenten Talent Management, Knowledge Management nicht möglich ist. ORGABRAIN wurde für einen durchgängigen Workflow ausgezeichnet, der auch modular und damit geringem Einführungsaufwand umgesetzt werden kann.

Wenn Lernen und Wissen die neuen Kernkompetenzen moderner Unternehmen sind, müssen System und Methode in Einklang stehen. In diesem Sinn besteht die Lösung aus methodischem Vorgehen, um beispielsweise eine offene Firmenkultur zu fördern und aus einer KI-basierten Software, mit der alle HR Prozesse transparent und kompetenzgenau gesteuert werden. Die Lösung wurde unter dem Begriff “Employee Experience Journey” vorgestellt und ausgezeichnet.

Über die Orgabrain GmbH

ORGABRAIN unterstützt Unternehmen bei der Modernisierung von Wissens- Lern-, und Talentmanagement.

Wenn Wissen und Lernen die neuen Kernkompetenzen moderner Unternehmen sind, müssen Methoden und System in Einklang stehen. Unternehmenskultur und Kommunikation sind die Schlüssel zur Lernenden Organisation. Dazu verbinden wir unsere preisgekrönten Software-Tools mit klugen Methoden zum 360 Grad Workflow für Personal- und Organisationsentwicklung, der Employee Experience Journey. ORGABRAIN wurde 2018 von Softwarepionieren, Top-Beratern und weitsichtigen Investoren gegründet und gehört bereits heute zu den führenden Anbietern. Das Team wurde 2019 mit dem HR Innovation Award ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Orgabrain GmbH
Trierer Straße 256
56072 Koblenz
Telefon: +49 (261) 28757065
http://www.orgabrain.com

Ansprechpartner:
Götz Piwinger
Geschäftsführer
Telefon: 026128757065
E-Mail: g.piwinger@orgabrain.com
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Zukunftsweisend und zielgerichtet: MSIX-Weiterentwicklung in RayPack Studio 6.2!

Zukunftsweisend und zielgerichtet: MSIX-Weiterentwicklung in RayPack Studio 6.2!

Der Paderborner Lösungsanbieter und Service Provider ist bereits seit 20 Jahren im Bereich der Softwarepaketierung tätig. RayPack Studio vereint all diese Erfahrung in einer Suite aus Softwareprodukten, mit denen die Softwarepaketierung komfortabler ist als je zuvor.

Durch die enge Zusammenarbeit mit Raynets Partner Microsoft wird die MSIX-Paketierung mit RayPack Studio kontinuierlich angepasst, erweitert und optimiert. Die Version 6.2 bietet viele innovative Funktionen hinsichtlich der Microsoft MSIX-Technologie, des Microsoft Stores sowie zahlreiche Automatismen im gesamten Paketierungsprozess.

Folgende Features sind in der neuen Version enthalten:

RayPack Studio unterstützt MSIX Core MSIX Core ermöglicht die Installation von MSIX-Anwendungen auf früheren Versionen von Windows, wie Windows 7, Windows 8 und Windows 10 Versionen vor 1709. RayPack Studio bietet volle Unterstützung von MSIX Core und ermöglicht somit die Installation von generierten MSIX-Paketen auf die Windows 10-Vorgänger. Dank der einmaligen Paketgenerierung für unterschiedliche Betriebssysteme wird nicht nur unnötige Arbeit, sondern auch wertvolle Zeit erspart.

RayPack Studio als MSIX und im Microsoft StoreAb der neuen Version wird RayPack Studio gleichzeitig als klassisches Windows Installer- (MSI) und als modernes MSIX-Format bereitgestellt. RayPack Studio 6.2 ist das einzige ISV-Produkt, das in der Lage ist, MSIX-Pakete zu generieren und selbst auch im MSIX-Format verfügbar ist. Je nach Bedarf können Anwender nun einfach ein beliebiges Bereitstellungsformat wählen, das ihren Anforderungen entspricht.

Durch die Einführung unserer Kernkomponenten RayPack, RayEval und RayQC als Microsoft Store-Produkte, gestaltet sich die Bereitstellung und Lizenzierung von RayPack Studio noch einfacher.

Die Lösungen können in Kombination oder einzeln genutzt werden. Dank der abonnement-basierten Lizenzierung und den automatischen Versions-Updates sind die Anwender sehr flexibel in ihrer Projektplanung.

Intelligentes Management der RayPack Studio-Lizenzen
Das erweiterte Aktivierungscenter von RayPack Studio bietet durch die detaillierte Übersicht eine vollständige Transparenz aller aktuellen Lizenzen und verfügbaren Produkte. Die Produktaktivierung und -reaktivierung sowie automatische Aktualisierungen lassen sich bequem für klassische MSI oder MSIX-Installationen durchführen und verwalten.

Automatisierte Zuordnung von Capabilities
In dieser Version kann RayPack festlegen, ob das generierte MSIX-Paket zum Starten eine Administratorberechtigung benötigt. Die Programme werden zunächst mit den Rechten eines normalen Benutzers ausgeführt. Bedarf eine Software zum Starten der Anwendung die administrative Bestätigung, so wird diese automatisiert gemäß dem User Acceptance Control (UAC) getätigt.

Repaketierung auf virtuellen Maschinen mit PackRecorder
PackRecorder bietet nun die volle Unterstützung die Repaketierung auf virtuellen Maschinen durchzuführen. Intelligente Assistenten leiten den Anwender durch den gesamten Prozess. Reboot, MSI-Capturing und andere großartige Funktionen werden mit dieser Erweiterung weiterhin unterstützt.

Nutzung der Windows Sandbox für Repaketierung
RayPack Studio ermöglicht nun das Repaketieren in der Windows Sandbox. Die Benutzer profitieren von einer isolierten Umgebung, die in Form einer leichtgewichtigen und transparenten VM zur Verfügung gestellt werden. So können Repaketierungsprojekte schnell gestartet, durchgeführt und im Anschluss auf die eigene Maschine übertragen werden.

Automatische Erkennung von Command-Lines
Sobald ein Setup für die Repaketierung ausgewählt wird, kann RayPack die dafür benötigte Befehlszeile, die für ein vollständig unbeaufsichtigtes Setup mit typischen Optionen erforderlich ist, automatisiert erkennen und bestimmen.

Die Version 6.2. enthält eine optimierte Erkennung von weiteren gängigen Setups und Frameworks von Drittanbietern, damit sowohl die Repaketierung, die Installation als auch das Wrappen eines Setups mit nur einem Klick durchgeführt werden kann. Diese Technologie wird von PackBot, PackTailor und PackWrapper genutzt.

RayQC Advanced

Intelligente Reports und detaillierter Fehleranalyse
Die umfangreichen Reports wurden durch das Hinzufügen vieler wichtiger kontextspezifischer Informationen angereichert. Für alle Regeln, die eine Warnung oder einen Fehler gemeldet haben, wird eine Anleitung zur manuellen Behebung zur Verfügung gestellt.

Alle Informationen zur aktuellen Version von RayPack Studio stehen in den Release Notes zur Verfügung: https://raynet.de/support/downloads/

Über die Raynet GmbH

Die Raynet GmbH ist ein führender und innovativer Dienstleistungs- und Lösungsanbieter im Bereich der Informationstechnologie und spezialisiert auf die Architektur, Entwicklung, Implementierung und den Betrieb aller Aufgaben im "Application Lifecycle Management". Mit der Zentrale in Paderborn unterhält Raynet weitere Niederlassungen in Deutschland, USA, Polen und UK.

Seit mehr als 20 Jahren hat Raynet mit seinem Portfolio viele hundert Kunden und Partner weltweit in ihren Enterprise Application Management-Projekten unterstützt. Dies beinhaltet u.a. Lizenzmanagement, Softwarepaketierung, Softwareverteilung, Migrationen und Client Engineering. Darüber hinaus unterhält und kultiviert Raynet starke Partnerschaften mit den führenden Unternehmen im Application Lifecycle Management.

Raynet-Produkte sind einzigartig in Design und Funktionalität. Ihre Entwicklung wird hochgradig durch Kunden und Partner mitbestimmt, die eine wichtige Rolle in der Produktoptimierung spielen und der Hauptgrund dafür sind, dass diese immer eine Spitzenposition einnehmen. Ob ein neues Deployment-Tool eingeführt oder ein SAM-Projekt aufgesetzt, eine Paketierungsfabrik geplant oder eine Migration durchgeführt werden soll – Raynet ist stets der Best-of-Breed-Partner in Dienstleistungen, Produkten und Lösungen des Application Lifecycle Managements.

Weitere Informationen: Raynet GmbH, Technologiepark 20, 33100 Paderborn, Telefon: +49 (0)5251-54009-0, Fax: +49 (0)5251-54009-29, E-Mail: presse@raynet.de, Internet: www.raynet.de, Ansprechpartner: Isabella Borth

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Raynet GmbH
Technologiepark 22
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 54009-0
Telefax: +49 (5251) 54009-29
http://www.raynet.de

Ansprechpartner:
Isabella Borth
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5251) 54009-2425
Fax: +49 (5251) 54009-29
E-Mail: i.borth@raynet.de
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Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.