Viel Interesse an Digitalisierung
„Wir arbeiten bereits seit 2008 mit der WDV-Software, die bei uns im operativen Geschäft sehr gute Dienste leistet – insbesondere bei der Disposition unserer LKW-Flotte“, berichtete Sebastian Möllers, Prokurist der Albert Bergschneider GmbH aus Ibbenbüren. „Derzeit drucken wir noch alle unsere Lieferscheine aus und geben sie unseren Fahrern mit. Mit Hilfe der Praxis EDV wollen wir diese Abläufe demnächst digitalisieren.“
Auch Jens Eckhoff, geschäftsführender Gesellschafter der Güstrower Kies + Mörtel GmbH aus Krakow am See ist von der WDV überzeugt: „Wir arbeiten bereits mit der WDV 2017 und haben alle Waagen an unseren sechs Standorten digital an die Hauptverwaltung angeschlossen. Auch in zwei Radladern wurde dieses System bereits installiert, was sich für uns als sehr effektiv erwiesen hat. Wir werden in naher Zukunft schrittweise weitere Fahrzeuge entsprechend ausrüsten und in unserem Netzwerk einbinden.“
Das „Datenreporting“ nehme insgesamt einen zunehmend wichtigeren Platz ein. „Neben der Förderung von Kiesen und Sanden betreiben wir auch mehrere Deponien und Recyclingplätze, wo in Bezug auf Audits und auch seitens der Überwachungsbehörden immer höhere Anforderungen an die Genauigkeit bei Mengenabfragen, Stoffströmen und Materialzusammensetzungen gestellt werden. Hier denken wir darüber nach, zukünftig die Vorteile der modularen WDV-Software stärker zu nutzen und bedarfsgerecht einzusetzen“, blickt Eckhoff in die Zukunft.
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.
PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
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Digitaler Fortschritt für eine saubere Zukunft
Haben Sie im Keller ein Papier-Archiv, wo tausende Lieferscheine aufbewahrt werden? Hier liegen sicherlich einige Millionen Blatt Papier und warten auf den Steuerprüfer. Ob sie jemals wieder das Tageslicht sehen….
Starten Sie jetzt in die Zukunft! Mit dem Konzept „Let’s Connect“ und der Unternehmenscloud Bau-ELSE.
Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten mit Ihren Kunden und Materiallieferanten zukünftig ausschließlich mit digitalem Beleg- und Datenaustausch – verschlüsselt und mit Zertifikat! Schnell, komfortabel und sicher! Die wirtschaftlichen Vorteile, keine Lieferscheine sowohl auf der Lieferanten- als auch auf der Kundenseite mehr manuell erfassen und in Papierform archivieren zu müssen, sind enorm. Und die Einführung dieser Technik ist dabei einfacher, als Sie denken! Mit über 350 Kunden und über 1.500 angeschlossenen Werken ist die PRAXIS Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG hier ein erfolgreicher Anbieter von Branchensoftware, zu welcher auch so komfortable Lösungen wie die WDV2020 zählen.
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.
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Die Top 5 Technologietrends 2020 und ihre Auswirkung auf digitale Infrastrukturen
1) Verteilte Infrastrukturen und Edge Computing werden den Ausbau hybrider Multiclouds vorantreiben.
In vielen Branchen vollzieht sich ein fundamentaler Wandel, bedingt durch den zunehmenden Einsatz von Edge Computing und hybriden Multicloud-Architekturen. Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Datenverarbeitung von zentralen Rechenzentren in eine verteilte Infrastruktur an der „Digital Edge“, wo der Datenaustausch und die Vernetzung zwischen Unternehmen und Cloud-Diensten exponentiell wachsen. Edge Computing bildet oftmals die Grundlage für weitere neue Technologien, wie beispielsweise die mobile Datenübertragung über 5G. Laut Analystenhaus IDC werden bis 2023 mehr als 50 % der neu implementierten IT-Infrastrukturen von Unternehmen an der Edge statt in unternehmenseigenen Rechenzentren angesiedelt sein. Aktuell liegt dieser Anteil noch bei weniger als 10 %. Um diese Transformation zu meistern, empfiehlt IDC Unternehmen, neue Rechenzentrumspartner in Betracht zu ziehen, die den effizienten Ausbau der IT-Infrastruktur an der Edge fördern.
- Davon ausgehend prognostiziert Equinix, dass sich Edge Computing 2020 als ein zentraler Motor für die beschleunigte Einführung hybrider Multicloud-Lösungen in allen globalen Geschäftsbereichen etablieren wird. Laut der dritten Ausgabe des Global Interconnection Index (GXI), einer von Equinix veröffentlichten Marktstudie, wird die private Vernetzung zwischen Unternehmen und Cloud & IT-Dienstleistern zwischen 2018 und 2022 jährlich um 112 % zunehmen. Der Bericht geht davon aus, dass sich traditionelle, stark zentralisierte Cloud Computing-Architekturen in Richtung der Edge orientieren werden. Mit dieser Maßnahme begegnen Unternehmen den Herausforderungen hochgradig verteilter digitalen Geschäftsanwendungen.
Zu den zentralen Herausforderungen, die sich durch eine gemeinsame Nutzung von Edge Computing und hybriden Multicloud-Strukturen überwinden lassen, zählen unter anderem:
- Geringere Latenzzeiten und Bandbreiteneinsparungen – Unternehmen benötigen integrierte Hochgeschwindigkeitsverbindungen mit geringer Latenz (<60 bis <20 Millisekunden), um die „Kluft“ zwischen ihren Anwendungs- bzw. Daten-Workloads und Cloud Service Providern (CSP) zu überwinden.
- Nutzung der hybriden Multicloud im Unternehmen – Unternehmen machen die Entscheidung, auf welcher Cloud-Plattform ihre Anwendungen betrieben werden, in der Regel davon abhängig, welcher CSP den besten Service für einen bestimmten Workload anbietet. Unternehmen benötigen mehr denn je die Flexibilität, geschäftskritische Anwendungen bei Bedarf sicher auf internen Systemen auszuführen. Zudem wollen Unternehmen, je nach Anwendungsfall sowohl auf private als auch öffentliche hybride Cloud-Umgebungen zurückgreifen können.
- Politische und regulatorische Faktoren – Aufgrund immer häufiger auftretender komplexer Vorfälle in Bezug auf Sicherheits- und Datenschutzverletzungen regeln die Gesetzgeber vieler Länder, wo und wie Daten verwendet werden können. Diese Anforderungen an die Einhaltung von Datenschutz- und Datenhoheitsrichtlinien führen unweigerlich zu einer stärker verteilten Nutzung von Rechenzentren und Cloud-Services, um die lokale Datenhaltung in einer bestimmten geografischen Region oder einem bestimmten Land zu gewährleisten.
2) KI und IoT stellen neue Anforderungen an Interconnection und Datenverarbeitung an der Edge.
Equinix geht davon aus, dass Unternehmen KI und maschinelles Lernen (ML) für ein größeres Spektrum an Anwendungsfällen einführen werden. Diese erfordern eine zunehmend komplexere und echtzeit-sensitivere Verarbeitung großer Datensätze aus verschiedenen Quellen (Sensoren, IoT, tragbare Geräte, usw.). Flugzeuge mit Tausenden interner Sensoren, autonome Fahrzeuge, die Telematik-Daten generieren – in jedem dieser Anwendungsfälle können täglich mehrere Terabyte an Daten anfallen. Um Anforderungen an die Agilität und Skalierbarkeit von solchen Anwendungen zu erfüllen, werden Unternehmen weiterhin öffentliche Cloud Serviceprovider (CSP) nutzen. Dabei werden sie auch Konzepte entwickeln, um ihre KI/ML-Funktionen von mehreren CSPs zu beziehen. Dadurch entsteht eine verteilte, hybride Architektur für die Datenverarbeitung von KI/ML-Anwendungen.
- Equinix ist der Ansicht, dass zahlreiche dieser Anwendungsfälle hohe Anforderungen in Bezug auf Latenz, Leistung, Datenschutz und Sicherheit stellen werden. Dies bedingt, dass ein Teil der KI/ML-Datenverarbeitung (sowohl Inferenz als auch Trainingsprozesse) nahe der Quelle der Daten vorgenommen werden. Laut Equinix Prognose stellt dies einen Impuls für neue IT-Architekturen und die zunehmende Akzeptanz von anbieterneutralen, stark vernetzten, Multicloud-nahen Rechenzentren an der Edge dar. Solche Rechenzentren bieten eine bessere Kontrolle, Compliance und Sicherheit von KI/ML-Daten sowie eine latenzarme Anbindung an weiter entfernte Daten- und Recheninfrastrukturen.
- Darüber hinaus geht Equinix davon aus, dass größere Verbindungs- und Datenverarbeitungskapazitäten den Weg für neue digitale Datenmarktplätze ebnen werden, auf denen Datenanbieter und -käufer einfach, sicher und skalierbar in herstellerneutralen Rechenzentren an der Digital Edge ihre Geschäfte abwickeln können.
3) Wachsende Bedrohungen für die Cyber-Sicherheit bedingen neue Funktionen in der Datenverwaltung.
Das Weltwirtschaftsforum hat Verletzungen der Cybersicherheit zu einem der größten Risiken unserer globalen Gemeinschaft erklärt. Der durch Cyberangriffe bedingte finanzielle Schaden wird Schätzungen zufolge bis 2021 einen jährlichen Umfang von 6 Billionen US-Dollar erreichen.
Aufgrund zunehmender Cyber-Attacken und immer strengerer Datenschutzbestimmungen entscheiden sich die meisten Unternehmen aktuell für Cloud-Dienste über private Netzwerke und die Speicherung ihrer Verschlüsselungscodes in einem Cloud-basierten Hardware-Sicherheitsmodul (HSM), das räumlich getrennt von den Unternehmensdaten aufbewahrt wird. Dieses HSM-as-a-Service-Modell ermöglicht es ihnen, mehr Kontrolle über ihre Daten zu erlangen, den Geschäftsbetrieb ausfallsicherer zu gestalten und eine hybride Technologiearchitektur zu implementieren.
- 2020 werden sich laut Equinix neue Datenverarbeitungsfunktionen wie Multiparty Secure Computation, vollständig homomorphe Verschlüsselung (Betrieb auf Grundlage verschlüsselter Daten) und „sichere Enklaven“ (in denen selbst der Cloud-Betreiber keine Einsicht in den vom Cloud-Kunden ausgeführten Code hat) sich als Mainstream-Strategien für Unternehmen etablieren, die auf eine sichere Datenverarbeitung angewiesen sind.
4) Datenverordnungen beeinflussen IT-Strategien von Unternehmen.
Heute kaufen und verkaufen viele Unternehmen Daten, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Allerdings stehen Unternehmen zunehmend unter Druck, staatliche Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union oder dem California Consumer Privacy Act (CCPA) einzuhalten.
- Equinix geht aufgrund des derzeitigen globalen Trends hin zu strengeren oder neuen Datenschutzbestimmungen davon aus, dass 2020 noch komplexere Regelungen zum Schutz personenbezogener Daten in Kraft treten werden. Diese erschweren es globalen Unternehmen, auf mehreren Märkten rechtssicher zu agieren. In einer aktuellen Umfrage, die Equinix im Auftrag von über 2.450 IT-Entscheidern weltweit durchführte, gaben 63 % der deutschen Befragten „die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen“ als oberste Priorität für ihr Unternehmen an, während 37 % von ihnen „sich ändernde regulatorische Anforderungen an den Datenschutz“ als Bedrohung für ihr Unternehmen bezeichneten.
- Für 2020 prognostiziert Equinix daher, dass IT-Strategien sich zunehmend auf den Datenschutz konzentrieren werden. Die sichere Erkennung, Klassifizierung und Verschlüsselung personenbezogener Daten wird hierbei weiterhin im Vordergrund stehen. Equinix ist überzeugt, dass HSMs zu einer zentralen Komponente der Datensicherheitsarchitektur und -strategie zur Verschlüsselung personenbezogener Daten und zur Bereitstellung eines extrem hohen Sicherheitsniveaus im Datenschutz avancieren werden.
5) Die digitale Transformation als Fundament einer nachhaltigeren Welt.
Laut einer Equinix-Umfrage stimmen 35 % der deutschen IT-Entscheider zu, dass der Grad der ökologischen Ausrichtung eines Lieferanten einen direkten Einfluss auf ihre Kaufentscheidungen hat. Equinix geht davon aus, dass aufgrund global schwindender Ressourcen und dem zunehmenden Wunsch vieler Unternehmen, ihre Emissionen zu senken, der digitale Wandel den Grundstein dafür legen könnte, die Weltwirtschaft nachhaltiger zu machen.
Nachhaltigkeit wird 2020 für globale Konzerne ein ernstzunehmender Faktor, da digitale Unternehmen als Innovationsführer im Bereich der Umweltverantwortung und Nachhaltigkeit zunehmend im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen werden.
- Equinix erwartet, dass digitale und technologische Innovationen Unternehmen dabei helfen werden, globale Lieferketten, Materialnutzung und Produktentsorgung effizienter zu gestalten. Machine-to-Machine-Technologie und Datenanalysemethoden ermöglichen es Unternehmen, Angebot und Nachfrage nach unzureichend genutzten Ressourcen und Produkten aufeinander abzustimmen. “Die Cloud“ ist in Kombination mit mobilen Medien somit in der Lage, den Ressourcenverbrauch einzelner Produkte oder ganzer Branchen zu reduzieren.
- Equinix geht davon aus, dass Unternehmen, die auf Rechenzentrumsressourcen angewiesen sind, um sich mit ihren Kunden auszutauschen und diverse betriebliche Abläufe durchzuführen, sich für anbieterneutrale Colocation-Rechenzentrumsanbieter entscheiden werden, die den Ausbau ökologischer Nachhaltigkeit überzeugend und mit großem Engagement vorantreiben.
Zitate
- Jens-Peter Feidner, Managing Director Equinix Deutschland
„Deutsche Unternehmen stehen im neuen Jahr vor wachsenden technologischen und regulatorischen Herausforderungen – vor allem mit Blick auf Themen wie Datenschutz, Nachhaltigkeit oder die effektive Nutzung und Auswertung riesiger Datenmengen. Rechenzentrumsbetreiber fungieren in dieser Zeit des Umbruchs und auch zukünftig als Partner, die Unternehmen über eine leistungsstarke IT-Infrastruktur globale Verbindungen zu Partnern, Clouds und Netzwerken bereitstellten. Diese „Interconnection“ gewährleistet den sicheren Datenaustausch, den flexiblen Zugriff auf globale Clouds und hilft Unternehmen bei der Umsetzung effizienter, digitaler Anwendungen.“
- Justin Dustzadeh, Chief Technology Officer, Equinix
“Wir befinden uns an einem spannenden Wendepunkt in der Geschichte der Interconnection: Das Tempo der digitalen Transformation beschleunigt sich immer weiter während Cloud-basierte verteilte Infrastrukturen und hybride Multicloud-Implementierungen zur De-facto-Standardarchitektur werden. Die Fähigkeit, Daten an der Edge sicher zu verwalten und zu verarbeiten und gleichzeitig über eine direkte, sichere und latenzarme Konnektivität zu Partnern und Cloud-Ökosystemen zu verfügen, eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, Mehrwerte für Benutzer und Kunden zu schaffen, die auch der Allgemeinheit zugutekommen.“
Zusätzliche Ressourcen
- Global Interconnection Index, 3. Ausgabe [Bericht]
- Equinix Sustainability [Website]
- IDC – Neue Wege der Nutzung von Rechenzentren und traditioneller Edge-IT durch Interconnection [Analystenbericht]
Vorausschauende AussagenDiese Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Erwartungen, Prognosen und Annahmen basieren und gewisse Risiken und Unsicherheiten einschließen, aufgrund derer tatsächliche Ergebnisse maßgeblich von den Darstellungen der zukunftsbezogenen Aussagen abweichen können. Zu den Faktoren, die zu Abweichungen führen können, zählen insbesondere, aber nicht ausschließlich: die Herausforderungen beim Erwerb, Betrieb und Bau von IBX-Zentren sowie der Entwicklung, Bereitstellung und Lieferung von Equinix-Services; unvorhergesehene Kosten oder Schwierigkeiten bei der Integration von Rechenzentren oder Unternehmen, die Equinix akquiriert hat oder akquirieren möchte; das Nichtzustandekommen signifikanter Umsätze durch Kunden in kürzlich erbauten oder erworbenen Rechenzentren; ein fehlender Abschluss von Finanzierungsvereinbarungen im beabsichtigten Zeitrahmen; der Wettbewerb mit bestehenden und neuen Wettbewerbern; die Fähigkeit, einen ausreichenden Cashflow zu generieren oder anderweitig Mittel zu erhalten, um neue oder ausstehende Verbindlichkeiten zu zahlen; der Verlust oder der Rückgang der Geschäfte mit unseren Großkunden; andere Risiken, die in den jeweiligen Meldungen von Equinix an die Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Informationen stellen insbesondere die aktuellen Quartals- und Jahresberichte von Equinix zur Verfügung, die bei der Securities and Exchange Commission eingereicht wurden und deren Kopien auf Anfrage bei Equinix erhältlich sind. Equinix übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Informationen zu aktualisieren.
Equinix, Inc. (NASDAQ: EQIX) verbindet führende Unternehmen mit ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern über seine Hochleistungsrechenzentren mit dem weltweit größten Interconnection-Angebot. Bei Equinix kommen Unternehmen in mehr als 50 Märkten zusammen, um neue Geschäftsmöglichkeiten wahrzunehmen, ihren Erfolg zu steigern und IT- und Cloud-Strategien auszubauen. https://www.equinix.de.
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BORGWARE informiert in den Hallen der „MOTORWORLD“ Böblingen über die aktuellsten Themen der IT-Branche
Dieses Jahr fanden die Teilnehmer des BORGWARE IT-Forums in den exklusiven Hallen der „Motorworld“ Böblingen“ ein Erlebnis der besonderen Art vor.
In Kooperation mit Hewlett Packard Enterprise (HPE) und Hewlett Packard Deutschland (HP) hatte BORGWARE namenhafte Referenten zu den aktuellsten Themen der IT-Branche eingeladen.
Melanie Ilgen von HP präsentierte die „HP Office of the Future“ und „HP Meeting Room Solutions“. Darüber hinaus wurde die Präsentation mit einer anschließenden Vorstellung der exklusiven Produkte von HP abgerundet.
Danach durfte Oliver Loke von ARUBA Networks, der Branchenführer bei kabelgebundenen und drahtlosen Netzwerken, seinen Vortrag zum Thema Netzwerksicherheit zum Besten geben.
Alleskönner Microsoft Teams wurde von der datac Kommunikationssysteme GmbH aus Augsburg vorgestellt.
Ralf Wiegert von Hewlett Packard Enterprise präsentierte Intelligente Speicherlösungen anhand seines Vortrags über Künstliche Intelligenz mit HPE Primera und Nimble.
Zum guten Schluss präsentierte Stefan Weber von Hewlett Packard Enterprise die hypereinfachen, hyperskalierbaren und hyperkonvergenten HPE SimpliVity- Lösung.
Im Anschluss an die ereignisreichen Vorträge durften sich die Teilnehmer auf eine Führung durch das Areal der „Motorworld“ freuen.
Um ein erneut erfolgreiches BORGWARE IT-Forum in gemütlicher Runde ausklingen zu lassen, lud BORGWARE zum gemeinsamen Abendessen in unmittelbarer Nachbarschaft in die Wichtel Hausbrauerei Böblingen ein.
1983 wurde aus der Begeisterung heraus, Stabilität, Flexibilität und Zuverlässigkeit im Umgang mit sensiblen Daten zu vereinen, eine nicht endende Leidenschaft. Seit mittlerweile mehr als 35 Jahren steht BORGWARE für IT-Kompetenz, den Blick stets nach vorn gerichtet. Unser Versprechen sind passgenaue IT-Lösungen für erfolgreiche, mittelständische Unternehmen, die bis ins Detail auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind.
Dabei gehen wir nach unserem bewährten Prinzip vor: Analyse, Beratung, Implementierung und anschließende Betreuung. Beständigkeit zeichnet uns auch bei der Zusammenarbeit mit unseren Partnern aus: Seit jeher sind wir mit unseren Herstellern verknüpft und vertraut mit ihren Produkten. In enger Zusammenarbeit mit unseren internen und externen Spezialisten sorgen wir dafür, dass Ihr System einwandfrei läuft. Innovativ, dauerhaft und durchgehend persönlich betreut.
Wir sind zertifiziert und ausgezeichnet als Platinum Partner von HP und Goldpartner von HPE.
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Fidget Spinner bauen und Apps programmieren: DISCOVER INDUSTRY machte in Haßmersheim Station
Zu Beginn des Rundgangs durch den zweistöckigen Erlebnis-Lern-Truck tauchten die Schülerinnen und Schüler in die Geschichte der Industrialisierung ein. Mit den Coaches Dr. Jana Weßing und Arion Tomaras fanden sie heraus, wann Maschinen die erste Massenproduktion ermöglichten und dass das Arbeiten am Fließband einen großen Anteil am zweiten großen Umbruch in der Industrie hatte. Computer, Elektronik und IT sorgten seit den 1970er Jahren für die dritte Umwälzung. „Aktuell sind wir mitten in der 4. Industriellen Revolution, die von der Digitalisierung und vom ‚Internet der Dinge‘ geprägt ist, also davon, dass Produkte und Maschinen in vernetzten Systemen miteinander kommunizieren“, erklärte Chemikerin Weßing. „Deswegen werden in Zukunft in der Industrie Elektronik-, Mechatronik- und Informatik-Fachkräfte dringend gebraucht“, ergänzte ihr Kollege Tomaras.
An fünf Arbeitsstationen konnten die Jugendlichen anschließend ganz praktisch lernen, wie ein Produkt in der Industrie entsteht. Mit einem 3D-Scanner scannten sie einen Modellkopf oder die Klassenkameraden ein, um ein virtuelles Modell zu erstellen. In einem Miniatur-Windkanal testeten sie den Luftwiderstand verschiedener Automodelle oder prüften in einer Spannungsoptik die Belastbarkeit verschiedener Prototypen einer Fahrradbremse. Mit der Eingabe von Koordinaten steuerten sie einen kleinen Industrieroboter durch einen Parcours. In einer smarten Abfüllanlage konnten sie eingeben, in welcher Zusammenstellung farbige Perlen in einzelne Behälter eingefüllt werden sollten. Bei einem Spiel zur Logistik in einem Warenlager kam es auf Teamwork, Schnelligkeit und Köpfchen an. „Die spielerischen Aufgaben helfen dabei, die vielen spannenden Aufgaben in der Industrie zu verdeutlichen und Hemmschwellen zu senken“, so Tomaras.
Noch praktischer wurde es bei den Workshops im Obergeschoss des Trucks. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler in Gruppen eigene Fidget Spinner, also Handkreisel mit Kugellagern, entwerfen und in einem CAD-Programm – CAD steht für Computer-Aided Design – Konstruktionszeichnungen anlegen. Am Ende entschieden die Jugendlichen per Abstimmung, welcher der Fidget Spinner auf dem truckeigenen 3D-Drucker ausgedruckt werden würde. In einem anderen Workshop konnten die Mädchen und Jungen mit einer auf grafischen Bausteinen basierenden Programmiersprache eine Handy-App kreieren. Schnell hatten sie eigene Anwendungen auf das bereitliegende Probe-Handy geladen, die beim Antippen Töne abspielten und Bilder anzeigten. „Diese ersten Erfolgserlebnisse sind unserer Erfahrung nach sehr wichtig, um Jugendlichen Lust auf MINT zu machen. Außerdem helfen sie ihnen dabei, die Denkweisen in den MINT-Disziplinen zu verstehen und teilweise richtige Aha-Effekte zu erleben“, so Weßing.
DISCOVER INDUSTRY ist ein Angebot des Programms COACHING4FUTURE, mit dem sich die Baden-Württemberg Stiftung, der Arbeitgeberverband SÜDWESTMETALL und die Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit für Fachkräfte-Nachwuchs in den MINT-Disziplinen einsetzen.
DISCOVER INDUSTRY ist ein kostenfreies Angebot für Schülerinnen und Schüler ab der 7. Jahrgangsstufe an allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien sowie an Realschulen in Baden-Württemberg. Im Rahmen des erfolgreichen Programms COACHING4FUTURE bildet das Angebot einen vertiefenden Baustein zur Studien- und Berufsorientierung. Die Jugendlichen erwartet eine zweistündige, praxisnahe Entdeckungsreise in den Produktentstehungsprozess zahlreicher Branchen wie etwa der Automobilindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau, der Medizintechnik oder der Umwelttechnologie. Interessierte Schulen können das Ausstellungsfahrzeug für einen zwei- bis dreitägigen Besuch unter www.discoverindustry.de anfragen. Der Einsatz von DISCOVER INDUSTRY wird stets von zwei Jungakademikern begleitet und soll mit dem Tandem aus Schule und Berufsberatung abgestimmt werden.
Das Programm COACHING4FUTURE
Mit COACHING4FUTURE setzt sich die Baden-Württemberg Stiftung gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband SÜDWESTMETALL und in Kooperation mit der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit für qualifizierten Fachkräfte-Nachwuchs in den MINT-Disziplinen ein. Das kostenfreie Programm informiert jährlich über 35.000 Schülerinnen und Schüler über Ausbildungsberufe, Studiengänge und Karrierewege in diesem Bereich. Seit 2008 zeigen Coaching-Teams aus zwei Jungakademikern an baden-württembergischen Gymnasien, Real-, Werkreal- und Gemeinschaftsschulen, auf Messen oder bei Berufsinformationstagen, welche vielseitigen Berufsbilder sich hinter technischen Innovationen verbergen. Das Ausstellungsfahrzeug DISCOVER INDUSTRY zeigt seit 2015, welche Aufgaben Ingenieurinnen und Ingenieure in der Industrie meistern und wie viel Mathematik und Physik in unseren Alltagsprodukten stecken. Die mobile Digitalisierungswelt expedition d informiert seit 2019 darüber, wie die Digitalisierung die Berufswelt verändert und wie junge Menschen daran mitarbeiten können. Auf der Plattform www.expedition.digital können User das Expeditionsmobil in 360° erleben. Berufstätige zeigen ebenfalls in 360°, wie die Digitalisierung ihren Beruf heute schon verändert hat. Lehrkräfte finden passende Lehr- und Lernmaterialien zum Download. Auch für das Gesamtprogramm COACHING4FUTURE gibt es Lehr- und Lernmaterialien zur berufsorientierenden Bildung: [Berufsorientierung]MINT. 14 Arbeitspakete können unter www.coaching4future.de heruntergeladen und individuell im berufsorientierenden und fachkundlichen Unterricht eingesetzt werden. Das Portal bietet außerdem weiterführende Informationen rund um MINT-Ausbildung und -Studium sowie einen MINT-Karrierenavigator.
Die Baden-Württemberg Stiftung
Die Baden-Württemberg Stiftung setzt sich für ein lebendiges und lebenswertes Baden-Württemberg ein. Sie ebnet den Weg für Spitzenforschung, vielfältige Bildungsmaßnahmen und den verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Mitmenschen. Die Baden-Württemberg Stiftung ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutschland. Sie ist die einzige, die ausschließlich und überparteilich in die Zukunft Baden-Württembergs investiert – und damit in die Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger. Mehr Informationen unter: www.bwstiftung.de
SÜDWESTMETALL
Der Arbeitgeberverband SÜDWESTMETALL ist der starke Partner für die Metall- und Elektroindustrie (M+E) in Baden-Württemberg. Er ist die Klammer der etwa 900 tarifgebundenen Betriebe mit ihren mehr als 500.000 Mitarbeitern – dies sind knapp 60 Prozent aller M+E-Beschäftigten im Südwesten. Bildung ist eine der wichtigsten Säulen der Verbandspolitik zur Fachkräftesicherung und dem Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der M+E-Industrie. SÜDWESTMETALL engagiert sich deshalb für die Stärkung der MINT-Bildung mit einer Fülle von Projekten in den Bereichen Kindergarten, Schule, Hochschule und Lehrkräftefortbildung. Mehr Informationen unter: www.suedwestmetall.de und www.suedwestmetall-macht-bildung.de
Bundesagentur für Arbeit
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) erfüllt für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen und Institutionen umfassende Dienstleistungsaufgaben für den Arbeits- und Ausbildungsmarkt. Zur Erfüllung dieser Dienstleistungsaufgaben steht bundesweit ein flächendeckendes Netz von Arbeitsagenturen und Geschäftsstellen zur Verfügung. Zu den wesentlichen Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit gehören unter anderem die Berufsorientierung, die Berufsberatung sowie die Vermittlung in Ausbildungs- und Arbeitsstellen. Mehr Informationen unter: www.arbeitsagentur.de
DISCOVER INDUSTRY des Programms COACHING4FUTURE
Kriegsbergstr. 42
70174 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 248476-0
Telefax: +49 (711) 248476-50
http://www.coaching4future.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit COACHING4FUTURE
Telefon: +49 (9126) 275-231
E-Mail: kuestner@coaching4future.de
Firmengründer und kleine Unternehmen starten ins Jahr 2020 mit der kostenlosen BAUMANN Warenwirtschaft BASIC
Keine Angst vor der Einführung eines Warenwirtschaftssystems
Zunächst sollten die grundlegenden Wawi-Funktionalitäten genutzt und eine tragfähige Struktur aufgebaut werden. Hierzu gehört der Aufbau der Adress- und Artikelstammdaten, die Durchführung von Bestellungen im Einkauf und die Erstellung von Angeboten, Auftragsbestätigungen, Rechnungen, Gutschriften und Mahnungen im Verkauf. Nach und nach kann man sich mit den wichtigsten Auswertungen wie Bestellvorschlagsliste, Rechnungseingangs- und ausgangsjournale, Offene-Posten-Liste, Umsatzstatistik, Auftragsverfolgung, Handelsspanne vertraut machen. Für die kostenlose Unterstützung bei der täglichen Arbeit steht auf der BAUMANN Website unter Community die Knowledge Base zur Verfügung.
Die kostenlose Warenwirtschaft BASIC sowie eine kostenlose Demoversion der ERP Edition stehen auf www.baumanncomputer.de zur Verfügung.
Die BAUMANN Software GmbH ist seit über 40 Jahren erfolgreich auf dem Softwaremarkt tätig. Das süddeutsche Softwarehaus hat sich neben der Entwicklung von ERP-Standardsoftware auch auf Analyse, Beratung und Organisation, Industrie 4.0, eCommerce sowie Sonderprogrammierung und Customizing für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) spezialisiert.
Die kostenlose BASIC Edition (Warenwirtschaftssystem mit Einkauf und Verkauf) sowie eine kostenlose Demo-Version des BAUMANN ERP (Warenwirtschaft mit Einkauf, Verkauf, Lager, Produktion) stehen auf der BAUMANN-Software-Homepage www.baumanncomputer.de zur Verfügung.
BAUMANN Software GmbH
Wiesentalstr.18
73434 Aalen
Telefon: +49 (7361) 4600-0
http://www.baumannsoftware.de
Vertrieb, Marketing, Programmberatung
Telefon: +49 (7361) 4600-0
Fax: +49 (7361) 4600-40
E-Mail: ga.baumann@baumanncomputer.de
c’t 2020
Als Keynote-Speakerin wird Rachel Andrew die c’t 2020 eröffnen. Die Entwicklerin und Autorin ist Mitglied der CSS Working Group und Herausgeberin des Smashing Magazine. In ihrem Talk wirft sie einen neuen Blick auf CSS.
Florian Rappl zeigt in seinem Vortrag Micro Frontends to the Rescue!, warum man Web-Frontends modular aufbauen sollte. Um die barrierefreie Gestaltung von Anwendungen dreht sich der Vortrag Making Your Apps Accessible: The Right Tools for the Job der UX-Designerin Isabela Moreira. Sie erläutert, worauf Entwickler achten müssen und wie man die Barrierefreiheit testet.
Mehrere Vorträge geben Hilfestellungen für den Entwicklungsprozess. Marco Emrich zum Beispiel stellt in seinem Vortrag JavaScript Testing 2020 ausgewählte Testverfahren und-Werkzeuge im JavaScript-Umfeld vor. Dazu zählen Unit-Testing und Mocks mit Jest, Mutation-Based Testing mit Stryker, UI-Unit-Tests mit Enzyme und E2E-Testing mit Cypress.
Eine ganze Reihe von Talks widmet sich dem Thema Sicherheit. Security Consultant Frank Ully geht in seinem Beitrag Beyond OWASP Top 10 auf unbekanntere Schwachstellenarten in Webanwendungen und APIs ein. Heise-Justiziar Joerg Heidrich erklärt, worauf man bei einem Web-Auftritt in Zeiten der DSGVO achten muss und wie man reagiert, wenn etwas schiefläuft.
Frontend bedeutet nicht ausschließlich „Web“. So zeigt Doug Sillars in seinem Talk Building an ARt Gallery in the Browser, wie man Bilder dank AR und VR auf völlig neue Weisen präsentiert. Ivonne Engemann berichtet von Erfahrungen, die sie beim Einsatz von Chatbots bei der Lufthansa gesammelt hat.
Insgesamt stehen gut 40 praxisorientierte Vorträge zu Web-Anwendungen und anderen Frontends auf dem Programm.
Mit einem Kombiticket können Teilnehmerinnen und Teilnehmer am vorangehenden 4. Februar einen der fünf ganztägigen Workshops belegen. Das Konferenzticket kostet 699 Euro, der Preis für Workshop-Ticket beträgt 499 Euro und das Kombi-Ticket ist für 1099 Euro zu haben.
Tickets und weitere Informationen zum Programm gibt es unter: https://ctwebdev.de/. Ansprechpartner für Sponsoring ist Simon Tiebel. Telefon: 0511/53 52-890, simon.tiebel@heise.de
Die Computerzeitschrift c’t steht seit 1983 für eine anspruchsvolle, redaktionell unabhängige und fachlich fundierte Berichterstattung. Als meistabonnierte Computerzeitschrift Europas greift c’t im vierzehntäglichen Rhythmus vielfältige Themen auf – praxisnah und stets auf Augenhöhe mit den Lesern.
Mit herstellerunabhängigen und plattformübergreifenden Produkttests, Praxis-Berichten, Hintergrundinformationen und Grundlagenartikeln legt das 78-köpfige Team um Chefredakteur Dr. Jürgen Rink die Basis für vielfältige Kaufentscheidungen im privaten und professionellen Umfeld. Das Themenspektrum bewegt sich zwischen Mobile Computing, IT-Sicherheit, Social Media, Internet-Technologien, Software-und App-Entwicklung, Internet of Things, Wearable User Interfaces, IT-Netze, Betriebssysteme, Hardware-Technologien, bis hin zu IT im Unternehmen, IT-Markt, Ausbildung & Beruf.
Mehrmals im Jahr gibt c’t Sonderpublikationen zu bestimmten Themen heraus. In der Reihe c’t Wissen sind z. B. Ausgaben zu den Themen Bloggen, Virtual Reality und Windows erschienen. Die ebenfalls mehrmals jährlich erscheinenden Hefte der Reihe c’t Special bündeln mit Tests, Praxisartikeln und Reportagen relevante Inhalte zu einem Thema.
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Lagerverwaltungssoftware bietet Kosteneinsparungen, Prozesssicherheit und Prozessgeschwindigkeit
Transparenz über Lagerbestände auf Baustellen und in der Bauindustrie
Gerade die Bauindustrie in der Schaffung von Infrastruktur und Gebäuden jeglicher Art ist auf Material und Werkzeuge angewiesen. Transparenz über Lagerbestände auf Baustellen und Lägern hilft bei der Ausführung der Arbeiten auf den Baustellen. Mit COSYS mobiler Lagerverwaltungssoftware können Entnahmen von Baustoffen und Werkzeugbewegungen einfach über den Barcode von Smartphones und MDE-Geräten erfasst und an das COSYS LVS übergeben werden. Dank dem COSYS WebDesk sind so alle Warenbewegungen maximal transparent und ermöglichen die bessere Planung, Koordination und Kostenersparnis.
COSYS Standardprozesse im Bereich der Lagerverwaltung:
- Wareneingang
- Einlagerung
- Umlagerung
- Entnahme
- Retoure
- Kommissionierung
- Inventur
- Versandfertigmeldung / Versandkontrolle
- Nachbestellung / Online Order / Order Management
Klein- und Ersatzteile in der Produktion
Damit Maschinen den Tag über ohne Unterbrechung produzieren können ist die Versorgung mit Ersatzteilen essenziell. Kommt es zu Verschleißerscheinungen oder wird bei der Wartung ein defekt festgestellt müssen die wichtigsten Teile verfügbar sein, um diese direkt austauschen zu können.
Ähnlich verhält es sich bei der Montage, bei der Schrauben und andere C-Teile in großen Mengen benötigt werden, um Kunden zum Stichtag die bestellte Ware zuzustellen. Rückmeldungen zu den Fertigungsaufträgen können dabei ebenfalls über eine MDE Lösung erfolgen.
Lagerverwaltungssoftware von COSYS
Die Anforderungen an eine Lagerverwaltung sind oft ganz unterschiedlich. Dafür hat COSYS unterschiedliche Ausprägungen an Lösungen entwickelt, von einem Bestandsführungssystem, das Einlagerungen und Auslagerungen verbucht, über das Small Warehouse, das die Aufträge aus dem ERP-System auf mobilen Geräten anzeigt bis zum vollintegrierten Lagerverwaltungssystem
Branchen, die bereits erfolgreich auf COSYS Software nutzen:
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: info@cosys.de
Technologie-News vom 09.12.2019
Technologie-News vom 09.12.2019
Newsletter für die Feiertage
Advent, Advent das 2. Lichtlein brennt. Langsam wird es Zeit Ihre Kunden, Lieferanten und Dienstleiter über Betriebsferien, Support während der Feiertage und Notfallnummern zu informieren. Mit unserem Serienmailassistenten können Sie selektierten Kontakten exakt die Informationen zukommen lassen, die für sie relevant sind. Personalisieren Sie die Mails und lassen Sie ganz persönliche Grüße zum Jahreswechsel zukommen.
Weiterlesen auf dochouse.de oder pressebox.de
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Neuer Druck- und Temperatursensor mit großer Temperatur-Spannbreite
Als besonderes Merkmal verkraften die Kombitransmitter der Serie EPTTE5100 mit zulässigen -50 °C … +200 °C ungewöhnlich niedrige und hohe Medium-Temperaturen. Auch die Grenzen der Umgebungstemperaturen liegen mit -40 °C … +125 °C für Transmitter ungewöhnlich hoch. Dabei wird die Messgenauigkeit mit ≤0,5 %FS oder optional ≤0,25 %FS für die Druckmessung spezifiziert. Neuste Halbleiter-Dünnfilmtechnologie garantiert eine Langzeitstabilität ≤0,1 %/Jahr.
Die Kombitransmitter sind komplett in Edelstahl ausgeführt und bieten mit Kabel oder Steckverbinder die Schutzklasse IP67. Acht Druckbereiche zwischen 4 bar und 600 bar stehen für Relativdruck-Messungen zur Verfügung. Beide Messgrößen – Druck und Temperatur – können jeweils im Format 4…20 mA abgebildet werden oder mit zwei unabhängigen Spannungssignalen.
Interessant erscheint auch die Reaktionszeit. Die Ansprechzeit für Druckänderungen liegt unter einer Millisekunde. Durch die dünne Messlanze aus Edelstahl wird für Temperaturänderungen sogar eine Ansprechzeit von nur ≤20 Millisekunden erreicht. Ungewöhnlich schnell im Vergleich zu üblichen Messlanzen in der Prozesstechnik.
Kontakt:
Carsten Walther, Vertrieb Sensorik
carsten@variohm.com
Variohm Eurosensor Ltd. (Deutschland)
Hans-Bunte-Straße 8-10
D-69123 Heidelberg
Telefon: +49-6221-772-233
Telefax: +49-6221-772-244
www.variohm.de
Über Variohm Eurosensor
Variohm produziert und liefert eine breite Palette von Sensoren für die Motorsport-Industrie. Dazu gehören Winkelsensoren, Drehgeber, Linearpotentiometer und Wegsensoren mit berührenden und berührungslosen Sensortechnologien, unterschiedlichen Gehäuseausführungen, Schutzklassen und analogen oder digitalen Ausgangssignalen.
Variohm Eurosensor mit Sitz in Towcester, Northamptonshire, England konstruiert, entwickelt und liefert ein breites Angebot an Sensoren für Position, Gewicht, Kraft, Temperatur und andere Messgrößen für anspruchsvolle Anwendungen in der Industrie, Landwirtschaft, Gebäudetechnik, im Autosport und der Forschung. Das Portfolio wird durch eine breite Palette an Hand- und Fußschaltern für Industrie und Gerätebau ergänzt.
Variohm Eurosensor Ltd
Hans-Bunte-Straße 8
69123 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 3920100
Telefax: +49 (6221) 7722-44
http://www.variohm.de
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Telefon: +49 (6221) 7722-33
Fax: +49 (6221) 7722-44
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