Solidpro stellt Neuerungen von SOLIDWORKS 2020 vor
- Deutschlandweite Veranstaltungsreihe von Oktober – November
- Mehr als 1.000 Teilnehmer
- Neuigkeiten und aktuelle Themen rund um die Produktentwicklung
Ende November fand unter dem Motto „Gemeinsam erreichen wir das Ziel großartiger Produkte“ das letzte Launch Event der Solidpro statt. An über sieben Standorten konnten Besucher SOLIDWORKS als Ganzes kennen lernen und die Software-Neuerungen der Version 2020 bei Live-Vorführungen erleben.
„Jedes Jahr erhalten wir Feedback von Tausenden SOLIDWORKS Anwendern, die uns fantastische Ideen, Erkenntnisse und Wünsche für die Zukunft mit auf den Weg geben. Wir hören ganz genau zu und dann liefern wir!“, Gian Paolo Bassi, CEO von SOLIDWORKS.
Auch in diesem Jahr stellte Solidpro die Neuerungen und Highlights der Software-Version 2020 vor. Inspiriert durch das Feedback der Anwender durften sich diese unter anderem auf eine Leistungsverbesserung, optimierte Workflows und ein vernetztes Ökosystem von der Konstruktion bis zur Fertigung in der Cloud freuen.
Die Veranstaltungsreihe nahm unter dem Motto „Gemeinsam erreichen wir das Ziel großartiger Produkte“ mehr als 1.000 begeisterte Besucher für sich ein. An über sieben Standorten in Deutschland konnten die Teilnehmer nicht nur die Softwareneuerungen bei Live-Vorführungen erleben, sondern hatten auch die Möglichkeit in einen direkten Austausch mit den Solidpro und SOLIDWORKS Experten zu treten sowie anregende Gespräche untereinander zu führen.
Ein weiteres wesentliches Thema war der stetige Fortschritt in der Produktentwicklung und -fertigung darunter die 3DExperience Plattform sowie die Additive Fertigung. Welche einerseits großartige Chancen bietet, aber anderseits die Ansprüche an Menschen und Systeme verändert.
Die Bechtle-Tochter bietet ihren Kunden an, sie bei dieser Entwicklung aktiv zu unterstützen und an die Hand zu nehmen. Der Austausch von Erfahrungen ist dabei ein wichtiger Faktor zum Erfolg.
Die Highlights von SOLIDWORKS 2020 finden Sie unter: http://sldpr.de/knS3c
Seit 1997 unterstützt die Solidpro GmbH, mit Sitz im baden-württembergischen Langenau, die komplette Wertschöpfungskette ihrer Kunden, von der Entwicklung bis hin zur Visualisierung und Produktion. Von den branchenspezifischen Softwarelösungen SOLIDWORKS, SolidCAM und CAMWorks über spezielle Workstations für Anwender bis hin zu professionellem 3D-Druck von HP Inc. und Desktop Metal Inc. sowie maßgeschneiderten Serviceleistungen und Seminaren setzt Solidpro, mit insgesamt 12 Standorten deutschlandweit, alles daran, Mehrwerte für Kunden und Partner zu erzielen. Als erfolgreiches Mittelstandsunternehmen profitiert Solidpro einerseits von der Flexibilität eines Mittelständlers, andererseits ist sie als Unternehmen der Bechtle Gruppe mit einem starken Konzern im Hintergrund ausgestattet. Mehr unter: solidpro.de
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Das neue JAX-Programm 2020 ist live
Java, JVM-Sprachen, Software-Architektur, Kubernetes, Agile, DevOps, Web-Development, Cloud – die Themenvielfalt der JAX ist groß.
Die JAX ist schon seit mehr als 15 Jahren ein Treffpunkt für Business- und IT-Entscheider und internationale und hochkarätige Speaker. Die Experten werden Ihr Wissen diesmal in vom 11. bis 15. Mai in Mainz in mehr als 200 Vorträgen mit den Teilnehmern teilen.
Das Ziel ist es, zu erleben, wie sich technologische Neuerungen in Gesamtkontexte integrieren lassen, um nachhaltige und zukunftsfähige IT-Systeme zu bauen sowie aktuelle Trendthemen besser zu verstehen.
Dabei bieten die Power Workshops die ideale Möglichkeit an, aktiv und intensiv das eigene Wissen in vielerlei Themen zu vertiefen und Theorie mit Praxis zu vereinen. Hierbei kommen Menschen aus den unterschiedlichsten Branchen zusammen und bringen ihre eigenen Ideen und Erfahrungen ein, um unter Anleitung von Experten gemeinsam neue Konzepte auszuarbeiten. Die Workshop-Tage sind daher die optimale Plattform innerhalb kürzester Zeit einen reichen Wissensschatz aufzubauen.
Im brandneuen “Cloud-Native-Workshop: Java-Performance-Tuning in der Cloud” wird Ingo Düppe, die wichtigsten Konzepte aktueller JVMs zeigen, die helfen können, die Performance von Java-Anwendungen zu optimieren. In dem Java-Workshop von Michael Inden werden die Besuchereinen guten Überblick über wichtige, mit Java 9 bis 11 eingeführte Neuerungen sowie Erweiterungen aus Java 12, 13 und 14 erhalten. Abgerundet wird der Workshop durch viele Übungen, einige Livedemos, verschiedene Tipps und Tricks sowie ein paar nützliche Handouts. Erkan Yanar wird in seinem “Kubernetes-Workshop” eine Reihe weiterführender Themen vermitteln, die für fortgeschrittene Kubernetes-Nutzer nützlich sein werden: Helm, Kubernetes Operators, Service Meshes und Serverless Computing mit Knative.
Begleitend zum Vortrags-Programm der JAX, erwartet die Teilnehmer vom 12. bis 14. Mai außerdem eine breit aufgestellte Expo etablierter Unternehmen der IT-Industrie. Im Rahmen verschiedener Abendveranstaltungen haben die Besucher zudem die Möglichkeit, ihr berufliches Netzwerk auszubauen und sich mit Konferenz-Sprechern, Vertretern der Industrie sowie anderen Teilnehmern zu aktuellen Themen auszutauschen.
Alle Interessierten können sich für die Konferenz bis zum 19. Dezember anmelden und dabei von den zahlreichen Specials profitieren und kräftig sparen.
Die Software & Support Media Group gehört mit ihrem umfangreichen Produktportfolio an Fachmedien (Magazine und Bücher), Konferenzen, Seminaren sowie einem der größten deutschen Onlinenetzwerke zu den wichtigsten Medienunternehmen für die professionelle IT-Industrie in Europa und USA. Zu den renommierten Partnern und Kunden zählen unter anderem Microsoft, SAP, Oracle, Nokia, Adobe, Intel und Accenture. Das international aufgestellte Medienhaus unterhält Büros in Frankfurt, Berlin, Potsdam und London.
Entwickler.de
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60314 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 6300890
Telefax: +49 (69) 63008989
http://www.entwickler.de
Online Marketing Management
Telefon: +49 (30) 214806629
Fax: +49 (30) 214806660
E-Mail: oklot-trautvetter@sandsmedia.com
Deep Learning und Computer Vision in der Landwirtschaft
Im zweiten Teil der Serie Train as you fight zeigt KI-Expertin Laura Fink, wie Deep Learning und Computer Vision auch bei einer vergleichsweise schlechten Datenlage Landwirten dabei helfen, Felder dank Saatgutfrüherkennung effizienter zu bewirtschaften.
https://www.micromata.de/blog/data-science/ki-in-der-landwirtschaft-teil-2/
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 316793-0
Telefax: +49 (561) 316793-11
http://www.micromata.de
Presse + Kommunikation
Telefon: +49 (561) 316793-23
Fax: +49 (561) 316793-11
E-Mail: marketing@micromata.de
DigitalPakt leicht gemacht: AixConcept hat Digitalpakete für Schulen geschnürt
AixConcept hat Digitalpakete in drei verschiedenen Größen geschnürt, damit jede Schule die Fördermittel aus dem DigitalPakt Schule nach ihrem Bedarf ausschöpfen kann. Das kleine Starterpaket enthält bereits 2-in-1-Laptops mit digitalen Stiften, die in die Schul-Cloud mit Microsoft 365 eingebettet sind. Im größeren Paket M ist zusätzlich ein hochwertiger Rollschrank, in dem die Endgeräte sicher aufbewahrt, aufgeladen und synchronisiert werden können. Digitalpaket L bietet sogar einen interaktiven Touchscreen: ein großes digitales Board, das Computer, Beamer, Bildschirm und Tafel in einem ist.
Das von AixConcept entwickelte Schulnetzwerk MNSpro Cloud ist für den Unterricht entwickelt und denkbar einfach zu handhaben. "Wir haben die bewährte Microsoft-Technologie Office 365 mit Intune for Education an den Schulbedarf angepasst und mit deutschsprachiger Oberfläche ausgestattet, damit die Anwender intuitiv damit umgehen und alles auf einen Blick verwalten können", erklärt Thomas Jordans, Geschäftsführer von AixConcept. "Aus diesem MNSpro-Schulnetzwerk haben wir eine Cloud-Lösung entwickelt, so dass die Schulen immer auf dem neuesten Stand der Technik sind, ohne Aufwand für Wartung zu haben oder eigene IT-Kompetenz aufzubauen."
Schulnetzwerklösung MNSpro Cloud
MNSpro Cloud bietet Lehrkräften und Schülerschaft eine All-in-One Umgebung mit Office-Anwendungen wie Schreibprogramm und Tabellenkalkulation, Präsentationstool, E-Mails und Kalender. Kurse mit allen Materialien, Raumbuchungen, wichtige Links und bald auch digitale Klassen- und Kursbücher können einfach abgerufen werden. Die Informationen liegen in der Cloud und sind daher für Befugte von jedem Ort zu jeder Zeit mit jedem beliebigen Gerät erreichbar. Zusätzlich lässt sich mit MNSpro Cloud die gesamte Hardware cloudbasiert managen und steuern.
Mobile Endgeräte 2-in-1
2-in-1-Geräte und Convertibles vereinen die Vorzüge von Laptop und Tablet in einem Gerät. Die Endgeräte sind für einen harten Schulalltag kreiert, in dem sie durch viele Schülerhände wandern. Der Akku hält 13 Stunden und die integrierte Kamera und der aktive Stift sind wie geschaffen für Lernprogramme und interaktive Anwendungen.
Rollschrank für Laptops und Smartboard
Der Rollschrank gehört zum mittleren Digitalpaket und ist designt, um bis zu 32 mobile Endgeräte sicher aufzubewahren, aufzuladen und zu synchronisieren. Laptops sind wertvolle Assets, daher müssen sie in Schulgebäuden vor Diebstahl und Beschädigung besonders geschützt werden. Projektor und Kabel gehören zur Ausstattung des Rollschranks.
Das Hightech Smartboard im Paket L macht den digitalen zum interaktiven Unterricht: Computer, Beamer, Bildschirm und Tafel in einem Gerät sind die Boards bedienerfreundlich und superscharf und wegen ihrer zukunftsfähigen Technologie eine nachhaltige Investition.
- AixConcept auf der LEARNTEC 2020: 28. bis 30. Januar in Karlsruhe
https://aixconcept.de/eventer/learntec-2020-28-bis-30-januar-2020-in-karlsruhe/edate/2020-01-30/ - AixConcept auf der didacta 2020: 24. bis 28. März in Stuttgart
https://aixconcept.de/eventer/didacta-2019/edate/2020-03-28/
WEITERFÜHRENDE LINKS
- MNSpro Cloud
- Flyer "DigitalPakt leicht gemacht"
- RTL West: "Lernen mit Laptop: Eine Lehrerin aus Hürth macht ihr Gymnasium digital" Sendung vom 27.11.2019
AixConcept liefert als Experte für digitale Bildung seit 2003 schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungseinrichtungen. Mehr als 1.900 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzeption, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Stolberg bei Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt.
AixConcept ist zertifizierter Microsoft Goldpartner im Bereich Application Development. www.aixconcept.de
AixConcept GmbH
Wallonischer Ring 37
52222 Stolberg
Telefon: +49 (2402) 38941-0
Telefax: +49 (2402) 38941-30
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Was unterscheidet die MIP von anderen Plattformen?
Schnittstellen waren gestern
Die Plattformen, die am häufigsten in der Produktion zum Einsatz kommen, sind IoT- Plattformen, mit denen sich große Datenmengen erfassen, speichern und auswerten lassen. Der Unterschied zwischen IoT- Plattformen und der Manufacturing Integration Platform von MPDV zeigt sich schon im Namen.
Die MIP integriert die vielen Systeme der Fertigung. Im Zeitalter von Industrie 4.0, in dem die Anzahl der Systeme stetig wächst, ist das überlebenswichtig. Nur wenn Sensoren und Regler automatisch Informationen austauschen können und eine Sprache sprechen, wird die Vision von einer Smart Factory, also einer sich selbst regelnden Fabrik, Realität. Mit der steigenden Anzahl an Systemen steigt auch die Zahl der Schnittstellen.
„Die MIP ermöglicht die Integration all der Systeme, ohne unzählige Schnittstellen realisieren zu müssen.“
So können Systeme unterschiedlicher Hersteller miteinander interoperieren, ohne dass sie sich untereinander kennen oder einander anpassen müssen. Das Ganze funktioniert nach dem gleichen Prinzip, das auch beim Abrufen von E-Mails über verschiedene Clients genutzt wird.
Auf den Inhalt kommt es an
Wir können unsere E-Mails heute über das Smartphone abrufen, am Notebook beispielsweise über Outlook oder auf der Internetseite des Anbieters. Wenn ich eine E-Mail schreibe, ist sie in allen drei Clients im Postausgang verfügbar. Grund dafür ist die Standardisierung des Mailabrufprotokolls. Das führt dazu, dass unterschiedliche Anbieter von Mailclients miteinander kommunizieren und Informationen austauschen können. Genau dieses Prinzip ist auf die MIP übertragbar.
Anwendungen unterschiedlicher Anbieter können über das standardisierte Objektmodell der MIP Informationen miteinander teilen. In dem Modell sind Details über einzelne Objekte wie Maschine, Werkzeug oder Material hinterlegt. Alle Anwendungen der MIP greifen darauf zu und haben damit die gleiche Datenbasis und einen Informationsstand.
Hier sind wir auch schon bei einem weiteren Unterscheidungsmerkmal zu einer IoT- Plattform. Typischerweise sind IoT-Plattformen Technologieplattformen. Das heißt, sie sind so etwas wie ein Betriebssystem, auf dem man Anwendungen schreibt.
„Die MIP ist eine semantische Plattform. Hier liegt der Schwerpunkt nicht auf der Technologie, sondern auf den Inhalten.“
Anwendungen kooperieren
Ein gutes Beispiel für eine solche Technologieplattform ist das Smartphone mit all seinen Apps. Alle Apps laufen auf dem gleichen Betriebssystem und nutzen die gleiche Technologie. Die wenigsten dieser Anwendungen interoperieren miteinander. Sie werden einfach unabhängig voneinander auf dem Smartphone installiert und koexistieren, kooperieren aber nicht. Das ist genau der Unterschied zur MIP. Dort gibt es sehr viele Anwendungen im Shop, die nicht die gleiche Technologie nutzen, dafür aber auf dem gleichen Datenmodell arbeiten und Informationen austauschen.
Die beteiligten Systeme können sehr unterschiedlich sein. Es kann eine Software sein, ein Sensor oder eine Maschinensteuerung. Diese teilen sich nicht die Technologie, weil sie auf einer anderen Hardware oder einem anderen Betriebssystem laufen. Sie teilen sich das semantisch beschriebene Datenmodell.
Das Datenmodell enthält alle Objekte der Fertigung mit ihren Attributen und Beziehungen. So gibt es beispielsweise das Objekt Person. Zur Person sind Attribute wie Vorname, Nachname, Firma, Bereich oder Kostenstelle hinterlegt. Auch die Beziehungen zwischen den Objekten sind festgelegt. So sind alle Systeme, die an die MIP angebunden sind, immer auf einem Wissensstand und können interoperieren, was für reibungslose Abläufe in der Produktion sorgt.
Die Kommunikation erfolgt bei der MIP über REST Services, ein marktübliches Standardprotokoll.
Zu Bernd Berres
ist Principal im Produktmanagement bei MPDV und zuständig für die Themen Produktstrategie und Produktmarketing. Für die Realisierung der MIP war er Projektleiter und ist jetzt Produktmanager der Plattform. Berres arbeitet seit fast 30 Jahren bei MPDV. Nach seinem dualen Studium war er zunächst in der Entwicklung und Beratung tätig.
MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufac-turing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Pro-duktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. Die MPDV-Gruppe beschäftigt rund 480 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
C++ Developer – Join us in Kiev!
Your tasks
- Software development and maintenance
- Documentation update/change
- Performing the code review
- Timely status and progress report
- Responsibility for the quality results and the timely-delivered product
Your skills
- Professional in object oriented analysis, design, programming in C++
- Skilled in SQL and data modelling
- Experience with RDBMS (Oracle is preferred)
- Knowledge / experience in Java
- Over 3-year experience in software engineering
- Advanced skills in software engineering processes
- University degree in engineering science / natural science / mathematics
- Upper intermediate level in written and spoken English
Your personality
- Desire to learn new things
- Team player
- Strong communication skills
- Result-oriented thinking
- Able to take responsibility
Your advantages
- Cooperative atmosphere of mutual respect in an international team
- Open-minded discussion without ranks
- Direct channels of communication and decision-making
- Attractive market-oriented and performance-based compensation
- Ukrainian labor legislation guarantees
- 40-hour working week with flexible working hours
- Annual paid vacation (24 working days)
- Additional health insurance
- Corporate events
- Comfortable and large office near the subway station
- Modern workplace equipment
We are looking forward to your application!
Die IT Workbench ist auf Bestandsführung in der Versicherungsbranche spezialisiert. Das Software- und Beratungsunternehmen hat seinen Hauptsitz im Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen.
Gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen in Kiew als verlängerter Werkbank unterstützt die IT Workbench ihre Kunden vor Ort mit fachlichem und technischem Knowhow. Dabei schätzen die Kunden sowohl die qualitativ hochwertige Umsetzung als auch das attraktive Preismodell.
IT Workbench GmbH
Otto-Lilienthal-Str. 36
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 71486-10
Telefax: +49 (7031) 71486-33
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Directing Manager
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E-Mail: hr@ua.it-workbench.com
Stabile Zusammenarbeit über viele Jahre
Ralf Steck, Friedrichshafen
Die Türsprechanlagen von Siedle sind wohl jedem schon begegnet – vor allem die Baureihe Vario in Modulbauweise prägt seit Jahrzehnten die Eingangsbereiche von Häusern in Deutschland und anderswo. Als einer der ersten SOLIDWORKS-Anwender in Deutschland hat Siedle große Erfahrung im Umgang mit dem CAD-System; Unterstützung bietet zudem das Systemhaus DPS mit Schulungen, Workshops und Support.
Wer glaubt, dass Disruption ein Phänomen unserer Zeit ist, der wird von der Geschichte der S. Siedle & Söhne OHG eines Besseren belehrt. Im Schwarzwald, wo das Unternehmen beheimatet ist, überbrückten die Bauern die langen, strengen Winter mit dem Bau von Uhren. Um 1750 begann Mathäus Siedle auf seinem Hof in Furtwangen, wo das Unternehmen bis heute beheimatet ist, mit dem Gießen von Glocken, Zahnrädern und anderen Einzelteile für Uhren. Sein Urenkel Salomon Siedle II baute neben der Gießerei auf das neue Feld der Schwachstromelektrik und bot vom Relais bis zum Türöffner alles an, was die junge Technik möglich machte. 1887 fertigte das Unternehmen seine ersten Telefone, Siedle entwickelt sich zu einem der deutschen Pioniere der Telefonie. Die nächste Disruption folgte 1928 durch das Fernmeldemonopol, das es nur der Reichspost erlaubte, Fernsprechapparate zu betreiben.
So nutzte Siedle sein Wissen im Bereich der Telekommunikation und verlegte sich auf die Hauskommunikation. Im Jahr 1935 brachte Siedle unter dem Namen „Portavox“ den ersten Türlautsprecher auf den Markt. Gemeinsam mit einem Haustelefon, bei Siedle schon lange im Sortiment, bildete er etwas völlig Neues: die Türsprechanlage. Damit schuf das Unternehmen den Markt, auf den es sich seither konzentriert, selbst. Seit „Portavox“ richtet Siedle seinen ganzen Erfindungsreichtum darauf, die Sprechanlage weiter zu perfektionieren. Die Türsprechanlage ist heute Basis eines Systems, das weit mehr kann als mit dem Besucher zu sprechen und die Tür zu öffnen. Das Ziel, das Siedle anstrebt, ist seit Portavox das gleiche: für jeden Anwendungsbereich Kommunikationssysteme zu schaffen, die höchsten Ansprüchen genügen.
1972 folgte mit dem Video-Portavox das erste Video-Türsprechsystem. 1981 läutete die Baureihe Vario eine Erfolgsgeschichte ein, die bis heute andauert. Das System besteht aus einer Vielzahl von Modulen – von Klingelknöpfen über Beleuchtung, Namensschilder und Briefkästen bis hin zu Videokameras und elektronischen Zutrittskontrollen – die nahezu beliebig kombiniert werden können. Die Designlinie Steel dagegen zeigt nach außen eine nahtlose Oberfläche – aber auch hier können Funktionen hinter der Edelstahlfront beliebig kombiniert werden, die Front wird jeweils individuell gefertigt. Die Technik hinter den Fronten ist bei Vario und Steel die selbe.
Mit Siedle Access begann für das Unternehmen, das heute von der siebten Familiengeneration geführt wird, das digitale Zeitalter: Access ist ein offenes, IP-basiertes System, das sich in Netzwerke integrieren und mit Zutrittssystemen anderer Hersteller kombinieren lässt. Auch eine App für Android und iOS wird angeboten. Von den etwa 550 Mitarbeitern sind knapp 450 am Stammsitz in Furtwangen beschäftigt.
„Siedle hat sich bewusst für die Fertigung in Deutschland entschieden“, erklärt Thomas Keck, Gruppenleiter in der mechanischen Entwicklung bei Siedle. Die hohe Qualität von Technik und Design ist aus Sicht des Herstellers ein entscheidendes Argument, nicht der billigste Preis. Mehr als drei Jahrzehnte sorgte Siedle-Designer Eberhard Meurer für eine durchgängige Designsprache. Sie wird heute vom firmeneigenen Designrat mit externen Designern weiterentwickelt.
Die große Vielfalt der Module erfordert ständige Neuentwicklungen und Änderungen, beispielsweise wenn ein neues Fingerabdruck- oder Kameramodul eingesetzt werden soll. Drei Konstrukteure sind mit Sonderlösungen beschäftigt, die anderen arbeiten an der Modernisierung und Erweiterung des bestehenden Programms sowie an Neuentwicklungen wie Siedle Axiom, einem Panel, das Türkommunikation, Telefon und Gebäudeautomation in einem Gerät vereint.
Der CAD-Einsatz bei Siedle begann im Jahr 1988 mit einem 2D-System auf fünf Arbeitsplätzen. 1996 begann das 3D-Zeitalter mit einem einzelnen Arbeitsplatz eines 3D-High-End-Systems. Das war allerdings extrem teuer, so dass man sich eine Teststellung von SOLIDWORKS als Alternative installieren ließ. Das Windows-System, das erst im selben Jahr auf den Markt gekommen war, überzeugte sofort, war nicht nur wesentlich preiswerter, sondern auch leistungsfähiger und beim Erzeugen und Ändern von Modellen sogar schneller. Daraufhin wurden zehn Lizenzen SOLIDWORKS von Dassault Systèmes angeschafft – beim zuständigen Systemhaus DPS war dies die dritte, jemals verkaufte SOLIDWORKS-Lizenz. Heute sind insgesamt 21 Lizenzen des CAD-Systems im Einsatz.
Dank eines Mitarbeiters, der sich in die API-Programmierung von SOLIDWORKS einarbeitete, hat Siedle inzwischen verschiedene Automatisierungslösungen im Einsatz, die erste war 2001 eine Lösung für die Angebotserstellung. Eine Konfigurationsoberfläche dient zur Eingabe der Parameter, auf deren Basis wiederum SOLIDWORKS die Haustürsprechanlage zusammensetzt und Angebotszeichnungen erstellt. Ebenso werden in PhotoWorks und später Photoview fotorealistische Ansichten der Gesamtanlage erstellt, so dass am Ende auf Basis weniger Eingaben eine komplette, individuelle Angebotsmappe entsteht.
In der Betriebsmittelkonstruktion wird neben SOLIDWORKS das CAM-System SolidCAM eingesetzt, um Programme für die drei Bearbeitungszentren zu erzeugen. Ein wichtiges Thema in der Konstruktion ist die Blechfunktionalität von SOLIDWORKS – neben den Frontplatten sind auch die Schutzhauben, die die Module auf der Rückseite der Frontplatte schützen, aus Blech. Weitere Blechteile finden sich beispielsweise an den Stelen für freistehende Kommunikationssysteme.
Inzwischen haben die Siedle-Spezialisten eine geschlossene, automatisierte Prozesskette für die Fertigung der Steel- und Classic-Serie etabliert. Vom Angebot über den Auftrag bis zur Fertigung der Frontplatte auf einer Laser-Stanz-Maschine laufen die Daten ohne Medienbrüche oder manuelle Eingriffe durch. Das Angebotstool erstellt bei der Bestellung einen Datensatz im ERP-System SAP und erstellt ein 3D-Modell auf Basis der Parameter aus dem Angebot. Aus diesem Modell wiederum werden DXF-Dateien erzeugt und an den Fertigungsauftrag angehängt, der dann in der Produktion umgesetzt wird.
„Ein wichtiger Vorteil ist, dass wir diese Daten speichern“, sagt Thomas Hirt, CAD-Administrator bei Siedle. „So können wir jederzeit Ersatz liefern, wenn eine Frontplatte über die Jahre unansehnlich geworden ist. Und die DXF nehmen wenig Speicherplatz weg.“ Für die Designlinie Siedle Steel soll demnächst ein ähnlicher Prozess etabliert werden.
Im Jahr 2016 wurde das ERP-System SAP eingeführt. Im Vorfeld des SAP-Go-Live standen die Siedle-Verantwortlichen vor der Frage, ob man parallel ein PDM-System einführen sollte, entschied sich dann aber dafür, SOLIDWORKS mit der Schnittsteller von Cideon direkt an SAP anzubinden und die CAD-Daten dort zu verwalten. Ein selbstentwickelter Rulechecker prüft die CAD-Daten vor dem Einchecken.
Gelungen ist die Verbindung zwischen E-CAD und SOLIDWORKS, denn Altium nutzt für die 3D-Darstellung bestückter Leiterplatten den Parasolid-Kernel, auf dem auch SolidWorks basiert. So lassen sich die 3D-Daten der Elektronik sehr einfach austauschen und in die mechanische Konstruktion integrieren. Da auch schon im Vorfeld die 3D-Daten des Gehäuses beziehungsweise des verfügbaren Bauraums an Altium übergeben wird, kann schon bei der Platzierung der elektronischen Bauteile auf der Platine auf Kollisionen geachtet werden.
„Der Kontakt mit DPS war und ist immer sehr familiär und gut“, sagt Hirt. „Wir sind mit der Hotline sehr zufrieden. Bei unserer langjährigen Erfahrung mit SOLIDWORKS kommen wir nicht mit trivialen Problemen zur DPS-Hotline, sondern meist mit echten Bugs. Auch dann arbeitet die Hotline sehr zügig und wir wissen: Wenn etwas nicht geht, kümmert sich DPS darum, dass wir zeitnah eine Lösung für unser Problem erhalten.“
„Bis zur Einführung von SAP hatten wir immer die aktuellste Version von SOLIDWORKS, nun müssen wir uns mit den Schnittstellenlieferanten abstimmen“, so Hirt weiter, „aber wir besuchen immer die Launch Days von DPS, wo die neuesten Versionen vorgestellt werden. So können wir uns immer ein Bild davon machen, ob eine neue Version Funktionen bringt, die uns das Leben erleichtern. So können wir entscheiden, wie dringend ein Versionswechsel ist.“
Launch Days und andere Veranstaltungen ermöglichen es auch, die guten persönlichen Kontakte zu vertiefen, die über die Jahre zwischen den Siedle- und DPS-Mitarbeitern gewachsen sind.
Thomas Hirt fasst zusammen: „Wir sind sehr zufrieden mit SOLIDWORKS, das aktuell sehr stabil und flott läuft. Ebenso zufrieden sind wir mit DPS, die immer dafür sorgen, dass das auch so bleibt. Die Zusammenarbeit, in der in langen Jahren nur wenige Ansprechpartner gewechselt haben, geben uns das Gefühl, in guten Händen zu sein.“
DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de
SER erfolgreich nach ISO 9001:2015 zertifiziert
Die SER Software Technology GmbH in Bonn ist die Softwareentwicklungsgesellschaft der SER Group und entwickelt die Doxis4 Technologie für ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services, als auch darauf basierende Softwarelösungen. Über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befassen sich innerhalb der SER mit der Produktentwicklung.
Abbilden der ISO-Strukturen mit dem digitalen QM-Handbuch Doxis4
Die SER Software Technology nutzt für das Qualitätsmanagement das eigene Lösungspaket Doxis4 QM-Handbuch und dokumentierte so mit Doxis4 durchgängig den gesamten Bearbeitungsprozess ihres QM-Handbuchs. Alle QM-Dokumente (Handbuch, Prozessbeschreibungen, Arbeitsanweisungen, Formblätter, etc.) sowie relevante Nachweise werden zentral verwaltet und unterliegen dabei einer Versionskontrolle, so dass jederzeit nachvollzogen werden kann, wer wann welche Dokumente erstellt, bearbeitet, freigegeben bzw. außer Kraft gesetzt hat. Eine ISO-konforme Struktur bringt das Lösungspaket Doxis4 QM-Handbuch bereits mit – die beste Voraussetzung für die ISO-Zertifizierung.
Das ISO 9001-Zertifikat belegt, dass die Software-Entwicklung der SER Group nationalen wie internationalen Qualitätsanforderungen hervorragend gerecht wird und baut die Reihe der „Doxis4 Zertifizierungen“ für Kunden der SER Group kontinuierlich aus.
Hohe Kundenzufriedenheit durch gelebtes Qualitätsmanagement
Die SER Software Technology GmbH unterstreicht mit dem Erhalt des ISO-Zertifikates 9001 die Bedeutung, die sie dem Qualitätsmanagement der Softwareentwicklung ihrer ECM-Lösung Doxis4 beimisst und an deren erster Stelle die Zufriedenheit ihrer Kunden steht.
„Unser Anspruch war von Anfang an, die ISO 9001:2015 als bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement nicht nur formal zu erfüllen, sondern sie zu leben und uns dadurch kontinuierlich zu verbessern“, erklärt Klaus Eulenbach, Geschäftsführer der SER Software Technology GmbH.
Er fährt fort: „Die Sicherung und kontinuierliche Verbesserung der Kundenzufriedenheit gehören zu unseren obersten Grundsätzen. Wir erfüllen die Qualitätsanforderungen unserer Kunden und Partner sowie gesetzliche und behördliche Vorschriften, indem wir qualitätsrelevante Tätigkeiten in der Software-Entwicklung durchgängig planen, steuern und überwachen. Wir verstehen uns als Premiumanbieter, der seine Produkte stets in möglichst hoher funktionaler und nicht-funktionaler Qualität liefert. Dass wir diese Anforderungen an uns selbst erfolgreich erfüllen, zeigt der Erhalt des Zertifikats.“
Es ist drei Jahre gültig und wird durch regelmäßige Audits bestätigt. Dies sichert die kontinuierliche Überprüfung der Prozesse und des Qualitätsmanagements, und nationale wie internationale Kunden können sich auf die gleichbleibend hohe Qualität der Doxis4-Lösung verlassen.
Unternehmen erhalten mit Doxis4 eine vielseitig anpassbare und benutzerfreundliche Software für die Digitalisierung aller Unternehmensbereiche. Sie können unternehmensweit alle agilen und standardisierten Prozesse in Einklang bringen, Anwendungen, Benutzer und Umfang skalieren und Systemgrenzen, Sprachbarrieren und Medienbrüche beseitigen.
Zum Herunterladen des Zertifikates geht es hier.
Über die ISO-NORM
ISO 9001 ist eine freiwillige Norm für Qualitätsmanagementsysteme, die von ISO, der Internationalen Organisation für Standardisierung, herausgegeben wurde.
ISO 9001 wurde entwickelt, um Organisationen zu helfen, sicher zu stellen, dass sie die Bedürfnisse der Kunden erfüllen und dass die Qualität beständig verbessert wird. Das Qualitätsmanagementsystem, das das TÜV-Rheinland-Zeichen trägt, wurde vom TÜV Rheinland überprüft und zertifiziert.
SER ist der größte europäische Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform von SER. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. SER blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 22 Standorten mit über 550 Mitarbeitern vertreten.
Die SER SoftwareTechnology GmbH entwickelt die Software für die Produkte der Doxis4 ECM-Plattform.
SERgroup Holding International GmbH
Joseph-Schumpeter-Allee 19
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 90896-0
Telefax: +49 (2683) 90896-222
http://www.sergroup.com
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (40) 27891-443
Fax: +49 (40) 27891-299
E-Mail: Silvia.Kunze-Kirschner@ser.de
Durchstarten in der Produktionsplanung in 2020 – Schluss mit Software-Insellösungen und Excel-Listen
Das Warenwirtschaftssystem BAUMANN ERP bringt Struktur in den Betrieb
Angesichts der zahlreichen Herausforderungen in 2020 raten die Baumann-ERP-Experten aus dem Schwäbischen, die Excel-Listen ad acta zu legen und die Einführung einer Warenwirtschaft mit Fertigungsplanung vorzubereiten.
Basissystem und Leitstände
Das Basissystem mit den Funktionalitäten für den Einkauf, den Verkauf, die Lagerwirtschaft sowie die Produktionsplanung sorgt für die Überwachung und Nachverfolgung des Material- und Geldflusses, die Überwachung der Artikellagerbestände sowie die Terminüberwachung und die Termintreue durch die Produktionsvorschlagsliste. Ganz wichtig hier auch die Kalkulation des Verkaufspreises aus Fertigungskosten, Materialkosten und Zuschlag.
Die Leitstände sorgen für die abteilungsübergreifende Kapazitätsplanung, für die Produktionssteuerung mit Festlegung der Auftragsprioritäten sowie die Einsatzplanung von Werkzeugen und geben einen Überblick über die Auslastung von Mitarbeitern und Maschinen. Engpässe werden rechtzeitig erkannt.
ODBC, Scanner und Kostenkontrolle
Mittels ODBC wird die Maschinenüberwachung- und steuerung sichergestellt. NordicID-Funkscanner können zur Vereinfachung der Produktionssteuerung und der Maschinensteuerung sowie zur Zeiterfassung/BDE eingesetzt werden.
In der Kostenkontrolle ist die projektbezogene Vorkalkulation und die Überwachung der laufenden Produktionskosten jederzeit gegeben.
Eine kostenlose Demoversion der ERP-Edition, mit der die Funktionalitäten des Einkaufs, des Verkaufs, der Lagerwirtschaft und der Produktionsplanung getestet werden können, steht auf www.baumanncomputer.de zur Verfügung. Eine kostenlose detaillierte Online-Präsentation des Systems ist nach Terminabsprache möglich.
Die BAUMANN Software GmbH ist seit über 40 Jahren erfolgreich auf dem Softwaremarkt tätig. Das süddeutsche Softwarehaus hat sich neben der Entwicklung von ERP-Standardsoftware auch auf Analyse, Beratung und Organisation, Industrie 4.0 sowie Sonderprogrammierung und Customizing für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) spezialisiert.
Die kostenlose BASIC Edition (Warenwirtschaftssystem mit Einkauf und Verkauf) sowie eine kostenlose Demo-Version des BAUMANN ERP (Warenwirtschaft mit Einkauf, Verkauf, Lager, Produktion) stehen auf der BAUMANN-Software-Homepage www.baumanncomputer.de zur Verfügung.
BAUMANN Software GmbH
Wiesentalstr.18
73434 Aalen
Telefon: +49 (7361) 4600-0
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Vertrieb, Marketing, Programmberatung
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BlueID onTouch®: Zuttritskontrolle mit hoher Sicherheit und Komfort
Der Softwarespezialist für mobile Zutrittskontrolle, BlueID, gibt heute die Einführung von BlueID onTouch® bekannt. Die Funktion erlaubt die sichere, Smartphone-gesteuerte Zutrittskontrolle an stark frequentierten Standorten, mit einer Geschwindigkeit von bis zu einem Benutzer alle zwei Sekunden.
Durch die vereinfachte Handhabung, reduziert BlueID onTouch® Wartezeiten, da die App nicht mehr geöffnet und das richtige Schloss gefunden werden muss. Es reicht nämlich aus, dass sie im Hintergrund läuft wodurch der Komfort für Besucher und Mitarbeiter verbessert wird. Dies führt wiederum dazu, dass der sichere Zutritt per Smartphone für neue Anwendungsfelder wirtschaftlich interessant wird.
Genauer gesagt können Benutzer mit BlueID onTouch® Türen und Tore öffnen, indem sie mit Ihrem Android- oder iOS-Smartphone den Leser des Schlosses berühren. Das Smartlock wird über NFC oder Bluetooth-Technologie aktiviert und entriegelt sich binnen ca. einer Sekunde.
BlueID onTouch® ist als Software-Update für vorhandene BlueID-Apps und als Over-the-Air-Firmware-Upgrade (OTA) für Smartlocks erhältlich. Damit wird die Funktionsweise des aktuellen BlueID Produkts keinesfalls ersetzt, sondern vielmehr erweitert. Denn autorisierte Benutzer können weiterhin wie gewohnt Smartlocks per Klick über eine App bedienen. Dieser Betriebsmodus ermöglicht Benutzer auch den Zugriff auf zusätzliche Smartlock-Funktionen und eignet sich für Situationen, in denen hohe Sicherheit von entscheidender Bedeutung ist.
Smartlocks werden jedoch auch in Anwendungen eingesetzt, bei denen ein hoher Durchsatz Priorität hat, wie bspw. in Firmengebäuden und Universitäten. Hier ermöglicht BlueID onTouch® den schnellen Smartlock-Betrieb, ohne dass der Benutzer auf eine App zugreifen muss. Denn es genügt, mit dem Smartphone den Leser zu berühren.
„Der Smartlock-Markt wächst rasant und während unsere Kunden bereits die Sicherheit unserer herkömmlichen App-gesteuerten Lösung genießen, besteht ein wachsender Bedarf an schnellerem und bequemerem Zutritt bei Anwendungen mit hohem Personenaufkommen“, sagt Kai Roemer, Embedded Product Owner bei BlueID. „BlueID bietet jetzt eine hochmoderne Lösung an, die von allen Smartphones unterstützt wird. Die Lösung von BlueID ist einzigartig in ihrer Betriebsgeschwindigkeit. Der Schließvorgang wird in ca. einer Sekunde verarbeitet – das ist doppelt so schnell wie bei konkurrierenden Lösungen."
BlueID bietet Hardwareherstellern eine Ready2Go-Lizenz für die ACCESS®-Firmware, mit der sie diese in ihre nRF52840- oder nRF52832-basierten Komponenten integrieren können. Durch das sichere Over-the-Air (OTA) Firmware-Update des Nordic SoC, können auch vorhandene nRF52840 und nRF52832-Schlösser und Leser vor Ort aktualisiert werden. Das BlueID SDK 4.0+ für iOS und Android unterstützt Hersteller bei der Entwicklung der zugehörigen App.
Über BlueID onTouch https://www.blueid.net/download-area/#unlock
Über BlueID ACCESS
Die ACCESS-Firmware ist Teil einer vollständigen Cloud-basierten Plattform zur Verwaltung von Zutrittsrechten, mit der Smartphones in sichere digitale Schlüssel umgewandelt werden. Die Plattform ermöglicht Facility Managern die Cloud-basierte Autorisierung der Benutzer und ermöglicht so eine effektive und sichere Zutrittskontrolle zu Gebäuden. ACCESS besteht aus drei Komponenten: das Cloud-basierte BlueID Trust Center, die zentrale Datenbank, in welcher der Facility Manager BlueID-Token, die eindeutigen digitalen Schlüssel, für einzelne Benutzer generieren kann; BlueID Keys, eine iOS- und Android-App, die auf dem Smartphone des Benutzers installiert wird und die BlueID-Token vom BlueID Trust Center erhält; und das elektronische Schloss oder Lesegerät, das die BlueID-Token für den sicheren Zutritt vom Smartphone des Benutzers über NFC- oder Bluetooth-Funktechnologie erhält. BlueID ACCESS bietet zusätzliche Produkte an, um Benutzerfreundlichkeit zu garantieren. Mit der Lock Admin-App können Benutzer beispielsweise BlueID-fähige Schlösser und Leser vollständig selbst verwalten, während die ACCESS-Webbenutzeroberfläche die Zuweisung von BlueID-Token zu Benutzern ermöglicht.
Die BlueID GmbH bietet eine cloud-basierte Plattform für die zentrale Verwaltung von Berechtigungen im Internet der Dinge (IoT). Die BlueID-ACCESS®-Lösung ist eine autarke, hochsichere Berechtigungsmanagement-Plattform, die das Smartphone zum sicheren digitalen Schlüssel macht und mobile Authentifizierung, Zutrittskontrolle sowie die Steuerung von Objekten ermöglicht. Die Lösung von BlueID ist hardwareunabhängig und findet in den unterschiedlichsten IoT-Umgebungen Anwendung. Mehr dazu unter www.blueid.net
BlueID GmbH
Marcel-Breuer-Strasse 15
80807 München
Telefon: +49 (89) 8099026-00
Telefax: +49 (89) 8099026-19
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Marketing Specialist
Telefon: +49 (89) 8099026-00
E-Mail: isabelle.vieira@blueid.net