Monat: Dezember 2019

DRACOON revolutioniert seine Web App

DRACOON revolutioniert seine Web App

Seit heute ist die neue Web App von DRACOON, der hochsicheren Plattform für Enterprise File Services, verfügbar. Sie wartet nicht nur mit einem völlig neuen Design, sondern auch mit vielen neuen Features und einer deutlich verbesserten Performance auf.

DRACOON hat in mehr als einem Jahr Entwicklungsarbeit die Bedienung grundlegend überarbeitet und deutlich vereinfacht. Die Web App nutzt modernste Web-Standards und basiert auf den neuesten Versionen der bewährten Entwicklungs-Frameworks Angular und Google Material Design. Davon profitiert auch die Performance mit einer deutlich höheren Geschwindigkeit, geringerem Arbeitsspeicherverbrauch und einer verbesserten Gesamtstabilität.

„Die intuitive Bedienung eines Services spielt für den Benutzer eine maßgebliche Rolle. Unsere neue Web App stellt mit ihren umfangreichen Verbesserungen DRACOON auf eine völlig neue Basis. Im Zuge des Relaunchs haben wir auch die Zugänglichkeit unserer clientseitigen Kryptographie komplett überarbeitet und damit das sichere Arbeiten mit Dateien noch einfacher gestaltet“, äußert sich CTO Dr. Florian Scheuer über den erfolgreichen Launch. „In die Neuentwicklung haben wir viele Kundenwünsche mit einem modernen Design und überarbeiteter Architektur verheiratet und eine komplett neue Bedienoberfläche geschaffen, die eine hervorragende Performance bietet“, führt Scheuer weiter aus.

Auch nach dem Launch steht die permanente Weiterentwicklung der Web App mit entsprechenden Features stark im Fokus des Unternehmens.

Die wichtigsten Neuerungen im Überblick

>>>Direktes Öffnen von Dateien über DRACOON für Windows / Mac:
In der neuen Web App ist das Öffnen und Bearbeiten von Dateien jetzt noch bequemer und schneller: Über den Befehl „Öffnen“ kann eine Datei direkt in der neuen Web App – ohne vorherigen manuellen Download – im eigenen Betriebssystem geöffnet werden, wenn DRACOON für Windows/Mac installiert ist. So lassen sich Dateien z. B. direkt in Applikationen wie Office-Anwendungen, Photoshop usw. öffnen. Sind die Bearbeitung und der Speichervorgang abgeschlossen, wird die Neufassung automatisch in DRACOON hochgeladen – damit entfällt der bislang manuell erforderliche Upload von neueren Versionen.

>>>Dateikommentare: Ab sofort lassen sich beliebig viele Kommentare zu Dateien hinzufügen, die auch als Verlauf angezeigt werden und nachträglich bearbeitet oder entfernt werden können. Diese Funktion vereinfacht gerade die Zusammenarbeit mehrerer Personen an einer Datei deutlich, da alle Anmerkungen, Änderungen usw. dateibezogen hinterlegt werden können. In einer nächsten Version sind sogar Benachrichtigungen bei neuen Kommentaren sowie die Erwähnung von Nutzern möglich.

>>>Dateivorschau als neue Standardaktion mit Video-Streaming: In der vorhergehenden Version der Web App wurde beim Lesen einer Datei immer ein Download gestartet. Klickt man nun auf eine gespeicherte Datei, erscheint zunächst eine große Vorschau der Datei, die z. B. pdf-Dateien und Bilder zeigt, aber auch Videos streamt. Das spart vor allem unnötige Wartezeiten. Dieser Vorschau-Link kann außerdem an Berechtigte innerhalb des Datenraums weitergegeben werden.

>>>Vereinfachte Erstellung von Freigaben: Freigaben können ab sofort mit nur einem Klick auf die Schaltfläche „Freigeben“ erstellt werden, die neben jedem Datenraum, Ordner und jeder Datei angezeigt wird. Im nächsten Dialogfeld lässt sich der Freigabe-Link gleich in die Zwischenablage kopieren und in den Einstellungen (z. B. mit einem Ablaufdatum oder einer maximalen Anzahl an Downloads) anpassen. Dieser Link kann dann bequem per E-Mail über die Web App ohne Verwendung des Mailprogramms mit einer persönlichen Nachricht versendet werden. Daten wie Angebote, externe Unterlagen usw. lassen sich auf diese Art und Weise viel schneller freigeben. 

>>>Nachträglich änderbare Freigabeeinstellungen: Sämtliche Einstellungen von existierenden Freigaben kann man jetzt auch nachträglich anpassen. Damit kommt DRACOON dem Wunsch vieler Kunden nach. Hier lässt sich beispielsweise ein bestehendes Ablaufdatum nach hinten korrigieren, wenn die Datei fehlerhaft war oder sie im Nachhinein doch länger als ursprünglich geplant zur Verfügung stehen soll. Ebenso kann man hier eine erteilte E-Mail-Benachrichtigung bei einem Download löschen, wenn sie später doch stören sollte.

>>>Aktualisierung von bereits freigegebenen Dateien: Ab sofort kann auch ein bereits freigegebenes Word-Dokument durch eine korrigierte Fassung ersetzt werden, ohne dass sich der schon existierende Freigabe-Link ändert. Vor allem bei wiederkehrenden Reports oder Dokumenten, die immer wieder aktualisiert zur Verfügung stehen müssen, bedeutet diese Funktion viel weniger Aufwand, weil sich der Link nicht mehr ändert.  

>>>Hochladen ganzer Ordnerstrukturen – auch per Drag & Drop: In der neuen DRACOON Web App wird jetzt auch die Unterstruktur beim Hochladen eines ganzen Ordners beibehalten. Der Hochladeprozess kann dabei entweder per Drag & Drop oder über die runde Hochladen-Schaltfläche erfolgen. Damit wird vor allem auch der Datenumzug von neuen Kunden in die Cloud oder allgemein die gemeinsame Bearbeitung von Projekten in DRACOON enorm vereinfacht.

>>>Keine separate Raumverwaltung mehr: Ab sofort gibt es nur noch eine Datenraumansicht, die standardmäßig die Detailliste anzeigt und in der auch gleich die Raumstruktur eingebettet ist. Der Benutzer sieht hier nur die Datenräume, für die er eine Zugriffsberechtigung besitzt. Damit lassen sich Datenräume künftig viel schneller und einfacher verwalten.

>>>Vereinfachte Rechtevergabe beim Hinzufügen von neuen Benutzern zu Datenräumen: Die Funktionen „Raum-Administrator“, „Bearbeiten“ und „Lesen“ stehen nun bereits per Klick zur Auswahl. Werden tiefere Berechtigungen gewünscht, können diese auch nachträglich jederzeit unter den Berechtigungen festgelegt werden. Somit wird die Vergabe von Berechtigungen stark vereinfacht.

>>>DRACOON Branding – Vergabe eines individuellen Designs in der neuen Web App: Mit dem neuen dynamischen DRACOON Branding, das bereits Anpassungen für DRACOON für Outlook oder die mobilen Apps verwalten kann, ist es nun auch möglich, das Design der Web App mit dem Firmenlogo und eigenen Farben an das Corporate Design anzupassen. Diese Funktion steht allen Benutzern zur Verfügung, deren DRACOON Umgebung unter einer eigenen, dezidierten Internetadresse erreichbar ist.

Alle ausführlichen Informationen zur neuen Web App können Sie auch hier noch einmal detailliert nachlesen: https://support.dracoon.com/hc/de/articles/360008316259#30

 

Über die Dracoon GmbH

Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und EuroPriSe DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Das universelle API ermöglicht die Integration externer Services und Applikationen, über sichere E-Mail-Kommunikation bis hin zur vollständigen Modernisierung des File Services.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
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Eva Janik
Manager Content / PR
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Esri Konferenz 2020: Das sind die Keynote-Speaker

Esri Konferenz 2020: Das sind die Keynote-Speaker

Die Esri Konferenz 2020 startet mit mitreißenden Speakern: Tech for Good Entrepreneur Sonja Betschart und Polarforscher Arved Fuchs zeigen, wie sich mit den richtigen Technologien die großen Fragen unserer Zeit verantwortungsvoll angehen lassen.

Gründerin Sonja Betschart nutzt Technologien für das Gute. Die Demokratisierung von Hightech-Lösungen im Globalen Süden ist für sie eine Herzensangelegenheit.

Polarforscher Arved Fuchs bereist seit Jahrzehnten den nördlichen Polarkreis. Beim Klimawandel geht es für Arved Fuchs nicht nur um losgelöste Klima-Phänomene, sondern auch um wirtschaftliche Fragen, technische Möglichkeiten und neue Chancen.

Freuen Sie sich auf eine spannende Konferenz mit inspirierenden Speakern und innovativen Technologien – vom 3. bis 4. März im WCC Bonn

Über die Esri Deutschland GmbH

Für raumbezogenes Analysieren, Planen und Entscheiden sind Geoinformationslösungen basierend auf ArcGIS von Esri die erste Wahl für Privatwirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft. Anpassungsfähigkeit, Intuitivität und Integrationsfähigkeit kennzeichnen den Industriestandard ArcGIS: mobil, auf dem Desktop und auf Serverebene. Mehr als eine Million Anwender weltweit wissen dies zu schätzen.

Die Esri Deutschland GmbH mit Sitz in Kranzberg bei München vertreibt als Distributor die Produkte von Esri Inc. exklusiv über zehn Standorte in Deutschland und der Schweiz. Esri unterstützt die Anwender mit einem breit gefächerten Schulungs-, Support- und Consultingangebot und dem gesamten Erfahrungsreichtum von mehr als 300 Mitarbeitern.

Esri Inc. mit Sitz in Redlands/Kalifornien (USA) gilt als Wegbereiter professioneller Geoinformationslösungen und damit eines modernen Verständnisses der Umwelt sowie ihrer geografischen, kulturellen und ökonomischen Zusammenhänge.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Esri Deutschland GmbH
Ringstraße 7
85402 Kranzberg
Telefon: +49 (89) 2070051200
https://www.esri.de

Ansprechpartner:
Elisabeth Steindl
PR & Communications
Telefon: 089/2070053528
E-Mail: e.steindl@esri.de
Baldur Hövels
Marketing
Telefon: 089/2070053533
E-Mail: b.hoevels@esri.de
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German Edge Cloud engagiert sich für Leuchtturmprojekt „Bauhaus.Mobility.Lab“ zur Mobilitäts- und Energiewende

German Edge Cloud engagiert sich für Leuchtturmprojekt „Bauhaus.Mobility.Lab“ zur Mobilitäts- und Energiewende

„Bauhaus.Mobility.Lab“ überzeugte beim „KI-Innovationswettbewerb“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Ziel des Projektes, dessen Start im Frühjahr 2020 geplant ist, ist die Entwicklung einer offenen, IKT-basierten Plattform für innovative Mobilitäts-, Logistik- und Energieanwendungen in Städten. Die auf dieser Basis mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelten Produkte und Dienstleistungen sollen unter realen Bedingungen in Erfurt erprobt werden – mit dem Ziel, das Konzept „Reallabor der Zukunft“ später auch in andere Städte zu übertragen. Die German Edge Cloud GmbH (www.gec.io) ist Teil des interdisziplinären Konsortiums unter Federführung des Fraunhofer IOSB-AST Instituts und der Bauhaus-Universität Weimar.

Das Konsortium des „Bauhaus.Mobility.Lab“ will Lösungen für ein nachhaltiges Mobilitäts-, Logistik- und Energiekonzept – beispielsweise zur intelligenten Steuerung von Verkehr, Mobility as a Service und vielem mehr – ermöglichen. Die Basis sind umfassende Analysen zur Verkehrs-, Energie- und Umweltlage der Stadt Erfurt. Auf der IT-Plattform können umfangreiche, anonymisierte Daten aus den Bereichen Mobilität, Logistik und Energie zusammengefasst und durch KI-Technologien automatisiert ausgewertet werden. Diese Erkenntnisse sollen zu neuen Produkten und Dienstleistungen, die im „Living Lab“ (Reallabor) entwickelt werden, führen.  

Die German Edge Cloud unterstützt die Entwicklung eines offenen IKT-Ökosystems, dessen Kern eine leistungsfähige Laborplattform ist, auf der Anbieter und Nutzer neuer Dienstleistungen mittels Anwendung von Technologien der künstlichen Intelligenz von Beginn an interagieren und innovative Lösungen gemeinsam entwickeln und erproben können.    „Wichtige Säulen werden bei diesem Projekt die Gewährleistung der Datensouveränität durch lokale Datenspeicherung sowie der Betrieb von KI-Anwendungen auf einer HPC-Infrastruktur sein“, erklärt Michael Cornel, Leiter Softwareentwicklung bei der German Edge Cloud.  

Die German Edge Cloud bietet bereits „schlüsselfertige“ Edge-Data-Center für Anwendungen in der Industrie. Diese Infrastruktur soll weiterentwickelt werden, um eine wiederverwendbare Plattform für die Entwicklung von KI-Algorithmen im Kontext von "Smart City" zu ermöglichen. Durch eine erweiterte IDS (International Data Spaces)-Architektur, konform zur IDSA (International Data Spaces Association)-Referenzarchitektur, soll gewährleistet werden, dass die Daten der Projektpartner und externen Dienstleister ohne Aufgabe der Datensouveränität für die Verwendung der Algorithmen bereitgestellt werden können.   

„Die Plattform soll die Möglichkeit bieten, die Smart-City-Laborplattform flexibel in andere Städte zu vervielfältigen. Durch die Einbeziehung von Erfahrungen der Bürgerinnen und Bürger sollen gleichzeitig Vertrauen und Kompetenzen in der Bevölkerung aufgebaut werden. Damit kann der Wirtschaftsstandort Deutschland gestärkt werden“, erklärt André Theilig, Manager Business Development bei der German Edge Cloud.

Über die German Edge Cloud GmbH & Co. KG

Die German Edge Cloud (GEC) ist ein Start-up, das zur Friedhelm Loh Group gehört und die erste KI-Edge-Cloud für echtzeitfähige industrielle Anwendungsfälle entwickelt hat. Das Unternehmen stellt private Edge-Cloud-Infrastrukturen (IaaS), Plattformen für Datenanalyse (PaaS) und industriespezifische KI-Anwendungen (SaaS) in einem integrierten Edge-Rechenzentrum zur Verfügung (All-in-One Edge). Das Ziel der German Edge Cloud-Lösungen ist es, die Daten in vernetzten Fabriken schnell, zuverlässig, sicher und einfach für verschiedene digitale Wertschöpfungen (z.B. industrielle KI, Track & Trace) verfügbar zu machen und dabei dem Kunden die volle Datenhoheit bzw. -souveränität zu ermöglichen.

Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entwickelt German Edge Cloud einfach und schnell einsetzbare All-in-One-Lösungen zu mittelstandsgerechten Betriebskosten. Damit können die Fertigungsunternehmen die Digitalisierungsherausforderungen förmlich „auf Knopfdruck“ erfüllen.

www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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German Edge Cloud GmbH & Co. KG
Diezer Straße 52
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 590970
Telefax: +49 (69) 247471820
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Ansprechpartner:
André Theilig
Business Development
Telefon: +49 (69) 24747180
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Ulrike Peter
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DUALIS stellt Release 4.2 von Visual Components vor: Vereinfachte 3D-Simulation für vernetzte Fabriken

DUALIS stellt Release 4.2 von Visual Components vor: Vereinfachte 3D-Simulation für vernetzte Fabriken

Die DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) hat sich mit ihren Software-Lösungen auf die Planung und Optimierung smarter Prozesse, Systeme und Maschinen in vernetzten Fabriken spezialisiert. Hierzu hat das Unternehmen unter anderem die 3D-Simulationsplattform Visual Components für die Anlagen- und Materialflussplanung im Portfolio. Mit dem neuen Release 4.2 dieser Lösung bietet DUALIS die nächste Generation der 3D-Fertigungssimulationstechnologie an. Diese umfasst neue Funktionen – basierend auf einer effizienten, flexiblen und skalierbaren Plattform –  sowie bedeutende Verbesserungen der Software-Infrastruktur für eine optimierte Simulationsleistung. 

DUALIS fungiert für die 3D-Simulationsplattform Visual Components als spezialisierter Distributor. Das Unternehmen entwickelt Add-ons und Dienstleistungen rund um die Plattform, mit dem Fokus auf vernetzte Fabrikprozesse.

Visual Components wird unter anderem zur dreidimensionalen Robotersimulation, Materialfluss- und Anlagenplanung eingesetzt. Anlagen lassen sich auf diese Weise genau planen und mit Kunden im Vorfeld verifizieren. Zudem können Fehler bereits im Entstehungsprozess einer Anlage, einer Halle oder eines Systems erkannt und ausgeräumt werden. Die 3D-Simulationsplattform Visual Components ist somit Rüstzeug für Fabrikplaner und Roboterprogrammierer.

Simulationsgeschwindigkeit und -leistung deutlich erhöht 

„Das neue Release 4.2 verfügt über deutliche Verbesserungen an der Software-Infrastruktur für eine optimierte Simulationsleistung. Es wurden die Simulationsgeschwindigkeit und -leistung erheblich gesteigert, insbesondere bei der Prozessmodellierung von Simulationsmodellen. Die neue Prozessmodellierung ist ein Highlight. Sie ermöglicht eine schnelle, einfache und visuelle Methode zum Festlegen und Verwalten von Produkten, Prozessen und Produktionsabläufen in den Layouts der Kunden“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin bei DUALIS.

Mit der Prozessmodellierung steht dem Anwender jetzt eine neue visuelle Prozess- und Materialflussverwaltung zur Verfügung. Die Beschreibung von Prozessen und Prozessabläufen hat sich deutlich vereinfacht. Mehrere Modellierungsaufgaben können nun als visuelle Workflows erledigt werden, wodurch der Programmieraufwand minimiert wird. Die Benutzoberfläche wurde dazu durch neue Dialoge, wie Produkttyp-, Prozess- und Prozessablauf-Editor, erweitert. Somit entwerfen, optimieren und validieren Anwender ihre Layouts schneller, unabhängig von ihrer Größe oder Komplexität.

Ein weiteres Highlight ist die Interaktion in der Virtuellen Realität. Durch die neue Streaming-Verbindung zwischen Visual Components Premium und Visual Components Experience kann der Anwender direkt mit der VR-Umgebung interagieren und Ereignisse, wie das Betätigen eines Schalters oder Öffnen einer Tür, auslösen.

„Die Benutzerfreundlichkeit und die Leistung in der Version 4.2 von Visual Components wurde auf vielen Ebenen verbessert. Dies ist eine ideale Grundlage, auf der wir die 3D-Simulation für unsere Kunden noch komfortabler und effizienter gestalten können“, erklärt Heike Wilson. 

Über DUALIS GmbH IT Solution

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DUALIS GmbH IT Solution
Breitscheidstraße 36
01237 Dresden
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IKOR erweitert Beratungsangebot zu Zahlungsverkehr

IKOR erweitert Beratungsangebot zu Zahlungsverkehr

Wegen gestiegener Sicherheitsanforderungen rückt das Management von Zahlungen wieder vermehrt auf die Unternehmensagenda. Die IKOR AG baut ihre Expertise dazu weiter aus und setzt auf herstellerübergreifende Beratung.

Beginnend mit der Auswahl über die Implementierung bis zum Support einer Payment-Lösung ist IKOR für ihre Kunden da. Der langjährige SAP-Partner beschränkt sich dabei nicht auf SAP-Standardlösungen, sondern bietet herstellerübergreifendes Know-how, etwa zu Serrala-Produkten. „Wir widmen uns dem Kundenbedarf“, erklärt Bodo Becker, als Leiter Payment-Management bei IKOR der Experte zu dem Thema, und erläutert die breitere Aufstellung: „Durch die Unabhängigkeit von einem einzelnen Hersteller können wir ganz an der Kundensituation orientiert die passenden Lösungen auswählen.“

Neue Sicherheitsanforderungen im Payment

Gestiegene Ansprüche an Sicherheit und Verarbeitungsgeschwindigkeit rücken die Zahlungsabwicklung, einen grundlegenden Bestandteil des Unternehmensalltags, wieder vermehrt in den Fokus.

Die Antwort auf erforderliche Verbesserungen sind moderne Softwarelösungen, da diese beispielsweise ohne Medienbrüche und den damit verbundenen Sicherheitsrisiken arbeiten. Auch bieten sie ein zentrales Monitoring aller Vorgänge, unabhängig davon, in welchem Unternehmensteil ein Zahlungsträger erstellt wurde.

Mehr Tempo, mehr Sicherheit – so fasst Becker die Vorteile zusammen, die eine Payment-Lösung bieten müsse. Welcher Hersteller der richtige sei, könne immer erst angesichts der konkreten Situation und Strategie eines Unternehmens beurteilt werden. Genau dafür sei IKOR nun noch breiter aufgestellt.

Über die IKOR GmbH

Seit über 20 Jahren steht IKOR für Ideen, Konzepte und Realisierungen.

Als Technologieberatung und Softwarehersteller begleiten wir den digitalen Wandel im öffentlichen Dienst und bei Versicherern.
Immer gemäß der IKOR-Devise: Wir finden Lösungen!

Wir helfen Plattform-Herstellern und -Anwendern die digitale Schnittstelle zum Kunden zu besetzen, indem wir als Vorreiter für Plattformintegration ihre Geschäftsmodelle und -prozesse anschluss- und zukunftsfähig machen. Rund 200 Mitarbeiter führen europaweit IT-Projekte durch – in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit unseren Kunden und mit individuell passenden Projektmanagement-Methoden. IKOR-Firmenstandorte sind Hamburg, Köln, Essen, Wien und Belgrad.

IKOR ist SAP-Silver-Partner und Consulting-Partner von Guidewire Software Inc., außerdem Mitglied bei der DSAG und den Versicherungsforen Leipzig. Zu unseren Kunden gehören Allianz, Barmenia, GVV, RVK, Signal-Iduna, SOKA-Bau, HDI, VHV and Zurich Gruppe Deutschland u.v.m.

Weitere Informationen unter www.ikor.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IKOR GmbH
Borselstr. 20
22765 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8199442-0
Telefax: +49 (40) 8199442-42
https://www.ikor.one

Ansprechpartner:
Melanie Rinollo
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (40) 8199442-44
Fax: +49 (40) 8199442-42
E-Mail: melanie.rinollo@ikor.de
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Wie Sie die Übersicht über Ihre Inventuren in unterschiedlichen Filialen und Standorten behalten

Wie Sie die Übersicht über Ihre Inventuren in unterschiedlichen Filialen und Standorten behalten

COSYS, seit über 30 Jahren Spezialist für die Inventurerfassung hilft Einzelhändlern und Großhändlern branchenübergreifend die Übersicht über die eigenen Bestände zu behalten. Gewachsene Unternehmen stehen vor der Herausforderung die Inventur über alle Standorte durchzuführen, damit am Ende des Geschäftsjahres die Bestände genau erfasst sind.

Der COSYS WebDesk, der standortübergreifend aus der COSYS Cloud erreichbar ist zeigt alle Zählaufträge mit Zählplätzen, dem Status (Erstzählung, Nachzählung), Scanquote sowie dem aktuellen Bearbeitungsstatus an. So sind für Leiter der Inventuren genau ersichtlich welche Bereiche noch offen sind, außerdem können so zeitnah Nachzählungen bei großen Differenzen angestoßen werden.

Auf Ebene der Filialen können sowohl die abgeschlossenen und offenen sowie die Ergebnisse aus dem Archiv eingesehen werden. Die Planung von Inventuren für den Stichtag erfolgt ebenfalls über den COSYS WebDesk. Artikelstammdaten können aus dem ERP-System dem COSYS Backend bereitgestellt und so auch als Erfassungsgrundlage für die mobilen Geräte genutzt werden.

Kunden nutzen unter anderem folgende ERP-Systeme:
prohandel ERP Warenwirtschaft für die Inventur
TopM EH5 elius6 ERP für die Inventur
FEE ERP für die Inventur
Dynamics Navision ERP für die Inventur
Intelligix Netix ERP Warenwirtschaft für die Inventur
KISS Live ERP Warenwirtschaft für die Inventur
Beauty Alliance ERP Warenwirtschaft für die Inventur
ERP Inventursoftware für hiltes
SAP Inventursoftware
Weclapp Inventur Software
ERP System Dynamics AX Inventur Software

Von den Vorteilen der COSYS Cloud profitieren
Der Betrieb der COSYS Software kann sowohl auf einem lokalen Server/virtuellen Server/lokaler Rechner wie auch in der COSYS Cloud bzw. private Cloud erfolgen. Bei der COSYS Cloud profitieren Kunden von keinen eigenen Aufwänden für die Bereitstellung und den Support.

Im Einzelhandel, dem Großhandel, der Produktion und der Gastronomie vertrauen namenhafte Kunden auf unsere Softwarelösungen, überzeugen auch Sie sich von unserer Kompetenz!

Nutzen Sie den COSYS Inventurservice
Mit unseren Leihgeräten gelingt Ihre Inventur. Eingerichtete Geräte mit geladenen Akkus sorgen dafür, dass Sie Ihre Inventur zum Stichtag sicher durchführen können. Dabei müssen Sie die Geräte nicht kaufen sondern bequem zum Stichtag mieten.

Neben MDE-Geräten eignen sich auch Smartphones zur Erfassung der Inventur. Inventur Apps für Android und Inventur Apps für iOS haben sich am Markt durchgesetzt. Überzeugen Sie sich selbst mit unserer DEMO Inventur Cloud App:
iOS Cloud Inventur App
Android Cloud Inventur App
Auf vielen MDE-Geräten ist auch heute noch das Windows-Betriebssystem, auch hierfür bietet COSYS Windows Applikationen.

Nutzen Sie jetzt den Inventurservice von COSYS und rufen uns an: +49 5062 9000

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Information
Telefon: +49 (5062) 900-0
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Personaler und das Imageproblem

Personaler und das Imageproblem

Täglich Akten durchstöbern und den Sachbearbeiter für die Fachabteilungen spielen, anstatt wichtige Dinge voranzutreiben. Mit diesem Imageproblem haben Personaler noch heute vielfach zu kämpfen. Dabei kommt das Eintreten für die Belange der Mitarbeiter und die Personalentwicklung meist viel zu kurz. Durch den Einsatz moderner Software könnten die HR-Abteilungen aber deutlich entlastet werden. rexx systems, Spezialist für Bewerbermanagement, Talent Management und Human Resources haben das Imageproblem bei Personalern einmal genauer unter die Lupe genommen.

Elke Strathmann war als Personalvorstand und Arbeitsdirektorin bei Continental durchaus beliebt in der Belegschaft. Doch wie das Handelsblatt 2014 aus dem Aufsichtsrat erfahren haben will, sei die mit ihrer selbstbewussten Art „zu vielen Männern auf die Füße getreten“, so dass ihr Vertrag nicht verlängert wurde. Frauen in DAX-Vorständen wollen sich natürlich nicht auf ihre Rolle als Frau reduzieren lassen, aber Strathmann steht wohl auch stellvertretend für viele Personaler in Deutschland. Sie wollen etwas bewegen und sehen sich als wichtige Schnittstelle, Talente im Unternehmen zu fördern und weiterzuentwickeln, werden aber zu wenig ernst genommen. Das liegt auch daran, dass sie oft nur Akten von Punkt A nach B tragen und mehr reagieren, statt zu agieren.

Agieren und Dinge bewegen statt reagieren

Tatsächlich fehlt den Personalern wegen der vielen administrativen Aufgaben oft die Zeit, wirklich etwas zu bewegen. Außerdem hängt ihnen immer noch der Beigeschmack an, Handlanger der Geschäftsführung oder Fachabteilungen zu sein. Besonders wenn es darum geht, Beschäftigte loszuwerden oder auf Kurzarbeit zu schicken, wie es nach der Wirtschaftskrise 2008 gang und gäbe in vielen Betrieben war. Die Zeiten haben sich aber geändert. Heute herrscht in vielen Regionen der Republik praktisch Vollbeschäftigung und wegen des weiter anwachsenden Fachkräftemangels, gilt es jetzt nicht nur Talente anzuwerben, sondern auch Bedingungen zu schaffen, dass sie im Unternehmen bleiben.

„Wer an die Personalressorts dieses Landes denkt, denkt vorrangig und meistens ausschließlich an Administration“, schrieb Matthias Kunisch, Geschäftsführer der auf Enterprise Content Management (ECM) spezialisierten Forcont Business Technology GmbH, in einem Fachbeitrag für Springer Professional. Zwei Monate zuvor, im April 2019, hat sein Unternehmen in München einen Forpeople Day abgehalten, bei dem sich rund 50 Personalverantwortliche zum Thema digitaler Wandel ausgetauscht haben.

Digitalisierung als Chance begreifen und nicht verwehren

Die Erkenntnis war laut Kunisch, dass das Potenzial, mittels Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen den Personalern mehr Zeit freizuschaufeln, noch lange nicht ausgeschöpft ist. Nicht wenige Personalmanager würden die digitale Transformation ihres Bereiches aber auch vor sich herschieben, „aus Angst vor dem vermeintlichen Mammutprojekt und aufgrund mangelnder Unterstützung im Unternehmen“. Diese Sichtweise sei allerdings zu pessimistisch. „Personalverantwortliche sollten daher die Digitalisierung vielmehr als Chance begreifen, um dokumentenbasierte Abläufe zu optimieren und damit Zeit freizusetzen“, so heißt es in dem Fachbeitrag.

Florian Walzer, Head of marketing & sales des Hamburger HR-Softwareanbieters rexx systems, sieht das ähnlich: „Viele Personaler sind viel zu sehr damit beschäftigt, Papierakten zu wälzen oder Excel-Tabellen zu durchstöbern, um allein schon Arbeits-, Urlaubs- und Fehlzeiten der Beschäftigten zu ermitteln oder zu überprüfen, ob neue Gehaltsforderungen berechtigt sind oder nicht. Sisyphus lässt grüßen. Durch die Digitalisierung und Automatisierung mit einer HR-Software wie unserer von rexx systems sind Informationen auf Knopfdruck erhältlich und die Personaler können sich dem Wesentlichen widmen, allen voran der Personalentwicklung und anderen Aufgaben zur Mitarbeiterbindung.“ Human Resources hat zudem die Aufgabe, insbesondere die Unternehmenskultur zu prägen, zu modernisieren und weiterzuentwickeln. Denn diese ist das Herz einer Firma und bestimmt die Zukunftsfähigkeit. In der heutigen Zeit sollte eine offene und flexible Kultur das Maß der Dinge sein und damit ein Leitfaden für die Weiterentwicklung des Unternehmens.

Imagegewinn durch mehr Zeit für das Wesentliche

Leider scheinen aber viele der HRler vermutlich zu befürchten, durch die Digitalisierung selbst obsolet zu werden und ihren Job zu verlieren. Das erklärt vielleicht auch, warum sich manche Personalabteilungen noch dagegen stemmen, „Excel und Outlook“ abzulösen. Dabei könnten sie durch Softwaretools nicht nur administrativ entlastet werden, sondern durch Maßnahmen zur Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit auch an Image gewinnen. Die Dinge mögen zwar heute etwas besser liegen, aber eine Kienbaum-Umfrage von 2014 zeigt, dass Personalabteilungen immer noch ein Imageproblem haben, weil es ihnen häufig an den Schlüsselkompetenzen und auch an attraktiven Karrieremöglichkeiten fehlt.

41 Prozent der befragten Manager haben damals geäußert, dass der HR-Bereich sein Image dadurch aufbessern könne, wenn sich die Personaler stärker in die Unternehmensstrategie einbringen und die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen fördern könnten. Ein Drittel der Befragten waren der Ansicht, dass der HR-Wertbeitrag deutlich steigen würde, wenn sich die Personalabteilungen künftig frühzeitig in Veränderungsprozessen engagieren würden. Dafür bleibt aber ohne Digitalisierung erst recht wenig Zeit, denn um entsprechende Prozesse anzustoßen, müssten die Personaler erst welche entwickeln und dafür Gehör finden in der Geschäftsleitung und in den einzelnen Fachabteilungen.

Software als Add-On im Alltag

Mit der Software von rexx systems können HR-Abteilungen großer und mittelständischer Unternehmen, alle Bereiche und Prozesse ihrer Personalwirtschaft abdecken, von der Bewerbung über das Recruiting, Onboarding, die Fort- und Weiterbildung bis hin zum Offboarding der Beschäftigten, die den Betrieb verlassen. Alle Informationen lassen sich praktisch in Echtzeit abrufen und in detaillierten Analysen zusammenfassen. Solche Analysen auf Knopfdruck können den Personalabteilungen und Personalleitern auch deutlich mehr Gewicht im Unternehmen verleihen. Schließlich ist die Belegschaft ein Kapital, mit dem die Firmen im Ringen um die besten Fachkräfte wuchern sollten, statt die Mitarbeiter nur als mehr oder weniger lästigen Kostenfaktor zu sehen.

Um Unternehmen und mögliche Kandidaten zusammenbringen, hat rexx systems mit „finest jobs“ eine eigene Jobbörse ins Leben gerufen. Diese unterscheidet sich unter anderem dadurch, dass Talente nicht nur aus Bewerbungen, sondern auch aus Empfehlungen rekrutiert werden können. Im finest jobs Talentpool sind jeweils über 55.000 mögliche Bewerber hinterlegt, die aktiv auf Jobsuche sind. Viele davon sind High Potentials und entsprechen dem Profil der über 30.000 Stellenangebote, die sich bei finest jobs für Unternehmen finden.

Über die rexx systems GmbH

rexx systems steht für einfach zu bedienende, hochskalierbare Software für Kunden jeder Größe und Branche, die in über 20 Ländern und in allen gängigen Sprachen eingesetzt wird.

Die Software-Lösungen in den Bereichen Recruiting, Talent Management und Human Resources überzeugen durch herausragende Effizienzsteigerung und zuverlässige Technik. Die rexx Suite sorgt durch Workflows und Vernetzung für die optimale Unterstützung und Zusammenarbeit der HR Abteilung, Manager und Mitarbeiter – ob bei der Durchführung regelmäßiger Tätigkeiten oder der Unterstützung komplexer und individueller Prozesse.

Sie erhalten die Software als Lizenz-Installation auf Ihrem Server oder als praktische Mietlösung – als "Software as a Service" aus der Cloud.

International

In der Schweiz und Österreich bieten eigene rexx Niederlassungen qualifizierte Vertriebsberatung und Projektbetreuung durch lokale Büros mit erfahrenen Sales Managern und Consultants für die Projektbetreuung.

In anderen Ländern begleiten Teams mit internationaler Erfahrung die Kunden. Die Kundenbetreuung erfolgt dabei wahlweise auf Englisch, Deutsch, in der Konzern- oder in der jeweiligen lokalen Sprache.

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RWTH Aachen setzt auf Altair Technologie und stellt modernste Simulationssoftware campusweit zur Verfügung

RWTH Aachen setzt auf Altair Technologie und stellt modernste Simulationssoftware campusweit zur Verfügung

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet, gibt heute bekannt, dass das Rechenzentrum der RWTH Aachen eine neue und erweiterte Vereinbarung mit Altair geschlossen hat. Dozenten, Mitarbeiter und Studierende können nun über das Altair Academic Program alle Altair Softwarelösungen nutzen.

Das Altair Academic Program bietet der RWTH mit dem patentierten Altair Units System Zugang zu der industrieweit umfassendsten CAE Plattform mit offener Architektur. Lösungen für modellbasierte Systemsimulation, Strukturoptimierung, FEM Simulation, Multiphysik, Fertigungssimulation und vieles mehr werden über eine zentrale Softwarelizenz an der RWTH Aachen bereitgestellt. Durch den Zugriff auf die komplette Bandbreite der Altair Lösungen wird in der Lehre und Forschung der Einsatz von Simulationsmethoden auf höchstem Niveau ermöglicht.

Das Altair Academic Program beinhaltet über die Bereitstellung der Software und der akademischen Lehre hinaus ein breit angelegtes Schulungsprogramm. An der RWTH Aachen wurden im Jahr 2019 bereits mehrere Workshops zur modellbasierten Entwicklung sowie für FEM Simulation mit Altair HyperWorksTM, Altair Activate®, Altair InspireTM sowie anderen Programmen durchgeführt. Spezielle Schulungsangebote umfassen z. B. die Optimierung mit Altair HyperWorks und Altair Inspire oder die Simulation von CAD Baugruppen mit Altair SimSolidTM. Studierende erhalten zudem die kostenfreie Altair HyperWorks Student Edition und haben über das akademische Online-Portal altairuniversity.com Zugang zu kostenfreiem Support, Schulungen und Trainingsunterlagen.

„Unsere Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen ist von jeher eine Erfolgsgeschichte, von der Studierende, Forschende und Lehrende gleichermaßen profitieren. Die Fähigkeit mit moderner, branchenführender Produktentwicklungssoftware arbeiten zu können, ist für den beruflichen Werdegang zukünftiger Ingenieurinnen und Ingenieure von hoher Bedeutung. Umso mehr freuen wir uns, dass sich die RWTH Aachen für eine campusweite Lizenz entschieden hat. Eine hohe Simulationskompetenz ist für die Produktdesignerinnen und -designer von morgen das A & O, um aktuelle und zukünftige Anforderungen zu meistern und Innovationen in der Industrie voranzutreiben. Indem wir Studierenden mit dem Altair Academic Program den Zugang zu einer branchenführenden Produktentwicklungssoftware eröffnen, haben sie ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem sie Zukunft gestalten können“, sagte Dr. Matthias Goelke, Senior Director Business Development, Academic Markets bei Altair.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

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Vorankündigung Trainingskurs (Schulung | Toronto)

Vorankündigung Trainingskurs (Schulung | Toronto)

Vorankündigung Trainingskurs “Qualitative und quantitative Höffigkeitsprognose und Bewertung von unentdeckten Bodenschätzen” auf der PDAC 2020

Vom 1. bis 4. März 2020 findet wieder die PDAC Convention in Toronto, Kanada, statt.

Beak Consultants GmbH ist stolz darauf, in Zusammenarbeit mit der PDAC einen eintägigen Kurs zum Thema „Qualitative und quantitative Höffigkeitsprognose und Bewertung von unentdeckten Bodenschätzen“ anzukündigen, der am 4. März 2020 stattfinden wird.

Der Kurs wird zusammen mit dem Geologischen Dienst von Finnland (GTK), dem Geologischen Dienst der USA (USGS), dem Geologischen Dienst von Dänemark (GEUS) und der Fa. Scandinavian GeoPool organisiert.

Unter anderem werden Ergebnisse der EU-geförderten Projekte NEXTMAP und UpDeep vorgestellt.

Weitere Informationen zum Kurs sind hier zu finden.

Die PDAC Convention ist die weltweit führende Tagung für Unternehmen und Organisationen im Bereich der Mineralexploration. Neben über 1.100 Ausstellern, 2.500 Investoren und 25.800 Teilnehmern aus 132 Ländern können Sie auch an technischen Sitzungen, Trainingskursen und Networking-Veranstaltungen teilnehmen.

Weitere Informationen zur PDAC Convention finden Sie hier.

 

Eventdatum: 01.03.20 – 04.03.20

Eventort: Toronto

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Am St. Niclas Schacht 13
09599 Freiberg
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http://www.beak.de

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Prospect Resources: Wirtschaftlichkeit von Arcadia steigt drastisch!

Prospect Resources: Wirtschaftlichkeit von Arcadia steigt drastisch!

Kursexplosion bei Prospect Resources (ASX PSC / WKN A1JW80)! Die australische Lithiumgesellschaft hat die Machbarkeitsstudie zu ihrem riesigen Lithiumprojekt Arcadia (87% Prospect) aktualisiert – und das Resultat ist überaus positiv. Damit aber nicht genug, kann das Unternehmen doch gleichzeitig auch einen potenziellen, neuen Abnahmepartner präsentieren!

Prospect hatte erst vor Kurzem eine neue Reservenschätzung für Arcadia vorgelegt (+39%, wir berichteten), die genauso in die aktualisierte Machbarkeitsstudie einfloss wie die Entscheidung der Regierung von Simbabwe, wo Arcadia gelegen ist, dem Unternehmen die Exportsteuer für die ersten fünf Produktionsjahre zu erlassen. Beides hatte immens positive Auswirkungen auf die neue Studie.

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Prospect Resources: Wirtschaftlichkeit von Arcadia steigt drastisch!

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