Monat: Dezember 2019

Oracle Lizenzmanagement – Die Top3-Herausforderungen für 2020

Oracle Lizenzmanagement – Die Top3-Herausforderungen für 2020

Das Jahr neigt sich dem Ende und viele blicken bereits erwartungsvoll Richtung 2020. Besonders nach den letzten turbulenten Jahren fragen sich Software Asset Manager, was wohl im nächsten Jahr in Sachen Oracle Lizenzmanagement auf sie zukommt. „Im Kern kann man die Herausforderungen in 2020 auf drei Themenbereiche reduzieren“, so Oracle Lizenzspezialist Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für die JAVA-Lizenzierung.

Oracle Lizenzaudit, Policies und JAVA…

„Natürlich sehen wir auch andere spannende Themen – wie zum Beispiel relevante Kosteneinsparungen bei Oracle Spatial-Kunden, aber es sind die anderen Themen, die den Software Lizenzmanagern die Sorgenfalten auf die Stirn treiben wird“, meint Grave. Die Spezialisten für Oracle Lizenzberatung von ProLicense haben die drei Themen unter die Lupe genommen.

Oracle Lizenzaudits

Oracle Lizenzaudit (auch Oracle License Reviews oder schlicht Oracle Audits genannt) sind nicht wirklich etwas Neues. Oracle ist dafür im Markt bekannt – und teilweise gefürchtet. Manche Marktteilnehmer vermuteten, dass durch immer mehr Cloudnutzung in Zukunft die Zahl der Software Audits abnehmen werden. Dies ist jedoch noch nicht zu beobachten. „Gerade die Cloud ist einer der Haupttreiber für Oracle Lizenzaudits. Allgemein versuchen Hersteller durch Audits den Kunden in Ihre Cloud zu treiben, wenn er den Schritt nicht freiwillig gehen will“, erklärt Rechtsanwalt Sören Reimers, Experte für Oracle Audits. „Oder der Kunde hat aus Sicht eines Herstellers die falsche Cloud – also die des Konkurrenten – gekauft“, ergänzt Markus Oberg, Chairman der ITAM Rockstars (www.itam-rockstars.com) und der Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com). Der Auditdruck auf die Unternehmen ist bis dato schon hoch, könnte aber in 2020 noch zunehmen. „Der Kosteneinspardruck auf die Unternehmen ist angesichts der erwarteten schlechteren wirtschaftlichen Lage hoch. Viele bauen Stellen ab, müssen den Gürtel enger schnallen und senken die Budgets“, erläutert Oberg. Wenn Kunden weniger Software einkaufen, können die Vertriebsmitarbeiter ihre Ziele nicht erreichen. Dies war schon in den  vergangenen Jahren einer der Hauptauslöser für Software Audits.

Policies und Richtlinien

Oracle konfrontiert seine Kunden mit einer ganzen Reihe an Dokumenten außerhalb des Vertrages zu bestimmten Themen der Oracle Lizenzierung. Oracle Kunden kennen diese „Policies“ aus den vergangenen Jahren vor allem im Hinblick auf das Thema Virtualisierung bzw. Partitionierung (https://www.oracle.com/assets/partitioning-070609.pdf). Doch in 2020 könnte ein ganz anderes Dokument in den Mittelpunkt rücken – es geht um die Lizenzierung von Oracle in der Cloud. Das Dokument „Licensing Oracle Software in the Cloud Computing Environment“ (https://www.oracle.com/assets/cloud-licensing-070579.pdf) wird Software Asset Managern das Leben in Zukunft schwer machen. „Wir sehen, dass Kunden immer mehr Richtung Cloud wandern und Oracle Umgebungen in Microsoft Azure ober bei AMAZON AWS betreiben“, berichtet Christian Grave. Die Herausforderung im Hinblick auf den Oracle Lizenzbestand ist vor allem, dass die allseits bekannte Oracle Core-Faktor-Tabelle (http://www.oracle.com/us/corporate/contracts/processor-core-factor-table-070634.pdf) nicht mehr gelten soll. „Dies bedeutet für Kunden, dass es in der Cloud doppelt so teuer wird, wenn sie Oracle Lizenzen beistellen“, so Oberg. „Der Wechsel zu Microsoft Azure oder AWS wird damit oft unattraktiv und Kunden bleiben bei der herkömmlichen Lizenzierung, wenn sie nicht in die Oracle Cloud wollen“, meint Grave weiter. Es ist jedoch äußerst fraglich, ob die Dokumente, also die von Oracle verbreiteten Richtlinien, wirksam in die Verträge eingebunden wurden. Kunden versuchen sich oft damit zu retten, dass sie die Dokumente ja nicht unterschrieben haben, jedoch ist die Realität komplexer. Oracle’s Haltung dazu ist recht klar. In dem Oracle Master Agreement, also den Oracle AGB (https://www.oracle.com/a/ocom/docs/lic-online-toma-de-deu-v040119.pdf), heisst es:

„…Sie sind damit einverstanden, dass der Rahmenvertrag und die durch schriftliche Inbezugnahme eingeschlossenen Angaben bzw. Informationen zum Rahmenvertrag (darunter auch Hinweise auf Angaben, die einer URL oder einschlägigen Oracle Richtlinien und Policies zu entnehmen sind) zusammen mit dem dazugehörigen Auftrag den gesamten Vertrag …darstellen…“

Die referenzierten Policies gehören also zum Vertrag und sind aus Sicht des Herstellers zu beachten. „Hier sind jedoch erhebliche Zweifel angebracht, ob diese Dokumente tatsächlich wirksam eingebracht wurden“, so Rechtsanwalt Reimers. Am Ende kommt es auf die Vertragshistorie und den jeweiligen Einzelfall an, ob Richtlinien gelten oder nicht. „Es ist zu erwarten, dass wir in 2020 hier einigen Wirbel um die Cloud-Policy erleben werden. Viele Kunden verpassen aber auch die Chance hier massiv zu sparen“, so Oracle-Experte Grave.

JAVA-Lizenzierung

Die JAVA-Lizenzierung war der große Paukenschlag in 2019. Auf einmal sahen sich die Unternehmen einem neuen Kostenblock gegenüber, da Oracle sich dazu entschieden hatte Updates und Patches zu monetarisieren und nicht mehr kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Nahezu alle Kunden haben eine JAVA Subscription für ein bestimmtes Maß an Lizenzen unterzeichnet. Manche Großkunden ein sogenanntes UASA (Unlimited Annual Subscription Agreement), also eine Flatrate. „Man hat sich zunächst einmal freigekauft. Aber nun stehen die Unternehmen vor der Aufgabe, einmal genau zu überprüfen, wofür eigentlich eine Subscription abzuschließen ist“, erklärt Grave, Spezialist für die JAVA-Lizenzierung. Die Gefahr hier unnötig viel zu zahlen, ist für die Unternehmen sehr groß. „Die Frage ist zudem, wann wir die ersten JAVA Lizenzaudits sehen“, meint Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kunden-Allianz gegen Software Audits. „Oracle hat bisher immer angefangen die Software von Unternehmenszukäufen früher oder später zum Audit-Thema zu machen. Dies war auch bei Siebel oder Hyperion zu beobachten. Vielleicht ist das bei JAVA im nächsten Jahr der Fall. Wir gehen davon aus und richten uns darauf ein unseren Mandanten auch hier helfen zu können “, sagt Rechtsanwalt Sören Reimers.

Zusammenfassend kann man festhalten, dass 2020 für Oracle Kunden ein durchaus anspruchsvolles Jahr werden könnte, da die Aufgaben recht komplex sind und der steigende Kostendruck auch in den IT-Abteilungen ankommt, die teilweise in der Vergangenheit recht üppige Budgets gewohnt waren. Interessierte Kunden, können über die Website von ProLicense Kontakt zu den Oracle Lizenzspezialisten aufnehmen:

www.prolicense.com

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!

und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten

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Zoot wurde bei den Lending Awards 2019 zum Gewinner in der Kategorie “Bester Technologiepartner” ernannt

Zoot wurde bei den Lending Awards 2019 zum Gewinner in der Kategorie “Bester Technologiepartner” ernannt

Zoot verkündet stolz, beim Lending Awards 2019 als „Bester Technologiepartner – Risiko, Regulierung und Regelkonfirmität“ ausgezeichnet worden zu sein . Die Lending Awards sind in der Kreditbranche hoch angesehen und würdigen herausragende Leistungen und Innovationen bei der Kreditrisikobewertung und -vergabe für Verbraucher, Privatekunden und Gewerbe.

Die preisgekrönten Kreditlösungen von Zoot verbessern erheblich die Kundenerfahrung und ermöglichen fundierte Entscheidungen dank des Zugriffs auf bessere Daten, der Möglichkeit schnellerer Regeländerungen und einer durchgängig konfigurierbare Lösung. Kunden können fast in Echtzeit alle Komponenten des Kreditvergabeprozesses, der Auskunfteianfragen, Datenbankanfragen, Entscheidungsregeln und die Benutzerschnittstellen anpassen. Zoot ermöglicht es Kunden schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und neue Datenquellen zu erschließen.

"Wir freuen uns sehr, als bester Technologiepartner ausgezeichnet zu werden." Adam Jackson, Managing Director von Zoot, kommentierte: "Es ist großartig, dass die Experten der Credit Strategy Lending Awards den Wert erkennen, den wir unseren Kunden bringen."

Zu den wichtigsten Modulen der Zoot Lösung gehören:

  1. Ein dynamisches, kundenorientiertes Antragsportal mit Feldvalidierung zur Optimierung der Korrektheit und Vollständigkeit der Antragsinformationen.
  2. Verbindungen zu Datenlieferanten innerhalb der Lösung. Neue Datenlieferanten werden in wenigen Stunden angebunden und die Schnittstellen werden von der Plattform aus verwaltet.
  3. Entscheidungsregelwerke und hochentwickelte Score-Karten zur frühzeitigen Aussteuerung ungewollter Anträge und die Überwachung und Konfiguration von Regeln in Echtzeit.
  4. Alle erforderlichen Auskunftei-Verbindungen für Verbraucherkredite, Haushaltrechnungen, Betrug- und Anti-Geldwäsche-Daten. Kreditgeber haben auch die Möglichkeit, neue Datenquellen selbst zu integrieren.
  5. Komplexe und dennoch agile Regelwerke und Score-Karten im Rahmen komplexer Strategien für Risiko, Betrug, Geldwäsche und Haushaltsrechnung.

Zoot Kunden sind in der Lage in einem Tag einen neuen Datenlieferanten anzubinden, in zwei Stunden einen SMS-Dienstanbieter, in einer bis zwei Stunden wesentliche Anpassungen an einer Score-Karte durchzuführen, in weniger als fünf Minuten Schwellwertänderungen einer Scorekarte zu ändern – inklusive einer Vier-Augen-Autorisierung – und in weniger als fünf Minuten Regeln und Attributberechnungen aus Auskunftei-Rohdaten zu erstellen.

“Durch die Kombination der besten Experten mit bester Technologie streben wir eine bestmögliche Dienstleistung für unsere Kunden an.” kommentiert Erik Schmidt, Zoot’s Europa CEO. “Die industrieweite Anerkennung unserer Arbeit ehrt mich sehr.”

Über die Zoot Deutschland GmbH

Über Zoot

Seit mehr als 29 Jahren ist Zoot Enterprises ein globaler Anbieter von fortschrittlichen Kreditvergabe-, Akquise- und Entscheidungsmanagement-Lösungen. Mit seinen kundenorientierten Tools und Services können Zoot-Kunden Mehrwert und Differenzierung erzielen und gleichzeitig flexible, skalierbare Lösungen für spezifische Geschäftsziele bereitstellen. Zoot ist ein Marktführer in der Fintech-Branche. Die private Cloud-basierte hochsichere Rechenzentrumsumgebung von Zoot ermöglicht Echtzeit-Entscheidungen in Millisekunden und den Zugriff auf Hunderte von hochmodernen Datenquellen, um Risiken zu reduzieren und Neugeschäftsvolumen zu erhöhen. Der internationale Kundenstamm des Unternehmens umfasst große Finanzinstitute, Asset Finance, Merchant Acquisition, eCommerce und Distanzhandel und Zahlungsanbieter.

Zoot – from data to decision.

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Solidpro ergänzt Lösungsportfolio mit SWOOD einer Software für Holzbearbeitung

Solidpro ergänzt Lösungsportfolio mit SWOOD einer Software für Holzbearbeitung

  • SOLIDWORKS integrierte Lösung mit SWOOD
  • Holzbearbeitung vom Design bis hin zur Produktion
  • Einfache Bedienbarkeit gepaart mit branchentypischen Funktionen

Die Solidpro GmbH, ein Unternehmen der Bechtle Gruppe, ergänzt ihr Lösungsportfolio um eine Software zur Holzbearbeitung. Das mittelständische Unternehmen setzt auf SWOOD, ein vollständig in SOLIDWORKS integrierbares Programm für die Planung und Herstellung von Möbeln und Inneneinrichtungen.

Holz ist einer der wichtigsten Rohstoffe der Menschheit und erfreut sich auch im Interior-Bereich größter Beliebtheit. Holzmöbel, massiv oder Vollholz, erleben in diesem Jahr einen erneuten Aufschwung und liegen voll im Trend.

Durch die Aufnahme von SWOOD in das Produktportfolio erweitert der SOLIDWORKS Reseller aus Langenau seine Bandbreite und unterstützt holzverarbeitende Berufsgruppen wie Schreiner, Tischler, Messebauer und Innenarchitekten vom Design bis hin zur Produktion individueller Möbel, Innenausbauten oder Objekteinrichtungen.

Die Komplettlösung bestehend aus „SWOOD Design“ und „SWOOD CAM“ ist auf die spezifischen Branchenanforderungen der holzverarbeitenden Industrie zugeschnitten und bietet branchentypische Funktionen wie zum Beispiel automatische Plattenzuschnitte, anpassbare Maschinencodierung und Verschachtelung sowie eine einfache und intuitive Bedienbarkeit aufbauend auf dem Industriestandard SOLIDWORKS.

Weiterführende Informationen sowie die Vorteile von SWOOD finden Sie unter: http://sldpr.de/L1UKj

Über die Solidpro Informationssysteme GmbH

Seit 1997 unterstützt die Solidpro GmbH, mit Sitz im baden-württembergischen Langenau, die komplette Wertschöpfungskette ihrer Kunden, von der Entwicklung bis hin zur Visualisierung und Produktion. Von den branchenspezifischen Softwarelösungen SOLIDWORKS, SolidCAM und CAMWorks über spezielle Workstations für Anwender bis hin zu professionellem 3D-Druck von HP Inc. und Desktop Metal Inc. sowie maßgeschneiderten Serviceleistungen und Seminaren setzt Solidpro, mit insgesamt 12 Standorten deutschlandweit, alles daran, Mehrwerte für Kunden und Partner zu erzielen. Als erfolgreiches Mittelstandsunternehmen profitiert Solidpro einerseits von der Flexibilität eines Mittelständlers, andererseits ist sie als Unternehmen der Bechtle Gruppe mit einem starken Konzern im Hintergrund ausgestattet. Mehr unter: solidpro.de

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Digitaler Ergonomiebewerter erkennt ungesunde Bewegungen

Digitaler Ergonomiebewerter erkennt ungesunde Bewegungen

Wie ergonomisch ist mein Arbeitsplatz? Wissenschaftler aus Hannover haben ein 3D-Kamera-System entwickelt, mit dem sich diese Frage schnell und objektiv beantworten lässt. Der digitale Ergonomiebewerter hilft insbesondere kleinen Unternehmen: Sie können künftig ohne großen Aufwand Ergonomiebewertungen durchführen, um ihre Montage-Mitarbeiter vor Rücken- und Knieschmerzen, Sehnenscheidenentzündungen oder ähnlichen Problemen zu schützen.

Eine 3D-Kamera und einen Laptop – mehr brauchen Unternehmen in Zukunft nicht, um Ergonomiebewertungen in der Montage durchzuführen. Die 3D-Kamera beobachtet einen Mitarbeiter und erfasst seine Bewegungen: Wie oft bückt er sich? In welchem Winkel streckt er seine Arme aus? Arbeitet der Mitarbeiter viel über Kopf, oder beugt er sich häufig mit krummem Rücken über seinen Arbeitstisch?

Kritische Bewegungen erkennt der digitale Ergonomiebewerter mithilfe einer Software, die Wissenschaftler im Forschungsprojekt „WorkCam“ entwickelt haben. Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH und das Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) der Leibniz Universität Hannover haben in diesem Projekt eng zusammengearbeitet – mit dem Ziel, eine einfache, schnelle und vor allem objektive Ergonomiebewertung für Montagearbeitsplätze zu ermöglichen.

Bisher sind Ergonomiebewertungen mit sehr hohem Aufwand verbunden. Große Unternehmen beschäftigen häufig Fachleute wie Physiotherapeuten und Arbeitswissenschaftler. Sie beobachten die Mitarbeiter, werten Bewegungsabläufe aus und geben Tipps, wie sich Arbeitsplätze ergonomischer gestalten lassen. Eine automatisierte Bewegungsanalyse ist mit sogenannten Motion-Capture-Anzügen möglich. Die Mitarbeiter müssen dann Ganzkörperanzüge mit Markierungen tragen, damit ihre Bewegungen von Kameras erfasst und ausgewertet werden können. Bei der Arbeit sind diese Anzüge aber eher hinderlich. Zudem sind beide Methoden aufwendig und teuer: Kleine Unternehmen können sich weder aufwendiges Equipment leisten noch Physiotherapeuten einstellen. Aus diesem Grund haben die Wissenschaftler des IPH und IFA eine wesentlich einfachere Alternative entwickelt.

Das „WorkCam“-System erfasst Bewegungen ausschließlich mit Hilfe einer 3D-Kamera. Sie beobachtet die Mitarbeiter an ihrem gewohnten Arbeitsplatz, ohne sie bei ihrer Tätigkeit zu stören oder zu behindern. Um die Kosten möglichst niedrig zu halten, nutzen die Wissenschaftler eine handelsübliche 3D-Kamera. Mit der Kamera werden in Echtzeit sämtliche Gliedmaßen erkannt und deren Positionen erfasst. Um die Identität der einzelnen Mitarbeiter zu schützen, sind bei der Ausgabe des Kamerabildes auf dem Bildschirm keine Gesichter zu erkennen. Angezeigt werden lediglich der Körperumriss und eine überlagerte Darstellung der detektierten Gliedmaßen.

Das Innovative am „WorkCam“-System ist die Software zur Ergonomiebewertung mit ihrer zugrundeliegenden Bewertungsmetrik, welche die Forscher speziell für den Anwendungsfall der kamerabasierten Ergonomiebewertung entwickelt haben. Sie ist in der Lage, kritische von unkritischen Bewegungen zu unterscheiden, die Häufigkeit der kritischen Bewegungen zu erfassen und auf dieser Basis Handlungsempfehlungen zu geben. Beugt sich der Mitarbeiter beispielsweise häufig über deinen Arbeitstisch, könnte es sinnvoll sein, die Höhe des Tischs anzupassen. Muss sich der Mitarbeiter oft hinknien, sollten ihm Knieschützer zur Verfügung gestellt werden. Und greift er häufig nach oben – beispielsweise, um Schrauben aus einem Behälter zu nehmen – sollte das Unternehmen darüber nachdenken, die Behältnisse neu zu arrangieren, etwa im Rahmen eines Cardboard Engineerings. Damit könnten häufig verwendete Teile für den Mitarbeiter an einem besser erreichbaren Ort zu Verfügung gestellt werden.

Mit solchen Handlungsempfehlungen, die die Software automatisch vorschlägt, können Unternehmen die Ergonomie am Arbeitsplatz deutlich verbessern – auch ohne Unterstützung durch einen Physiotherapeuten. Zudem ist das „WorkCam“-System wesentlich schneller und kostengünstiger als bisherige Methoden. So können sich auch kleinere Unternehmen regelmäßige Ergonomiebewertungen leisten und ihre Arbeitsplätze so gestalten, dass ihre Mitarbeiter lange gesund bleiben. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels wird Ergonomie am Arbeitsplatz immer wichtiger: Wenn Unternehmen das Risiko für Rückenschmerzen, Knieprobleme und Co. senken, können sie die Gesundheit ihrer Mitarbeiter erhalten, Ausfälle vermeiden und dadurch langfristig Kosten sparen.

Über die IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH

Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gemeinnützige GmbH forscht und entwickelt auf dem Gebiet der Produktionstechnik. Gegründet wurde das Unternehmen 1988 aus der Leibniz Universität Hannover heraus. Das IPH bietet Forschung und Entwicklung, Beratung und Qualifizierung rund um die Themen Prozesstechnik, Produktionsautomatisierung, Logistik und XXL-Produkte. Zu seinen Kunden zählen Unternehmen aus den Branchen Werkzeug- und Formenbau, Maschinen- und Anlagenbau, Luft- und Raumfahrt und der Automobil-, Elektro- und Schmiedeindustrie.
Das Unternehmen hat seinen Sitz im Wissenschaftspark Marienwerder im Nordwesten von Hannover und beschäftigt aktuell ca. 70 Mitarbeiter, etwa 30 davon als wissenschaftliches Personal.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH
Hollerithallee 6
30419 Hannover
Telefon: +49 (511) 27976-0
Telefax: +49 (511) 27976-888
http://www.iph-hannover.de

Ansprechpartner:
Susann Reichert
PR- & Marketing-Referentin
Telefon: +49 (511) 27976-116
E-Mail: reichert@iph-hannover.de
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insights – das multimediale Onlinemagazin ist live

insights – das multimediale Onlinemagazin ist live

Seit Anfang Dezember ist das neue Onlinemagazin insights live. Unter insights.tt-s.com präsentiert tts hochwertige Artikel rund um die Themen HR, Digital User Adoption, Performance Support und Corporate Learning. Fachlich fundiert und werbefrei. Ob neueste Branchentrends, Inspiration oder Best Practices – bei insights finden die Leser alles, was sie im Arbeitsalltag bewegt. „Die Digitalisierung und die daraus resultierende Forderung nach Agilität verunsichern viele Unternehmen“, weiß Hermann Ude, Geschäftsführer von tts. „Einerseits müssen sie auf immer kürzer werdende Innovationszyklen reagieren, andererseits ist es schwer, zwischen Trend und Hype zu unterscheiden.“ Mit insights will das Heidelberger Unternehmen diese Lücken schließen.

Inspiration, Trends, Experience und Best Practices

Im Bereich „Inspiration“ schärft tts den Blick für relevante Herausforderungen. So ist eines der wichtigsten Themen, wenn es um die effiziente Unterstützung von Mitarbeitern bei ihren täglichen Arbeitsabläufen geht, der Performance Support. Aber was ist das eigentlich? In vier Minuten erhalten die Leser eine kurze Einführung in die kontextsensitive Hilfestellung, die den Mitarbeitenden im sogenannten „Moment of Need“ zur Verfügung gestellt wird.

In der Rubrik „Trends“ beleuchtet tts aktuelle Entwicklungen am Markt. Dazu zählt beispielsweise die Tatsache, dass immer mehr Digital Natives in die Jobs drängen und hohe Ansprüche an den Einsatz neuer Technologien mitbringen. Clevere Antworten sind gefragt, etwa Bewerbungsgespräche per Video. Doch sind Online-Interviews die neue Generation des Bewerbungsgesprächs?

Eigene Erfahrungen und die seines Expertennetzwerks teilt tts in der Rubrik „Experience“. Hier erfahren Sie u. a., was die Top-Five-Hindernisse agilen Arbeitens sind. „Viele Fach- und Führungskräfte beschränken sich auf die Einführung agiler Methoden“, beobachtet Johannes Starke, Learning Manager von tts. „Doch Agilität beginnt im Kopf, muss erfahren, gelebt und geteilt werden. Wir möchten Ihnen Impulse geben, welche Wege Sie einschlagen können, um mehr Agilität in Ihrer Organisation zu wagen.“

In der Rubrik „Best Practices“ finden Sie außerdem vorbildliche Beispiele anderer Unternehmen – sei es von der Continental AG, die das volle Potenzial ihrer IT-Applikationen ausgeschöpft und den Helpdesk entlastet hat, oder von der INEOS Styrolution Group GmbH, die alle HR-Prozesse konsolidiert und mit SAP SuccessFactors innerhalb kürzester Zeit in der Cloud vereinheitlicht hat.

„Wir haben alle Artikel für das Lesen auf Bildschirm und Handy optimiert“, erklärt Marc Schneider, Head of Marketing bei tts. Dazu gehören beispielsweise die Angabe der Lesedauer, eine übersichtliche Textstruktur, Grafiken sowie eine gestaffelte Inhaltstiefe. Darüber hinaus findet der Nutzer auch multimediale Inhalte wie Videos auf insights.

Über die tts GmbH

tts ist ein Anbieter für Talent Management, Performance Support Technologie und digitale Lernmedien. Das Unternehmen unterstützt über 5 Millionen „Corporate Learner“ weltweit bei der Digitalisierung von Personalprozessen, mit erstklassigen digitalen Lernmedien und mit der tt performance suite, einer Software, die Anwendern von IT Applikationen schnelles und kontextbasiertes Lernen und Arbeiten ermöglicht. Zusätzlich zum Unternehmenshauptsitz in Heidelberg, ist die tts in weiteren 12 europäischen Städten und in Nordamerika vertreten. Erfahren Sie mehr auf https://www.tt-s.com/.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

tts GmbH
Schneidmühlstraße 19
69115 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 89469-0
Telefax: +49 (6221) 89469-79
http://www.tt-s.com

Ansprechpartner:
Annette Burtschell
Marketing
Telefon: +49 (6221) 8946926
E-Mail: annette.burtschell@tt-s.com
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SCHUNCK und FUMO Solution kooperieren – SCHUNCK-Kunden profitieren von exklusivem Rabatt

SCHUNCK und FUMO Solution kooperieren – SCHUNCK-Kunden profitieren von exklusivem Rabatt

Die SCHUNCK GROUP kooperiert mit der FUMO® Solutions GmbH, die rechtssichere Compliance – Lösungen für die Transportlogistik anbietet. Im Rahmen der Kooperation profitieren SCHUNCK-Kunden von einem exklusiven Rabatt.

Die SCHUNCK GROUP (www.schunck.de), einer der führenden Industrieversicherungsmakler in Deutschland und der führende Spezialmakler für die Logistikbranche, kooperiert mit der FUMO Solutions GmbH (www.fumo-solutions.de), welche vollumfängliche Lösungen für rechtssichere Transportlogistik anbietet. Die Zusammenarbeit beginnt offiziell am 16. Dezember 2019.

Im Rahmen der Kooperation rollt FUMO mit dem FUMO Coach einen neuen digitalen Wissenspool aus und führt mit „SCHUNCK approved“ ein Qualitätssiegel für Versicherungsschutz auf der FUMO-Plattform ein. Beide Neuheiten werden im neuen FUMO Tarif FUMO Carrier Coach gebündelt.

Exklusiver Rabatt für SCHUNCK Kunden

SCHUNCK-Kunden erhalten exklusiven Rabatt auf den neuen Tarif FUMO Carrier Coach. Der Tarif beinhaltet das FUMO Profile, das FUMO Cockpit, den FUMO Coach, die neue, innovative Wissensbasis, die sich auf Fuhrparkhalter- und Verladerhaftung inklusive der zugehörigen Gesetzestexte und den passenden Formularen spezialisiert. Enthalten sind zudem das SCHUNCK approved Siegel sowie eine Expertenhotline für Versicherungsfragen.

Der neue Tarif, der ab dem 16. Dezember 2019 auf der FUMO-Website bzw. über das FUMO Profile zu buchen ist, kostet 49 Euro im Monat. SCHUNCK Kunden profitieren im Rahmen der Kooperation von einem exklusiven Rabatt und zahlen 29,- Euro im Monat. Zudem erhalten Kunden der SCHUNCK GROUP automatisch das SCHUNCK approved Siegel.

SCHUNCK approved – ausgezeichnet versichert

Das SCHUNCK approved Siegel ist ein Qualitätssiegel, welches den individuellen FUMO Profilen adäquaten Versicherungsschutz für ihre Haftung aus Speditions, Transport und Lagerverträgen bestätigt. Die Vergabe des Siegels ist im Rahmen des FUMO Carrier Coach-Tarifes kostenlos.

Die Qualifikation erfolgt für Nicht-SCHUNCK-Kunden über einen Fragenkatalog, der in den FUMO Profilen hinterlegt ist und per Selbstauskunft ausgefüllt wird. Das SCHUNCK approved Siegel bekommen Unternehmen, die bei den Gütekriterien den Mindeststandard im Fragenkatalog erfüllen.

Neben der Standard-Variante des SCHUNCK approved Siegels wird es noch eine kostenpflichtige Premiumversion des Qualitätssiegels geben. Dieses Premium-Gütesiegel wird auf Basis eines umfänglichen Versicherungschecks durch die SCHUNCK-Experten vergeben und soll den Unternehmen mögliche Wettbewerbsvorteile sichern.

FUMO und SCHUNCK – gemeinsamer Mehrwert für die Kunden

„Das FUMO Profile funktioniert als digitale Visitenkarte, auf der die durch FUMO auf Plausibilität  geprüften Nachweise und Lizenzen schnell und mittels Ampelsystem einfach ersichtlich sind. Diese Visitenkarte erweitern wir jetzt mit dem SCHUNCK approved Siegel. So zeigen Sie, dass Sie nicht nur rechtskonform arbeiten, sondern auch ausgezeichnet versichert sind“, erläutert Florian Janz, Geschäftsführer der FUMO Solutions GmbH. „Wir freuen uns, dass wir mit SCHUNCK einen Partner gefunden haben, der seit vielen Jahren die Logistikbranche mitgestaltet hat und beim Thema Versicherung in der Branche führend ist. Mit einem solchen Partner ist das Qualitätssiegel absolut glaubwürdig und bietet den Kunden einen Mehrwert.“, so Janz weiter.

Mehr als nur versichert

Thomas Wicke, Geschäftsführer der SCHUNCK GROUP und Leiter Vertrieb, sagt zur Kooperation: „Wir verstehen uns als Partner unserer Kunden. Als solcher versuchen wir stets einen Mehrwert über Versicherungen hinaus zu bieten. Mit der Kooperation mit FUMO können wir dazu beitragen, dass unsere Kunden eine digitale Visitenkarte der Extraklasse erhalten und ihnen zudem helfen mit dem FUMO Compliance Management System größtmögliche Rechtssicherheit zu bekommen.“

Zukünftige Inhalte der Kooperation

Die Kooperation zwischen SCHUNCK und FUMO sieht zukünftig unter anderem vor, die Dienstleistungen, Services oder Versicherungslösungen der beiden Logistikexperten wechselseitig zu bewerben und den jeweiligen Kunden damit weitere Mehrwerte zu bieten.

Als weitere Maßnahmen in der Zusammenarbeit sind zum Beispiel kostenpflichtige Audits vorgesehen. Zudem ist geplant, das Risk-Management Know-how der SCHUNCK-Tochter RMsecur GmbH in die Kooperation einzubringen.

Hintergrundinformationen:

Die SCHUNCK GROUP(www.schunck.de) ist ein führender Industrieversicherungsmakler und Service-Provider aus Deutschland. In der Logistikbranche sind wir Marktführer. Wir überzeugen mit Kompetenz und langjähriger Expertise sowie innovativen Produkten und IT-Lösungen. Im Fokus stehen die Beratung und die Vermittlung von maßgeschneiderten Versicherungslösungen für individuelle Risiken bei mittelständischen Unternehmen. Das Versicherungs-Portfolio reicht von Verkehrshaftung und Warentransport über Betriebs-, Umwelt- und Produkthaftpflicht, Vorsorgemanagement bis hin zu Forderungsausfall und Factoring sowie Cyberversicherung.

SCHUNCK wurde 1919 gegründet und ist seither im Familienbesitz. Hauptsitz ist München. Hinzu kommen 9 Niederlassungen in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in Österreich, Spanien, Ungarn und ein globales Netzwerk mit über 180 Maklern weltweit. Die SCHUNCK GROUP beschäftigt im In- und Ausland mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Deutschland firmiert das Unternehmen als OSKAR SCHUNCK GmbH & Co. KG.

FUMO Solutions GmbH
FUMO Solutions (www.fumo-solutions.com) steht für mehr Rechtssicherheit aller Beteiligten in der Transportlogistik. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt das Compliance Management System FUMO, dessen Ursprünge als reine Fuhrpark-Monitoring-Software auf das Jahr 2008 zurückgehen. FUMO Solutions ist ein Unternehmen der wissenschaftlichen Verlagsgruppe Springer Nature.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TECVIA GmbH
Aschauer Straße 30
81549 München
Telefon: +49 (89) 203043-0
Telefax: +49 (89) 203043-2100
http://www.tecvia.com

Ansprechpartner:
Laura Bader
Telefon: +49 (89) 203043-2603
E-Mail: laura.bader@springer.com
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MIFCOM baut langjährige Partnerschaft mit TaKeTV aus, um Produktion hochwertiger eSport-Inhalte zu fördern

MIFCOM baut langjährige Partnerschaft mit TaKeTV aus, um Produktion hochwertiger eSport-Inhalte zu fördern

Nach einer äußerst erfolgreichen Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren auf der Streaming-Plattform Twitch sowie lokalen Events wie der Gamescom, intensiviert MIFCOM die Partnerschaft mit TaKeTV, dem unabhängigen Produzenten von eSport-Übertragungen und Veranstalter renommierter eSport-Events. Dabei stattet der Systemintegrator die Räumlichkeiten in Krefeld mit über 50 High-End-Gaming- und Workstation-Systemen aus, die sowohl für die Produktion, als auch für die Übertragung & Aufzeichnung des Live-Contents zum Einsatz kommen. TaKeTV-Fans und Liebhaber des eSports können sich bei einem Besuch im TaKeTV Studio außerdem selbst von der kompromisslosen Leistung der MIFCOM-Systeme überzeugen und Games mit maximaler Detailstufe genießen.

eSport zum Ansehen und Erleben
TaKeTV zelebriert den eSport sowohl auf dem gleichnamigen Twitch-Kanal, als auch auf eigens ausgetragenen Veranstaltungen, um deren Teilnahme sich internationale Größen aus der professionellen eSport Szene reißen. Beim diesjährigen HomeStory Cup, der im Tropical Islands bei Berlin stattfand und bereits zum 20. Mal ausgetragen wurde, trafen die besten StarCraft II Spieler aus ganz Europa, Brasilien sowie Korea aufeinander und spielten um ein Preisgeld von über 25.000 Euro. Das jährlich stattfindende Event war auch für StarCraft-Fans erneut ein echtes Highlight.

Ein Highlight ist auch das TaKeTV Studio in Krefeld, in dem auf über 2.000m² das Team hinter Dennis "TaKe" Gehlen Shows und eSport Übertragungen produziert. In der „Hands on Area“, die sich in der Haupthalle befindet, können an MIFCOM Systemen die neuesten Games von allen Besuchern angezockt werden. In dem 62m² großen VIP Bereich treffen sich namhafte eSports Teams und Influencer, und werden in Zukunft auf leistungsstarken Gaming-PCs von MIFCOM Boot-Camps abhalten oder einfach nur ihre Lieblings-Games zocken können. Ein wahres Schmuckstück ist der MINGA PC, der über eine eingebaute Zapfanlage verfügt und an der Gaming Bar eisgekühlte Erfrischungsgetränke nach hitzigen Kämpfen spendiert.

Gaming und Produktion ohne Kompromisse
Das Team hinter den TaKeTV-Kulissen wurde mit leistungsfähigen MIFCOM Workstations ausgestattet, die an individuelle Anforderungen der Cutter und Operatoren zugeschnitten sind. Mit der modernen Technik stehen TaKeTV nun die nötigen Ressourcen zur Seite, um die hochwertigen Entertainment-Inhalte langfristig auszubauen. MIFCOM unterstützt das Team aber auch mit fachlichem Know-How sowie erstklassigem Support. Dieser steht allen MIFCOM-Kunden zur Verfügung und umfasst neben 3 Jahren Garantie einen Hardware-Austausch vor Ort sowie einen Pick-Up & Return-Service.

„MIFCOM hat uns über die vergangenen Jahre als zuverlässiger und kompetenter Partner beim Ausbau von TaKeTV begleitet. Mit der neuen Partnerschaft können wir den Geschäftsbetrieb optimieren, ausbauen und langfristig qualitativ hochwertige Inhalte produzieren. Wir schätzen MIFCOM als verlässlichen Systemintegrator, der PCs und Notebooks sowie Workstations auf Höhe der Zeit anbietet. Das garantiert uns einen reibungslosen Betrieb sowohl bei unseren eigenen Shows, als auch bei den Inhalten, die wir für unsere Partner produzieren“, so Dennis Gehlen von TaKeTV.

Neben dem Produktions-Team rüstet MIFCOM auch die TaKeTV Talents Kevin "RotterdaM“ Van der Kooi, Sascha „thisEguy“ W. und Silvano „NarutO“ Bovo mit High-End PCs und Notebooks aus, mit denen sich die eSportler und Kommentatoren voll und ganz auf das Spielgeschehen konzentrieren können.

„Wie bei jeder Sportart kommt es auch beim eSport auf den eigenen Skill an. Da muss das Equipment einfach perfekt sein. Damit die Talents ihr Können entfalten und unter Beweis stellen können, unterstützten wir das Team mit unseren Hochleistungssystemen. Wir haben die Hardware perfekt aufeinander abgestimmt, um die höchstmögliche Systemleistung zu bieten“, so Dmitry Ivanov, Geschäftsführer von MIFCOM.

Als professionelles Studio produziert TaKeTV auch Gaming-Inhalte für namhafte Partner, darunter Porsche, Blizzard Entertainment, VW oder RedBull. MIFCOM ist die hohe Verantwortung von TaKeTV gegenüber diesen Partnern bewusst. Deshalb setzt das Unternehmen bei der Zusammenstellung der Komponenten auf hochwertige Produkte von Intel, NVIDIA, CORSAIR, ASUS und Samsung. Damit garantiert MIFCOM einen reibungslosen Betrieb und höchste Zuverlässigkeit, für die der Systemintegrator seit über einer Dekade bekannt ist.

MIFCOM hat, was eSportler wollen
Ganz egal ob angehender eSportler oder ambitionierter Gelegenheitsspieler, MIFCOM bietet für jeden Gamer das passende System. Dank des umfangreichen Konfigurators können Komponenten den eigenen Vorlieben entsprechend individuell zusammengestellt werden. Das Unternehmen bietet dabei auch komplexe, wassergekühlte Systeme inklusive Overclocking & Hard-Tubing an.

Mit den Gaming-Editions von MIFCOM erhalten auch Spieler, die ihr Hobby langfristig zum Beruf machen wollen, die perfekte Basis für kompetitives Gaming, die keine Wünsche offen lässt. Alle Komponenten wurden speziell auf die gängigen eSport Titel abgestimmt und lassen weder an Rechen-, noch an Grafikleistung mangeln.

Vollumfassender Support
Alle Systeme werden in eigens entwickelten Spezial-Verpackungen geliefert und stellen sicher, dass selbst wassergekühlte PCs und Workstations ohne Beschädigungen beim Kunden ankommen. Für den Transport von wassergekühlten sowie besonders aufwendigen PCs verwendet MIFCOM stets gut gesicherte Paletten. Die dreistufige Qualitätssicherung wiederum prüft jeden PC und jedes Notebook ausgiebig, um sicherzustellen, dass sowohl Hardware als auch Software perfekt funktionsfähig und aktuell sind. Das Service-Angebot umfasst unter anderem einen Pickup- & Return-Service sowie einen unkomplizierten Vorabtausch defekter Komponenten. Ist ein Kunde doch einmal mit seinem MIFCOM-System unzufrieden, kann er dieses innerhalb von 14 Tagen ohne Angaben von Gründen zurückgeben.

Die RMA-Abteilung im Münchner Osten geht Fehlern akribisch auf den Grund und zeigt sich für eine schnelle und nachhaltige Lösung zuständig. Dank dreijähriger Garantielaufzeit erhalten Anwender bei Defekten der Hardware innerhalb weniger Tage einen Austausch und somit ein funktionsfähiges System. Der lebenslange Support für bestehende Kunden geht sogar über die Garantielaufzeit der Komponenten hinaus und unterstützt Kunden bei technischen Anliegen aller Art.

Über die MIFCOM GmbH

MIFCOM, seit 2005 als Einzelunternehmen auf dem Markt präsent, wurde 2008 zu einer GmbH umfirmiert und zählt heute zu den führenden Anbietern leistungsstarker, individueller und zuverlässiger PCs, Notebooks und Workstations. Damit richtet sich das breite Angebot sowohl an Gamer und anspruchsvolle Nutzer, als auch an professionelle Anwender aus dem B2B und Enterpreise-Segment. Die Kernkompetenz des Münchner Unternehmens liegt in der Entwicklung von "State of the Art"-Computersystemen, die nach Kundenwunsch zusammengestellt werden. Die fast 15-jährige Expertise umfasst auch die Umsetzung spezieller Kühllösungen zur Steigerung der Gesamtleistung bei gleichbleibender Langlebigkeit. Ein hohes Maß an Flexibilität, bedingungslose Kundenorientierung und ein makelloser Service werden sowohl von Endverbrauchern als auch Business- und Enterprise-Kunden geschätzt. MIFCOM-Produkte wurden vielfach von der Fachpresse ausgezeichnet und durch unzählige positive Kundenbewertungen in ihrer branchenweit maßstabsetzenden Qualität, Leistung und Zuverlässigkeit bestätigt.

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Organisationsaufstellungen für Unternehmer (Seminar | Berlin)

Organisationsaufstellungen für Unternehmer (Seminar | Berlin)

Systemische Organisationsaufstellungen sind eine Methode des strategischen Managements und hochwirksam, um komplexe Zusammenhänge in Organisationen zu verstehen und neue Lösungen für altbekannte Problemstellungen zu entwickeln.

In diesem Workshop sind Sie richtig, wenn Sie …

  • … wiederkehrende Muster und Dynamiken in Ihrem Unternehmen verstehen und lösen wollen
    … Ihr Unternehmen oder einer Ihrer Bereiche gerade blockiert oder kriselt 
    … mehr Klarheit in ihrer Führungsrolle suchen 
    … Ihr Geschäft oder sich selbst beruflich neu ausrichten möchten
    … das Format der Organisationsaufstellung kennenlernen möchten

In diesem Workshopformat bringen Sie das Thema mit und wir bieten den Raum neue Perspektiven zu entwickeln. Selbstverständlich ist Vertraulichkeit oberstes Prinzip. Das systemische Aufstellen bietet die Möglichkeit räumlicher Experimente, um Entscheidungen vorzubereiten und Probehandeln stattfinden zu lassen, ohne direkt die realen Auswirkungen der Entscheidungen in der Organisation zu haben. Sie entdecken die Zusammenhänge und lernen den Kontext Ihres Systems tiefer kennen. Es zeigen sich mögliche Lösungen auf, zu denen Sie im Nachhinein entscheiden können, was Sie davon umsetzen.

Eventdatum: 27.01.20 – 28.01.20

Eventort: Berlin

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Heute vorhersagen, was morgen passiert

Heute vorhersagen, was morgen passiert

Gemeinsam mit PerfectPattern hat MPDV das Tochterunternehmen AIMES (www.ai4mes.com) gegründet. Ziel von AIMES ist es, Softwarekomponenten für künstliche Intelligenz (KI) in der Fertigung zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Im Interview sprechen Thorsten Strebel, Vice President Products & Consulting bei MPDV und Geschäftsführer von AIMES, sowie Fabian Rüchardt, CEO von PerfectPattern, über die Zusammenarbeit und warum künstliche Intelligenz in der Fertigung so zukunftsweisend ist.?

Wie ist es zur Zusammenarbeit zwischen PerfectPattern und MPDV gekommen?
Rüchardt: Es hatte so ein bisschen was von einem Blind Date, um ehrlich zu sein. Wir haben uns intern überlegt, dass wir unsere Lösungen in einen breiteren Markt bringen möchten. Bisher sind wir schwerpunktmäßig in der Druckindustrie unterwegs. Daher habe ich über Linkedin nach Partnern recherchiert und bin dabei auf MPDV gestoßen. Ohne lange nachzudenken, habe ich einen Mitarbeiter aus dem Produktmanagement angeschrieben, und im nächsten Moment saß ich bereits im Besprechungsraum bei MPDV in Mosbach.

Interessant. Und wie ging es dann weiter?
Strebel: In den Gesprächen haben wir schnell gemerkt, wie gut sich unsere Angebote ergänzen. PerfectPattern hat das Know-how und die Algorithmen, um Daten aus der Fertigung zu analysieren und Ereignisse vorherzusagen. Wir kennen den Markt für Fertigungs-IT, haben Kunden in allen Branchen und verfügen über die Systeme zum Erfassen der Daten, die PerfectPattern braucht, um Vorhersagen über zukünftige Ereignisse in der Produktion treffen zu können. Was lag da also näher als eine Partnerschaft?

Was sind die Ziele von AIMES?
Strebel: Unser Ziel ist es, KI-Lösungen in Fertigungsunternehmen zu bringen und diese so auf ihrem Weg zur Smart Factory zu unterstützen. Egal ob Chemie, Kunststoff oder Metall: Von KI profitieren Unternehmen aller Branchen. Dazu möchten wir mit unseren Lösungen einen entscheidenden Beitrag leisten.

Was können Fertigungsunternehmen mit KI alles erreichen?
Rüchardt: IT-Systeme in der Fertigung machen heute die Produktion transparent. Sie zeigen beispielsweise, welche Anlage zu viel Ausschuss produziert oder demnächst gewartet werden muss. Auf Basis dieser Information kann der Mensch Entscheidungen treffen. Mit KI sind wir in der Lage, verlässlich Vorhersagen über Ereignisse zu treffen, die in der Zukunft liegen. Durch KI werden die Systeme zukünftig automatisch Entscheidungsvorschläge liefern und selbstständig die Handlung ausführen können.

Strebel: Ich würde dazu gerne ein Beispiel aus der Praxis geben. In einer Produktion gibt es viele Bearbeitungsschritte. Stellen wir uns vor, es wird ein Motorblock gegossen. Beim Gießprozess gibt es sehr viele Parameter, die überwacht werden. Doch trotzdem passiert es, dass der Motor nach zahlreichen weiteren Bearbeitungsschritten Fehler aufweist. Durch die Analyse dieser Wirkungsketten mit KI kann ich bereits beim Gießen vorhersagen, dass der Block aufgrund der Erfahrungswerte mit einer hohen Wahrscheinlichkeit Ausschuss sein wird. Das heißt, ich kann frühzeitig entscheiden, ob ich den Produktionsvorgang abbreche, was mir Zeit und Geld spart.

Was macht KI aus Ihrer Sicht aus?
Rüchardt: KI ist die Fähigkeit, unbekannte Probleme zu lösen. Damit meinen wir die Fähigkeit, sich an ein sich änderndes Umfeld anzupassen, in diesem selbstständig Schlüsse zu ziehen und Entscheidungen zu treffen. Diese Gesamtheit zu automatisieren, sodass wir reaktionsfähig sind im Prozess. Das macht KI aus.

Strebel: Auf lange Sicht wird die KI-basierte IT die klassische IT ablösen. Der steigende Detaillierungsgrad und die riesigen Daten mengen lassen sich nicht mehr mit herkömmlichen Verfahren abbilden. Wir brauchen selbstlernende Systeme, um die Massen an Daten, die wir in der Fertigung haben, zu beherrschen und die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Was sind Herausforderungen für AIMES?
Strebel: Wir müssen erst mal Akzeptanz für das Thema schaffen. Denn mit KI in der Fertigung ist es wie mit selbstfahrenden Autos: Der Mensch ist skeptisch. Funktioniert das auch zuverlässig? Kann ich mich wirklich auf die Technik verlassen?

Rüchardt: Genau. Deshalb ist es unsere Aufgabe, aufzuklären und verständlich zu machen, was die Maschinen tun und welche Verbesserungen sich mit KI erreichen lassen.
Woran arbeitet das Team von AIMES aktuell?

Rüchardt: Wir arbeiten an Technologien zur Analyse von historischen Daten für die Steuerung und Planung von Produktionsabläufen. Dazu zählen beispielsweise Maschinendaten oder Zustandsdaten. Wir analysieren, was wann, wo und in welcher Qualität produziert wird, und ermitteln auf dieser Basis Erkenntnisse über Zusammenhänge, Abhängigkeiten und Ursachen. Das tun wir nicht durch manuelles Hin- und Herschieben von Informationen, sondern auf Knopfdruck. Wir automatisieren die Datenanalyse. Auf Basis dieser Informationen ist eine vorausschauende Planung möglich. So lassen sich Prozesse optimieren und Kosten einsparen.

Strebel: Erste Tests haben gezeigt, dass sich so beispielsweise Durchlaufzeiten um bis zu 25 Prozent verbessern lassen. Im Moment sind wir dabei, die Lösungen von PerfectPattern in die Software von MPDV zu integrieren. Bei unserer Anwenderkonferenz HUG im September präsentierten wir die ersten Ergebnisse, und bereits Ende diesen Jahres werden erste Anwendungen verfügbar sein.

Was erhoffen Sie sich für die Zukunft?
Strebel: KI ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Unternehmen auf dem Weg zur smarten Fabrik. Wir möchten aufklären und ein Bewusstsein für das Thema schaffen. Deshalb steht bei allem, was wir tun, der Kundennutzen im Fokus.
Rüchardt: Unser Ziel ist es, als Innovationstreiber in Fertigungsunternehmen zu gehen und sie mit KI auf den richtigen Weg zur Smart Factory zu bringen, damit sie ihre Zukunft gewinnbringend gestalten können.

Mehr zu Künstlicher Intelligenz unter http://mpdv.info/pmaimeski

Mehr zu AIMES unter http://mpdv.info/pmaimes

Über PerfectPattern
PerfectPattern (www.perfectpattern.de) wurde 2012 als Technologie- und Softwareunternehmen mit Sitz in München gegründet. Das Unternehmen entwickelt Softwarelösungen, die einzigartige mathematische Algorithmen für die Prozessoptimierung mit künstlicher Intelligenz kombinieren. Sie ermöglichen die vollautomatische Planung nahezu jeglicher Produktionsprozesse in Echtzeit. Damit wird die smarte Fabrik Realität. Dabei werden drei grundlegende Ziele verfolgt: Flexibilität, Termintreue und Minderung der Produktionskosten.

Mit PYTHIA und CORTEX hat PerfectPattern zwei revolutionäre KI-Technologien entwickelt. PYTHIA ist ein Plattformprodukt zur Mustererkennung, Zeitreihenvorhersage und Anomalieerkennung in Echtzeit-Datenströmen. Durch die innovative Kombination von Methoden unter anderem aus Deep Learning, Stochastik und Quantenfeldtheorie findet es selbstständig auch verborgenste Muster. CORTEX ist eine Decision-Making-Technologie, die basierend auf den globalen Zielfunktionen mittels Reinforcement Learning Entscheidungen trifft.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. Die MPDV-Gruppe beschäftigt rund 480 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
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Ansprechpartner:
Nadja Neubig
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
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Durch IT-Betankungsservices lassen sich Zeit- und Ressourceneinsätze um bis zu 80% senken

Durch IT-Betankungsservices lassen sich Zeit- und Ressourceneinsätze um bis zu 80% senken

Im Zeitalter der Digitalisierung und des Fachkräftemangels wird es für Unternehmen immer wichtiger, das vorhandene IT-Personal in eigene businessrelevante Projekte zu involvieren. Zur Entlastung der IT und zur Erreichung relevanter Freiräume gilt es, IT- und Beschaffungsprozesse zu zentralisieren und gegebenenfalls über externe Partner abzudecken.

Softwarebetankung von mehreren hundert Geräten täglich
Im hauseigenen Stagingcenter bietet die IT-HAUS GmbH ihren Kunden die Möglichkeit, Endgeräte von Notebooks, PCs, Netzwerk und Servern, noch vor der Auslieferung mit Software zu „betanken“. Durch eine sichere VPN-Anbindung erfolgt dabei die „Andockung“ an das Client-Management-System des Kunden. Dadurch kann eine einheitliche Betankung und Vorkonfiguration von Endgeräten bis hin zur nutzerindividuellen Softwareausstattung erfolgen.

„Die Stand- und Betankungszeiten variieren je nach Art und Umfang von 2 bis 4 Stunden bei Notebooks/PCs bis hin zu 24 Stunden im Serverbereich“, so Dominik Feilen, Sales Manager Enterprise Accounts bei IT-HAUS. „Ausgelagerte Zeiten, die sich so bei Kunden einsparen lassen und Mehrwerte in der Zusammenarbeit generieren.“ Dabei stehen den geschulten Konfigurationstechnikern insgesamt 120 Betankungsplätze in einem geschlossenen Sicherheitsbereich zur Verfügung, die eine Betankungskapazität von mehreren hundert Endgeräten pro Tag zulassen. „Auf diese Weise haben wir bisher in 2019 über 20.000 Geräte weltweit an Endkunden ausgeliefert“, so Feilen weiter.

Erweiterung des Stagingbereichs auf über 100m²
IT-HAUS hat nun seinen Stagingbereich um 24m² auf über 100m² erweitert und stellt dadurch auch kundenindividuelle Druckerkonfigurationen sicher. Pro Tag lassen sich so bis zu 40 Drucker und Multifunktionsprinter (MFPs) beispielsweise individuell mit E-Mail/Telefax-Adressbüchern oder sicherheitsrelevanten Softwarepaketen ausstatten, die den autorisierten Zugriff gestatten und vor unbefugtem Zugriff schützen. „Durch die Flächen- und Produkterweiterung unseres Stagingcenters sind wir in der Lage, noch flexibler im Sinne des Kunden zu agieren und die Kosten für Vor-Ort-Installationen sowie -Migrationen um bis zu 80% zu senken“, so Patrick Neth, Sales Manager Managed Print Solutions.

Unmittelbarer Einsatz der Geräte nach erfolgter Auslieferung
Nach erfolgter Vorkonfiguration und Softwareausstattung werden die Endgeräte auf dem Versandweg bis hin zum Arbeitsplatz des Empfängers adressiert. Unmittelbar nach Auslieferung und dem notwendigen Netzwerk-/Stromanschluss steht dem Endanwender sein neues Gerät mit der gewohnten Software zur Verfügung. Faktisch entstehen keine Ausfallzeiten, so dass das Weiterarbeiten ohne Unterbrechung erfolgen kann. „Wir sind in der Lage, Server, Storage und Netzwerk bereits im Vorfeld bei uns im Haus vorzubereiten und auf deren Funktion zu prüfen, um einen einwandfreien Einsatz beim Kunden zu garantieren.“ so Marc Zimmermann, Sales Manager Infrastructure Sales. Weiter ergänzt er: „Dabei schätzen unsere Geschäftspartner neben den umfänglichen Bereitstellungsservices auch das weltweite Rollout-Angebot oder auch die BSI-konforme Rückholung bzw. Datenlöschung bei Altgeräten. Unsere individuellen Services sind unsere große Stärke, wodurch wir uns von unseren Mitbewerbern differenzieren“.

Über die IT-HAUS GmbH

Die IT-HAUS GmbH ist eines der führenden IT-Systemhäuser in Deutschland. Kunden aus dem B2B-Geschäftsumfeld partizipieren von umfangreichen Full-Service-Konzepten und -Lösungen, um die IT sowie deren anhängende Prozesse – im Hinblick auf die unternehmensweite Wachstumsstrategie – zukunftsfähig auszurichten. Diese reichen von Managed Print Konzepten über Cloud-Lösungen bis hin zu Digital Signage Anwendungen am Point-of-Sale. Dabei stellen proaktive technische Services eine essenzielle Ausrichtung im Hinblick auf Industrie 4.0 und die digitale Transformation dar. Durch ein flächendeckend globales Netzwerk ermöglicht IT-HAUS seinen Kunden die Integration weltweiter Beschaffungsstrategien und Kostenvorteile durch optimierte Prozesse.

In den vergangenen drei Jahren wurde die IT-HAUS GmbH in Folge als Bestes Systemhaus ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IT-HAUS GmbH
Europa Allee 26/28
54343 Föhren
Telefon: +49 (6502) 9208-0
Telefax: +49 (6502) 9208-850
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Ansprechpartner:
Dieter Schmitges
Marketing Specialist
Telefon: +49 (6502) 9208-537
E-Mail: dschmitges@it-haus.com
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