Karsten Noack hält Keynote beim ersten Berlin Low-Code Day
Karsten Noack, CEO von Scopeland Technology, hält direkt im Anschluss an die Keynote von John Rymer von Forrester Research, der den Begriff Low-Code maßgeblich geprägt hat, einen Vortrag mit dem Titel „Was heute schon geht: Low-Code schlägt Java-Programmierung um Längen“. Der Gründer des Berliner Softwarehauses spricht über praktische Erfahrungen beim Einsatz der Low-Code-Technologie aus mehr als 500 Projekten in Wirtschaft und Verwaltung.
Den Vorbehalten und Widerständen gegenüber Low-Code-Plattformen stehen teils spektakuläre Erfolge gegenüber: „Low-Code etabliert sich mit optimierten Vorgehensmodellen zunehmend als Angebot der IT an die Fachbereiche, weil es gar keine andere Möglichkeit gibt, dem steigenden Bedarf nachzukommen. Und das ist erst der Anfang: Das Potential des Low-Code-Prinzips geht weit über das hinaus, was man heute unter Softwareentwicklung versteht“, erklärt Karsten Noack. Wichtig dabei sei, dass es nicht nur die eine Low-Code-Plattform für alles gebe, sondern ein Nebeneinander unterschiedlicher Produkte für völlig verschiedene Einsatzszenarien. Langfristig werden deutlich mehr Software-Anwendungen mit der Low-Code-Technologie realisiert werden.
Für die Moderation der Fachkonferenz konnte der SIBB das renommierte Zukunfts-forschungsinstitut 2bAHEAD gewinnen. Neben den Keynotes wird es eine Fishbowl-Diskussion, Hands-On-Sessions sowie vertiefende Best-Practice-Vorträge und geführte Touren zu den Ständen der Aussteller geben.
Weitere Informationen zum ersten Berlin Low-Code Day bekommen Sie auf der Website und Tickets gibt es hier.
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Die Scopeland Technology GmbH ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform für die professionelle Anwendungsentwicklung auf dem deutschen Markt. Low-Code-Entwicklungsplattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.
Der US-Analyst Forrester Research prognostiziert Low-Code-Produkten ein jährliches Marktvolumen von mehr als 15 Milliarden Dollar, und das schon binnen weniger Jahre. SCOPELAND® gilt als eine der ersten Low-Code-Plattformen überhaupt und hat die dahinterliegende Theorie in den neunziger Jahren maßgeblich mitgeprägt. Der ‚Erfinder‘ des Low-Code-Prinzips, Karsten Noack, ist heute Geschäftsführer und CTO des in Berlin und Bonn ansässigen Unternehmens.
Seit der Neuaufstellung im Jahre 2006 erlebt Scopeland Technology einen rasanten Aufstieg, und die Plattform SCOPELAND®, die inzwischen in der Version 6.5 vorliegt, ist mittlerweile bei vielen Großunternehmen und Behörden in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz.
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