Mit semantischen Netzen komplexes Produktbeziehungswissen abbilden: Cross- und Upselling-Potenziale für einen besseren Kundenservice nutzen
Semantik im Produktdaten- und -informationsmanagement
Semantische Netze bilden Wissen ab, indem Sie Objekte über Kanten miteinander verknüpfen und in Beziehung zueinander setzen. Anders als bei der klassischen Taxonomie werden in diesen Ontologien Informationen nicht nur abgelegt, sondern durch vielfältige Relationen zu anderen Objekten in ein Netz eingebettet. Dieses Netz erhält einen weiteren Mehrwert, indem es durch Regeln erweitert wird. Statt sehr viele Stammprodukte mit vielen Zubehörprodukten zu vernetzen, werden dafür technische Zusammenhänge in Regeln hinterlegt – z.B. passt ein Schlauch immer dann auf einen Wasserhahn, wenn der Außendurchmesser des Hahns dem Innendurchmesser der Schlauchbefestigung entspricht.
Ist ein komplexes technisches Produktportfolio mit Beziehungswissen angereichert, lassen sich Cross- und Upselling-Möglichkeiten besser ausschöpfen. Dabei erhält der Kunde gleichzeitig eine verbesserte Serviceleistung in Form kontextspezifischer Ergänzungen zu seinen Anfragen. Es profitiert also nicht nur das Unternehmen, sondern auch der Kunde vom Einsatz semantischer Technologien.
Sie möchten mehr über den Nutzen semantischer Netze zur Abbildung von Produktbeziehungswissen erfahren? In der HMD des Springer Verlags haben die Experten von BIK gemeinsam mit einem Kunden von Siemens einen umfassenden Artikel dazu geschrieben.
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