FlixMobility fährt auf MobileIron ab

FlixMobility fährt auf MobileIron ab

MobileIron (NASDAQ: MOBL), die sichere Grundlage für modernes Arbeiten, gibt heute bekannt, dass der weltweit agierende Mobilitätsdienstleister FlixMobility 2.500 Firmengeräte sicher und ressourcenschonend mit MobileIron verwaltet. Durch den Einsatz der Unified Endpoint Management-Lösung können die von Busfahrern und Stationspersonal genutzten Android-Geräte in der Hälfte der Zeit konfiguriert werden. Auch der Supportaufwand ist stark zurückgegangen. Ein weiteres Plus: Maßgeschneiderte Applösungen für zum Beispiel die FlixBus Fahrer-App. 

FlixMobility brachte schon 2013 eine eigene mobile App heraus, mit der die Fahrgäste von ihrem mobilen Endgerät aus Fahrkarten buchen, Fahrpläne einsehen und die nächste Haltestelle feststellen konnten. Mittlerweile hat das Unternehmen seine Mobile First-Strategie weiter ausgebaut, sowohl für die Fahrgäste als auch für die rund siebentausend Busfahrer und eine große Zahl an Fahrgastbetreuern an den Stationen und Terminals. Ende 2018 waren über 2.500 Mobilgeräte auf Android-Basis im Einsatz, in Versionen von Android 5.1.1 bis 8.0.0. Als Basis für die moderne mobile Arbeitswelt in der Personenbeförderung setzt der Fernverkehrs-Innovator seit Ende 2017 die Unified Endpoint Management (UEM-) Plattform von MobileIron ein. Vorher wurden die mobilen Endgeräte noch manuell eingerichtet.

Mobile Apps als zentrale Elemente
Busfahrer und Stationspersonal nutzen die im Android-Kiosk-Modus laufenden und von MobileIron verwalteten mobilen Endgeräte in erster Linie für den Registrierungsprozess beim Einstieg der Fahrgäste und für den Kontakt zur Betriebssteuerung. Zentrale mobile Funktionen werden dabei zum einen in der FlixBus App für Fahrgäste und zum anderen in der FlixBus Fahrer-App für Busfahrer und Stationspersonal abgebildet. Mit der FlixBus App können die Fahrgäste die Fahrtroute mitverfolgen. Im Rahmen eines Pilotprojekts wird die aktuelle Position in Echtzeit auf ihren Mobilgeräten dargestellt und es wird über die voraussichtliche Ankunftszeit am Ziel informiert. So sind sie stets auf dem Laufenden.

Hohes Einsparpotential in der Administration
„Nach ersten Berechnungen sparen wir bei der Konfiguration der mobilen Endgeräte mehr als 50 Prozent der vorher benötigten Zeit ein. Zudem kommt es durch das Management über MobileIron zu weniger Fehlbedienungen. Unser Helpdesk verzeichnet weitaus weniger Anrufe als vorher“, zieht Stefan Tontsch, Vice President Operations bei FlixMobility Experience, eine erste Bilanz.

Mit MobileIron Android voll ausreizen
„Das Szenario bei FlixBus zeigt einmal mehr die Funktionsvielfalt der Unified Endpoint Management (UEM-) Plattform von MobileIron, in diesem Falle in der Android-Welt. Und es zeigt nicht zuletzt, dass moderne Mobilgeräte viel mehr sind als mobile Telefone, nämlich universale Endgeräte für ganz unterschiedliche Einsatzfelder“, kommentiert Peter Machat, Vice President Central EMEA von MobileIron.

Den Anwenderbericht können Sie hier herunterladen: https://www.mobileiron.com/de/case-studies/flixmobility

Über FlixMobility
FlixMobility ist ein globaler Mobilitätsanbieter und bietet unter den Marken FlixBus und FlixTrain eine neue Alternative, um bequem, preiswert und umweltfreundlich zu reisen. Dank eines einzigartigen Geschäftsmodells und innovativer Technologie hat das Start-up innerhalb kürzester Zeit Europas größtes Fernbusnetz etabliert. Im Jahr 2018 starteten die ersten grünen Fernzüge, ein Pilotprojekt für vollelektrische Busse in Frankreich und Deutschland sowie FlixBus USA. Seit 2013 hat FlixMobility die Art und Weise verändert, wie über 100 Millionen Menschen in ganz Europa verreisten und tausende neue Arbeitsplätze in der Mobilitätsbranche geschaffen. Mehr Informationen über FlixMobility finden Sie unter www.FlixBus.de oder www.FlixTrain.de

Über MobileIron

MobileIron bietet Unternehmen weltweit die sichere Grundlage für modernes Arbeiten. Weitere Informationen finden Sie unter www.mobileiron.com/de

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