Veranstaltung: „Europäisches IP-Management nach dem Brexit“
Im Münchner Künstlerhaus werden wieder zahlreiche IP-Experten aus den innovativsten Unternehmen und Patentanwaltskanzleien des deutschsprachigen Raums zusammenkommen, um die aktuell wichtigen Innovations- und IP-Fragen in Europa zu diskutieren. Unter den behandelten Aspekten sind beispielsweise die Zukunft des europäischen Patentwesens, Lösungsansätze zum Umgang mit dem Brexit und aktuelle fachliche Einschätzungen aus Großbritannien.
Mit Vorträgen von:
- Thomas Bereuter, Europäisches Patentamt, München
- Sophie Lawrance / Myles Jelf, Bristows Lawfirm, London
- Gabriele Mohsler, Vice President Patent Development, Ericsson, Düsseldorf
- Stephan Wolke, CEO, thyssenkrupp Intellectual Property GmbH, Essen
"Wir wollen mithilfe der Veranstaltung IP-Experten aus Unternehmen und Patentanwälte aus Kanzleien zusammenbringen, um einen Austausch über den bestmöglichen Umgang mit geistigem Eigentum nach dem Brexit anzuregen. Wir erwarten viele führende Köpfe der heimischen IP-Szene", so Peter Nowakowski von Anaqua Deutschland. „Gerade bei Portfolios mit EU-Marken- und Designrechten stehen IP-Abteilungen und Kanzleien durch den Brexit vor besonderen Anforderungen. Die richtige Verwaltung dieser Schutzrechte mit Wirkung in Großbritannien ist nach dem Brexit essentiell für ein Unternehmen. Die Veranstaltung soll dabei helfen, die Optionen für betroffene Unternehmen zu veranschaulichen.“
Im letzten Jahr hatte Anaqua im Juli zu einem Fachvortrag über IP-Management in China eingeladen und Vertreter der Branche in Stuttgart zusammengeführt. Die nun folgende Veranstaltung ist das bereits vierte Forum seit 2017 für den gegenseitigen Wissensaustausch unter IP-Experten.
Für weitere Informationen zur Veranstaltung besuchen Sie https://go.anaqua.com/de/pre-reg-german-panel
Anaqua ist ein Premiumanbieter von integrierten End-to-End Innovations- und Intellectual Property (IP) Management Lösungen, die derzeit von 50 Prozent der 25 führenden US-Patentanmelder und 50 Prozent der 25 weltweit führenden Marken sowie von einer wachsenden Zahl der renommiertesten und zukunftsorientierten Anwaltskanzleien genutzt werden.
Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston und ist international in Europa und Asien tätig. Die IP-Plattform von Anaqua wird weltweit von nahezu einer Million IP-Führungskräften, Anwälten, Anwaltsfachangestellten, Administratoren und Innovatoren genutzt. Die Lösung verbindet Best-Practice-Workflows mit Big-Data-Analysen und technologiefähigen Services, um eine intelligente Umgebung für IP-Strategien zu schaffen, die IP-Entscheidungen ermöglicht und Abläufe optimiert.
Anaqua wurde 2004 gegründet, um die von den IP-Experten bei Ford und British American Tobacco entwickelte Software kommerziell zu vermarkten und so das Marktbedürfnis nach einer IP-Enterprisesoftware abzudecken. Später erwarb Anaqua das ebenfalls 1994 gegründete Unternehmen SGA2 und ergänzte so seine IP-Managementsoftware mit einem Zahlungssystem für Patentgebühren und die Erneuerung von Markenrechten. Seit Ende 2015 hat Anaqua die Umsetzung seiner globalen Wachstumsstrategie intensiviert, die den Erwerb und die Integration von Talenten, Fachwissen, Technologie und Daten vorsieht. Zu den hierfür getätigten fünf Akquisitionen gehören die Unternehmen ideaPoint, AcclaimIP und Lecorpio.
Weitere Informationen finden Sie unter www.anaqua.com.
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