Altair zeigt simulationsgetriebenes Design für die moderne Fertigung auf der formnext in Frankfurt
„Gemeinsam mit unseren Mitausstellern widmen wir uns der Frage, wie künftig ökonomische, innovative und effiziente Produkte entwickelt werden können. Mit der Altair Inspire Plattform sind unsere Kunden erstmalig in der Lage, in einer Umgebung Systemanforderungen zu identifizieren, innovative Strukturen zu erstellen und die Herstellbarkeit sicherzustellen“, sagte Mirko Bromberger, Director Marketing Strategy bei Altair. „Wir freuen uns, dass mittlerweile fast alle großen AM Technologieanbieter mit Altair Inspire oder Altair HyperWorks arbeiten – Werkzeuge, die den Industriestandard darstellen, wenn es um Topologieoptimierung und generatives Design geht. Altairs erklärtes Ziel ist es, Leistungs- und Kostenpotenziale in einer frühen Phase des Entscheidungsfindungsprozesses zu erschließen. Dies kann man anhand mehrerer Exponate an unserem Stand und vielen Beispielen auf der ganzen Messe erleben.“
Die Highlights des Messeauftritts umfassen mehrere Exponate, die mit den Altair Lösungen entwickelt wurden. Zu sehen sind unter anderem die optimdoor von Sogeclair, ein hybrides lattice Hüftimplantat – ein Gemeinschaftsprojekt von Altair und EOS, Stephan Henrichs BushBot Chair, eine optimierte und überarbeitete Komponente einer Verpackungslinie von elmec3D sowie die Ausstellungsstücke der Co-Aussteller M&H und RSC. M&H zeigt eine 3D-gedruckte Halterung, die mit Altair Inspire optimiert wurde und RSC zeigt eine optimierte Fußablage und ein Gehäuse für einen E-Antrieb. Besonders hervorzuheben ist Altairs Beitrag zu einer umfassenden Prozesskette für die additive Fertigung und den Guss, die auf dem Stand des VDMA gezeigt wird. Das Design der Komponente hat Altair mit einem simulationsgetriebenen Prozess erstellt.
APWORKS’ Industrialization Alley zeigt verschiedene Beispiele von Serienanwendungen, die additiv gefertigt werden. Des Weiteren wird APWORKS Produktanwendungen sowie AMXpert, eine Online-Bestellplattform für metallische, 3D-gedruckte Bauteile, die die Entwicklung und die Fertigung von 3D-gedruckten Komponenten in Serie unterstützt, zeigen.
Der Stand von Altair bietet außerdem ein Demo-Theater, auf dessen Bühne kreative Anwendungen von Simulationstechnologien für verschiedenste Fertigungsmethoden vorgestellt werden, darunter Produktdemos von Altair Inspire und SIMSOLID. Weitere Produkte, die mit die Altair Lösungen konstruiert, simuliert und optimiert wurden, können die Besucher auch an den Ständen des VDMA und bei Purmundus sehen.
Um mehr zu erfahren, sich für ein kostenfreies Ticket zu registrieren und für ein Meeting mit den Altair Experten anzumelden, klicken Sie bitte hier. Sie finden Altair auf der formnext in Halle 3.1, Stand F70.
Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 71 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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