Space.Cloud.Unit: 150 Mio. SCU Token bei TGE generiert
So manches Startup bringt seinen TGE im Rahmen einer großen Veranstaltung und mit großem Publicity-Getöse über die Bühne; beim Team der Space.Cloud.Unit herrschte – bis auf eine fast schon pflichtschuldig geköpfte Flasche Champagner – eher nüchterne Betriebsamkeit, als man Ende letzter Woche mit der Generierung von 150 Millionen SCU Token den nächsten Schritt zur Schaffung des ersten Blockchain-basierten Cloud-Marktplatzes der Welt vollzog. „Feiern können wir immer noch“ – stellte SCU-Gründer Christian Sprajc fest, konnte sich dabei aber ein Grinsen nicht verkneifen. Übrigens wurden die 150 Millionen SCU-Token – anders als beim extrem Energie-intensiven Bitcoin-Mining – äußerst umwelt- und ressourcenschonend generiert.
12 Prozent der generierten ERC20-Token werden zwischen dem 1. und dem 23. September beim Pre-ICO der Space.Cloud.Unit ausgegeben werden, weitere 40 Prozent beim offiziellen Token-Sale, der am 15. Oktober startet und bis zum 1. Dezember andauern wird – macht insgesamt 78 Millionen Token. Die restlichen 48 Prozent (72 Millionen Token) gehen ans Team und an Equity Investoren (15%) sowie an die Advisor (5%), fließen in Business Development & Erweiterungen (15%) und in Marketing & Vermarktung (13%). Token, die beim Pre-ICO und beim Token-Sale nicht verkauft werden, werden anschließend vernichtet.
Über Space.Cloud.Unit (SCU)
„Space.Cloud.Unit” (SCU) heißt die nächste Evolutionsstufe auf dem Cloud-Space-Markt. Mit dem weltweit ersten Cloud-Baukasten auf Blockchain-Technologie können sich die Nutzer ihre Cloud nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen zusammenstellen. Entwickelt wird die Space.Cloud.Unit vom File Sync&Share-Spezialisten dal33t, von dem auch das seit über zehn Jahren bewährte PowerFolder stammt. Finanziert wird die Space.Cloud.Unit über einen mehrstufigen ICO, einem „Initial Coin Offering“, der am 1. September (Pre-ICO) bzw. 15. Oktober (Token Sale) starten wird.
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.
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