3D-Druck-Vorstufe: Warum vor allem Architekten und Anlagenbauer zu CUR3D greifen
Wie der Arbeitstitel bereits durchblicken lässt, haben die Jungunternehmer schon früh den Markt der Architekten und Anlagenbauer auf dem Schirm gehabt. Der Gedanke 1:1 3D-CAD-Daten ohne händisches Nachbearbeiten am PC direkt für den 3D-Druck nutzen zu können, fand enormen Anklang.
Die fertige, mit nur zwei Mann entwickelte Implementierung ihrer Technologie tauften sie auf den Namen CUR3D ("cured", englisch für "geheilt"); und der Name ist Programm. CUR3D heilt 3D-CAD-Daten selbstständig ohne händisches Zutun.
Gerade in den Bereichen Architektur und Anlagenbau liegen die 3D-CAD-Daten im 1:1-Forma t vor; das heißt, dass die 3D-Modelle schnell größen von mehreren 100 Metern erreichen können. Diese sind für einen handelsüblichen 3D-Drucker natürlich viel zu groß. Also müssen die 3D-Modelle herunterskaliert, sprich verkleinert, werden. Das Problem, was dabei Auftritt ist vielen bereits vom Arbeiten mit 2D-Vektor- bzw. Print-Daten bekannt: Was im Print für die Linienstärken steht, entspricht im 3D-Druck den Wandstärken des 3D-Modells. Zwar sieht man "die Wände" im 3D-CAD-Programm, doch handelt es sich meistens dabei nur um Flächen und nicht um volumetrische Körper.
Um nun ein Modell, sagen wir von einer hübschen Villa mit Garten und Swimming Pool, für den 3D-Druck vorzubereiten, war es bisher nach dem Herunterskalieren nötig "Wand für Wand" bzw. "Fläche für Fläche" einzeln aufzudicken. Schnell kamen so Nachbearbeitungszeiten von mehreren Stunden bis zu Tagen zusammen. Der Aufwand und somit die Kosten stiegen ins unermessliche, weswegen 3D-Druck zwecks Visualisierung/Modellbau uninteressant blieb.
"CUR3D fängt da an, wo andere Branchenlösungen aufhören!"
Die Software CUR3D ist eine Middleware und holt den Architekten direkt am 3D-CAD-Programm ab (dabei ist egal welches Tool verwendet wird). Der Aufwand ein Modell mit CUR3D druckfähig zu bekommen ist verschwindent gering: Daten importieren, gewünschtes Endmaß einstellen und Daten exportieren. Den Rest erledigt CUR3D in wenigen Sekunden selbstständig und die fertige 3D-Druckdatei (STL oder PLY für Mehrfarbdrucke) kann in den 3D-Druck gegeben werden. Dabei verwendet CUR3D keinerlei externer Cloud-Dienste, was vor allem ein großes Maß an Datensicherheit bietet.
Benjamin Kapfinger von der Lindner Group KG fand vor einiger Zeit die folgenden, passenden Worte zu CUR3D: "In unserem Unternehmen häufen sich die Anfragen, Architekturmodelle unserer Bauvorhaben, zu drucken. Leider war die Aufbereitung bisher entweder sehr zeitintensiv oder erst gar nicht möglich bzw. unwirtschaftlich. Zudem finde ich es toll, dass ihre Software keinerlei Clouddienste in Anspruch nimmt und trotzdem eine wahnsinnige Performance bietet. […] Diese Software trifft 100% unsere Ansprüche, an Möglichkeiten der Einstellungen […]".
Die RUHRSOURCE GmbH bietet neben der Bereitstellung der nötigen Software auch 3D-Druck-Consulting-Pakete an: https://www.ruhrsource.com/3d-druckdienstleistung/
RUHRSOURCE’s Ziel ist das Produzieren innovativer Software Lösungen für den 3D-Druck mit einem klaren Fokus auf Simplizität und Produktivität.
Darüber hinaus bietet RUHRSOURCE ganzheitliche Beratungen, Schulungen und Projektumsetzungen im Bereich der additiven Fertigung an.
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