COSYS Paket Management Lösung
Mit der COSYS Paket Management Lösung können Sie mittels Barcode-Scan alle Pakete, Briefe und Sendungen erfassen, Besonderheiten wie z. B. Beschädigungen (per Fotofunktion) dokumentieren und dank Track and Trace (Paketverfolgung) auch jederzeit den aktuellen Status aller erfassten Pakete, Briefe und Sendungen erhalten. Auch der Export von Reports ist möglich.
Die drei Lösungsbereichen des COSYS Paket Managements, welche durch einen modularen Aufbau gekennzeichnet sind, bieten die Möglichkeit, die Software Basispakete Transport, Paketshop und Inhouse Logistik mit passend enthaltenen COSYS Modulen kundespezifisch in jede Paket Management Lösung zu integrieren.
Die COSYS Module decken alle Kernfunktionen eines Paket Managements (wie u. a. die Paketannahme/Warenannahme, die Paketverteilung, die Paketauslieferung sowie die Verladung oder Retoure) ab.
Unsere COSYS Paket Management Lösung wird bereits von vielen renommierten Unternehmen, Speditionen, Transport-und Lieferdiensten sowie Paketshops im Tagesgeschäft eingesetzt und sorgt dort für einen reibungslosen Geschäftsablauf.
Doch das ist längst nicht alles, denn die COSYS Technologie entwickelt sich immer weiter.
Durch den modularen Aufbau der COSYS Software können die Paket Management Lösungen jederzeit durch diverse Funktionen und Module um weitere Logistikprozesse erweitert werden.
Beispiele:
– Inventurfunktion
– Lagerverwaltungsfunktion
– Tourenplanung
sowie viele weitere (auch kundenspezifische) Funktionen entlang der gesamten Supply Chain
Scannen und erfassen könne Sie die Paket mit jedem Smartphone (über die Kamera) oder mit professionellen Handscannern (mit und ohne Griff) und eingebauter Scan-Engine, die Sie sowohl bei COSYS zur Kurz- oder Langzeitmiete mieten oder einmalig kaufen können.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Nur Vorkasse, bitte: die neue WannaCrypt-Ransomware ist aufdringlich
Gibt es Schlimmeres als einen Ransomware-Angriff, der sämtliche Dateien zerhackt und Geld fordert, damit der Computer wieder befreit wird? WannaCry hat der Ransomware-Gefahr eine ganz neue Dimension verliehen, indem es den Prozess der Datenzerstörung mit einem selbst-verbreitenden Computer-Virus kombinierte. Als Ergebnis konnte WannaCry sich automatisch ins eigene Netzwerk einschleichen und hatte das Potenzial, Hunderte oder sogar Tausende PCs in einer einzigen Attacke zu zerlegen – auch wenn nur ein einziger Nutzer einen Anhang mit derartiger Sprengladung öffnete oder eine Datei von einer infizierten Webseite downloadete.
Lösungsgeld-Flatrate für Unternehmen
Die Betrüger hinter der Ransomware SamSam haben sich aber noch ein anderes Ziel vorgenommen: statt zu versuchen, zig Tausende von Opfern weltweit mit einer Spam-Kampagne knallhart zu treffen und jedes Opfer davon um Hundert oder Tausend Dollar auszuquetschen, setzen die SamSammers auf eine andere Strategie: sie konzentrieren sich auf eine Organisation. In der Tat halten die SamSammers generell die Hände still, bis sie in ein Netzwerk eingebrochen sind und eine Liste von Computern herausgefunden haben, die sie alle zur gleichen Zeit verschlüsseln können. Dann greifen sie all diese identifizierten Geräte auf einen Schlag an, mit großer Chance, dass zumindest ein paar Computer verschlüsselt werden, die kritisch für den Workflow des Unternehmens sind. Zum Schluss gibt es eine Zahlungsaufforderung – typischerweise ein paar Tausend Dollar für jeden infizierten PC, der entsperrt werden soll. Aber natürlich gibt es auch ein attraktives Sonderangebot – 50.000 Dollar und alle Rechner werden befreit.
WannaCrypt dreht die Erpressungslage um
Aber nun scheint die Herangehensweise verkehrt herum zu sein: eine Gruppe von Betrügern sagt nicht mehr „Wenn du nicht zahlst, stehlen wir deine Daten und geben sie nicht wieder her“, sondern „Wenn du zahlst, zerstören wir deine Daten gar nicht erst“. Einfach gesagt, ist das eine Schutzgelderpressung, wo das Opfer festgehalten wird, um schlimme Dinge zu verhindern, statt wie sonst ein erpressungsorientierter Betrug zur Schadendbegrenzung, denn die Daten sind ja bereits in den Brunnen gefallen.
Schockierendes Beispiel gefällig?
Von: WannaCry-Hackergruppe
An: *****
Betreff: !!!Vorsicht WannaCrypt!!!
Hallo, WannaCry ist zurück! All Ihre Geräte wurden von uns mithilfe eines Programmes geknackt. Wir haben verbesserte Funktionen auf unserem Programm, so dass Sie Ihre Daten nach der Attacke leider nicht mehr zurückbekommen können. Sämtliche Informationen werden verschlüsselt und anschließend gelöscht. Antivirus-Software ist nicht in der Lage, unser Programm zu entdecken. Firewalls sind machtlos gegenüber unserem einzigartigen Code.
Sollten Ihre Dateien verschlüsselt sein, werden Sie sie für immer verlieren. Unser Programm deckt auch das lokale Netzwerk ab und löscht die Daten auf allen damit verbundenen Computern vollends aus, plus alle in einer Cloud gelagerten Daten. Webseiten-Ausführungen werden eingefroren. Wir haben unser Programm bereits auf Ihren Geräten ausgeführt. Die Löschung der Daten ist vorgesehen für den xx. Juni 2018, x:00 Ortszeit. Sämtliche Dateien auf Ihrem PC, Server und mobilen Endgeräten werden zerstört. Geräte, die mit irgendeiner Version von Windows, iOS, macOS, Android und Linux arbeiten, werden Gegenstand einer Datenentfernung.
Um sich gegen die Datenzerstörung abzusichern, können Sie 0,1 BTC (ca. 530 Euro) an die Bitcoin-Brieftasche ******* zahlen.
Michael Veit, Security Experte bei Sophos, schätzt WannaCrypt folgendermaßen ein „Die schlechte Nachricht vorweg: eine derartige E-Mail mit angedrohter Daten-Apokalypse ist sehr verbreitet. Die Gute Nachricht: diese besonderen Betrüger verfügen derzeit nicht über eine Schadsoftware, um diese Bedrohung zu bekräftigen. Der Hinweis, dass Anti-Viren-Software das Programm nicht entdecken kann, ist eine den wenigen Wahrheiten in diesem Betrugsbeispiel. Und zwar aus dem ganz einfachen und günstigen Umstand, dass es in diesem Fall gar kein Programm zu entdecken gibt! Um es noch einmal klar zu machen: Disketten-ausradierende Schadsoftware – man denke an Ransomware ohne Schlüssel zur Decodierung, so dass man seine Dateien von den Betrügern gar nicht zurückkaufen kann, selbst wenn man es wollte – also das existiert sicherlich irgendwo. Nur, in diesem speziellen Email-Beispiel ist die ganze Nummer eine Fälschung – denn das Schadprogramm gibt es hier schlichtweg nicht. Das lässt sich auf den ersten Blick natürlich nicht sehen, deswegen: Nach dem ersten Schock, wenn man so eine E-Mail bekommen hat, durchatmen und nicht kopflos handeln.
Folgende Tipps von Sophos haben sich gut bewährt:
1. Nicht Bezahlen
Nach unserer Sichtung der Bitcoin-Blockchain hat bis jetzt (22. Juni 2018 12.00) noch niemand
Geld eingezahlt, besonders nicht an die Bitcoin-Adresse in den Spam-Beispielen, die wir bei Sophos bislang registriert haben.
2. Keine Kontaktaufnahme zu den Betrügern
Von einer höflichen Kontaktaufnahme, nach dem Motto „wir können doch über alles reden“, ist dringend abzuraten. Das Opfer gibt sich nicht nur als solches bekannt, sondern möglicherweise auch Informationen über sich preis, die ihm dann zum Nachteil werden können. Möglicherweise erhöhen die Betrüger dann sogar Druck und Zahlungsbeträge.
3. Daten immer schützen
Eine Attacke wie diese abzuwehren bedeutet: Infizierung und danach die Möglichkeit, die Schadsoftware aufzuspüren, bevor sie losgeht (von Ransomware – als Gegenbeispiel – wird man nur alarmiert, nachdem es ausgelöst wurde). Aus einer Attacke wie WannaCrypt herauszukommen, ist enorm schwer. Deswegen: Systeme, Apps, Sicherheits-Programme aktuell halten und die Datenkopien auf einem separaten Gerät halten. Am besten heute noch.“
Sophos Technology GmbH
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Deutschland, Deine Freelancer
Die Umfrage dokumentiert, auf welche Weise Unternehmen Freiberufler einsetzen, welche Aufgaben diese erledigen, für welche Abteilungen sie arbeiten und wie lange sie für das Unternehmen tätig sind. Im Ergebnis beschäftigen Unternehmen Freelancer vor allem für hochspezialisierte Aufgaben und mehr als die Hälfte (52,2 %) der deutschen Unternehmen setzt sie aufgrund ihrer speziellen Fachkenntnisse ein.
Freiberufler im Herzen der Unternehmen
Unternehmen wissen, dass sie agil sein müssen, können dies jedoch mit ihren internen Arbeitskräften nur unzureichend umsetzen. Lediglich 36 % der europäischen Unternehmen geben an, dass die Mehrheit ihrer Mitarbeiter über Qualifikationen verfügt, mit denen sie auch andere als die aktuell ausgeführten Aufgaben übernehmen können. Die Umfrage zeigt, dass europaweit Unternehmen aller Größenordnungen Freiberufler für periphere, aber auch für Kernaufgaben einstellen. Die Ergebnisse sind an dieser Stelle stark von der Unternehmensgröße abhängig: Während für 41.5 % der größeren Unternehmen mit 500-999 Mitarbeitern der regelmäßige Einsatz von Freiberuflern für Kernaufgaben durchaus üblich ist, betrauen lediglich 21,6 % der Unternehmen mit weniger als 20 Mitarbeitern Freelancer mit diesen wichtigen Aufgaben. Insgesamt werden in fast einem Drittel (31,4%) der deutschen Betriebe Freiberufler für Kernaufgaben eingesetzt – der höchste Wert unter allen befragten Ländern. Diesbezügliches Schlusslicht ist Belgien, dort setzt nur knapp jedes fünfte Unternehmen (18,8%) Freelancer für Kernaufgaben ein.
Interessant ist die Erkenntnis, dass in Deutschland nur 23,9 % der Unternehmen Freiberufler für Randaufgaben einsetzen und somit weitaus weniger als Betriebe, welche diese Personengruppe für Kernaufgaben brauchen. Der Blick auf Europa zeichnet hier ein anderes Bild: Über alle befragten Länder hinweg wurden in immerhin 43,4 % der Unternehmen mit 500–999 Mitarbeitern Freiberufler für periphere Aufgaben eingesetzt.
Freiberufler bieten kurzfristige Vorteile
Weniger als die Hälfte (42,8 %) der deutschen Unternehmen setzt häufig Freiberufler für kurzfristige Einsätze ein, in Frankreich sind es mit 47,4 % die meisten und in Belgien mit 33,8 % die wenigsten. Bei größeren Unternehmen ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Freiberufler häufig für kurzfristige Einsätze genutzt werden: 55,7 % der europäischen Unternehmen mit über 1000 Mitarbeitern setzen häufig Freiberufler für kurzfristige Projekte ein, in Betrieben mit 20-49 Beschäftigten sind es nur 32 % .
Den langfristigen Einsatz von Freelancern praktizieren hingegen europaweit nur 29,3 % der Unternehmen. Deutschland steht diesbezüglich mit 34,6 % an der Spitze, Belgien mit einem glatten Fünftel der Unternehmen auf dem letzten Platz.
Der Vorstand entscheidet – HR ist außen vor
In satten 61 % der deutschen Unternehmen entscheidet der Vorstand über den Einsatz von Freiberuflern, ein im europäischen Vergleich (34,1 %) sensationeller Höchstwert. Mehr als bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch ein anderes Ergebnis: Nur in 7,5 % der deutschen Betriebe haben Line Manager hier die Entscheidungshoheit und in schwachen 5,7 % der Unternehmen sind es die HR-Abteilungen. Dies ist ein deutliches Signal an die Entscheider in den Unternehmen, HR stärker in den Recruiting-Prozess gerade von Freelancern einzubeziehen. Untermauert wird diese Erkenntnis auch durch die Tatsache, dass mit 36,5 % lediglich ein gutes Drittel der in Deutschland befragten Unternehmen das HR-Team überhaupt über Entscheidungen mit Blick auf die Beschäftigung von Freiberuflern informiert. Die HR-Abteilungen werden folglich nur allzu oft außen vor gelassen.
„Europäische Unternehmen wissen um die Vorteile von Freiberuflern insbesondere mit Blick auf deren Fachkenntnisse – und beziehen diese Gruppe daher in das Herz der Organisationen ein“, kommentiert Hilde Haems, Chief HR Officer bei SD Worx Group. „Da Unternehmen verstärkt die Flexibilität ihrer Arbeitskräfte entwickeln, müssen gerade die HR-Abteilungen stets einen genauen Überblick über Fähigkeiten, besondere Talente und Fachkenntnisse aller Mitarbeiter haben – und zwar sowohl lang- als auch kurzfristig. Dabei können sich intelligente Tools für die Personaleinsatzplanung für die Mitarbeiter und das Unternehmen als hilfreich erweisen.“
IT-Abteilungen bei Freiberuflern führend
Auf europäischer Ebene werden Freiberufler mit 36 % am ehesten in IT-Abteilungen beschäftigt. Den höchsten Wert hat hier mit 41 % das Vereinigte Königreich, auf den Plätzen folgen Deutschland (37 %), Frankreich (34 %), die Niederlande (33 %) und Belgien (31 %). Doch auch andere Abteilungen erkennen die Vorzüge von Freiberuflern: Produktion (33 %), Vertrieb (28 %) und Marketing (27 %) stellen häufig Freiberufler ein. Im europäischen Vergleich aller Abteilungen in den Unternehmen ist die Wahrscheinlichkeit der Beschäftigung von Freelancern ausgerechnet in den HR-Abteilungen mit gerade einmal 15 % übrigens am geringsten.
Mobilität und Fluktuation
„Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Mitarbeiterfluktuation und dem Einsatz von Freiberuflern. Unternehmen mit einer höheren Fluktuationsrate arbeiten häufiger mit Freiberuflern zusammen als solche mit einer niedrigeren Fluktuationsrate. Eine hohe Fluktuationsrate könnte Unternehmen dazu veranlassen, schnell auf kündigungsbedingte Personalvakanzen zu reagieren. Der Einsatz von Freiberuflern ist hier deutlich schneller und einfacher abzuwickeln als ein üblicher Einstellungsprozess. Umgekehrt kann die verstärkte Beschäftigung von Freiberuflern dazu führen, dass fest angestellte Mitarbeiter ihre Karriereaussichten als getrübt betrachten und sich anderweitig umsehen. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen einzuschätzen wissen, ob und wie sich der Einsatz von Freiberuflern auf das Engagement der eigenen Mitarbeiter und deren Identifizierung mit dem Unternehmen auswirkt“, folgert Professor Ans De Vos von der Antwerp Management School.
Über die Umfrage
SD Worx und AMS befragten eine repräsentative Gruppe von 1074 Arbeitgebern in den folgenden fünf Ländern: Belgien, Deutschland, Frankreich, Niederlande und Vereinigtes Königreich. Die Befragung steht im Einklang mit der Forschungsagenda von SD Worx und der Antwerp Management School (AMS) für den SD Worx Chair „Next Generation Work: Creating Sustainable Careers“. Seit 2011 finden im Rahmen dieses Lehrstuhls Forschungsprojekte über die Arbeitswelt im Wandel und die damit verbundenen Konsequenzen für Unternehmen und Arbeitskräfte statt. Durch jährliche Umfragen und qualitative Studien dokumentiert der Lehrstuhl die Herausforderungen an die Menschen, die ein von Unbeständigkeit, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit (VUCU) geprägter Arbeitsmarkt mit sich bringt. Ebenfalls beobachtet werden die sich verändernden Karriere- und Personalstrategien in den Unternehmen als Antwort auf diese Herausforderungen sowie die Karriereplanung der Menschen.
Die Zielgruppe wurde über ein Onlinepanel kontaktiert, wobei die Auswahl nach Größe und Branche des Unternehmens erfolgte. Gesamte Umfrage finden Sie hier.
SD Worx bietet weltweit umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Payroll und HR sowie Beratung zu steuerlichen und rechtlichen Fragen. Gut 4.150 exzellent ausgebildete Mitarbeiter von SD Worx unterstützen mehr als 65.000 Kunden aller Größen und Branchen der privaten Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes. Neben sämtlichen Services rund um Entgeltabrechnung und HR bietet SD Worx spezielle Schulungen sowie kompetente Beratung in allen personalwirtschaftlichen Feldern an, ebenso wie regelmäßige HR-Studien. Maßgeschneiderte Software-Lösungen für Personalabteilungen und On-site-Support runden das Angebot ab.
SD Worx führt jeden Monat 4,4 Millionen Entgeltabrechnungen für seine Kunden in verschiedenen Ländern durch. Das international aufgestellte Unternehmen hat eigene Niederlassungen in Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, den Niederlanden, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. Weiterhin ist SD Worx Mitbegründer der renommierten "Payroll Services Alliance", welche monatlich insgesamt 32 Millionen Entgeltabrechnungen verantwortet.
Weitere Informationen: http://www.sdworx.de
SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
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Ausgezeichnete Zusammenarbeit
Projekt mit Wirtschaftsinformatikern
Mitte Juni wurde der Münsteraner Hersteller von Kleb- und Dichtstoffen Weicon gemeinsam mit dem Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Jörg Becker und seinem Team mit dem Transferpreis der Uni Münster ausgezeichnet.
Der Preis wird für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Forschungsteams der Universität mit ihren Partnern in der außeruniversitären Praxis verliehen.
Der Titel des preisgekrönten Gemeinschaftsprojektes lautet: „ISO 9001:2015 mit icebricks“.
Der Preis wurde im Rahmen einer Feier im Batterieforschungszentrum MEET der WWU überreicht.
Ein zweites Projekt wurde ebenfalls mit dem Transferpreis ausgezeichnet, bei dem erforscht wurde, wie mit dem Saft des Russischen Löwenzahns Reifen für Autos hergestellt werden können.
icebricks
Bei der Zertifizierung der Firma Weicon nach ISO 9001:2015 kam eine spezielle Software der Münsteraner Wirtschaftsinformatiker um Professor Becker zum Einsatz: icebricks.
Dabei handelt es sich um ein Programm, mit dem sämtliche Arbeitsabläufe im Unternehmen detailliert dargestellt werden und somit die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Prozesse deutlich verbessert werden.
Die Software icebricks hilft dabei, die Geschäftsprozesse in einem Unternehmen zu modellieren, zu analysieren und ihre Effizienz zu verbessern.
„Damit der TÜV ein Unternehmen zertifiziert, müssen die Prozesse in dem Unternehmen gut dokumentiert sein. Alle Mitarbeiter sollten klare
Aufgaben haben. Die Firma muss belegen können, dass sie mögliche Risiken im Griff hat“, erklärt Professor Becker.
Und genau das gelang durch die eingesetzte Software.
Während der zweitägigen Audits bei Weicon äußerten sich die TÜV-Prüfer sehr zufrieden damit, wie klar und schlüssig alle Prozesse und Zuständigkeiten digital dokumentiert waren.
„Sie erteilten das Siegel ohne Auflagen – das kommt nicht häufig vor“, unterstreicht Jörg Becker, nach der Verleihung des Transferpreises.
„Ich freue mich über die Auszeichnung und möchte Professor Becker und seinem Team für die hervorragende Zusammenarbeit danken. Die neue Software wurde bei uns sehr gut angenommen und gehört inzwischen zum Arbeitsalltag bei Weicon – genau so soll es sein“, so Ralph Weidling im Rahmen der Preisverleihung.
Der Transferpreis
Der Preis wird seit 2002 alle zwei Jahre an Mitglieder der Universität verliehen, die erfolgreich mit Partnern der außeruniversitären Praxis kooperiert haben bzw. kooperieren. Zu den Partnern der außeruniversitären Praxis zählen Wirtschaftsunternehmen, Gebietskörperschaften, Verbände, Gewerkschaften, politische Parteien und Kirchen.
Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert und teilbar. Das Preisgeld dient der Weiterentwicklung transferbezogener Aktivitäten und/oder der öffentlichen Präsentation der Transferleistung(en).
Die Vergabeentscheidung wird vom Rektorat auf Vorschlag des Wirtschaftsbeirats der Arbeitsstelle Forschungstransfer getroffen. Die Preisvergabe erfolgt im Rahmen einer Festveranstaltung.
Seit 1947 stellt die WEICON GmbH & Co. KG Spezialprodukte für die Industrie her. Zum Produktprogramm des Unternehmens zählen Spezialkleb- und Dichtstoffe, technische Sprays sowie Hochleistungsmontagepasten und Fette für alle Bereiche der Industrie – von der Produktion, Reparatur, Wartung bis hin zur Instandhaltung. Ein weiteres Aktivitätsfeld von WEICON ist die Entwicklung und der Vertrieb von Abisolierwerkzeugen.
Der Hauptsitz des Unternehmens liegt im westfälischen Münster. Darüber hinaus unterhält WEICON Niederlassungen in Dubai, Kanada, der Türkei, Rumänien, Südafrika, Singapur, in der Tschechischen Republik und in Spanien. Das Unternehmen wird durch eigene Mitarbeiter in Italien und Katar sowie durch Partner in mehr als 100 Ländern weltweit repräsentiert.
WEICON GmbH & Co. KG
Königsberger Str. 255
48157 Münster
Telefon: +49 (251) 9322-0
https://www.weicon.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (251) 9322-294
Fax: +49 (251) 9322-256
E-Mail: t.krimphove@weicon.de
Method Park erhält German Brand Award 2018
Method Park gehört zu den Gewinnern des German Brand Awards 2018. Die Preisverleihung fand am Donnerstagabend im Rahmen einer festlichen Gala im Deut-schen Historischen Museum in Berlin statt. Method Park erhielt den Preis in den Kategorien „Employer Brand of the Year“ und „Telecommunication & IT“. Philipp Donnert von Method Park so-wie Sabine Fuchs und Marcel Rothenbusch von Comdeluxe, der mit der Kampagnen-Umsetzung betrauten Werbeagentur, nah-men die Auszeichnung gemeinsam entgegen.
Mit „Liebe, was Du tust“ hat Method Park ein ganzes Bündel an Maßnahmen entwickelt, die dem Recruiting von Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern dienen. Dazu bauten die Method Park Ab-teilungen HR und Marketing u.a. ein innovatives, internes Emp-fehlungssystem auf, brandeten Food Trucks und besuchten da-mit verschiedene Firmenkontaktmessen. Allein im ersten Jahr konnte Method Park so 40 neue Kolleginnen und Kollegen ge-winnen.
Bereits 2017 hatte Method Park für seine Kampagne „Liebe, was Du tust“ einen Preis erhalten: den German Design Award 2017 des Rats für Formgebung in der Kategorie „Integrated Cam-paigns and Advertising“.
Mit dem German Brand Award zeichnen der Rat für Formgebung und das German Brand Institute erfolgreiche Marken, konse-quente Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation aus. Initiiert wurde der German Brand Award vom Rat für Form-gebung, der 1953 vom Deutschen Bundestag ins Leben gerufen und vom Bundesverband der Deutschen Industrie gestiftet wurde. Seit mehr als 60 Jahren fördert diese Stiftung die Wett-bewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen. Das German Brand Institute führt den Wettbewerb durch, der 2018 zum dritten Mal stattfand.
Weitere Informationen hält die Webseite des German Brand Award bereit: https://www.german-brand-award.com/… und https://www.german-brand-award.com/…
Method Park ist Spezialist für innovatives Software & Systems Engineering in den sicherheitskritischen Umfeldern von Medizin- und Automobiltechnik. Zum Portfolio gehören Consulting- und Engineering-Dienstleistungen, ein umfassendes Trainingsprogramm sowie das Prozessmanagement-Werkzeug "Stages".
Seit seiner Gründung 2001 berät, unterstützt und coached Method Park Kunden weltweit bei der Optimierung von Prozessabläufen, bei der Einhal-tung branchenspezifischer Standards und gesetzlicher Regularien sowie beim Management von Projekten, Produkten und deren Qualität. Method Park offeriert ein praxisorientiertes Seminarprogramm zu aktuellen Themen entlang des Software & Systems Engineering. Seminarstandorte finden sich in Deutschland, im europäischen Ausland, den USA und in Asien.
Mit "Stages" hat Method Park ein individuell anpassbares Prozessmanage-ment-Tool auf den Markt gebracht, das den Anwender bei der Definition, Kommunikation und Anwendung komplexer Prozesse unterstützt.
Die Unternehmensgruppe ist an den Standorten Erlangen, Frankfurt a.M., Hannover, München und Stuttgart sowie in Detroit, Miami und Pittsburgh in den USA vertreten. Mit rund 170 Mitarbeitern erreichte Method Park 2017 einen operativen Umsatz von etwa 16 Mio. EUR.
Method Park Holding AG
Wetterkreuz 19a
91058 Erlangen
Telefon: +49 (9131) 97206-0
Telefax: +49 (9131) 97206-200
http://www.methodpark.de
PR-Referentin
Telefon: +49 (9131) 97206-286
E-Mail: Christina.Ohde-Benna@methodpark.de
DASYLab-Anbindung für Hardware von Labortechnik Tasler, DEWETRON und OptiMEAS
Nachdem in DASYLab dieses Jahr bereits die Unterstützung für speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) integriert wurde, wurde die Treiberbibliothek nochmals erweitert. Hinzugekommen sind Hardwaretreiber für das High-Performance-Messsystem LTT24 von Labortechnik Tasler und die mit der DEWE2 Serie kompatiblen, hoch auflösenden TRIONTM-Module 1620-ACC und 1620-LV von DEWETRON. Außerdem wurden die für die mobile Datenakquise sehr kompakten Datenlogger smartMINI von optiMEAS angebunden.
Die Einbindung der Messtechnik-Hardware in DASYLab erfolgt wie & uuml;blich über speziell entwickelte Treibermodule, die die Konfiguration und Kontrolle der Hardware unterstützen. Erfasste Messdaten können unmittelbar in DASYLab übernommen und flexibel weiterverarbeitet werden, zum Beispiel durch Filtermodule oder im Rahmen einer komplexen Prüfanwendung, die mit dem Modul State Machine von DASYLab umgesetzt wird. Mit diesen Treibern steht der gesamte Funktionsumfang für die Lösung von Mess- und Prüfaufgaben zur Verfügung.
"DASYLab ist in sehr unterschiedlichen Anwendungsbereichen weltweit im Einsatz, weil Messapplikationen grafisch-interaktiv ohne Programmierkenntnisse realisiert werden – wir sprechen daher auch vom Schweizer Taschenmesser des Messtechnikers. Mit den neuen Treibern öffnen wir weiteren Anwendern das Tor zur DASYLab-Welt", sagt Heinz Rottmann, Entwicklungsleiter bei measX, dem Hauptdistributor von DASYLab.
Das Messsystem LTT24 von Labortechnik Tasler komb iniert hohe Abtastraten und 24-Bit-Auflösung mit hoher Bandbreite. Dank integrierter Sensorversorgungsspannungen ist das Gerät kompakt und flexibel einsetzbar. Ein beliebtes Anwendungsgebiet ist die Leistungsmessung von Elektromotoren, da nur diese hochaufgelösten Messungen die dafür nötige Präzision liefern.
Die vom Benutzer austauschbaren, mehrkanaligen TRION™-Module bieten eine Analog-Digital-Umsetzung auf jedem Kanal und können mit jedem Messsystem der DEWE2 Serie eingesetzt werden. Die simultane Abtastung und die 24-Bit-Auflösung mit integriertem Anti-Aliasingfilter machen sie jetzt im Zusammenspiel mit DASYLab zu noch wertvolleren Messwerkzeugen.
Die Geräteserie smartMINI von OptiMEAS mit Schnittstellen zu CAN-Kanälen, GPS und LTE wird für das webbasierte Datenlogging und verteilte IoT-Anwendungen eingesetzt. Durch die Integration der Geräte in DASYLab ist auch der Nutzen am Prüfstand mit anschließender Aufbereitung und Auswertung der Daten noch einmal deutlich erhöht worden.
Hardwareunterstützung bietet DASYLab auch für speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS). Für diesen Einsatzbereich steht die DASYLab SPS Edition zur Verfügung, die speziell für die Analyse und Störungsdiagnose von SPS-Systemen entwickelt wurde. Die entwickelten Treibermodule für die Anbindung einer SPS sind aber auch separat verfügbar und damit für jeden DASYLab-Anwender mit einer SPS-Thematik nützlich.
Auf der Sensor+Test 2018 stehen die DASYLab-Experten von measX Rede und Antwort in Halle 1, Stand 1-520. Das Zusammenspiel von DASYLab mit dem Messsystem LTT24 ist auf dem Stand von Labortechnik Tasler zu sehen: Halle 1, Stand 1-210.
Über DASYLab:
DASYLab ist die "Easy-to-use"-Software von National Instruments zur Erfassung, Visualisierung und Analyse von Messdaten. Seit 1993 erfolgreich am Markt wird die Software weltweit branchenübergreifend eingesetzt. Mess- und Prüfsysteme können einfach und sehr flexibel konfiguriert werden.
DASYLab besticht durch ein intuitives Benutzerkonzept: Messtechnische Applikationen werden ohne Programmierung in Form eines Datenflussschemas grafisch-interaktiv am PC erstellt. Dazu stehen mehr als 120 Funktionsmodule und komfortable Erweiterungsmöglichkeiten zur Verfügung.
DASYLab unterstützt Datenerfassungshardware zahlreicher Hersteller sowie gängige Softwareschnittstellen.
In Europa wird DASYLab exklusiv von der measX GmbH & Co. KG aus Mönchengladbach/Deutschland vertrieben.
Weitere Informationen:
Software DASYLab: www.dasylab.de
DEWETRON GmbH: www.dewetron.com/de
Labortechnik Tasl er GmbH: www.tasler.de
OptiMEAS Measurement and Automation Systems GmbH: www.optimeas.de
measX ist Spezialist für Prüfstandstechnik und Testdatenmanagement mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der Systemintegration und Softwareentwicklung. Entwickelt werden Prüfsysteme, Datenmanagement-Applikationen und Systeme zur Versuchsdatenauswertung für den Einsatz in Forschung, Entwicklung und Produktion. Zum Kundenkreis gehören namhafte Unternehmen aus der Automobilindustrie sowie aus den Branchen Chemie, Elektronik und Energie.
Aus bewährten Lösungen entwickelt measX interne Standards und Tools sowie eigene Hard- und Softwareprodukte. Ein Meilenstein ist die Entwicklung der Software X-Crash, eines der weltweit führenden Systeme zur Auswertung von Versuchen zur Fahrzeugsicherheit und Standard der Euro NCAP.
measX ist Hauptdistributor der "Easy-to-use"- Software DASYLab von National Instruments zur Messung, Visualisierung und Analyse von Messdaten.
An den Unternehmensstandorten Mönchengladbach, Aachen und Ludwigsburg/Stuttgart sind rund 50 Mitarbeiter für Kunden in Deutschland, Europa und darüber hinaus tätig.
measX ist langjähriger Platin Alliance Partner von National Instruments und aktives Mitglied in Gremien wie AMA Fachverband für Sensorik e.V., ASAM e.V. (Association for Standardisation of Automation and Measuring Systems) und Arbeitskreis Fahrzeugsicherheit (AKFZ).
„ADAS IIT-Innovation In Test“, eine Kooperation von measX mit drei anderen Unternehmen, nutzt die Kompetenzen der Partner im Bereich Advanced Driver Assistance Systems (ADAS), Sensor Fusion, Hardware-in-the-Loop (HiL), V2X-Kommunikation, GNSS-Simulation und Datenmanagement, um Lösungen aus einer Hand für Tests zur Entwicklung autonomer Fahrzeuge anzubieten.
Mehr Informationen unter: https://www.measx.com
measX GmbH & Co. KG
Trompeterallee 110
41189 Mönchengladbach
Telefon: +49 (2166) 9520-0
Telefax: +49 (2166) 9520-20
http://www.measx.com
Marketingleiter
Telefon: +49 (2166) 9520334
E-Mail: thomas.irmen@measx.com
Was mobile Scanner neben der Inventuraufnahme noch so können
Die Geräteklasse ist mit fest verbautem Scanner, als Drehkopf sowie mit Pistolengriff verfügbar und bringt so zwischen 375g bzw. 505g (Pistolengriff) auf die Waage. Auch bei den Tastaturen sind sowohl numerisch (29 Tasten), numerisch und Funktionstasten (38 Tasten) bzw. alphanumerisch (47 Tasten) verfügbar. Als Betriebssystem liegt dem MC33 dabei Android 7.0 (Nougat) zugrunde. Erweitert um den 1D bzw. 2D-Scanner lassen sich die Barcodes und Datamatrixcodes über den Scanbutton, die beiden seitlichen Scantasten sowie über den Auslöser am Pistolengriff abschießen. Dank IP54 Zertifizierung hält dieses Gerät auch Stürze aus 1,5m Höhe auf Beton aus. WLAN, Bluetooth sowie die 13 MP Kamera auf der Rückseite runden das Gerät ab und machen ihn für vielschichtige Aufgaben in Ihrem Unternehmen tauglich.
Zubehör
Sie nutzen bereits den MC3200 ? Dann können Sie das Zubehör übernehmen!
Zum Laden und zur Datenübertragung stehen Einzelstationen, fünffach Stationen und geteilte (4fach Station mit 4fach Akkulade) zur Auswahl. Für Wechselakkus können außerdem Akkus in separaten Akkuladestationen bereitgehalten werden. Für den Schutz vor Schäden sind Holster und Hüllen verfügbar. Wird das Gerät im Fahrzeug genutzt sind auch Fahrzeughalterungen mit Lade und Übertragungsfunktion verfügbar. Insgesamt ist das neue Zubehör eine gute Ergänzung und Verbesserung des bestehenden Zubehör-Portfolios.
Einsatzgebiete
Der MC3300 wird in vielen Einsatzgebieten gefordert! In der Produktion und Fertigung wird er für die Versorgung der Produktion benötigt, hier besonders wenn nach Kanban gearbeitet wird. Auch für die Teilerückverfolgung und Bauteilrückverfolgung findet das vielseitige Gerät Anwendung. Auch im Bereich der Lagerhaltung und Warehouse wird das Gerät für vielschichtige Prozesse vom Wareneingang, Umlagerung bis zur Kommissionierung und dem Warenausgang genutzt, um Prozesse mobil abzubilden und zu beschleunigen. Die Prozesse reichen bis hin zu Transport-Prozessen von der Bereitstellung, Verladung bis zur Auslieferung an den Endkunden. Und ja selbst im Endkundengeschäft im Einzelhandel findet das Gerät Anwendung, besonders gefragt ist hier der drehbare Scanknopf für die Aktualisierung von Preisen, Verbuchung des Wareneingangs und der Lagerbewirtschaftung. Deshalb wundert es nicht, dass der MC3300 in vielen Lebensmittelgeschäften im Einsatz ist.
Sie möchten Ihre Inventur zeitnah durchführen? Dann starten Sie mit unseren Leihgeräten . Erfahren Sie mehr über unseren Inventurservice.
Unternehmensanforderungen
Die aufkommende Vernetzung und Digitalisierung von Daten trägt diese moderne Mitarbeiterbegleiter Rechnung. Durch Mobile Device Management Tools wie Soti lässt sich das Gerät einfach managen und Mitarbeitern genau die Apps zur Verfügung stellen, die benötigt werden. So kann über den Kiosk-Modus der Zugriff auf die Kamera und Unternehmensapps ermöglicht werden – weitere Apps sind deaktiviert. Der Roll-out von weiteren Geräten, sowie das Einspielen von Updates ist über die Mobility Plattform zusätzlich möglich. Einfache Übersichten zeigen den aktuellen Akku-Status. Die IT kann Remote unterstützen – ohne weite Wege in die Filiale oder das Lager zurückzulegen.
COSYS
COSYS ist Anbieter mobiler Komplettlösungen und bietet neben unternehmenstauglichen Geräten wie dem TC51 / TC56 mobile Software zur Abbildung Ihrer Geschäftsprozesse. Die Anbindung an ihre Warenwirtschaft (SAP, NAV, AX uvm) sowie die Bereitstellung wird dabei von COSYS als Komplettpaket bereitgestellt. Erfahren Sie mehr über unsere Lösungen und kontaktieren Sie uns noch heute!
Erfahren Sie mehr über COSYS Unternehmensanwendungen auf www.cosys.de
Erfahren Sie mehr über Mobile Device Management auf www.mobile-device-management.de
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
WinSped optimal nutzen: LIS AG erweitert Schulungsangebot
„Unsere Seminare bieten eine praxisnahe Einführung in die modular aufgebaute Speditionssoftware WinSped. Wir halten dabei nicht nur Vorträge zu den einzelnen Modulen, sondern die Teilnehmer müssen zudem Transportaufträge selbst erfassen, disponieren und abrechnen“, sagt Thomas Meyer, Schulungsleiter bei der LIS AG. Seit mehr als sechs Jahren leitet er die LCP-Kurse. Vor allem bei der Einführung von WinSped gäbe es seitens der Kunden ein großes Interesse, ihre Mitarbeiter mit dem TMS vertraut zu machen. Während der LCP-Schulungen bildet der Softwarehersteller diejenigen aus, die innerhalb ihres Unternehmens für die Softwarenutzung verantwortlich sind und für ihre Kollegen als interne Ansprechpartner fungieren. Mithilfe von Simulationen und praktischen Übungen erhalten sie einen umfassenden Einblick in sämtliche WinSped-Module: von der Auftragserfassung über die Disposition bis zur Abrechnung. Dadurch lernen die Teilnehmer, sich in bereichsfremde Arbeitsweisen hineinzuversetzen und interne Prozesse effizienter zu gestalten. Ein Disponent erfährt so beispielsweise, welche von ihm eingegebenen Daten in der Buchhaltung weiterverarbeitet werden.
Neben einem fünftägigen Basis-Kurs, der eine Einführung in die Grundzüge von WinSped und deren Verwaltung beinhaltet, bietet LIS vertiefende Weiterbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Dokumentenmanagement-System (DMS) und Lademittelverwaltung an. Weitere Spezialkurse, etwa zum Thema Abrechnung, sind bereits in Planung.
Bei den Seminaren treffen oft Mitarbeiter aus unterschiedlichen Unternehmen aufeinander. Daher bietet sich hier vor allem die Gelegenheit, sich untereinander zu vernetzen. „Auch potenzielle Kunden, die sich einen Eindruck von WinSped verschaffen wollen, können teilnehmen“, ergänzt Meyer.
Weitere Informationen zu den LCP-Kursen, Termine, Anmeldung und Fördermöglichkeiten:
Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit über 37 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell mehr als 100 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Rellingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen) und La Rochelle (Frankreich). Sitz des Unternehmens ist Greven.
LIS Logistische Informationssysteme GmbH
Hansaring 27
48268 Greven
Telefon: +49 (2571) 92901
Telefax: +49 (2571) 929260
http://www.lis.eu
Telefon: +49 (251) 62556122
Telefon: +49 (251) 62556114
Helvetia digitalisiert Posteingang mit Arcplace
Der Posteingang bei Helvetia erfolgt heute dezentral an verschiedenen Standorten. Nach Ankunft der Postsendungen werden diese geöffnet und zu einem grossen Teil in physischer Form der zuständigen Abteilung in ein Gruppenpostfach zur Weiterverarbeitung zugestellt. Teilweise werden Postsendungen nach der Öffnung gescannt, durch den Bereich Logistik klassifiziert und in die entsprechenden elektronischen Postkörbe verteilt. Diese Geschäftsprozesse werden neu mit Unterstützung von Arcplace optimiert und automatisiert. «Wir freuen uns sehr, dass sich Helvetia für unsere Scanning-Dienstleistungen entschieden hat und wir dieses ambitiöse Projekt mit einem so renommierten Unternehmen durchführen dürfen», erklärt Michael Niederjohann, Head of Scan Center & BPO Arcplace.
Verarbeitung von 8’100’000 Seiten pro Jahr
Mit der gestaffelten Einführung eines digitalen Posteingangs über die nächsten Jahre werden insgesamt zirka eine Million Postsendungen pro Jahr – was rund 8’100’000 Seiten entspricht – künftig zentral über ein Postfach der Helvetia an das Arcplace Scan Center geleitet, wo die Briefsortierung, Brieföffnung, Feinsortierung, Arbeitsvorbereitung (AVOR) und das Scanning durchgeführt werden. Dabei setzt Arcplace die Scan-Technologie von OPEX ein. Die Scanning-Workstation übernimmt das automatisierte Öffnen, den Einzelblatteinzug und das Scanning der Dokumente.
Nach der Digitalisierung der Sendungen werden diese über einen gesicherten Datenaustausch an Helvetia weitergeleitet. Ein detailliertes Reporting der Verarbeitung gibt täglich Auskunft über die Erbringung der Leistung durch Arcplace. Die physische Post wird während eines definierten Zeitraums zwischengelagert und anschliessend zertifiziert vernichtet.
Ein Kundenportal für Reporting und Analysen
Um die Nachverfolgbarkeit der durchgeführten Aufgaben sowie ein Reporting derselben gewährleisten zu können, wird im Verlauf des gesamten Projektes ein elektronisches Prozessverfolgungssystem implementiert. Die daraus entstehenden Daten werden in einem Kundenportal grafisch aufbereitet und autorisierten Mitarbeitenden von Helvetia zur Verfügung gestellt.
Die Schweizer Arcplace AG ist ein spezialisierter IT-Dienstleister im Bereich Informationsmanagement und Archivierung. Das Portfolio der Arcplace umfasst Lösungen für die Digitalisierung, Verwaltung und Archivierung von Dokumenten sowie für die Sicherung und Archivierung von Daten. Durch die Kombination neuester Technologien mit innovativen Servicemodellen wie Managed Services, Cloud Services oder Business Process Outsourcing ist Arcplace in der Lage, Unternehmen jeder Grösse optimal zu bedienen.
Seit der Gründung im Jahre 2006 hat Arcplace Lösungen für über 800 Kunden verschiedenster Branchen realisiert. Arcplace betreibt ihre Services mit Rechenzentren in der Schweiz und ist nach dem ISO 27001 Standard für Informationssicherheit zertifiziert.
Warum Arcplace?
Professionelles Team mit bewährten Lösungen
– Erfahrenes und engagiertes Team
– Lösungskomponenten von führenden Herstellern
Einzigartiges Angebot für die Umsetzung
– Von Installationen vor Ort
– Bis zur vollwertigen Geschäftsprozessauslagerung
Hohes Sicherheitsniveau
– Unabhängige Schweizer Firma mit lokaler Datenhaltung
– Zertifizierung nach ISO 27001 Standard für Informationssicherheit
Arcplace AG
Mühlebachstrasse 54
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 5012200
https://www.arcplace.ch
Telefon: +41 (44) 5012200
E-Mail: i.feusi@arcplace.ch
LECLERE SOLUTIONS hilft Unternehmen, eine innovative und gleichzeitig einzigartige Position am Markt einzunehmen
Erfolgssteigernde Seminare für Unternehmen
Nachhaltiger Erfolg und eine beruhigende Sicherheit sind es, nach denen sich Geschäftsführer in der sich ständig ändernden digitalen Geschäftswelt sehnen. Durch Flexibilität, Innovationskraft und Kundennähe können sich Unternehmen den neuen Herausforderungen ihrer Branche anpassen. Um im Zeitalter der Digitalisierung nicht nur bestehen zu können, sondern unersetzbar zu werden, ist zudem die Einzigartigkeit und das Alleinstellungsmerkmal eines Unternehmens von besonders hoher Bedeutung.
In den Seminaren von LECLERE SOLUTIONS lernen Teilnehmer neue Techniken kennen, die sie leicht und ohne Risiken im eigenen Unternehmen umsetzen können. Dabei entwickelt LECLERE SOLUTIONS gemeinsam mit den Seminarteilnehmern passgenaue Strategien für jedes einzelne Unternehmen.
Im Seminar „Resilienz ist Chefsache“ lernen Teamleiter, Abteilungsleiter und Geschäftsführer den professionellen Umgang mit Krisen. Dabei erhalten sie umfangreiche Informationen darüber, wie soziale und persönliche Ressourcen entwickelt und erlernt werden können, um im Ernstfall Krisensituationen professionell und nachhaltig zu lösen. Die im Seminar erworbenen Fähigkeiten kommen den Teilnehmern bei der Unternehmensentwicklung und -führung, bei der Teambildung sowie im Personal-Management zugute. Hier gibt es weitere Informationen zum Seminar.
LECLERE SOLUTIONS ist eine Unternehmensberatung mit Sitz in Bremen. Durch das systematische Hinterfragen von Strukturen, die Herausarbeitung versteckter Kompetenzen und die Aktivierung passiver Ressourcen hilft LECLERE SOLUTIONS, die Innovationskraft von Unternehmen zu stärken, und nachhaltig erfolgreich zu sein.
Weitere Informationen zum Unternehmen LECLERE SOLUTIONS finden Interessierte [url=https://www.leclere-solutions.com/]hier[/url].
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