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Panaya macht mit der Salesforce World Tour 2018 auf der CEBIT halt und lädt ein, die „vierte industrielle Revolution“ aktiv mitzugestalten
Ca. 2.000 Unternehmen weltweit, darunter ein Drittel der Fortune-500-Unternehmen nutzen Panaya, um Änderungen an Unternehmensanwendungen schnell und in hoher Qualität umzusetzen. „Vor allem die großen Unternehmen sind auch Wegbereiter, die die digitale Revolution mitgestalten“, erklärt Stefan Jörißen, Country Manager DACH bei Panaya. „An ihrem Beispiel kann man viel lernen.“
So hat Panaya als Antwort auf die wachsende Komplexität des Änderungs-Deployments in SFDC-Umgebungen eine einfache, agile Lösung für Anwendungsverantwortliche entwickelt. Mit RDx erhalten sie die erforderliche Transparenz für fundierte Entscheidungen, bevor sie in Produktion gehen. RDx wurde sowohl für Business-User als auch für die IT konzipiert, um die Zusammenarbeit zu verbessern und eine größere Release-Sicherheit zu gewährleisten. Dafür bietet die cloudbasierte Enterprise-Agile-Delivery-Plattform detaillierte Zusammenfassungen über geplante Releases, Änderungen und betroffene Einheiten, Aufgaben inkl. Verantwortlichkeiten, Testpläne sowie eine kontinuierliche Risikobewertung und multidimensionale Sichten auf potenzielle Risiken. „Nur so werden Salesforce-Change-Projekte bei hoher Geschwindigkeit und Qualität möglich.“
Panaya unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu mehr Agilität und Continuous Delivery. Der IT-Dienstleister bietet eine cloudbasierte Enterprise-Agile-Delivery-Plattform, die Testmanagement, Testautomatisierung und Application-Lifecycle-Management-Lösungen umfasst. Durch die Sicherstellung von Transparenz und der Zusammenarbeit von Fachbereichen und IT sorgt Panaya dafür, dass Releases schneller erfolgen können und gleichzeitig die Qualität sichergestellt wird. Seit 2008 nutzen bereits 2.000 Unternehmen aus 62 Ländern Panaya, darunter ein Drittel der Fortune-500-Unternehmen, um
Änderungen an Unternehmensanwendungen schnell und in hoher Qualität bereitzustellen.
Weiterführende Informationen unter www.panaya.com
Panaya GmbH
Gutenbergstr. 1
85737 Ismaning
Telefon: +49 (89) 21538037-0
Telefax: N/A
http://www.panaya.com
Marketing/PR
Telefon: +49 (89) 208039-645
E-Mail: lfloegel@panaya.com
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Digital Signage aus der Cloud steuern
Mit der Oxygen-Media-Platform lassen sich Digital-Signage-Netzwerke aller Größenordnungen erstellen – von der Instore-TV-Installation im Supermarkt an der Ecke bis hin zum eigenen Filial-TV-Netzwerk an mehreren Tausend Standorten. Der deutsche Digital-Signage-Spezialist DOOH Media nutzt dazu ein hochentwickeltes Content-Distribution-Network (CDN) zur Verteilung der Inhalte an die einzelnen Player sowie eine offene Programmierschnittstelle (Oxygen-API), welche die Anbindung eigener Applikationen ermöglicht. Sicherheit, Stabilität, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit der eigenen Anwendungen werden zudem durch die Oxygen-Media-Platform gewährleistet.
Die Oxygen-Media-Platform ist ideal, um Media-Player, Signboards und Videowalls von IAdea Deutschland aus der Cloud heraus zu steuern. Von daher haben beide Partner jetzt ein Testangebot geschnürrt: Das IAdea-CMS steht via Oxygen-Media-Platform für lediglich 5,90 Euro pro Device und Monat zur Verfügung. Der Testzeitraum beträgt 12 Monate.
Die Vorteile des IAdea-CMS via Oxygen-Media-Platform:
- Keine Software-Installation – einfach ortsungebunden von überall online anmelden.
- Steuerung über das Internet – simpel durch intuitive Bedienoberfläche.
- Massive Skalierbarkeit – einfach neue IAdea-Devices hinzufügen.
- Zuverlässigkeit und Sicherheit – robuste Media-Player mit verschlüsselter Datenübertragung.
Dipl.-Kfm. Björn Christiansen, Geschäftsführer von IAdea Deutschland: Das IAdea-Content-Management-System ist die einfachste Lösung zum Steuern und Verwalten Ihrer IAdea-Media-Player, -Signboards oder -Videowalls. Mit dem IAdea-CMS steuern Sie Ihr Stand-alone-Displays oder auch ihr umfangreiches Digital-Signage-Netzwerk via Oxygen-Media-Platform von überall aus und sicher über das Internet. Damit sind Ihre Inhalte immer zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.“
Das Testangebot inklusive 12 Monate E-Mail-Support für 5,90 Euro pro Player und Monat beziehungsweise 69 Euro pro Jahr ist über DOOH Media erhältlich: info@doohmedia.net
Digital Signage ist unsere Sprache – und das weltweit.
Seit 2000 ist IAdea DER anerkannte Pionier auf dem globalen Digital-Signage-Markt. Das Unternehmen erzeugt innovative Digital-Signage-Mediaplayer und integrierte Displays für kommerzielle Anwendungen. Durch starke Fokussierung in dieser Branche auf internationale Partnerschaften ist es IAdea gelungen, sich mit einer großen Bandbreite von Geräten auf diversen Märkten ein global agierendes Umfeld aufzubauen. Das Ziel dabei ist die Bereitstellung eines versierten Kundendienstes, der ebenfalls weltweit ansprechbar ist.
Wir, die IAdea Deutschland GmbH als europäische Distribution, vertreiben die Technologie des führenden Digital Signage-Herstellers mit einem europaweiten, technischen Support, der auch Großbritannien einschließt. In unserem Hamburger Demo-Center zeigen wir Ihnen gern, was Sie von uns erwarten können. Sprechen Sie uns an!
Unsere Vision
Mit Digital Signage ermöglichen wir den audiovisuellen Transport von informellen oder unterhaltenden Inhalten als ein Erlebnis, das eine anziehende und magische Wirkung bei dem Betrachter oder Nutzer erzeugen soll.
Wir bieten
… hochmoderne Technologien, um neue Orte für kommerziellen Service zu finden. IAdea’s Digital Signage Produktlinie hilft, Einzelhandel, Unternehmenskommunikation, Gastfreundschaft und Bildungsumgebungen zu verbessern, indem sie sie mit der neuesten, visuellen Technologie wirkungsvoller macht. Unsere Retail-Suite hilft Integratoren, das perfekte Umfeld für den Einzelhandel zu schaffen, um die Käufer der zukünftigen Generation besser bedienen zu können.
digitalSIGNAGE.de GmbH
Winterhuder Weg 78a
22085 Hamburg
Telefon: 040 180 241 080
http://digitalsignage.de
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RxHighlight R18.0 – marktführendes Multiformat-Viewingtalent mit Redlining und Konvertierungen
RIB nutzt die RxSDK (OEM) aus RxHighlight für die 2D Mengenermittlung in iTWO. Mehr als 70% der Bauwirtschaft schätzen den RxHighlight-Mehrwert wie Zeichnungsvergleich, Kollaboration, Mengenermittlung, Batch-Printing, Drucken (auch ausschnittsweise), Messen, Revisionskontrolle, Erstellung / Umgang mit Symbolbibliotheken, Skalieren, Konvertierungen von Raster-/Vektorformaten wie PDF zu DWG oder PLT zu TIFF/PDF, layer- und rechtegesteuertes Kommentieren, Redlining oder Anmerkungen sind nur einige Disziplinen dieser innovativen und praxisbezogenen Programme. Unerreicht sind die Möglichkeiten der Lizenzierung wie Einzelplatz, Terminalserver-/Citrix-Support und Netzwerk-/Floating, Concurrent User Lizenzmodell incl. Ausleihfunktionalität (Borrow). Vertrauen Sie unseren bewährten Produkten und heben Sie Ihre Arbeitsabläufe auf ein leistungsstarkes Level.
Wir freuen uns auf Ihr Interesse über Vertrieb@GRAFEX.de
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Erleben Sie die Zukunft der Stahlkonstruktion mit SOLIDWORKS live
Besuchen Sie die SolidLine AG auf der internationalen Leitmesse der Prozessindustrie in Frankfurt: ACHEMA 2018 und erleben Sie die Zukunft der Stahlkonstruktion mit SOLIDWORKS live.
SolidSteel parametric für SOLIDWORKS wurde im Herbst 2017 erstmals vorgestellt. Auf der ACHEMA 2018 stellt die SolidLine AG, mit ihrem Partner der Ingenieurgemeinschaft Klietsch GmbH, die erste Version live vor. Erleben Sie alle neuen Funktionen und alle Möglichkeiten hautnah.
Pressekonferenz zu SolidSteel parametric.
Am 11.06.2018 findet um 15:00 Uhr, eine Pressekonferenz und Vorstellung des neuen Produkts SolidSteel parametric statt. Die SolidLine AG finden Sie in Halle 9.2, Stand B9.
Auf der Internetseite der SolidLine AG können Sie sich zur Messe und auch zur Presserkonferenz anmelden und sich eine gratis Eintrittskarte sichern. Zur Anmeldung
Solidline GmbH
Am Eichelgarten 1
65396 Walluf
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Telefax: +49 (6123) 73-031
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Der Weg zur digitalen Kommune
Beim Wandel der öffentlichen Verwaltung ist Digitalisierung nicht Kür, sondern Pflicht – unser Alltag ist längst digital. Dieser Wandel bietet viele Chancen, wichtig dabei ist jedoch, dass Verwaltungsabläufe selbst hierzu verändert und neu gedacht werden müssen.
Um das krz-Angebot auf die Anforderungen der Kommunen abzustimmen, wird aktuell der Digitalisierungsgrad von acht Referenzkommunen untersucht. Mit fachkundiger externer Begleitung erarbeiten der IT-Dienstleister und die Zweckverbandsmitglieder daraus gemeinsame Ziele und Handlungsempfehlungen für eine zeitgemäße bürgernahe Verwaltung.
Das Projekt beginnt mit einer systematischen Bestandsaufnahme aus der Innen- wie auch der Außensicht. In die Analyse der Daten auf Basis von Referenzgrößen anderer Kommunen bringt das beratende Institut seine Expertise aus vorherigen systematisierten Erhebungen ein und berücksichtigt gleichzeitig die Besonderheiten vor Ort. Die Bewertung zieht dabei so unterschiedliche Einflussfaktoren wie Gesetzesanforderungen, Zielsetzungen in der Verwaltung, Wünsche der Kunden vor Ort oder politische Beschlüsse in Betracht. Auch parallele Entwicklungen zur Modellregion OWL werden hier einbezogen.
Aufgrund der Ergebnisse werden sowohl individuelle als auch kollektive Handlungsempfehlungen erarbeitet. Dabei werden Faktoren wie Aufbau- und Ablauforganisation sowie technische Gegebenheiten in den Kommunen ebenso berücksichtigt wie E-Government-Investitionen, E-Government-Strategie und nicht zu vergessen die konkrete Bedarfslage vor Ort.
Das krz arbeitet schon seit vielen Jahren an Lösungen zur digitalen Transformation. Der Anspruch ist dabei, nicht nur die Kommunikation von Bürgerschaft und Unternehmen zur Verwaltung digital zu gestalten, sondern diese in einen medienbruchfreien Ablauf zu integrieren, der gleichzeitig die Prozesse in den Kommunen vereinfacht.
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Telefon: +49 (5261) 252-282
Fax: +49 (5261) 932-282
Molecular Health bringt Molecular Health Guide® Version 3.0 für verbesserte Unterstützung der Präzisionsmedizin auf den Markt
Um eine verlässliche Aussage für eine Krebstherapie wie z. B. eine Immuntherapie individuell zu treffen, ist das Verstehen und damit die Interpretation und Bewertung vieler Biomarker entscheidend. MH Guide 3.0 bietet ab jetzt nicht nur die Detektion und Interpretation von Mutationen aus NGS-Panel- oder NGS-Whole-Exome Analysen, sondern auch die Interpretation wichtiger Testergebnisse wie z. B. Proteinexpression, Mutationslast und Mikrosatelliteninstabilität. Die von MH Guide 3.0 zur Verfügung gestellten klinischen Varianteninterpretationen sind evidenzbasiert und durch Quellenverknüpfungen für Ärzte transparent. Eine verbesserte, auf AMP-Richtlinien basierende Klassifikationsschema für Biomarker erleichtert die Befundung. Identifizierte Varianten werden in HGVS-Nomenklatur angezeigt. Anpassbare Genfilter ermöglichen einen Fokus auf die essentiellen Gene. Das MH Order portal ermöglicht eine einfache Übermittlung der nötigen Informationen zur Tumorerkrankung eines Patienten und somit einen durchgängigen, lückenlosen Workflow zwischen Krankenhaus und Labor, um so die einfache Report Erstellung mit MH Guide effizient durchführen zu können.
"MH Guide 3.0 stellt einen weiteren Meilenstein in der Krebsbehandlung auf Basis genetischer Varianten des Tumors dar. Behandelnde Onkologen bekommen so in kurzer Zeit ein umfassendes Bild für eine passende Wirkstoffempfehlung“, erklärt Dr. Rudolf Caspary, CIO von Molecular Health. "Damit können wir behandelnden Ärzten nicht nur ihre tägliche klinische Routine deutlich erleichtern, sondern ihnen auch besonders gut informierte Therapieentscheidungen ermöglichen. Davon profitieren nicht nur die Patienten, sondern das gesamte Gesundheitssystem".
Prof. Dr. Matthias Löhr, Gastro-Onkologe am Karolinska Institutet Stockholm, ergänzt: "Wir als langjährige Anwender von MH Guide, haben MH Guide 3.0 getestet und sind insbesondere von der Qualität der Ergebnisse, der Übersichtlichkeit und der Einfachheit in der täglichen Anwendung begeistert. Wir können uns so auf das Wesentliche konzentrieren – nämlich auf die fundierte Wahl der besten Therapie und auf die individuelle Betreuung der Patienten."
Molecular Health (MH) ist ein Unternehmen aus dem Bereich der computergestützten Biomedizin (Computational Biomedicine), das sich mittels neueste Machine Learning und Artificial Intelligence Technologien mit komplexen Fragestellungen der Medizin befasst. Es konzentriert sich auf die Erfassung, Kurierung, Integration und Analyse großer biomedizinischer‐ und Arzneimittel‐Datenmengen, um Präzisionsmedizin zu ermöglichen. Seit über einem Jahrzehnt hat das Unternehmen Dataome® entwickelt, ein einzigartiges, auf höchstem Qualitätsniveau kuratiertes und vernetztes System, das klinische und molekulare Arzneimitteldaten sowie analytische Prozesse umfasst. Dataome ermöglicht die Integration und Referenzierung klinischer molekularer Daten für bessere und sicherere Therapien sowie für eine bessere und erfolgreichere Medikamentenentwicklung und ‐vermarktung.
Weitere Informationen finden Sie unter www.molecularhealth.com.
Molecular Health GmbH
Kurfuersten-Anlage 21
69115 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 43851-0
Telefax: +49 (6221) 43851-100
https://www.molecularhealth.com/de/
Telefon: +49 (6221) 43851-2275
E-Mail: carla.mertens@molecularhealth.com
Mit Plan (B) durch den Hohenlohekreis
Der landkreiseigene Verkehrsbetrieb Nahverkehr Hohenlohekreis (NVH) bedient ein Verkehrsgebiet von 776 Quadratkilometern rund um die Städte Künzelsau und Öhringen mit 70 Buslinien und 787 Haltestellen. Insgesamt sind 135 Busse im Einsatz, deren Fahr-, Umlauf- und Dienstpläne künftig mit dem Planungssystem PlanB erstellt werden. Nach einer entsprechenden Ausschreibung erhielt highQ Ende März den Zuschlag; bis September dieses Jahres soll PlanB vollständig eingeführt werden.
„Die zu beschaffende Software sollte die typischen Anforderungen des Regionalverkehrs im ländlichen Raum, die sich von denen des städtischen Verkehrs unterscheiden, im Planungsprozess abbilden können“, erläutert Thomas Wanke, Vertriebsleiter Planungssysteme bei highQ, die Entscheidung des NVH zugunsten von PlanB. Beispielsweise spielt im Hohenlohekreis der Schülerverkehr eine herausragende Rolle, weshalb tagesspezifische Dienste berücksichtigt werden müssen. Auch die vom NVH gewünschte einfache Bedienung erfüllt PlanB voll und ganz: Dank der nach ergonomischen Gesichtspunkten gestalteten grafischen Oberfläche lassen sich auch komplexe Arbeitsabläufe einfach konfigurieren.
Insgesamt überzeugte das highQ-Planungssystem im Vergleich zu den Wettbewerbern durch ein günstiges Preis-/Leistungsverhältnis. PlanB erlaubt als eines der wenigen Planungssystemen am Markt die Nutzung verschiedener (auch kostengünstiger) Datenbanksysteme – beim NVH nutzt man einen vorhandenen Microsoft-SQL-Server. Integriert sind darüber hinaus anspruchsvolle Funktionen wie eine algorithmische Umlauf- und Dienstplanoptimierung, der Import der Haltestellen-IDs des baden-württembergischen Haltestellenkatasters und deren Zuordnung zu den vorhandenen NVH-Haltestellen.
Mit den genannten Vorzügen konnte PlanB, dessen jüngste Version (Release 10) in wesentlichen Punkten weiter verbessert wurde, schon viele kleine und große Verkehrsunternehmen überzeugen. „Der Auftrag des NVH freut mich persönlich sehr“, betont Thomas Wanke. „Dieser Erfolg bestärkt uns in unserer Strategie, PlanB als vielseitiges und zugleich einfach zu bedienendes Planungssystem stetig weiterzuentwickeln.“
Das Freiburger Software-Unternehmen highQ Computerlösungen GmbH ist auf die Entwicklung branchenspezifischer Software und Systemlösungen für den öffentlichen Personenverkehr (ÖPV), das Finanzwesen sowie das Benchmarking von Unternehmen spezialisiert. Auch die europäische Sterneklassifizierung in der Hotellerie stammt aus der Feder von highQ. Niederlassungen des Freiburger Unternehmens finden sich in Berlin, Hamburg und Stuttgart.
highQ Computerlösungen GmbH
Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 706040
Telefax: +49 (761) 706044
http://www.highQ.de
Referentin Marketing & Vertrieb
Telefon: +49 (761) 706040
E-Mail: g.meier@highQ.de
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Handel 4.0 – Digitalisierung mit COSYS erfolgreich meistern!
Gerade im Kundenservice, der Automatisierung und der Kosteneffizienzsteigerung zeigt sich die zunehmende Bedeutung digitaler Tools. Prozesse können optimiert, die Kommunikation verbessert und die Kundenzufriedenheit erhöht werden. Doch damit dies der Fall ist, müssen Einzelhändler und Filialisten die passende Lösung für ihr Geschäft finden/einsetzten.
Viele Händler greifen schon heute zu der COSYS Retail Management Software, um langfristig den Erfolg des Unternehmens durch Verschlankung und Digitalisierung aller Filialprozesse zu sichern. Dafür setzt die jüngst ins Leistungsportfolio aufgenommene Retail Softwarelösung auf mobile Datenerfassung und Barcode-Identifikation.
Ausgestattet mit einem Mobilgerät kann das Verkaufspersonal durch einfachen Scan der Artikelnummer oder der EAN den kompletten Warenverlauf erfassen. Von einfachen Warenbeschaffungsprozessen wie Warenbestellung, Wareneingang oder Einlagerung über Warenbewegungen wie Verlustabschriften, Umlagerungen oder Filialtausch enthält das Retail Management passende Softwaremodule.
Auch im Bereich Kundenservice und Kundenzufriedenheit bietet das COSYS Retail Management passende Lösungen und Module. Für Betreiber von Online Shops oder Einzelhändler, die Click and Collect anbieten, kann das Softwaremodul „Click and Collect“ verwendet werden. Damit ist online reservierte Ware garantiert auf Vorrat und kann vom Kunden abgeholt werden. Auch andere Services für den Kunden wie Geburtstagskisten/Warenreservierungen vor Ort sowie Reklamationshandlings sind – dank passender Module – kein Problem.
Durch Schnittstellen zu viele Warenwirtschaftssystemen (wie NAV, AX, SAP, Oracle u. v. m.), kann auf allen notwendigen Stammdaten jederzeit zugegriffen werden, sodass Daten nicht erst importiert werden müssen. Über COSYS eigenentwickelte Web-Frontend Software COSYS WebDesk, können alle Stammdaten und erfassten Daten bearbeitet und verwaltet werden sowie als übersichtliche Dashboards dargestellt werden. So herrscht in jeder Filiale stets Überblick.
COSYS liefert das Komplett-System aus Software, Hardware (wie MDE, Smartphones oder professionelle Handscanner) und nötiger Dienstleistung. COSYS Retail Management ist eine modular aufgebaute Lösung, aus der sich jeder Kunde eine perfekt an seine Abläufe angepasste Software zusammenstellen kann. Auch eine Individualisierung der Software ist auf Wunsch möglich.
Viele Unternehmen aus dem Einzelhandel vertrauen gerade jetzt – im Zeitalter des Handels 4.0 -auf COSYS und setzten POS Softwarelösungen in mehreren hundert Filialen ein, um nicht nur Prozesse zu verschlanken, sondern auch den Customer Journey langfristig zu verbessern.
Erfahren Sie mehr zur Digitalisierung des Einzelhandels und COSYS Retail Management unter: https://www.cosys.de/…
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Freelancer sind hoch im Kurs
Unternehmen müssen dringend flexibler werden
In fünf europäischen Ländern ist die Flexibilität der wichtigste Grund für die Beschäftigung freiberuflicher Arbeitskräfte, für 65 % der Unternehmen ist dies der entscheidende Faktor bei der Beschäftigung neuer Mitarbeiter. Der zweithäufigste Grund für Unternehmen mit Freelancern in ihren Reihen sind deren spezifische Fachkenntnisse, bei 63 % der Befragten ist dies der Fall. In Deutschland (62 %), den Niederlanden (63 %) und dem Vereinigten Königreich (66 %) ist es sogar der Hauptgrund für die Entscheidung für freie Mitarbeiter und somit wichtiger als das Thema Flexibilität. Schnelligkeit und Kosten sind ebenfalls wichtige Beweggründe, 49 % der deutschen Entscheidungsträger schätzen das schnellere Tempo im Vergleich zu einer Stellenausschreibung und für 39 % sind die niedrigeren Kosten der entscheidende Faktor.
Arbeitgeber vernachlässigen Personalplanung
Alarmierend ist die Tatsache, dass 65 % der Befragten einen informellen Ansatz bei der Personalplanung verfolgen, obwohl Freiberufler mittlerweile einen erheblichen Anteil der Belegschaft ausmachen.
„Da Unternehmen immer mehr selbständige Arbeitskräfte beschäftigen, müssen sie sicherstellen, dass ihre Personalpolitik ständig an die Anforderungen dieser neuen Arbeitskräfte angepasst wird“, erläutert Sigurd Seifert, Director of Marketing & Business Development bei SD Worx. „Heute gehen zu viele Unternehmen reaktiv oder ad hoc mit der Gig Economy um, was sich langfristig als schädlich erweisen wird. Wegen der mangelnden Anpassung werden sich Bereiche wie die Personalplanung zu einer großen Herausforderung für Unternehmen entwickeln, zumal der Schwerpunkt bei der Einstellung von hochqualifizierten freiberuflichen Mitarbeitern liegt. Der Charakter einer Belegschaft ändert sich jeden Tag – eine Strategie von gestern reicht da nicht mehr aus.“
Interessantere Arbeit motiviert zur freiberuflichen Tätigkeit
Um eine mit Blick auf das Management freiberuflicher Arbeitskräfte effektive Personalstrategie entwickeln zu können, müssen die Entscheidungsträger verstehen, warum sich Arbeitskräfte für eine selbständige Tätigkeit entschieden haben: Für 80 % der deutschen Befragten ist der Hauptgrund für ihre selbständige Tätigkeit schlicht der interessantere Arbeitsinhalt und 75 % meinen, die Selbständigkeit passe besser zu ihren Kompetenzen. Daneben gibt es verschiedene persönliche Gründe, warum Menschen sich für eine selbständige Erwerbstätigkeit entscheiden.
Fast die Hälfte (49 %) gab an, dass sich freiberufliche Arbeit besser mit ihrem Privatleben vereinbaren lasse, in den einzelnen Ländern finden sich diesbezüglich aber starke Unterschiede: So sind Arbeitskräfte im Vereinigten Königreich die größten Befürworter einer selbständigen Erwerbstätigkeit, weil diese für ihr Privatleben Vorteile bietet – für 79 % ist dies der Grund für ihre Entscheidung; Frankreich folgt mit 69 %. In Belgien fällt die Motivation jedoch deutlich anders aus, hier sind die Vorteile für das Privatleben nur für 52 % der Befragten das entscheidende Kriterium. Auch in puncto Stress zeigen sich große Unterschiede zwischen den einzelnen Nationen: Während 39 % der Freiberufler im Vereinigten Königreich glauben, dass eine freiberufliche Tätigkeit den Stress in ihrem Leben reduziert, können dem nur 23 % der Belgier zustimmen.
Auf internationaler Ebene erweisen sich die Selbstständigen als positiv und zukunftsorientiert. Von den Befragten beschäftigen sich 41 % aktiv damit, ihre beruflichen Kenntnisse zu verbessern – und 56 % entwickeln sogar Fähigkeiten weiter, die sie erst bei zukünftigen Aufgaben benötigen werden.
Unternehmen haben Schwierigkeiten, neue Fachkräfte zu gewinnen
Knapp die Hälfte (45 %) der befragten Unternehmen in allen Ländern ist davon überzeugt, dass sie in den nächsten drei Jahren keine Probleme haben werden, neue Fachkräfte für sich zu gewinnen. Ein Drittel rechnet mit einem Fachkräftemangel im eigenen Unternehmen und beurteilt die Umsetzung von Mission, Vision und Strategie in den nächsten drei Jahren als gefährdet. Im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld steigt die Nachfrage nach Fachkräften zunehmend – für Unternehmen wird es folglich immer wichtiger, Lösungen für diese Problematik zu finden. Ein proaktiver Ansatz mit Blick auf freie Mitarbeiter kann hier eine Antwort sein. Die Studie hat gezeigt, dass Unternehmen mit einer hohen Fluktuationsrate diesen Weg bereits gehen. Freiberufliche Fachkräfte können ein großer Gewinn für ein Unternehmen sein, wenn die Arbeitgeber diese oft übersehene Gruppe innerhalb ihres Unternehmens entsprechend berücksichtigen.
„55 % der Unternehmen sind der Auffassung, dass sie während der kommenden drei Jahre ein Problem mit dem Anwerben neuer Fachkräfte haben werden. Zudem glaubt jedes dritte Unternehmen, dass dieser Fachkräftemangel die Firma an der Umsetzung seiner Mission, Vision und Strategie hindern kann. Im heutigen “war for talents” wird es für Unternehmen wichtiger denn je, Lösungen für diese “Beschäftigungsprobleme” zu finden. Ein positiver Ansatz gegenüber freiberuflichen Arbeitskräften ist eine mögliche Antwort und wird Forschungsergebnissen zufolge von Unternehmen mit höheren Umsätzen angewendet. Diese Arbeitskräfte können ein großer Gewinn für das Unternehmen sein, solange die Arbeitgeber einen proaktiven Ansatz bei deren Management verfolgen“, erläutert Professor Ans De Vos von der Antwerpener Management School.
Über die Umfrage
Die aktuelle Umfrage untersucht in fünf europäischen Ländern die Einschätzung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern mit Blick auf die Beschäftigung von Freelancern und steht damit im Einklang mit der Forschung von SD Worx und der Antwerp Management School (AMS) für den SD Worx Chair „Next Generation Work: Creating Sustainable Careers“. Seit 2011 finden im Rahmen dieses Lehrstuhls Forschungsprojekte über den sich wandelnden beruflichen Kontext und die damit verbundenen Konsequenzen für Unternehmen und Arbeitskräfte statt. Durch jährliche Umfragen und hochwertige Studien beobachten wir die Herausforderungen an die Menschen, welche ein von Unbeständigkeit, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit (VUCU) geprägter Arbeitsmarkt mit sich bringt. Weiterhin verfolgen wir die sich verändernden Karriere- und Personalstrategien in den Unternehmen als Antwort auf diese Herausforderungen und beobachten, wie Menschen mit ihrer Karriere umgehen.
SD Worx und AMS befragten (1) eine repräsentative Stichprobe von 1.074 Arbeitgebern und (2) eine repräsentative Stichprobe von 1.874 Freiberuflern in Belgien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich. Die Befragten wurden über ein Onlinepanel kontaktiert, die Stichprobe für die Arbeitgeberbefragung erfolgte nach Größe und Branche und für die Selbstständigen nach Alter und Geschlecht.
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