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Weltweit umfangreichste Werkstoff-Datenbank erleichtert Materialsuche
Entwickler und Inhaber von Total Material ist die "Key to Materials AG" mit Hauptsitz in Zürich. Das Entwicklungszentrum befindet sich in Belgrad.
Total Materia ist, nach Angaben des Unternehmens, die weltweit umfangreichste Werkstoffdatenbank, die Informationen aus 69 Normen, sowie auch firmeneigene Werkstoffe enthält. Mittels eines speziellen Qualitätsprozesses (ISO-Zertifizierung) wird die Gültigkeit der Daten ständig überprüft.
"Somit geben wir dem Kunden das absolute Werkzeug an die Hand, um den Arbeitsablauf zu beschleunigen", so der Gründer und Generaldirektor von Key to Materials, Prof. Dr. Victor Pocajt.
Viele nützliche Funktionen
Total Material umfasst mehr als 10 Millionen Eigenschafteneinträge und 15 Millionen Cross-Referenzen, 460.000 Metalle und Nichtmetalle sowie auch mehrere tausend nichtlineare Datensätze für CAD/FEA-Berechnungen.
Daraus ergeben sich:
- Internationale Cross-Referenztabellen
- Direkter Vergleich mehrerer Werkstoffe in Sekundenbruchteilen
- Ein patentierter SmartComp Algorithmus erlaubt es, Werkstoffe über die Komposition zu identifizieren
- ultimative Sammlung von Spannungs-Dehnungs- und Ermüdungsdaten und mehr für CAE-Berechnungen
- über 450.000 Legierungen mit mechanischen und physikalischen Eigenschaften und vieles mehr
- kostenloser, erstklassiger, technischer Support und zertifizierte Prozessqualität
- direkter Export für Abaqus, ANSYS, LS-DYNA, Nastran und viele andere Solverformate
- Suche nach ähnlichen Werkstoffen auf Basis der Zusammensetzung und der mechanischen Eigenschaften
- Eigenschaften für tausende von Polymeren, Verbundwerkstoffen, Keramiken und andere mehr.
Welche Werkstoffe sind dokumentiert?
Hauptwerkstoffe sind Stähle, aber es gibt auch tausende von nicht-metallischen Werkstoffen wie Polymere, Keramik, Schäume, Verbundwerkstoffe, Zement, Fasern, Honigwaben oder Holz. Und es gibt bereits über 900 Materialien für den 3D-Druck.
Volle Unterstützung durch DPS
DPS ist der Ansprechpartner für Total Materia vor Ort, nicht nur für den Vertrieb der Datenbank, sondern auch für die Beratung drumherum. "Material-Informationen werden ja nicht nur in der Konstruktion gebraucht, sondern auch an einer Reihe anderer Stellen wie z. B. im Einkauf, im Betrieb oder in der Endkontrolle. Wie kann man das optimal organisieren und in eine bestehende CAx-Landschaft integrieren? Darüber sprechen wir mit dem Anwender", erläutert Wolfgang Müller, der das Competence Centrum CAE bei DPS leitet.
Neben Vertrieb und Beratung übernimmt DPS auch den First-Level-Support für die Datenbank. Für alles darüber Hinausgehende übernimmt Key to Materials die Hilfe und Verantwortung.
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.
Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
http://www.dps-software.de/
DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de
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WM 2018 Tippspiel Countdown: für Unternehmen, die noch ein WM-Tippspiel suchen
Bald ist es wieder soweit! Am 14. Juni 2018 treten 32 Teams aus aller Welt gegeneinander an, um den begehrtesten Titel im Fußball-Sport zu gewinnen. Dabei kommen nicht nur die Sportler auf dem Rasen ins Schwitzen, sondern auch die treuen Fans und Fußballbegeisterten vor den Leinwänden und Fernsehern. Um dem Ganzen mehr Pepp zu geben, gründen viele Tipp-Gemeinschaften, um mit- oder gegeneinander zu tippen. So ist es auch für die meisten Unternehmen eine Tradition, ein Firmen-Tippspiel zu organisieren, bei dem Mitarbeiter und Kunden tippen und ggf. Preise gewinnen können.
Mit cupkick.de startet das Startup aus Bayern rechtzeitig zur WM 2018 mit einem neuen modernen Tippspiel für Unternehmen und verspricht eine optisch ansprechende und einfache Bedienung. Unternehmen melden sich über die Webseite kostenlos an und passen das Tippspiel nach ihren Wünschen individuell an. Dazu lädt der Administrator unter anderem das Firmenlogo hoch und passt das Farbschema gemäß der Corporate-Identity an. Mitspieler werden entweder manuell angelegt oder automatisiert per E-Mail eingeladen. Dazu wird für das Unternehmen ein eindeutiger Link erzeugt, welcher z.B. per E-Mail an die Mitarbeiter und Kunden verschickt werden kann.
Nachdem sich Mitarbeiter oder Kunden über die Webseite registriert haben, haben sie die Möglichkeit ihr Profil anzupassen, indem sie z.B. ein Avatar-Bild hochladen. Im Tippspiel haben Mitspieler die Möglichkeit, Tipps abzugeben, die aktuelle Position in der Rangliste zu sehen und die Spiele der Fußball Weltmeisterschaft online mitzuverfolgen. Einzelne Kollegen und Abteilungen können eigene Tipp-Gruppen gründen und untereinander tippen. Trotz der Vielfalt an Funktionen, verspricht der Hersteller eine einfache und intuitive Bedienung.
Das Tippen von Unterwegs ist mit den kostenlos mitgelieferten Mobile-Apps für iOS und Android möglich. Anders als die meisten anderen Tippspiel-Anbieter, bietet dieser Hersteller sogenannte „native Apps“ an. D.h. Apps, die nicht im Browser des Mobilgerätes laufen, sondern über den App-Store installiert werden.
„Mit cupkick sollen Unternehmen auf einfachste Art und Weise WM-Tippspiele organisieren“ erklärt Petros Dolaschjan, Geschäftsführer der Petros IT UG. „Dabei ist es für uns besonders wichtig, dass unser Tippspiel optisch ansprechend und einfach zu bedienen ist. Unsere Apps für die Plattformen iOS und Android machen unser Angebot rund und bieten maximalen Spielspaß für die Mitspieler.“
Die Petros IT UG ist ein Startup aus Bayern und entwickelt digitale Produkte hauptsächlich für den Consumer-Markt. Mit Online-Portalen wie LottoWunder und tiponme konnte sich das Unternehmen in kurzer Zeit und geringem Marketing Budget eine User-Base von über 3000 Spielern aufbauen. Mit cupkick adressiert das Unternehmen nun auch Geschäftskunden.
Petros IT UG (Haftungsbeschränkt)
Hopfenstr. 15
85368 Moosburg
Telefon: +49 (89) 88905992
Telefax: +49 (89) 20003479
http://cupkick.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8761) 74099-30
E-Mail: petros@petrosit.de
Modernisierung: Mainframe-Umfeld erfordert Expertise
Modernisierung von Mainframe-Systemen
Nicht selten haben Unternehmen und auch öffentliche Einrichtungen noch Programme in COBOL oder ähnlichen Sprachen auf ihrem Mainframe im Einsatz. Vielerorts steigen daher die Kosten für Entwicklung, Wartung und Betrieb. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die bestehende Software trotz der widrigen Umstände wirtschaftlich weiterzubetreiben.
Eine Option ist die Mainframe-Modernisierung.
Auf dieses Gebiet hat sich unter anderem ein eigener thematisch aufgestellter Bereich der ITGAIN spezialisiert. Wir unterstützten unsere Kunden dabei, ihr Mainframe-System fit für die Zukunft zu machen. Methodisch, fachlich und mit unseren Erfahrungen.
Hierbei führen die Experten zunächst den eingesetzten Software-Stack zusammen, vereinheitlichen vorhandene Datenbanken und richten das System zudem auf eine definierte Programmiersprache aus. In diesem Rahmen kommen individuelle Lösungen zur Anwendung – etwa eine automatische Migration oder Konvertierung, eine modellbasierte Umstellung oder auch eine manuelle Überarbeitung.
ZUM THEMA:
Weitere Herausforderungen – Mainframe als Service nutzbar
Neben einer Modernisierung von Mainframe-Systemen ist heute ein wesentlich höherer Grad der Integration in Enterprise-Architekturen erforderlich als in der Vergangenheit. Dies ist nur dann realisierbar, wenn die Funktionalitäten der Mainframe-Anwendungen als Service in den übrigen Systemen nutzbar sind. ITGAIN begegnet dieser Herausforderung beispielsweise über Webservices oder die Anbindung an einen Enterprise Service Bus. Werden im Rahmen der Mainframe-Modernisierung Applikationen identifiziert, die zu pflegeaufwendig oder veraltet sind, konzipiert wir Managed Services für deren Auslagerung. Insgesamt sinkt hierdurch der Wartungsaufwand und es werden Kapazitäten für das Kerngeschäft frei.
Die bestehenden Mainframe-Anwendungen stellen ein sehr wertvolles Asset des Unternehmens dar und das fachliche Knowhow gilt es zu erhalten. Deswegen ist darauf zu achten, dass der Wechsel in solchen Schritten vollzogen wird, dass die betroffenen Mitarbeiter nicht abgehängt werden. Die Spezialisten von ITGAIN beherrschen sowohl die „alte“ als auch die „neue“ IT-Welt und können dadurch den Übergang für die Entwicklungs- und die Betriebsmannschaft möglichst sanft gestalten.
Rehosting als attraktiver Ansatz
ITGAIN konnte seine Expertise im Mainframe-Bereich bereits in mehreren Projekten unter Beweis stellen. So stand etwa das Kommunale Rechenzentrum am Niederrhein vor der Problematik, dass ein Transaktionsmonitor (IMS) auf dem Mainframe vertraglich nicht mehr verlängert werden sollte, da immer mehr Anwendungen auf der dezentralen Plattform liefen. Es war nicht mehr wirtschaftlich, das IMS auf dem Großrechner weiterzubetreiben. Das Ziel lautete, auf Linux zu migrieren, um keine neuen Verfahren entwickeln zu müssen. ITGAIN wählte einen Rehosting-Ansatz. Die Software läuft damit nicht mehr auf dem Mainframe, sondern auf einem Linux-Server, der die bisherige Mainframe-Umgebung quasi simuliert. Die fachliche Logik blieb demnach unverändert und aus Anwendersicht ergab sich keine Änderung.
In Summe wird deutlich, dass die Mainframe-Modernisierung mehrere Vorteile mit sich bringt. Sie ist jedoch auch ein komplexer Prozess, der nur erfolgreich ist, wenn wichtige Aspekte und Prämissen beachtet werden. Entsprechend empfiehlt sich eine Zusammenarbeit mit spezialisierten Dienstleistern wie ITGAIN.
Interessiert? Projekt anfragen.
Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.
Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.
ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH
Essener Strasse 1
30173 Hannover
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Leiter Marketing & Vertrieb
Telefon: +49 (511) 5151-3700
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i-SOLUTIONS Health stellt IHE-Caretaker für die Domäne „Radiologie“
Als Mitbegründer der europäischen und deutschen IHE-Initiativen treibt i-SOLUTIONS Health bereits seit vielen Jahren die Integration von IT-Systemen entscheidend voran. Denn IHE-konforme Systeme kommunizieren besser miteinander und sind einfacher zu implementieren. Zudem geben sie Informationen nahtlos von System zu System weiter und erleichtern Ärzten, Pflegepersonal und anderen Leistungserbringern den Zugang zu behandlungsrelevanten Daten. So ist das Radiologieinformationssystem RadCentre, das als zentrale Steuerungsplattform für Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie fungiert, bereits seit 2001 IHE-konform getestet.
Mit Dr. Jens Wölfelschneider als neuem verantwortlichen IHE-Caretaker für die Domäne „Radiologie“ setzt das Unternehmen sein Engagement für Kommunikationsstandards nun konsequent fort. Der Schnittstellen-Spezialist ist seit Januar 2017 bei i-SOLUTIONS Health an Bord und war zuvor an der Universitätsklinik in Erlangen tätig. Dr. Wölfelschneider verantwortet als Business Analyst insbesondere die standardisierte Untersuchungsplanung und Indikationsprüfung im Radiologieinformationssystem RadCentre sowie das Dosismanagement-System Dose View. Als IHE-Caretaker wird er mit anderen Herstellern und Experten unter anderem daran arbeiten, neue Profile zur Standardisierung von Untersuchungsprotokollen in der Radiologie, welche in den USA bereits verabschiedet sind, künftig auch in Deutschland einzuführen.
„IHE Deutschland ist sehr froh darüber, dass mit Herrn Dr. Wölfelschneider nunmehr die Radiologie als eine der Kerndomänen von IHE wieder einen dedizierten und kompetenten Ansprechpartner gewonnen hat“, freuen sich Alexander Ihls, Vendor Co-Chair und Andreas G. Henkel, User Co-Chair IHE Deutschland e.V.
„Als IHE-Caretaker haben wir eine hervorragende Möglichkeit, uns intensiv um die Standardisierung von Abläufen und Prozessketten in der Radiologie zu kümmern. Die Themen, um die sich Dr. Wölfelschneider bislang bei i-SOLUTIONS Health verdient gemacht hat, zeichnen ihn speziell auch für die neue IHE-Rolle aus“, so Thomas Jumpertz, Produktmanager Radiologielösungen bei i-SOLUTIONS Health. „Gerade im diagnostischen Bereich werden die Vernetzungsszenarien immer komplexer. Deshalb spielt bei unseren IT-Lösungen die einfache und standardkonforme Kommunikation mit anderen Systemen eine entscheidende Rolle, insbesondere in der Radiologie“.
i-SOLUTIONS Health setzt klar auf IHE-Standards und nutzt die Ergebnisse, die innerhalb der IHE-Organisation gemeinsam mit Fachleuten erarbeitet werden, konsequent für IT-Projekte. Die Anwender der i-SOLUTIONS Health Lösungen profitieren dadurch kontinuierlich von der hohen Interoperabilität ihrer IT-Systeme.
Über IHE
IHE (Integrating the Healthcare Enterprise) ist eine Initiative von Fachleuten des Gesundheitswesens mit dem Ziel die Kommunikation zwischen verschiedenen IT-Systemen und Medizingeräten zu verbessern. IHE fördert den Einsatz von etablierten internationalen Standards wie DICOM und HL7 zur Optimierung der Prozesse innerhalb eines Krankenhauses, einer Praxis oder auch zwischen den Gesundheitseinrichtungen. Dabei setzt IHE auf die Zusammenarbeit von Anwendern, Implementierern und Entwicklern. Die Ergebnisse sind ein umfangreiches technisches Rahmenwerk als Implementierungsleitfaden sowie eine Reihe von Testtools für Anwender und Hersteller. Mehr Informationen auf www.ihe-d.de.
IHE (Integrating the Healthcare Enterprise) ist eine Initiative von Fachleuten des Gesundheitswesens mit dem Ziel die Kommunikation zwischen verschiedenen IT-Systemen und Medizingeräten zu verbessern. IHE fördert den Einsatz von etablierten internationalen Standards wie DICOM und HL7 zur Optimierung der Prozesse innerhalb eines Krankenhauses, einer Praxis oder auch zwischen den Gesundheitseinrichtungen. Dabei setzt IHE auf die Zusammenarbeit von Anwendern, Implementierern und Entwicklern. Die Ergebnisse sind ein umfangreiches technisches Rahmenwerk als Implementierungsleitfaden sowie eine Reihe von Testtools für Anwender und Hersteller. Mehr Informationen auf www.ihe-d.de.
Mesalvo GmbH
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Fax: +49 (621) 3928-525
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Aspera steigert Produktivität im Software Asset Management mit konfigurierbaren Reporting-Dashboards
Die verbesserten Dashboard-Funktionen gehen Hand in Hand mit flexiblen, detaillierten Benutzerberechtigungen, die innerhalb von SmartTrack festgelegt werden können. Auf diese Weise sind Kundendaten in vollem Umfang gemäß neuer DSGVO geschützt. Somit wird Aspera auch weiterhin den wachsenden Sicherheitsanforderungen seiner globalen Kunden im Lizenzmanagement gerecht.
Die SmartTrack 4.3.2 bietet folgende neuen Reporting-Funktionen:
- Keine Begrenzungen für Dashboards. Jeder Benutzer kann eine unbegrenzte Anzahl an Dashboards erstellen, um KPIs und Statistiken zu überwachen.
- Gemeinsame Nutzung individuell einschränken. Ein Dashboard kann von mehreren Benutzern gemeinsam genutzt werden. Dabei können individuelle Berechtigungen für die Konfiguration unterschiedlicher Nutzungsszenarien festgelegt werden – von der unbegrenzten gemeinsamen Nutzung bis hin zum schreibgeschützten Zugriff.
- Jedes Dashboard kann angepasst werden. Anwender können Dashboard-Assistenten erstellen, die ihnen Antworten auf wichtige Fragen liefern, beispielsweise „Entspricht die Microsoft-Compliance den Zielvorgaben?“ oder „Wie lautet der Status meiner Office-365-Implementierung?“.
Im Folgenden sind einige der Funktionen für die DSGVO und die SmartTrack-Berechtigungen aufgeführt:
- Flexible, aber kontrollierte Berechtigungen. Der SAM-Administrator kann entscheiden, auf welche Weise dem Benutzer das Dashboard, das Menü und die Daten in SmartTrack angezeigt werden. So können beispielsweise anstatt aller Anbieterverträge lediglich Microsoft-Verträge angezeigt werden.
- Die Berechtigungen entsprechen den Vorgaben der DSGVO. SmartTrack verbirgt die sensiblen Daten eines jeden Benutzers wie zum Beispiel den Namen, die E-Mail-Adresse, die Anmeldeinformationen und die Import-ID. Der Datenschutz ist somit jederzeit gewährleistet.
- Datenschutz durch Technik und als Standardeinstellung. Für die Nutzung aller Funktionen ist nur ein absolutes Mindestmaß an personenbezogenen Daten erforderlich. Eine zusätzliche Verarbeitung erfolgt nur, wenn dieser aktiv zugestimmt wurde.
„Das SmartTrack Dashboard bietet dem Nutzer seit vielen Jahren die vollständige Kontrolle über die Datenqualität und zeigt die wichtigsten Kennzahlen auf einen Blick“, kommentiert Judy Feuerbach, Head of Product Management bei Aspera. „Mit dem neuen Release behalten Sie als Systemadministrator nun auch die volle Kontrolle über die Dashboard-Administration. Kunden können die Dashboards mit Ihren Kollegen teilen und geeignete Berechtigungen setzen, um nachträgliche Änderungen am Dashboard durch den Nutzer zu erlauben oder zu verhindern.“
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.
USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com
Novalnet veröffentlicht neues Zahlungsplugin für Magento Enterprise
Ab sofort wird bei Kreditkartenzahlungen standardmäßig das 3D-Secure-Verfahren angewandt, wenn der Online-Händler dieses nicht im Adminportal deaktiviert. Dies sorgt für mehr Sicherheit und ist im Sinne der strengen regulatorischen Vorgaben der Kreditkartenindustrie. Auch können Onlinehändler bei den Zahlungsarten Rechnung und Vorkasse nun noch einfacher das Fälligkeitsdatum für Zahlungen im Adminportal aktualisieren. Außerdem sind fortan mit dem neuen Plugin auch On-hold-Transaktionen für Kreditkarte, Lastschrift SEPA, Lastschrift SEPA mit Zahlungsgarantie, Rechnung, Rechnung mit Zahlungsgarantie und PayPal möglich.
Das Zahlungsplugin für Magento Enterprise von Novalnet vereinfacht Onlinehändlern die tägliche Arbeit durch die Automatisierung des gesamten Zahlungsprozesses, von der Kasse bis zum Inkasso. Es hilft, den Umsatz zu steigern, indem es verschiedene internationale und lokale Zahlungsmethoden anbietet, die ganz einfach konfiguriert werden können. Der Zahlungsprozess wird von Novalnet überwacht und an die Bedürfnisse des Kunden angepasst.
Weitere Vorteile
• eine Plattform für alle relevanten Zahlungsarten und Dienstleistungen
• mehr als 50 integrierte Betrugspräventionsmodule, um Risiken und Betrug in Echtzeit zu vermeiden
• umfassendes Affiliate-System mit völlig automatisierter Auszahlung von Vermittlungsprovisionen und Umsatzbeteiligungen an Vertriebspartner
• dynamische Abonnement- und Mitgliederverwaltung für wiederkehrende Zahlungen
• keine PCI-DSS-Zertifizierung erforderlich
• automatisierte E-Mail-Benachrichtigungsfunktion über den Transaktionsstatus
• mehrstufiges Forderungsmanagement mit integrierter Übergabe an das Inkasso und verschiedenen Exportfunktionen für die Buchhaltung
• übersichtliche Echtzeit-Übersicht und Überwachung des Transaktionsstatus von der Kasse bis zum Inkasso
• automatisierte Buchhaltungsberichte in XML, SOAP, CSV, MT940 etc.
Die E-Commerce-Plattform Magento ist nach eigenen Angaben die meistverwendete reine Onlineshopsoftware. Sie wird weltweit von mehr als 110.000 Händlern genutzt und von einem globalen Netz an Lösungspartnern und Drittanbietern unterstützt. Die funktionsreiche Open-Source-Plattform der Enterprise-Klasse bietet Händlern im Zusammenspiel mit dem Novalnet-Plugin ein hohes Maß an Flexibilität und Kontrolle über die Benutzerfreundlichkeit und die Funktionalität ihres Online-Shops.
Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten der Novalnet AG, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).
Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.
Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
Telefon: +49 89 9230683-20
Telefax: +49 89 9230683-11
http://www.novalnet.de
PR- & Marketing-Manager
Telefon: +49 89 9230683-20
Fax: +49 89 9230683-11
E-Mail: presse@novalnet.de
Neuerungen in der Datenschutz-Grundverordnung – abgesichert dank TWINSOFT-Lösung LogRhythm
„Recht auf Vergessen werden“, mehr Transparenz und härtere Sanktionen
„Verarbeitung“ beinhaltet das Speichern, Verändern, Übermitteln, Sperren und Löschen personenbezogener Daten. Insgesamt 16 Änderungen sind es, die Unternehmen nun schnell umsetzen müssen, um nicht Gefahr zu laufen, massiv erhöhte Bußgelder (bis zu 20 Millionen Euro) zahlen zu müssen.
Neben den erhöhten Bußgeldern beziehen die Änderungen unter anderem das „Recht auf Vergessen werden“ mit ein: Die betroffene Person hat das Recht, das Löschen aller sie betreffenden Daten durch das Unternehmen zu fordern, wenn die konkreten zu liefernden Gründe für die Datenspeicherung entfallen. Gleichzeitig muss das verarbeitende Unternehmen die Daten ohnehin aktiv löschen, wenn der konkrete Grund entfällt.
Dieser konkrete Zweck muss der betroffenen Person außerdem bei jeder Datenerhebung genau und eindeutig formuliert mitgeteilt werden, zudem kann sie jederzeit Auskunft über alle gespeicherten Daten verlangen. Für Unternehmen bedeutet das auf den ersten Blick einen gesteigerten Aufwand und eine etwas unübersichtliche Lage.
TWINSOFT und LogRhythm sind die Lösung
Möglichkeiten, sich einen besseren Überblick zu verschaffen, den neuen Verordnungen zu entsprechen und somit Beschwerden und gegebenenfalls Bußgelder zu verhindern, bietet unter anderem die SIEM-Lösung LogRhythm. LogRhythm hilft, Datenlecks zu erkennen und zu vermeiden und schützt die IT-Infrastruktur des jeweiligen Unternehmens vor Zugriffen von außerhalb. Das Tool kann leicht und flexibel in die bestehende Struktur angebunden werden, „lernt“ dabei intelligent vom System und erkennt somit Anomalien und Eindringlinge.
Die hinsichtlich der DSGVO bestens geschulten TWINSOFT-Mitarbeiter beraten Interessenten gerne darüber, wie mithilfe von LogRhythm sichergestellt werden kann, dass sämtliche Verordnungen erfüllt werden und die unternehmenskritische Infrastruktur bestens geschützt ist.
Die TWINSOFT GmbH & Co. KG ist ein unabhängiger Berater rund um die Themen Hochverfügbarkeit, IT-Security & Biometrie. Seit fast 30 Jahren beraten und betreuen wir namhafte Kunden vorwiegend aus den Bereichen Finance, Telekommunikation, Industrie und Healthcare in Europa.
Als kompetenter Partner konzipieren wir zukunftsweisende Lösungen, wenn es darum geht, die IT unserer Kunden auf ihre Unternehmensstrategie auszurichten. Wir hinterfragen bisherige Konzepte kritisch (auch unsere eigenen), suchen nach neuen, innovativen Ansätzen – und schauen nicht auf die Uhr, wenn wir uns festgebissen haben.
TWINSOFT heißt: Von allem ein bisschen mehr. Denn der Mensch ist gar nicht so kompliziert wie man gemeinhin annimmt: Wenn er von einer Sache begeistert ist, wenn er sich ganz seiner Leidenschaft verschreiben darf, schafft er Unmögliches.
TWINSOFT GmbH & Co. KG
Europaplatz 2
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 39756-0
Telefax: +49 (6151) 39756-50
http://www.twinsoft.de
Marketing & Communication
Telefon: +49 (2102) 300458
E-Mail: lina.nirenberga@twinsoft.de
Freier Jounalist
E-Mail: robin@tillenburg-nrw.de
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levigo auf icon Anwendertreffen 2018
In seinem Vortrag „Anonymisierung von Dokumenten leicht gemacht“ zeigt Stefan Hütter, technischer Projektleiter bei der levigo solutions GmbH, Lösungen zur vollständig assistierten oder automatisierten Anonymisierung von Dokumenten mit Produkten der levigo solutions. Insbesondere stellt er dabei die neuen Cloudservices und die neue Web-App Datamop.EU der neuen Hausmarke bootscale vor.
> levigo Loge: Mittwoch, 13.06.2019, 12:35 – 13:05 Uhr <
Neben den Cloudservices der Marke bootscale und Datamop zur Anonymisierung von Dokumenten können sich Interessenten und Besucher der levigo-Partnerloge auch über CouchContract (Service zur Online-Besprechung von Dokumenten mit Kunden), Neverpile for Jira (Tool zur Archivierung von anonymisierten Jira-Tickets) und natürlich über alle neuen Entwicklungen der jadice-Produktfamilie informieren.
levigo Business IT
Bebelsbergstraße 31
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4161-40
Telefax: +49 (7031) 4161-41
http://www.levigo.de
levigo solutions gmbh
Telefon: +49 (7031) 4161-236
Fax: +49 (7031) 4161-21
E-Mail: j.cirilovic@levigo.de
Integriertes Ressourcenmanagement im Einkauf
Da wundert es den strategischen Einkäufer nicht, dass die Prozessintegration fortschreitet, und Prozesse wie Ressourcenverwaltung mit dem Einkauf verbunden und umgesetzt werden.
Die Kunden der ePhilos AG, Softwareentwickler für eProcurement und eSourcing, setzen das Modul in verschieden Bereichen erfolgreich ein. Bedarf und Prozess sind hierbei entscheidend.
Aus dem Einkauf heraus ergeben sich "Objekte", insbesondere in der Beschaffung von Anlagegütern, die dem Unternehmen als Ressource unterschiedlichen Typs dienen. Unter Nutzung des bestehenden Benutzermanagements, des Rollen- und Rechtesystems und Nachrichtensystems des Einkaufsportals, stehen die Ressourcen einem erweiterten Nutzerkreis zur Verfügung.
Ressourcen sind mit Formularen (Stamm-, Buchungs-, Rückgabedaten) und Dokumenten verknüpft. Das Controlling sieht schnell Kontierung, Auslastung und Effizienz einer Ressource.
Hier spielt es keine Rolle welcher Typ von Ressource angesprochen wird. Die Anwendung in den Bereichen der Leihgeräte, Räume, Personal, Fuhrpark oder auch Elektroladestationen zeigen praktische Lösungen in der Prozessoptimierung.
ePhilos AG
Fahrenheitstr. 7 – 9
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 202462-0
Telefax: +49 (421) 2234-813
http://www.ephilos.de
Telefon: +49 (421) 2024618
E-Mail: h.behrens@ephilos.de
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15 Jahre ARP-GUARD: So sieht erfolgreiche Netzwerkzugangskontrolle aus!
Mit ARP-GUARD 4.0 wird die Umsetzung von Network Access Control noch wertvoller:
Seit 15 Jahren verfolgt ISL mit ARP-GUARD konsequent das Ziel, das komplexe Thema Network Access Control (NAC) einfach und pragmatisch darzustellen. Funktionalität auf den Punkt gebracht verbunden mit einer optimierten Benutzererfahrung – das bringt die neue Version 4.0. Wichtige Informationen, die verschiedene Systeme zur Erkennung von Sicherheitsproblemen senden, versanden nicht länger. Mit ARP-GUARD führen gemeldete Netzwerkanomalien unmittelbar zur Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien. Der Automatisierungsgrad des
Netzwerkes erhöht sich deutlich, gleichzeitig gewinnen auch bereits vorhandene Systeme an Wert.
Die neue Version des ARP-GUARD bietet zudem eine vollkommen neue und optimierte Benutzererfahrung bei der Anwendung. Die Administration ist dank der neu designten Bedienoberfläche noch einfacher und intuitiver, viele überarbeitete Schnittstellen erhöhen zusätzlich den Anwendungskomfort.
Smarte Funktionen für höchste Ansprüche
Noch performanter und in seiner Anwendung vereinfacht, setzt ARP-GUARD in der Version 4.0 neue Maßstäbe in der Methode, Endgeräte eindeutig zu identifizieren. Das erweiterte Monitoring und Profiling des einzigartigen Fingerprintings bietet Anwendern ein Plus an Sicherheit, das andere Syteme vermissen lassen.
Daneben liefert das optimierte VLAN-Management umfangreichere Möglichkeiten der Netzwerksegmentierung, damit diese einfacher, sicherer und komfortabler gelingt. Mit der erweiterten Tagged VLAN Unterstützunglassen sich zum Beispiel die sichere Einbindung von Wi-Fi Access Points und VoIP-Telefonie im VLAN bequem realisieren.
Der ARP-GUARD Policy Manager unterstützt Sie, Ihr Regelwerk in allen Netzwerkgrößen automatisch auf alle Instanzen übertragen.
ISL weiß um die Anforderungen und Herausforderungen von Network Access Control. Mit ARP-GUARD 4.0 liefert das Unternehmen daher eine ganzheitliche Lösung, die auch für kritische Infrastrukturen geeignet ist.
Weitere Informationen unter www.arp-guard.com.
Seit 1999 entwickeln die IT-Experten der ISL GmbH Netzwerksicherheitslösungen. Als Ergebnis sorgt ARP-GUARD seit 2003 als weltweit erste wirtschaftliche Network Access Control (NAC) Lösung für kontrollierten und sicheren Zugang zu IT-Netzwerken.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Know How und Ressourcen durch IT-Security Made in Germany zu schützen – sicher, zuverlässig und vertrauenswürdig!
Langjährige NAC-Kompetenz und Innovationskraft zeichnen die ISL GmbH aus und lassen unser Unternehmen beständig wachsen.
ARP-GUARD kommt weltweit und branchenübergreifend zum Einsatz – von mittelständischen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen. Unsere Kunden schätzen uns besonders für die Flexibilität und unsere kreativen Ideen, wenn es darum geht, das Thema NAC einfach und effizient umzusetzen.
ARP-GUARD – und NAC ist einfach!
ISL Internet Sicherheitslösungen GmbH
Alte Wittener Straße 70
44803 Bochum
Telefon: +49 (234) 976672-12
Telefax: +49 (234) 976672-50
https://www.arp-guard.com
Telefon: +49 (2335) 96756-12
E-Mail: anja.schmermbeck@isl.de